Großes Lob ! solche Väter braucht das Land, die ihre Kinder mitmachen lassen und mitnehmen hinein in die eigene Begeisterung. Nicht nur zuschauen, sondern Teil sein des ganzen Projekts =) wirklich Vorbildhaft !
Das ist ja mal eine richtig geile Sache in der heutigen Zeit ! Hab den Film zur Herstellung wirklich genossen und ich werde es bestimmt mal wieder tun ! Danke dafür, und möge Euch die Winde noch lange gute Dienste leisten ! Ein schönes Stück Arbeit.
Seht tolles Vater-Sohn-Projekt, Chapeau! Ich habe nur eine kleine Anmerkung: Bitte Leute, arbeitet NIE ohne Spaltkeil an der Kreissäge! Das ist lebensgefährlich!!!
Ich bitte um mehr solcher schönen Videos. Ich selbst besitze einen alten ehemaligen Bauernhof im Sauerland und bin immer wieder inspiriert durch Ihre sanften und nachhaltigen Restaurations- oder Reproduktionsarbeiten. DANKE
Toll, wie das Haus nach und nach zum Leben erweckt wird. Und ihr habt Recht. Zu dem Balken gehört auch eine funktionierende Winde. Wieder mal ein tolles Video und Projekt.
Ich mag die klare und einfach zu verstehende Technik früherer Zeiten. Ich bin der Auffassung, wir sollten uns heute eine dicke Scheibe davon abschneiden. Holz hat einen ganz anderen Charakter als Metall, Stein und Kunststoff.
Das ist wirklich toll geworden! Ich hätte noch eine kleine Anregung zum Drehen von Wellen , Seilscheiben und ähnlichem: wenn das Werkstück zu groß/ zu lang ist, um es im Futter zu bohren, bohre ich immer schon vor dem Abdrehen die Bohrung für die Achse und spanne dann das Werkstück mit der Bohrung als Drehachse auf die Maschine, meist links auf einen Spund und rechts auf den Körner bzw. wenn die Bohrung zu groß ist, auf einen darübergestülpten, gedrehten Adapter. So wird es dann zuverlässig rund. Ihre Methode, das Loch nach dem Drechseln zu bohren, ist in diesem Fall gut gegangen, birgt aber das Risiko, dass das Loch außermittig gerät (was in diesem Fall natürlich nicht so schlimm gewesen wäre, aber bei Sachen wie Wellhölzern o.ä ist das nicht gut.
Tolles Projekt. Aber wie lasst ihr schwere Lasten herunter? Gibt es da eine Bremse? Und wie löst man die Sperrklinke unter Last ohne sich die Finger einzuklemmen?
Das ist in der Tat noch ein ungelöstes Problem, das aber bisher nicht schlimm war, weil wir nichts herunterbringen. Ich denke, ich werde am freien Ende der Trommel Bremsbacken installieren.
Danke, sehr interessantes und schönes Video! Falls ich das Mal nachbauen sollte, würde ich erst die Löcher in der Mitte bohren, da hat man dann gleich ne stabile und mittige Justierung für die Schablone :)
Wirklich schöne Konstruktion. Aber da ja nur eine Sperrklinke verbaut ist, kann der Kran ja nur in eine Richtung (nach oben) sicher verwendet werden. Oder täusche ich mich? Ist die Sperre umkehrbar?
Es ist fast eine Suende das diese schoene Konstruktion verstekt unterm Dachgeschoss bleibt! Gluecklicherweise koennen wir es aber hier in action sehen. Gruesse aus Connecticut!
Bei allen Zimmermannsarbeiten bin ich total erstaunt, aber da sieht halt auch der Laie dem Profi zu. Was Zahnräder angeht, möchte ich als Maschinenbauer darauf hinweisen, dass man niemals schöne glatte Zähnezahlen verwendet, wenn man es vermeiden kann. Für eine selten benutzte Handkurbel spielt es sicher keine Rolle, aber Zähne laufen ein und das nicht gleichmäßig. Bei einer Übersetzung von 10:40 treffen die Zähne des kleinen Zahnrades immer die 4 gleichen des großen. Beliebt sind deshalb krumme, am besten Primzahlen, wo in keiner Weise irgendein Zahn bevorzugt wird. 11:39 wäre also sehr schön, oder 9:41. Es gibt noch schönere Verhältnisse. Wie gesagt, für die gezeigte Anwendung vermutlich irrelevant. Ich weiß auch nicht, ob man historisch schon immer auf so etwas geachtet hat oder gerade Verhältnisse historisch korrekter sind, weil man sie viel leichter konstruieren kann. Ich stelle es mir schwerer wenn auch nicht unmöglich vor, an einen Kreis 11 oder 39 Zähne im gleichmäßigen Abstand anzubringen. Typisch für alte Holzzahnräder ist ja das verwenden von Hartholzzähnen in einem weicheren Rad. Das hat den Vorteil, dass man abgebrochene Zähne austauschen kann, statt das ganze Rad zu ersetzen. Liebe Grüße und danke für die vielen schönen Videos.
@@matthiasburger2315 Ich habe danach erst die Videos angeschaut, die mehr mit Metallbearbeitung zu tun haben. Da habe ich festgestellt, wie viel sie sich da auch zutrauen. Falls sie historische Beispiele zur Holzzahnradherstellung finden, würde mich sehr interessieren ob man damals krumme Zahlenwerte verwendet hat und wie man das einfach konstruieren konnte. Möglich ist vieles, aber alte Arbeitstechniken sind vor allem einfach und praktisch. Danke für die schnelle Rückmeldung ich war völlig überrascht.
@@belerophon5878 Bei so (im Vergleich zum modernen Maschinenbau) groben Holzbauteilen könnte ich mir vorstellen, dass man das relativ einfach mit einem Zirkel machen kann. Zuerst einen Kreis zeichnen (also z.b. den Teilkreis), und aus dem Kreisradius und der Teilung kann man dann die Sehnenlänge errechnen, die man dann rundherum mit dem Zirkel am Kreisumfang abschlägt. Mit etwas Erfahrung und Gefühl geht's evtl. auch ohne rechnen - aus langweiligen Schulstunden, in denen man nur mit dem Zirkel herumgespielt hat, kann ich mich erinnern, dass wenn man am Umfang eines Kreises den Kreisradius abschlägt, eine Teilung von 6 entsteht. Beim halben Radius dann vermutlich 12, bei einem Viertel 24 etc.
@@robertd9928 Hallo Robert, überall wo Holzzahnräder großen Belastungen unterworfen waren, hat man wie gesagt einzelne Hartholzzähne verwendet. Z.B. bei Mühlen. (Weil die Reparatur da so gut funktioniert und immer wieder mal ein Ruck entstehen kann, hat man das auch beibehalten, als man auf Zahnräder aus Eisenguss umgestiegen ist) Die Zähne sind leicht konisch und können eingeschlagen werden. Die Zahl der Zähne ist da relativ hoch, also eher 50 oder 100. Gerade Zahlen zu konstruieren ist einfach. Aber meine Frage war ja explizit, ob frühere Generationen auch wussten, dass Zähne sich ungleichmäßig abnutzen, wenn sie sich immer wieder begegnen (davon gehe ich stark aus) und wie sie das gelöst haben. Entweder war ihnen das leichte Rütteln das entsteht auch egal, Holzzähne sind sehr gutmütig und halten das vielleicht aus, oder es war schwer möglich darauf zu reagieren und man wusste es aber hats halt ertragen. Eine Näherung könnte man erreicht haben, wenn man den Umfang eines Rades mit Maßband abgenommen hätte und den aufgeteilt. Man kann auch die Größe des Rades so entwerfen, dass man für die Zahnabstände grade Maße erhält. Dafür muss man aber Pi kennen. Mit kennen meine ich es mit leichten Methoden anzunähern. Und soweit ich weiß, hat man sich da lange mit ziemlich ungenauen Näherungen beholfen (die gleichwohl ausreichend waren, will keinesfalls die Altvorderen kritisieren).
Die Winde ist wirklich klasse geworden, ich war nur etwas verwirrt über die Höhe in der Sie die Kurbel angebracht haben, wäre höher nicht angenehmer zum arbeiten?
Schon, aber das Seil braucht ein bisserl Platz zwischen der Trommel und der oberen Seilrolle im Balken - es muss ja beim Aufrollen in Achsenrichtung der Trommel wandern können.
Großes Lob ! solche Väter braucht das Land, die ihre Kinder mitmachen lassen und mitnehmen hinein in die eigene Begeisterung. Nicht nur zuschauen, sondern Teil sein des ganzen Projekts =) wirklich Vorbildhaft !
Das ist ja mal eine richtig geile Sache in der heutigen Zeit !
Hab den Film zur Herstellung wirklich genossen und ich werde es bestimmt mal wieder tun !
Danke dafür, und möge Euch die Winde noch lange gute Dienste leisten !
Ein schönes Stück Arbeit.
Tolles Projekt, bis ins Detail, auch die Kinderarbeit, so ganz ohne Handy! 😉 Weiter so! 👍🏾
Seht tolles Vater-Sohn-Projekt, Chapeau! Ich habe nur eine kleine Anmerkung: Bitte Leute, arbeitet NIE ohne Spaltkeil an der Kreissäge! Das ist lebensgefährlich!!!
Ich bitte um mehr solcher schönen Videos. Ich selbst besitze einen alten ehemaligen Bauernhof im Sauerland und bin immer wieder inspiriert durch Ihre sanften und nachhaltigen Restaurations- oder Reproduktionsarbeiten. DANKE
Toll, wie das Haus nach und nach zum Leben erweckt wird. Und ihr habt Recht. Zu dem Balken gehört auch eine funktionierende Winde. Wieder mal ein tolles Video und Projekt.
Saubere Arbeit. Kompliment!
Sehr schön. Großes Lob an den Sprecher. Das war nicht nur einfach vorgelesen!
Richtug cool 😊 schön wenn so ein Projekt nach so viel Arbeit dann funktioniert.
Ich mag den neuen Sprecher!
Die Konstruktion ist wirklich toll geworden.
I'm a new subscriber and even though I didn't understand the language I did enjoyed this clip and all the others that I have seen. Thank you.
Tolle Arbeit!!
Ich mag die klare und einfach zu verstehende Technik früherer Zeiten. Ich bin der Auffassung, wir sollten uns heute eine dicke Scheibe davon abschneiden. Holz hat einen ganz anderen Charakter als Metall, Stein und Kunststoff.
Das ist wirklich toll geworden! Ich hätte noch eine kleine Anregung zum Drehen von Wellen , Seilscheiben und ähnlichem: wenn das Werkstück zu groß/ zu lang ist, um es im Futter zu bohren, bohre ich immer schon vor dem Abdrehen die Bohrung für die Achse und spanne dann das Werkstück mit der Bohrung als Drehachse auf die Maschine, meist links auf einen Spund und rechts auf den Körner bzw. wenn die Bohrung zu groß ist, auf einen darübergestülpten, gedrehten Adapter. So wird es dann zuverlässig rund. Ihre Methode, das Loch nach dem Drechseln zu bohren, ist in diesem Fall gut gegangen, birgt aber das Risiko, dass das Loch außermittig gerät (was in diesem Fall natürlich nicht so schlimm gewesen wäre, aber bei Sachen wie Wellhölzern o.ä ist das nicht gut.
Ah ja, das ist eine gute Idee.
Wirklich klasse geworden ... 👍🏽👍🏽👍🏽👍🏽👍🏽👍🏽
Yup... :D
Super! Tolles Projekt!
Tolles Projekt. Aber wie lasst ihr schwere Lasten herunter? Gibt es da eine Bremse? Und wie löst man die Sperrklinke unter Last ohne sich die Finger einzuklemmen?
Das ist in der Tat noch ein ungelöstes Problem, das aber bisher nicht schlimm war, weil wir nichts herunterbringen. Ich denke, ich werde am freien Ende der Trommel Bremsbacken installieren.
That is so pretty.
Altes Handwerk Toll dargestellt👍
Welche Lehre hat der junior absolviert 🤔
Tolle Winde!
Das Hartholz sieht aus wie Esche.
Das wird es auch sein, für die Wagenräder hat man üblicherweise Esche genommen, da diese "flexibel" ist, vgl. Hammer oder Beilstiel...
Danke, sehr interessantes und schönes Video! Falls ich das Mal nachbauen sollte, würde ich erst die Löcher in der Mitte bohren, da hat man dann gleich ne stabile und mittige Justierung für die Schablone :)
Your son is an excellent narrator!
Klasse gemacht, Hut ab und einen dicken Daumen nach oben für den begabten Sprecher!
Ulm braucht mehr solcher Häuser (und Leute)!
.... aber Moment! Lasten hochziehen, okay. Aber wie wollt ihr schwere Lasten runterlassen? Das geht nur mit ganz geöffneter Ratsche... hm...
Super gemacht.
Wirklich schöne Konstruktion. Aber da ja nur eine Sperrklinke verbaut ist, kann der Kran ja nur in eine Richtung (nach oben) sicher verwendet werden. Oder täusche ich mich? Ist die Sperre umkehrbar?
Naja, die Last hängt immer nach unten. Aber für den Abwärtsbetrieb fehlt eine Bremse. Hab die (noch) nicht eingebaut.
Es ist fast eine Suende das diese schoene Konstruktion verstekt unterm Dachgeschoss bleibt! Gluecklicherweise koennen wir es aber hier in action sehen. Gruesse aus Connecticut!
Bei allen Zimmermannsarbeiten bin ich total erstaunt, aber da sieht halt auch der Laie dem Profi zu. Was Zahnräder angeht, möchte ich als Maschinenbauer darauf hinweisen, dass man niemals schöne glatte Zähnezahlen verwendet, wenn man es vermeiden kann. Für eine selten benutzte Handkurbel spielt es sicher keine Rolle, aber Zähne laufen ein und das nicht gleichmäßig. Bei einer Übersetzung von 10:40 treffen die Zähne des kleinen Zahnrades immer die 4 gleichen des großen. Beliebt sind deshalb krumme, am besten Primzahlen, wo in keiner Weise irgendein Zahn bevorzugt wird. 11:39 wäre also sehr schön, oder 9:41. Es gibt noch schönere Verhältnisse. Wie gesagt, für die gezeigte Anwendung vermutlich irrelevant. Ich weiß auch nicht, ob man historisch schon immer auf so etwas geachtet hat oder gerade Verhältnisse historisch korrekter sind, weil man sie viel leichter konstruieren kann. Ich stelle es mir schwerer wenn auch nicht unmöglich vor, an einen Kreis 11 oder 39 Zähne im gleichmäßigen Abstand anzubringen. Typisch für alte Holzzahnräder ist ja das verwenden von Hartholzzähnen in einem weicheren Rad. Das hat den Vorteil, dass man abgebrochene Zähne austauschen kann, statt das ganze Rad zu ersetzen. Liebe Grüße und danke für die vielen schönen Videos.
Danke für den Hinweis - ich frage mich, warum ich nicht drauf gekommen bin, ist ja recht einleuchtend.
@@matthiasburger2315 Ich habe danach erst die Videos angeschaut, die mehr mit Metallbearbeitung zu tun haben. Da habe ich festgestellt, wie viel sie sich da auch zutrauen. Falls sie historische Beispiele zur Holzzahnradherstellung finden, würde mich sehr interessieren ob man damals krumme Zahlenwerte verwendet hat und wie man das einfach konstruieren konnte. Möglich ist vieles, aber alte Arbeitstechniken sind vor allem einfach und praktisch. Danke für die schnelle Rückmeldung ich war völlig überrascht.
@@belerophon5878
Bei so (im Vergleich zum modernen Maschinenbau) groben Holzbauteilen könnte ich mir vorstellen, dass man das relativ einfach mit einem Zirkel machen kann. Zuerst einen Kreis zeichnen (also z.b. den Teilkreis), und aus dem Kreisradius und der Teilung kann man dann die Sehnenlänge errechnen, die man dann rundherum mit dem Zirkel am Kreisumfang abschlägt. Mit etwas Erfahrung und Gefühl geht's evtl. auch ohne rechnen - aus langweiligen Schulstunden, in denen man nur mit dem Zirkel herumgespielt hat, kann ich mich erinnern, dass wenn man am Umfang eines Kreises den Kreisradius abschlägt, eine Teilung von 6 entsteht. Beim halben Radius dann vermutlich 12, bei einem Viertel 24 etc.
@@robertd9928 Hallo Robert, überall wo Holzzahnräder großen Belastungen unterworfen waren, hat man wie gesagt einzelne Hartholzzähne verwendet. Z.B. bei Mühlen. (Weil die Reparatur da so gut funktioniert und immer wieder mal ein Ruck entstehen kann, hat man das auch beibehalten, als man auf Zahnräder aus Eisenguss umgestiegen ist) Die Zähne sind leicht konisch und können eingeschlagen werden. Die Zahl der Zähne ist da relativ hoch, also eher 50 oder 100. Gerade Zahlen zu konstruieren ist einfach. Aber meine Frage war ja explizit, ob frühere Generationen auch wussten, dass Zähne sich ungleichmäßig abnutzen, wenn sie sich immer wieder begegnen (davon gehe ich stark aus) und wie sie das gelöst haben. Entweder war ihnen das leichte Rütteln das entsteht auch egal, Holzzähne sind sehr gutmütig und halten das vielleicht aus, oder es war schwer möglich darauf zu reagieren und man wusste es aber hats halt ertragen. Eine Näherung könnte man erreicht haben, wenn man den Umfang eines Rades mit Maßband abgenommen hätte und den aufgeteilt. Man kann auch die Größe des Rades so entwerfen, dass man für die Zahnabstände grade Maße erhält. Dafür muss man aber Pi kennen. Mit kennen meine ich es mit leichten Methoden anzunähern. Und soweit ich weiß, hat man sich da lange mit ziemlich ungenauen Näherungen beholfen (die gleichwohl ausreichend waren, will keinesfalls die Altvorderen kritisieren).
Sehr schöne Zeichnungen
Gelernt, Talent oder Waldorf Style ?
Die Winde ist wirklich klasse geworden, ich war nur etwas verwirrt über die Höhe in der Sie die Kurbel angebracht haben, wäre höher nicht angenehmer zum arbeiten?
Schon, aber das Seil braucht ein bisserl Platz zwischen der Trommel und der oberen Seilrolle im Balken - es muss ja beim Aufrollen in Achsenrichtung der Trommel wandern können.
Matthias Burger
Das klingt doch sehr einleuchtend, dankeschön :-)
All i understood was Mathias Wandel
Das war wohl das letzte tolle Video vom Haus oder?
abwarten.
Rotes Tuch? Das ist doch nicht etwa eine Anspielung auf Jimmy Diresta?
Nein (Hat der etwa auch eins? Ist mir noch nicht aufgefallen...)
Um Gottes Willen. Millionen Leute trugen und tragen rote Halstücher. Warum gerade muss man gerade an UA-cam-Sternschnuppen denken?
wander full