Die Zukunft der Betreuung - 5 Wege zur mehr Effizienz

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  • Опубліковано 11 січ 2025

КОМЕНТАРІ • 14

  • @FranziskaFleck
    @FranziskaFleck 2 місяці тому +2

    Hallo Volker, Dir ist ein sehr konstrukiver Beitrag gelungen! Danke, dass Du auch die Aufmerksamkeit auf die positiven Aspekte unseres Berufs lenkst.

  • @florian1967
    @florian1967 2 місяці тому +2

    Was ich in dem Referentenentwurf als nicht genügend abgebildet sehe ist die sehr aufwendige "andere Wohnform". Tendenziell sind die Klienten immer aufwendiger als die Heimbewohner. Mein Ziel ist es immer, den Klienten ein Leben ohne Betreuung möglich zu machen und da werden im 1. Betreuungsjahr die Grundlagen gelegt. Ein riesiger Aufwand, das geht nur mit entsprechender Bezahlung. Für mich ist es jedesmal ein Erfolg, wenn ich einen Betreuung mit "Ziel erreicht" aufheben lassen kann.
    Beihilfefälle habe ich im Moment zwei. Mehr werde ich nicht übernehmen können.

    • @Betreuerschmiede
      @Betreuerschmiede  2 місяці тому

      Das sehe ich genauso, wobei es in der Diskussion was ist ein Heim, was nicht auch immer wieder Probleme gab. Eine Vereinfachung hat da durchaus ihre Vorteile. Wenn unter dem Strich kein Minus rauskommt ist das auch in Ordnung. Das ist aber im Moment leider noch zu oft der Fall.
      Eine einfache Vergütung hat den Vorteil, dass eine Prüfung durch den Rechtspfleger viel schneller geht. Wenn wir Betreuer dann unsere Anträge noch digital direkt in die Akte schicken würden (eBO) würden auch die Vergütungen besser fließen. Und dass ist ein wichtiges Ziel der Gesetzgebung ab 2026

    • @florian1967
      @florian1967 2 місяці тому +1

      @@Betreuerschmiede das sehe ich insofern anders, als das mindestens der Inflationsaugleich mit drin sein sollte

    • @Betreuerschmiede
      @Betreuerschmiede  2 місяці тому

      Nein, siehst Du nicht anders da auch ich vom aktuellen Status Quo (inkl. Inflationsausgleich) ausgehe. :)

  • @Jotaro95
    @Jotaro95 2 місяці тому +1

    Also ich finde der Beruf wird immer so schlecht geredet in vielen Sachen und Ebenen. Klar muss man das erste Jahr Geld vorlegen (was als selbständiger oft ja so ist) trotzdem ist es ein super Beruf wo man keinen Chef hat der die Laune an jemanden rauslässt ,seine Arbeitszeiten sich aussuchen kann und einteilen kann ,oft neues erlebt .Kenne auch Betreuer mit der Vergütungsstufe A die zufrieden sind und gut leben können (klar ,müssen halt die Fixkosten gering halt)Danke Ihnen für die Videos auf dem Kanal ,sind sehr hilfreich

    • @Betreuerschmiede
      @Betreuerschmiede  2 місяці тому

      Du sprichst mir aus der Seele. Die Freiheit als Unternehmer möchte ich nicht mehr missen. Auch, dass es meine Entscheidung ist, wo ich effizient abarbeite und mit welchen Mitteln und wo ich doch Zeit für meine Betreuten investiere finde ich wichtig. Ich weiß nicht, ob ein Vereinsbetreuer diese Freiheit künftig noch hat. Vergütungstufe A finde ich tatsächlich schwierig, aber die soll ja abgeschafft werden.

  • @kontonutzer4562
    @kontonutzer4562 2 місяці тому +1

    Danke ! Du hast alles auf den Punkt gebracht ! Darf ich das teilen ?

    • @Betreuerschmiede
      @Betreuerschmiede  2 місяці тому +1

      Danke für das Kompliment. Klar darfst du das teilen 😀

  • @nickeidfeld7562
    @nickeidfeld7562 2 місяці тому +1

    Hallo Volker, weißt du, wie hoch die Vergütungen dann genau sein werden?
    Danke dir für deine Unterstützung

    • @Betreuerschmiede
      @Betreuerschmiede  2 місяці тому +1

      Leider nein. Das weiß man erst, wenn das Gesetz beschlossen ist.

  • @kathrinhagele2442
    @kathrinhagele2442 2 місяці тому +1

    Hallo Volker, Danke für das Video, super hilfreich. Darf ich bei deinem Scanservice nochmal fragen: bekommst du dann jeden Tag ne Übersicht zugeschickt? Wenn die das gleich zuordnen, siehst du ja gar nicht, was eingeht. Klingt wie ne gute Option, hab da aktuell noch meine Bürokraft dran, aber dann hätte die ja Platz für andere Dinge...

    • @Betreuerschmiede
      @Betreuerschmiede  2 місяці тому

      Hallo Kathrin, die Zuordnung findet im Dateinamen statt. Jeder Betreute von mir hat ein Kürzel, Deines wäre KHA :). Die Datei wird dann zum Beispiel kha_volker-biberger_aktuelle-forderungsaufstellung.pdf benannt. Das wird mir in einem Ordner in meinem Rechner übertragen und liegt da, wie wenn ich die Datei selbst gescannt hätte. Nun findet meine Dokumentenverwaltung (oder Deine Beteruungssoftware) ein neues Dokument und zeigt das in meiner Inbox an. Ich schaue mir das dann an und mache entweder ein Todo draus (für meine Mitarbeiterin :) ) oder nehme es nur Kenntnis und es kommt in die Dateiablage.
      Ich hoffe, das war halbwegs klar ...