Hallo, ein sehr guter Beitrag. Ein kurzer Hinweis: brima plant und baut in zig unterschiedlichen Ausbauvarianten. Die Vollversion wir m.E. nur von max 5-10 % der Kundschaft bestellt. Bei Preisen von 70, 80 bis 130k für die normal Sterblichen, bis hin zu einige Millionen für Groß-Industrieelle oder deren Erben. Wer sich näher mit der Firma beschäftigt, wird feststellen, dass auch Seminare zu allen Themen des Modellbahnbaus angeboten werden. Der Großteil der Kundschaft lässt sich außer der Planung in der Regel nur die Holzarbeiten (in verschiedenen Ausbaustufen) machen. Das spart Zeit und Dreck und ist auch nicht jedermanns Sache. Ohne an dieser Stelle Werbung zu machen. Einen "Betrieb", der diese Holzarbeiten in solch einer Handwerkskunst anbietet, gibt es kein zweites Mal in GY. Über den Chef kann man natürlich geteilter Meinung sein. Ich hab's mir inzwischen auch mit ihm nach über 7 Jahren verdorben. Lieb Grüße Frank ( ein brima Selbstbaukunde) UA-cam: brima 334 testfahrten...
Danke erst mal für die Ergänzungen! Ich hab mich jetzt weniger auf die Firma konzentriert, als auf den Gleisplan, da ich Modulbahner bin und es da andere Philosophien gibt, was den Bau und auch die Holzarbeiten angeht. Ich finde es interessant, das es solche Firmen gibt und schau da auch gern mal rein, auch weil ich als Betreiber des UA-camkanals und diverser Facebookgruppen, mich weitgefächert bilden muss um bei entsprechenden Fragen, halbwegs kompetente Antworten geben zu können. Naja und wenn jemand das nötige Kleingeld hat und eine Firma sucht... hier ist eine. Da die Gleispläne wohl oft von den Kunden kommen, sind sie meistens für mich auch nicht interessant, es sind halt viel Achterbahnen und ich kann mich an keinen Gleisplan erinnern, die entweder nicht fehlerfrei waren oder die Fehler in Wirklichkeit Kompromisse waren. Es sind auch viele Anlagen dabei, die ich eher als eine Art Modellbahn-Achterbahn sehe. Aber wenn es die Kunden so wünschen... Die Anlage 944 stach da heraus. Ich werd mal schauen, wenn ich wieder was sehe, gibt es vielleicht noch ein Video dieser Art. Mich würde interessieren, ob die Anlage (es war ja vom 1. Entwurf die Rede) so auch gebaut wurde?
@@Poisentalbahn Ob gebaut ( ggf. in Teilen) oder nur für den Kunden geplant, kann man auf der brima Seite herausfinden. Verschiedene Auswahl möglich: A) in Planung, B )im Bau, C)Historie Wenn eine Anlage von brima auch gebaut wird, bekommst sie eine neue Nummer . Die Planungsnr. 944 bleibt unter Planung erhalten. Die neue ( Bau) Nummer enthält in den Angaben einen Querverweis. Alle im Bau befindlichen Anlagen werden mit Fotos dokumentiert. Wird nur der Plan gekauft war es das, vorerst wenigstens. Eine Vielzahl von Kunden lässt sich später doch noch gern "helfen". Grüße Frank
Danke noch mal für die Hinweise. Ich will da aber, da ich kein potentieller Kunde bin, ich bin halt Modulbahner ohne feste Anlage, da nicht tiefer einsteigen. Wenn es einen neuen interessanten Plan gibt, wird es eventuell auch ein neues Video geben. Zur Bekanntheit der Firma trägt das dann sicher nicht bei, zu einen ist dafür mein Kanal zu klein, zum Anderen ist Brima schon recht gut bekannt. Aber wenn es was Interessantes gibt, sollte man es wieder diskutieren. Die meisten Anlagen sind für mich gute Ausstellungsanlagen für automatischen Betrieb. Das ist schön zum Anschauen, wenn sie fertig sind, aber eben nicht so ganz mein Thema.
Ich will mal so sagen,die Firmal liefert zwar gute Arbeit ab, ist aber auch sehr von sich überzeugt bzw. eingenommen. Aus meiner Erfahrung wird bis auf die Maße der Anlage relativ wenig auf Kundenwunsch eingegangen, sie wollen ihre eigenen Vorstellungen umsetzen. Hatte selbst zwei Vorschläge einer Anlage eingereicht, um diese umsetzen zu lassen. Beide wurden direkt abgelehnt, wären nicht umsetzbar, kein Dialog wie man es anders machen könnte, obwohl sie ja auch mit Planung von Anlagen werben.
Ich hatte bis auf meine Anfrage, das ich das Bild verwenden möchte, kein Kontakt zur Firma, sie ist für mich als Modulbahner eh irrelevant. Daher kann ich das nicht beurteilen. Ich sehe nur viele Anlagen, die man eher als Achterbahn bezeichnen kann, wo ich mich Frage, welcher Spielspaß am Ende heraus kommt, für den ja sicher nicht unerheblichen finanziellen Aufwand, den der Auftragsbau einer Anlage verursacht. Du kannst mir ja gern deinen Gleisplanentwurf mal zuschicken. Ich baue aber keine Anlagen für andere, dafür habe ich keine Mittel und kein Platz.
Der Gleisbahn erinnert mich an den Modellbahn Baustil der 60er Jahre. So viel Gleise wie möglich unterbringen, alles andere ist "Wurscht". 🤔 Wenn es der Kunde so wünscht, ist es völlig okay! Mein Ding wäre dieser Gleisplan nicht. Gleichwohl sage ich als ehemaliges, langjähriges Mitglied eines erfolgreichen Modellbahnclubs, auf Ausstellungen sind solche Anlagen für das breite Publikum der Renner. LG Ralph
Zum Teil ja, nur müssten dafür keine Industrie auf der Anlage vorhanden sein, sondern kleine Häuschen und ein Wald in dem die einzelnen Bäume rund 10cm Abstand haben. Unterm Strich muss der Fahrbetrieb funktionieren und die Industrieanlagen versorgt werden können, bis auf einige Schwachpunkte, dürfte das funktionieren.
So scheint das vielleicht eine Anlage für jemanden zu sein, der gerne rangiert, also eine Bahnhofsanlage. Die kann ruhig viele Gleise haben. Man muß auch schauen, welche Epoche dargestellt werden soll oder ob den Kunden sowas gar nicht kümmert. Der untere Teil ist vom Spurplan her sehr ungewöhnlich und überhaupt nicht vorbildgerecht, weil der Anschließer links praktisch geradeaus auf die Hauptstrecke fahren kann, während die von der Brücke kommende Hauptstrecke selbst zweispurig eingefädelt wird. Schon aus Sicherheitsgründen würde das keine Bahnverwaltung so umsetzen. Außerdem werden Kreuzungen und Kreuzweichen aller Art in durchgehenden Hauptgleisen vermieden, weil sie nur relativ langsam befahren werden können. Besser wäre es vielleicht, die Hauptstrecke unten erhöht durchlaufen zu lassen und die beiden Anschließer unten links und unten rechts unter Brücken hindurch mit dem oberen Bahnhof zu verbinden. Oder die Hauptstrecke verläuft hier in einem Einschnitt, so daß die beiden Anschließer unten links und unten rechts lediglich diesen Einschnitt überbrücken müssen.
Den Schluss deines Textes kann ich so unterschreiben, das wäre besser gewesen. Was die DKWs angeht, ich fahre mit meinem Zug jeden Tag über recht viele DKWs in den Leipziger Hauptbahnhof herein und wieder heraus. Aber eben mit verringerter Geschwindigkeit. Das kann man sich im Bahnhofsvorfeld leisten, aber halt nicht auf freier Strecke, wo schnellere Züge noch mal abbremsen müssen, aber das hatte ich ja im Video erzählt. Was die Epochen angeht, so kann das jeder handhaben wie er will. Aus meiner Sicht wird da auch viel zu viel Wert auf Fahrzeuge gelegt, viel wichtiger für die Epoche ist die Ausgestaltung der Anlage. Also was haben die Preiserlein an, welche Autos sind auf den Straßen, wie modern sind die Gebäude, was ist auf eventuellen Werbetafeln. Ein Spruch "Ich fahre Epoche X" heißt eigentlich "ich habe nichts jüngeres als X auf meiner Anlage". Denn Museumsbetrieb gab es in frühen Epochen kaum, unmöglich ist er aber nicht. Wer also sagt: "Epochen interessieren mich nicht, ich fahre was mir gefällt" hat meist eine Epoche 6 Anlage.
Die einzige einfachste Lösung wäre den Mittelbahnsteig zwischen beiden Hauptgleise zu bauen. Der unter Bereich ist tatsächlich schlecht umgesetzt, Idee ist zwar gut. Der Rest weniger.
Nee, man müsste die Weichenstraße ändern, weil das Versetzen des Mittelbahnsteiges, schafft zwar ein Durchfahrgleis, verringert aber die Zahl der Gütergleise. Und das könnte aufgrund der vielen Frachten (Kohle, Koks, Eisenerz, Roheisen, Stahlprofile u.v.m.) eng werden. Günstig wäre in beiden Fahrtrichtungen, je 2 Bahnsteige zu haben, so das der Regionalverkehr in den Regionalexpress zusteigen kann. Das mindeste ist aber ein Bahnsteig je Richtung.
Das Video ist sehr gelungen und ich habe viel gelernt. Es gibt viele interessante Kommentare zu diesem Beitrag. BRAVO & LIKE.
Dankeschön!
Interessant dein Beitrag 🛤️🚂🎥👍👍
Danke 👍
Hallo, ein sehr guter Beitrag.
Ein kurzer Hinweis: brima plant und baut in zig unterschiedlichen Ausbauvarianten. Die Vollversion wir m.E. nur von max 5-10 % der Kundschaft bestellt. Bei Preisen von 70, 80 bis 130k für die normal Sterblichen, bis hin zu einige Millionen für Groß-Industrieelle oder deren Erben.
Wer sich näher mit der Firma beschäftigt, wird feststellen, dass auch Seminare zu allen Themen des Modellbahnbaus angeboten werden.
Der Großteil der Kundschaft lässt sich außer der Planung in der Regel nur die Holzarbeiten (in verschiedenen Ausbaustufen) machen. Das spart Zeit und Dreck und ist auch nicht jedermanns Sache.
Ohne an dieser Stelle Werbung zu machen. Einen "Betrieb", der diese Holzarbeiten in solch einer Handwerkskunst anbietet, gibt es kein zweites Mal in GY.
Über den Chef kann man natürlich geteilter Meinung sein. Ich hab's mir inzwischen auch mit ihm nach über 7 Jahren verdorben.
Lieb Grüße
Frank ( ein brima Selbstbaukunde)
UA-cam: brima 334 testfahrten...
Danke erst mal für die Ergänzungen! Ich hab mich jetzt weniger auf die Firma konzentriert, als auf den Gleisplan, da ich Modulbahner bin und es da andere Philosophien gibt, was den Bau und auch die Holzarbeiten angeht. Ich finde es interessant, das es solche Firmen gibt und schau da auch gern mal rein, auch weil ich als Betreiber des UA-camkanals und diverser Facebookgruppen, mich weitgefächert bilden muss um bei entsprechenden Fragen, halbwegs kompetente Antworten geben zu können. Naja und wenn jemand das nötige Kleingeld hat und eine Firma sucht... hier ist eine.
Da die Gleispläne wohl oft von den Kunden kommen, sind sie meistens für mich auch nicht interessant, es sind halt viel Achterbahnen und ich kann mich an keinen Gleisplan erinnern, die entweder nicht fehlerfrei waren oder die Fehler in Wirklichkeit Kompromisse waren. Es sind auch viele Anlagen dabei, die ich eher als eine Art Modellbahn-Achterbahn sehe. Aber wenn es die Kunden so wünschen...
Die Anlage 944 stach da heraus. Ich werd mal schauen, wenn ich wieder was sehe, gibt es vielleicht noch ein Video dieser Art.
Mich würde interessieren, ob die Anlage (es war ja vom 1. Entwurf die Rede) so auch gebaut wurde?
@@Poisentalbahn
Ob gebaut ( ggf. in Teilen) oder nur für den Kunden geplant, kann man auf der brima Seite herausfinden.
Verschiedene Auswahl möglich:
A) in Planung, B )im Bau, C)Historie
Wenn eine Anlage von brima auch gebaut wird, bekommst sie eine neue Nummer . Die Planungsnr. 944 bleibt unter Planung erhalten.
Die neue ( Bau) Nummer enthält in den Angaben einen Querverweis.
Alle im Bau befindlichen Anlagen werden mit Fotos dokumentiert.
Wird nur der Plan gekauft war es das, vorerst wenigstens.
Eine Vielzahl von Kunden lässt sich später doch noch gern "helfen".
Grüße
Frank
Danke noch mal für die Hinweise. Ich will da aber, da ich kein potentieller Kunde bin, ich bin halt Modulbahner ohne feste Anlage, da nicht tiefer einsteigen. Wenn es einen neuen interessanten Plan gibt, wird es eventuell auch ein neues Video geben. Zur Bekanntheit der Firma trägt das dann sicher nicht bei, zu einen ist dafür mein Kanal zu klein, zum Anderen ist Brima schon recht gut bekannt. Aber wenn es was Interessantes gibt, sollte man es wieder diskutieren. Die meisten Anlagen sind für mich gute Ausstellungsanlagen für automatischen Betrieb. Das ist schön zum Anschauen, wenn sie fertig sind, aber eben nicht so ganz mein Thema.
Ich will mal so sagen,die Firmal liefert zwar gute Arbeit ab, ist aber auch sehr von sich überzeugt bzw. eingenommen. Aus meiner Erfahrung wird bis auf die Maße der Anlage relativ wenig auf Kundenwunsch eingegangen, sie wollen ihre eigenen Vorstellungen umsetzen. Hatte selbst zwei Vorschläge einer Anlage eingereicht, um diese umsetzen zu lassen. Beide wurden direkt abgelehnt, wären nicht umsetzbar, kein Dialog wie man es anders machen könnte, obwohl sie ja auch mit Planung von Anlagen werben.
Ich hatte bis auf meine Anfrage, das ich das Bild verwenden möchte, kein Kontakt zur Firma, sie ist für mich als Modulbahner eh irrelevant. Daher kann ich das nicht beurteilen. Ich sehe nur viele Anlagen, die man eher als Achterbahn bezeichnen kann, wo ich mich Frage, welcher Spielspaß am Ende heraus kommt, für den ja sicher nicht unerheblichen finanziellen Aufwand, den der Auftragsbau einer Anlage verursacht. Du kannst mir ja gern deinen Gleisplanentwurf mal zuschicken. Ich baue aber keine Anlagen für andere, dafür habe ich keine Mittel und kein Platz.
Der Gleisbahn erinnert mich an den Modellbahn Baustil der 60er Jahre. So viel Gleise wie möglich unterbringen, alles andere ist "Wurscht". 🤔 Wenn es der Kunde so wünscht, ist es völlig okay! Mein Ding wäre dieser Gleisplan nicht. Gleichwohl sage ich als ehemaliges, langjähriges Mitglied eines erfolgreichen Modellbahnclubs, auf Ausstellungen sind solche Anlagen für das breite Publikum der Renner. LG Ralph
Zum Teil ja, nur müssten dafür keine Industrie auf der Anlage vorhanden sein, sondern kleine Häuschen und ein Wald in dem die einzelnen Bäume rund 10cm Abstand haben. Unterm Strich muss der Fahrbetrieb funktionieren und die Industrieanlagen versorgt werden können, bis auf einige Schwachpunkte, dürfte das funktionieren.
So scheint das vielleicht eine Anlage für jemanden zu sein, der gerne rangiert, also eine Bahnhofsanlage. Die kann ruhig viele Gleise haben. Man muß auch schauen, welche Epoche dargestellt werden soll oder ob den Kunden sowas gar nicht kümmert.
Der untere Teil ist vom Spurplan her sehr ungewöhnlich und überhaupt nicht vorbildgerecht, weil der Anschließer links praktisch geradeaus auf die Hauptstrecke fahren kann, während die von der Brücke kommende Hauptstrecke selbst zweispurig eingefädelt wird. Schon aus Sicherheitsgründen würde das keine Bahnverwaltung so umsetzen. Außerdem werden Kreuzungen und Kreuzweichen aller Art in durchgehenden Hauptgleisen vermieden, weil sie nur relativ langsam befahren werden können.
Besser wäre es vielleicht, die Hauptstrecke unten erhöht durchlaufen zu lassen und die beiden Anschließer unten links und unten rechts unter Brücken hindurch mit dem oberen Bahnhof zu verbinden. Oder die Hauptstrecke verläuft hier in einem Einschnitt, so daß die beiden Anschließer unten links und unten rechts lediglich diesen Einschnitt überbrücken müssen.
Den Schluss deines Textes kann ich so unterschreiben, das wäre besser gewesen. Was die DKWs angeht, ich fahre mit meinem Zug jeden Tag über recht viele DKWs in den Leipziger Hauptbahnhof herein und wieder heraus. Aber eben mit verringerter Geschwindigkeit. Das kann man sich im Bahnhofsvorfeld leisten, aber halt nicht auf freier Strecke, wo schnellere Züge noch mal abbremsen müssen, aber das hatte ich ja im Video erzählt.
Was die Epochen angeht, so kann das jeder handhaben wie er will. Aus meiner Sicht wird da auch viel zu viel Wert auf Fahrzeuge gelegt, viel wichtiger für die Epoche ist die Ausgestaltung der Anlage. Also was haben die Preiserlein an, welche Autos sind auf den Straßen, wie modern sind die Gebäude, was ist auf eventuellen Werbetafeln. Ein Spruch "Ich fahre Epoche X" heißt eigentlich "ich habe nichts jüngeres als X auf meiner Anlage". Denn Museumsbetrieb gab es in frühen Epochen kaum, unmöglich ist er aber nicht. Wer also sagt: "Epochen interessieren mich nicht, ich fahre was mir gefällt" hat meist eine Epoche 6 Anlage.
Die einzige einfachste Lösung wäre den Mittelbahnsteig zwischen beiden Hauptgleise zu bauen. Der unter Bereich ist tatsächlich schlecht umgesetzt, Idee ist zwar gut.
Der Rest weniger.
Nee, man müsste die Weichenstraße ändern, weil das Versetzen des Mittelbahnsteiges, schafft zwar ein Durchfahrgleis, verringert aber die Zahl der Gütergleise. Und das könnte aufgrund der vielen Frachten (Kohle, Koks, Eisenerz, Roheisen, Stahlprofile u.v.m.) eng werden. Günstig wäre in beiden Fahrtrichtungen, je 2 Bahnsteige zu haben, so das der Regionalverkehr in den Regionalexpress zusteigen kann. Das mindeste ist aber ein Bahnsteig je Richtung.