Wenn Ihr jetzt Lust habt, Euch weiter einzulesen, haben wir hier ein paar Links gesammelt: Zum Tierschutzgesetz: www.gesetze-im-internet.de/tierschg/__17.html Erfolgreiche Wiederansiedlung der Wölfe im Yellowstone-Nationalpark: www.nationalgeographic.de/umwelt/2020/07/woelfe-die-super-oekologen-des-yellowstone www.br.de/berge/woelfe-im-yellowstone-nationalpark100.html Ernährungsstatistiken in Deutschland: www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/ernaehrungsreport-2021.pdf?__blob=publicationFile&v=5 Ist ein veganer Lebensstil gut fürs Klima? www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/veganer-sparen-jaehrlich-zwei-tonnen-treibhausgase-a-1264577.html www.welt.de/kmpkt/article236724747/Veganer-So-wirkt-sich-der-Verzicht-auf-Tierprodukte-aufs-Klima-aus.html www.br.de/nachrichten/wissen/weltvegantag-was-bringt-vegane-ernaehrung-dem-klima,Sn2OHsc Wiederansiedlung von Wölfen im Yellowstone-Nationalpark: www.nationalgeographic.de/umwelt/2020/07/woelfe-die-super-oekologen-des-yellowstone www.br.de/berge/woelfe-im-yellowstone-nationalpark100.html Wachsende Wildschweinpopulation bei steigender Bejagung? Eine Langzeitstudie aus dem Jahr 2009 zeigt, dass die Geschlechtsreife weiblicher Wildschweine in bejagten Wildschweinpopulationen früher eintritt und die Geburtenrate steigt. www.researchgate.net/publication/26313610_Pulsed_resources_and_climate-induced_variation_in_the_reproductive_traits_of_wild_boar_under_high_hunting_pressure
Die Quelle zur Wildschweinpopulationsentwicklung und Jagddruck, sagt nichts zu dem Zusammenhang von hohem Jagddruck und der Reproduktionsrate von Wildschweinen. Die Studie wurde in einem Gebiet mit hohem Jagddruck durchgeführt, kommt aber vor allem zu dem Schluss, dass die klimatischen Bedingungen - hier vor allem wärmere Winter - und das damit einhergehende verbesserte Nahrungsangebot dafür sorgen, dass Bachen früher geschlechtsreif werden. Die Studie gibt keine Antwort auf die Frage: Wachsende Wildschweinpopulation bei steigender Bejagung?
Ich finde gut wie das Für und Wider der beiden Positionen in den Links beleuchtet wird. Auch die Ansiedlung von Wölfen in einem praktisch unbesiedelten und unbewirtschafteten Nationalpark, die der Redaktion so am Herzen liegt dass sie gleich zwei Mal verlinkt wurde, hilft uns in Mitteleuropa auch sehr weiter - sind ja hier sehr vergleichbare Rahmenbedingungen. Man könnte meinen da steckt auch jemand in einer Bubble😂
man kann im Leben bei allem sympathisch argumentieren, egal auf welche Seite man steht! Dazu fair und mit Argumenten, statt mir Parolen und Wissen aus 3. Hand ...
@@koopa5504 absolt! die ganze veganersippe, die sich in der veganen bravo informiert zum beispiel. dann das konglomerat an pseudowissenschaftlern und hokuspokusanbetern (siehe rittenaufans). propaganda war nie einfacher.
also, nachdem ich hier dem Peter zugehört habe, muss ich wirklich mal darüber nachdenken ob ich Fleisch als Produkt noch unterstützen kann. Super Argumente und die Gegenseite hatte nix schlagfertiges vorzuweisen.
Dann kannst du dein Handy, PC und Fernseher auch gleich verkaufen. Ist alles nicht Vegan 🤭 Oder ist es da nicht so schlimm Tiere auszubeuten und davon zu profitieren, dass andere Fleisch essen? 🥲
@@rasgujin4721 Das ist doch Whataboutism. Es ist doch toll, damit anzufangen, keine Tiere mehr zu töten! Bei elektronischen Geräten gibt es sicher auch Probleme, es macht den Schritt, keine Tiere mehr zu essen, aber nicht weniger wertvoll, wenn man ein Handy hat. Ist ja in unserer Gesellschaft kaum vermeidbar!
@@rasgujin4721 Er/Sie hat nur von Fleisch gesprochen. Ihren kleinkindlichen "Aber das ist ja nicht vegan"-Whataboutism können Sie sich hier also sparen.
@@hawkhunter3256 Na ja, Man wird halt durch die vegane Ernährung des Sohnes direkt mit der Ernährungsweise konfrontiert. Woher du den Zwang nimmst verstehe ich nicht
@@hawkhunter3256 "Ich bin mir *sehr* sicher" Haha, geht's noch? Du bist dir sehr sicher, dass ein Mann, den du für 20 Minuten in einem Video gesehen hast, seine Mutter, die du nicht kennst, zu etwas gezwungen hat - ohne irgendwelche Anhaltspunkte dafür zu haben. 😂 Geil ist auch, dass du älteren Menschen die Fähigkeit absprichst, eigenständige Entscheidungen zu treffen. Es gibt doch genügend ältere Menschen, die sich ohne Einfluss anderer dagegen entscheiden, unnötig Tiere zu mißhandeln. Der Gedanke ist ja auch jetzt nicht sooo weit hergeholt.
@@hawkhunter3256 Ich finde es echt dreist, dass du der Meinung bist, meine Mutter könnte nicht für sich selber entscheiden. Tatsächlich musste ich nicht einmal viel dazu beitragen, nur vorleben.
@@unbubble fand den Vergleich wieder witzig ala "Tiere essen auch Fleisch" und wie er damit umgegangen ist und sein Satz bezüglich aktivismus und veganismus "man muss nicht vollkommen sein sondern das Best mögliche machen". Der Satz hat eigentlich den Gedanken gut zusammengefasst.
"in die Irre" kann man jemanden auch führen, der bereits eine irrige Meinung vertritt. Ähnlich ist es wie man einem Verrückten erklären soll, dass er Verrückt ist ... Die Beweihräucherung von Peter erwecken von mir den Eindruck von Herdenvieh, welche der Leitkuh nachläuft, selbst wenn diese über die Klippe stürzt. Wenn Peter Euer vermeintliches Flaggschiff ist, das so toll ist, dann lasst doch mal ein echtes Jäger-Flaggschiff gegen ihn antreten. Isabella war das aber sicher nicht ... sorry Isabella
Peter ist rhetorisch sehr gut und versteht was vom debattieren. Fach der "Menschlichkeit" ist für mich sehr negativ, denn "Menschlichkeit" heißt für mich: Fiktion, Illusion, Selbstbetrug und Versagen!
@@phi10 das sind Aspekte die in der Menschlichkeit auftreten können, wie bei der jungen Frau zu sehen ist, jedoch kann auch das genaue Gegenteil angestrebt werden wie man es beim Peter sieht..
"Du rauchst, also kannst du nichts gegen Fleischesser sagen" - also bei dem Argument musste ich echt den Kopf schütteln. Ich finde es allgemein sehr traurig dass oft, wenn man irgendetwas kritisiert, man darauf hingewiesen wird dass man ja selbst nicht perfekt ist. Wenn wir so argumentieren darf niemand mehr irgendetwas kritisieren, und das kann ja nicht das Ziel sein.
Das ausschlaggebendste hier finde ich aber, dass Rauchen maßgeblich dem Raucher schadet, der Konsum tierischer Produkte aber über das gesamte Leben eines anderen fühlenden Lebewesens entscheidet. Also Entscheidung über sich vs Entscheidung über andere. Dass die Jägerin genau das nicht so empfindet macht mich sprachlos.
@@croissantstastegood nein, das rauchen schadet eben viel mehr menschen als nur dem raucher, wie ich ja bereits ausführte. es ist genau so die entscheidung über andere zu rauchen.
So sieht’s aus! Schöne ruhige Art, gute Argumente. So wird eine Diskussion geführt. Sorry, aber die Jägerin ging gar nicht. Seitens so hohle Argumente gehört.
@@choupo9590 Das liegt aber nicht direkt an der Jägerin, sondern an ihrem Standpunkt. Gegen die kugelförmige Erde gibt es auch nur hohle Argument, wobei die hohle Erde wieder eine andere Verschwörungsideologie ist.
Ich bin dafür das die Tierhaltung Artgerechter gemacht wird so würde weniger produziert werden was zu einer Preiserhöhungen und daraus zu einen geringeren Konsum führen würde.
Peter hat hier die vegane Bewegung wirklich hervorragend präsentiert. 👍🌱 Respekt auch an die Jägerin, dass sie sehr sachlich geblieben ist. Jedoch muss man sagen, dass ihre Argumente nichts Neues sind und sie einige logische Fehlschlüsse dabei macht. So zum Beispiel den Nirvana-Fehlschluss, mit dem sie suggeriert, dass ethischer Wandel nur dann erstrebenswert wäre, wenn er perfekt ist und alle Probleme auf einmal löst. Nach dieser Logik könnten wir viele Dinge rechtfertigen, die wir bereits heute als unethisch ansehen. Wie Peter richtig sagt, geht es beim Veganismus um die Rechte von Tieren und nicht ums perfekt sein. Damit reiht sich auch ihr sogenannter Tu-Qouque-Fehlschluss ein, der besagt „Aber durauchst ja. Aber trinkst ja Alkohol“ usw… Mit dem Konsum von Drogen schadet man in erster Linie sich selbst. Man sperrt dafür kein Tier ein, beutet es aus und tötet es, wenn es einem nicht mehr nützt. Das ist ein großer Unterschied. Und nach dieser Logik wird man immer etwas finden, wo der andere eventuell eine Schwäche für hat. Solange diese Schwäche niemandem schadet, ist das jedoch nicht vergleichbar damit ein Tier z.B. in eine Gaskammer sperren und töten zu lassen. Darüber hinaus ist es natürlich völlig sinnlos unsere Moral danach auszurichten, was in der Natur passiert. In der Natur gilt in der Regel das Gesetz des Stärkeren. Wir dagegen kümmern uns um die Schwachen. Wölfe töten aus Notwendigkeit, wir nicht. Wölfe töten sich auch gegenseitig, um ihr Revier zu verteidigen. Deswegen komme ich aber nicht auf die Idee meinen Nachbar umzubringen, weil der mal einen Schritt zu weit auf mein Grundstück macht. Ich würde es als Reh oder anderes potentielles Beutetier auch wesentlich lieber mit einem Wolf zu tun haben, dem ich im Zweifel davonlaufen kann, als mit einem Menschen, der mir aus 100 Metern Entfernung unvorhersehbar eine Kugel durchs Herz jagt. Zumal das mit 99% der Tierprodukte, die wir in Deutschland verzehren ohnehin nichts zu tun hat. Für diese werden Tiere eingesperrt, unter katastrophalen Bedingungen gehalten, ausgebeutet, gequält und zu 100% nach kurzer Lebenszeit getötet. Dann lebe ich doch viel lieber frei und habe die Chance einem Raubtier aus eigener Kraft zu entkommen. Man merkt einfach, dass sie aus rein menschlicher Sicht argumentiert. Alleine an dem Argument, dass es ja für das Tier viel schönerer Tod eine Kugel durch den Körper gejagt zu bekommen, als einen natürlichen Tod zu sterben. Warum sterben wir Menschen dann eigentlich noch natürliche Tode und schießen uns nicht ab einem bestimmten Alter gegenseitig in den Kopf? Ist doch viel schöner. 🥴 Es wird auch deutlich, dass man mit einem Landwirtschaftlichen Studium und einem Jagdschein noch lange kein Wissen über Wildtiere vermittelt bekommt. Das merkt man auch an dem Satz „dann kannst du jetzt auch nicht mehr mit dem Hund in den Wald, weil der deinen Hund töten will“. In Deutschland gab es in 20 Jahren genau einen solchen Fall, wo ein frei laufender Hund getötet wurde. Und wenn es mein Hund wäre, würde ich auch nicht loslaufen und diesen Wolf töten wollen. Mein Hund und ich dringen in dem Moment in das Revier des Wolfs ein. Die Konsequenzen daraus muss man im Zweifel auch tragen können. Sie spricht außerdem von einer „nicht realisierbaren Vorstellung“ von Peter. Mich würde mal interessieren, wie es möglich sein soll, die fast zwei Milliarden Tiere, die jährlich in Deutschland geschlachtet werden, zukünftig mit Wildfleisch zu ersetzen? Unsere Natur würde nicht mal einen Bruchteil dieser Tiere vertragen. Insofern ist das ganze Werben für „ethisches Jagdfleisch“ schon von Beginn an eine Utopie.
@@rafaeljack5763 Zuerst einmal bestimmt das Gesetz nicht was ethisch vertretbar ist. Es war mal legal Sklaven zu halten. Das hat es deswegen nicht ethischer gemacht. Es ist also umgekehrt. Unsere Moral und Ethik bestimmt auf kurz oder lang, was unser Gesetz ist. Und ob du es begreifen willst oder nicht: Bei der Debatte darüber braucht man Argumente. Des Weiteren steht in dem Artikel, auf den du hinweist "jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt". Veganer tun und fordern nichts weiter als dieses Grundrecht auf Tiere zu erweitern, da diese sich in den grundlegenden Dingen nicht von Menschen unterscheiden. Sie sind empfindungsfähig, wollen nicht sterben und wollen in Frieden leben ohne ausgebeutet zu werden. Also: Wenn dir der Artikel 2 (1) des Grundgesetzes so heilig ist, warum meinst du dann, dass es in Ordnung ist die Rechte anderer zu verletzen, indem du Schweine in Gaskammern stecken lässt, Hühner in ihrer eigenen Scheiße dahinvegetieren lässt oder Mutterkühen sexuell missbrauchen und ihr Kalb wegnehmen lässt? Was ist der konkrete Unterschied dieser Tierarten zu uns, dass man sie behandeln kann wie einen Haufen Scheiße? Danke vorab.
@@yuki3421 Was von dem, was er sagt, kannst du denn wissenschaftlich widerlegen? Und was heißt "nur Ethik"? Ohne Ethik könnte jeder Mord und Totschlag begehen wie er gerade lustig ist. Ist schon nicht irrelevant, oder?
@@stephanschulznaturfilm6168 in diesem Tehma hat Ehtik für mich nichts zu suchen den wenn wir danach gehen dürften wir garnicht exestieren. Hier geht es um die Gesundheit nicht um Ehtik, da ist sie außen vor. Wer nicht extra Vitamin Tabletten nimmt als veganer hat automatisch nen Mangel. Das Problem hierbei ist das er nichts wissenschaftliches sagt. Aus diesem Grund kann man Nichts davon Wissenschaftlich auseinander nehmen weil er sich nur auf Ehtik beruhft und Ehtik ist keine wissenschaft in dem Sinne.
Eines seiner Argumente war dass die Population von Raubtieren nicht kontrolliert werden sollte(Wolf, und Wildschwein). Beim ersten Angriff auf Kinder Fällt dieses Argument auf die Nase. Und das wird passieren, weil wir halt nicht im Yellowstone-Park sind. Die Kosten die das ganze auf die Unfälle haben würde sehen hier die meisten auch nicht weil es nur wichtig ist wenn das Schwein vor ihr Auto läuft. Nach dem 3. mal würden diese dann die ersten sein die die Population von den Tieren geringer gestalten würden. Das Thema Sicherheit nimmt jemand erst ernst wenn diese Weg ist. Bestes Beispiel derzeit wäre das Gas Problem. Alle in den Kommentaren wollen einen auf fühlt mich gut machen weil sie in Sicherheit sind. Habt ihr euch gefragt warum wir in Häusern wohnen? Noch ein Argument war dass die Jagt nicht immer erfolgreich ist mit einem Schuss. Wie sagt man strawman-argument in deutsch? Das hat er so in die länge gezogen als ob es die Norm in der Jagd ist, und nicht als ob es dumme leute in allen Rängen und so auch unter den Jägern gibt. Die Jagt ist ja garnicht das was die Tiere qüellt sondern die Maßentierhaltung die dafür sorgt dass die Kosten niederig bleiben und dass die leute, die nicht den Luxus haben in den Kommentaren einen auf Moralprädiger zu machen, sich ernähren können. Und die hält die Tiere meistens auch in einer besseren Umgebung als die Natur es machen könnte, mit Essen, Sicherheit und Wärme. Ich basiere meine Ernährung auf pflanzlicher Basis schon seit einigen Jahren, aber die ethische Argumente gehen mir sowas von auf den Sack das ich es einfach nicht mehr hören kann. Alles hat Konsequenzen, auf Tik Tok werdet ihr diese nicht sehen. Leute wollen keine 2 Tage auf ein Packet warten, haben aber was gegen das ein Waldgebiet dafür draufgehen muss und dass jemand schnell auf der Autobahn fahren darf. Alles soll reguliert werden, aber trotzdem darf auf nicht gewartet werden, und alles muss mit Küsschen beendet werden. Das Leben ist etwas brutaler als ihr es offensichtlich vertragen könnte. Die Lösung ist aber nicht alles um sich zu verändern sondern sein Mindset zu verändern wie der Peter so gut gesagt hat. Also wenn es nicht vertragen werden kann, einfach weg schauen und weiter Tik Tok scrollen.
Das ich nicht nur auf Peter rumhack: das Argument Geschmack ist auch nur Unsinn. Wie schmeckt den Fleisch? Nach den Gewürzen? Warum packt man diese dann nicht auf etwas anderes proteinhaltiges oder wenn wirklich notwendig auch etwas fetthaltiges? Die meisten Fleischesser denken garnicht darüber was das ganze Fleisch für ihre Gesundheit macht, und es trägt dazu bei dass wir mit der Lebensqualität die wir heute haben nicht wirklich älter werden. Bluthochdruck, Diabetes und Krebs sind nur eine der schönen Geschenke die uns das Fleischessen auf längere Zeit bringen wird. Der Grund ist meistens nicht wirklich das Fleisch selbst, sondern die Produktion, die das Fleisch für den Konsum im Regal für längere Zeit erhalten muss. Der Anfang der Umstellung der Ernährung liegt daran zu verstehen was und warum jemand überhaupt Fleisch ist. Pack es mal ohne gewürze und koch/brate es wie lange du willst und finde heraus wie es genau schmeckt. Danach wäre es gut herauszufinden was genau dein Körper benötigt, und Fleisch ist nicht gerade sehr oben auf der Liste. Wir benötigen sehr viele Pflanzen, Obst, Gemüse, Nüsse usw. Das einzig gute im Fleisch ist B12 und das bischen Protein das auch aus der Pflanzlichen Ernährung gewonnen werden kann. Das gilt aber nur wenn du wirklich Protein zu dir nehmen kannst das nicht so teuer ist, wie der Luxus den wir in Deutschland haben. Geschmack ist so ein Unsinn. Die meisten Geschmacksnerven habt ihr bereits mit den Produkten die ihr im Alltag findet so überstimmuliert dass ihr garnicht mehr wisst wie ekelhaft so etwas überhaupt ist. Gibt dem 240 Stunden Zeit um euch anzupassen. Es gibt Geschmackszellen im Mund die 10 Tage benötigen um komplett erneüert zu werden und wenn ihr die Zeit bringt, werdet ihr herausfinden wie gut manche Sachen wirklich schmecken. Orangensaft schmeckt euch im Normalfall wahrscheinlich gut, aber wenn der nach den heutigen Süssigkeiten die im Supermarkt sind getrunken wird, wäre er eher bitter. Das gleiche gilt für fast alles was heutzutage gekauft werden kann. Ihr schmeckt meistens nur Salz und Zucker weil diese zu der Ernährung dazugetan werden um das Gewicht hochzustemmen so dass ihr weniger Produkt bekommt und der Verkäufer mehr Geld bekommt. Ich hab das Ethische Argument noch nie wirklich verstanden. Es kommt meistens von Leuten die eher Reich sind(wie der gute Peter hier, Keyword: war in Urlaub in Schweden oder Norwegen, was auch immer) und er kommt mir mit "ach bitte keine Tiere qüellen". Ja, Peter, das würdest du nicht sagen wenn es einer der wichtigsten Proteinqüellen ist, und du nicht so reicht bist wie der durchschnitts Deutsche. Man kann jemanden der bei Rewe an der Kasse steht um seine Proteine zu bekommen nicht erklären wocher das ganze kommt. Und glaubt mir, entweder waren die guten/bösen Konzerne hinter dem ganzen wo meistens Sklavenarbeit dahinter steckt, oder es gibt Tiere die gezwungen werden bei der Landwirtschaft mitzuhelfen. Ich bevorzuge dass die Menschheit nicht leiden muss. Bis dass nicht soweit ist, gehen mir irgendwelche Wildschweine, Wölfe oder Rehe sowas vom am Arsch vorbei. Ich solltet mal das Gefühl bekommen wie es ist zu wissen das ihr noch Vorrat von 2 Wochen Fleisch habt, aber die Schlacht der Tiere die Ihr besitzt noch 4 Monate in der Zukunft liegt. Ihr seid arm, habt kein Feld wo ihr proteinhaltige Nahrung ernten könntet und ihr habt kein Lidl oder Rewe oder überhaupt einen Wagen um dort hin zu fahren. Finden in so einer Umgebung den Veganer, bis er umkipt. Immer den Hintergrund hinterfragen und nicht nur auf Feel-good Reise gehen, bitte.
2 роки тому+745
Peter hat wirklich sehr gute Argumente. Gut gemacht. 👍🏻
@@TWAINCOMPANY Dass Tiere leiden und nicht sterben wollen, eben wie wir auch ist kein Glaube sondern wissenschaftlicher Konsens. Und auch wenn du es hier negativ verwendest, ist eine Ideologie nichts schlechtes. Bist du gegen Kindesmissbrauch? Dann verfolgst du auch eine Ideologie. Es gibt nunmal keine Eigenschaft der Tiere, die es rechtfertigt Tiere für Nahrung anders einzustufen als Menschen. Du kannst mir aber gerne sagen wieso es ethisch ist Tieren ohne Notwendigkeit den Hals aufzuschneiden.
@@alenvaneci Ethik ist nur immer noch, das verallgemeinern von Moral, mit dem Anspruch Herrschende Moral zu sein. In der Bürgerlichen Gesellschaft rechtfertigen Ethiken so, die Verhältnisse. Ob es die protestantische Arbeitsethik ist von Calvin oder noch Reaktionärer, die des Antisemiten Luther oder eben Askese Ethiken, die Menschen Ihre Bedürfnisse vorschreiben wollen, wie hier die Ideologie Veganismus. Ethik ist Ideologisches Denken. Wer mit Recht kommt, der will Staat, Staat ist Herrschaft, eben Das Politische. Das Ökomische, eben der Markt, braucht das Politische, eben den Staat. Wer mir eine Ethik, also seine Moral aufschwatzen will, dem wünsche ich dann, das solche Elendsgestalten auf dem Markt durch was billigeres ersetzt werden, ein Leben von Almosen ist da angemessen. Der Veganist ist ein Wohlstandsverwahrlostes Mittelschichkid (Wer für Den Staat ist, der ist einfach nicht Erwachsen, denn da will man eine Instanz die die Eltern ersetzt) Von Geschichte und Philosophie keine Ahnung, nur Meinung, keine Bildung, nur Ausbildung, das gilt für beide in diesem Video. Beide haben wohl noch genug Geld durch den Verkauf Ihrer Arbeitskraft und wollen den Zwang nicht sehen, die Arbeitskraft verkaufen zu müssen. Beide sind Ideologisch verwahrlost, beide sind Religioten des Kapitals, Du auch. Der Veganist ist dabei noch Reaktionärer, die NSDAP wäre damals seine Partei gewesen, dem Führer hätte dessen Geschwätz gefallen.
Wie fändest du es, wenn er den indoktrinierten veganen Kindern dieser Welt, wenn sie noch leben, eine Stimme gäbe? Fändest du das ethisch? Ich auch. (Studie gefällig?)
12:14 ganz schwieriges Argument. Natürlich nachvollziehbar und eine realistische Einschätzung, dass es Menschen gibt die das Töten von Tieren einfach nicht schlimm finden. So weit so gut. Aber konsequent gedacht, kann das Argument „selbst etwas nicht schlimm zu finden“, niemals eine hinreichende Begründung für eine moralische Handlung sein. Demnach könnte ja jeder Mensch tun was er in Ordnung findet, unabhängig davon was die Handlung für Konsequenzen mit sich bringt und das wäre natürlich eine sehr gefährliche Situation. Schließlich gibt es Menschen die kein schlechtes Gewissen haben, selbst bei Morden oder anderen Gewaltdelikten, und nach der Logik würden diese Menschen ja nichts schlechtes tun, weil sie es selbst nicht schlecht finden. Und ich denke hier würde niemand auf die Idee kommen so zu argumentieren, weil es schlicht und ergreifend keinen Sinn ergibt moralische Handlungen am Gewissen der handelnden Person zu bemessen. Damit ist nicht gesagt, dass es nicht auch valide Argumente für den Konsum tierischer Produkte gibt, aber das ist definitiv keins davon.
@@kritzelklotz198 Stimmt, bei dem einen Vorgang wird gewaltsam das Leben eines denkenden, fühlenden Lebewesens, das Leben möchte, beendet und bei dem anderen Vorgang wird gewaltsam das Leben eines denkenden, fühlenden Lebewesens, das Leben möchte, beendet. Für einen Vergleich gibt es da also eigentlich überhaupt keine Basis... 😂 Das beste ist, dass er die beiden Dinge nichtmal miteinander verglichen hat...Ich denke du hast dir auch 'nen ordentlichen Schulterklopfer verdient.
@@kritzelklotz198 Wieso? In beiden Fällen geht es um ein fühlendes Lebewesen, dass nicht sterben wollte. In beiden Fällen wurde von einer fremden Person, die in der Lage ist, moralisch zu denken (um das mal von z.B. Löwen abzugrenzen) entschieden , dass besagtes Lebewesen jetzt stirbt. Das ist durchaus vergleichbar.
@@erdbar718 offensichtlich kennst du nicht mal ansatzweise die Definition von Mord. Das Schlachten von Tieren mit Mord gleichzusetzen ist ein Schlag ins Gesicht für alle Hinterbliebenen von Mordopfern. Aber du bist nicht schlau genug um das zu verstehen (oder überhaupt Google zu benutzen). Und ich bezweifle daß sich ein Tier denkt "Ahjo, ich will nicht sterben". Höchstens wenn es auch in Todesangst ist, was bei der Jagd eben nicht gegeben ist, da das Tier die Kugel nicht mal kommen sieht. Meine Güte, 1 und 1 zusammenrechnen ist nicht so dein Fall, oder?
Wow - richtig klasse, dass Peter mit seiner ruhigen, friedlichen Art ALLES mega erklärt hat - er hat halt auch viel Wissen und kennt sich mit der "Gegenseite" aus ;-) NETTEn Dank - weiter so!
Peter lernt einfach gut auswendig. Auf Fragen hat er null Antwort. Er wartet immer nur auf ein Stichwort für 'seinen' Spruch. Bewunderst du immer solche Menschen?
Großen Respekt an beide, dass sie sich ausreden lassen. Das gibt es so selten, ist aber so toll! Beide lassen sich genug Zeit ihre Gedanken auszuformulieren und zum zuschauen/zuhören ist das wunderschön.
Peter hat sie ruhig und freundlich in Grund und Boden argumentiert. Im Verlaufe des Gesprächs hat man gemerkt, dass Isabelle verzweifelt versucht, bei Peter irgendetwas vermeintlich schlechtes zu finden ("Trinkst du Alkohol?" / "Das sind für dich schlechte Menschen?") ohne auf das einzugehen, was er vorher gesagt hat. Schwach von ihr, auf persönliche Angriffe zu wechseln, anstelle einfach zuzugeben, dass er Recht hat ohne dies mit einem "Ja, aber..." zu versehen.
@@unbubble Ich fand es beispielsweise gut, dass er entlarvt hat, dass Gesellschaftsjagden keinen vermeintlichen Nutzen für die Umwelt haben und es letztendlich der Spaß an der Sache ist, der die Grundmotivation der Jäger*innen ausmacht. Ich fand Isabelles Reaktion auch da schwach, weil sie ihm auf der einen Seite Recht gibt, auf der anderen Seite aber immer betont, dass das ja nur bei anderen so sei und sie selbst natürlich nicht so ist.
Vorallem ist es kein Vergleich, Rauchen mit dem Töten von Lebewesen gleich zu stellen. Bei dem einen schade ich mir selbst (wenn man nicht in ner Menge von Nichtrauchern raucht und seine STummel nicht in die Natur wegwirft..) und bei dem anderen beende ich ein Leben. Sowas kann man doch nicht Vergleichen...
@@RiceLow Der zweck von Gesellschafts jagden ist, den jagddruck auf wenige tage im jahr zu reduzieren an welchen dann mögichst alle für dieses jahr vorgesehenen tiere geschossen werden. Das ist besser als ständig, also fast jeden tag auf die jagd zu gehen und nur einzelne tiere zu schießen.
Darauf erstmal ein Steak! PS: Du findest den Kommentar nur deswegen nicht, weil man als Fleischesser hier nicht dämonisiert wurde und auch eine Pro-Fleisch-Seite zu Wort gekommen ist. Erst, wenn ihr euch als einzige moralische Instanz aufspielt, hat man das Bedürfnis, zu rebellieren.
"Wir brauchen einen gesellschaftlichen Wandel... Wir können doch nicht weiter diese Lebewesen quälen, deshalb brauchen wir Aktivismus" "TrInkSt dU? RaucHst dU? MacHsT dU ihrGenD waS zUm SpAß?"
@@yc__ Das liegt nicht an ihrer Person, sondern an ihrem Standpunkt. Da es keine Argumente gegen den Veganismus gibt, kann man natürlich auch nicht gut argumentieren, logisch.
Liebes @unbubble Team, vielen Dank, dass ihr auf Kritik in den Kommentaren der letzten Videos reagiert. Die Folgen werden immer besser, da nun eine viel bessere Diskussion entsteht, bzw mehr der Diskussion gezeigt wird. Das ist ganz klar die Stärke dieses Formats! :) Ganz davon abgesehen wird durch dieses Video mal wieder klar, dass es einfach keine Argumente gegen das vegane Leben gibt und dass es absolut möglich ist dies auch respektvoll zu kommunizieren. :)
@@unbubble Die Ideologische Bubble Eurer Videos, ist Stammtischniveau von Wohlstandsverwahrlosten Mittelschichkids, von widerlichen Elendsgestalten. Ich bin ja gezwungen die Ideologieproduktion des Deutschen ÖR zu bezahlen.
Wer vegan leben will,. der soll das machen. Ein Argument ist es nicht, nur Meinung. Respekt ist immer nur die Forderung, etwas ohne Kritik hinzunehmen und hier fordern eben Gläubige Spinner, Respekt für Ihren Glauben, den Sie mit Ethik, eben etwas das Herrschende Moral sein soll, rechtfertigen. Peters Geschwätz hätte dem Führer gefallen, das Geschwätz der Frau, hätte H. Göring gefallen.
Peter ist der absolute Zerstörer. Super entspannt und sachlich lässt er die Jägerin halt einfach so hängen bis ihr die Scheinargumente ausgehen. Bzw. ausgegangen wären, die Diskussion wäre noch gut 20 Minuten länger spannend geblieben.
ich versteh immer noch nicht, was dieser satz immer wieder von veganern soll, sie könnten "niemals so ruhig bleiben". was is los mit euch? dünens nervenkostüm?
@@CourageToB Wenn man zum 128sten Mal dasselbe, ausgelutschte Argument hören muss, hat das nix mit einem dünnen Nervenkostüm zu tun, sondern mit dem Glauben an die Menschheit, die argumentativ teilweise noch in der Steinzeit zu leben scheint.
@@CourageToB und geht es hier um leben. Darüber zu diskutieren, ob jemand das Recht hat zu leben, ist sehr anstrengend. Würdest du in einer Diskussion ruhig bleiben, in der es darum geht, dass man wahllos Menschen tötet?
Ich bin so froh, dass hier endlich mal ethisch argumentiert wurde, anders als bei vielen anderen UA-cam Diskussionen zu diesem Thema. Mehr Argumente braucht der Veganismus auch nicht. Es gibt keinen ethisch relevanten Unterschied zwischen Tieren und Menschen, der das Töten und Ausbeuten von Tieren rechtfertigt. Egal ob Jagd oder Haltung. Danke Peter!!!! Für deine Argumente und deine Ruhe.
@@trpimirkarlovic838 hat man früher auch über Farbige gesagt. Und über Hexen und Heiden. Wenn man einmal Respekt vor dem Leben anderer lernt sind solche Fragen hinfällig.
Als ich dieses Jahr in einer stationären Klinik war, hatte ich dort 3 Veganer/innen kennengelernt, wobei einer mit mir im Zimmer war. Für mich war Fleisch essen immer was ganz normales. Zwar habe ich keine Massentierhaltung gekauft, sondern "nur" vom Metzger, aber richtig Gedanken habe ich mir nicht gemacht. Ich habe meinen Zimmernachbarn auch immer wieder gefragt, wie man bestimmte Dinge vegan herstellen könnte, also hab ich mich immer mehr dafür interessiert. Ja, seit ich da draußen bin (Ende Mai) esse ich kein Fleisch mehr und ernähre mich größtenteils vegan.
Danke fürs reflektieren und offen sein und vorallem fürs Handeln. Ich muss unbedingt noch einwerfen (weil das eine sehr verbreitete falsche Annahme ist) Auch Fleisch vom Metzger ist überwiegend Fleisch aus Massentierhaltung. Und auch die Tiere dessen Fleisch man vom Metzger kauft wurden wie alle anderen Tiere auch grausam im Schlachthof getötet. 10-30% der Tiere sind bei vollem Bewusstsein wenn sie getötet bzw. zerlegt werden. Für weitere Infos kann jeder einfach auf der Soko Tierschutz Seite vorbeischauen. Ein schönes veganes Leben wünsche ich dir 🌱😁
Richtig toll! Ich möchte aber dringend mit dem Gerücht aufräumen, dass das Fleisch vom Metzger nicht aus massentierhaltung stammt. Das stimmt nämlich gar nicht. Sicher gibt es Metzger, die darauf achten. Aber die meisten Metzgereien bekommen Tiertransporte aus Polen usw. Oder sie bekommen bereits tote Tiere geliefert, die sie nur noch zerlegen und verarbeiten. Rind kann gelegentlich noch regional und aus kleinen Landwirtschaften kommen, aber Schwein ist zu über 90 % aus massentierhaltung
@@NoName-fd6bi Hey, hast du zu dem Thema Metzger noch andere Quellen? Ist ein Argument das ich schon oft gehört habe, bei dem ich dann immer nicht weiß was ich erwiedern soll weil ich da dann nicht weiter weiß... Zu wenig Ahnung von der "fleischverarbeitenden" Industrie😄
Andere: Wie sympathisch willst du sein? Peter: Ja Es war einfach entspannend sich dieses Video anzusehen. Klar auch eine Hitzige Debatte hat Unterhaltungs- und Mehrwert, aber dieses ruhige Aufzeigen und Begründen der eigenen Position ist einfach die Art, Menschen zu erreichen. Danke, Peter.
@@Blantrada Ich bin kein Veganer oder Vegetarier, weil ich Fleisch gerne esse. (Artikel 2 (1) GG) Zum Glück leben wir in einem freiheitlichen Rechtsstaat und nicht in totalitären Ländern wie z.B Afghanistan.
@@christianb.9682 Ich stimme dir zu. In einem Land wie Deutschland zu leben, in welchem wir unsere unsere Werte und Lebensweise nicht aufgezwungen bekommen ist großartig. Ich würde auf niemanden als Person für seine Ernährungsweise verurteilen. Höchstens die Ernährungsweise an für sich. Trotzdem erachte ich Debatten darüber für sehr sinnvoll. Diskurs ist in einer Demokratie wichtig, sonst überdenkt man weder sein eigenes handeln, noch kann die Gegenposition wirklich verstehen. Und auch nur so kommt man zu einer guten Lösung. Ich würde gerne mal über deine Begründung „ich esse Fleisch, weil es mir schmeckt“, reden. Es ist nämlich so, dass man diese Begründung in etlichen Debatten zu diesem Thema wiederfindet. Das irritiert mich, weil ich diese Begründung wenig nachvollziehen kann. In meinen Augen stellt die Moderne Fleischwirtschaft ein großes ökologisches, ethisches und Gesellschaftliches Übel da. Dieses Aktiv zu unterstützen, aus keinem Grund der Notwendigkeit, halte ich für falsch, dass muss aber jeder selbst einschätzen. Trotzdem ist es nicht so, als würdest du als Veganer Nicht auch viele leckere Gerichte essen können. Ich verdeutliche mein Hauptproblem mit diesem Argument allerdings mit einem sehr gewagten Vergleich. Ich möchte vorher anmerken, dass ich hier nicht die Schwere der Tat vergleichen möchte, noch beide Personengruppen, welche in meinem Vergleich angesprochen werden, auf die selbe Stufe stelle. Es geht lediglich um die Art der Begründung. Wenn jemand schreibt „ich esse Fleisch, weil es mir schmeckt“, wirkt das auf mich ähnlich, wie ein Vergewaltiger, welcher seine Tat damit legitimiert das er sagt „Ich fick halt gerne“. Bei beiden wird das begangene Übel damit Begründet, etwas nunmal gerne zu tun. Wie gesagt gewagter Vergleich, du und andere omnivore ernährende Menschen sind natürlich nicht mit einem Vergewaltiger auf der selben Stufe. Die Begründung funktioniert aber gleich. Wieso sollte sie für die eine Personengruppe eine funktionierende Begründung sein und für die andere nicht. Das wirkt auf mich nicht stringent. Das eigene Genussverhalten einzuschränken (wobei man nicht wirklich etwas verliert), um ein Übel aus der Gesellschaft zu verbannen und andere Lebewesen und deren Wünsche dabei zu respektieren, erachte ich für sinnvoll. Und die meisten anderen Menschen doch auch. Wenn ich jetzt im Stadtpark einige Schwäne schlagen würde, oder Kühe mit Steinen bewerfen würde, würden Leute versuchen mit davon abzuhalten und mich dafür verurteilen. Auch wenn ich dazu erwähnen würde: „Ich schlag die Tiere, denn es macht mir Spaß“. Wieso ist das keine Überzeugende Begründung in dem Szenario. Fleischkonsum verursacht mehr leid und ist dazu ökologisch verheerend, kann aber mit einem Ähnlichen Grund verteidigt werden. Im Grundgesetz das du hier zitiert hast steht sogar explizit „… soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt“. Ich verstehe nicht, in welcher Form die Fleischindustrie dem Gerecht wird. Ich hoffe du kannst meinen Gedankengang nachvollziehen. Eventuell kannst du mir ja meinen Denkfehler aufzeigen. Sonst noch einen schönen Tag.
@@Blantrada ,, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt,,. werden die Rechte anderer verletzt: nein , sofern man kein Kanibale ist 😉 wird die verfassungsmäßige Ordnung verletzt: nein Könnnte es das Sittengesetz verstößen: nein, (3,2% der Menschen in Deutschland leben vegan, 4,4 % vegetarisch und 92, 4 ernähren sich fleischlastig) Über dieses Thema gibt es übrigends zahlreiche Beiträge in Juraforen , die dir helfen könnten deine ,, Denkfehler,, zu beheben.
@@mickeyspencer2noabo Sorry, aber Du hättest mal besser Rechtschreibung "auswendiggelernt"! Abgesehen von Deiner Unfähigkeit, Dich korrekt auszudrücken, ist Deine Unterstellung ebenso unterirdisch. Wie kannst Du das nur behaupten, mutmaßen? Da finde ich nur schwerlich Worte.😒
Naja der Grund mit der Bestandsregulierung war doch sachlich und das hat Peter mit dem Yellowstone Nationalpark versucht zu entkräften hat dabei allerdings die komplett unterschiedlichen Gegebenheiten ignoriert. So etwas kann auf großflächig natürlichen Arealen funktionieren aber nicht in Deutschland da hier viel zu viele Maisäcker etc. die durch Ihr reichhaltiges Nahrungsangebot zu einer deutlich erhöhten Reproduktion rate führen. Desweiteren ist der Nationalpark kein Wirtschaftswald sprich es ist nicht schlimm wenn dort kein Hochwertiges Holz gewonnen werden kann, bei einem Wirtschaftswald ist Bejagung zwingend erforderlich um mit dem Holz Gewinn machen zu können. Und wenn mir jetzt jmd. wie Peter kommen will das Funktioniert schon auf ganz Europa der soll mir ein einziges Beispiel nennen wo es mit dem Wolf und Land- und Forstwirtschaft geklappt hat.
@@beautymyreligion Ja sie hatte meiner Meinung nach auch nur ein richtiges Argument und das auch noch schlecht begründet. Aber wenn für dich Bestandregulierung kein Argument ist kann ich es auch nicht ändern habe in der Antwort davor schon begründet warum es ein Grund ist.
@@martinfrenzel2718 Jetzt kann das natürlich der Sendezeit geschuldet sein, aber um den Yellowstone Punkt zu entkräften müsste sie schon begründen warum hier die Größe überhaupt relevant ist. Und prinzipiell ging es ja nicht mal darum zu sagen 'macht alles wie dort', sondern einfach nur darum, dass man auch dort dachte es würde nicht funktionieren.
Richtig gute Argumente von Peter. Auch wie empathisch er auf sein Gegenüber eingegangen ist. Allerdings empfinde ich die Argumente der Jägerin nicht als schlüssig bzw zu ende gedacht.
Peter argumentiert super. Bin bei ihm. Interessant, sie konsumiert also alles weiter in dem Bewusstsein, dass es negative Konsequenzen haben kann. Nennt man das nicht ignorant?
Wie viel % unserer Gesellschaft macht das denn nicht? Schau dir doch mal Volks-/Dorffeste an und Speisekarten von klassischen Restaurants. Da wirst du zu 95% nur Fleisch finden. Ist meiner Meinung nach also eher so ein Gesellschaftsding, also die ganze Gesellschaft ignorant :)
Es ist schon ignorant und das ist ja auch völlig menschlich. Jedoch sollte man Ignoranz nicht als Argument nutzen um Fehlverhalten zu rechtfertigen. Ignoranz ist nämlich eher ein Grund für unmoraliches Handeln und keine Rechtfertigung, finde ich.
14:00 Sie denkt, kein Tier macht sich Gedanken, ob es jetzt leben oder sterben will? Hat sie je ein Schwein gesehen, dass sich im Schlamm suhlt? Oder einen Fuchs, der eine Maus hin und herjagt einfach aus Spaß? Ein Wolf, der auf einer Lichtung seinen Bauch sonnt? Würde ein Tier merken, es stirbt gleich, würde es alles dafür tun, zu überleben.
@@PeterEnis_123 Joa, genauso wie gewisse Behinderte oder Babies diese Gedanken niemals haben. Dennoch streichen wir sie nicht aus unserem ethischen Verständnis.
@@PeterEnis_123 trotzdem sowas von sinnlos. Es ist einfach nicht unsere Natur Tiere in dem Maße zu töten dass wir unser Ökosystem aus dem Gleichgewicht bringen. Für die Tiere ist es lebensnotwendig, für uns nicht. Das ist der ethische Punkt. Keine Ahnung wie man sowas so verblenden kann wie sie
@@PeterEnis_123 Aber das wäre doch nur ein zusätzlicher Punkt keine Tiere zu töten, weil wir es nicht brauchen und zu dem noch uns bewusst sind, was wir tun.
Peter Hübner brennt lichterloh für seine Sache! Ich hatte einmal das große Vergnügen, ihm live zuzuhören. Er hat mich sehr mitgerissen. Großartiger Mann! ✊🏻
Aber warum brauchst du das live? Geh einfach auf PeTA Deutschland, da steht schon alles. Peter gibt einfach nur wieder, was man ihm eingetrichtert hat. Das ist echt ne Leistung. 😜
Die Veganer spielen Inquisition. (Peter natürlich nicht) Sie sind aber nicht die berittene Inquisition.. weil Tierausbeutung Sie sind auch nicht die fahrende Inquisition.. weil Klima Sie sind auch nicht die gehende Inquisition.. weil zu wenig Kraft. Also kommen sie doch nicht. 🙇♂️
Super Video! Peter hat sachlich argumentiert und ist dabei sogar ruhig geblieben, obwohl dieses Thema meist sehr emotional geladen ist. Meiner Meinung nach gibt es ohnehin kaum sinnvolle Argumente, die gegen den Veganismus sprechen. Ich fand's super. Gerne mehr davon! 🙏🌱
Peter hat kein Argument, Peter hat Glaubenssätze, Peter glaubt, dass Leben anderer Menschen geht Ihn etwas an. Veganismus ist Ideologie, Reaktionärer Dreck, Antiaufklärerisch.
Der Mann sagts am Schluss: Wenn das Gespräch interessant werden würde, bricht es ab :( Die vorherigen gescripteten Fragen könnte man komplett streichen, da Sie nichts zum Thema beitragen.
Moin. Es war wirklich komplett ohne Script und wir hatten uns über weit mehr ausgetauscht, leider bietet dieses Format nur eine beschränkte Zeit an. Tatsächlich jedoch denke ich, dass dieses komplexe Thema locker Raum für einen 4 stündigen Talk anbietet. Ich bin trotzdem froh und dankbar, dass mit diesem Format überhaupt ein derartiges Gespräch mit gegenseitigen Respekt geschaffen wurde.
@@peterhubner9794 ich meinte nicht, dass euer Gespräch gescriptet war, sondern, dass die Fragen zu Beginn (Hocker, näher kommen), dass diese Fragen gescriptet/vorgefertigt sind. Und m.M.n. tragen diese wenig zu eigentlichen Thema bei. Wie beide ja angemerkt haben, ist man sich bewusst auf einen "konträren Gegenüber" zu stoßen. Ich kann als Zuschauer nicht beurteilen, wie lange das Gespräch/Austausch gedauert hat, aber genau da ist ja mein Verbesserungsvorschlag. Gerne für die Teilnehmer diese Fragerunde zu Beginn beibehalten, aber für das endgültige Video ist es eher uninteressant, dafür gerne mehr Diskussion und Argumentation zum eigentlichen Thema, denn es wirkte als wärt ihr gerade im Thema angekommen und in dem Moment wird die Diskussion abgebrochen. Hätte gerne noch mehr von euren Seiten/Sichtweisen gehört.
@@lf4114 Tatsächlich hatten wir weit über eine Stunde diskutiert, es war wirklich sehr interessant. Ich möchte auch sagen, dass ich viele Kommentare hier, die sagen, die Isabelle wäre dumm usw., nicht teile, sie hatte einige Punkte angeführt, die ich früher ebenfalls nutzte. Ich glaube, dass genau das dazu führte, das mir die Reaktionen leichter gefallen sind.
aber es ist eben der hintergrund und es ist keine boshaftigkeit, wie peter falsch argumentiert. auch hier gut zu sehen, wie der "ruhig argumentierende" entgegen aller behauptungen hier, emotional wird.
Dabei sind die meisten magersüchtigen Mädchen auch noch vegan. Diese armen Ladys bedienen das Klischee. Oder Raffaela Raab, die militante. Ok, wohl vorbestraft aber was solls. Einfach voll das Klischee.
@@unbubble Ihre Argumente waren: „Ich finde es nicht schlimm“ Ja nee is klar, sie ist ja auch die Gewalt ausübende Kraft. „Es gibt halt Leute die gern Fleisch essen“ Auch kein Argument. Sogar vermeintliche Argumente wurden von Peter widerlegt. Und dann kamen nur noch Whataboutisms. „Ja aber elektronische Geräte“ etc. Wenn man so tief graben muss, dann ist man argumentativ unbewaffnet.
@@unbubble Und mit „es ist immer das Gleiche“ meine ich, dass diese Diskussionen immer so laufen. Weil es nicht ein einziges stichhaltiges Argument gegen Veganismus gibt.
Ich bin positiv überrascht von den Kommentaren - keine 'Höhöhö erstmal ein Steak' weit und breit! Sehr gutes und sachliches Publikum habt ihr, unbubble :)
@Ein Google-Nutzer Es wurde keiner meiner Beiträge gelöscht, da ich weder hetze noch beleidige. Das findet alles nur in deiner Halluzination statt, weil du keine Gegenrede ertragen kannst.
Die Ausdrucksweise und Argumentation von Peter ist wirklich klasse! Seine Aussagen sind einfach zu verstehen und er bleibt stets angenehm freundlich. Wünsche mir weitere Videos von ihm zu sehen, in denen er über Themenbereiche wie "Mangelernährung bei Veganer*innen" spricht. :-)
Wenn es um Fragen zur veganen Ernährung geht, dann kann ich Niko Rittenau wärmstens empfehlen. Allerdings zerlegt er "Ernährung" derart detailverliebt, dass mir manchmal der Hinweis bei ihm fehlt, dass vom Prinzip her, eine gesunde vegane Ernährung doch viel einfacher ist, als manche meinen. Gerade wegen dieser Detailverliebtheit kann man von ihm aber sehr viel lernen. Nur könnte der Eindruck entstehen, dass eine rein pflanzliche Ernährung komplizierter ist, als sie tatsächlich ist. Richtig ist dagegen nur, dass die Ernährungswissenschaft ein komplexes Themengebiet ist. Bei der obigen Diskussion ging es dagegen um Ethik nicht primär um Ernährung. Und die Gründe, wieso Peter Veganer ist, kann er wirklich sehr klar in Wortwahl und Argumentation kommunizieren.
@@HelloAll6 Ich weiß, dass die obige Diskussion um Ethik handelt und las bereits Bücher zur Ernährung von Niko Rittenau. Es geht mir darum, dass eine Diskussion über weitere diverse Themen des Veganismus eine größere Reichweite bekommen könnten und durch die leicht verständliche Sprechweise von Peter an die Menschen gebracht wird, ohne unnötig komplex zu wirken.
Bei so einer schönen Diskussion hätte ich es schön gefunden, wenn die beiden Parteien noch mehr Zeit gehabt hätten miteinander zu reden. Ich hätte auch gerne ein 1-stündiges Video gesehen.
@@mickeyspencer2noabo Du hast in dem Video wirklich kein einziges Argument gehört? bzw. mehr von ihr? Seltsam was das eigene Weltbild mit der Wahrnehmung macht.
Respekt an Peter, dass er bei den wirklich extrem schwachen "Argumenten" der Jägerin so ruhig und sachlich geblieben ist! Bei den Aussagen von Isabelle musste ich mir wirklich nonstop an den Kopf fassen... Unglaublich!
Ich finde schade dass in solchen Diskussionen oft Menschen gegenüber gestellt werden, die beide viel Wert auf tierschutz legen. Interessanter fände ich einen Konsumenten der Massentierhaltung oder ein Bauer der einen Massentierhaltungbetrieb hat.
Ich glaube, es gibt wenig Konsumenten der Massentierhaltung, die die Massentierhaltung super finden und verteidigen. Da müsste man schon einen Lobbyisten von Tönnies oder so einladen.
Ich finde auch, es ist unsinnig Leute die Wildfleisch jagen und gelegentlich verzehren in so ein Format einzuladen wenn in der Realität 95% des Fleisches aus Massentierhaltung stammen. Die Realität des Fleischkonsums hat doch mit Jagd nichts mehr zu tun.
@@mrt1430 Solche Menschen stilisieren sich moralisch gern hoch. Als ob sie im Restaurant immer Wild bekäme. Sie wird bestimmt auch Milchprodukte kaufen und die sind ausnahmslos ein Produkt unendlicher Qual.
@@Funaru gut findet die sicher keiner, aber es findet sich sicher jemand der beim Kauf nicht drauf achtet. Schließlich haben wir fast nur Fleisch aus Massentierhaltung.
Die Aussage war, dass es verboten ist, Tiere zum Spaß zu töten bzw ohne Grund zu quälen und dass die Jagd ja aber erlaubt ist. Somit dabei also keine Tiere zum Spaß getötet werden. Man kann auch bei den Fakten bleiben
@@jan1168finde ich ne schwierige Aussage. Damit sagst du ja, saß Gesetze eh nichts bringen oder keine Bedeutung haben. Wenn wir so anfangen, haben wir noch deutlich größere Probleme, als das jagen
Dein Vergleich der freiheitlich demokratischen Grundordnung Deutschlands mit Gesetzten aus totalitären Staaten lässt tief in deine ideologischen Ansichten blicken. Der Sturm auf den Bundestag 2020 von verfassungsfeindlichen Gruppierungen sollte uns eine Mahnung sein für unsere freiheitlichen demokratischen Werte einzustehen. Mit Aussagen indem du das Gesetz , ich gehe jetzt davon aus du meinst das Grundgesetz, in Frage stellst bietest du den rechten Verfassungsfeinden Boden für ihre antidemokratische Einstellung.
Respekt an Peter für seine ruhige und sachliche Kommunikation! Da soll noch mal jemand vegan lebende Personen extrem nennen, wenn es 2022 tatsächlich noch Menschen gibt, die sich "ihren Spaß", Tiere zu töten, nicht nehmen lassen wollen. Einfach gruselig.
@@CourageToB Im Bezug auf ruhig argumentiert gebe ich dir völlig Recht. Das fand ich von ihr auch gut. Wenn mir aber jemand sagen würde, dass man es "einfach nicht schlimm" findet, Tiere aus Spaß zu töten, könnte ich nicht so entspannt bleiben. Daher meinen Respekt an Peter ;-)
Wenn Peter sich für wirklich arme Tiere einsetzt und denen hilft, dann ja. Aber wenn Peter (wie auch die anderen Veganer und Tierschützer) meinen, dass sie anderen Mitmenschen aufoktroyieren müssen, was richtig und falsch ist, dann sicher nicht!
Ihr Tierleid Argument ist der Hammer. Demnach könnte man auch ganz viel Menschen Leid vermeiden indem man einfach ein paar Kopfschüsse verteilt xD Das die Leute nicht merken was sie für einen Mist erzählen ist echt kaum zu fassen.
hab ich mir auch gedacht. Gibt ja auch die typischen parallelen zu geistigen Behinderten: Würde man die auch töten um Leid zu minimieren, wenn sie es nicht mitkriegen. War vielleicht nicht schlecht dass sich Peter aus dieser eher provokativen Kiste nicht bedienen musste :D
"ich kann mir das nicht vorstellen, dass ein Tier das denkt", da war sie bei mir echt durch. Ich bin selber kein Veganer aber damn sie hat leider schwach argumentiert. Ein paar dinge waren solide, der Rest war unlogisch.
Ich finde es sehr gut, dass ihr mehr Infofelder/ Faktenchecks in diesem Video habt, so kann man die Argumente besser einordnen. Gerne beibehalten oder sogar weiter steigern (z.B. durch eine Bewertung von faktisch richtigen/ falschen Argumenten in Form einer „Ampel“ oder mit Farben) :)
@@Michael_Schuhmacher Nein, damit man z.B. Scheinargumente erkennen kann. Natürlich soll es dann nicht subjektiv bewertet werden, aber wenn sich z.B. auf eine Studie bezogen wird, diese aber nicht empirisch/ wissenschaftlich durchgeführt wurde, wäre das im Faktencheck ja nicht sofort erkennbar. Und man liest sich dann ja auch nicht alle Quellen durch, die verwendet werden. Daher fände ich es schon interessant, ob das eine valide/ reliable Studie ist z.B.
@@caro6039 ja, richtig. Das setzt einen Verantwortungsbewussten Umgang der Redaktion voraus. Das setzt auch voraus, dass keine subjektive Wahrnehmung möglichst in eine Richtung entschieden haben möchte, daher setze ich bei sowas auf Eigenverantwortung, wir haben oft genug gesehen, wozu es führt, wenn einem das Denken und selbst Informieren abgenommen wird. Das ist denke ich Ansichtssache, selbst bei einer Ampel würde ich noch mal nachsehen, vielen reicht dann aber schon ein "Dem kannst du glauben, dem nicht"-Indikator. Ist für mich befremdlich
@@Michael_Schuhmacher Dann sind wir da unterschiedlicher Meinung. Ich denke nicht, dass sich jeder beim Schauen eines Videos sofort in die aktuelle Studienlage einarbeiten möchte. Aber ist sehr schön, wenn du das machst :)
Wir haben uns auf alle Fälle vor Ort gut 1,5 Stunden ausgetauscht und auf der Rückfahrt im Zug ebenfalls noch länger diskutiert. Nicht vorwurfsvoll, nicht gestritten, sondern sachlich und inhaltlich.
Er hebelt jedes ihrer Argumente super aus 👍👍 wenn man da überhaupt von vernünftigen Argumenten sprechen kann. Alle fleischesser mit wildfleisch zu versorgen als "ethische" Alternative ist ja völlig realitätsfern?? "Ehrerweisung" ich muss kotzen.
Jagen ist irre, es nennt sich Jagdfieber. Der Kopf ist total klar und alle Sinne sind geschärft. Du liegst auf der Lauer. Du erfasst deine Beute mit ihren Fähigkeiten. Der positivste Stress der Welt. Jagen ist wohl das Gegenteil von Depression. Es ist auch Macht und Handeln. Du kennst dieses Gefühl, du machst Jagd auf Menschen. Mit Worten natürlich nur. Du legst Fallstricke aus und manch einer tappt hinein. Glück. Wer Speziesisten jagt ist ein Menschenfeind.
Ich war selber Jägerin und das hat mich so viel näher an das ganze Thema gebracht, bin jetzt seit 2 Jahren Veganerin. Ich denke es tut sehr gut, die eigene Sichtweise, Handlungen und die daraus resultierenden Konsequenzen regelmäßig zu hinterfragen. Nur so können wir uns als Gesellschaft entwickeln.
Ich finde, dass beide "Vertreter" gut gewählt waren, da so Stereotypen aufgebrochen werden. Es ist schön zu sehen, dass sich auch noch Menschen höheren Alters neue Gedanken zu solchen Themen machen.
Isabell argumentiert mit ganz viel "whataboutism". Ich esse Fleisch aber what about you? Du kaufst fast fashion! Das ist keine gute Argumentation. Bis auf den Geschmacks Aspekt kann man nicht gegen den veganismus argumentieren.
Das dachte ich auch. Aber wie Peter schon schön schrieb, Hobbyjäger verachte ich und da sie das befürwortet, war ich direkt bei Peter, auch wenn ich noch flexitarisch lebe.
Sehr gut argumentiert von Peter🙌 Das mit dem Rauchen fand ich aber ja Mal wieder so daneben, warum muss man wenn man vegan lebt immer ein zu 100% vollkommener Mensch sein. Es geht hier um Jagd und Tierethik und in keinster Weise um rauchen, warum muss dann immer so ein Fingerzeig, wie du machst doch auch dies und das kommen? Das ist so ein Schwachsinn!
Auf den Moment, sowas wie die Raucher-Keule zu schwingen, hat sie doch nur gewartet. Die ganze Zeit Mundwinkel links, rechts und angespannter Blick, während Peter ganz entspannt mit ihr redet. Doch plötzlich hat auch sie was zu sagen und plustert sich auf.
Nicht das, was durch den Mund in den Menschen hineinkommt, macht ihn unrein, sondern was aus dem Mund des Menschen herauskommt, das macht ihn unrein. Da kamen die Jünger zu ihm und sagten: Weißt du, dass die Pharisäer über deine Worte empört sind? Was meinst du?
Ich finde es gut, dass hier die stereotypen Geschlechterrollen nicht vertreten bzw. umgekehrt sind. Durch unsere Sozialisierung geprägt, würde man wahrscheinlich zuerst denken, dass der ältere Mann der Metzger und Jäger ist und die junge Frau die Veganerin. Das finde ich cool und erfrischend. (Auch wenn ichs nicht gut finde, wenn jemand Tiere tötet. (Bin btw als junges Mädchen selber aufm Bauernhof groß geworden und habe beim Schlachten geholfen.)
Hat er sehr gut gemacht. So typisch, wie versucht wird, die Argumentation niederzumachen, indem nach menschlichen Schwächen gesucht wird, weil gegen die Sache selbst keine Argumente bestehen. Hat er direkt erkannt und benannt.
Peter einfach nur Respekt.. Niemals hätte bei diesen krampfhaft an den Haaren herbeigezogenen “Argumenten” (wenn man die überhaupt als solche bezeichnen darf) so ruhig bleiben können.. Isabell kommt für mich wie die typische “ich bin so anders schau mich an” Person rüber. “Ich bin eine von den >Jungs< , ich finde es nicht schlimm Tiere zu töten” ,echt etwas traurig.
Ich finde es nicht schlimm ein Tier zu töten?...sagt ja irgendwo alles. Unabhänig ob Fleischesser oder nicht, sollte man sich der Tatsache bewusst sein: "Für mein Essen stirbt ein Tier, vermutlich grausam!" Und der nötige Respekt dafür ist mit "das finde ich nicht schlimm" sicherlich nicht gegeben. Peter hat in jeder Aussage recht. Ich möchte aber noch die Möglichkeit des Laborfleisches dazu erwähnen. Das wäre eine adäquate Alternative, wenn das Kosten/Nutzen Verhältnis in Zukunft entsprechend entwickelt ist.
Sie hat nunmal ein anderes ethisches Verständnis. Bei Ethik gibt es kein richtig oder falsch, es ist ein menschenerschaffenes Konstrukt. Du bist anderer Meinung - aber das heißt nicht dass du Recht hast und sie nicht
@@user-vk5np9xr5d Ein menschliches Konstrukt, das notwendig für unser Zusammenleben ist. Und wenn eine moralische Position mehr Aporien und Widersprüche aufweist als eine andere, dann gibt es für uns vernunftgeleitete Wesen sehr wohl eine richtige Entscheidung.
@@thymusglied aber wo ist da ein widerspruch wenn jemand sagt dass er tiere nicht auf einer Stufe mit menschen sieht und es deshalb okay findet sie für fleischkonsum zu töten?
Seit 5 Jahren vegan und esse alles wie davor ,nur halt in vegan 💚🌱Sushi maki ,Ben&jerrys vegan,pizza,pasta & co es ist kein Verzicht🌎🥑Obst,Gemüse,Nüsse,Öle,Reis,Kartoffeln Brot und Nudeln sind vegan 🥗Alles andere sind nette Zusätze,wie Schokolade & Co
@@wbaumschlager hat doch keiner gesagt, dass vegan sein immer gesund ist. Es geht um ethische Aspekte. Und deine McDonald’s, KFC, Bärchenwurst etc etc. sind genauso voll damit 😉 solltest mal besser Esser schauen
@@wbaumschlager Lieber Werner, in einem anderen Kommentar hast du jemanden Faulheit vorgeworfen, weil er eine noch deutlichere Einordnung von Fakten im Video haben wollte und hast ihm empfohlen sich ordentlich zu informieren. Warum befolgst du deinen Rat nicht erstmal selber und informierst dich zu den Themen, zu denen du hier sprichst. Ich habe hier noch kein Kommentar von dir gesehen, der kein Unfug war.
@@NilenaR Das stimmt nicht. Im Fleisch ist erstmal nichts chemisches, wohingegen eure Ersatznahrung die reinsten Chemiebomben sind, damit sie überhaupt zusammenhalten, nach Nahrung aussehen und geschmacklich halbwegs erträglich sind.
Ich find das ein hervorragendes Beispiel. Peter ist tiefenentspannt, er ist mich sich im reinen. Das Gefühl hab ich bei ihr nicht. Sie wirkt angestgrengt, sie versucht sich zu rechtfertigen. Ich hab bei ihr nicht den Eindruck dass sie mit sich im reinen ist.
@@yuki3421 darum geht es bewusst nicht weil Ethik Diskussionsthema ist, Ernährung aber auf Fakten beruht und Mangelernährung durch vegane Ernährung ist ein leidiges unsinniges Thema
@@yuki3421 Es gibt keine Mangelernährung durch veganes Leben. Bitte erst informieren, bevor Sie falsche Behauptungen verbreiten. Alle Nährstoffe lassen sich auch als Veganer aufnehmen. Entweder durch pflanzliche Nahrungsmittel oder durch passiv erzeugtes B12 in Form von Nahrungsergänzungsmitteln. Ich möchte hier auch nochmal darauf verweisen, dass B12 auch in normalen tierischen Produkten kaum noch vorkommt, da es durch die Massentierhaltung und auslaugen der Böden, im tierischen Körper kaum noch gebildet werden kann. Nicht nur veganer können einen Mangel haben. Das gilt heute genauso für Omnivoren. Zudem ist Fleisch eigentlich kein Lebensmittel, sondern ein Genussmittel, welches nicht für den täglichen Verzehr gedacht sein sollte. Ich würde mir wirklich wünschen, dass wenigstens unsere Bevölkerung in Deutschland besser gebildet und intelligenter ist. Leider ist davon nicht zu spüren. Die meisten Menschen in Deutschland haben keine Ahnung von Naturwissenschaften oder Ernährung allgemein. Dies ist ein großes Problem nicht nur in Deutschland. Die Bevölkerung wird immer älter und immer dümmer. Das erklärt auch den laufenden Zuwachs von Wissenschaftleugnern, Querdenkern und anderen ungebildeten Menschen. Weniger Emotionalität und mehr geistige Reife, Intelligenz und Vernunft würde unserer Bevölkerung gut tun.
@@yuki3421 Weil eine vegane Ernährung nicht bedeutet Mangelernährt zu sein. Die meisten Veganer achten tatsächlich sehr viel mehr darauf alle Nährstoffe zu bekommen. Du kannst genauso mit vegetarischer oder omnivorer Ernährung einen Mangel haben. Warum interessiert es die Leute sofort ob Vitamine etc fehlen wenn jemand vegan isst aber wenn Fleisch gegessen wird kräht kein Hahn danach?
“Wie Tiere ‘produziert’ werden..”, “das Töten von Tieren erfüllt einen mit Stolz” das sagt schon viel aus 😌 Peter ist wahnsinnig sympathisch, ruhig und bringt gute Argumente.
Ich finde das Format echt toll, nur leider ist mMn aufgrund der Kürze der Zeit immer etwas Potential was verloren geht. Peter ist sehr sympathisch und argumentiert sehr gut. Bin selber nicht komplett vegan, aber da ich auf Milchprodukte und Ei sehr gut verzichten kann fällt mir das zumindest nicht so schwer. Fleisch esse ich dann alle paar Monate mal.
![[UA] NAVI проти G2 Esports | Blast Premier Fall Final](http://i.ytimg.com/vi/QWlIm4FGESQ/mqdefault.jpg)
Wenn Ihr jetzt Lust habt, Euch weiter einzulesen, haben wir hier ein paar Links gesammelt:
Zum Tierschutzgesetz:
www.gesetze-im-internet.de/tierschg/__17.html
Erfolgreiche Wiederansiedlung der Wölfe im Yellowstone-Nationalpark:
www.nationalgeographic.de/umwelt/2020/07/woelfe-die-super-oekologen-des-yellowstone
www.br.de/berge/woelfe-im-yellowstone-nationalpark100.html
Ernährungsstatistiken in Deutschland:
www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/ernaehrungsreport-2021.pdf?__blob=publicationFile&v=5
Ist ein veganer Lebensstil gut fürs Klima?
www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/veganer-sparen-jaehrlich-zwei-tonnen-treibhausgase-a-1264577.html
www.welt.de/kmpkt/article236724747/Veganer-So-wirkt-sich-der-Verzicht-auf-Tierprodukte-aufs-Klima-aus.html
www.br.de/nachrichten/wissen/weltvegantag-was-bringt-vegane-ernaehrung-dem-klima,Sn2OHsc
Wiederansiedlung von Wölfen im Yellowstone-Nationalpark:
www.nationalgeographic.de/umwelt/2020/07/woelfe-die-super-oekologen-des-yellowstone
www.br.de/berge/woelfe-im-yellowstone-nationalpark100.html
Wachsende Wildschweinpopulation bei steigender Bejagung?
Eine Langzeitstudie aus dem Jahr 2009 zeigt, dass die Geschlechtsreife weiblicher Wildschweine in bejagten Wildschweinpopulationen früher eintritt und die Geburtenrate steigt.
www.researchgate.net/publication/26313610_Pulsed_resources_and_climate-induced_variation_in_the_reproductive_traits_of_wild_boar_under_high_hunting_pressure
Die Links zum Yellowstone-Projekt sind doppelt. Danke für die Zusammenstellung der Infos!!
Die Quelle zur Wildschweinpopulationsentwicklung und Jagddruck, sagt nichts zu dem Zusammenhang von hohem Jagddruck und der Reproduktionsrate von Wildschweinen. Die Studie wurde in einem Gebiet mit hohem Jagddruck durchgeführt, kommt aber vor allem zu dem Schluss, dass die klimatischen Bedingungen - hier vor allem wärmere Winter - und das damit einhergehende verbesserte Nahrungsangebot dafür sorgen, dass Bachen früher geschlechtsreif werden. Die Studie gibt keine Antwort auf die Frage: Wachsende Wildschweinpopulation bei steigender Bejagung?
Die Gesetze wurden in Deutschland von den Nazis eingeführt.
Ich finde gut wie das Für und Wider der beiden Positionen in den Links beleuchtet wird. Auch die Ansiedlung von Wölfen in einem praktisch unbesiedelten und unbewirtschafteten Nationalpark, die der Redaktion so am Herzen liegt dass sie gleich zwei Mal verlinkt wurde, hilft uns in Mitteleuropa auch sehr weiter - sind ja hier sehr vergleichbare Rahmenbedingungen.
Man könnte meinen da steckt auch jemand in einer Bubble😂
Mega wie man sich mit den Links zum Thema „Ernährung“ in beide Richtungen. informieren kann! Da wird dem Namen des Formats ja alle Ehre gemacht 👍🏼 😊
Stark Peter. Er zeigt wunderbar, dass man Veganismus auch sehr sympathisch argumentieren kann. Tolle Besetzung!
Das freut uns sehr zu hören!
man kann im Leben bei allem sympathisch argumentieren, egal auf welche Seite man steht! Dazu fair und mit Argumenten, statt mir Parolen und Wissen aus 3. Hand ...
@@unbubble BEZEICHNEND natürlich auch wieder der völlig unparteiische Titel. Als ob es seit Jahrhunderten eine Schattenpraxis war Fleisch zu essen.
@@CourageToB Es gibt offenbar Menschen die immernoch keinen Plan von Ernährung haben.
@@koopa5504 absolt! die ganze veganersippe, die sich in der veganen bravo informiert zum beispiel. dann das konglomerat an pseudowissenschaftlern und hokuspokusanbetern (siehe rittenaufans). propaganda war nie einfacher.
also, nachdem ich hier dem Peter zugehört habe, muss ich wirklich mal darüber nachdenken ob ich Fleisch als Produkt noch unterstützen kann. Super Argumente und die Gegenseite hatte nix schlagfertiges vorzuweisen.
Dann kannst du dein Handy, PC und Fernseher auch gleich verkaufen.
Ist alles nicht Vegan 🤭
Oder ist es da nicht so schlimm Tiere auszubeuten und davon zu profitieren, dass andere Fleisch essen? 🥲
@@rasgujin4721 Das ist doch Whataboutism. Es ist doch toll, damit anzufangen, keine Tiere mehr zu töten! Bei elektronischen Geräten gibt es sicher auch Probleme, es macht den Schritt, keine Tiere mehr zu essen, aber nicht weniger wertvoll, wenn man ein Handy hat. Ist ja in unserer Gesellschaft kaum vermeidbar!
@@rasgujin4721 Du weißt halt wirklich nicht was Veganismus ist oder brudi?
@@rasgujin4721 Er/Sie hat nur von Fleisch gesprochen. Ihren kleinkindlichen "Aber das ist ja nicht vegan"-Whataboutism können Sie sich hier also sparen.
Du willst uns im Ernst weismachen, du warst bis jetzt Fleischesser und denkst nun nach? Für wie blöd hältst du das Publikum eigentlich?
Wie cool, dass seine Mutter auch vegan geworden ist :) das ist ja einigermaßen unüblich in der älteren Generation.
Find das weniger cool, weil ich mir sehr sicher bin, dass sie es aus Zwang gemacht hat, führ ihren Sohn, weil er sie damit 100x belabert hat.
@@hawkhunter3256 weil du ihn ja auch kennst 😂
@@hawkhunter3256 Na ja, Man wird halt durch die vegane Ernährung des Sohnes direkt mit der Ernährungsweise konfrontiert. Woher du den Zwang nimmst verstehe ich nicht
@@hawkhunter3256 "Ich bin mir *sehr* sicher" Haha, geht's noch? Du bist dir sehr sicher, dass ein Mann, den du für 20 Minuten in einem Video gesehen hast, seine Mutter, die du nicht kennst, zu etwas gezwungen hat - ohne irgendwelche Anhaltspunkte dafür zu haben. 😂 Geil ist auch, dass du älteren Menschen die Fähigkeit absprichst, eigenständige Entscheidungen zu treffen. Es gibt doch genügend ältere Menschen, die sich ohne Einfluss anderer dagegen entscheiden, unnötig Tiere zu mißhandeln. Der Gedanke ist ja auch jetzt nicht sooo weit hergeholt.
@@hawkhunter3256 Ich finde es echt dreist, dass du der Meinung bist, meine Mutter könnte nicht für sich selber entscheiden.
Tatsächlich musste ich nicht einmal viel dazu beitragen, nur vorleben.
Meine Herren war Peter stark! Alles einfach, verständlich und auf den Punkt gebracht. Großer Fan!
Welche Punkte fandest Du besonders gut?
Er war nicht stark, die Jägerin war einfach nur absolut schwach. Hätte jemand anderes besser machen können.
@@unbubble fand den Vergleich wieder witzig ala "Tiere essen auch Fleisch" und wie er damit umgegangen ist und sein Satz bezüglich aktivismus und veganismus "man muss nicht vollkommen sein sondern das Best mögliche machen". Der Satz hat eigentlich den Gedanken gut zusammengefasst.
@@yc__ Dann nenn du doch mal ein paar gute Argumente für Mord an nicht menschlichen Tieren?!?
@@dastribunal161 Gewinnung von Nahrung und natürlich auch Schutz von Forst- und Landwirtschaft aber der Nahrungsmittelerwerb reicht schon aus.
Er lässt sich von ihrem Whataboutism nicht in die Irre führen und bleibt fachlich und sachlich beim Thema. Gut gemacht, Peter! 👍💚
"in die Irre" kann man jemanden auch führen, der bereits eine irrige Meinung vertritt. Ähnlich ist es wie man einem Verrückten erklären soll, dass er Verrückt ist ...
Die Beweihräucherung von Peter erwecken von mir den Eindruck von Herdenvieh, welche der Leitkuh nachläuft, selbst wenn diese über die Klippe stürzt.
Wenn Peter Euer vermeintliches Flaggschiff ist, das so toll ist, dann lasst doch mal ein echtes Jäger-Flaggschiff gegen ihn antreten. Isabella war das aber sicher nicht ... sorry Isabella
🤣von welchem "fach" soll der veganer denn sein?
@@CourageToB vom Fach der Menschlichkeit!
Peter ist rhetorisch sehr gut und versteht was vom debattieren.
Fach der "Menschlichkeit" ist für mich sehr negativ, denn "Menschlichkeit" heißt für mich: Fiktion, Illusion, Selbstbetrug und Versagen!
@@phi10 das sind Aspekte die in der Menschlichkeit auftreten können, wie bei der jungen Frau zu sehen ist, jedoch kann auch das genaue Gegenteil angestrebt werden wie man es beim Peter sieht..
"Du rauchst, also kannst du nichts gegen Fleischesser sagen" - also bei dem Argument musste ich echt den Kopf schütteln. Ich finde es allgemein sehr traurig dass oft, wenn man irgendetwas kritisiert, man darauf hingewiesen wird dass man ja selbst nicht perfekt ist. Wenn wir so argumentieren darf niemand mehr irgendetwas kritisieren, und das kann ja nicht das Ziel sein.
Ich hab da auch innerlich gezuckt
sich als umweltschützer darstellen, aber dann rauchen ist halt heuchlerisch.
und? du machst ja das gleiche bei der jägerin. "du jagst, du bist mörderin. jaja, aööes andere sind ausreden".
Das ausschlaggebendste hier finde ich aber, dass Rauchen maßgeblich dem Raucher schadet, der Konsum tierischer Produkte aber über das gesamte Leben eines anderen fühlenden Lebewesens entscheidet. Also Entscheidung über sich vs Entscheidung über andere.
Dass die Jägerin genau das nicht so empfindet macht mich sprachlos.
@@croissantstastegood nein, das rauchen schadet eben viel mehr menschen als nur dem raucher, wie ich ja bereits ausführte. es ist genau so die entscheidung über andere zu rauchen.
Man muss halt ehrlich sein: es gibt eigentlich keine Argumente gegen Veganismus
Oh doch und ob es diese gibt.
@@kritzelklotz198 Nenn mir EINS.
man kann auch sadistischer Egoist ohne Moral sein
@@einfachnurlisa Man muss stärker auf seine Ernährung achten und sie ist nicht überall auf der Welt möglich.
@@iohs4700 Stimmt, aber das ist ja kein Argument :D
Wirklich sehr gute Argumente von Peter, und wirklich beeindruckend wie ehrlich aber auch emphatisch er hier argumentiert hat.
So sieht’s aus! Schöne ruhige Art, gute Argumente. So wird eine Diskussion geführt.
Sorry, aber die Jägerin ging gar nicht. Seitens so hohle Argumente gehört.
@@choupo9590 Peter sagt nicht vollkommenzu sein aber das mögliche zu tun. waurm raucht der noch?
@@mnoack5619 Er sagte doch, dass er dieses Laster als nächstes angehen muss.
Weil das ne Sucht ist?
@@choupo9590 Das liegt aber nicht direkt an der Jägerin, sondern an ihrem Standpunkt. Gegen die kugelförmige Erde gibt es auch nur hohle Argument, wobei die hohle Erde wieder eine andere Verschwörungsideologie ist.
ich bezweifle, dass man ganz deutschland mit wildfleisch ernähren könnte, also wäre das auch nicht die lösung.
Was wäre Deiner Meinung nach eine mögliche Lösung?
@@unbubble Veganismus 😊
@@skyler0105 ich hab auf diese Antwort gehofft als ich’s geöffnet habe
Ich bin dafür das die Tierhaltung Artgerechter gemacht wird so würde weniger produziert werden was zu einer Preiserhöhungen und daraus zu einen
geringeren Konsum führen würde.
@@unbubble Insekten, so wie die da oben es wollen
eine Gesellschaft kann man nur ändern, wenn man sich selber verändert - top Peter, wirklich ein kraftvolles Statement
Ja, aber wo hat er eine eigene Position? Ich höre nur PeTA Sätze, was daran ist Kunst?
Gleichschaltung tut weh.
Peter hat hier die vegane Bewegung wirklich hervorragend präsentiert. 👍🌱
Respekt auch an die Jägerin, dass sie sehr sachlich geblieben ist. Jedoch muss man sagen, dass ihre Argumente nichts Neues sind und sie einige logische Fehlschlüsse dabei macht. So zum Beispiel den Nirvana-Fehlschluss, mit dem sie suggeriert, dass ethischer Wandel nur dann erstrebenswert wäre, wenn er perfekt ist und alle Probleme auf einmal löst. Nach dieser Logik könnten wir viele Dinge rechtfertigen, die wir bereits heute als unethisch ansehen. Wie Peter richtig sagt, geht es beim Veganismus um die Rechte von Tieren und nicht ums perfekt sein. Damit reiht sich auch ihr sogenannter Tu-Qouque-Fehlschluss ein, der besagt „Aber durauchst ja. Aber trinkst ja Alkohol“ usw…
Mit dem Konsum von Drogen schadet man in erster Linie sich selbst. Man sperrt dafür kein Tier ein, beutet es aus und tötet es, wenn es einem nicht mehr nützt. Das ist ein großer Unterschied. Und nach dieser Logik wird man immer etwas finden, wo der andere eventuell eine Schwäche für hat. Solange diese Schwäche niemandem schadet, ist das jedoch nicht vergleichbar damit ein Tier z.B. in eine Gaskammer sperren und töten zu lassen.
Darüber hinaus ist es natürlich völlig sinnlos unsere Moral danach auszurichten, was in der Natur passiert. In der Natur gilt in der Regel das Gesetz des Stärkeren. Wir dagegen kümmern uns um die Schwachen. Wölfe töten aus Notwendigkeit, wir nicht. Wölfe töten sich auch gegenseitig, um ihr Revier zu verteidigen. Deswegen komme ich aber nicht auf die Idee meinen Nachbar umzubringen, weil der mal einen Schritt zu weit auf mein Grundstück macht.
Ich würde es als Reh oder anderes potentielles Beutetier auch wesentlich lieber mit einem Wolf zu tun haben, dem ich im Zweifel davonlaufen kann, als mit einem Menschen, der mir aus 100 Metern Entfernung unvorhersehbar eine Kugel durchs Herz jagt. Zumal das mit 99% der Tierprodukte, die wir in Deutschland verzehren ohnehin nichts zu tun hat. Für diese werden Tiere eingesperrt, unter katastrophalen Bedingungen gehalten, ausgebeutet, gequält und zu 100% nach kurzer Lebenszeit getötet. Dann lebe ich doch viel lieber frei und habe die Chance einem Raubtier aus eigener Kraft zu entkommen.
Man merkt einfach, dass sie aus rein menschlicher Sicht argumentiert. Alleine an dem Argument, dass es ja für das Tier viel schönerer Tod eine Kugel durch den Körper gejagt zu bekommen, als einen natürlichen Tod zu sterben. Warum sterben wir Menschen dann eigentlich noch natürliche Tode und schießen uns nicht ab einem bestimmten Alter gegenseitig in den Kopf? Ist doch viel schöner. 🥴
Es wird auch deutlich, dass man mit einem Landwirtschaftlichen Studium und einem Jagdschein noch lange kein Wissen über Wildtiere vermittelt bekommt. Das merkt man auch an dem Satz „dann kannst du jetzt auch nicht mehr mit dem Hund in den Wald, weil der deinen Hund töten will“. In Deutschland gab es in 20 Jahren genau einen solchen Fall, wo ein frei laufender Hund getötet wurde. Und wenn es mein Hund wäre, würde ich auch nicht loslaufen und diesen Wolf töten wollen. Mein Hund und ich dringen in dem Moment in das Revier des Wolfs ein. Die Konsequenzen daraus muss man im Zweifel auch tragen können.
Sie spricht außerdem von einer „nicht realisierbaren Vorstellung“ von Peter. Mich würde mal interessieren, wie es möglich sein soll, die fast zwei Milliarden Tiere, die jährlich in Deutschland geschlachtet werden, zukünftig mit Wildfleisch zu ersetzen? Unsere Natur würde nicht mal einen Bruchteil dieser Tiere vertragen. Insofern ist das ganze Werben für „ethisches Jagdfleisch“ schon von Beginn an eine Utopie.
Der Peter bringt auch bloß nichts neues. Keine wissenschaftlichen Fakten nur Ehtik
Wieso sollte denn die Jägerin Argumente für den Anspruch ihrer Grundrechte (Artikel 2 (1) GG) bringen müssen😂.
@@rafaeljack5763 Zuerst einmal bestimmt das Gesetz nicht was ethisch vertretbar ist. Es war mal legal Sklaven zu halten. Das hat es deswegen nicht ethischer gemacht. Es ist also umgekehrt. Unsere Moral und Ethik bestimmt auf kurz oder lang, was unser Gesetz ist. Und ob du es begreifen willst oder nicht: Bei der Debatte darüber braucht man Argumente.
Des Weiteren steht in dem Artikel, auf den du hinweist "jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt". Veganer tun und fordern nichts weiter als dieses Grundrecht auf Tiere zu erweitern, da diese sich in den grundlegenden Dingen nicht von Menschen unterscheiden. Sie sind empfindungsfähig, wollen nicht sterben und wollen in Frieden leben ohne ausgebeutet zu werden. Also: Wenn dir der Artikel 2 (1) des Grundgesetzes so heilig ist, warum meinst du dann, dass es in Ordnung ist die Rechte anderer zu verletzen, indem du Schweine in Gaskammern stecken lässt, Hühner in ihrer eigenen Scheiße dahinvegetieren lässt oder Mutterkühen sexuell missbrauchen und ihr Kalb wegnehmen lässt? Was ist der konkrete Unterschied dieser Tierarten zu uns, dass man sie behandeln kann wie einen Haufen Scheiße? Danke vorab.
@@yuki3421 Was von dem, was er sagt, kannst du denn wissenschaftlich widerlegen? Und was heißt "nur Ethik"? Ohne Ethik könnte jeder Mord und Totschlag begehen wie er gerade lustig ist. Ist schon nicht irrelevant, oder?
@@stephanschulznaturfilm6168 in diesem Tehma hat Ehtik für mich nichts zu suchen den wenn wir danach gehen dürften wir garnicht exestieren.
Hier geht es um die Gesundheit nicht um Ehtik, da ist sie außen vor. Wer nicht extra Vitamin Tabletten nimmt als veganer hat automatisch nen Mangel.
Das Problem hierbei ist das er nichts wissenschaftliches sagt. Aus diesem Grund kann man Nichts davon Wissenschaftlich auseinander nehmen weil er sich nur auf Ehtik beruhft und Ehtik ist keine wissenschaft in dem Sinne.
Peter hat sachlich und klar argumentiert. Sehr gut!
💚🌱
Peter hat nur Meinungen, ist eine widerliche Elendsgestalt, ein autoritärer Charakter..
Und die Jägerin nicht?
@@yuki3421 Nein überhaupt nicht. Nur verlogener brutaler Quatsch der Jägerin , den sie romantisch verpacken wollte
Eines seiner Argumente war dass die Population von Raubtieren nicht kontrolliert werden sollte(Wolf, und Wildschwein).
Beim ersten Angriff auf Kinder Fällt dieses Argument auf die Nase. Und das wird passieren, weil wir halt nicht im Yellowstone-Park sind.
Die Kosten die das ganze auf die Unfälle haben würde sehen hier die meisten auch nicht weil es nur wichtig ist wenn das Schwein vor ihr Auto läuft. Nach dem 3. mal würden diese dann die ersten sein die die Population von den Tieren geringer gestalten würden.
Das Thema Sicherheit nimmt jemand erst ernst wenn diese Weg ist.
Bestes Beispiel derzeit wäre das Gas Problem.
Alle in den Kommentaren wollen einen auf fühlt mich gut machen weil sie in Sicherheit sind.
Habt ihr euch gefragt warum wir in Häusern wohnen?
Noch ein Argument war dass die Jagt nicht immer erfolgreich ist mit einem Schuss. Wie sagt man strawman-argument in deutsch? Das hat er so in die länge gezogen als ob es die Norm in der Jagd ist, und nicht als ob es dumme leute in allen Rängen und so auch unter den Jägern gibt.
Die Jagt ist ja garnicht das was die Tiere qüellt sondern die Maßentierhaltung die dafür sorgt dass die Kosten niederig bleiben und dass die leute, die nicht den Luxus haben in den Kommentaren einen auf Moralprädiger zu machen, sich ernähren können. Und die hält die Tiere meistens auch in einer besseren Umgebung als die Natur es machen könnte, mit Essen, Sicherheit und Wärme.
Ich basiere meine Ernährung auf pflanzlicher Basis schon seit einigen Jahren, aber die ethische Argumente gehen mir sowas von auf den Sack das ich es einfach nicht mehr hören kann. Alles hat Konsequenzen, auf Tik Tok werdet ihr diese nicht sehen.
Leute wollen keine 2 Tage auf ein Packet warten, haben aber was gegen das ein Waldgebiet dafür draufgehen muss und dass jemand schnell auf der Autobahn fahren darf. Alles soll reguliert werden, aber trotzdem darf auf nicht gewartet werden, und alles muss mit Küsschen beendet werden.
Das Leben ist etwas brutaler als ihr es offensichtlich vertragen könnte. Die Lösung ist aber nicht alles um sich zu verändern sondern sein Mindset zu verändern wie der Peter so gut gesagt hat. Also wenn es nicht vertragen werden kann, einfach weg schauen und weiter Tik Tok scrollen.
Das ich nicht nur auf Peter rumhack: das Argument Geschmack ist auch nur Unsinn.
Wie schmeckt den Fleisch? Nach den Gewürzen? Warum packt man diese dann nicht auf etwas anderes proteinhaltiges oder wenn wirklich notwendig auch etwas fetthaltiges?
Die meisten Fleischesser denken garnicht darüber was das ganze Fleisch für ihre Gesundheit macht, und es trägt dazu bei dass wir mit der Lebensqualität die wir heute haben nicht wirklich älter werden. Bluthochdruck, Diabetes und Krebs sind nur eine der schönen Geschenke die uns das Fleischessen auf längere Zeit bringen wird. Der Grund ist meistens nicht wirklich das Fleisch selbst, sondern die Produktion, die das Fleisch für den Konsum im Regal für längere Zeit erhalten muss.
Der Anfang der Umstellung der Ernährung liegt daran zu verstehen was und warum jemand überhaupt Fleisch ist. Pack es mal ohne gewürze und koch/brate es wie lange du willst und finde heraus wie es genau schmeckt.
Danach wäre es gut herauszufinden was genau dein Körper benötigt, und Fleisch ist nicht gerade sehr oben auf der Liste. Wir benötigen sehr viele Pflanzen, Obst, Gemüse, Nüsse usw. Das einzig gute im Fleisch ist B12 und das bischen Protein das auch aus der Pflanzlichen Ernährung gewonnen werden kann. Das gilt aber nur wenn du wirklich Protein zu dir nehmen kannst das nicht so teuer ist, wie der Luxus den wir in Deutschland haben.
Geschmack ist so ein Unsinn. Die meisten Geschmacksnerven habt ihr bereits mit den Produkten die ihr im Alltag findet so überstimmuliert dass ihr garnicht mehr wisst wie ekelhaft so etwas überhaupt ist. Gibt dem 240 Stunden Zeit um euch anzupassen. Es gibt Geschmackszellen im Mund die 10 Tage benötigen um komplett erneüert zu werden und wenn ihr die Zeit bringt, werdet ihr herausfinden wie gut manche Sachen wirklich schmecken.
Orangensaft schmeckt euch im Normalfall wahrscheinlich gut, aber wenn der nach den heutigen Süssigkeiten die im Supermarkt sind getrunken wird, wäre er eher bitter. Das gleiche gilt für fast alles was heutzutage gekauft werden kann. Ihr schmeckt meistens nur Salz und Zucker weil diese zu der Ernährung dazugetan werden um das Gewicht hochzustemmen so dass ihr weniger Produkt bekommt und der Verkäufer mehr Geld bekommt.
Ich hab das Ethische Argument noch nie wirklich verstanden. Es kommt meistens von Leuten die eher Reich sind(wie der gute Peter hier, Keyword: war in Urlaub in Schweden oder Norwegen, was auch immer) und er kommt mir mit "ach bitte keine Tiere qüellen". Ja, Peter, das würdest du nicht sagen wenn es einer der wichtigsten Proteinqüellen ist, und du nicht so reicht bist wie der durchschnitts Deutsche.
Man kann jemanden der bei Rewe an der Kasse steht um seine Proteine zu bekommen nicht erklären wocher das ganze kommt. Und glaubt mir, entweder waren die guten/bösen Konzerne hinter dem ganzen wo meistens Sklavenarbeit dahinter steckt, oder es gibt Tiere die gezwungen werden bei der Landwirtschaft mitzuhelfen.
Ich bevorzuge dass die Menschheit nicht leiden muss. Bis dass nicht soweit ist, gehen mir irgendwelche Wildschweine, Wölfe oder Rehe sowas vom am Arsch vorbei.
Ich solltet mal das Gefühl bekommen wie es ist zu wissen das ihr noch Vorrat von 2 Wochen Fleisch habt, aber die Schlacht der Tiere die Ihr besitzt noch 4 Monate in der Zukunft liegt. Ihr seid arm, habt kein Feld wo ihr proteinhaltige Nahrung ernten könntet und ihr habt kein Lidl oder Rewe oder überhaupt einen Wagen um dort hin zu fahren. Finden in so einer Umgebung den Veganer, bis er umkipt.
Immer den Hintergrund hinterfragen und nicht nur auf Feel-good Reise gehen, bitte.
Peter hat wirklich sehr gute Argumente. Gut gemacht. 👍🏻
Welche Argumente fandest Du besonders gut? Und lebst Du selbst auch vegan?
Ein Argument hatte Peter nicht, nur Glaubenssätze, eben Ideologisches Denken.
@@TWAINCOMPANY Dass Tiere leiden und nicht sterben wollen, eben wie wir auch ist kein Glaube sondern wissenschaftlicher Konsens. Und auch wenn du es hier negativ verwendest, ist eine Ideologie nichts schlechtes. Bist du gegen Kindesmissbrauch? Dann verfolgst du auch eine Ideologie. Es gibt nunmal keine Eigenschaft der Tiere, die es rechtfertigt Tiere für Nahrung anders einzustufen als Menschen. Du kannst mir aber gerne sagen wieso es ethisch ist Tieren ohne Notwendigkeit den Hals aufzuschneiden.
@@TWAINCOMPANY Das ist eine Debatte über Ethik. Das hat nichts mit ideologischem Denken zu tun.
@@alenvaneci Ethik ist nur immer noch, das verallgemeinern von Moral, mit dem Anspruch Herrschende Moral zu sein. In der Bürgerlichen Gesellschaft rechtfertigen Ethiken so, die Verhältnisse. Ob es die protestantische Arbeitsethik ist von Calvin oder noch Reaktionärer, die des Antisemiten Luther oder eben Askese Ethiken, die Menschen Ihre Bedürfnisse vorschreiben wollen, wie hier die Ideologie Veganismus. Ethik ist Ideologisches Denken. Wer mit Recht kommt, der will Staat, Staat ist Herrschaft, eben Das Politische. Das Ökomische, eben der Markt, braucht das Politische, eben den Staat. Wer mir eine Ethik, also seine Moral aufschwatzen will, dem wünsche ich dann, das solche Elendsgestalten auf dem Markt durch was billigeres ersetzt werden, ein Leben von Almosen ist da angemessen. Der Veganist ist ein Wohlstandsverwahrlostes Mittelschichkid (Wer für Den Staat ist, der ist einfach nicht Erwachsen, denn da will man eine Instanz die die Eltern ersetzt) Von Geschichte und Philosophie keine Ahnung, nur Meinung, keine Bildung, nur Ausbildung, das gilt für beide in diesem Video. Beide haben wohl noch genug Geld durch den Verkauf Ihrer Arbeitskraft und wollen den Zwang nicht sehen, die Arbeitskraft verkaufen zu müssen. Beide sind Ideologisch verwahrlost, beide sind Religioten des Kapitals, Du auch. Der Veganist ist dabei noch Reaktionärer, die NSDAP wäre damals seine Partei gewesen, dem Führer hätte dessen Geschwätz gefallen.
Super Format.
Lieber Peter, vielen Dank für deine sympathische, authentische und ehrliche Art.
Danke, dass du den Tieren eine Stimme gibts!!!❤🌱
Aus Überzeugung gerne
Wie fändest du es, wenn er den indoktrinierten veganen Kindern dieser Welt, wenn sie noch leben, eine Stimme gäbe?
Fändest du das ethisch? Ich auch.
(Studie gefällig?)
12:14 ganz schwieriges Argument. Natürlich nachvollziehbar und eine realistische Einschätzung, dass es Menschen gibt die das Töten von Tieren einfach nicht schlimm finden. So weit so gut. Aber konsequent gedacht, kann das Argument „selbst etwas nicht schlimm zu finden“, niemals eine hinreichende Begründung für eine moralische Handlung sein. Demnach könnte ja jeder Mensch tun was er in Ordnung findet, unabhängig davon was die Handlung für Konsequenzen mit sich bringt und das wäre natürlich eine sehr gefährliche Situation. Schließlich gibt es Menschen die kein schlechtes Gewissen haben, selbst bei Morden oder anderen Gewaltdelikten, und nach der Logik würden diese Menschen ja nichts schlechtes tun, weil sie es selbst nicht schlecht finden. Und ich denke hier würde niemand auf die Idee kommen so zu argumentieren, weil es schlicht und ergreifend keinen Sinn ergibt moralische Handlungen am Gewissen der handelnden Person zu bemessen. Damit ist nicht gesagt, dass es nicht auch valide Argumente für den Konsum tierischer Produkte gibt, aber das ist definitiv keins davon.
Preach
Jagd mit Mord zu vergleichen ist das Dümmste was ich heute gehört habe. Kannst dir auf die Schulter klopfen.
@@kritzelklotz198 Stimmt, bei dem einen Vorgang wird gewaltsam das Leben eines denkenden, fühlenden Lebewesens, das Leben möchte, beendet und bei dem anderen Vorgang wird gewaltsam das Leben eines denkenden, fühlenden Lebewesens, das Leben möchte, beendet. Für einen Vergleich gibt es da also eigentlich überhaupt keine Basis... 😂 Das beste ist, dass er die beiden Dinge nichtmal miteinander verglichen hat...Ich denke du hast dir auch 'nen ordentlichen Schulterklopfer verdient.
@@kritzelklotz198 Wieso? In beiden Fällen geht es um ein fühlendes Lebewesen, dass nicht sterben wollte. In beiden Fällen wurde von einer fremden Person, die in der Lage ist, moralisch zu denken (um das mal von z.B. Löwen abzugrenzen) entschieden , dass besagtes Lebewesen jetzt stirbt. Das ist durchaus vergleichbar.
@@erdbar718 offensichtlich kennst du nicht mal ansatzweise die Definition von Mord. Das Schlachten von Tieren mit Mord gleichzusetzen ist ein Schlag ins Gesicht für alle Hinterbliebenen von Mordopfern. Aber du bist nicht schlau genug um das zu verstehen (oder überhaupt Google zu benutzen). Und ich bezweifle daß sich ein Tier denkt "Ahjo, ich will nicht sterben". Höchstens wenn es auch in Todesangst ist, was bei der Jagd eben nicht gegeben ist, da das Tier die Kugel nicht mal kommen sieht. Meine Güte, 1 und 1 zusammenrechnen ist nicht so dein Fall, oder?
Wow - richtig klasse, dass Peter mit seiner ruhigen, friedlichen Art ALLES mega erklärt hat - er hat halt auch viel Wissen und kennt sich mit der "Gegenseite" aus ;-) NETTEn Dank - weiter so!
ohman, vegangeschleime mit schleichwerbung gemischt - wie raffiniert.
@@CourageToB in einer sachlichen Diskussion hast du mit solchen Sätzen nichts zu suchen
Peter lernt einfach gut auswendig. Auf Fragen hat er null Antwort.
Er wartet immer nur auf ein Stichwort für 'seinen' Spruch.
Bewunderst du immer solche Menschen?
@@CourageToB Gut beobachtet. 👍
Großen Respekt an beide, dass sie sich ausreden lassen. Das gibt es so selten, ist aber so toll! Beide lassen sich genug Zeit ihre Gedanken auszuformulieren und zum zuschauen/zuhören ist das wunderschön.
Bin seit mehr als 2 Jahren vegan und dennoch fasziniert davon, wie verdammt gut er argumentiert 😂
Stronge Leistung 🤝
Danke
Ja, aber bitte nenn mir ein Argument von ihm.
Ich jage trotzdem weiter und zerwirke gleich 2 Sauen.
@@Liebhabhasi13 Zerwirken...
Wortmalerisch. 👍
Peter hat sie ruhig und freundlich in Grund und Boden argumentiert. Im Verlaufe des Gesprächs hat man gemerkt, dass Isabelle verzweifelt versucht, bei Peter irgendetwas vermeintlich schlechtes zu finden ("Trinkst du Alkohol?" / "Das sind für dich schlechte Menschen?") ohne auf das einzugehen, was er vorher gesagt hat. Schwach von ihr, auf persönliche Angriffe zu wechseln, anstelle einfach zuzugeben, dass er Recht hat ohne dies mit einem "Ja, aber..." zu versehen.
true :)
Hey, danke für Deinen Kommentar! Welche Argumente von Peter empfandest Du als besondere stark?
@@unbubble Ich fand es beispielsweise gut, dass er entlarvt hat, dass Gesellschaftsjagden keinen vermeintlichen Nutzen für die Umwelt haben und es letztendlich der Spaß an der Sache ist, der die Grundmotivation der Jäger*innen ausmacht. Ich fand Isabelles Reaktion auch da schwach, weil sie ihm auf der einen Seite Recht gibt, auf der anderen Seite aber immer betont, dass das ja nur bei anderen so sei und sie selbst natürlich nicht so ist.
Vorallem ist es kein Vergleich, Rauchen mit dem Töten von Lebewesen gleich zu stellen. Bei dem einen schade ich mir selbst (wenn man nicht in ner Menge von Nichtrauchern raucht und seine STummel nicht in die Natur wegwirft..) und bei dem anderen beende ich ein Leben. Sowas kann man doch nicht Vergleichen...
@@RiceLow Der zweck von Gesellschafts jagden ist, den jagddruck auf wenige tage im jahr zu reduzieren an welchen dann mögichst alle für dieses jahr vorgesehenen tiere geschossen werden.
Das ist besser als ständig, also fast jeden tag auf die jagd zu gehen und nur einzelne tiere zu schießen.
POV du hast gerade eine halbe Stunde nach dem "Darauf erstmal ein Steak" Kommentar gesucht und bist glücklich, dass du ihn nicht gefunden hast.
💯😂
Ist noch zu früh. Kommt noch 😆
Darauf erstmal ein Steak!
PS: Du findest den Kommentar nur deswegen nicht, weil man als Fleischesser hier nicht dämonisiert wurde und auch eine Pro-Fleisch-Seite zu Wort gekommen ist. Erst, wenn ihr euch als einzige moralische Instanz aufspielt, hat man das Bedürfnis, zu rebellieren.
@@Knall7777777 Nein, diesen Kommentar sieht man auch unter Videos von veganen Rezepten.
@@elianakasina2241 ich schaue solche Videos nicht, aber ich kann mir schon vorstellen, dass die manche Leute schon irgendwie vom Inhalt her triggern.
"Wir brauchen einen gesellschaftlichen Wandel... Wir können doch nicht weiter diese Lebewesen quälen, deshalb brauchen wir Aktivismus"
"TrInkSt dU? RaucHst dU? MacHsT dU ihrGenD waS zUm SpAß?"
Ja sie hat wirklich schlecht argumentiert. Jemand anderes hätte das besser machen können.
Man merkt richtig wie wütend sie wird, weil sie am verzweifeln ist
@@lorissupportguides und rot
@@yc__ Das liegt nicht an ihrer Person, sondern an ihrem Standpunkt. Da es keine Argumente gegen den Veganismus gibt, kann man natürlich auch nicht gut argumentieren, logisch.
@@go_vegan Wenn du das denkst...
Ich könnte nicht so ruhig bleiben bei so hohlen Argumenten. Peter, du bist klasse!
100%
Dummes Zeug.
veganerin detected XD
@@hearthstoneislove9475 Volltrottel ebenso!
Du hast vollkommen Recht. Ihre Argumente waren wirklich schwach.
Liebes @unbubble Team, vielen Dank, dass ihr auf Kritik in den Kommentaren der letzten Videos reagiert. Die Folgen werden immer besser, da nun eine viel bessere Diskussion entsteht, bzw mehr der Diskussion gezeigt wird. Das ist ganz klar die Stärke dieses Formats! :) Ganz davon abgesehen wird durch dieses Video mal wieder klar, dass es einfach keine Argumente gegen das vegane Leben gibt und dass es absolut möglich ist dies auch respektvoll zu kommunizieren. :)
Vielen Dank für Dein Feedback - Freut uns sehr zu hören!
gibt auch keines das dagegen spricht lmao wildschweinsalamie ist das beste was es gibt
@@unbubble Die Ideologische Bubble Eurer Videos, ist Stammtischniveau von Wohlstandsverwahrlosten Mittelschichkids, von widerlichen Elendsgestalten. Ich bin ja gezwungen die Ideologieproduktion des Deutschen ÖR zu bezahlen.
Wer vegan leben will,. der soll das machen. Ein Argument ist es nicht, nur Meinung. Respekt ist immer nur die Forderung, etwas ohne Kritik hinzunehmen und hier fordern eben Gläubige Spinner, Respekt für Ihren Glauben, den Sie mit Ethik, eben etwas das Herrschende Moral sein soll, rechtfertigen. Peters Geschwätz hätte dem Führer gefallen, das Geschwätz der Frau, hätte H. Göring gefallen.
@@unbubble könnt ihr was gegen den Kommentar vor mir was unternehmen? Da fällt mich nämlich nichts mehr zu ein.
Peter ist der absolute Zerstörer. Super entspannt und sachlich lässt er die Jägerin halt einfach so hängen bis ihr die Scheinargumente ausgehen. Bzw. ausgegangen wären, die Diskussion wäre noch gut 20 Minuten länger spannend geblieben.
Genau. Ich habe nichts anderes von Peter erwartet. Er weiß halt viel und kommt mit tatsächlichen Fakten. Und nicht mit Märchen, wie die Fleischesser.
Sie hat wirklich schlecht argumentiert. Jemand anderes hätte das besser machen können.
@@yc__ Nein.
Oh ja es wurde richtig spannend gegen ende!
@@martianmaikel doch
Sehr gutes Video. Peter, ich ziehe meinen (imaginären) Hut vor dir!
Ich hätte NIEMALS so ruhig bleiben können….
Dankeschön
ich versteh immer noch nicht, was dieser satz immer wieder von veganern soll, sie könnten "niemals so ruhig bleiben". was is los mit euch? dünens nervenkostüm?
@@CourageToB Wenn man zum 128sten Mal dasselbe, ausgelutschte Argument hören muss, hat das nix mit einem dünnen Nervenkostüm zu tun, sondern mit dem Glauben an die Menschheit, die argumentativ teilweise noch in der Steinzeit zu leben scheint.
@@Panzerbeere danke 🙏🏼
@@CourageToB und geht es hier um leben. Darüber zu diskutieren, ob jemand das Recht hat zu leben, ist sehr anstrengend. Würdest du in einer Diskussion ruhig bleiben, in der es darum geht, dass man wahllos Menschen tötet?
Ich bin so froh, dass hier endlich mal ethisch argumentiert wurde, anders als bei vielen anderen UA-cam Diskussionen zu diesem Thema. Mehr Argumente braucht der Veganismus auch nicht. Es gibt keinen ethisch relevanten Unterschied zwischen Tieren und Menschen, der das Töten und Ausbeuten von Tieren rechtfertigt. Egal ob Jagd oder Haltung. Danke Peter!!!! Für deine Argumente und deine Ruhe.
Ja Vielen Dank. Veganismus ist eine rein ethisch motivierte Bewegung und das wird so oft kaum erwähnt.
Es gibt große ethische Unterschiede zwischen Tieren und Menschen.
@@trpimirkarlovic838 erleuchte uns
@@trpimirkarlovic838 hat man früher auch über Farbige gesagt. Und über Hexen und Heiden. Wenn man einmal Respekt vor dem Leben anderer lernt sind solche Fragen hinfällig.
@@OnePieceFan2100 Wen würdest du vom Tod retten? Ein Baby oder einen Hund?
Als ich dieses Jahr in einer stationären Klinik war, hatte ich dort 3 Veganer/innen kennengelernt, wobei einer mit mir im Zimmer war. Für mich war Fleisch essen immer was ganz normales. Zwar habe ich keine Massentierhaltung gekauft, sondern "nur" vom Metzger, aber richtig Gedanken habe ich mir nicht gemacht. Ich habe meinen Zimmernachbarn auch immer wieder gefragt, wie man bestimmte Dinge vegan herstellen könnte, also hab ich mich immer mehr dafür interessiert. Ja, seit ich da draußen bin (Ende Mai) esse ich kein Fleisch mehr und ernähre mich größtenteils vegan.
Danke fürs reflektieren und offen sein und vorallem fürs Handeln. Ich muss unbedingt noch einwerfen (weil das eine sehr verbreitete falsche Annahme ist) Auch Fleisch vom Metzger ist überwiegend Fleisch aus Massentierhaltung. Und auch die Tiere dessen Fleisch man vom Metzger kauft wurden wie alle anderen Tiere auch grausam im Schlachthof getötet. 10-30% der Tiere sind bei vollem Bewusstsein wenn sie getötet bzw. zerlegt werden. Für weitere Infos kann jeder einfach auf der Soko Tierschutz Seite vorbeischauen. Ein schönes veganes Leben wünsche ich dir 🌱😁
Richtig toll!
Ich möchte aber dringend mit dem Gerücht aufräumen, dass das Fleisch vom Metzger nicht aus massentierhaltung stammt. Das stimmt nämlich gar nicht.
Sicher gibt es Metzger, die darauf achten. Aber die meisten Metzgereien bekommen Tiertransporte aus Polen usw. Oder sie bekommen bereits tote Tiere geliefert, die sie nur noch zerlegen und verarbeiten.
Rind kann gelegentlich noch regional und aus kleinen Landwirtschaften kommen, aber Schwein ist zu über 90 % aus massentierhaltung
@@NoName-fd6bi Hey, hast du zu dem Thema Metzger noch andere Quellen? Ist ein Argument das ich schon oft gehört habe, bei dem ich dann immer nicht weiß was ich erwiedern soll weil ich da dann nicht weiter weiß... Zu wenig Ahnung von der "fleischverarbeitenden" Industrie😄
❤ganz viel Liebe an dich
Ich ernähre mich auch größtenteils vegan, bis auf Fleisch.
Sehr gut gemacht, Peter. Schönes Format.
Freut uns, dass Dir das Format "Sag's mir" gefällt!
Andere: Wie sympathisch willst du sein?
Peter: Ja
Es war einfach entspannend sich dieses Video anzusehen. Klar auch eine Hitzige Debatte hat Unterhaltungs- und Mehrwert, aber dieses ruhige Aufzeigen und Begründen der eigenen Position ist einfach die Art, Menschen zu erreichen. Danke, Peter.
Das freut uns sehr zu hören! Lebst Du wie Peter auch vegan?
@@unbubble Ja das tue ich. 2019 wurde ich erst Vegetarier und bin jetzt seit Februar 2022 Veganer.
@@Blantrada Ich bin kein Veganer oder Vegetarier, weil ich Fleisch gerne esse. (Artikel 2 (1) GG)
Zum Glück leben wir in einem freiheitlichen Rechtsstaat und nicht in totalitären Ländern wie z.B Afghanistan.
@@christianb.9682 Ich stimme dir zu. In einem Land wie Deutschland zu leben, in welchem wir unsere unsere Werte und Lebensweise nicht aufgezwungen bekommen ist großartig. Ich würde auf niemanden als Person für seine Ernährungsweise verurteilen. Höchstens die Ernährungsweise an für sich. Trotzdem erachte ich Debatten darüber für sehr sinnvoll. Diskurs ist in einer Demokratie wichtig, sonst überdenkt man weder sein eigenes handeln, noch kann die Gegenposition wirklich verstehen. Und auch nur so kommt man zu einer guten Lösung.
Ich würde gerne mal über deine Begründung „ich esse Fleisch, weil es mir schmeckt“, reden. Es ist nämlich so, dass man diese Begründung in etlichen Debatten zu diesem Thema wiederfindet. Das irritiert mich, weil ich diese Begründung wenig nachvollziehen kann. In meinen Augen stellt die Moderne Fleischwirtschaft ein großes ökologisches, ethisches und Gesellschaftliches Übel da. Dieses Aktiv zu unterstützen, aus keinem Grund der Notwendigkeit, halte ich für falsch, dass muss aber jeder selbst einschätzen. Trotzdem ist es nicht so, als würdest du als Veganer Nicht auch viele leckere Gerichte essen können. Ich verdeutliche mein Hauptproblem mit diesem Argument allerdings mit einem sehr gewagten Vergleich. Ich möchte vorher anmerken, dass ich hier nicht die Schwere der Tat vergleichen möchte, noch beide Personengruppen, welche in meinem Vergleich angesprochen werden, auf die selbe Stufe stelle. Es geht lediglich um die Art der Begründung. Wenn jemand schreibt „ich esse Fleisch, weil es mir schmeckt“, wirkt das auf mich ähnlich, wie ein Vergewaltiger, welcher seine Tat damit legitimiert das er sagt „Ich fick halt gerne“. Bei beiden wird das begangene Übel damit Begründet, etwas nunmal gerne zu tun. Wie gesagt gewagter Vergleich, du und andere omnivore ernährende Menschen sind natürlich nicht mit einem Vergewaltiger auf der selben Stufe. Die Begründung funktioniert aber gleich. Wieso sollte sie für die eine Personengruppe eine funktionierende Begründung sein und für die andere nicht. Das wirkt auf mich nicht stringent. Das eigene Genussverhalten einzuschränken (wobei man nicht wirklich etwas verliert), um ein Übel aus der Gesellschaft zu verbannen und andere Lebewesen und deren Wünsche dabei zu respektieren, erachte ich für sinnvoll. Und die meisten anderen Menschen doch auch. Wenn ich jetzt im Stadtpark einige Schwäne schlagen würde, oder Kühe mit Steinen bewerfen würde, würden Leute versuchen mit davon abzuhalten und mich dafür verurteilen. Auch wenn ich dazu erwähnen würde: „Ich schlag die Tiere, denn es macht mir Spaß“. Wieso ist das keine Überzeugende Begründung in dem Szenario. Fleischkonsum verursacht mehr leid und ist dazu ökologisch verheerend, kann aber mit einem Ähnlichen Grund verteidigt werden. Im Grundgesetz das du hier zitiert hast steht sogar explizit „… soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt“. Ich verstehe nicht, in welcher Form die Fleischindustrie dem Gerecht wird.
Ich hoffe du kannst meinen Gedankengang nachvollziehen. Eventuell kannst du mir ja meinen Denkfehler aufzeigen. Sonst noch einen schönen Tag.
@@Blantrada ,, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt,,.
werden die Rechte anderer verletzt: nein , sofern man kein Kanibale ist 😉
wird die verfassungsmäßige Ordnung verletzt: nein
Könnnte es das Sittengesetz verstößen: nein, (3,2% der Menschen in Deutschland leben vegan, 4,4 % vegetarisch und 92, 4 ernähren sich fleischlastig)
Über dieses Thema gibt es übrigends zahlreiche Beiträge in Juraforen , die dir helfen könnten deine ,, Denkfehler,, zu beheben.
Danke Peter Hübner! Sehr sachlich und stringent argumeniert.🌱💚
Aber ohne jeden sachlichen Hintergrund, PeTAPeter.
Wenn ich mit ihm duskutieren will kommt null. Geschmack? Wölfe? Tiere töten? Niko? Gesundheit = Ethik? Artggerecht? Jagdtrieb?
Null.
Ich bewundere Peter für seine Ruhe, Gelassenheit und wahnsinnig starke, nicht im Ansatz aushebelbare Augmentation. Ein echtes Vorbild.
PeTAPeter. O-Ton.
Peter hat nur auswendig gelernt. Auf InhaltsFragen oder Fragen nach Belege hat er keine einzige Antwort. Hast du immer solche Idole?
@@mickeyspencer2noabo Sorry, aber Du hättest mal besser Rechtschreibung "auswendiggelernt"! Abgesehen von Deiner Unfähigkeit, Dich korrekt auszudrücken, ist Deine Unterstellung ebenso unterirdisch. Wie kannst Du das nur behaupten, mutmaßen? Da finde ich nur schwerlich Worte.😒
@@Winona493 Ich schau nur das Bild an, Menschenkenntnis.
Hab deine Kommentare gleich nicht gelesen. 👍
Also ich finde es witzig, dass die Frau eigentlich keine sachlichen Gründe hat.
Naja der Grund mit der Bestandsregulierung war doch sachlich und das hat Peter mit dem Yellowstone Nationalpark versucht zu entkräften hat dabei allerdings die komplett unterschiedlichen Gegebenheiten ignoriert. So etwas kann auf großflächig natürlichen Arealen funktionieren aber nicht in Deutschland da hier viel zu viele Maisäcker etc. die durch Ihr reichhaltiges Nahrungsangebot zu einer deutlich erhöhten Reproduktion rate führen. Desweiteren ist der Nationalpark kein Wirtschaftswald sprich es ist nicht schlimm wenn dort kein Hochwertiges Holz gewonnen werden kann, bei einem Wirtschaftswald ist Bejagung zwingend erforderlich um mit dem Holz Gewinn machen zu können. Und wenn mir jetzt jmd. wie Peter kommen will das Funktioniert schon auf ganz Europa der soll mir ein einziges Beispiel nennen wo es mit dem Wolf und Land- und Forstwirtschaft geklappt hat.
Null, aber sie versteht es glaub ich nicht
@@beautymyreligion Ja sie hatte meiner Meinung nach auch nur ein richtiges Argument und das auch noch schlecht begründet. Aber wenn für dich Bestandregulierung kein Argument ist kann ich es auch nicht ändern habe in der Antwort davor schon begründet warum es ein Grund ist.
@@martinfrenzel2718 Jetzt kann das natürlich der Sendezeit geschuldet sein, aber um den Yellowstone Punkt zu entkräften müsste sie schon begründen warum hier die Größe überhaupt relevant ist. Und prinzipiell ging es ja nicht mal darum zu sagen 'macht alles wie dort', sondern einfach nur darum, dass man auch dort dachte es würde nicht funktionieren.
@@Nelsathis Geht es nicht sondern um die Land- und Forstwirtschaftliche Nutzung was ich auch schon ausführlich Begründet habe.
Richtig gute Argumente von Peter. Auch wie empathisch er auf sein Gegenüber eingegangen ist. Allerdings empfinde ich die Argumente der Jägerin nicht als schlüssig bzw zu ende gedacht.
Peter du bist KLASSE! Vielen Dank, dass du den Tieren eine Stimme gibst ❤️
Aus Überzeugung gerne
Den Tieren eine Stimme? 🤣🤣🤣🤣🤣
Die Argumente bei der veganer Seite sind einfach unschlagbar!
Finde ich nicht.
@@wbaumschlager OK boomer
@@wbaumschlager Naja, ethisch konsistent führt nichts am Veganismus vorbei. Es sei denn deine Ethik beinhaltet Willkür. Dann ja, dann vielleicht.
@@wbaumschlager Dann erläutere das bitte genauer
@@Aykoo OK Doomer.
Peter argumentiert super. Bin bei ihm.
Interessant, sie konsumiert also alles weiter in dem Bewusstsein, dass es negative Konsequenzen haben kann. Nennt man das nicht ignorant?
Wie viel % unserer Gesellschaft macht das denn nicht? Schau dir doch mal Volks-/Dorffeste an und Speisekarten von klassischen Restaurants. Da wirst du zu 95% nur Fleisch finden. Ist meiner Meinung nach also eher so ein Gesellschaftsding, also die ganze Gesellschaft ignorant :)
Es ist schon ignorant und das ist ja auch völlig menschlich. Jedoch sollte man Ignoranz nicht als Argument nutzen um Fehlverhalten zu rechtfertigen. Ignoranz ist nämlich eher ein Grund für unmoraliches Handeln und keine Rechtfertigung, finde ich.
@@jan0816 Ohne Spaß! Ich war heute saunieren und im Restaurant der Anlage gabs zwar 5 verschiedene Salate(!), aber nur einer davon war vegetarisch.
Ja
Habt ihr ihr bei Minute 12 nicht zugehört? "Dann müssten wir uns alle umbringen".
14:00 Sie denkt, kein Tier macht sich Gedanken, ob es jetzt leben oder sterben will? Hat sie je ein Schwein gesehen, dass sich im Schlamm suhlt? Oder einen Fuchs, der eine Maus hin und herjagt einfach aus Spaß? Ein Wolf, der auf einer Lichtung seinen Bauch sonnt? Würde ein Tier merken, es stirbt gleich, würde es alles dafür tun, zu überleben.
So wie ich das verstehe meint sie, dass kein Tier sich überlegt, ob es ethisch ist, ein anderes Tier zu töten. Ganz anderer Gedanke...
@@PeterEnis_123 Joa, genauso wie gewisse Behinderte oder Babies diese Gedanken niemals haben. Dennoch streichen wir sie nicht aus unserem ethischen Verständnis.
@@PeterEnis_123 trotzdem sowas von sinnlos. Es ist einfach nicht unsere Natur Tiere in dem Maße zu töten dass wir unser Ökosystem aus dem Gleichgewicht bringen. Für die Tiere ist es lebensnotwendig, für uns nicht. Das ist der ethische Punkt. Keine Ahnung wie man sowas so verblenden kann wie sie
@@PeterEnis_123 Aber das wäre doch nur ein zusätzlicher Punkt keine Tiere zu töten, weil wir es nicht brauchen und zu dem noch uns bewusst sind, was wir tun.
@@michaelcapable3505 Was glaubst du denn, wo ohne Tierhaltung der Dünger für dein Gemüse herkommt?
Peter Hübner brennt lichterloh für seine Sache! Ich hatte einmal das große Vergnügen, ihm live zuzuhören. Er hat mich sehr mitgerissen. Großartiger Mann! ✊🏻
Aber warum brauchst du das live?
Geh einfach auf PeTA Deutschland, da steht schon alles. Peter gibt einfach nur wieder, was man ihm eingetrichtert hat. Das ist echt ne Leistung. 😜
Danke dir. Ja, ich mache meine Sache Aus Überzeugung
Peter einfach strong af!
Peter hat so gut und vor allem sachlich argumentiert🌱💚.
Danke
Die Veganer spielen Inquisition. (Peter natürlich nicht)
Sie sind aber nicht die berittene Inquisition.. weil Tierausbeutung
Sie sind auch nicht die fahrende Inquisition.. weil Klima
Sie sind auch nicht die gehende Inquisition.. weil zu wenig Kraft.
Also kommen sie doch nicht. 🙇♂️
Super Video! Peter hat sachlich argumentiert und ist dabei sogar ruhig geblieben, obwohl dieses Thema meist sehr emotional geladen ist. Meiner Meinung nach gibt es ohnehin kaum sinnvolle Argumente, die gegen den Veganismus sprechen. Ich fand's super. Gerne mehr davon! 🙏🌱
Peter hat kein Argument, Peter hat Glaubenssätze, Peter glaubt, dass Leben anderer Menschen geht Ihn etwas an. Veganismus ist Ideologie, Reaktionärer Dreck, Antiaufklärerisch.
Der Mann sagts am Schluss: Wenn das Gespräch interessant werden würde, bricht es ab :(
Die vorherigen gescripteten Fragen könnte man komplett streichen, da Sie nichts zum Thema beitragen.
Moin. Es war wirklich komplett ohne Script und wir hatten uns über weit mehr ausgetauscht, leider bietet dieses Format nur eine beschränkte Zeit an.
Tatsächlich jedoch denke ich, dass dieses komplexe Thema locker Raum für einen 4 stündigen Talk anbietet.
Ich bin trotzdem froh und dankbar, dass mit diesem Format überhaupt ein derartiges Gespräch mit gegenseitigen Respekt geschaffen wurde.
@@peterhubner9794 du warst super
@@peterhubner9794 ich meinte nicht, dass euer Gespräch gescriptet war, sondern, dass die Fragen zu Beginn (Hocker, näher kommen), dass diese Fragen gescriptet/vorgefertigt sind. Und m.M.n. tragen diese wenig zu eigentlichen Thema bei.
Wie beide ja angemerkt haben, ist man sich bewusst auf einen "konträren Gegenüber" zu stoßen.
Ich kann als Zuschauer nicht beurteilen, wie lange das Gespräch/Austausch gedauert hat, aber genau da ist ja mein Verbesserungsvorschlag. Gerne für die Teilnehmer diese Fragerunde zu Beginn beibehalten, aber für das endgültige Video ist es eher uninteressant, dafür gerne mehr Diskussion und Argumentation zum eigentlichen Thema, denn es wirkte als wärt ihr gerade im Thema angekommen und in dem Moment wird die Diskussion abgebrochen. Hätte gerne noch mehr von euren Seiten/Sichtweisen gehört.
@@lf4114 Tatsächlich hatten wir weit über eine Stunde diskutiert, es war wirklich sehr interessant.
Ich möchte auch sagen, dass ich viele Kommentare hier, die sagen, die Isabelle wäre dumm usw., nicht teile, sie hatte einige Punkte angeführt, die ich früher ebenfalls nutzte. Ich glaube, dass genau das dazu führte, das mir die Reaktionen leichter gefallen sind.
Die Zukunft braucht mehr Veganer!
Die Zukunft ist Vegan!
Ich habe das Gefühl, dass die Anzahl der vegan lebenden Menschen exponentiell steigt und das ist einfach schön
nö.
Das ehrenvolle Klee im Mund interessiert das tote Tier wohl kaum...
aber es ist eben der hintergrund und es ist keine boshaftigkeit, wie peter falsch argumentiert. auch hier gut zu sehen, wie der "ruhig argumentierende" entgegen aller behauptungen hier, emotional wird.
Wie wunderbar dass mal nicht das typische Klischee "älterer Mann = Fleischesser" & "jüngere Frau = Veganerin" bedient wurde!
Dabei sind die meisten magersüchtigen Mädchen auch noch vegan. Diese armen Ladys bedienen das Klischee.
Oder Raffaela Raab, die militante.
Ok, wohl vorbestraft aber was solls.
Einfach voll das Klischee.
Sie hat keine Argumente. Es ist immer das gleiche 🤷🏼♂️
Wie genau meinst Du das?
@@unbubble so, wie sie es geschrieben hat.
@@unbubble
Ihre Argumente waren:
„Ich finde es nicht schlimm“
Ja nee is klar, sie ist ja auch die Gewalt ausübende Kraft.
„Es gibt halt Leute die gern Fleisch essen“
Auch kein Argument.
Sogar vermeintliche Argumente wurden von Peter widerlegt.
Und dann kamen nur noch Whataboutisms. „Ja aber elektronische Geräte“ etc.
Wenn man so tief graben muss, dann ist man argumentativ unbewaffnet.
@@unbubble
Und mit „es ist immer das Gleiche“ meine ich, dass diese Diskussionen immer so laufen. Weil es nicht ein einziges stichhaltiges Argument gegen Veganismus gibt.
schmeckt gut reicht als Argument. Ich interessiere mich nicht für linksgrüne Sklavenmoral.
Ich bin voll auf der Seite des Veganers .
Ich bin positiv überrascht von den Kommentaren - keine 'Höhöhö erstmal ein Steak' weit und breit! Sehr gutes und sachliches Publikum habt ihr, unbubble :)
Das Video wir bisher nur in eurer Bubble gespielt.
Hier treibt sich son Werner rum. Der macht das bei vielen Kommentaren 🥲 finde sowas einfach primitiv. #govegan
Höhöhö erstmal ein Steak.
@Ein Google-Nutzer warum lässt du ihm nicht seine meinung anstatt unsinn über ihn zu reden?
@Ein Google-Nutzer Es wurde keiner meiner Beiträge gelöscht, da ich weder hetze noch beleidige. Das findet alles nur in deiner Halluzination statt, weil du keine Gegenrede ertragen kannst.
Die Ausdrucksweise und Argumentation von Peter ist wirklich klasse! Seine Aussagen sind einfach zu verstehen und er bleibt stets angenehm freundlich. Wünsche mir weitere Videos von ihm zu sehen, in denen er über Themenbereiche wie "Mangelernährung bei Veganer*innen" spricht. :-)
Herzlichen Dank
Wenn es um Fragen zur veganen Ernährung geht, dann kann ich Niko Rittenau wärmstens empfehlen. Allerdings zerlegt er "Ernährung" derart detailverliebt, dass mir manchmal der Hinweis bei ihm fehlt, dass vom Prinzip her, eine gesunde vegane Ernährung doch viel einfacher ist, als manche meinen. Gerade wegen dieser Detailverliebtheit kann man von ihm aber sehr viel lernen. Nur könnte der Eindruck entstehen, dass eine rein pflanzliche Ernährung komplizierter ist, als sie tatsächlich ist. Richtig ist dagegen nur, dass die Ernährungswissenschaft ein komplexes Themengebiet ist.
Bei der obigen Diskussion ging es dagegen um Ethik nicht primär um Ernährung. Und die Gründe, wieso Peter Veganer ist, kann er wirklich sehr klar in Wortwahl und Argumentation kommunizieren.
@@HelloAll6 Ich weiß, dass die obige Diskussion um Ethik handelt und las bereits Bücher zur Ernährung von Niko Rittenau. Es geht mir darum, dass eine Diskussion über weitere diverse Themen des Veganismus eine größere Reichweite bekommen könnten und durch die leicht verständliche Sprechweise von Peter an die Menschen gebracht wird, ohne unnötig komplex zu wirken.
Bei so einer schönen Diskussion hätte ich es schön gefunden, wenn die beiden Parteien noch mehr Zeit gehabt hätten miteinander zu reden. Ich hätte auch gerne ein 1-stündiges Video gesehen.
Wir hatten ca. 1,5 Stunden diskutiert
@@peterhubner9794 schade, dass wir nicht auch die ungeschnittene Version zur Verfügung gestellt bekommen :/
Krass, wie ihr die Argumente ausgehen, und sie dann plötzlich mit whataboutism anfängt.
Rauchen und Fleischessen sind sowas von nicht vergleichbar.
Krass wie Veganer ohne Argumente dastehen und irgendwas herbeiziehen müssen.
Vegan = Massenwahn, fast 😅
@@mickeyspencer2noabo Du hast in dem Video wirklich kein einziges Argument gehört? bzw. mehr von ihr? Seltsam was das eigene Weltbild mit der Wahrnehmung macht.
Respekt an Peter, dass er bei den wirklich extrem schwachen "Argumenten" der Jägerin so ruhig und sachlich geblieben ist! Bei den Aussagen von Isabelle musste ich mir wirklich nonstop an den Kopf fassen... Unglaublich!
Ich glaube, dass du selbst noch nicht viel nachgedacht hast.
@@wbaumschlager Sagte Werner, der hier in den Kommentaren mit "Ich glaube" argumentiert!
Bessere Argumente gibt es nunmal leider nicht. Ich weiß dass es falsch ist, aber ignoriere es. Der Mensch ist nunmal leider doch ein Tier.
Peter will Tierleid verhindern indem sie durch den Wolf langsam und schmerzvoll zerfetzt statt erschossen werden. Macht irgendwie keinen Sinn.
auffällig immer wieder, dass veganer probleme mit emotionaler regulierung haben.
Ich finde schade dass in solchen Diskussionen oft Menschen gegenüber gestellt werden, die beide viel Wert auf tierschutz legen. Interessanter fände ich einen Konsumenten der Massentierhaltung oder ein Bauer der einen Massentierhaltungbetrieb hat.
Ich glaube, es gibt wenig Konsumenten der Massentierhaltung, die die Massentierhaltung super finden und verteidigen. Da müsste man schon einen Lobbyisten von Tönnies oder so einladen.
Ich finde auch, es ist unsinnig Leute die Wildfleisch jagen und gelegentlich verzehren in so ein Format einzuladen wenn in der Realität 95% des Fleisches aus Massentierhaltung stammen.
Die Realität des Fleischkonsums hat doch mit Jagd nichts mehr zu tun.
Danke für Dein Feedback!
@@mrt1430
Solche Menschen stilisieren sich moralisch gern hoch. Als ob sie im Restaurant immer Wild bekäme. Sie wird bestimmt auch Milchprodukte kaufen und die sind ausnahmslos ein Produkt unendlicher Qual.
@@Funaru gut findet die sicher keiner, aber es findet sich sicher jemand der beim Kauf nicht drauf achtet. Schließlich haben wir fast nur Fleisch aus Massentierhaltung.
Vom Gesetz her ist es erlaubt ... ernsthaft. In manchen Ländern haben Frauen per Gesetz keine Rechte. Ist gesetzlich erlaubt also wohl okay so 😉
Die Aussage war, dass es verboten ist, Tiere zum Spaß zu töten bzw ohne Grund zu quälen und dass die Jagd ja aber erlaubt ist. Somit dabei also keine Tiere zum Spaß getötet werden.
Man kann auch bei den Fakten bleiben
@@MitzukiBine Wenn man das Gesetz ernst nehmen würde müssten Gesellschaftsjagden verboten werden.
@@jan1168finde ich ne schwierige Aussage. Damit sagst du ja, saß Gesetze eh nichts bringen oder keine Bedeutung haben. Wenn wir so anfangen, haben wir noch deutlich größere Probleme, als das jagen
@@MitzukiBine Ne das sag ich nicht, aber in dem Fall ist das Gesetz schlecht gealtert. Wir müssen stetig de lege artis nachbessern find ich
Dein Vergleich der freiheitlich demokratischen Grundordnung Deutschlands mit Gesetzten aus totalitären Staaten lässt tief in deine ideologischen Ansichten blicken.
Der Sturm auf den Bundestag 2020 von verfassungsfeindlichen Gruppierungen sollte uns eine Mahnung sein für unsere freiheitlichen demokratischen Werte einzustehen.
Mit Aussagen indem du das Gesetz , ich gehe jetzt davon aus du meinst das Grundgesetz, in Frage stellst bietest du den rechten Verfassungsfeinden Boden für ihre antidemokratische Einstellung.
Respekt an Peter für seine ruhige und sachliche Kommunikation! Da soll noch mal jemand vegan lebende Personen extrem nennen, wenn es 2022 tatsächlich noch Menschen gibt, die sich "ihren Spaß", Tiere zu töten, nicht nehmen lassen wollen. Einfach gruselig.
wie gut, dass die jägerin auch völlig ruhig und sachlich argumentiert hat.
@@CourageToB Im Bezug auf ruhig argumentiert gebe ich dir völlig Recht. Das fand ich von ihr auch gut. Wenn mir aber jemand sagen würde, dass man es "einfach nicht schlimm" findet, Tiere aus Spaß zu töten, könnte ich nicht so entspannt bleiben. Daher meinen Respekt an Peter ;-)
Mehr Menschen wie Peter bitte. Danke ❤️
Wenn Peter sich für wirklich arme Tiere einsetzt und denen hilft, dann ja. Aber wenn Peter (wie auch die anderen Veganer und Tierschützer) meinen, dass sie anderen Mitmenschen aufoktroyieren müssen, was richtig und falsch ist, dann sicher nicht!
Ihr Tierleid Argument ist der Hammer.
Demnach könnte man auch ganz viel Menschen Leid vermeiden indem man einfach ein paar Kopfschüsse verteilt xD
Das die Leute nicht merken was sie für einen Mist erzählen ist echt kaum zu fassen.
"Tierleid" ist Projektion des Denkens von Menschen auf Tiere.
ja könnte man. deswegen gibt es auch in Deutschland eine menge Menschen, die sich für die Legalisierung von aktiver Sterbehilfe einsetzen
hab ich mir auch gedacht. Gibt ja auch die typischen parallelen zu geistigen Behinderten: Würde man die auch töten um Leid zu minimieren, wenn sie es nicht mitkriegen. War vielleicht nicht schlecht dass sich Peter aus dieser eher provokativen Kiste nicht bedienen musste :D
@@1flou3 ist ja auch exakt das selbe xD
Peter hat sehr gute Argumente gebracht 👍🏼😊 Danke für deine Arbeit 🙏🏽
"ich kann mir das nicht vorstellen, dass ein Tier das denkt", da war sie bei mir echt durch. Ich bin selber kein Veganer aber damn sie hat leider schwach argumentiert. Ein paar dinge waren solide, der Rest war unlogisch.
Die Jägerin ist ne arme Sau, dass man Peter auf sie losgelassen hat.
Gemessen an Veganern sind Jäger eben richtig harmlos.
Beide sehr reflektierende Menschen die sich sehr sachlich und sympathisch ausdrücken können. 👍🏻 tolles Video. So muss eine Diskussion aussehen.
Danke für die lieben Worte!
Danke.
Ich würde gerne mehr von Peter Hübner sehen! Sehr sympathischer Mensch.
Ich finde es sehr gut, dass ihr mehr Infofelder/ Faktenchecks in diesem Video habt, so kann man die Argumente besser einordnen. Gerne beibehalten oder sogar weiter steigern (z.B. durch eine Bewertung von faktisch richtigen/ falschen Argumenten in Form einer „Ampel“ oder mit Farben) :)
Danke für Dein Feedback und Deinen Vorschlag!
Damit man dann gar nicht mehr denken muss und die Farbe sagt, wer recht hat und wer nicht? Finde den neutralen Faktencheck besser
@@Michael_Schuhmacher Nein, damit man z.B. Scheinargumente erkennen kann. Natürlich soll es dann nicht subjektiv bewertet werden, aber wenn sich z.B. auf eine Studie bezogen wird, diese aber nicht empirisch/ wissenschaftlich durchgeführt wurde, wäre das im Faktencheck ja nicht sofort erkennbar.
Und man liest sich dann ja auch nicht alle Quellen durch, die verwendet werden. Daher fände ich es schon interessant, ob das eine valide/ reliable Studie ist z.B.
@@caro6039 ja, richtig. Das setzt einen Verantwortungsbewussten Umgang der Redaktion voraus. Das setzt auch voraus, dass keine subjektive Wahrnehmung möglichst in eine Richtung entschieden haben möchte, daher setze ich bei sowas auf Eigenverantwortung, wir haben oft genug gesehen, wozu es führt, wenn einem das Denken und selbst Informieren abgenommen wird. Das ist denke ich Ansichtssache, selbst bei einer Ampel würde ich noch mal nachsehen, vielen reicht dann aber schon ein "Dem kannst du glauben, dem nicht"-Indikator. Ist für mich befremdlich
@@Michael_Schuhmacher Dann sind wir da unterschiedlicher Meinung. Ich denke nicht, dass sich jeder beim Schauen eines Videos sofort in die aktuelle Studienlage einarbeiten möchte. Aber ist sehr schön, wenn du das machst :)
"Aber du rauchst" 🤦🏻♀️😂😂😂 Ist klar, das gleichzusetzen mit dem Abschlachten eines fühlenden Lebewesens 😂😂
Wir morden Tiere und ihr mordet Kinder, Menschenkinder, wo ist das Problem?
Um die Tabakplantagen anzubauen werden viele Tiere getötet und deren Lebensraum genommen;)
@@MaddinHunter Ja absolut sinnloser Anbau, reine Geldmacherei. 👍
Sehr sehr sehr interessantes Gespräch, beide meiner Meinung nach sehr offen, friedvoll und intelligent argumentiert und mitgedacht.
Wir haben uns auf alle Fälle vor Ort gut 1,5 Stunden ausgetauscht und auf der Rückfahrt im Zug ebenfalls noch länger diskutiert.
Nicht vorwurfsvoll, nicht gestritten, sondern sachlich und inhaltlich.
Er hebelt jedes ihrer Argumente super aus 👍👍 wenn man da überhaupt von vernünftigen Argumenten sprechen kann. Alle fleischesser mit wildfleisch zu versorgen als "ethische" Alternative ist ja völlig realitätsfern?? "Ehrerweisung" ich muss kotzen.
Tu das und werd normal. 😁👍
Wow mega gute Argumente von Peter! Ich kann auch nicht verstehen, dass Menschen zum Spaß Tiere umbringen. Also für Jagen hab ich auch nichts übrig.
Jagen ist irre, es nennt sich Jagdfieber. Der Kopf ist total klar und alle Sinne sind geschärft. Du liegst auf der Lauer. Du erfasst deine Beute mit ihren Fähigkeiten. Der positivste Stress der Welt. Jagen ist wohl das Gegenteil von Depression.
Es ist auch Macht und Handeln.
Du kennst dieses Gefühl, du machst Jagd auf Menschen. Mit Worten natürlich nur. Du legst Fallstricke aus und manch einer tappt hinein. Glück.
Wer Speziesisten jagt ist ein Menschenfeind.
Ich war selber Jägerin und das hat mich so viel näher an das ganze Thema gebracht, bin jetzt seit 2 Jahren Veganerin. Ich denke es tut sehr gut, die eigene Sichtweise, Handlungen und die daraus resultierenden Konsequenzen regelmäßig zu hinterfragen. Nur so können wir uns als Gesellschaft entwickeln.
Ja, echt viele werden jetzt Jäger. Und Angler.
Moment mal, rein optisch müssten die Positionen doch umgekehrt sein?
Ihr könnt doch nicht einfach die Vorurteile vieler Menschen nicht bedienen!!1
Zweifach studierte Blondine mit Ausbildung und Jagdschein. 😅
Ich finde, dass beide "Vertreter" gut gewählt waren, da so Stereotypen aufgebrochen werden. Es ist schön zu sehen, dass sich auch noch Menschen höheren Alters neue Gedanken zu solchen Themen machen.
Isabell argumentiert mit ganz viel "whataboutism". Ich esse Fleisch aber what about you? Du kaufst fast fashion!
Das ist keine gute Argumentation. Bis auf den Geschmacks Aspekt kann man nicht gegen den veganismus argumentieren.
Peter ist sehr sympathisch! Dachte ich würde mich auf beiden Seiten gleich wiederfinden , Peter hat jedoch die besseren Argumente .
Dankeschön
Das dachte ich auch. Aber wie Peter schon schön schrieb, Hobbyjäger verachte ich und da sie das befürwortet, war ich direkt bei Peter, auch wenn ich noch flexitarisch lebe.
Es ist immer schön zu sehen, wie die Fleischfans einfach in JEDER Diskussion mit einem halbwegs intelligenten Veganer komplett untergehen ^^
Peter, wirklich auch meinen Respekt für deine Art der Debattenführung! So viele Leute in den Kommentaren zu gewinnen ist schon eine Kunst!
Sehr gut argumentiert von Peter🙌
Das mit dem Rauchen fand ich aber ja Mal wieder so daneben, warum muss man wenn man vegan lebt immer ein zu 100% vollkommener Mensch sein. Es geht hier um Jagd und Tierethik und in keinster Weise um rauchen, warum muss dann immer so ein Fingerzeig, wie du machst doch auch dies und das kommen? Das ist so ein Schwachsinn!
Sehr gutes Gespräch. Danke dafür...und mehr davon bitte.
Freut uns sehr zu hören, vielen Dank für das positive Feedback!
Auf den Moment, sowas wie die Raucher-Keule zu schwingen, hat sie doch nur gewartet. Die ganze Zeit Mundwinkel links, rechts und angespannter Blick, während Peter ganz entspannt mit ihr redet. Doch plötzlich hat auch sie was zu sagen und plustert sich auf.
Danke Peter! 🌱 GO VEGAN
Ganz starke Argumente Peter. Tolles Video. Ich bin schwer beeindruckt.
Du bist ja scheinbar sehr einfach zu beeindrucken! Respekt!
Ich bin gerade vegetarisch geworden
Nicht das, was durch den Mund in den Menschen hineinkommt, macht ihn unrein, sondern was aus dem Mund des Menschen herauskommt, das macht ihn unrein. Da kamen die Jünger zu ihm und sagten: Weißt du, dass die Pharisäer über deine Worte empört sind?
Was meinst du?
Ich finde es gut, dass hier die stereotypen Geschlechterrollen nicht vertreten bzw. umgekehrt sind. Durch unsere Sozialisierung geprägt, würde man wahrscheinlich zuerst denken, dass der ältere Mann der Metzger und Jäger ist und die junge Frau die Veganerin.
Das finde ich cool und erfrischend.
(Auch wenn ichs nicht gut finde, wenn jemand Tiere tötet. (Bin btw als junges Mädchen selber aufm Bauernhof groß geworden und habe beim Schlachten geholfen.)
Tut mir leid für dich.
Go Vegan. 💚
Yes 🌱🌱🌱
Respekt Peter, ich bewundere deine Art wie du argumentierst 💚🌱
Super Video! Einziger Haken: zu kurz! Ich hätte Lust auf eine weiterführende Diskussion zwischen den beiden!
Hat er sehr gut gemacht. So typisch, wie versucht wird, die Argumentation niederzumachen, indem nach menschlichen Schwächen gesucht wird, weil gegen die Sache selbst keine Argumente bestehen. Hat er direkt erkannt und benannt.
Peter Hübner ist ein ganz toller Mensch! Ich mag Ihn so sehr!
Dankeschön
Peter einfach nur Respekt.. Niemals hätte bei diesen krampfhaft an den Haaren herbeigezogenen “Argumenten” (wenn man die überhaupt als solche bezeichnen darf) so ruhig bleiben können.. Isabell kommt für mich wie die typische “ich bin so anders schau mich an” Person rüber. “Ich bin eine von den >Jungs< , ich finde es nicht schlimm Tiere zu töten” ,echt etwas traurig.
Pick me Girl. Mit Bildungslücken und ohne Empathie.
Ich finde es nicht schlimm ein Tier zu töten?...sagt ja irgendwo alles. Unabhänig ob Fleischesser oder nicht, sollte man sich der Tatsache bewusst sein: "Für mein Essen stirbt ein Tier, vermutlich grausam!" Und der nötige Respekt dafür ist mit "das finde ich nicht schlimm" sicherlich nicht gegeben.
Peter hat in jeder Aussage recht. Ich möchte aber noch die Möglichkeit des Laborfleisches dazu erwähnen. Das wäre eine adäquate Alternative, wenn das Kosten/Nutzen Verhältnis in Zukunft entsprechend entwickelt ist.
Sie hat nunmal ein anderes ethisches Verständnis. Bei Ethik gibt es kein richtig oder falsch, es ist ein menschenerschaffenes Konstrukt. Du bist anderer Meinung - aber das heißt nicht dass du Recht hast und sie nicht
Was ist denn die Alternative?
Es schlimm zu finden und trotzdem zu tun? Dann sind wohl alle schlechte/böse Menschen...
@@user-vk5np9xr5d Ein menschliches Konstrukt, das notwendig für unser Zusammenleben ist. Und wenn eine moralische Position mehr Aporien und Widersprüche aufweist als eine andere, dann gibt es für uns vernunftgeleitete Wesen sehr wohl eine richtige Entscheidung.
@@thymusglied aber wo ist da ein widerspruch wenn jemand sagt dass er tiere nicht auf einer Stufe mit menschen sieht und es deshalb okay findet sie für fleischkonsum zu töten?
@@user-vk5np9xr5d du verwechselst Ethik mit Moral
Ufff Peter tolle Argumente und ein tolle Gesprächsstil!
Uffff wie bist denn du drauf. 😅
@@spencer-on-ice Du hast deinen Schulabschluss wohl mit nem SecondLife Rubbellos gewonnen 😂
@@RustCohle69 Ja wir alle hier, und du? Hast du nichts gewonnen?
Seit 5 Jahren vegan und esse alles wie davor ,nur halt in vegan 💚🌱Sushi maki ,Ben&jerrys vegan,pizza,pasta & co es ist kein Verzicht🌎🥑Obst,Gemüse,Nüsse,Öle,Reis,Kartoffeln Brot und Nudeln sind vegan 🥗Alles andere sind nette Zusätze,wie Schokolade & Co
Das ist alles hochverarbeitete Chemie und dementsprechend "gesund".
Mach ich auch 🌱 heute erst wieder beim Lidl schöne Sachen gefunden 😇
@@wbaumschlager hat doch keiner gesagt, dass vegan sein immer gesund ist. Es geht um ethische Aspekte. Und deine McDonald’s, KFC, Bärchenwurst etc etc. sind genauso voll damit 😉 solltest mal besser Esser schauen
@@wbaumschlager Lieber Werner, in einem anderen Kommentar hast du jemanden Faulheit vorgeworfen, weil er eine noch deutlichere Einordnung von Fakten im Video haben wollte und hast ihm empfohlen sich ordentlich zu informieren. Warum befolgst du deinen Rat nicht erstmal selber und informierst dich zu den Themen, zu denen du hier sprichst. Ich habe hier noch kein Kommentar von dir gesehen, der kein Unfug war.
@@NilenaR Das stimmt nicht. Im Fleisch ist erstmal nichts chemisches, wohingegen eure Ersatznahrung die reinsten Chemiebomben sind, damit sie überhaupt zusammenhalten, nach Nahrung aussehen und geschmacklich halbwegs erträglich sind.
Sie denkt sich so „scheiße er hat gute Argumente” haha
Argumente? Nö. Aber er kann gut bluffen. Muss man auch als sog. Veganer. Heiße Luft um nichts. 🥳
Peter hat mich echt überzeugt mit seinen Argumenten. Sehr starke Arbeit
Welche Argumente haben Dich besonders überzeugt? Wie ist Deine Haltung zu vegetarischer Ernährung?
Dankeschön
Ich sehe keine Argumente von Peter, ich sehe nur Argumente von PeTA. Und du?
Ihr macht Klasse Arbeit, man merkt, dass ihr auf die Anmerkungen und Kritiken reagiert habt! Super Format, wird immer besser, macht weiter so!! 🙌
Peter hat mega gut argumentiert! Danke das du den Tieren eine so gute Stimme warst 💚
Ich find das ein hervorragendes Beispiel. Peter ist tiefenentspannt, er ist mich sich im reinen. Das Gefühl hab ich bei ihr nicht. Sie wirkt angestgrengt, sie versucht sich zu rechtfertigen. Ich hab bei ihr nicht den Eindruck dass sie mit sich im reinen ist.
Ganz einfach. Weil er nur auf Ehtik eingeht aber nicht auf den Fakt der Mangelernährung durch Veganes leben.
@@yuki3421 darum geht es bewusst nicht weil Ethik Diskussionsthema ist, Ernährung aber auf Fakten beruht und Mangelernährung durch vegane Ernährung ist ein leidiges unsinniges Thema
@@nathaliesophie4207 warum ist sie unsinnig?
@@yuki3421 Es gibt keine Mangelernährung durch veganes Leben. Bitte erst informieren, bevor Sie falsche Behauptungen verbreiten. Alle Nährstoffe lassen sich auch als Veganer aufnehmen. Entweder durch pflanzliche Nahrungsmittel oder durch passiv erzeugtes B12 in Form von Nahrungsergänzungsmitteln. Ich möchte hier auch nochmal darauf verweisen, dass B12 auch in normalen tierischen Produkten kaum noch vorkommt, da es durch die Massentierhaltung und auslaugen der Böden, im tierischen Körper kaum noch gebildet werden kann. Nicht nur veganer können einen Mangel haben. Das gilt heute genauso für Omnivoren. Zudem ist Fleisch eigentlich kein Lebensmittel, sondern ein Genussmittel, welches nicht für den täglichen Verzehr gedacht sein sollte. Ich würde mir wirklich wünschen, dass wenigstens unsere Bevölkerung in Deutschland besser gebildet und intelligenter ist. Leider ist davon nicht zu spüren. Die meisten Menschen in Deutschland haben keine Ahnung von Naturwissenschaften oder Ernährung allgemein. Dies ist ein großes Problem nicht nur in Deutschland. Die Bevölkerung wird immer älter und immer dümmer. Das erklärt auch den laufenden Zuwachs von Wissenschaftleugnern, Querdenkern und anderen ungebildeten Menschen. Weniger Emotionalität und mehr geistige Reife, Intelligenz und Vernunft würde unserer Bevölkerung gut tun.
@@yuki3421 Weil eine vegane Ernährung nicht bedeutet Mangelernährt zu sein. Die meisten Veganer achten tatsächlich sehr viel mehr darauf alle Nährstoffe zu bekommen. Du kannst genauso mit vegetarischer oder omnivorer Ernährung einen Mangel haben. Warum interessiert es die Leute sofort ob Vitamine etc fehlen wenn jemand vegan isst aber wenn Fleisch gegessen wird kräht kein Hahn danach?
“Wie Tiere ‘produziert’ werden..”, “das Töten von Tieren erfüllt einen mit Stolz” das sagt schon viel aus 😌
Peter ist wahnsinnig sympathisch, ruhig und bringt gute Argumente.
Welches Argument bringt er?
Der Mensch mit dem er spricht interessiert in Null, er trägt nur auswendig gelernte Phrasen vor. Entmenschlichung pur.
Wow Peter einer der besten Gäste, den ich dort gesehen habe ❤
Peter ist einfach einfach super !
“Ich will kein schlechter Mensch sein, deswegen darf nichts was ich tue als unethisch bezeichnet werden.”
Von wem?
Ich finde das Format echt toll, nur leider ist mMn aufgrund der Kürze der Zeit immer etwas Potential was verloren geht. Peter ist sehr sympathisch und argumentiert sehr gut. Bin selber nicht komplett vegan, aber da ich auf Milchprodukte und Ei sehr gut verzichten kann fällt mir das zumindest nicht so schwer. Fleisch esse ich dann alle paar Monate mal.