Ich glaube nur in Baden-Würrtemberg mit der Bwegt Lackierung hat man in der 2. Klasse Glück. Allerdings nur an 8 Plätzen pro Zug, also die 4er Sitzgruppen.
@@stefanjahn8389 Dich zwingt keiner Steckdosen zu verwenden. Für Leute wie mich, der lange Strecken im Zug (auch im Regionalverkehr) unterwegs sind, brauchen halt auch Steckdosen.
so ein Schmarrn. Sie brauchen keine Steckdosen-Das denken Sie nur. Ich bin früher oft 10 Stunden am Tag mit den Neigetechnik-Zügen gefahren. Man genießt einfach die Fahrt und den angenehmen Sound. Ich brauche keine Ablenkung und muß auch nicht zwanghaft "arbeiten".@@cameronwirtz8657
Okay, da den Kommentaren nach bei vielen unbeliebt, will ich mal meine Sichtweise benennen: Ich mag den sportlichen Motorsound, die Neigetechnik und die Möglichkeit, 160 zu fahren, bei dieser Baureihe. Da sie mit allen drei Merkmalen mittlerweile einmalig konkurrenlos ist (zumindest in Deutschland), ist sie eindeutig meine Lieblingsbaureihe und ich nutze jede Gelegenheit, in dieser mitzufahren (was ja leider auch immer schwieriger wird). Insofern spannendes Video, wenn ich mal die passende Route brauche. Tatsächlich durfte ich letztes Jahr genau diese mal fast komplett genießen, allerdings erst ab Gera und musste auch in Erfurt umsteigen. Der Knaller wäre natürlich, wenn die Züge von Lindau nach Nürnberg gleich nach Hof durchgebunden wären.
Bei DB Regio Südost (Thüringen) hat leider kein 612 eine Steckdose. Was meiner Meinung nach aber nicht ganz so schlimm ist, da man durch die Neigetechnik nur schwer am Laptop arbeiten kann bzw ist das arbeiten am Laptop, da die Züge auch teilweise sehr voll sind, generell sehr schwierig.
Nur gestörte Neurotiker meinen, im Zug "arbeiten" zu müssen. Hab mal so einen Karriere-Kasper im Zug mit Laptop gesehen, der versucht hat Xing zu öffnen. Hat aber wegen schlechter Verbindung nicht geklappt. Anstatt, das der Depp sich einfach entspannt, braucht er so ein Sclepptop.
Bin neulich auch mit einem 612 mitgefahren. Das Geruckel und der Motorlärm sind nicht lange auszuhalten. Da gibt es deutlich bessere und leisere Dieselzüge.
Ausser der 1. Klasse in Bayern ist die BR512 so komfortabel wie ein ICE der bei 30 Grad im Schatten ohne Klimaanlage, sehr empfehlenswert wie jede:r weiß
mit der BR 612 hab ich mich nie anfreunden können. Ich finde, das ist eine der Baureihen mit den schlimmstmöglichen Heizungen und Lüftungen. Es ist gefühlt nach 10 Minuten immer stickig in den Zügen.
schon interessant dass man sich solche Qualen antut und dies alles mit einer ffp2 Maske dies war bei mir ein weiterer Grund das Bahnfahren komplett einzustellen ich habe die Leidenschaft am Autofahren wiedergefunden
Wenn man viel Bahn fährt gewöhnt man sich irgendwann an die Maske. Im Sommer in Zügen ohne Klimaanlage wirds schwieriger, ansonsten fällt mir oft garnicht mehr auf dass ich sie Trage.
Werter A. Reichmann, andere Leute (Chirurgen, meine Zahnärztin, Bauarbeiter in staubiger Umgebung) arbeiten mit Maske und strengen sich dabei noch an. Du jammerst, weil Du ohne jede Anstrengung in klimatisierter Umgebung und ganz entspannt eine Maske tragen sollst. Wenn ich Dir jetzt sage, was ich aufgrund dessen von Dir halte, wird mein Kommentar automatisch von UA-cam gefiltert, weil er in kein werbefreundliches Umfeld passt. Bäh igitt.
@@user-vi1lv2xi9i Kann ich nicht bestätigen, ich stelle bei mehrstündigen Fahrten mit FFP2-Masken immer fest, wie ich Kopfschmerzen bekomme. Im Fernverkehr mit den normalen geht es noch.
Kann ich sehr gut nachvollziehen. Irgendwann hatte ich auch die Nase voll von Maulkorb in der Bahn, BahnCard gekündigt und bis heute nur die AfD gewählt. Zum Dank sind diese ganzen Foltereien mit Maske und Tests seit Anfang 2023 weg.
Baureihe 612: Gutes Fahrwerk, aber unerträglicher Motorenlärm und unerträgliche Neigetechnik. Gerade, wenn man die 612er mit ICE-T vergleicht, fällt auf, wie ruppig und verzögert sich die 612er in die Bögen werfen und auch wieder aufrichten. Ohne Last bergab und mit ausgeschalteter Neigetechnik rollen die sehr schön.
In Baden Württemberg kam man auf die dumme Idee, 611 er durch 612 er zu ersetzen und in Franken kam man auf die extrem dumme Idee, 610 er durch 612 er zu ersetzen. Der 610 er ist meiner Meinung nach dem 612 haushoch überlegen.
@@danielk.3818 Der 610er hatte auch die gute FIAT-Pendolino-Neigetechnik, die gute elektrische Leistungsübertragung und MTU-Motoren. Die 611er und 612er haben das, was von der Turmstabilisierung des Leopard für zivil abgefallen ist als Neigetechnik, Strömungsgetriebe und Cummins-Motoren. Ja gut, so ein Sports Train altert schneller als ein normaler Zug, von daher ließen sich die 610er vielleicht nicht ewig erhalten. Schade. Aber man hätte wenigstens bei der FIAT-Neigetechnik, der elektrischen Leistungsübertragung und den MTU-Motoren bleiben können. Von mir aus hätte man auch MAN-Maschinen verbauen können, die laufen auch kultiviert. Und mit dem 611er war doch irgendwas mit der Zuverlässigkeit. Außerdem waren die auch um die 20 Jahre unterwegs. Als Neigetechnik-Nahverkehrszug scheint man ziemlich schnell zu altern, habe ich den Eindruck. Ich frage mich, ob die DB mit Neigetechnik im Nahverkehr weiter machen will, wenn die 612er ihr Alter erreicht haben. Mit der neuen Triebwagen-Generation mit Akku+Oberleitung könnte man Geschwindigkeitseinbrüche in engen Bögen auch einfach tolerieren. Elektrisch hat man Beschleunigung ohne Ende und regenerative Bremsen.
Die 610 er haben wie die 611 er auch geile MTU 12- Zylinder. Nur 612 er und 605 er haben die Cummins die angeblich viel Sprit fressen. Zur 611 er Entwicklung habe ich bereits in anderen Kommentraen viel geschrieben, weil sie sehr komplex ist. Ich hoffe auf einen 612 er Nachfolger von Alsthom, welcher ein Hybrid- Neigezug ist. Aber noch liegen keine Vorschläge auf dem Tisch. Die 612 er müssen aber nach 40 Jahren weg aus gegebenen wirtschaftlichen Gründen und sie sind bereits zwischen 20 und 30 Jahre alt. Die Industrie müsste dringend mal einen Nachfolger entwickeln.
![Train Sim World 2 | BR 612 AUFRÜSTEN und ABRÜSTEN | Dresden Chemnitz | TSW2 [PC|Deutsch]](http://i.ytimg.com/vi/a2kh9wOiYt4/mqdefault.jpg)
8:12 Da hast du dich glaube ich versprochen. Die Zugvereinigung mit dem Teil aus Bad Kissingen findet in Ebenhausen statt.
2:40 Bei Bahnland Bayern 612ern gibt es in der 1. Klasse Stecktdosen und in der 2. Klasse weiß ich es nicht
Ich glaube nur in Baden-Würrtemberg mit der Bwegt Lackierung hat man in der 2. Klasse Glück. Allerdings nur an 8 Plätzen pro Zug, also die 4er Sitzgruppen.
In Baden-Württemberg haben die BR612 Steckdosen (wo leider nicht funktionieren), aber in Bayern und in Thüringen haben die 612er keine Steckdosen.
In By und Th schon aber halt nur in der ersten Klasse.
Im Zug braucht man auch keine Steckdosen.
@@stefanjahn8389 Dich zwingt keiner Steckdosen zu verwenden. Für Leute wie mich, der lange Strecken im Zug (auch im Regionalverkehr) unterwegs sind, brauchen halt auch Steckdosen.
so ein Schmarrn. Sie brauchen keine Steckdosen-Das denken Sie nur. Ich bin früher oft 10 Stunden am Tag mit den Neigetechnik-Zügen gefahren. Man genießt einfach die Fahrt und den angenehmen Sound. Ich brauche keine Ablenkung und muß auch nicht zwanghaft "arbeiten".@@cameronwirtz8657
Die Neigetechnik ist einfach geil
Der Motor von der Br 612 klingt bisschen anders
Liegt vermutlich daran das der Zug ab Gera in 2er Traktion fährt
Ich wäre den ja gerne mal mit Zahnpasta Lackierung gefahren
Ich mag die 612er, Steckdosen brauche ich nicht.
Okay, da den Kommentaren nach bei vielen unbeliebt, will ich mal meine Sichtweise benennen: Ich mag den sportlichen Motorsound, die Neigetechnik und die Möglichkeit, 160 zu fahren, bei dieser Baureihe. Da sie mit allen drei Merkmalen mittlerweile einmalig konkurrenlos ist (zumindest in Deutschland), ist sie eindeutig meine Lieblingsbaureihe und ich nutze jede Gelegenheit, in dieser mitzufahren (was ja leider auch immer schwieriger wird). Insofern spannendes Video, wenn ich mal die passende Route brauche. Tatsächlich durfte ich letztes Jahr genau diese mal fast komplett genießen, allerdings erst ab Gera und musste auch in Erfurt umsteigen. Der Knaller wäre natürlich, wenn die Züge von Lindau nach Nürnberg gleich nach Hof durchgebunden wären.
3:53 weich und bequem. Das mir neu
Bei DB Regio Südost (Thüringen) hat leider kein 612 eine Steckdose. Was meiner Meinung nach aber nicht ganz so schlimm ist, da man durch die Neigetechnik nur schwer am Laptop arbeiten kann bzw ist das arbeiten am Laptop, da die Züge auch teilweise sehr voll sind, generell sehr schwierig.
Doch die 1. Klasse außer bei 612 007
Mittlerweile gibt es modernisierte 612er mit WLAN & Steckdosen auch in der 2. Klasse 👍
@@jon_pc9550 Die Steckdosen funktionieren aber nicht.
Warum sieht man dich nie in deinen Videos?
Also im 612 kann man nur sehr schwer arbeiten. Das Geruckel und Geschaukel des Zuges machte eine Arbeit am Laptop fast unmöglich.
Sind auch nur Spinner, die Laptop im Zug brauchen.
Nur gestörte Neurotiker meinen, im Zug "arbeiten" zu müssen. Hab mal so einen Karriere-Kasper im Zug mit Laptop gesehen, der versucht hat Xing zu öffnen. Hat aber wegen schlechter Verbindung nicht geklappt. Anstatt, das der Depp sich einfach entspannt, braucht er so ein Sclepptop.
die einzigen 612 die mir mit seckdosen einfallen sind die bwegt
Bin neulich auch mit einem 612 mitgefahren. Das Geruckel und der Motorlärm sind nicht lange auszuhalten. Da gibt es deutlich bessere und leisere Dieselzüge.
Dann fahr nicht mit dem 612er- du Depp!
Die längste Verbindung dürfte das nicht sein, da er ja zwischen Greiz und Erfurt unter einer anderen Zugnr. fährt
Er hat gesagt, die längste durchgehende BR612 Verbindung.
Ausser der 1. Klasse in Bayern ist die BR512 so komfortabel wie ein ICE der bei 30 Grad im Schatten ohne Klimaanlage, sehr empfehlenswert wie jede:r weiß
612er sind schrotthaufen - 512er kenn ich nicht - es gab da eine zeit als da noch eine lok mit ein abteilwagen und ein doppelstockwagen fuhr.
mit der BR 612 hab ich mich nie anfreunden können. Ich finde, das ist eine der Baureihen mit den schlimmstmöglichen Heizungen und Lüftungen. Es ist gefühlt nach 10 Minuten immer stickig in den Zügen.
schon interessant dass man sich solche Qualen antut und dies alles mit einer ffp2 Maske dies war bei mir ein weiterer Grund das Bahnfahren komplett einzustellen ich habe die Leidenschaft am Autofahren wiedergefunden
Wenn man viel Bahn fährt gewöhnt man sich irgendwann an die Maske. Im Sommer in Zügen ohne Klimaanlage wirds schwieriger, ansonsten fällt mir oft garnicht mehr auf dass ich sie Trage.
Werter A. Reichmann, andere Leute (Chirurgen, meine Zahnärztin, Bauarbeiter in staubiger Umgebung) arbeiten mit Maske und strengen sich dabei noch an. Du jammerst, weil Du ohne jede Anstrengung in klimatisierter Umgebung und ganz entspannt eine Maske tragen sollst. Wenn ich Dir jetzt sage, was ich aufgrund dessen von Dir halte, wird mein Kommentar automatisch von UA-cam gefiltert, weil er in kein werbefreundliches Umfeld passt. Bäh igitt.
@@user-vi1lv2xi9i Kann ich nicht bestätigen, ich stelle bei mehrstündigen Fahrten mit FFP2-Masken immer fest, wie ich Kopfschmerzen bekomme. Im Fernverkehr mit den normalen geht es noch.
Kann ich sehr gut nachvollziehen. Irgendwann hatte ich auch die Nase voll von Maulkorb in der Bahn, BahnCard gekündigt und bis heute nur die AfD gewählt. Zum Dank sind diese ganzen Foltereien mit Maske und Tests seit Anfang 2023 weg.
Baureihe 612:
Gutes Fahrwerk, aber unerträglicher Motorenlärm und unerträgliche Neigetechnik. Gerade, wenn man die 612er mit ICE-T vergleicht, fällt auf, wie ruppig und verzögert sich die 612er in die Bögen werfen und auch wieder aufrichten. Ohne Last bergab und mit ausgeschalteter Neigetechnik rollen die sehr schön.
In Baden Württemberg kam man auf die dumme Idee, 611 er durch 612 er zu ersetzen und in Franken kam man auf die extrem dumme Idee, 610 er durch 612 er zu ersetzen. Der 610 er ist meiner Meinung nach dem 612 haushoch überlegen.
@@danielk.3818 Der 610er hatte auch die gute FIAT-Pendolino-Neigetechnik, die gute elektrische Leistungsübertragung und MTU-Motoren. Die 611er und 612er haben das, was von der Turmstabilisierung des Leopard für zivil abgefallen ist als Neigetechnik, Strömungsgetriebe und Cummins-Motoren. Ja gut, so ein Sports Train altert schneller als ein normaler Zug, von daher ließen sich die 610er vielleicht nicht ewig erhalten. Schade. Aber man hätte wenigstens bei der FIAT-Neigetechnik, der elektrischen Leistungsübertragung und den MTU-Motoren bleiben können. Von mir aus hätte man auch MAN-Maschinen verbauen können, die laufen auch kultiviert.
Und mit dem 611er war doch irgendwas mit der Zuverlässigkeit. Außerdem waren die auch um die 20 Jahre unterwegs. Als Neigetechnik-Nahverkehrszug scheint man ziemlich schnell zu altern, habe ich den Eindruck.
Ich frage mich, ob die DB mit Neigetechnik im Nahverkehr weiter machen will, wenn die 612er ihr Alter erreicht haben. Mit der neuen Triebwagen-Generation mit Akku+Oberleitung könnte man Geschwindigkeitseinbrüche in engen Bögen auch einfach tolerieren. Elektrisch hat man Beschleunigung ohne Ende und regenerative Bremsen.
Die 610 er haben wie die 611 er auch geile MTU 12- Zylinder. Nur 612 er und 605 er haben die Cummins die angeblich viel Sprit fressen. Zur 611 er Entwicklung habe ich bereits in anderen Kommentraen viel geschrieben, weil sie sehr komplex ist. Ich hoffe auf einen 612 er Nachfolger von Alsthom, welcher ein Hybrid- Neigezug ist. Aber noch liegen keine Vorschläge auf dem Tisch. Die 612 er müssen aber nach 40 Jahren weg aus gegebenen wirtschaftlichen Gründen und sie sind bereits zwischen 20 und 30 Jahre alt. Die Industrie müsste dringend mal einen Nachfolger entwickeln.
Die Lügen, die Sie hier in Ihrer Dummheit verbreiten, werden niemals wahr.@@danielk.3818