Bezirksporträt Neubrandenburg
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- Опубліковано 9 бер 2022
- Der Bezirk Neubrandenburg wurde durch die Verwaltungsreform von 1952 nach Auflösung der Länder in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) als einer von 14 Bezirken eingerichtet. Der Bezirk führte kein Wappen. Gelegentlich wurde das historische Wappen der Stadt Neubrandenburg als Symbol für den Bezirk verwendet. Der Bezirk Neubrandenburg war hinsichtlich der Fläche der drittgrößte und hinsichtlich der Bewohner der drittkleinste Bezirk der DDR. Entsprechend war er mit 57 Einw./km² der am dünnsten besiedelte Bezirk. Er war der einzige Bezirk, der neben dem Ostseebezirk Rostock, einen, allerdings kleinen, Küstenabschnitt (am Stettiner Haff) besaß. Der Bezirk grenzte an die Bezirke Rostock, Frankfurt, Potsdam und Schwerin sowie im Osten an die VR Polen.
Ordnung und Sauberkeit, vernünftig gekleidete Einwohner, umweltfreundliche und sichere Energieversorgung aus einem Geothermie-Kohle-Mix, hervorragende Bildung und ein stabiles Gesundheitswesen. Eine Verteidigungsarmee die einsatzbereit war. Ein Land mit Vorbildcharakter.
Ja sicher, mit ner Mauer, an der man die eigenen Einwohner einfach abgeknallt hatte. Wenn sie dieses schwachsinnige , geistige Gefängnis verlassen wollten.
Das mit dem Vorbildcharakter sehe ich kritisch. Ja, vieles hat gut funktioniert, aber entscheidende Dinge waren eben auch nicht vorhanden oder ganz miserabel. Die Wirtschaft war einfach nicht selbsttragend. Und der Lebensstandard oft auch nicht ausreichend. Sonst hätten ja nicht so viele die DDR abgewählt. Vielleicht auch mit übersteigerten Erwartungen. Ich gebe aber dahingehend Recht, dass aktuell die Situation auch untragbar ist.
@@TheDioskurt Der Typ da oben ist doch nicht ganz gesund im Kopf. Alleine die Aussage über eine " umweltfreundliche " Energieversorgung. Die DDR war umwelttechnisch ein reines Dreckloch. Davon können die Bewohner beispielsweise hier in der Lausitz in den Kohlegebieten ein Lied von singen. Oder die Bewohner im Großraum Leipzig- Bitterfeld, wo sich die chemische Industrie der DDR konzentrierte. Wenn ich als kleiner Bub von der reinen Ostseeluft an meinem Wohnort meine Großeltern dort besuchte, bin ich am nächsten Tag mit Fieber im Bett gelegen. Diese ganzen ehemaligen DDR Bolschewiken sind einfach nicht wandel- und belehrbar. Betonköpfe halt, lebend in einer eigenen Blase.
@@TheDioskurt Nicht zu vergessen, das die DDR Wirtschaft hochwertige Güter nach Ost und West "verschenken" bzw. dem Russen liefern musste (RGW Entscheidungen). Plus Westembargos, das hält keine Wirtschaft aus. In der Energiepolitik sind wir da wieder auf dem besten Wege Dank Grünen Ideologien einer Minderheitspartei. Grüße
Umweltfreundlich, soso😂
Erfolg - gewachsen auf dem Fleiß seiner Bürger, gewachsen auf Bildung, Weiterentwicklung und viel Fleiß - - funktioniert nur mit passender Politik - danke für das schöne Video
Leider steht da jetzt inmitten der alten Stadtmauer ein Riesenklotz von einem Einkaufzeitrum und das Hotel "Stadt der vier Tore" ist abgerissen. Schade, man hätte so viel schöneres aus der Innenstadt machen können.
sehr schöne doku aus meiner Heimat👍
Das war Heimat.
Wo auch für Kinder, viel getan wurde.
Finde ich auch. 😍. Warum dies heute weniger der Fall ist, darüber nachzudenken, wäre ein Schritt in die - wie ich meine - gute und nötige Richtung. Mir fallen - nach 50-jähriger Abwesenheit - einige "Dinge" besonders auf... 🤔
Aber anscheinend nicht viel für korrekte Kommasetzung ;)
@@saxonysteamtv8219Sind sie schwer gestört ?
komme aus Altentreptow ..also mitten im damaligen Bezirk Neubrandenburg ...war 1988 14 Jahre und hatte Jugendweihe in dem Jahr ...da werden Erinnerungen wach ...schade,schade ...war eine schöne Zeit,obwohl wir damals gerade als Jugendliche immer nur in den Westen geschaut haben was es dort alles gab ...heute über 30 Jahre später wird einem bewusst wie schön es doch war
Bardzo ciekawy dokument epoki NRD. Był to mój pierwszy zagraniczny wyjazd z Polski w tamtym czasie - 1977 .Miałem wtedy 10 lat. A teraz będąc dorosłym odwiedziłem ponownie kraj związkowy Meklemburgię Pomorze będąc w Neubrandenburgu, Anklamie, Stralsundzie, Greifswaldzie,byłej elektrowni atomowej w Lubmin i na wyspach Uznam i Rugia.Pozdrowienia z Polski. Jarek 🖐️
yo vielen Dank für die tollen Bilder von damals die ich als sogenannter Wessi nie zu Gesicht bekam und das es 40 Jahre eine teilung zwischen uns gab unglaublich ich werde es nie verstehen !! LG aus Schleswig Holstein !! Ach ja mein Abo habt ihr weiter so !!
Meine Heimat 😍🥰.
Dieses Land, die DDR, verdiente es noch, als „deutsch“ bezeichnet zu werden.
Vielen Dank fürs bereitstellen, dieses Video ist Goldstaub 😁 vor allem wenn man so wie ich in dieser Region groß geworden ist.
Ich bin Wessi, Baujahr 70 und hatte bis '89 nicht den geringsten Kontakt mit irgendetwas oder irgendwem aus der DDR. Ich hatte aber nie die geringsten Vorurteile, trotz Dauer-Schlecht-reden der DDR im Westfernsehen. Das war aber aus meiner Sicht so plump, dass ich schon gleich mal nicht dran geglaubt habe.
So etwas wie die DDR aber tatsächlich zu bewerten, könnte nicht einfacher sein: in jedem Land und jedem System gibt es Vor- und Nachteile, dass es fast nur Vor- oder nur Nachteile gibt kann einfach nicht sein, dazu sind Menschen zu verschieden, die Menschen, die ein Land zum Leben erwecken.
Ich als Ossi, sehen Sie es war doch nicht alles schlecht in der DDR. Eine Lüge, die DDR war ein Unrechtsstaat und nicht lebenswert. Eine Ruhe gegenüber Heute.
Ihren Beitrag zu lesen hat mir gut getan. Da wünscht man sich, das mehr Westdeutsche so einen unvoreingenommenen Blick auf ein Land hätten, das sie selbst nicht nie erlebt haben. Leider herrscht auch heute noch in Westdeutschland die in den Medien verbreitete Negativpropaganda über die DDR vor. Das macht die sogenannte Wiedervereinigung immer noch zu einer Fiktion.
Das war meine Heimat .Vom Kindergarten bis zum Ende der Schule 1980 .Jugendweihe Zelten in Gatch Eck am Tollensesee ich bin hier gerne aufgewachsen .
Feldberger Seenlandschaft und der Seeadler wunderbar
Einfach wunderschön der Beitrag. Ja, so war der Bezirk Neubrandenburg. Einfach unsere schöne Heimat. Leider ist es heutzutage nicht mehr so. Auch bei den Sehenswürdigkeiten nur noch Commerz. Leider...
Mega Video!!! So gut war Neubrandenburg. Wow das hab ich sooo nicht gewusst! Das sollte man glatt nur noch besser wiederholen. Also Strum und Essen alles vor Ort sogar eine Farm Industrie. Ich bin total begeistert!!! Warum ist nicht mehr so? Das verstehe ich überhaupt nicht. Das muss sich ändern. Mega Video 🦋🥰🌎🌻🦋🌎🦊
Wiedervereinigung. Hat alles, vor allem industriell, verändert
@@zuwilderkubana7712 Es gab keine sogenannte "Wiedervereinigung", weil es DDR und BRD vorher nicht schon einmal gab. Dieser Quatsch wird uns nur so verkauft...wie ganz viel anderer Quatsch!
Ein wirklich sehr interessantes Profil des Bezirks, mit zum Teil überraschenden Einsichten (beispielsweise die Vorstellung und das Lob der umweltfreundlichen Geothermie). Ohnehin wird hier der Umweltaspekt mehrfach angesprochen (bspw. bei der Ausarbeitung der Abwässer von Pharma Neubrandenburg) - klar, das waren Vorzeigefilme, aber zumindest das Bewusstsein wurde hierfür geschärft, auch wenn die Realität an vielen Orten leider anders aussah. Vielen Dank fürs Zeigen! Glück Auf und Fahrt Frei! - Valentin -
Das Ziel war aber die Umwelt, als höchstes Gut zu schützen, auch wenn noch nicht überall die Ressourcen reichten. Es gibt eine Doku der DEFA, da hat einer aus Ribnitz-Damgarten alle Unweltverschmutzer und die Politik an einen Tisch gebracht und daraus wurde 85 oder 86 ein Gesetz erlassen, dass das Schmutzwasser nicht mehr frei abgelassen werden durfte. Der hat glaube ich 4 Jahre dafür gebraucht. Ein Mensch der Verantwortung übernommen hat und damit den Beweis erbracht hat, dass das nicht im Widerspruch zum Sozialismus stand. Leider hat man so etwas nie erfahren. Also ich habe das erst vor zwei Jahren gesehen.
Ein sehr interessantes Video. Bei 6:33 konnte ich eine ALPMA-Maschine sehen, die aus meinem oberbayerischen Landkreis Rosenheim stammt. Auch heute gibt es diese Firma in Rott am Inn. LG von einem Kanalabonnenten aus dem westlichen Chiemgau
Finde ich sehr interessant. Als 22 jähriger Berliner kenne ich sowas nicht.
Die DDR-Bezirksstadt NEUBRANDENBURG hatte 50.000 Einwohner und mußte nach 1945 praktisch neu aufgebaut werden, vor allem im Bereich der Innenstadt. Daher erschien diese Bezirksstadt immer als "neu erbaut."
Erst auf dem zweitem Blick war eine lange Baugeschichte erkennbar, in der DDR sorgfältig restauriert.
Zwei neue Stadtteile entstanden, die SÜDSTADT und NEUBRANDENBURG-OST mit 4.500 Neubau-Wohnungen.
Das fünfzehnstöckige "Haus der Kultur und Bildung" - eröffnet 1965 - wurde zum neuen Wahrzeichen der Stadt.
Als großes Verkehrskreuz (Schiene und Straße) wurde NEUBRANDENBURG als "Zentrum des Nordostens" der DDR bezeichnet.
Super Doku 👍
Vielen Dank ❣️
#Osten lebt
Ich war dabei - kann als Aufklärungsvideo in allen Schulen....und vor allem der letzten GENERATION und den GRÜNEN gezeigt werden . Hab nur keine Hoffnung das daraus was gelernt wird .....
Damals nicht zu verstehen das dieser "Erfolgsbericht" vor Allem Propaganda und Lügen waren ok, es 30 Jahre später immer noch nicht begriffen zu haben, da ist echt was schief gelaufen...
Wir müssen daraus lernen wenn wir das Land und die Menschen wieder aufrichten wollen, was wir wollen sollten 😊
Die guten SS20 mit dem Dreifach Wumms. 🤩🚀
Ja das ist auch meine Heimat. Da kommen Erinnerungen auf. 😀
ГДР-образцовая страна во всём.Я служил в ГДР в советской армии в 84-86 годах.Я любил ГДР.ГДР это лучшее что было у человечества.Это не мой дом,но я был готов с оружием в руках защищать людей которые там жили.Я подписан на этот канал.Я неплохо понимаю немецкий язык.
Ein gut gemachter Film, weil die Kommentatorin weitgehend auf Propaganda verzichtet. Die Zuschauer werden recht sachlich über den Bezirk informiert. Das Ganze erinnert vom Stil her an Tourismus-Werbung, wie es sie auch im Westen gab.
Wie bitte ? Das Ding da ist Propaganda ! Und das sie auch bei ihnen wirkt, zeigt das perfide von Propaganda auf : Die totale Verblödung der Konsumenten.
Wurde der Osten des Bezirks Neubrandenburg ausgespart (Ferdinandshof, Torgelow, ... Ueckermünde)?
Schön idyllisch.
So natürlich ohne Gedöns
Aus welchem Jahr ist die Doku?
Richtig
Die Doku erschien 1988 .
@@ddrgeschichte9806 ist von 1988 nicht 84/85.
Aus welchem Jahr ist der Film?
1988
19:09 ...der ist auch neu hier in Groß -?- wo?
@29:16 - Hab echt gedacht, da liegt ein iPad.
Oh man, war das schön damals! Da werden einem aber die Augen gewischt, damit man ja nichts Kritisches bemerkt. Es gab ja schließlich keine Probleme, wie man dem Film entnehmen kann, weder in der Umwelt, war ja alles vorbildlich, noch politisch. Der größte Neubrandenburger Betrieb wird nicht erwähnt, der Rüstungsbetrieb "Reparaturwerkstätten Neubrandenburg". Nie wieder solche Augenwischerei. Danke!!!
Ja , die Meisten hier finden das ja so toll. Immer noch geistige Sklaven.
Ach und der Scheiß heute? Die haben sich doch alle nüscht genommen - nur Du hast bis heute nüscht gelernt und die Augen aufgemacht.
Neubrandenburg war NIE "Großstadt". Zu Hochzeiten Ende der 80er-Jahre lebten dort 90 000 Menschen, keine 100 000, bekanntlich die Marke, ab der man von einer Großstadt spricht. Aber mit der Wahrheit nahm man es ja von Staats wegen in der DDR nicht so genau.
Anderes Beispiel: LOL @ 23:05 - SU-Rechtsnachfolgerin Russland ist auch heute noch die stärkste Atommacht der Welt.
Grob zwischen 91 und 94k waren es am Schluß. Ich denke die haben während der Dreharbeiten gerechnet.
Vllt auch den Speckgürtel mit aufadiert,da einige ja eh keinen eigenen Gemeindestatus hatten,und einiges noch eingemeindet worden wäre.
Da gab es so einige Pläne.
heute gehen die Montag Spazieren mit Aufschrift PEGIDA
Nicht rumheulen!
@@ingomalmstein2799 bei mir in der Stadt, jagen wir jeder NAZI aus der Stadt
Das ist in einem freien Land so. Ist ja nicht wie in der DDR.
Wenn dir irgendwas nicht passt , sag den GRÜNEN bescheid oder bewirb dich für den grad freigewordenen Ministerposten für Familie....
@@thorzu9169 Ich kann Kommunisten nicht ausstehen, von daher lehne ich all diese Personen ab!