50 Jahre HKB Neubrandenburg
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- Опубліковано 14 жов 2024
- Genau zum 50. Jahrestag der erstmaligen Eröffnung im Jahr 1965 hat die NEUWOGES ihre umfassenden Baumaßnahmen am Haus der Kultur und Bildung beendet. Nach der rund drei Jahre andauernden grundlegenden Sanierung, Modernisierung und Umgestaltung eines der Wahrzeichen der Vier-Tore-Stadt, ist ein Multifunktionskomplex mit hochmodernen Standards entstanden. Eine behindertengerechte Erschließung, die komplette Klimatisierung und der umfassende Brandschutz, machen das Objekt zu einem nachhaltigen Gewinn für die Allgemeinheit.
Künftig sind Handel, Kultur und Bildung auf einer Nutzfläche von rund 11.100 Quadratmetern im HKB-Komplex vereint. Das perfekte Zusammenspiel von kulturellen Veranstaltungen, Gastronomie, Stadtarchiv, Regionalbibliothek und dem angesiedelten Gewerbe sorgt für die Attraktivität des Standortes im Herzen von Neubrandenburg.
Unser schöner Marktplatz mit den vielen Grünanlagen und den schönen Fontänen. Und in der Turmstr. Die schönen Hochbeete ringsum mit Sitzgelegenheit. Alles kaputt gemacht. Jetzt sieht es dort aus wie auf einer Müllhalde, die Bretterbuden Bänke ohne Lehne und die Krönung der total hässliche "Brunnen" an der Apotheke. Alles nur noch schrecklich.
Da haben sie komplett recht! Schade, dass das alles nicht mehr da ist
Ja die Innenstadt hat diesen Umbau von dem HKB nicht verdient! Schade wenn so viel Kaputt saniert wird, gerade der Konzertsaal, der hatte eine sehr gute Akustik und heute ? Das HKB verdient seinen Namen nicht mehr (Es hieß mal Haus der Kultur und Bildung).Heute heißt es: Handel???,Kultur?, Bildung - durch die Bibliothek - welche als einzige gelungen ist! wo sind die Künstler welche im Kulturfinger lehrten und ihren berechtigten Platz hatten? Heute beinhaltet dieser Konsumtempel nur noch Firmen welche sich die Mieten leisten können. traurig, traurig!!!
Ja, die Stadt WAR mal sehr sehr schön!
Traurige Entwicklung.
Was ist nur aus meinem schönen Neubrandenburg geworden ?
und heute ist ein H&M im HKB, als hätten wir noch nicht genug Kleidungsgeschäfte
+Fridericus Rex
Die vielen Einkäufer die da hin gehen auf alle Fälle nicht ;-)
Schade ums alte Neubrandenburg. Das was damals dann entstanden ist, ist meiner Meinung nach nicht im geringsten gelungen. Aber Ost wie West, war das ja in allen kriegszerstörten Städten so. Noch schlimmer finde ich, wie die Stadt rein optisch jetzt aussieht. DDR Architektur hätte heutzutage rein optisch wieder etwas Sinn und Kult, wenn diese erhalten wird und nicht noch mehr mit irgendwelchen Centern zugeklatscht wird. Die schlimmste Schande ist der H&M im ehemaligen Foyer des HKB
Also ganz ehrlich, Neubrandenburg ist die hässliche Stadt im Norden. Nur Plattenbauten aus ddr Zeiten.
Auch wenn in den ersten Jahren des Wiederaufbaus noch versucht wurde alte traditionelle Werte zu erhalten wurde Neubrandenburg doch nach und nach ein Beispiel bolschewistischer Unkultur.
Bolschewistischer Kultur - bischen verwirrt oder was?
Na, wo haben denn sie ihre "kulturelle Unbildung" erhalten?