Hi Michael, wieder ein sehr informatives Video. Aber streich mal den Begriff "Laser". Laserlicht ist etwas anderes (monochromatisches Licht, scharfer Bündelung des Strahls und großer Kohärenzlänge).
@@AmazingNature ich wollte das gleiche klugscheißen ;D gebündeltes Licht ist halt was anderes Lichtverstärkung durch stimullierte Emission von Strahlung^^ aber sonst sehr hilfreich, danke :)
Ich habe schon mal ein Video gesehen, wo ein Laserstrahl genau ins Bild kam und anschließend waren komische Streifen im Bild. Es war damals eine Canon 5D Mk2 glaube ich im Videomodus. Die Sonne ist aber KEIN Laser - wichtiger Unterschied!
In über 50 Jahren hatte ich noch nie Probleme durch Sonnenschäden in der Kamera. Was aber extrem gefährlich ist, gehört aber nicht zum Theme, ist der Lensball. Einen Moment zu lange in der Sonne und es brennt!
Mich interessiert vor allem die Frage, ob ich meine Netzhaut schädigen kann, wenn ich mit einer Spiegelreflexkamera in die Sonne schaue. Mit einem Fernglas ist das ja bekanntlich sehr gefährlich.
Zunächst einmal ein interessantes u. informatives Video. Allerdings bleibt bei mir eine entscheidende Frage: Du sagst, der Brennpunkt kommt am Sensor zu liegen. Ist das wirklich richtig? Meinem Verständnis nach kreuzen im Brennpunkt alle eingehenden Strahlen. Würde dieser Brennpunkt am Sensor liegen, wäre nur ein einziger Punkt wirklich belichtet. Durch die Kreuzung im Brennpunkt entsteht bei einer Fläche hinter dem Brennpunkt ein gespiegeltes Abbild, dessen Größe vom Abstand zwischen Brennpunkt und Fläche bestimmt wird. Folglich müsste der Brennpunkt mit einem durch das Format des Sensors festgelegten Abstand vor dem Sensor liegen. Für Klärung wäre ich dankbar. Viele Grüße
Vor ein paar Jahren gab es eine totale Sonnenfinsternis in Nordamerika. Da gab es anschließend Berichte darüber, dass Leute das fotografieren wollten und sich extra dafür teure Kameras gemietet haben. Damit gab es dann ein paar böse Überraschungen (geschmolzene Verschlüsse,...).
Vielen Dank für die Erläuterungen. Wirklich gut erklärt und man ist auf jeden Fall beruhigt, das so schnell nichts passieren kann, wenn man ein paar einfache Dinge beachtet.
Gut erklärt, danke! Ich hatte noch nie Probleme in dieser Richtung und werde sie jetzt hoffentlich auch nie haben. In´s Grübeln darüber bin ich mal gekommen als ich dieses Jahr die partielle Sonnenfinsternis fotografiert habe. Da habe ich darauf geachtet, dass die Linse nie ohne Filter in Richtung Sonne zeigte. Klar, auch die Blende war zu, aber die Kamera stand auf dem Stativ und eine Nachführung war auch dran, somit war die Sonne immer mittig auf dem Sensor und das gut 45 Minuten lang. Wie gesagt, es ist nichts passiert, aber ein etwas mulmiges Gefühl hatte ich schon.
Danke für die umfangreiche Erklärung. Was man nur zum "Guten" auch berücksichtigen muss: Falls die Kamera auf dem Stativ steht oder der Sonne zugewandt herumliegt, so darf man nicht vergessen, dass die Sonne ja wandert. Das heißt sie brennt sich nicht auf einem Punkt fest ein, sondern wandert. Wieder ein Grund warum so selten etwas passiert. Ich habe es in 52 Jahren noch nicht geschaft den Sensor/Filmmaterial zu schädigen. LG Bernd
Ich fotografiere recht häufig Stadtlandschaften mit Sonne im Bild, mit Canon R und dem Tamron 15-30mm. Oft auch zur Mittagszeit lasse ich die Sonne voll mit im knallblauen Himmel erscheinen oder über hohe Gebäudekanten blitzen. Das werden dann HDR BIlder aus drei Einzelaufnahmen. Um Sonnensterne zu erzeugen, bin ich meist bei Blende 16. Probleme hatte ich noch nie, Sensor und Kamera sind wohlauf.
Sehr informatives Video und wie ich finde auch gut verständlich für Menschen ohne Physik-LK. Ich habe es auch noch nicht geschaft an meinen Kameras etwas durch die Sonne kaputt zu machen und kenne auch niemanden dem das passiert ist. Bei einer Sonnenfinsternis ist die Gefahr auch sehr hoch etwas kaputt zu machen.
Hallo Michael, das war mal wieder ein sehr informatives Video. Sehr praktisch und verständlich erklärt. Es würde glabe ich, kaum jemand auf die Idee kommen, mit einem Fernglas in die Mittagssonne zu schauen. Danke für die recht ansprechenden Beiträge. Die Art, wie Du es uns "rüberbringst" ist sehr sympatisch und verständlich. PS: meiner G70 ist solch ein Schaden nicht entstanden, warscheinlich unbewusst etwas richtig gemacht. Danke und viele Grüße.
Moin Michel. Das problem hatte ich damals bei der Profi Video Cam "Canon XL1" wo der sucher eine sehr starke linse eingebaut ist und ausversehen die Kamera so gehalten wo die Sonne genau durch den Sucher scheinte und ein kleinen teil der Videosuchereinheit die oberfläche wo das Video abgebildet wird ein kleinen teil verbrannte. Auf der stelle wurde dann nur noch weiß angezeigt. Das kostete mir ein neuen gebrauchten sucher. Bei den superweitwinkel Objektiven z.B. bei 10mm gibt es zwei verschiedene Fischeye versionen hab ich festgestellt. Fischeye version 1 ist wenn man schwenkt und das Objekt sich zur Bildmitte sich bewegt vergrößert sich das objekt wie bei einer Action cam und die version 2 ist wenn man einen schwenk macht und feststellt je näher das objekt sich die Bildmitte nähert sich verkleinert wie man z.B. bei den teuren TV Kameras sieht wenn ein schwenk gemacht wird und der raum sich nach hinten zieht
Hallo Michael, ich finde deine Erklärungen sehr einleuchtend und informativ. Ich glaube, wenn eine Kamera in entsprechend eingeschaltetem Zustand zu lange der Sonneneinstrahlung ausgesetzt wird, dass man dann wahrscheinlich Probleme bekommen könnte. Ich selber nach vielen Jahrzehnten Fotografie hatte noch nie das Problem. Auch jetzt mit meiner Systemkamera nicht. Liebe Grüße aus Hamburg, Oliver.
Super Video. Ich hatte das Problem noch nicht, habe aber von ein paar Verschlussschäden an der A7 iv gelesen. Ich lasse den Verschluss beim Ausschalten auch zu und bilde mir ein, dass ich weniger Probleme mit Staub bzw. Sensorflecken habe. Wie hälst du das bei der 4er?
Hallo Sascha, da ich die Kamera wirklich öfter mal ohne Deckel liegen lasse, habe ich das auf aus geschaltet. Ist mir auch zu gefährlich. Das ist übrigens auch der Grund warum es Sony lange nicht angeboten hat.
@@AmazingNature dass selbst eine normale Lampe dumm ausgehen kann, war mir nicht klar. Die Erklärung dahinter war echt gut. Ich glaube, ich deaktiviere die Funktion auch wieder.
Ich fotografiere sehr oft gegen die Sonne ☀️ liebe Sonnensterne. Hab auch schon mal eine Sonne mit der Sony a6600 mit 600 mm , f6,3 (=900) fotografiert , allerdings am Abend . Es ist nie was passiert
Interessantes Thema Michael. Beim elektronischen Sucher sieht das Auge nicht direkt in die Sonne. Beim optischen Sucher ist die Gefahr von Augenschäden gegeben. Grundsätzlich gilt: Ein verkokelter Sensor lässt sich ersetzen, ein Auge nicht. Für Teleskope gibt es spezielle Sonnenschutzfolien, mit denen sich dann auch die Sonne beobachten/fotografieren lässt. Ich finde es schade, dass Sony nur für die Alpha 9II sowie die Alpha 1 das Software-Update gebracht hat, welches die Schließung des Verschlusses beim Ausschalten ermöglicht.
Das verstehe ich auch nicht was das soll. Vielleicht ist das Software seitig irgendwie kein Platz mehr zum Programmieren. Das mit dem Sucher bei Spiegelreflex Kameras habe ich ganz vergessen zu sagen. Das wäre auch noch wichtig gewesen!
Zu dem Verschluss habe ich mal ein Video gesehen, dass das auch nicht unbedingt besser ist. Da der Verschluss auch noch schwarz ist, nimmt er die Energie der Strahlen erst richtig auf, und schmilzt möglicherweise sehr schnell durch.
Hallo Michael! Habe einen Bekannten, der häufig mit Displaylupe fotografiert. Aktuell hat seine Lupe eine Klappe, zum Abdecken vor der Sonne in der Aufnahmepause. Eine Frühere Lupe hatte keine Schutzkappe und... durch die Lupenlinse wurden einige Displaypixel ausgebrannt! Das was an einer Canon 5Dmk2. Kann aber bei jeder Kamera passieren! Sonne ist stark! LG Dariusz
Ik ben een Belgische fotograaf. Dit probleem treed vooral op als je met film werkt omdat deze een lagere brand temperatuur heeft ten opzichte van digitale sensor. Deze is gemaakt van silicium . Ik heb meegemaakt dat er een gat gebrand werden de film.
Vielen Dank für das aufschlussreiche Video. Ich habe mir auch schon Gedanken gemacht, wenn ich die Sonne direkt im Fokus hatte. Schäden hatte ich aber auch noch keinen zu beklagen.
Hi, schönes Video, aber ich stolpere über die häufig verwendete Begrifflichkeit "Laser". Ein gebündelter Lichtstrahl ist nicht gleichzusetzen mit Laser-Licht. LASER ist eine künstlich erzeugte Lichtquelle, die durch Anregung bestimmter Gase oder Kristalle hochenergetische Photonen in einem sehr schmalen Farbspektrum emittiert. Dieses Licht wird dann auch durch Linsen stark gebündelt und gerichtet. Der optische Effekt der Lichtbündelung hat aber nichts per se mit Laser-Licht zu tun. Der Laser wurde 1960 Erfunden, Optische Komponenten und die Fotografie sind bei Weitem älter. Es ist demnach irreführend - gerade für Fotografie-Anfänger - bei einem Brennpunkt oder Beschreibung des Lichtweges durch Linsen von Laser-Licht zu sprechen. Und selbst das Licht aus dem LED-Strahler ist kein Laser-Licht :-)
Nein, auf den Sensor wird nichts "gebündelt". Jedenfalls nicht so, wie es im Video gezeigt wird. Bei dem Experiment bei 4:20 sieht man auch ganz deutlich, warum. Die Linse wird mit großem Abstand zum Objekt gehalten. Dieser Punkt befindet sich aber bei in der Kamera eingebauter Linse weit hinter dem Sensor. Das, was auf dem Sensor ankommt, ist weitaus großflächiger und hat damit natürlich nicht die Energie, um etwas zu schmelzen. Wenn man die Sonnenstrahlen mit der Linse mit dem gleichen Abstand auf ein Objekt richtet, das die Linse normalerweise auch vom Sensor hat, wird es keine nennenswerte Erwärmung geben.
Ein ziemlicher Trugschluss. Wenn keine gebündelten Lichtstrahlen auf den Sensor treffen würden wäre ja nichts scharf. Auf den Sensor trifft halt nicht nur ein Strahlenpaar, wie in der Optik oft vereinfacht dargestellt, sondern eben ganz viele Strahlen aus unterschiedlichen Richtungen. Die Optik im Objektiv lenkt diese Strahlen so um, dass sie auf der Bildebene (Sensor) fast parallel (gebündelt) auftreffen. Alles in der Schärfeebene natürlich im Brennpunkt der Optik/"Linse" und damit gebündelt und scharf. Stellt man das Objektiv auf die Sonne scharf kann es also durchaus passieren, dass an der Kamera ein Schaden auftritt (in dem blöden Fall Mittagslicht, Offenblende zu Sonne ausgerichtet). Nur dass so halt niemand Fotografiert und es deshalb meist auch nicht passiert. 😉 Alles was außerhalb der Schärfeebene ist wird zu kreisförmigen Unscharfen Flächen verzeichnet (Bokeh-Effekte), da hier eben die Bildebene nicht zur Brennweite passt und daher auch keine scharfe Abbildung im Brennpunkt auf der Bildebene erfolgt. So zumindest mein Kenntnisstand, ohne Anspruch auf technische Korrektheit.
@@kidopa_fotografie Die Strahlen treffen doch nicht gebündelt auf einen einzigen Punkt des Sensors. Im Experiment treffen die Strahlen gebündelt auf ein Objekt, das dadurch erhitzt wird. Da aber der Sensor niemals so weit von der Linse entfernt ist, wird der Zustand in der Praxis auch nicht erreicht. Es steht wohl außer Frage, dass die Erwärmung ein paar cm hinter der Linse nicht gelungen wäre. Dafür wurde das Experiment gamacht, dass man sich ohne weiter zu theoretisieren das Beobachtete berufen kann.
@@Skippy6 Es ist ja nicht alles auf einem Punkt, der Punkt ist in diesem Fall die Lampe. Alles um der Lampe herum wird auch gleichermaßen gebüdelt und trift an anderer Stelle den Sensor. Da die Umgebung dunkler ist, sieht man das beim Experiment nicht. Wenn man zwei Lampen hätte, gäbe es zwei Punkte.
Vielen Dank für diesen sehr guten Beitrag. Gut zu Wissen. Ich hatte mal eine Erfahrung gemacht mit meinem Teleobjektiv (300 mm Brennweite) als ich die Sonne fokusiert habe (also absichtlich), denn danach habe ich in den manuellen Modus eingeschaltet und meinen selbst gebastelten Filter (mit Sonnenfilterfolie) auf das Objektiv getan habe. Es war nach dem ich fokusiert hatte als wäre ich geblitzt worden. Also für die Augen war es unangenehm. Blende F8 oder F11 hatte ich wohl eingestellt.
Vielen Dank für deinen Beitrag! Ja das ist total gefährlich, das habe ich vergessen zu erwähnen, bei Spiegelreflexkameras kannst du dabei blind werden. Bei Systemkameras geht das nicht mehr, da ist es nur reines Weiß und du kannst nicht geblendet werden. Sie haben ja keinen Spiegel.
@@AmazingNature Ich glaube das hattest Du erwähnt, das es sehr gefährlich ist. Ich habe auch eine Spiegelreflexkamera. Wie kann man denn statt dessen auf die Sonne scharf stellen? Denn mit der Folie sieht man nur noch einen bedingt (also quasi wie mit einem ND Filter).
Wie machst du das dann in deinen Timelapse Videos, bei denen ein Wechsel von Dunkel zu Hell ist? Bei Nacht würde man ja eine offene Blende benötigen aber sobald die Sonne aufgeht (und diese im Bild ist), stellst du dann per hand eine geschlossene Blende ein oder wie regelst du das bei sowas. Oder auch andersrum, von Sonnenuntergang bis in die Nacht? Denn bei Timelapse steht die Kamera ja auch auf einem Stativ bzw. Slider, aber die Bewegung vom Slider sind bei einer Aufnahme von 3-4 Stunden sehr gering. Und ab welcher Blendenstufe ist denn eine Timelapse Aufnahme auf einem Stativ mit einem Weitwinkelobjektiv ungefährlich?
Mir ist das schon passiert mit einer Analogen manuellen Spiegelreflexkamera, da ist zwar nicht der Sensor und auch nicht der Film kaputtgegangen aber die Verschlussklappe hat ein Loch bekommen. Wie das passiert ist weiß ich nicht, weil ja eigentlich auch der Spiegel davor ist, aber es war ein komplett rundes geschmolzenes Loch, welches ich erst festgestellt habe, weil auf jedem Foto nach der Entwicklung ein weißer Punkt war. Und das war die Kamera meiner Eltern, die ich als Kind einfach benutzt habe.
Bei der Pentacon Six konnte man ganz schnell ein Loch im Gummituch- Verschluß haben. Nach dem Auslösen blieb der Spiegel nämlich so lange oben, bis man den Verschluß wieder gespannt hat.
Also, ich habe eine Fotoausrüstung von Olympus mit dem 4/3 Sensor, jedoch hab ich noch nie einen Schaden an dem Sensor durch Sonneneinstrahlung gehabt. Der einzige Sensorschaden den ich an einer E1 hatte, war meine eigene Dummheit beim Reinigen mit falschen Mitteln.
Interessantes Video, darüber habe ich schon öfter nachgedacht. Aber habe noch kein Loch im Sensor 😅. Bei meinen Objektiven (Sony) schließt sich die Blende beim Abschalten tatsächlich „nur“ etwa auf f/10, das max. ist f/22, aber das macht ja eh keinen großen Unterschied mehr.
Danke für den Vlog. Immer wieder schön Deine Vlogs zu sehen - auch für Personen, die nicht mit Sony fotografieren ;) Fotografie ist nicht Lasertechnik; wir schaffen es zwar in der Kamera paralleles Licht zu bündeln aber es wird dadurch nicht kohärent. Daher bitte nicht über Laser- oder Laserpunkt sprechen. Es ist in der Fotografie immer nur eine Lichtbündelung. Weitwinkelobjektiv ist ziemlich unkritisch, weil nur ganz wenig von dem energiereichen (hellen) Sonnenlicht auf den Sensor gelenkt wird. Bei einem Teleobjektiv hingegen wird viel mehr der Energie auf dem Sensor konzentriert; insofern wäre wenn ein Tele in dem Fall kritischer.
Das stimmt so, denn sie Sonne nimmt bei einem Weitwinkel nur einen kleinen Teil der Fläche ein, die auf den Sensor abgebildet wird. Bei einem Tele würde die Sonne im Extremfall 100% der Fläche einnehmen.
Ich hatte das Problem noch nie, habe es aber noch nicht ausprobiert. Ich weiß dennoch nicht, ob ich den Sensor beschädige, wenn ein Lichtstrahl, der Holz entflammen kann, auf mein Sensor trifft.
Ist mir auch noch nie passiert. Aber hatte beim Sigma 500m in der Anleitung mal gelesen das davor gewarnt wird damit direkt in die Sonne zu fotografieren da dies den Sensor zerstören kann
@@AmazingNature Also im Benutzerhandbuch des Sigma 500mm F4 DG OS HSM steht das auf Seite 12. "After attaching a lens, do not look directly into the sun, through the viewfinder. Doing so can cause damage to eye or loss of eyesight." Ob dem natürlich auch so ist, ist ne andere Sache.
Hi, kleiner Hinweis/Verbesserung: Nahlinsen sind nahezu unkritisch, da mit einer Nahlinse das Objektiv das Unendliche (also die Sonne) überhaupt nicht mehr scharf abbilden kann.
Echt interessant 🤔 ich kapiere nicht wenn dieser Brennpunkt so klein ist, warum muss dann der Vollformatsensor so groß sein? Das heißt doch das der Sensor nur von so einem kleinen Pünktchen bestrahlt wird 😅 ich kapiere es nicht😂 aber echt interessant, kann mir das bitte jemand erklären das wäre echt toll! Lieben Dank
Ich habe mir den Spiegelkasten angesenkt: Landschaftsaufnahme mit 300mm bei Sonnenuntergang. Zum Glück hat der Sensor nichts abbekommen (Zeit der Auslösung war kurz, das Halten beim Suchen des Ausschnitten eben länger. Aufgefallen ist es bei der Sensorreinigung im Service. Da fiel mir die Kinlade runter als man meinte: "Sie sind das mit der abgesenkten Kamera" ! Der Schmauch mußte entfernt werden und sie funktioniert weiter ohne Probleme.
Für das Video bin ich persönlich besonders dankbar :) danke :)) hmm... was mich noch interessieren würde... kann man problemlos die letzten Stunden vor Sonnenuntergang eine Timelaps machen? Oder gibts da noch was zu beachten? Weil da steht die Kamera auch auf einem Stativ ;/ oder gilt das nur um die Mittagszeit wenn die Sonne hoch oben steht? (Ich will nur sicher gehen^^)
Das frage ich mich allerdings auch, ich habe aber schon 100 timelapse gemacht bei Sonnenuntergang und bei Sonnenaufgang und die Kamera hat nie schaden genommen. Insofern ist die Lichtenergie scheinbar viel zu schwach 😉
@@mjk3803 das hängt vom Tageslicht ab. Wenn ich die Milchstraße fotografiere dann sind es ca zwei Bilder in der Minute. 30 Bilder benötigst du für eine Sekunde Video.
Du machst hier wieder ein tolles Video🙂👍🏻. Mich würde ja mal interessieren wie du zur analogen Fotografie stehst. Fotografierst du nebenher vielleicht auch schon analog?
Soviel ich weiss fotografiert Michael nicht analog, auch nicht nebenbei. Ich persönlich wüsste auch nicht, wieso ich das machen sollte, denn analogfotografie hat m.M. eigentlich nur Nachteile gegenüber der Digitalfotografie.
@@naturepic7738 ja das ist (wie vieles) eine Geschmackssache. Aber seit ein paar Jahren tut sich wieder was auf dem analogen Gebiet. Neue Filme sind auf dem Markt gekommen usw. Es gibt auch ein paar nette Videos zu dem Thema. "Warum sollte man mal analog Fotografieren." Man möchte zwar glauben analog ist tot aber ist es tatsächlich nicht. Ich mache z.b. beides. Analog und digital.🙋🏻♂️🙂
Ist mir bisjetzt noch nie passiert.. Warum passiert das so selten... Das Objektiv bündelt auftreffende Lichtstrahlen zwar , führt sie aber durch den Brennpunkt und projeziert sie erst hinter dem Brennpunkt als Bild auf die Aufnahmefläche ( Dia/ Negativ/Sensor ) je länger die brennweite eines Objektiv´s um so mehr gebündelte energie ( Hitze ) muss der Sensor aushalten, von daher kann es in der Kamera oder auf dem Sensor sehr heiß werden.Dahinter steckt das Prinzip, dass die hochernergetischen Strahlen beim Auftreffen auf Materie die der Materie eigenen Atome( z.B.des Sensors ) in Bewegung bringen, wobei Wärme entsteht, im Brennpukt dierekt würde es, wie in deinem Video zu sehen, nur sekunden bis zur Zerstörung dauern.
Was wiederum bedeutet, wie auch der über dir schreibt, dass bei einem Weitwinkelobjektiv für Landschaftsaufnahmen, wo die Sonne im Gegenlicht steht, die Chance doch sehr gering ist, dass man sich tatsächlich einen Schaden auf der Systemkamera holt. Ich hab's zumindest bei der Spiegelreflex auch noch nicht geschafft, hab mich aber gefragt, ob ich mit der Systemkamera nun "gleich umgehen" kann.
Letztens ein Video gesehen, wo jemand eine sehr starke LED Leuchte zur Hilfe nahm und die Sony Cam danach Pixelfehler hatte. (Bleibende Hotpixel, nur schwarz)
Bei mir ist es noch nie passiert aber ich habe auch nur 3 kleine und eine GoPro (bin ja auch erst 11) Ich fotografiere auch eigentlich nur Züge der RhB (Rätische Bahn)in den Schweizer Alpen und mach Videos Das Video ist so wie die anderen sehr gut erklärt Sie helfen mir jedesmal weiter Interessieren sie sich auch mit Teleskopen (finde ich sehr interessiert) Grüsse Jööni
Da darum gebeten wurde: Mir sind noch keine Schäden entstanden, weder bei mir noch an der Kamera 😀 Habe aber nur jeweils ein 18-55mm und 70-200mm Objektiv
Einem Freund von mir ist das bei seiner Smartphone Weitwinkel Kamera passiert. Lag bestimmt in der Sonne. Jetzt ist ein großer so ca 2 bis 3 Stops dunklerer Fleck in der Mitte von allen Bildern :-D
Ich habe mir erst vor ein paar Wochen mit einem Nikon 50mm zwei Löcher in den Verschluss gebrannt beim Versuch, ein paar Feld-Aufnahmen gegen das Licht zu machen - habe das schon oft gemacht, nur noch nie mit dem 50mm. Plötzlich hatte ich auf jedem Bild zwei helle Punkte - dachte erst an einen defekten oder überhitzten Sensor - aber tatsächlich.. Brandlöcher im Verschluss. Beim googeln findet man verschiedene Arten, das zu reparieren, ich hatte nichts davon da und habe mir etwas UHU Endfest mit Tonerpulver aus dem Laserdrucker angemischt und die Löcher von beiden Seiten zugeklebt.. bisher ~200 Bilder hält das ganze - der defekte Verschluss wäre für meine in die Jahre gekommene D7100 sicher wirtschaftlicher Totalschaden..
@@AmazingNature Ich habe mal Bilder davon in meinem Kanal unter "Community" gesetzt - die Aufnahmen mit den hellen Flecken habe ich leider schon entsorgt, aber wenige Sekunden nach der Aufnahme der Blätter in der gleichen Perspektive ist es passiert..
Sehr interessantes Video, allerdings in drei Punkten inhaltlich nicht richtig: 1. Die Sonne sendet kein Laserlicht aus. 2. Das Objektiv fängt von der Sonne nicht die Wärmeenergie ein, sondern die Lichtenergie, die erst dort wo sie absorbiert wird (Baumstamm, Haut, Sensor) zu Wärmeenergie umgewandelt wird. 3. Sony-Kameras schließen tatsächlich beim Ausschalten die Blende, Fuji-X-Kameras hingegen öffnen sie komplett (jedenfalls meine 4 Modelle).
Super interessantes Thema, wollte ich schon immer mal wissen...Du erklärst so gut, und und, ich finde, gut strukturiert und in einem angenehmen Tempo 👍🏻👍🏻👍🏻💗
Nun ja, ich habe oft genug mit einem Weitwinkelobjektiv am Handy Timelapse so das die Sonne mit drauf ist. Bisher hat keines meiner Handys schaden genommen.
Physik 6 Klasse (Optik) aber gut habe es lange nicht mehr gehört Bei mir im Umfeld gab es noch keine Probleme wie von dir geschildert Danke war mal was ganz anderes
Wenn der Spiegel das gebündelte Licht zerstreut, dann stimmt irgend etwas nicht. Ausserdem klappt der Spiegel beim auslösen hoch und gibt den Sensor/Film frei, wenn auch nur kurzfristig. Im Live-View ist er dauerhaft hochgeklappt. Sonst sehr gut erklärt.
@@derpate1287 gebündelt hat sie die Linse vorher, werden nur reflektiert, auch nicht zerstreut, dann wäre es auch eine Linse oder verkratzt, verschmutzt. Daher: Wenn der Spiegel die Lichtstrahlen zerstreut, stimmt was nicht.
Jou - ist mir auch schon passiert. Und mein Fahrradsattel hat, seit der mal als Stativ für ne Glaskugel herhalten musste, jetzt ein Loch im Bezug 🙄. Die lasse ich zuhause auch nie auf dem Fensterbrett liegen...
Deswegen Augen auf bei Kauf der gebrauchten Cams. Was nützen nur 500 geschossene Bilder auf'm internen Tacho, wenn due Kamera dauerhaft für Videos missbraucht würde? Bei einem Foto, wird der Sensor nur für einen Bruchteil der Sekunde erhitzt, dagegen bei Filmdreh ist der Verschluss dauerhaft offen. Ergebnis ? Pixelfehler, die Farben werden blasser. Das schlimmste, das geschieht nicht vom heute auf morgen, daher fotografiest womöglich Monate oder Jahren und als du merkst, weißt wie viel Zeit du verloren hast.
Sonnenfinsternis soll ja so Gefährlich sein. Naja ich hab ihn 15 Jahren weder Smartphones noch Kameras beschädigt bei Zeitraffer mit Sonnen auf oder Untergang
Beim fotografieren eines Sonnenuntergang direkt in die Sonne fokussiert, Spiegelreflexkamera, Diafilm, keine Automatik und danach war mir schwarz vor Augen. Trotzdem ein gutes Dia geworden.
Hallo Werner, das hört sich lustig an! Bei dieser Kamera kann auch nichts passieren weil es eine Systemkamera ohne Spiegel ist. Somit siehst du im Suche oder auf dem Display nur reines Weiß. Bei Spiegelreflexkameras kann das aber sehr gefährlich sein, da schaust du direkt mit Lupe in die Sonne und kannst blind werden!
Ich hatte mal eine Nikon D7100 + Nikkor 105 mm 2.8 im LiveView eine Weile gegen die Sonne in der Mittagszeit auf dem Stativ stehen. Danach hatte ich ein Loch im Verschluss und immer einen großen weißen Punkt auf allen Fotos. Das hat mir Nikon bestätigt und repariert. War ne teure Angelegenheit 😞
Erneut ein sehr informatives Video. Ich erinnerte mich sofort an eine Frage in den Kommentaren im Video zum 7artisans Fisheye-Video. Zu dem Thema fand ich aber sehr viele widersprüchliche Informationen und war selbst Neugierig geworden. Wohl auch da ich zur Seite der "Objektivrückdeckel immer, aber Objektivdeckel *Sonnenblende schützt genug* Menschen gehöre 😜 Nun habe auch ich wieder viel mehr Hintergrundwissen. Abermals vielen Dank 👍
Doch, genau in der Sensormitte auf der optischen Achse, wenn man auf unendlich fokussiert hat. Der im Experiment gezeigte "Brennpunkt" ist einfach nur das reelle Bild der Sonne, also eher ein "Brennfleck", dessen Durchmesser direkt proportional mit der Brennweite wächst.
@@physitux nein eben nicht .. Wenn der Brennpunkt auf dem Sensor liegt wären nur die mittleren Sensorfelder belichtet und der rest dunkel ... da der Brennpunkt .. wie der name sagt nur ein Punkt ist und auf dem Sensor soll ja ein Bild in der Größe des Sensors sein. Und was den Durchmesser angeht der mit der Brennweite wachsen soll .... ein Brennpunkt ist der Punkt hinter einer linse, in dem sämtliches licht welches durch die linse fällt, in einem Punkt gebündelt wird .. und dieser punkt hat KEINEN Durchmesser sonnst wäre es eine Brennfläche und kein Punkt !!
Hi Michael, wieder ein sehr informatives Video.
Aber streich mal den Begriff "Laser". Laserlicht ist etwas anderes (monochromatisches Licht, scharfer Bündelung des Strahls und großer Kohärenzlänge).
Ok Wolfgang 😂👍
@@AmazingNature ich wollte das gleiche klugscheißen ;D gebündeltes Licht ist halt was anderes Lichtverstärkung durch stimullierte Emission von Strahlung^^ aber sonst sehr hilfreich, danke :)
Ich habe schon mal ein Video gesehen, wo ein Laserstrahl genau ins Bild kam und anschließend waren komische Streifen im Bild. Es war damals eine Canon 5D Mk2 glaube ich im Videomodus.
Die Sonne ist aber KEIN Laser - wichtiger Unterschied!
In über 50 Jahren hatte ich noch nie Probleme durch Sonnenschäden in der Kamera. Was aber extrem gefährlich ist, gehört aber nicht zum Theme, ist der Lensball. Einen Moment zu lange in der Sonne und es brennt!
Mich interessiert vor allem die Frage, ob ich meine Netzhaut schädigen kann, wenn ich mit einer Spiegelreflexkamera in die Sonne schaue. Mit einem Fernglas ist das ja bekanntlich sehr gefährlich.
Zunächst einmal ein interessantes u. informatives Video. Allerdings bleibt bei mir eine entscheidende Frage: Du sagst, der Brennpunkt kommt am Sensor zu liegen. Ist das wirklich richtig? Meinem Verständnis nach kreuzen im Brennpunkt alle eingehenden Strahlen. Würde dieser Brennpunkt am Sensor liegen, wäre nur ein einziger Punkt wirklich belichtet. Durch die Kreuzung im Brennpunkt entsteht bei einer Fläche hinter dem Brennpunkt ein gespiegeltes Abbild, dessen Größe vom Abstand zwischen Brennpunkt und Fläche bestimmt wird. Folglich müsste der Brennpunkt mit einem durch das Format des Sensors festgelegten Abstand vor dem Sensor liegen. Für Klärung wäre ich dankbar. Viele Grüße
Ich sehe das auch so, dass der Brennpunkt im Objektiv liegt und nicht am Sensor.
P
Mal wieder ein sehr interessantes Thema gut Erklärt, nur gebündeltes Sonnenlicht als Laserlicht zu bezeichnen ist nicht stimmig.
Wurde ich belehrt, ich bitte demütig um Verzeihung 🤗
@@AmazingNature Dir sei verziehen und vergeben😇🤣
und gebeugt wird licht auch nicht durch eine linse
Da hat es mir als Techniker auch die Haare aufgestellt. 😄
Dennoch interessantes Video.
@@janytjan8233 sondern gebrochen. Beugung tritt allerhöchstens an der blende auf
Vor ein paar Jahren gab es eine totale Sonnenfinsternis in Nordamerika. Da gab es anschließend Berichte darüber, dass Leute das fotografieren wollten und sich extra dafür teure Kameras gemietet haben. Damit gab es dann ein paar böse Überraschungen (geschmolzene Verschlüsse,...).
Uuuuuuu 🤦🤣
Vielen Dank für die Erläuterungen. Wirklich gut erklärt und man ist auf jeden Fall beruhigt, das so schnell nichts passieren kann, wenn man ein paar einfache Dinge beachtet.
Schön dass du es gesehen hast Frank!
Gut erklärt, danke! Ich hatte noch nie Probleme in dieser Richtung und werde sie jetzt hoffentlich auch nie haben. In´s Grübeln darüber bin ich mal gekommen als ich dieses Jahr die partielle Sonnenfinsternis fotografiert habe. Da habe ich darauf geachtet, dass die Linse nie ohne Filter in Richtung Sonne zeigte. Klar, auch die Blende war zu, aber die Kamera stand auf dem Stativ und eine Nachführung war auch dran, somit war die Sonne immer mittig auf dem Sensor und das gut 45 Minuten lang. Wie gesagt, es ist nichts passiert, aber ein etwas mulmiges Gefühl hatte ich schon.
Danke für die umfangreiche Erklärung. Was man nur zum "Guten" auch berücksichtigen muss: Falls die Kamera auf dem Stativ steht oder der Sonne zugewandt herumliegt, so darf man nicht vergessen, dass die Sonne ja wandert. Das heißt sie brennt sich nicht auf einem Punkt fest ein, sondern wandert. Wieder ein Grund warum so selten etwas passiert. Ich habe es in 52 Jahren noch nicht geschaft den Sensor/Filmmaterial zu schädigen. LG Bernd
Deine Videos sind echt der Hammer!
Ich fotografiere recht häufig Stadtlandschaften mit Sonne im Bild, mit Canon R und dem Tamron 15-30mm. Oft auch zur Mittagszeit lasse ich die Sonne voll mit im knallblauen Himmel erscheinen oder über hohe Gebäudekanten blitzen. Das werden dann HDR BIlder aus drei Einzelaufnahmen. Um Sonnensterne zu erzeugen, bin ich meist bei Blende 16. Probleme hatte ich noch nie, Sensor und Kamera sind wohlauf.
Danke für dein interessantes Feedback Thomas!
Sehr Aufschluss reich Danke Michael👍hatte auch noch nie probleme.
Danke Rolf! Ich wünsche dir ein super Wochenende!
Würde ein interessantes Video. Ich habe sogar eine Idee zu einem Trinkspiel:
Bei jedem "springenden Punkt" einen Shot trinken! 😉
😂😂
Sehr informatives Video und wie ich finde auch gut verständlich für Menschen ohne Physik-LK.
Ich habe es auch noch nicht geschaft an meinen Kameras etwas durch die Sonne kaputt zu machen und kenne auch niemanden dem das passiert ist. Bei einer Sonnenfinsternis ist die Gefahr auch sehr hoch etwas kaputt zu machen.
Hallo Michael, das war mal wieder ein sehr informatives Video. Sehr praktisch und verständlich erklärt. Es würde glabe ich, kaum jemand auf die Idee kommen, mit einem Fernglas in die Mittagssonne zu schauen. Danke für die recht ansprechenden Beiträge. Die Art, wie Du es uns "rüberbringst" ist sehr sympatisch und verständlich. PS: meiner G70 ist solch ein Schaden nicht entstanden, warscheinlich unbewusst etwas richtig gemacht. Danke und viele Grüße.
Klasse Video und sehr gut verständlich erklärt.
Moin Michel. Das problem hatte ich damals bei der Profi Video Cam "Canon XL1" wo der sucher eine sehr starke linse eingebaut ist und ausversehen die Kamera so gehalten wo die Sonne genau durch den Sucher scheinte und ein kleinen teil der Videosuchereinheit die oberfläche wo das Video abgebildet wird ein kleinen teil verbrannte. Auf der stelle wurde dann nur noch weiß angezeigt. Das kostete mir ein neuen gebrauchten sucher. Bei den superweitwinkel Objektiven z.B. bei 10mm gibt es zwei verschiedene Fischeye versionen hab ich festgestellt. Fischeye version 1 ist wenn man schwenkt und das Objekt sich zur Bildmitte sich bewegt vergrößert sich das objekt wie bei einer Action cam und die version 2 ist wenn man einen schwenk macht und feststellt je näher das objekt sich die Bildmitte nähert sich verkleinert wie man z.B. bei den teuren TV Kameras sieht wenn ein schwenk gemacht wird und der raum sich nach hinten zieht
Hallo Michael, ich finde deine Erklärungen sehr einleuchtend und informativ. Ich glaube, wenn eine Kamera in entsprechend eingeschaltetem Zustand zu lange der Sonneneinstrahlung ausgesetzt wird, dass man dann wahrscheinlich Probleme bekommen könnte. Ich selber nach vielen Jahrzehnten Fotografie hatte noch nie das Problem. Auch jetzt mit meiner Systemkamera nicht. Liebe Grüße aus Hamburg, Oliver.
Super Video. Ich hatte das Problem noch nicht, habe aber von ein paar Verschlussschäden an der A7 iv gelesen. Ich lasse den Verschluss beim Ausschalten auch zu und bilde mir ein, dass ich weniger Probleme mit Staub bzw. Sensorflecken habe. Wie hälst du das bei der 4er?
Hallo Sascha, da ich die Kamera wirklich öfter mal ohne Deckel liegen lasse, habe ich das auf aus geschaltet. Ist mir auch zu gefährlich. Das ist übrigens auch der Grund warum es Sony lange nicht angeboten hat.
@@AmazingNature dass selbst eine normale Lampe dumm ausgehen kann, war mir nicht klar. Die Erklärung dahinter war echt gut. Ich glaube, ich deaktiviere die Funktion auch wieder.
Ich fotografiere sehr oft gegen die Sonne ☀️ liebe Sonnensterne. Hab auch schon mal eine Sonne mit der Sony a6600 mit 600 mm , f6,3 (=900) fotografiert , allerdings am Abend . Es ist nie was passiert
Interessantes Thema Michael. Beim elektronischen Sucher sieht das Auge nicht direkt in die Sonne. Beim optischen Sucher ist die Gefahr von Augenschäden gegeben. Grundsätzlich gilt: Ein verkokelter Sensor lässt sich ersetzen, ein Auge nicht. Für Teleskope gibt es spezielle Sonnenschutzfolien, mit denen sich dann auch die Sonne beobachten/fotografieren lässt. Ich finde es schade, dass Sony nur für die Alpha 9II sowie die Alpha 1 das Software-Update gebracht hat, welches die Schließung des Verschlusses beim Ausschalten ermöglicht.
Das verstehe ich auch nicht was das soll. Vielleicht ist das Software seitig irgendwie kein Platz mehr zum Programmieren. Das mit dem Sucher bei Spiegelreflex Kameras habe ich ganz vergessen zu sagen. Das wäre auch noch wichtig gewesen!
Zu dem Verschluss habe ich mal ein Video gesehen, dass das auch nicht unbedingt besser ist. Da der Verschluss auch noch schwarz ist, nimmt er die Energie der Strahlen erst richtig auf, und schmilzt möglicherweise sehr schnell durch.
Hallo Michael! Habe einen Bekannten, der häufig mit Displaylupe fotografiert. Aktuell hat seine Lupe eine Klappe, zum Abdecken vor der Sonne in der Aufnahmepause.
Eine Frühere Lupe hatte keine Schutzkappe und... durch die Lupenlinse wurden einige Displaypixel ausgebrannt! Das was an einer Canon 5Dmk2.
Kann aber bei jeder Kamera passieren!
Sonne ist stark!
LG
Dariusz
Ik ben een Belgische fotograaf. Dit probleem treed vooral op als je met film werkt omdat deze een lagere brand temperatuur heeft ten opzichte van digitale sensor. Deze is gemaakt van silicium . Ik heb meegemaakt dat er een gat gebrand werden de film.
*_Unterhaltsam und interessant wie immer_*
Canon schließt (zumindest bei der eos r) auch im eingeschalteten zustand die blende wenn man die kamera z.b. Auf die sonne richtet.
Super Video!!
Wie gut das ich ein Mittagsschläfchen halte, so verpasse ich die Gefahr.😂
Gut erklärt. Wusste ja schon immer das die Sonne eine Laserkanone ist.🤣
Vielen Dank für das aufschlussreiche Video. Ich habe mir auch schon Gedanken gemacht, wenn ich die Sonne direkt im Fokus hatte. Schäden hatte ich aber auch noch keinen zu beklagen.
Danke Markus 👍
Super erklärt, hatte ich so noch nie aufm Schirm. Danke für die gute Info ;-)
Ich hatte dieses Problem noch nicht. Sowohl bei der A7 III oder A6400.
Hi, schönes Video, aber ich stolpere über die häufig verwendete Begrifflichkeit "Laser". Ein gebündelter Lichtstrahl ist nicht gleichzusetzen mit Laser-Licht. LASER ist eine künstlich erzeugte Lichtquelle, die durch Anregung bestimmter Gase oder Kristalle hochenergetische Photonen in einem sehr schmalen Farbspektrum emittiert. Dieses Licht wird dann auch durch Linsen stark gebündelt und gerichtet. Der optische Effekt der Lichtbündelung hat aber nichts per se mit Laser-Licht zu tun. Der Laser wurde 1960 Erfunden, Optische Komponenten und die Fotografie sind bei Weitem älter. Es ist demnach irreführend - gerade für Fotografie-Anfänger - bei einem Brennpunkt oder Beschreibung des Lichtweges durch Linsen von Laser-Licht zu sprechen.
Und selbst das Licht aus dem LED-Strahler ist kein Laser-Licht :-)
Nein, auf den Sensor wird nichts "gebündelt". Jedenfalls nicht so, wie es im Video gezeigt wird. Bei dem Experiment bei 4:20 sieht man auch ganz deutlich, warum. Die Linse wird mit großem Abstand zum Objekt gehalten. Dieser Punkt befindet sich aber bei in der Kamera eingebauter Linse weit hinter dem Sensor. Das, was auf dem Sensor ankommt, ist weitaus großflächiger und hat damit natürlich nicht die Energie, um etwas zu schmelzen. Wenn man die Sonnenstrahlen mit der Linse mit dem gleichen Abstand auf ein Objekt richtet, das die Linse normalerweise auch vom Sensor hat, wird es keine nennenswerte Erwärmung geben.
Ein ziemlicher Trugschluss. Wenn keine gebündelten Lichtstrahlen auf den Sensor treffen würden wäre ja nichts scharf. Auf den Sensor trifft halt nicht nur ein Strahlenpaar, wie in der Optik oft vereinfacht dargestellt, sondern eben ganz viele Strahlen aus unterschiedlichen Richtungen. Die Optik im Objektiv lenkt diese Strahlen so um, dass sie auf der Bildebene (Sensor) fast parallel (gebündelt) auftreffen. Alles in der Schärfeebene natürlich im Brennpunkt der Optik/"Linse" und damit gebündelt und scharf. Stellt man das Objektiv auf die Sonne scharf kann es also durchaus passieren, dass an der Kamera ein Schaden auftritt (in dem blöden Fall Mittagslicht, Offenblende zu Sonne ausgerichtet). Nur dass so halt niemand Fotografiert und es deshalb meist auch nicht passiert. 😉 Alles was außerhalb der Schärfeebene ist wird zu kreisförmigen Unscharfen Flächen verzeichnet (Bokeh-Effekte), da hier eben die Bildebene nicht zur Brennweite passt und daher auch keine scharfe Abbildung im Brennpunkt auf der Bildebene erfolgt. So zumindest mein Kenntnisstand, ohne Anspruch auf technische Korrektheit.
@@kidopa_fotografie Die Strahlen treffen doch nicht gebündelt auf einen einzigen Punkt des Sensors. Im Experiment treffen die Strahlen gebündelt auf ein Objekt, das dadurch erhitzt wird. Da aber der Sensor niemals so weit von der Linse entfernt ist, wird der Zustand in der Praxis auch nicht erreicht. Es steht wohl außer Frage, dass die Erwärmung ein paar cm hinter der Linse nicht gelungen wäre. Dafür wurde das Experiment gamacht, dass man sich ohne weiter zu theoretisieren das Beobachtete berufen kann.
@@kidopa_fotografie ich denke wie Chris
Wenn alles auf einen Punkt auf den Sensor kommt
Wozu braucht dann große oder kleine Sensoren zum Bleistift
@@Skippy6 Es ist ja nicht alles auf einem Punkt, der Punkt ist in diesem Fall die Lampe. Alles um der Lampe herum wird auch gleichermaßen gebüdelt und trift an anderer Stelle den Sensor. Da die Umgebung dunkler ist, sieht man das beim Experiment nicht. Wenn man zwei Lampen hätte, gäbe es zwei Punkte.
@RuKa genau richtig! Wer genau hinsieht sieht ja auch die vielen kleinen Lampen auf dem weißen Papier.
Sehr gutes Video! 👍
Aber sag mal, wer/was sitzt denn da hinter dir, rechts neben dem Milchstraßenbild? 😄
Guck mal Rapunzel von Disney 😉
Vielen Dank für diesen sehr guten Beitrag. Gut zu Wissen. Ich hatte mal eine Erfahrung gemacht mit meinem Teleobjektiv (300 mm Brennweite) als ich die Sonne fokusiert habe (also absichtlich), denn danach habe ich in den manuellen Modus eingeschaltet und meinen selbst gebastelten Filter (mit Sonnenfilterfolie) auf das Objektiv getan habe. Es war nach dem ich fokusiert hatte als wäre ich geblitzt worden. Also für die Augen war es unangenehm. Blende F8 oder F11 hatte ich wohl eingestellt.
Vielen Dank für deinen Beitrag! Ja das ist total gefährlich, das habe ich vergessen zu erwähnen, bei Spiegelreflexkameras kannst du dabei blind werden. Bei Systemkameras geht das nicht mehr, da ist es nur reines Weiß und du kannst nicht geblendet werden. Sie haben ja keinen Spiegel.
@@AmazingNature Ich glaube das hattest Du erwähnt, das es sehr gefährlich ist. Ich habe auch eine Spiegelreflexkamera. Wie kann man denn statt dessen auf die Sonne scharf stellen? Denn mit der Folie sieht man nur noch einen bedingt (also quasi wie mit einem ND Filter).
Wie machst du das dann in deinen Timelapse Videos, bei denen ein Wechsel von Dunkel zu Hell ist?
Bei Nacht würde man ja eine offene Blende benötigen aber sobald die Sonne aufgeht (und diese im Bild ist), stellst du dann per hand eine geschlossene Blende ein oder wie regelst du das bei sowas.
Oder auch andersrum, von Sonnenuntergang bis in die Nacht?
Denn bei Timelapse steht die Kamera ja auch auf einem Stativ bzw. Slider, aber die Bewegung vom Slider sind bei einer Aufnahme von 3-4 Stunden sehr gering.
Und ab welcher Blendenstufe ist denn eine Timelapse Aufnahme auf einem Stativ mit einem Weitwinkelobjektiv ungefährlich?
Du bist ein aufmerksamer Zuschauer weil es dir aufgefallen ist!. Das habe ich schon oft erklärt und erkläre es mit Sicherheit auch noch häufiger 😉
Hey Michael. Kannst du mir verraten wo du die Folie für das 200-600 her hast? Oder selbst gemacht?
Hallo, von Life+Guard 😉
@@AmazingNature ah ok vielen Dank. Habe mir jetzt auch eins gekauft 😊
Sind leider echt teuer!
Habe ich gesehen. Dachte es ist ein Schreibfehler. Ist es mir nicht wert
Mir ist das schon passiert mit einer Analogen manuellen Spiegelreflexkamera, da ist zwar nicht der Sensor und auch nicht der Film kaputtgegangen aber die Verschlussklappe hat ein Loch bekommen. Wie das passiert ist weiß ich nicht, weil ja eigentlich auch der Spiegel davor ist, aber es war ein komplett rundes geschmolzenes Loch, welches ich erst festgestellt habe, weil auf jedem Foto nach der Entwicklung ein weißer Punkt war. Und das war die Kamera meiner Eltern, die ich als Kind einfach benutzt habe.
Danke!!!
Bei der Pentacon Six konnte man ganz schnell ein Loch im Gummituch- Verschluß haben. Nach dem Auslösen blieb der Spiegel nämlich so lange oben, bis man den Verschluß wieder gespannt hat.
Also, ich habe eine Fotoausrüstung von Olympus mit dem 4/3 Sensor, jedoch hab ich noch nie einen Schaden an dem Sensor durch Sonneneinstrahlung gehabt. Der einzige Sensorschaden den ich an einer E1 hatte, war meine eigene Dummheit beim Reinigen mit falschen Mitteln.
Interessantes Video, darüber habe ich schon öfter nachgedacht.
Aber habe noch kein Loch im Sensor 😅.
Bei meinen Objektiven (Sony) schließt sich die Blende beim Abschalten tatsächlich „nur“ etwa auf f/10, das max. ist f/22, aber das macht ja eh keinen großen Unterschied mehr.
Danke für den Vlog. Immer wieder schön Deine Vlogs zu sehen - auch für Personen, die nicht mit Sony fotografieren ;)
Fotografie ist nicht Lasertechnik; wir schaffen es zwar in der Kamera paralleles Licht zu bündeln aber es wird dadurch nicht kohärent.
Daher bitte nicht über Laser- oder Laserpunkt sprechen. Es ist in der Fotografie immer nur eine Lichtbündelung.
Weitwinkelobjektiv ist ziemlich unkritisch, weil nur ganz wenig von dem energiereichen (hellen) Sonnenlicht auf den Sensor gelenkt wird.
Bei einem Teleobjektiv hingegen wird viel mehr der Energie auf dem Sensor konzentriert; insofern wäre wenn ein Tele in dem Fall kritischer.
Das stimmt so, denn sie Sonne nimmt bei einem Weitwinkel nur einen kleinen Teil der Fläche ein, die auf den Sensor abgebildet wird. Bei einem Tele würde die Sonne im Extremfall 100% der Fläche einnehmen.
Ich hatte das Problem noch nie, habe es aber noch nicht ausprobiert. Ich weiß dennoch nicht, ob ich den Sensor beschädige, wenn ein Lichtstrahl, der Holz entflammen kann, auf mein Sensor trifft.
Joooo, das wäre zu heiß.
Ist mir auch noch nie passiert. Aber hatte beim Sigma 500m in der Anleitung mal gelesen das davor gewarnt wird damit direkt in die Sonne zu fotografieren da dies den Sensor zerstören kann
Das Gerücht hält sich hartnäckig 😉
@@AmazingNature Also im Benutzerhandbuch des Sigma 500mm F4 DG OS HSM steht das auf Seite 12. "After attaching a lens, do not look directly into the sun, through the viewfinder. Doing so can cause damage to eye or loss of eyesight."
Ob dem natürlich auch so ist, ist ne andere Sache.
Vielen Dank für die Erklärungen. Mir selber ist das noch nicht passiert.
Danke dass du es angesehen hast Jens!
Hi, kleiner Hinweis/Verbesserung: Nahlinsen sind nahezu unkritisch, da mit einer Nahlinse das Objektiv das Unendliche (also die Sonne) überhaupt nicht mehr scharf abbilden kann.
Echt interessant 🤔 ich kapiere nicht wenn dieser Brennpunkt so klein ist, warum muss dann der Vollformatsensor so groß sein? Das heißt doch das der Sensor nur von so einem kleinen Pünktchen bestrahlt wird 😅 ich kapiere es nicht😂 aber echt interessant, kann mir das bitte jemand erklären das wäre echt toll! Lieben Dank
@@lamdalein8958 danke👍
toller Content, super erklärt und klasse produziert. Vielen Dank dafür!
Danke Thomas 🤗🙃🙃
Ich habe mir den Spiegelkasten angesenkt: Landschaftsaufnahme mit 300mm bei Sonnenuntergang. Zum Glück hat der Sensor nichts abbekommen (Zeit der Auslösung war kurz, das Halten beim Suchen des Ausschnitten eben länger.
Aufgefallen ist es bei der Sensorreinigung im Service. Da fiel mir die Kinlade runter als man meinte: "Sie sind das mit der abgesenkten Kamera" !
Der Schmauch mußte entfernt werden und sie funktioniert weiter ohne Probleme.
Für das Video bin ich persönlich besonders dankbar :) danke :)) hmm... was mich noch interessieren würde... kann man problemlos die letzten Stunden vor Sonnenuntergang eine Timelaps machen? Oder gibts da noch was zu beachten? Weil da steht die Kamera auch auf einem Stativ ;/ oder gilt das nur um die Mittagszeit wenn die Sonne hoch oben steht? (Ich will nur sicher gehen^^)
Das frage ich mich allerdings auch, ich habe aber schon 100 timelapse gemacht bei Sonnenuntergang und bei Sonnenaufgang und die Kamera hat nie schaden genommen. Insofern ist die Lichtenergie scheinbar viel zu schwach 😉
@@AmazingNature alles klar, danke =)
Darf ich noch fragen wie viele Fotos Du bei einer timelaps pro Minute machst? =)
@@mjk3803 das hängt vom Tageslicht ab. Wenn ich die Milchstraße fotografiere dann sind es ca zwei Bilder in der Minute. 30 Bilder benötigst du für eine Sekunde Video.
@@AmazingNature vielen Dank =)
also schmelzen uff halte ich für nicht möglich, aber dass sich einzelne Pixel auf dem Sensor ausbrennen ja doch könnte ich mir vorstellen.
Hallo Michael,
vielen Dank für die ausführliche Antwort! Dann bin ich ja beruhigt, und der nächste Sonnenaufgang kann kommen!
Viel Erfolg Gneis Beis😁👍🏻
Du machst hier wieder ein tolles Video🙂👍🏻. Mich würde ja mal interessieren wie du zur analogen Fotografie stehst. Fotografierst du nebenher vielleicht auch schon analog?
Soviel ich weiss fotografiert Michael nicht analog, auch nicht nebenbei. Ich persönlich wüsste auch nicht, wieso ich das machen sollte, denn analogfotografie hat m.M. eigentlich nur Nachteile gegenüber der Digitalfotografie.
@@naturepic7738 ja das ist (wie vieles) eine Geschmackssache. Aber seit ein paar Jahren tut sich wieder was auf dem analogen Gebiet. Neue Filme sind auf dem Markt gekommen usw. Es gibt auch ein paar nette Videos zu dem Thema. "Warum sollte man mal analog Fotografieren." Man möchte zwar glauben analog ist tot aber ist es tatsächlich nicht. Ich mache z.b. beides. Analog und digital.🙋🏻♂️🙂
Das kann mit Sicherheit auch sehr viel Spaß machen und spannend sein, ich selber praktiziere nicht.
Wenn die Kamera "eingeschalten" ist - da kräuseln sich bei mir immer die Zehennägel :D
Des is Fränkisch Mensch Meyer 😂
@@AmazingNature haha, ja - aber der ganze Rest klingt Hochdeutsch.
Mir ist es nie passiert, aber ich lass die Linse wenn ich sie nicht nutze immer weg von der Kamera drehen.
Hatte noch nie Problem mit der Sonne
Aber ich habe auch erst seit 3/4 Jahren ein 12mm Objektiv und nicht viel Sonnentage damit erlebt
Ist mir bisjetzt noch nie passiert.. Warum passiert das so selten... Das Objektiv bündelt auftreffende Lichtstrahlen zwar , führt sie aber durch den Brennpunkt und projeziert sie erst hinter dem Brennpunkt als Bild auf die Aufnahmefläche ( Dia/ Negativ/Sensor ) je länger die brennweite eines Objektiv´s um so mehr gebündelte energie ( Hitze ) muss der Sensor aushalten, von daher kann es in der Kamera oder auf dem Sensor sehr heiß werden.Dahinter steckt das Prinzip, dass die hochernergetischen Strahlen beim Auftreffen auf Materie die der Materie eigenen Atome( z.B.des Sensors ) in Bewegung bringen, wobei Wärme entsteht, im Brennpukt dierekt würde es, wie in deinem Video zu sehen, nur sekunden bis zur Zerstörung dauern.
Was wiederum bedeutet, wie auch der über dir schreibt, dass bei einem Weitwinkelobjektiv für Landschaftsaufnahmen, wo die Sonne im Gegenlicht steht, die Chance doch sehr gering ist, dass man sich tatsächlich einen Schaden auf der Systemkamera holt. Ich hab's zumindest bei der Spiegelreflex auch noch nicht geschafft, hab mich aber gefragt, ob ich mit der Systemkamera nun "gleich umgehen" kann.
Letztens ein Video gesehen, wo jemand eine sehr starke LED Leuchte zur Hilfe nahm und die Sony Cam danach Pixelfehler hatte. (Bleibende Hotpixel, nur schwarz)
😱
Bei mir ist es noch nie passiert aber ich habe auch nur 3 kleine und eine GoPro (bin ja auch erst 11)
Ich fotografiere auch eigentlich nur Züge der RhB (Rätische Bahn)in den Schweizer Alpen und mach Videos
Das Video ist so wie die anderen sehr gut erklärt
Sie helfen mir jedesmal weiter
Interessieren sie sich auch mit Teleskopen (finde ich sehr interessiert)
Grüsse Jööni
Ich finde es super dass du dich dafür interessierst Jonas! Bleib dran dann wirst du immer besser, du kannst übrigens DU sagen 😉
@@AmazingNature
Okey
Da darum gebeten wurde:
Mir sind noch keine Schäden entstanden, weder bei mir noch an der Kamera 😀
Habe aber nur jeweils ein 18-55mm und 70-200mm Objektiv
Einem Freund von mir ist das bei seiner Smartphone Weitwinkel Kamera passiert. Lag bestimmt in der Sonne. Jetzt ist ein großer so ca 2 bis 3 Stops dunklerer Fleck in der Mitte von allen Bildern :-D
Ah, interessant, danke!
Ich habe mir erst vor ein paar Wochen mit einem Nikon 50mm zwei Löcher in den Verschluss gebrannt beim Versuch, ein paar Feld-Aufnahmen gegen das Licht zu machen - habe das schon oft gemacht, nur noch nie mit dem 50mm. Plötzlich hatte ich auf jedem Bild zwei helle Punkte - dachte erst an einen defekten oder überhitzten Sensor - aber tatsächlich.. Brandlöcher im Verschluss. Beim googeln findet man verschiedene Arten, das zu reparieren, ich hatte nichts davon da und habe mir etwas UHU Endfest mit Tonerpulver aus dem Laserdrucker angemischt und die Löcher von beiden Seiten zugeklebt.. bisher ~200 Bilder hält das ganze - der defekte Verschluss wäre für meine in die Jahre gekommene D7100 sicher wirtschaftlicher Totalschaden..
Sehr beeindruckend Mike! Du bist glaube ich der erste der das hier so beschreibt! Vielen Dank dafür!
@@AmazingNature Ich habe mal Bilder davon in meinem Kanal unter "Community" gesetzt - die Aufnahmen mit den hellen Flecken habe ich leider schon entsorgt, aber wenige Sekunden nach der Aufnahme der Blätter in der gleichen Perspektive ist es passiert..
Sehr interessantes Video, allerdings in drei Punkten inhaltlich nicht richtig: 1. Die Sonne sendet kein Laserlicht aus. 2. Das Objektiv fängt von der Sonne nicht die Wärmeenergie ein, sondern die Lichtenergie, die erst dort wo sie absorbiert wird (Baumstamm, Haut, Sensor) zu Wärmeenergie umgewandelt wird. 3. Sony-Kameras schließen tatsächlich beim Ausschalten die Blende, Fuji-X-Kameras hingegen öffnen sie komplett (jedenfalls meine 4 Modelle).
Krass!
Mein Kollege hat in einer Disco eine Lasershow gefilmt , mid dem gebündelten licht hat er sich den Sensor kaputt gemacht.
Woran merkt man denn wenn die Kamera schaden genommen hat
Ist mir noch nie passiert... Irgendwelche Flecken oder Verfärbungen im Bild und immer an der selben Stelle.
Super interessantes Thema, wollte ich schon immer mal wissen...Du erklärst so gut, und und, ich finde, gut strukturiert und in einem angenehmen Tempo 👍🏻👍🏻👍🏻💗
Danke Jossi 🥰
Nun ja, ich habe oft genug mit einem Weitwinkelobjektiv am Handy Timelapse so das die Sonne mit drauf ist. Bisher hat keines meiner Handys schaden genommen.
Physik 6 Klasse (Optik) aber gut habe es lange nicht mehr gehört Bei mir im Umfeld gab es noch keine Probleme wie von dir geschildert Danke war mal was ganz anderes
Bis jetzt noch keine Probleme gehabt.
Hatte damit noch nie ein Problem
Da hat sich jemand von Gerald Undone positive beeinflussen lassen.
Genau😊
Ich stehe dazu 😜
@@AmazingNature Andernfalls wärst du nicht authentisch 🤙
@@TeachingTypo was gut ist, muss nicht zweimal erfunden werden 😂
Es passiert selten weil wenige Leute mit dem noct 30 Sek ohne nd filter belichten
Auch, ja 😉
Wenn der Spiegel das gebündelte Licht zerstreut, dann stimmt irgend etwas nicht. Ausserdem klappt der Spiegel beim auslösen hoch und gibt den Sensor/Film frei, wenn auch nur kurzfristig. Im Live-View ist er dauerhaft hochgeklappt.
Sonst sehr gut erklärt.
Hallo Andreas, ja klar, kurzfristig passiert ja auch nichts.
Wieso stimmt was nicht? Die Lichtstrahlen kommen schräg auf dem Spiegel an und wird im gleichen Winkel wieder reflektiert
@@derpate1287 Aber nicht zerstreut, sie bleiben gebündelt.
@@Hubsipe nein, die bleiben nicht gebündelt. Sonst wäre es eine Linse und kein Spiegel
@@derpate1287 gebündelt hat sie die Linse vorher, werden nur reflektiert, auch nicht zerstreut, dann wäre es auch eine Linse oder verkratzt, verschmutzt. Daher: Wenn der Spiegel die Lichtstrahlen zerstreut, stimmt was nicht.
Nö, das habe ich noch nie geschafft, obwohl ich häufig Bilder bei bestem Licht mache
Gutes Video, wieder was gelernt
Diese Kristallfotokugeln können auch gefährlich sein. Hab mir mal ordentlich die Hand verbrannt an meiner.
Jou - ist mir auch schon passiert. Und mein Fahrradsattel hat, seit der mal als Stativ für ne Glaskugel herhalten musste, jetzt ein Loch im Bezug 🙄. Die lasse ich zuhause auch nie auf dem Fensterbrett liegen...
Noch nie eine Kamera durch die Sonne beschädigt. Ab und zu schon mal direkt auf die Sonne gehalten, gezoomt und auf diese fokussiert.
Deswegen Augen auf bei Kauf der gebrauchten Cams. Was nützen nur 500 geschossene Bilder auf'm internen Tacho, wenn due Kamera dauerhaft für Videos missbraucht würde? Bei einem Foto, wird der Sensor nur für einen Bruchteil der Sekunde erhitzt, dagegen bei Filmdreh ist der Verschluss dauerhaft offen.
Ergebnis ? Pixelfehler, die Farben werden blasser.
Das schlimmste, das geschieht nicht vom heute auf morgen, daher fotografiest womöglich Monate oder Jahren und als du merkst, weißt wie viel Zeit du verloren hast.
Hatte noch nie n Problem mit
Sonnenfinsternis soll ja so Gefährlich sein. Naja ich hab ihn 15 Jahren weder Smartphones noch Kameras beschädigt bei Zeitraffer mit Sonnen auf oder Untergang
Nö, ich hatte diese Problem noch nie ... und ich kenne auch keinen dem das schon passiert ist.
Zwar schon oft von diesem möglichen Problem gehört, aber ich kenne tatsächlich auch niemanden dem das passiert ist.
Ich hatte das noch nie aber ich habe auch noch nie direkt in die Sonne gefilmt
also beim 11" Teleskop schmilzt der Sensor 100%ig
Stimmt
Blendenlamellen filtern das Licht... superneue, bahnbrechende Neuigkeit... Danke!
Interessante Ausführungen und gut zu wissen, besser als durch Schaden wird man klug. Vielen Dank, Michael. 🙏👍👍👍
Beim fotografieren eines Sonnenuntergang direkt in die Sonne fokussiert, Spiegelreflexkamera, Diafilm, keine Automatik und danach war mir schwarz vor Augen. Trotzdem ein gutes Dia geworden.
Das darfst du mit einer Spiegelreflexkamera natürlich nicht machen! Mit einer spiegellosen Kamera hast Du das Problem nicht mehr 😂
Nö
Hab mal die Sonne voll fotografiert mit meiner Sony r10 lll mit Zoom
Es ist nix passiert ich hab aber nicht durch den Sucher geschaut
Hallo Werner, das hört sich lustig an! Bei dieser Kamera kann auch nichts passieren weil es eine Systemkamera ohne Spiegel ist. Somit siehst du im Suche oder auf dem Display nur reines Weiß. Bei Spiegelreflexkameras kann das aber sehr gefährlich sein, da schaust du direkt mit Lupe in die Sonne und kannst blind werden!
Ich hatte mal eine Nikon D7100 + Nikkor 105 mm 2.8 im LiveView eine Weile gegen die Sonne in der Mittagszeit auf dem Stativ stehen. Danach hatte ich ein Loch im Verschluss und immer einen großen weißen Punkt auf allen Fotos. Das hat mir Nikon bestätigt und repariert. War ne teure Angelegenheit 😞
Erneut ein sehr informatives Video. Ich erinnerte mich sofort an eine Frage in den Kommentaren im Video zum 7artisans Fisheye-Video. Zu dem Thema fand ich aber sehr viele widersprüchliche Informationen und war selbst Neugierig geworden. Wohl auch da ich zur Seite der "Objektivrückdeckel immer, aber Objektivdeckel *Sonnenblende schützt genug* Menschen gehöre 😜
Nun habe auch ich wieder viel mehr Hintergrundwissen.
Abermals vielen Dank 👍
Noch nie gehabt
Der Brennpunkt ist nie auf dem Sensor!
Doch, genau in der Sensormitte auf der optischen Achse, wenn man auf unendlich fokussiert hat. Der im Experiment gezeigte "Brennpunkt" ist einfach nur das reelle Bild der Sonne, also eher ein "Brennfleck", dessen Durchmesser direkt proportional mit der Brennweite wächst.
@@physitux nein eben nicht .. Wenn der Brennpunkt auf dem Sensor liegt wären nur die mittleren Sensorfelder belichtet und der rest dunkel ... da der Brennpunkt .. wie der name sagt nur ein Punkt ist und auf dem Sensor soll ja ein Bild in der Größe des Sensors sein. Und was den Durchmesser angeht der mit der Brennweite wachsen soll .... ein Brennpunkt ist der Punkt hinter einer linse, in dem sämtliches licht welches durch die linse fällt, in einem Punkt gebündelt wird .. und dieser punkt hat KEINEN Durchmesser sonnst wäre es eine Brennfläche und kein Punkt !!
@@KalatSaar danke! ;)
👍
"Laser". soso. 🤣
🤧
Ich hatte das Problem noch nicht. VG Torsten