"Ein paar europäische Länder sind nicht in der EU". Naja, es sind immerhin über 20. Und wenn die EU so weitermacht, dann ist bald Parität. Bilaterale Verträge zwischen der Schweiz und der EU sind die Lösung, auch für die Zukunft. Wenn die EU oder die Schweiz an Anliegen hat, sei es, weil etwas Neues geregelt werden soll, sei es, weil etwas bereits Geregeltes neu geregelt werden soll, kann man sich zusammensetzen und die Angelegenheit sachlich verhandeln.
Insbesondere Norwegen und die Schweiz sind so stark mit der EU verbunden, dass sie bei ihren Entscheidungen auch EU-Recht mit berücksichtigen und beachten müssen, aber auf das EU-Recht keinen Einfluss haben.
Aus EU-Perspektive hätte die Schweiz schon vor Jahrzehnten beitreten sollen. Aus Schweizer Perspektive kostet ein EU-Beitritt so viel (finanziell wie politisch), dass er nicht in Frage kommt.
Ja ja die eu hätte es am liebsten wenn sie einen zahlesel wie die schweiz oder norwegen hätte. Nur in der schweiz glaubt man mitlerweile das die eu ein gescheitertes und zum teil koruptes konzept ist.
Das politische System der Schweiz ist meiner Meinung nach inkompatibel mit der EU. So könnte die Schweizer Vertretung in Brüssel einem neuen Gesetz oder Vertrag nicht zustimmen, ohne dem Volk die Möglichkeit eines Referendums zu geben. Das würde aber jede Entscheidung mindestens um Monate, eher aber Jahre verzögern. Und wenn dann nach 1-2 Jahren die Abstimmung ein Nein hervorbrächte, wäre das ganze Projekt gestorben. Keine zweite Abstimmung, keine Überstimmung durch das Parlament oder die Regierung. Man kann sich den Ärger im Rest Europa vorstellen. Die Abstimmung über den Freihandelsvertrag mit Kanada, CETA, war dafür ein gutes Beispiel. Er wurde vom Regionalparlament Walloniens abgelehnt, und stand deshalb komplett auf der Kippe. Europäische Staatsoberhäupter reisten nach Wallonien und bedrängten das Parlament, nochmals abzustimmen. Wie konnte die kleine Belgische Region es wagen, ein europäisches Projekt, das von allen anderen unterstützt wurde, zu Fall bringen? Schlussendlich sagten sie doch noch ja. So etwas wäre in der Schweiz aber unmöglich gewesen.
Ist das eine Übersetzung eines bestehenden Videos von "EU Made Simple"? Also mit "EU Leicht Gemacht" ist das auch der selbe Namen nur auf Deutsch aber die Stimme ist anders.
@sagittariusa9012 Ja genau! Wir bauen hier gerade den deutschen Channel zu "EU Made Simple" auf. Es gibt auch schon viele andere europäische Sprachen - immer übersetzt und gesprochen von Muttersprachlern. Super, dass Du uns gefunden hast :)
"Ein paar europäische Länder sind nicht in der EU". Naja, es sind immerhin über 20. Und wenn die EU so weitermacht, dann ist bald Parität.
Bilaterale Verträge zwischen der Schweiz und der EU sind die Lösung, auch für die Zukunft. Wenn die EU oder die Schweiz an Anliegen hat, sei es, weil etwas Neues geregelt werden soll, sei es, weil etwas bereits Geregeltes neu geregelt werden soll, kann man sich zusammensetzen und die Angelegenheit sachlich verhandeln.
Wer steigt schon in ein sinkendes Schiff?!
Insbesondere Norwegen und die Schweiz sind so stark mit der EU verbunden, dass sie bei ihren Entscheidungen auch EU-Recht mit berücksichtigen und beachten müssen, aber auf das EU-Recht keinen Einfluss haben.
Aus EU-Perspektive hätte die Schweiz schon vor Jahrzehnten beitreten sollen.
Aus Schweizer Perspektive kostet ein EU-Beitritt so viel (finanziell wie politisch), dass er nicht in Frage kommt.
Ja ja die eu hätte es am liebsten wenn sie einen zahlesel wie die schweiz oder norwegen hätte. Nur in der schweiz glaubt man mitlerweile das die eu ein gescheitertes und zum teil koruptes konzept ist.
Weil die ausgeplündet würde
Das politische System der Schweiz ist meiner Meinung nach inkompatibel mit der EU. So könnte die Schweizer Vertretung in Brüssel einem neuen Gesetz oder Vertrag nicht zustimmen, ohne dem Volk die Möglichkeit eines Referendums zu geben. Das würde aber jede Entscheidung mindestens um Monate, eher aber Jahre verzögern. Und wenn dann nach 1-2 Jahren die Abstimmung ein Nein hervorbrächte, wäre das ganze Projekt gestorben. Keine zweite Abstimmung, keine Überstimmung durch das Parlament oder die Regierung. Man kann sich den Ärger im Rest Europa vorstellen.
Die Abstimmung über den Freihandelsvertrag mit Kanada, CETA, war dafür ein gutes Beispiel. Er wurde vom Regionalparlament Walloniens abgelehnt, und stand deshalb komplett auf der Kippe. Europäische Staatsoberhäupter reisten nach Wallonien und bedrängten das Parlament, nochmals abzustimmen. Wie konnte die kleine Belgische Region es wagen, ein europäisches Projekt, das von allen anderen unterstützt wurde, zu Fall bringen? Schlussendlich sagten sie doch noch ja. So etwas wäre in der Schweiz aber unmöglich gewesen.
Einen Beitritt wäre erst prüfbar nach der Erneuerung der EU mit der Suveränität der ei zelnen Staaten
Ist das eine Übersetzung eines bestehenden Videos von "EU Made Simple"? Also mit "EU Leicht Gemacht" ist das auch der selbe Namen nur auf Deutsch aber die Stimme ist anders.
@sagittariusa9012 Ja genau! Wir bauen hier gerade den deutschen Channel zu "EU Made Simple" auf. Es gibt auch schon viele andere europäische Sprachen - immer übersetzt und gesprochen von Muttersprachlern. Super, dass Du uns gefunden hast :)
Lichtenstein hast du vergessen
dann hast du wohl nicht zuende geschaut.... was wirklich fehlt, sind die echten Kleinstaaten Andorra, Monaco und Vatikanstadt...
Tia wir 🇨🇭 sind sooo klein , hätten sowieso nichts zu Sagen in der EU. Und was da in Deutschland in der Politik abgeht 😱 und das schon Jahren .
es leben die Vereinigten Staaten von Europa