WAHNSINN mein Bester, und was ein Glück, daß ich über dein tolles Video und Rezept gestolpert bin :)) Und mal ganz unter uns, so einen optisch ansprechenden Braten habe ich noch bei KEINEM zuvor gesehen ;) Best wishes from WIESBADEN und ALLEN einen schönen FEIERABEND :)))
Ich habe gedacht, ich sehe nicht richtig. Ein klassisches Kochgerät und dann Kraut aus dem Glas und Klöße im Kochbeutel. Igitt. Wer ein Festessen machen will, kauft keine Convenience- Produkte. Apfelrotkohl und Kartoffelklöße frisch selbst zu machen, ist sehr einfach. Das geht, solange der Braten gart. Ich koche seit Jahren in Römertöpfen verschiedener Größen, vor allem, weil es immer gelingt (wenn mans richtig macht) und der Ofen sauber bleibt. Wichtig zu wissen ist, dass der Römertopf in den kalten Ofen gestellt wird, sonst ist er im Eimer. Die Garzeit beginnt, wenn die 200 Grad erreicht sind. Schneidet man die Schwarte ein oder die Deckhaut sogar ganz ab, kann das Fett schön abschmelzen und es entsteht eine krosse Kruste. Diese hier ist nicht kross, das sieht man. Das ausgekochte Gemüse nicht zu pürieren ist in Ordnung, ich will ja keine Gemüsesuppe. Erstellt man vorher jedoch eine Grundsoße aus Knochen, Gemüse und Rotwein, hat man eine schöne braune Soße und keine farblose Plörre, in die man noch Stärke mixt. Mit Liebe zum Kochen und zu frischen Produkten hat das hier gezeigte Video wenig zu tun. Trotzdem schade, dass Römertopf Pleite ist.
Genau wie Mutti das in der 70ern (und ich heutzutage) gemacht haben. Perfekt!
Vielen Dank
WAHNSINN mein Bester,
und was ein Glück, daß ich über dein tolles Video und Rezept gestolpert bin :))
Und mal ganz unter uns, so einen optisch ansprechenden Braten habe ich noch bei KEINEM zuvor gesehen ;)
Best wishes from WIESBADEN und ALLEN einen schönen FEIERABEND :)))
Vielen lieben Dank :)
Ich habe gedacht, ich sehe nicht richtig. Ein klassisches Kochgerät und dann Kraut aus dem Glas und Klöße im Kochbeutel. Igitt.
Wer ein Festessen machen will, kauft keine Convenience- Produkte. Apfelrotkohl und Kartoffelklöße frisch selbst zu machen, ist sehr einfach. Das geht, solange der Braten gart.
Ich koche seit Jahren in Römertöpfen verschiedener Größen, vor allem, weil es immer gelingt (wenn mans richtig macht) und der Ofen sauber bleibt.
Wichtig zu wissen ist, dass der Römertopf in den kalten Ofen gestellt wird, sonst ist er im Eimer. Die Garzeit beginnt, wenn die 200 Grad erreicht sind. Schneidet man die Schwarte ein oder die Deckhaut sogar ganz ab, kann das Fett schön abschmelzen und es entsteht eine krosse Kruste. Diese hier ist nicht kross, das sieht man.
Das ausgekochte Gemüse nicht zu pürieren ist in Ordnung, ich will ja keine Gemüsesuppe. Erstellt man vorher jedoch eine Grundsoße aus Knochen, Gemüse und Rotwein, hat man eine schöne braune Soße und keine farblose Plörre, in die man noch Stärke mixt.
Mit Liebe zum Kochen und zu frischen Produkten hat das hier gezeigte Video wenig zu tun.
Trotzdem schade, dass Römertopf Pleite ist.
Eigentlich muss man beim Römer auch weder das Gemüse, noch das Fleisch anbraten! Das ist ja das tolle!