Moin Jörg ✌um das mit den Riefen zu umgehen solltes du ein Vorräumwerkzeug nutzen, in der Vorschau siehst Du schön welchen Ø du nutzen kannst um das maximale für einen ebenen Boden zu erzielen. Nach dem Werkzeugwechsel auf den 60° Fräser darauf achten das die Werkzeuglänge wirklich genau stimmt, sonst hast du am Rand des Boden eine durchgehen Riefe. Frag jetzt aber nicht woher ich das weiß 🤭😂🙈 Gruß Fritz und weiter so, achja und ein frohes neues Jahr dir noch 🍀
Hallo, danke für den Tipp, ich sehe zwar etwas in der Vorschau, nur kann ich es noch nicht richtig deuten bzw. weiß ich nicht wie ich die richtige Tiefe bestimme und das richtige Werkzeug dafür zu bestimmen fällt mir auch noch schwer, also versuche ich erst einmal das einfachste und davon berichte ich hier. Ich bin noch Anfänger und habe die Maschine seit Mitte Oktober. Ich hoffe das ich in naher Zukunft mehr Erkenntnisse darüber sammele. Aber danke noch mal für die Tolle Anregung.
Soll ja keine Kritik sein :) In der Vorschau kannst du ja die Ebene von Draufsicht, über die Pfeile in z.B. Horizontale ändern. Wenn Du das hast, kannst Du über die die mittlere Taste der Maus die Tiefe messen. Ich mache das meistens über die Tiefenbgrenzung. In der Vorschau siehst du ja auch bis wohin das Vorräumwerkzeug kommt. Einfach mal etwas damit rumspielen, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen :)
Hallo, ich habe das auch nicht so aufgefasst, danke das Du dir noch mal die mühe gemacht hast das zu erklären, ich bin für jeden Tipp dankbar. Ich versuche nur alles ersteinmal so einfach wie möglich zu gestallten. ich bin froh das ich bisher nur 3 Fräser abgebrochen habe. Ich freue mich über jeden Kommentar, also bitte weitere Tipps, wenn Du was dazu sagen kannst, ich wollte nicht angepisst rüberkommen. 🙂@@Tchefter
:) Fräserbrüche wird es noch einige geben :) Hast recht, immer mit der Ruhe und probieren und testen, hab ich so auch gemacht und mache es auch immer noch! Viel Erfolg weiterhin und bis zum nächsten Video 👍
Servus Jörg, Die Maschine musst du nicht unbedingt ausschalten, im touchdisplay hauptmenü kannst du "X/Y 0" drücken und genau da wo der fräßer aktuell steht deinen Nullpunkt setzten!
Moin und Danke! Möchte auch mit der TTC anfangen und find es gut wie Du alles Beschreibst. Von deinem Positionierungslaser bin ich begeistert. Hast Du dafür eine kleine Anleitung?
Hallo, die Schrift heißt „Birds of Paradise“ und man kann sie hier finden www.schriftgenerator.eu/fonts/BirdsParadise/ , für den persönlichen Gebrauch ist sie Kostenlos. Ob es bestimmte Schriften gibt kann ich so nicht beantworten, meiner bescheidenen Erfahrung nach sind Geschwungene Handschriften am Besten geeignet, aber ich habe auch schon Druckbuchstaben gecarvt. Da ist der Wechsel der Frästiefe nicht so extrem wie bei Handschriften. Der beste Effekt ergibt sich bei zusammenhängenden Buchstaben. Wichtig ist allerdings das die Rundungen fließend sind. Einige Schriftarten sehen gedruckt prima aus, wenn man diese vergrößert , können unschöne Frakturen auftreten die man Manuell entfernen muss.
Du kannst doch bevor die Fräsoperation beginnt dir doch ein Rechteck Außenkontur in der Luft abfahren lassen . Damit kannst Du testen ob dein Arbeitsbereich ausreicht bevor du dir dein Holz versaust . Zudem wenn der Werkstück Nullpunkt gesetzt ist kannst Du doch bei Estlcam in der Kommandozeile mit ABS dir den Maschinen Nullpunkt anzeigen lassen . Also Weg Maschinen Nullpunkt - Verfahrweg der X Achse = Rest Weg bis zum erreichen des Endstopps . Ist dieser Größer als den Werkstück dann wird die Endstopps nicht angefahren . Die Laserpositionierung ist nicht schlecht aber wenn die Z Achse Angehoben wird ändert sich da auch nicht der Mittelpunkt ?
Hallo, da der Controller von Estlcam nicht mit der TTC 450 Arbeiten kann, kann ich Deine deine Beschreibung so nicht ganz nachvollziehen. Ich bin immer auf Candle angewiesen und da habe ich noch nicht alle Funktionen austesten können. Der Maschinennullpunkt ist bei der TTC 450 nicht definiert, da wo sich der Fräser gerade befindet wenn ich das Gerät einschalte ist der Maschinennullpunkt. Wenn ich in Candel X und Y Nulle ist da der neue Maschinennullpunkt. Die Maschine fährt vor dem Programstart nicht in die Endlagen, wie z.b. ein 3 D Drucker. Zu Deiner Frage Z Achse anheben, es sind Strichlaser die nur eine gerade Linie Senkrecht nach unten Projizieren und sich genau in der Mitte des Fräsers treffen, da ist es egal ob die Z Achse unten oder oben ist. Deswegen sitzen sie auch nicht rechtwinkelig zueinander, da das keinerlei Auswirkungen hat
@@jorggode2587 ups sorry da war ich Falsch gelegen . Bin davon ausgegangen das wenn Du mit Estlcam arbeitest auch die Steuerung verwendest .Mit der TTC 450 habe ich mich noch nie befasst. Wie bekommst Du den G-Code auf die Maschine ? Per USB Kabel ? Wie wäre es wenn man Beide Optionen hätte . Entweder Ansteuern über Estlcam oder Original Software wäre das eine Option ?
Hallo, da es sich bei der TTC 450 um einn Fertigbausatz für den Hobbybereich handelt, ist auch nur das nötigste verbaut und die Entwickler haben auf Kostenlose Software gesetzt. Jetzt kan man den G-Code in verschiedenen Programmen erstellen wie z.b. Fusion 360, wo sich auch gleich der passende G-Code erstellen lässt. Für einen Anfänger, so wie ich einer bin ist Fusion 360 schwer zu erlernen. Ich habe zwar Erfahrung mit dem Programm bin aber manchmal auch ein bisschen unsicher beim erstellen des Maschinen Codes. Aus diesem Grund verwende ich Inkscape und erzeuge den G-Code in Estlcam, da das schon fast selbsterklärend ist. Nun kann man bei Der TTC 450 das Ganze auf eine SD Karte legen und im Gerät aufrufen und Fräsen, wobei man dann nicht viel auf dem Gerät zu sehen bekommt oder man benutzt die Software Candel, mit der sich die Daten per USB an die Maschine senden lassen. Mann hat dann auch eine Optische Anzeige was der Fräser gerade macht und wie lange es noch dauert. Ich würde mich freuen wenn man in Zukunft auch mit dem Estlcam arbeiten könnte.@@Innovation-Technik
@@jorggode2587 Hallo habe mir mal den TTC 450 etwas genauer angeschaut . In diesen ist das Motherboard MKS DLC32 V2.1 verbaut . Das Gute daran ist das die Motortreiber aufgesteckt sind . Für mein geplantes Projekte ist ein Aufsteckplatine zu konstruieren .Man muss also nur die Motortreiber Ausstecken und die Aufsteckplatine in den Sockel stecken . Die Signale werden dort abgegriffen und über ein Arduion Namo übernommen . Einfach gesagt man kann Die Maschine verwenden wie sie Original ist oder durch umschalten mit Estlcam Steuern . Das Motherboard MKS DLC32 V2.1 habe ich bereits bestellt ( wegen der Maße ) und bekomme diese ende Januar . Dann geht es ein Platinen zu Konstruieren . Denke mal ende Februar ist der erste Prototype fertig .Wenn Du meinen Kanal folgst da mehr Infos zu dienen Projekt
Hallo, das ist wirklich sehr Interessant und ich bin gespannt auf Deine nächsten Projekte. habe auch gerade ein bisschen Deinen Kanal umgesehen und auch abonniert, da sind wir wohl beide etwa Zeitgleich auf die Idee mit der Laserpositionierung gekommen.@@Innovation-Technik
Moin Jörg ✌um das mit den Riefen zu umgehen solltes du ein Vorräumwerkzeug nutzen, in der Vorschau siehst Du schön welchen Ø du nutzen kannst um das maximale für einen ebenen Boden zu erzielen. Nach dem Werkzeugwechsel auf den 60° Fräser darauf achten das die Werkzeuglänge wirklich genau stimmt, sonst hast du am Rand des Boden eine durchgehen Riefe. Frag jetzt aber nicht woher ich das weiß 🤭😂🙈 Gruß Fritz und weiter so, achja und ein frohes neues Jahr dir noch 🍀
Hallo, danke für den Tipp, ich sehe zwar etwas in der Vorschau, nur kann ich es noch nicht richtig deuten bzw. weiß ich nicht wie ich die richtige Tiefe bestimme und das richtige Werkzeug dafür zu bestimmen fällt mir auch noch schwer, also versuche ich erst einmal das einfachste und davon berichte ich hier. Ich bin noch Anfänger und habe die Maschine seit Mitte Oktober. Ich hoffe das ich in naher Zukunft mehr Erkenntnisse darüber sammele. Aber danke noch mal für die Tolle Anregung.
Soll ja keine Kritik sein :) In der Vorschau kannst du ja die Ebene von Draufsicht, über die Pfeile in z.B. Horizontale ändern. Wenn Du das hast, kannst Du über die die mittlere Taste der Maus die Tiefe messen. Ich mache das meistens über die Tiefenbgrenzung. In der Vorschau siehst du ja auch bis wohin das Vorräumwerkzeug kommt. Einfach mal etwas damit rumspielen, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen :)
Hallo, ich habe das auch nicht so aufgefasst, danke das Du dir noch mal die mühe gemacht hast das zu erklären, ich bin für jeden Tipp dankbar. Ich versuche nur alles ersteinmal so einfach wie möglich zu gestallten. ich bin froh das ich bisher nur 3 Fräser abgebrochen habe. Ich freue mich über jeden Kommentar, also bitte weitere Tipps, wenn Du was dazu sagen kannst, ich wollte nicht angepisst rüberkommen. 🙂@@Tchefter
:) Fräserbrüche wird es noch einige geben :) Hast recht, immer mit der Ruhe und probieren und testen, hab ich so auch gemacht und mache es auch immer noch! Viel Erfolg weiterhin und bis zum nächsten Video 👍
Servus Jörg, Die Maschine musst du nicht unbedingt ausschalten, im touchdisplay hauptmenü kannst du "X/Y 0" drücken und genau da wo der fräßer aktuell steht deinen Nullpunkt setzten!
Hallo, danke für den Hinweis. Ja das ist richtig, aber einfacher ist das Aus-und Einschalten und es läst sich im Video besser darstellen.
Moin und Danke! Möchte auch mit der TTC anfangen und find es gut wie Du alles Beschreibst. Von deinem Positionierungslaser bin ich begeistert. Hast Du dafür eine kleine Anleitung?
Servus, welche Schrift ist das ? gibt es bestimmte Schriften, die besonders fürs Carving geeignet sind ?
Hallo, die Schrift heißt „Birds of Paradise“ und man kann sie hier finden www.schriftgenerator.eu/fonts/BirdsParadise/ , für den persönlichen Gebrauch ist sie Kostenlos. Ob es bestimmte Schriften gibt kann ich so nicht beantworten, meiner bescheidenen Erfahrung nach sind Geschwungene Handschriften am Besten geeignet, aber ich habe auch schon Druckbuchstaben gecarvt. Da ist der Wechsel der Frästiefe nicht so extrem wie bei Handschriften. Der beste Effekt ergibt sich bei zusammenhängenden Buchstaben. Wichtig ist allerdings das die Rundungen fließend sind. Einige Schriftarten sehen gedruckt prima aus, wenn man diese vergrößert , können unschöne Frakturen auftreten die man Manuell entfernen muss.
Du kannst doch bevor die Fräsoperation beginnt dir doch ein Rechteck Außenkontur in der Luft abfahren lassen .
Damit kannst Du testen ob dein Arbeitsbereich ausreicht bevor du dir dein Holz versaust . Zudem wenn der Werkstück Nullpunkt
gesetzt ist kannst Du doch bei Estlcam in der Kommandozeile mit ABS dir den Maschinen Nullpunkt anzeigen lassen .
Also Weg Maschinen Nullpunkt - Verfahrweg der X Achse = Rest Weg bis zum erreichen des Endstopps .
Ist dieser Größer als den Werkstück dann wird die Endstopps nicht angefahren . Die Laserpositionierung ist nicht schlecht
aber wenn die Z Achse Angehoben wird ändert sich da auch nicht der Mittelpunkt ?
Hallo, da der Controller von Estlcam nicht mit der TTC 450 Arbeiten kann, kann ich Deine deine Beschreibung so nicht ganz nachvollziehen. Ich bin immer auf Candle angewiesen und da habe ich noch nicht alle Funktionen austesten können. Der Maschinennullpunkt ist bei der TTC 450 nicht definiert, da wo sich der Fräser gerade befindet wenn ich das Gerät einschalte ist der Maschinennullpunkt. Wenn ich in Candel X und Y Nulle ist da der neue Maschinennullpunkt. Die Maschine fährt vor dem Programstart nicht in die Endlagen, wie z.b. ein 3 D Drucker.
Zu Deiner Frage Z Achse anheben, es sind Strichlaser die nur eine gerade Linie Senkrecht nach unten Projizieren und sich genau in der Mitte des Fräsers treffen, da ist es egal ob die Z Achse unten oder oben ist. Deswegen sitzen sie auch nicht rechtwinkelig zueinander, da das keinerlei Auswirkungen hat
@@jorggode2587 ups sorry da war ich Falsch gelegen . Bin davon ausgegangen das wenn Du mit Estlcam arbeitest auch die Steuerung verwendest .Mit der TTC 450 habe ich mich noch nie befasst. Wie bekommst Du den G-Code auf die Maschine ?
Per USB Kabel ? Wie wäre es wenn man
Beide Optionen hätte . Entweder Ansteuern über Estlcam oder Original Software wäre das eine Option ?
Hallo, da es sich bei der TTC 450 um einn Fertigbausatz für den Hobbybereich handelt, ist auch nur das nötigste verbaut und die Entwickler haben auf Kostenlose Software gesetzt. Jetzt kan man den G-Code in verschiedenen Programmen erstellen wie z.b. Fusion 360, wo sich auch gleich der passende G-Code erstellen lässt. Für einen Anfänger, so wie ich einer bin ist Fusion 360 schwer zu erlernen. Ich habe zwar Erfahrung mit dem Programm bin aber manchmal auch ein bisschen unsicher beim erstellen des Maschinen Codes. Aus diesem Grund verwende ich Inkscape und erzeuge den G-Code in Estlcam, da das schon fast selbsterklärend ist. Nun kann man bei Der TTC 450 das Ganze auf eine SD Karte legen und im Gerät aufrufen und Fräsen, wobei man dann nicht viel auf dem Gerät zu sehen bekommt oder man benutzt die Software Candel, mit der sich die Daten per USB an die Maschine senden lassen. Mann hat dann auch eine Optische Anzeige was der Fräser gerade macht und wie lange es noch dauert.
Ich würde mich freuen wenn man in Zukunft auch mit dem Estlcam arbeiten könnte.@@Innovation-Technik
@@jorggode2587 Hallo habe mir mal den TTC 450 etwas genauer angeschaut . In diesen ist das Motherboard MKS DLC32 V2.1 verbaut .
Das Gute daran ist das die Motortreiber aufgesteckt sind . Für mein geplantes Projekte ist ein Aufsteckplatine zu
konstruieren .Man muss also nur die Motortreiber Ausstecken und die Aufsteckplatine in den Sockel stecken .
Die Signale werden dort abgegriffen und über ein Arduion Namo übernommen . Einfach gesagt man kann Die Maschine verwenden
wie sie Original ist oder durch umschalten mit Estlcam Steuern . Das Motherboard MKS DLC32 V2.1 habe ich bereits
bestellt ( wegen der Maße ) und bekomme diese ende Januar . Dann geht es ein Platinen zu Konstruieren .
Denke mal ende Februar ist der erste Prototype fertig .Wenn Du meinen Kanal folgst da mehr Infos zu dienen Projekt
Hallo, das ist wirklich sehr Interessant und ich bin gespannt auf Deine nächsten Projekte. habe auch gerade ein bisschen Deinen Kanal umgesehen und auch abonniert, da sind wir wohl beide etwa Zeitgleich auf die Idee mit der Laserpositionierung gekommen.@@Innovation-Technik