Warum du als Content-Creator ein NAS brauchst! Synology DS1821+ Review
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- Опубліковано 9 лип 2024
- Synology DS1821+:
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Synology DS1823xs+:
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Alle Animationen im Video wurden erstellt von businessmedia.bm
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Das DS1821+ NAS wurde mir für dieses Video von Synology zur Verfügung gestellt. Die 8 Seagate 18TB Festplatten habe ich selbst gekauft. Meine Aussagen entsprechen vollkommen meiner eigenen Meinung und wurden in keiner Weise vom Partner beeinflusst oder mit ihm abgesprochen. Das Produkt durfte ich anschließend behalten.
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Inhalt:
00:00 - Intro
00:42 - Was ist ein NAS?
01:14 - Vorteile eines NAS
03:24 - Was ist RAID
05:05 - SSD Cache
06:05 - Der größe Nachteil des DS1821+
06:54 - 10-Gbit Netzwerk beim Videoschnitt
08:56 - Die eigene Cloud
10:40 - DSM Diskstation Manager
12:31 - Docker
13:30 - Nachteile eines NAS
15:04 - Was kostet der Spaß
17:18 - Was wird bei mir archiviert - Наука та технологія
Kleiner Nachtrag:
Das DS1823xs+ ist nicht der Nachfolger des 1821+, xs beschreibt eine etwas professionellere Serie mit mehr Rechenleistung und Möglichkeiten.
Das DS1821+ wird es auch erstmal weiterhin geben. Das DS1821+ wird auch nicht, wie im Video gesagt,
mit 8GB RAM ausgeliefert sondern nur mit 4GB. Das DS1823xs+ hat 8GB.
🚀
1823xs. Hat auch keine SHR, SHR2 Unterstützung habe mit großer enteuschung zurück geschickt und 21+ bestellt
Des weitern 1823xs akzeptiert nur sehr teuere Synology HDDs.
Erstmal "langweiliges" Thema für Fotografen usw. Aber halt unglaublich wichtig und vielseitig auf den zweiten Blick :)
👏
Sehr schöne und ausführliche Vorstellung! Ein Thema was von vielen leider vernachlässigt wird ist die Datensicherung. Auch als Hobbyfotograf sollte man seine Fotos mehrfach sichern. Ich selber habe eine Synology 918+.
Ein guter Punkt wäre noch der Hinweis auf eine USV Stromversorgung gewesen.
👍
Hey Olaf,
Vielen Dank für den wertvollen Kommentar!
Wir predigen es immer wieder: Ein RAID ist kein Backup.
Schaut gerne um 11 beim Livestream vorbei für mehr Tipps im Videobereich.
Beste Grüße
Mirko von Synology
Schönes Video, ich habe mich nach meiner ersten DS1819+ auch wieder für Synology entschieden,
2x DS1821+, ebenfalls wieder für ein Raid 6, aber: mit doppelter Parität hat man noch längst keinen Schutz vor Datenverlust, hier meine Konfiguration mit doppelter Hardware und einer USV:
DS1821+ : 2x 16GB ECC RAM, 1x E10G18-T1, 8x WD140EDFZ-11A0VA0, Raid 6 / USV-Server
DS1821+ : 2x 16GB ECC RAM, 1x E10G18-T1, 8x WD140EDFZ-11A0VA0, Raid 6 / Backup-NAS
USV.........: APC Back-UPS BX2200MI-GR 2200 VA
Und wer sich mit Festplatten ein wenig intensiver beschäftigt hat, der kann getrost auf die HDD-Kompatibilitätsliste von Synology verzichten. Stichworte sind HDD Shucking, WD White, Western Digital My Book USB 3.0 (WDBBGB) oder Western Digital Elements Desktop (WDBWLG)…
Klasse Beitrag. Welchen 10GB Netzwerkadapter nutzt du mittlerweile am MacBook?
Einen von CalDigit
Tolles Video und gut erklärt. Aber ich frage mich wie du deine Datensicherung machst ? Haste das gleiche nochmal ? Ich persönlich mache "nur" Fotos, hab ca. 30 TB in meinem PC und suche nach einer Datensicherung dafür. Was würdest du da empfehlen ?
Seid über 10 Jahren arbeite ich nun mit einem Synology-NAS. Aktuell werkelt ein DS1621xs+ mit 4 x 14 TB Seagate Ironwolf im Raid 5 und 2 x 500 GB Cache Nvme. In dem NAS ist bereits eine 10GBit Netzwerkkarte vorhanden. Es läuft der Directory-Server, der DNS-Server, der DHCP-Server, der Medien-Server, Synology Photos, VideoStation, VirtualMaschineManager, Synology Drive und natürlich die NAS als DateiServer. Zusätzlich habe ich eine USV davor und so läuft es alles sehr stabil vor sich hin. Ich bin zufrieden. VG Olaf
Ab der Hälfte hab ich nicht mehr viel verstanden...aber dein fundiertes Wissen schätz ich sehr bei allen Review's auf deinem Kanal!
-Einer der mal selber weiß worüber er redet-
wilde life und ein paar Familienfotos haben den Weg bei mir zu pCloud gefunden.
Da hast Du prima das Wichtige zusammen gefasst und rüber gebracht! 👍🏻
Und wie machst Du das Backup Deiner Daten?
Über Backblaze 😊
Moin, wieder ein sehr gutes Video! Ich nutze den 420 und 212+ mit insgesamt 24 TB nutzbarem Speicher und 2x512GB SSD Cache. Ich kann das, was Du sagst, nur unterstützen. Der Umfang der Möglichkeiten ist gigantisch. 😉 Ich denke aber der Hinweis auf ne USV wäre auch nicht schlecht.
Hi Detlef,
Vielen Dank für den freundlichen Kommentar! Es freut uns immer wieder von langjährig zufriedenen Kunden zu hören. Schaut gerne um 11 beim Livestream vorbei für mehr Tipps im Videobereich und für Kreative.
Beste Grüße
Mirko von Synology
@@SynologyEurope Moin und danke ;) Wo finde ich den Livestream?
@@Detleff_Wolff ua-cam.com/video/_7eeh3yCwVM/v-deo.html
Hallo David, danke für das Videos. Ich habe gerade erst meinen selbstgebauten Server geupgradte. Jetzt macht dank neuem Intel i5-13400 der Zugriff wieder richtig Spaß und zwei 16TB Platten sorgen auch erstmal für genug Speicherplatz, wobei natürlich effektiv nur eine davon für Daten zur Verfügung steht. Ich persönlich finde einen Server mit Unraid oder FreeNAS oder anderer Systeme viel flexibler als die fertigen von Synology oder Qnap, welche ich auf der Arbeit verwende. Außerdem ist für mich das Preis-Leistungs-Verhältnis einer Eigenbaulösung besser als das der Hersteller. Aber es erfordert auch mehr Bastelei und man hat sicher auch mehr mit der Konfiguration zu tun, bis endlich mal alles so läuft wie man es gerne hätte.
Ich muss dir ganz ehrlich sagen das ich solche Lösungen früher auch immer vertreten habe aber das Preis-Leistungs-Verhältnis ist leider in den meisten Fällen nicht besser. Weil zur Leistung auch viel Gehört was DSM kann aber TrueNas oder FreeNAS z.B. nicht, wie diese direkte Freigabe per dynDNS aus dem Webinterface heraus wie ich es gezeigt habe für Files und Fotos. Ja, es gibt Lösungen dafür, kann man alles hin bekommen oder machen. Aber in Preis-Leistung zählen auch Arbeitskosten mit rein, wenn du die Zeit die du damit verbringst das einzurichten mit einkalkulierst bist du mit so einem System doch sehr schnell über den Kosten einen fertigen NAS Gehäuses mit Garantie und Support. Ich weiß Basteln macht Spaß und ich liebe es auch, aber nicht dann wenn es um die wichtigen Unternehmensdaten geht.
Wenn Du die notwendigen Kenntnisse und Zeit hast, ist der Eigenbau durchaus attraktiv. Für den Fotografen ohne oder mittelmässigen IT Kenntnissen lohnt es sich nicht. Der ist mit einem lauffähigen System besser bedient. Die Frage kannst Du am einfachsten so beantworten: Brauche ich ein GUI oder kann ich problemlos auf CLI (Shell und Command line) Ebene ein System konfigurieren.
Hi David. Bei mir verrichtet ebenfalls eine Synology ihren Dienst. Allerdings tut es bei mir auch eine kleinere NAS. Ich habe hier die Synology DS218+ mit 2x 4TB laufen. Bei mir hat die Synology neben dem Speichern meiner Fotos aber noch einen ganz anderen Dienst zu verrichten. Bei mir laufen in der Surveillance Station insgesamt 18 Überwachungskameras. Falls Du Dich jetzt fragst, was ich bei 18 Kameras alles überwache...
Ich betreibe hier u.a. mit Kameras überwachte Nistkästen, einen Futterplatz für Vögel, Igel und Co. und die Synology zeichnet alles auf. Die Aufgabe meistert sie hervorragend. Allerdings habe ich die DS218+ dafür auch auf 16GB RAM aufgerüstet.
Unterm Strich muss ich sagen, ein NAS ist auch für einen Hobbyfotografen eine tolle Sache, allerdings dürften hier die kleineren 2 Bay Versionen in der Regel reichen.
7:05 Was ist das für ein Widget, das die Netzwerkgeschwindigkeit anzeigt? TIA, Helge
DS923+ mit 4x Exos x18 16TB. Festplatten nicht in der Kompatibilitätsliste, wird das ein Problem?
Sehr gute Zusammenfassung. Danke dafür. Mich würde noch interessieren wieviel Datendurchsatz du bei 8 SATA Platten im RAID6 theoretisch bekommen könntest und ob das 1821+ es schafft diesen auf das 10GBit LAN zu schaufeln?
Ich erreiche schreibend ca. 900 MB/s lesend an die 1000 MB/s. Schnelleres 10Gbit LAN hab ich selbst im Profi Einsatz nicht gesehen.
Kann man eigentlich seine RAW Dateien auf dem NAS speichern und auf dem PC oder Mac bearbeiten ohne das man eine Verzögerung spürt? Quasi als ob sie lokal auf dem Rechner gespeichert sind?
Ich habe jetzt seit 2021 eine Synology DiskStation DS720+ 2-Bay NAS im Einsatz und bin sehr zufrieden. Besonders gut gefällt mir, von überall mit der R6 via FTP meine Bilder auf der NAS sichern zu können. 10 Gigabit müssen es nicht unbedingt sein, da man mit Link Aggregate auch echte 1,5 Gigabit ohne gewaltige Kosten herausholen kann. Wirklich interessant mit 10 Gigabit wird das auch erst wenn man >= 4-Bay besitzt, damit der Netzwerkanschluss nicht zum Flaschenhals wird.
Qnap 16 bay System von vor 5 Jahren, voll ausgebaut mit 8TB Platten auch auf RAID 6 - allerdings noch kein "Zusatztank" installiert, sondern zwei externe 8TB Platten per Firewire angeschlossen für die Komplette Hausvideoüberwachung und das Smarthome
Ich wollte, bevor die Festplatten zum ersten mal nach X Jahren zuckten, eigentlich auch aufrüsten und in ein größeres NAS investieren.
Allerdings ohne Video- Bearbeitung braucht man nicht sooo viel speicher und soooooo viel Tempo. Und Synology ist mit der guten
Unterstützung selber schuld, daß ich einfach... mit ein wenig Bauchweh... neue Festplatten in das inzwischen alte NAS DS 214 Play
gesteckt habe.... doppelt so groß und so neu, daß sie für das alte NAS natürlich nicht spezifiziert oder empfohlen sind.
Aber es läuft besser und mit dem ausreichend großen Plattenplatz sehr beruhigend.
Das Verlangen nach Update ist eingeschlafen....
Es gibt eigentlich nur eine NAS- Marke... das ist Synology.
Es sei denn, man verbaut als Service- Dienstleister NAS bei Kunden.... dann nimmt man auch ruhig Qxxx, wie hier in
in einer Firma.... dort wurden in den letzten 10 Jahren nicht weniger als 4 NAS komplett wegen Defekten ausgetauscht.
Und: Ja, es gab auch Datenverluste ...
Gekauft habe ich meine DS 214 Play damals, als sie gerade neu raus gekommen ist.
Festplatten wurden pauschal getauscht vor ....2?... Jahren, als eine der beiden fehlerhafte Spuren meldete.
Seit dem ich das NAS habe steht für mich fest, das es das Gerät ist, das ich bei Defekt sofort ersetzen würde.
Das Thema Backup macht die Synology auch für sich alleine.
Jetzt, wo ich Dein Video gesehen habe fällt mir ein, daß ich eigentlch
ein neues NAS Anschaffen und das alte NAS räumlich getrennt als Backup nutzen wollte.
Die Idee ist, weil das Teil wieder so idiotensicher funktioniert, schon wieder in Vergessenheit geraten.
NAS = Definition des Begriffs "Systemrelevant" ;-)
Arbeite noch primär an meinem Dektop, der einfach aus der Historie heraus einige Festplatten mit RAID Verbund hat. Das beantwortet dann auch sehr direkt die Frage, ob die Speicherlösung läuft, während ich sie nicht benötige. Über ein NAS hab ich schon oft nachgedacht, bisher bin ich den Schritt aber nicht gegangen. Was mich neben den Kosten zögern lässt ist eben genau die Frage wo es stehen würde. Kabelverbindung habe ich nur im Home Office, wo es mit der Lautstärke stören könnte. In den Keller kommen nur etwa 100 MBit über dLAN.
Wie sieht es mit der Sicherheit aus? Viren? Angriffe auf das NAS/Server?
Wie reagiert ein NAS auf einen Stromausfall? Eine USV angemessen? Damit das NAS sauber heruntergefahren werden kann.
Ist es Heutzutage vertretbar direkt auf einem NAS zu arbeiten? Ging früher auch, habe aber von zerstörten Dateien gehört.
Redaktionssysteme haben sich die Daten immer vom Server geholt (Auschecken) und nach der Arbeit wieder zurück geschrieben (Einchecken), es fühlte sich nur so an als wenn man auf dem Server arbeiten würde.
Danke für das top Video
Mich interessiert mehr der externe Zugriff von Mitarbeiter von extern mit schreiberechtigung
Hast du da mehr Videos von ?
Externen Zugriff mit schreibberechtigung gibts nicht. Das geht wenn überhaupt nur über VPN.
Nutze auch ein Synology NAS, allerdings nur ein 2Bay mit RAID 1. Aber ist eine gute Investition, ersetzt auch die Cloud :)
Könnte man ein zweites, baugleiches System an einem anderen Ort hinstellen, und die beiden synchronisieren sich automatisch? Zb eins im Büro und eins zuhause. Wenn ich zuhause eine Datei ablege, soll sie direkt auch im Büro auf das NAS laufen (vielleicht sogar via VPN). Als 100% Backup
Ja das geht, gibts auch Apps die das machen. Muss auch nicht mal unbedingt ein Baugleiches NAS sein.
Danke! Ich bin schon sehr gespannt auf deinen ausführlichen Test der Lumix S5II, die hier schon neben dir liegt. Schönes Wochenende!
Hi David, das ist natürlich ein tolles System, nur für mich als Hobby-User zu kostspielig. Ich betreibe zur Zeit ein WD-MyCloud System mit 2 x 6GB in Raid 1 und 1GBit Lan. Das ist natürlich quälend langsam. Ich hatte vorher ein Qnap NAS, mit dem ich aber nicht richtig zurecht kam. Ist Synology von der Bedienung her einfacher ?
Ich kenne QNAPs Interface nicht aber habe gehört das Synology wohl das sein soll was am einfachsten ist.
Schade, dass du die 18TB Festplatten nicht verlinkt hast! Ich will mir den NAS kaufen und kompatible Festplatten. Aber die 18 TB stehen gar nicht auf der Kompatibilitätsliste? Bekommst du Fehlermeldungen?
Nein keine Fehlermeldung, waren die einzigen in dieser Größe die auf der Liste standen. Bzw. der Vorgänger die X16 stand auf der Liste. Ist heute nicht anders. Leider immer noch nichts über 16TB auf der Liste.
Habe ein selber gebasteltes NAS mit einem mini-ITX Atom-Board und 4 Platten dran. Als OS benutze ich openmediavault.
Ohne Backup geht es einfach nicht.
Habe den grad bestellt >_> mit 96 tb jetzt 😑 das tat weh im Portmonee aber es nervt soooo sehr sich zu entscheiden: brauch ich das noch.
Bin am überlegen mir auch ein DS1821+ zuzulegen. Habe nun mal auf die Kompatibilitätsliste von Synology geschaut und finde hier nur die Seagate Exos X16 16 TB, nicht die 18er, die du hast. Woher weißt du, dass die 18er mit der DS1821+ kompatibel sind? Danke und viele Grüße!
die stehen nicht auf der Liste oder nicht mehr. Funktionieren aber Problemlos bisher.
Heisst das, du hast ein komplettes 10 Gigabit Netzwerk zuhause? Inkl. Switches und co? Oder steckst du direkt per Ethernet Kabel am NAS?
Inkl. Switch ja. Mehr braucht man nicht. Also entsprechende Netzwerkkarte am PC natürlich auch noch.
Es werkelt bei mir jetzt seit ca einem Jahr ein Unraid Server im Keller, aber ich überlege schon länger auf ein richtiges NAS umzusteigen. Mir reicht das Administrieren bei der Arbeit, da brauche ich kein halbes RZ im Keller, um das ich mich kümmern muss.
Die 1821+ guckt mich schon länger an, die 1823xs+ ist mir mit 700€ Preisunterschied dann doch etwas zu teuer, vielleicht sinkt die noch etwas, ist ja erst nen Monat alt.
Danke für das Video!
Ich habe mir nun die DS923+ angeschafft, leider bin ich mit der Einrichtung etwas überfordert. So viele Fremdbegriffe...
Könntest du ein Video dazu machen wie du als Fotograf den Server eingerichtet hast?
Wie kriege ich die Ordner auf meinen Finder, wie gebe ich bestimmte Ordner an Mitarbeiter weiter.
Ich danke dir für die tipps!
Hi David. Ich habe das gleiche NAS wie du und auch über 10Gbit angebunden. Allerdings stürzt mein 10Gbit Switch ( QNAP QSW-M408-4C ) unter Last öfter ab. Was für einen Switch verwendest du?
Ich verwende einen Netgear XS508M mit 8 10Gig Ports.
@@DAVISION-YT Danke für den Tipp. Gucke ich mir mal an
ja, habe seit 2011 diverse Synology NAS. Ärgere mich immer wieder über "fehlenden" Thunderbolt DAS (direkt attached storage) support wie QNAP es anbietet, aber prinzipiell bin ich nach 12 Jahren super zufrieden mit der Zuverlässigkeit.
SMB3 Multichannel gibt's jetzt in der 7.2 beta, aber ich denke für die meisten die mit großen Dateien arbeiten (Foto/Video) lohnt sich mittelfristig durchaus zumindest eine 10Gbit/s Verbindung zum Hauptrechner
Hi Andreas,
Vielen Dank für den konstruktiven Kommentar! Es freut uns immer wieder von grundsätzlich zufriedenen Kunden zu hören. Schau gerne um 11 beim Livestream vorbei für mehr Tipps im Videobereich und für Kreative.
Beste Grüße
Mirko von Synology
@@SynologyEurope gibt es das angesprochene Video auch im Nachgang irgendwo?
Ein bisschen (gerne immer konstruktive) Kritik muss aber auch sein. Ich hätte einige für viele sicher sehr relevante software/technische Verbesserungsvorschläge, welche ich über die Jahre mehrfach über die internationale Webseite angeführt habe, bekam immer nur Standard-Antworten - wie kann man direkt mit euch in Kontakt treten bzw. wo kann man das "diskutieren"?
Ein uraltes Beispiel, welches ich seit Jahren anführe: verbesserte Granularität ob und wann HDDs hochzufahren sind! Man nenne es vlt. den "pacifist" oder "low hdd priority" Modus.
Es ist echt nicht einzusehen, warum man auf HDD spin up warten muss bzw. warum man diese überhaupt hochfährt (Latenz, Stromkosten, Verschleis), wenn die Daten die man haben will (DSM Zugang, cached files etc.) eh im RAM und dem Raid1 SSD cache oder gar ganzen SSD volumes zu finden sind. Bietet bitte endlich einen Modus, der Platten nur hochfährt, wenn es nicht anders geht. Wartezeit runter, Stromkosten runter, HDD Lebensdauer rauf.
Macht mal eine Beispielrechnung, was einem da bei einer mittleren DS über die Jahre an Stromkosten erspart werden kann wenn man das jetzt dauerhaft laufen lässt nur weil man keine Lust hat immer 15s warten zu müssen beim Zugriff, bis die Platten hochgefahren sind. Von den Stromkosten könnte ich mir nach 12 Jahren Synology gleich ne neue Rackstation kaufen!
Und wie sieht es mit der Datensicherung aus? Auch mit RAID 6 ist das ein wichtiges Thema!
Hi David - wie machst du backups? Das fehlt mir in deinem Video noch etwas RAID ist ja nur Ausfallsicherheit. Deine Daten sind dir doch sicher auch so viel wert, dass du noch Backups machst? Snapshot Replication noch auf der Kiste an, da hält sich meine Angst vor Encryption auch im Rahmen. Das ist der Grund warum ich mehrere habe. Mein älteres DS1817+ lasse ich als Backup Ziel, einmal alle paar Tage automatisch. Für die Produktivarbeit reicht mir weniger Speicher, das ist jetzt ein 1522+. Die wichtigsten Daten schiebe ich nachts auch nochmal automatisiert zum NAS im Elternhaus. Das sind Fotos (keeper) und alle Dokumente, Scans usw. Nicht aber Video - aber ich mache das Foto-Video ja auch nur hobby-mäßig.
Was ich auch noch empfehlen kann, für alle die's genauer wissen wollen. Pro Synology NAS gibt es eine virtuelle DSM (das Synology "Betriebssystem") Lizenz. All meine NAS dürfen nicht ins Internet, per Firewall sind die isoliert. Auf das virtuelle DSM jedoch darf ich dran. Darin laufen bei mir immer die Internet-Dienste wie Photos, Drive, Fileshare usw. Somit könnte jemand von außen per exploit erstmal nur an die virtuellen Maschinen.
Auf der Arbeit hab ich tatsächlich ein paar Synology Rackstations eingeführt, die IT wetterte dagegen, seien ja keine "richtigen Server", natürlich Ansichtssache, aber für den Zweck und das Geld kenne ich nichts besseres.
...ich hab aus den von dir bereits genannten Gründen auch ein NAS...noch dazu ein größeres (DS3622xs+) und dazu noch im selben Raum stehen in dem ich penne.
Mir machen die Festplattengeräusche eigentlich nichts aus...im Gegenteil sogar. Es wirkt auf mich eher wie Regen der aufs Dach fällt. So gesehen stört es mich nicht beim Einschlafen, es hilft mir sogar dabei xD
Das mit dem Lärm bei NAS Geräten ist nicht zu unterschätzen. Ich hab mir das kleine 2-Bay Synology geholt, v.a. um automatisch übers Netzwerk Daily Backups von meiner Arbeit zu machen. Aber selbst das ist super laut am rattern. Muss man echt einen guten Ort für finden. Eine USB-Platte am Rechner hat mir aber echt nichtmehr ausgereicht für meine Backups. Das beste am NAS finde ich dass ich das teil einfach nachts online backups machen lassen kann per idrive app. So ein NAS hilft echt das Chaos mit mehreren Backup Festplatten am PC zu lösen und man kann beruhigt schlafen, dass deine Daten unkaputtbar sind. Glaubt mir, ich hab früher schon viele kritische Daten in meinem Leben verloren, genau wenn mans am wenigsten erwartet...Z.B. früher mal 2 Wochen vor einer Bewerbung Festplatte abgeraucht und alle Portfolio Arbeiten verloren.
NAS bedeutet Sicherheit aber es braucht auch weitere Backups!😁
Sehr gute Erklärung und viele wichtige Themen angesprochen, aber ganz wichtig zu erwähnen wäre, dass der Fernzugriff und die Freigabe von Daten an Externe, die eigene Internetverbindung ordentlich beanspruchen -- und zwar im Upload. Viele Consumeranschlüsse leisten da leider nicht genug oder nur instabil. Das Volk lädt halt meist nur herunter, statt hoch. Wer Freigaben mit großen Datenmengen effektiv nutzen möchte, sollte mind 30 MBit/s Upstream bei sich zu Hause anliegen haben, sonst hat man da keine Freude dran.
als hobbyist reicht derzeit noch dropbox. bei einer 1-zimmer bude wüsste ich auch nicht wo ich das teil hinstellen sollte. später habe ich aber schon vor mir nen NAS zu besorgen aber das wird noch ne weile dauern. als nächstes steht erstmal das tamron 35-150 aufm zettel. hoffe ich bekomme die kohle bis zum black friday zusammen und das es da auch nen gutes angebot geben wird hoffe ich auch^^
gott... wird echt Zeit, ich habe hier 10GB an SSD Platten, eine hängt sogar in der Luft hinter dem PC weil das Kabel zu kurz is.. aber eins verstehe ich nicht.. HDD's wurden immer von allen Verflucht, man soll schnell zu SSD'S wechseln wegen der Geschwindigkeit etc... Und jetzt nutzt man über NAS wieder die HDD's, oder ist es mit einem solchen NAS System einfach anders?
In einem NAS geht es um Platz. Den bieten HDDs eben deutlich günstiger. Noch dazu hat ein NAS RAID, also Redundanz und Ausfallsicherheit. Die Geschwindigkeit eines NAS ist auch weniger wichtig weil man ja nach wie vor auf der SSD im PC arbeitet.
okay verstehe es einigermaßen besser.. aber dann muss ich mir wenn ich mir das DS1823xs+ hole keine Sorgen machen das es eventuell zu langsam sein kann oder? Ist es möglich darauf dann z.B. Plugins zu installieren und in ner Audio/Video Software zu nutzen? Oder dann doch besser auf die SSD auf der Windows installiert ist und nur die Librarys usw auf die NAS?@@DAVISION-YT
Hi David,
ja diese kleinen NAS Server haben sich inzwischen zu brauchbaren Servern entwickelt. Nachdem ich 40 Jahre bei verschiedenen grossen US Computer Herstellern gearbeitet hatte, habe ich nach meiner Pensionierung ein kleines Datacenter gebaut, das ich u.a. auch für meine Fotografie nutze. Dabei verwende ich momentan 8 mittelgrosse Supermicro Server mit 100 Festplatten und ca. 600TB. Ist schon etwas grösser als diese Synology oder QNAP NAS. Frisst auch wesentlich mehr an Energie. 12kW USV, Klimaanlage.
Was machst du denn für Fotografie, dass du so ein Homelab betreibst? Da kommt doch sicherlich noch etwas mehr zu
@@RealThore Das Datacenter hatte ich vor 15 Jahren, 2007/2008, für IT Dienstleistungen gebaut. Damals waren Konzertaufnahmen mit 40 Tonspuren, Maya Animations Software, Pixar Renderman (Renderfarm), CD Mastering, Audio und Video Archivierung sowie die Virtualisierung die wichtigsten Anwendungen.
Erst mit dem Kauf der SONY A7S für die Konzertfotografie 2014, kam dann die Fotografie dazu. Mit der A7R2, A9 und A1 kamen dann weitere Kameras dazu, die heute insgesamt 20TB belegen. Das CD Archiv mit ca. 1Mio. Titeln im FLAC Format belegt 25TB, Video Archivierung 120TB, Remote Backkup von externen Quellen 10TB, Konzertaufnahmen 25TB. Zusammen mit dem Backup also insgesamt ca. 400TB.
Der Grossteil der Festplatten sind momentan 6TB, einige 8TB und einige 4TB. Würde ich die 100 Platten durch die grössten 20TB Platten ersetzen, könnte brutto 2 PetaB erreicht werden. Bezüglich Fotografie ist aus heutiger Sicht der Speicher kein grosses Problem mehr. Damit diese grossen Volumes vernünftig verwaltbar sind, verwende ich ausschliesslich ZFS. Ich hoffe, damit ist deine Frage beantwortet.
@@renestaempfli1071 als SysAdmin sehr interessant zu lesen, ich würde wahrscheinlich bei der Stromrechnung anfangen zu weinen. Geiles Setup, so viel Platz im Keller hab ich leider nicht :D
Wie sieht es mit der Sicherheit gegen Hacker aus?
Bei mir daheim kommt die DS918+ zum Einsatz. Was neben dem Nas ebenfalls noch wichtig ist: USV um hier einen sauberes Runterfahren im Notfall zu gewährleisten und zweitens ein Backup. Bei mir ist dafür ein zweiter Server im Einsatz, der ein Backup erstellt. Bei den Datenmengen fällt eine Cloud-Lösungen für mich raus. Nicht so sexy das Thema, aber ungemein wichtig.
Hey Jens,
Vielen Dank für den wertvollen Kommentar!
Wir predigen es immer wieder: Ein RAID ist kein Backup.
Schaut gerne um 11 beim Livestream vorbei für mehr Tipps im Videobereich.
Beste Grüße
Mirko von Synology
Die Stromkosten schlagen schon echt zu Buche! Neben der gezeigten Zeitsteuerung hilft hier auch WOL (Wake-on-Lan). Der Stromverbrauch im Sleep-Modus ist minimal und ich kann mein Synology NAS per App aufwecken, wenn ich es brauche.
Externes Backup nicht vergessen. Obwohl selten, aber es gibt noch Brände oder Einbrüche.
Geht ja hier um das NAS und nicht um die Backup Strategie. 😉
Um Energie zu sparen und die Geräuschkulisse zu verringern, gäbe es auch die Möglichkeit, so ein NAS mit SSD's zu bestücken. Manche Synology NAS bieten die Aufnahme von 3,5" Laufwerken (Festplatten) oder 2,5" Laufwerken (Festplatten oder SSDs) an. Zwar bieten Letztere nicht so viel Kapazität wie Festplatten und sind auch teurer, aber brauchen eben auch weniger Energie.
Naja wie du schon sagst ist das ziemlich schwierig weil SSDs nicht ansatzweise an diese Kapazität kommen und wenn dann auch noch um ein vielfaches teurer sind. Ein 100 TB NAS mit SSDs würde Richtung 10000€ oder mehr kosten.
@@DAVISION-YT Naja, ich habe die Hoffnung, daß die Flash Speicher auch mal günstiger werden, und das es auch S-ATA SSDs in 3,5" Baugröße irgendwann geben wird, man also mit kleineren Speicherchips im Verbund dann große Kapazitäten realisieren kann.
Hi David, steh noch vor der Entscheidung welches NAS ees bei mir werden wird. Synology und QNAP werden oft in einem Atemzug genannt. Welches dann doch die bessere Variante für mich ist wird sich noch herausstellen. Hattest du QNAP auch in der Auswahl? ...und wenn ja, welche Gründe sprechen dann deiner Meinung für Synology?
Man hört öfters das beide in den Funktionen wohl ähnlich sein sollen, QNAP eher auf Profis ausgelegt Synology eher DAU Sicher. Ich würde mich selbst aber als Netzwerk und PC Profi bezeichnen und habe längst noch nicht alle Möglichkeiten überblickt die das NAS hat. Für mich kaufentscheidend war die eigene Cloud mit Dateifreigaben über dynDNS Subdomain. Kann sein das QNAP das auch kann. Ich hatte es mal bei Synology gesehen und seitdem wollte ich das irgendwann auch haben 😅
Kurze einfache Antwort: Ich kenne niemanden mit defekten Synology- NAS.
Auf der anderen Seite gibt´s in einer mir bekannten Firma nach 10 Jahren inwzischen 4 (!) defekte Qnap NAS Laufwerke.
Gut für das beratende / für Wartung verantwortliche IT- Unternehmen... steilen neue Qnap auf und Rechnung aus ;-/
Hi David, ein NAS ist auf jedenfall eine gute Investition. Ich habe schon seit ewigkeiten die von Synology im Einsatz. Da ich keinen so großen Speichebedarf habe läuft bei mir ein 2Bay Gerät.
😏
Moin David!
Ich habe bisher meine Daten auf mehreren HD's gehortet. Versuchte es doppelt abzulegen wg. Sicherheit. Horror! Neulich habe mir auch eine Synology DS1621+ zugelegt und im SHR mit 3x18TB WD-Reds eingerichtet. Kann ohne Probleme weiter aufrüsten. Augenblicklich mache ich "Ordnung" auf der NAS und lösche fleißig das nicht mehr benötigte. Überlege gerade, ob ich die Photos-App installieren sollte...
Wie werden die Fotos und Videos mit dieser App benutzt? Werden all diese Dateien in einen neuen Ordner kopiert und doppelt abgelegt oder legt diese App nur Verweisdateien und nutzt diese Daten an irem alten Speicherort? Würde mich freuen, wenn ich von Dir eine Antwort dafür bekommen würde, weil meiner Ansicht nach, Du hast es drauf und kannst auch diese Frage beantworten!
Freue mich mit der Synology gute Wahl getroffen zu haben! Du hast es bestätigt! Wollte noch sagen, dass Du eine sehr gute Arbeit auf diesem Kanal machst! Liebe Grüße!
Dariusz Ostrowski
Alles was in der Fotos App abgelegt wird wird in einer Datenbank abgelegt, hat keinerlei Verknüpfung zu den Files die bereits auf dem NAS gespeichert sind! Ist auch keine Archivierungs-Methode sondern eher ein Betrachter.
Vielen Dank! Habe es so verstanden, dass die Fotos zweifach Platz belegen: direkt als NAS Dateien und später erneut als APP Dateien. Also doppelte Dpeicherbelegung. Etwas Speicherintensiv....
LG
@@04222797 ja ist auch nicht dafür gedacht dort alle deine Fotos zu archivieren.
Ich habe ein RAID10 Linux Server mit 12TB. Backups mache ich mit RSYNC alle 2-3 Monate auf zwei einzelnen Festplatten und lagere die an einem anderen Ort. Ich nehme dann immer die älteste Platte und RSYNC kopiert nur Änderungen. Alles ist mit LUKS verschlüsselt. Abdecken möchte ich: Feuer, Diebstahl, Überschwemmung, unbeabsichtigtes Löschen. Ich kann nur jedem den Rat geben, es nicht mit den Backups zu übertreiben. Das macht einen nur bekloppt.
Zusatzenclosures werden aber rein als JBOD angebunden, was die Ausfallssicherheit des ganzen ad absurdum führt.
Habe seit mitte letztem Jahr ein Unraid Server aus alter Hardware zusammengebastelt und in den keller gestellt. Aktuell 50TB festplattenplatz 😂
Eigene Cloud via Nextcloud etc.
Also, bei mir im LAN parkt seit einigen Jahren ein Synology-NAS mit 4 Festplatten. Seeeehr zuverlässig 👍. Eine Platte läuft, die zweite spiegelt und die dritte ist nur für TV-Aufzeichnungen des VU+ zuständig. Platz vier ist Reserve.
Hallo David,
statt einer Erweiterung, denke über ein zweites NAS-System nach. Bei mir ist bereits das Netzteil bei meinem Synology-NAS ausgefallen. Ich vermute es lag daran, dass ich wie du täglich einmal das NAS herunter- und wieder raufgefahren habe. Beim Start verbrauchen die anfahrenden Festplatten vermutlich besonders viel Strom.
Während mein NAS bei Synology zur "Reperatur" war (ich habe überraschend ein Neugerät erhalten) habe ich mir selber ein identisches NAS gekauft, die 8 Festplatten in das neue Gehäuse gesteckt, gebeetet und konnte dann kurze Zeit später produktiv weiterarbeiten.
Deshalb halte ich meine wichtigsten Daten inzwischen redundant auf zwei NAS-Servern. Daher rührt meine Empfehlung: Lieber ein zweites NAS-System statt einer Erweiterung kaufen. Wenn das alte Synology-Gerät nicht mehr auf dem Markt ist, kann man vermutlich auch nicht problemlos die Festplatten in ein anderes Model ohne Datenverlust umziehen.
Herzliche Grüße
Bert
Das mit dem Festplatten- Umzug geht (ging bisher immer) absolut problemlos.
Noch ne weitere Anmerkung dazu, um zu erklären warum ich diese Frage stelle: Mir ist klar das du mit Riad 6 ne große Sicherheit gegen Festplatten-Ausfälle hast. Aber was ist mit einem Virus den du dir da drauf ziehst ? Den haste ja dann zum auch aufgeteilt auf jeder Festplatte. Das kann doch dann auch nicht die 2 Sicherungsfestplappen wieder beheben. Oder ?
Das DSM ist genial, leider ist die Hardwareauswahl von Synology murks. Mit der Ds920+ habe ich vermutlich die letzte Synology mit Hardwaretranscoding.
Ich würde noch empfehlen, auf einem anderen NAS per Hyperbackup zu sichern.
Meine 4x18TB WD Red Pro werden langsam knapp, daher wird mein nächstes NAS ein RS2423 und landet im Rack.
Konntest Du die Meta Daten beim Cache aktivieren? Bei mir schreibt er meine 2x1TB Nvme sind zu klein…..ich müsste 2x2TB verbauen
Ja hatte ich aktiviert war nicht abhängig von der Cache Größe.
@@DAVISION-YT Ok ist ja verrückt. Bei mir ist es ausgegraut und in Klammern stehen 963gb werden benötigt. Meine 1tb hat jedoch nur 931gb….
Welche SSD setzt Du ein? Vermutlich Ironwolf oder die Seagate
Die Paritätsinformation werden auf alle Platten geschrieben und nicht nur auf 2. Raid 6 bedeutet n-2 Ausfallsicherheit. Ein Raid ist kein Backup. Eigentlich müsstest du die Daten 3x haben und 2 Standorte. 321 Backup
Ich habe nichts davon im Video gesagt. Weder dassdie Paritäsinformationen auf 2 Platten geschrieben werden noch dass RAID ein Backup sei. Zum 3-2-1 Backup gibt es ein eigenes Video.
@@DAVISION-YT Doch bei 4:10 🙂
übrigens: 1823xs+ ist NICHT der Nachfolger des 1821+. Die "xs" Serie hat deutlich performantere CPU, deutlich mehr Takt und TDP z.B. Die xs sind immer deutlich teurer, fast das doppelte halt und da ist die 10Gbit/s Netzwerkkarte halt dann auch schon drin.
Nicht jedes Jahr gibt es ein neues Gerät in allen Serien, bei manchen alle zwei, bei manchen alle drei Jahre.
Also Synology selbst sagt mir es ist der Nachfolger. Die CPU ist aus der gleichen CPU Generation mit nur etwas mehr maximalem Takt. Das Gehäuse ist gleich und statt 4x 1 nun 2x 1 und 1x 10 GBit.
@@DAVISION-YT passt schon, besonders die Gehäuse verwirren immer. Die "Plus" Serie war und ist aber immer eher für SOHO/KMU durch Performance von der "xs+/xs" Serie für KMU/"Großunternehmen" getrennt - wie man am Aufpreis sieht. Ich sehe jetzt grade 80% Aufpreis (1011 vs 1835€).
Alles gute Geräte, hab schon viele vermittelt und eingerichtet. Man bezahlt den Namen und das nette webOS Interface mit, aber ich finde es lohnt sich.
Ein Review von dir zu Unraid würde ich mal interessant finden, bietet ja schöne Vorteile beim Stromverbrauch und der Geräuschentwicklung
Welche Vorteile bietet das in Sachen Stromverbrauch und Geräuchentwicklung? Kommt doch bei Unraid auf die Hardware an die man damit verwendet. Ich würde aber nicht wieder zurück zum Eigenbau NAS weil mir die Funktionen die das Synology bietet wichtig geworden sind.
@@DAVISION-YT es werden nur Festplatten genutzt auf die auch wirklich geschrieben wird und nicht immer alle, den SSD Cache kann man unter anderem als zwischenspeicher nutzen, auf die Hdd wird dann zb Nachts verschoben usw. Wenn da nicht permanent alle HDD‘s rödeln spart das natürlich Strom und ist quasi lautlos
@@thomasp1807 gutes Argument in Sachen Lebenszeit. Aber Lautstärke? Ein NAS sollte ja nicht im Büro stehen und beim lesen bringt beides ja auch nichts.
@@DAVISION-YT normalerweise nicht das stimmt, bei mir war die Alternative halt in der Wohnung selber… beim Lesen sehe ich da auch Vorteile wenn nur eine anstatt 4-5 Festplatten laufen. Wenn man noch mit Docker was macht wirds natürlich noch interessanter. Und man bekommt natürlich auch viel mehr/bessere Hardware fürs Geld.
@@thomasp1807 das mit der mehr und besseren Hardware haben wir vor kurzem mal auf meinem Discord Server durchgerechnet. Sobald, System, HBA Adapter, 10 Gbit Adapter und ähnliches mit einrechnest bist du nicht viel günstiger als mit einem fertigen System mit Garantie und Support und noch dazu deutlich größer Unterwegs. Wenn man es kleiner will mit Mini-ITX hat man das problem das 10G und HBA Adapter schwierig wird wegen des einen PCIe Slots.
Hi David,
bei mir sieht das ganze etwas entspannter aus, da ich kein Video mache.
Ich habe ein 10-Jahre altes QNAP 419pII im Keller stehen (9TB) was ich aus Performance-Gründen nur noch als Archiv nutze.
Ansonsten nutze ich SSDs direkt am MacBook. Zusätzlich liegen noch einige Daten in einer Hetzer-Storage-Box und Backblaze B2.
Nach Backblaze und iDrive laufen meine Backups.
Ein ziemliches durcheinander ;-)
Mich würde interessieren wie du deine Backups machst, denn ein Raid ist ja keins - auch wenn das von vielen missverstanden wird?
Gruß Neufi
Backblaze 😊 nur mein Upload nervt…
@@DAVISION-YT Das kann ich voll nachvollziehen, denn mehr als 5MB/sec. bekomme ich nicht hochgelden (VDSL mit 40MBit upload, mehr bekomme ich nicht von der Telekom)
Ein großer Vor-, und gleichzeitig rießiger Nachteil von NAS Systemen gegenüber einer Cloudlösung. Man ist selbst für die Wartung und Backup verantwortlich. Den ein Raid, auch mit Hotspare, ist KEIN Backup. In einem professionellen Datacenter sind Fachleute dafür verantwortlich das es redundante Systeme gibt, Server und Festplatten regelmäßig getauscht werden, georedundanz etc. Wenn es zuhause brennt, oder einen Wasserschaden gibt hilft einem ein NAS leider garnicht ohne Backup.
Daher habe ich mich vor etwa 5 Jahren von meinem NAS verabschiedet, und mich für die Tresorit Cloudlösung entschieden. Wobei ich hier bald einen Wechsel in Erwägung ziehe. Trotz Sonderpreis wird das solangsam zu teuer.
Wie kann die Cloud ein Ersatz für ein NAS sein? Die Cloud ist doch eher die Ergänzung zum NAS um das Backup zu realisieren.
Sehr gutes Video! Ein nas braucht man und wenn es nur zum sichern des eigenen Foto-Schatzes ist.
Was super schade bei Synology ist, dass die expansion auf 10Gbit erst ab den höheren Modellen überhaupt erst möglich ist. Bei meinem DS420+ gibts nur Gigabit, keine Möglichkeit auf 2,5, 5 geschweige denn auf 10 Gbit upzugrade, auch nicht gegen Aufpreis. Das hat qnap besser gelöst.
Und: Die neuen Ryzens sollen angeblich fürs decoding nicht so toll sein. Als jemand der 4k HDR Hevc über Plex streamt leider auch ein Griff ins Klo :/
Bin ansonsten aber zufrieden
Docker und VMs sind eine ganz nette Funktion. Allerdings ermöglicht Synology nicht in allen Modellen den ssd Speicher für diese zu nutzen, wodurch die Daten dafür auf den „langsamen“ Festplatten liegen. Viel wichtiger dabei ist aber, dass die Festplatten dann wegen eines kleinen Containers nie(!) in den Ruhezustand gehen können🤷♂️
Wenn du Festplatten als Cache einrichtest kannst du keine Docker Container oder ähnliches darauf ablegen. Das ist nicht nur bei den kleinen so, auch bei dem hier. Nur wenn die die SSDs als eigenes Volume anlegst geht das.
@@DAVISION-YT ja genau, man müsste die ssd in einen der HDD slots einbauen und ein Volume erzeugen. Bei 8 bay vielleicht noch machbar, aber bei 4-5 bay schon schwieriger.
Aber spätestens mit der XS+ muss man das quasi machen, weil der Prozessor sonst Langeweile hat.
Hoffe noch auf die 1823+ ohne xs.
@@jorditzki Du kannst auch im M.2 Steckplatz ein Volume aus den SSDs machen statt einen Cache. :)
@@DAVISION-YT Im DSM direkt? Meine Erfahrung und Recherche ergab, dass das DSM diese nur als Cache nutzen kann. Einzig ein Workaround über das Linux selber kann natürlich alles möglich machen.
Ich hab auch ein NAS und finde die Überragungsrate echt kacke. Genau so schnell wie mein Internet obwohl es über Lan verbunden ist.
Das Video kommt wieder mal wie gerufen. Ich bin seit mehreren Monaten am Überlegen, mit ein NAS zuzulegen. Aber bei mir würde vermutlich ein 4 bay NAS reichen. Auch 18TB wären mir weit zuviel Speicher.
Wähle lieber eine möglichst große Festplatte aus, die vom Hersteller als kompatibel ausgewiesen ist und der Preis pro GByte nicht explodiert. So kannst du eine Erweiterung mit neuen Festplatten und damit einhergehend die erhöhten Stromkosten hinauszögern. Wenn mehrere Festplatten in einer Raidkonfiguration arbeiten sollen, bestimmt die kleinste Festplatte (falls sie unterschiedlich groß sind) die Gesamtkapazität die du nutzen kannst. D.h. fängst du mit einer 8TByte-Festplatte an, kannst du nur 8TByte einer nachgerüsteten 12TByte-Platte nutzen. (Für die Profis, bitte entschuldigt die Vereinfachung für die Erklärung ;-) )
@@bertpanning2201 Danke für die Antwort. Ich würde wenn dann eh nur gleich große Festplatten im NAS verbauen und das werden, wie du schon richtig vermutet hast, 8TB Festplatten werden.
@@DanielBurgstaller Schaue besser nach 14-20 TB-Platten! Glaube mir, du fähst sonst unnötig früh in eine Einbahnstraße, wo du den ganzen Satz Platten gegen größere tauschen oder ein neues NAS kaufen musst. Schau dir die Kosten pro TerraByte bei den Festplatten an.
Hi David,
ich habe seit vielen Jahren zwei kleinere NAS im Einsatz.
1x Synology
1x QNAP
Verbaut niemals die selbe HDD Serie. Das Problem dabei ist, dass wenn die HDDs abschmierenden, dann zum exakt selben Zeitpunkt. Das macht Wiederherstellung im Raid unmöglich.
Das muss nicht sein. HDDs haben kein Verfalls oder Ablaufdatum.
@@DAVISION-YT hey, danke für deine Antwort. Das meinte ich damit nicht. Die Wahrscheinlichkeit, dass die HDDs zur selben Zeit defekt sind ist viel höher wenn man die gleiche HDD verbaut, als wenn du unterschiedliche Hersteller / Serien der HDDs verwendest. Gleiche Serien haben oft ähnliche oder gleiche Defekte die meist zur gleichen Zeit auftreten (bspw. nach genau 4 Jahren o.ä. ). Muss nicht sein, kann aber. LG!
Hallo David, danke. Über Deine Backup-Strategie hast Du leider nichts erwähnt. Das ist m.E. essentiell und kostet bei entsprechendem HDD-Speicher nochmal eine ganze Stange Geld für USB-Platten. Zu der 10GHz Karte würde mich interessieren ob Dein PC / Notebook auch einen entsprechend schnellen Anschluss hat , sowie Deine Switche. Ansonsten hättest Du ja unverändert mit 1GHz keinen Geschwindigkeitsvorteil. Ich habe eine DS1618+ und Link habe Link Aggregation eingerichtet. Beim Zugriff per LAN mit MacBook keinen Geschwindigkeitszuwachs, nur wenn viele Rechner im Netzwerk zugreifen merkt man die Port Bündelung. Viele Grüße Rainer
Ich habe doch die Geschwindigkeit gezeigt 😊 habe einen TB 10GBit Adapter am MacBook. Unterm NAS steht ein Netgear 8x 10G Switch. Alles Sau kostspielig ja. Backup läuft über Backblaze alles andere macht ja keinen Sinn wenns im gleichen Haus steht.
@@DAVISION-YT ok verstanden, dann habe ich das übersehen, so macht es auf alle Fälle Sinn. Vielen Dank!
Ich hatte vor einige Jahren einen Blitzschlag-Überspannungsproblem. Seit dem steh ich auf die pCloud.
Ich habe eine 150€ USV vor dem NAS stehen. Würde ich jedem empfehlen weil wenn mal die Sicherung raus fliegt ist das für ein NAS nicht so lustig…
Achtet bei den neuen Synology bitte auf die Ryzen-Thematik. Höherer Stromverbrauch + kein Videodecoding.
Schade, Synology hat sich mit den 2023er und 22er Updates ordentlich in das eigene Bein geschossen.
Ist Plex nach wie vor so ein großes Thema? Bei mir ist das seit bestimmt 5-6 Jahre komplett aus der Bedeutung raus.
@@DAVISION-YT geht ja generell um Video decoding
Sind halt viele Kleinigkeiten. Zum Beispiel benötigt man eine m2 direkt von Synology, ansonsten lässt sich diese momentan nur als ssd cashe, nicht aber als Speicher nutzen etc.
@@RTReview. das hab ich jetzt schon öfters gehört aber ich habe meine SSDs Testweise auch schon als Volume konfiguriert ohne Probleme. Sind 2 von Sabrent.
@@DAVISION-YT betrifft vielleicht nur die Consumer 23+ Geräte :(
Für einen Profi bestimmt gut. Für einen "Normalverbraucher" sehr teuer. Da gibt es preiswertere Lösungen.
Natürlich, der Otto Normal Verbraucher braucht ja auch keine 100 TB. 😊
Würde auf alle Fälle ein Nur-Lesen Cache einrichten mit den SSDs, Write-Cache bringt wirklich kaum was und bei Absturz der NAS / Defekt der m.2 SDD für den Write Cache kann das gesamte Raid kaputt sein. Auch bei Migration aller normalen HDDs zu anderen anderen Synology muss man erst den Write-Cache über das DSM entfernen. Sehr nervig! Sonst ist das RAID auf dem neuen/anderen NAS direkt korrupt und man kommt nicht mehr an seine Daten! Aus eigener Erfahrung mit einer DS1821+...Besser die Finger vom Write-Cache lassen!
Das NAS steht hinter einer USV und der Write/Read Cache ist ja ein RAID 1. Das man den Cache beim Festplatten Umzug entfernen muss ist ja ganz normal, ist ja Teil des Volumes.
NAS ist prima, und zwingend nötig. Weitere Vorteile für mich sind Snapshots und Bitrot protection.
Backup braucht man Selbstverständlich trotzdem noch. Insgesamt sind Daten leider immer noch teuer
Du machst mich noch pleite 😢
Deine Kameras sind noch relativ sparsam Gegensatz zu Red und Ari Alexa 8K Kameras wo eine halbe Stunde schon 1 TB benötigt da braucht man schon teure Festplatten von Nimbus wo eine 100 TB 3'5 Zoll SSD ungefähr 20000 Euro kostet sowas benötigen hauptsächlich Kino Film Produzenten
Sicher nicht. Die Teile braucht niemand im Kino Business, use Case dafür sind Datacenter … und selbst dort nicht da diese genannte SSD 5 Jahre alt und Sau langsam ist.
und von Arri gibt es keine 8K Kino Kameras. Aber ja auch ich kann 8K RAW aufnehmen wenn ich will.
@@DAVISION-YT Dan sind sie richtig Profi und können sogar große Aufträge annehmen und Später ein richtig dicken Server kaufen wo man die riesigen 8K Dateien Speichern kann
@@enjaderletsplayer2259 davon rede ich nicht aber ich bin Informatiker im Bereich Server-Administration mit 15 Jahren Berufserfahrung. Und was du geschrieben hast stimmt eben leider nicht.
Servus! Mein bescheidener Hinweis: 10 Gbit Schnittstelle am NAS setzt auch entsprechende - kostenintensive - IT-Infrastruktur voraus. Backup- und Archivlösungen fehlen in deinen Ausführungen. Ich verstehe den "Werbecharakter" des Videos, aber meines Erachtens schreckts du mit diesem Clip mehr Anwender ab als du dazugewinnen könntest. Nicht jeder braucht eine KMU Lösung und schon gar nicht mit Halbwahrheiten ausgeschmückt wie in diesem Clip. Mein Fazit für dieses Video: "Schuster bleib bei deinen Leisten". LG aus Wien 🔵
Welche Halbwahrheiten? Ich spreche im Titel nicht den 0815 Otto-Normal-Verbraucher an, ich sage doch explizit "Content-Creator" und ich spreche sogar mehrfach im Video von "selbstständigen". Noch dazu erkläre ich ebenfalls das man für Fotos Only kein 10-Gig braucht und die Menge an Daten und Festplatten nur benötigt werden wenn man viele Videos macht. Alles wort-wörtlich so im Video drin. Das man um 10-Gig nutzen zu können auch 10-Gig Hardware braucht ist denen die ich damit Anspreche sicher auch klar, ich habe deutlich gesagt womit man die Grenzen von WLAN oder gar 1-GBit LAN ausreitzt. Wo waren da jetzt die Halbwahrheiten? Und wie Kostenintensiv ist 10-Gig denn heute noch? Eine Netzwerkkarte für 100€ und ein Switch für 200€, das ist weniger als eine einzelne Festplatte in so einem NAS kostet...