Hallo, ich wüsste gern, wenn ich in TinkerCad und Fusion 360, 3D-Objekte erstellt habe, in welchem Format sie gespeichert werden sollten,damit eventuelle Fehler im 3D-Druckgeschäft, am PC angezeigt und nachkontrolliert werden können, bevor es gedruckt wird? Es könnte ja sein, das dort andere 3D-Programme laufen und man dort gar nichts mit meinen "Entwürfen" anfangen kann. Oder gibt es diese Problematik mit meinen beiden Programmen nicht? Gerd
Hallo, im Video sieht immer alles sooo leicht aus. Bin gerade in der Wirklichkeit in TinkerCAD angekommen. Ich habe ein Rohr erstellt von 43 mm Außendurchmesser und 2 mm Wandung. Lang ist es 140 mm und soll ab hier einen größeren Außendurchmesser von 59 mm auf einer Länge von 60 mm bekommen. (Handheld) Wie geht das? Im Gegensatz zu dir habe ich kein zweites Teil auf mein Rohrende rauf gestellt bekommen. Wenn das überhaupt der richtige Weg ist? Sind das, wenn der Radius angegeben ist Innenmaße + Wandung? Die Rohr-Maße am Objekt sind doch, in meinem Fall, Außenmaße, oder? Beste Grüße Gerd
Ja da kann man aber wirklich schonmal verrückt werden. Kann dich da schon verstehen 😉 Werde mir die Tage mal Fusion ansehen, da soll sowas besser von der Hand gehen. Bekommt man sicher auch in TinkerCAD hin, aber man stößt immer wieder an Grenzen. Was aber gut klappen könnte ist die Funktion „ausrichten“. Damit lassen sich Objekte perfekt zentrieren.
haha.. hab gerade nur das Titelbild auf meiner Startseite gesehen und dacht so: "ah praktisch, ein Video über Tinkercad, das guckst' dir jetzt mal an" - hab erst gar nicht gesehen, dass das sogar von dir ist :) Ich hab nur festgestellt, dass ich das Teil einfach nur nicht mit der MagicMouse bedienen kann - da Scroll ich immer versehentlich .. sehr nervig. Wobei ich im Verlauf des Videos gesehen habe, dass Du das Problem wohl kennst 😅
Hehe ja, passiert manchmal. Habe ich mich aber dran gewöhnt 😉 Komme damit mittlerweile echt gut klar - habe auch mein erstes Raspberry Case umgebaut und passt perfekt alles. Bei komplexeren Formen von Null kommt man aber sicher an die Grenzen
Ich habe so langsam das Gefühl dass sich bei CAD Programmen eine Custom Belegung für die Maus lohnt. Unter Windows lande ich in Fusion ständig im Split Screen Modus wenn ich nur mal kurz die Ansicht drehen möchte - auch sehr nervig.
Support ist Material, welches nur gedruckt wird, um später wieder darauf zu drucken. Da ein Drucker nicht in der Luft drucken kann, muss man dieses bei Überhängen und flachen Winkeln hinzufügen. Das macht der Slicer auch automatisch an den notwendigen Stellen wenn man es möchte
@@haus_automation Besten Dank für die Antwort, habe wieder nicht allzuviel kapiert, aber das liegt wohl an mir. Ich muß mich wohl erst mal in die Grundlagen des 3D-Drucks einarbeiten😏
@@ilovealbundy Auch wenn du es nach zwei Jahren sicher selber raus bekommen hast..... Ein 3D Drucker kann nicht in die Luft drucken und benötigt deswegen Stützen, die man dann einfach entfernen kann. Wenn du zum Bsp dein Gesicht drucken willst, braucht die Nase eine Stützstruktur
Fusion 360 wäre mein Vorschlag. Für Privatanwender und Unternehmen bis zu einem Umsatz von 100.000 € kostenlos. Du kannst auch leichter Sachen verändern wenn etwas nicht passt. Nicht so wie bei TinkerCAD. Auch die Aussagen, dass ein Kreis nur aus 64 Segmenten bestehen soll/ darf in Tinker ist gruselig.
Ja das wollte ich mir auch noch näher anschauen. Allerdings finde ich für einfache Dinge zum Start TinkerCAD wirklich gut. Man bekommt sehr schnell Ergebnisse, muss nichts installieren und ich konnte damit auch schon ein größeres Projekt auf den Millimeter genau umsetzen. Bin davon nach wie vor begeistert. Aber natürlich gibt es sehr viel professionellere Lösungen.
Gut erklärt! Aber wie macht man Löcher die bereits da sind wieder zu? Hast da auch eine Lösung?
Gut erklärt.
Jefällt mich 😆 😆 👍
Schönes Video! Eine Videoreihe zu Fusion 360 wäre cool
Hallo,
ich wüsste gern, wenn ich in TinkerCad und Fusion 360, 3D-Objekte erstellt habe, in welchem Format sie gespeichert werden sollten,damit eventuelle Fehler im 3D-Druckgeschäft, am PC angezeigt und nachkontrolliert werden können, bevor es gedruckt wird? Es könnte ja sein, das dort andere 3D-Programme laufen und man dort gar nichts mit meinen "Entwürfen" anfangen kann. Oder gibt es diese Problematik mit meinen beiden Programmen nicht?
Gerd
Hallo,
im Video sieht immer alles sooo leicht aus. Bin gerade in der Wirklichkeit in TinkerCAD angekommen. Ich habe ein Rohr erstellt von 43 mm Außendurchmesser und 2 mm Wandung. Lang ist es 140 mm und soll ab hier einen größeren Außendurchmesser von 59 mm auf einer Länge von 60 mm bekommen. (Handheld) Wie geht das? Im Gegensatz zu dir habe ich kein zweites Teil auf mein Rohrende rauf gestellt bekommen. Wenn das überhaupt der richtige Weg ist?
Sind das, wenn der Radius angegeben ist Innenmaße + Wandung?
Die Rohr-Maße am Objekt sind doch, in meinem Fall, Außenmaße, oder?
Beste Grüße Gerd
Ja da kann man aber wirklich schonmal verrückt werden. Kann dich da schon verstehen 😉 Werde mir die Tage mal Fusion ansehen, da soll sowas besser von der Hand gehen. Bekommt man sicher auch in TinkerCAD hin, aber man stößt immer wieder an Grenzen. Was aber gut klappen könnte ist die Funktion „ausrichten“. Damit lassen sich Objekte perfekt zentrieren.
Danke für deine Antwort
haha.. hab gerade nur das Titelbild auf meiner Startseite gesehen und dacht so: "ah praktisch, ein Video über Tinkercad, das guckst' dir jetzt mal an" - hab erst gar nicht gesehen, dass das sogar von dir ist :)
Ich hab nur festgestellt, dass ich das Teil einfach nur nicht mit der MagicMouse bedienen kann - da Scroll ich immer versehentlich .. sehr nervig. Wobei ich im Verlauf des Videos gesehen habe, dass Du das Problem wohl kennst 😅
Hehe ja, passiert manchmal. Habe ich mich aber dran gewöhnt 😉 Komme damit mittlerweile echt gut klar - habe auch mein erstes Raspberry Case umgebaut und passt perfekt alles. Bei komplexeren Formen von Null kommt man aber sicher an die Grenzen
Ich habe so langsam das Gefühl dass sich bei CAD Programmen eine Custom Belegung für die Maus lohnt. Unter Windows lande ich in Fusion ständig im Split Screen Modus wenn ich nur mal kurz die Ansicht drehen möchte - auch sehr nervig.
Wie schaut es denn mit den Kosten für das Filament aus bei z.B. solch einem Gehäuse?
Könnte man zB wiegen und genau ausrechnen. Irgendwas unter 1€.
tag 187 der quarantäne
Dange ich dachte die einheit ist Zentimeter Xd
Mit..... ohne Support drucken..... was soll der Laie darunter verstehen. Gutes Video, aber bitte nicht zu viel Vorwissen voraussetzen. ;-)
Support ist Material, welches nur gedruckt wird, um später wieder darauf zu drucken. Da ein Drucker nicht in der Luft drucken kann, muss man dieses bei Überhängen und flachen Winkeln hinzufügen. Das macht der Slicer auch automatisch an den notwendigen Stellen wenn man es möchte
@@haus_automation Besten Dank für die Antwort, habe wieder nicht allzuviel kapiert, aber das liegt wohl an mir. Ich muß mich wohl erst mal in die Grundlagen des 3D-Drucks einarbeiten😏
Das wäre bestimmt eine gute Idee :) Viel Erfolg dabei - bei Fragen gerne fragen.
@@ilovealbundy Auch wenn du es nach zwei Jahren sicher selber raus bekommen hast.....
Ein 3D Drucker kann nicht in die Luft drucken und benötigt deswegen Stützen, die man dann einfach entfernen kann.
Wenn du zum Bsp dein Gesicht drucken willst, braucht die Nase eine Stützstruktur
@@haus_automation Besten Dank! Wieder etwas klüger ;-)
Hör auf die ganze Zeit uhm zu sagen
Ich finde TinkerCAD so grässlig. Aber gut, wenn man Konstruieren kann, ist man darauf nicht angewiesen.
Was wäre denn dein Vorschlag?
Fusion 360 wäre mein Vorschlag. Für Privatanwender und Unternehmen bis zu einem Umsatz von 100.000 € kostenlos. Du kannst auch leichter Sachen verändern wenn etwas nicht passt. Nicht so wie bei TinkerCAD.
Auch die Aussagen, dass ein Kreis nur aus 64 Segmenten bestehen soll/ darf in Tinker ist gruselig.
Ja das wollte ich mir auch noch näher anschauen. Allerdings finde ich für einfache Dinge zum Start TinkerCAD wirklich gut. Man bekommt sehr schnell Ergebnisse, muss nichts installieren und ich konnte damit auch schon ein größeres Projekt auf den Millimeter genau umsetzen. Bin davon nach wie vor begeistert.
Aber natürlich gibt es sehr viel professionellere Lösungen.