Vorsicht: Fiese (unbekannte) Steuerfalle für Paare!
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- Опубліковано 29 вер 2024
- Vorsicht: Fiese (unbekannte) Steuerfalle für Paare!
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VORSICHT: Fiese (unbekannte) Steuer-FALLE für Paare! Und wenn das Finanzamt es bemerkt, ist es leider für die Betroffenen schon zu spät und es drohen hohe Steuernachforderung! Damit euch das nicht so geht, zeigen wir euch diese Falle und wie man diese umgehen kann…
Hallo, ich bin Simon und heute geht es um eine Steuerfalle, in die ganz viele Paare in Deutschland völlig unbewusst tappen und das sogar ohne böse Absicht oder den Wunsch Steuern zu hinterziehen - wir möchten euch davor bewahren und mit unseren regelmäßigen Videos solche wichtigen Steuer- und Finanzthemen näherbringen und einfach erklären.
In Deutschland gibt es beim Thema Steuern ja viele Gesetze und Regelungen bei denen man sich als normal denkender Mensch fragen kann, wieso es diese gibt und wer sie sich ausgedacht hat…Auch an der Konstellation die ich euch gleich zeigen werde, ist grundsätzlich von außen betrachtet auch gar nichts falsch, sondern eigentlich steckt sogar ein Fairness-Gedanke dahinter bei den Paaren …. Doch das Gesetz sieht das etwas anders, wie ich euch gleich zeigen werde…
Sicherlich kennt ihr mindestens ein Paar, welches ein Gemeinschaftskonto bei der Bank hat…vielleicht habt ihr sogar auch ein solches? Sei es, um das gesamte Geld und die monatlichen Ein- und Ausgaben zusammenzuführen oder auch nur einen Teil.
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Vorsicht: Fiese (unbekannte) Steuerfalle für Paare!
• Vorsicht: Fiese (unbek...
Je weiter, desto mehr muß man kotzen über deutsche Verhältnisse, gerade was Finanzen angeht
Bin seit 25 Jahren Vermögensberater.
Dieses Thema hier hat absolut keine Praxisrelevanz.
Auch nicht bei unverheirateten? zB wenn einer die Miete überweist und der andere für schwer nachweisbare Dinge aufkommt...? Wie Sprit, Einkäufe, und sich noch um Haushalt und Kinder kümmert?.... Fände ich auf jd Fall einen krassen Eingriff in due Privatsphäre des Finanzamtes. Immerhin ist das Einkommen beider ja schon besteuert, da noch von einer Schenkung zu sprechen... Frechheit. Dann müsste eine unverheiratete Frau die sich um die Kids kümmert und mir Teilzeit arbeitet sich ja quasi bei ihrem partner anstellen lassen😂.....?
Vorsicht mit solchen Pauschalaussagen. Ich traue dem Staat alles zu.
@@dte01video Praxisrelevant heißt, dass ich in meinen 25 Jahren noch bei keinem einzigen Kunden auch nur im Ansatz etwas mit diesem Thema gewesen wäre.
@@KarlMaier-lc2jq Ich kenne auch keinen Fall, aber bei getrennter Veranlagung könnte ich es mir vorstellen. Wenn man z.B. zu wenig Mieter verlangt, bekommt man vom Finanzamt ein Schreiben, die Miete anzuheben, da sonst nicht genug Steuern anflattern. Wie schon geschrieben, ich traue denen alles zu, um Geld einzutreiben.
Da kann man nur eins zu sagen: Blödsinn
Zugewinngemeinschaft und Unterhaltspflicht gegenüber dem Ehepartner????
Eine EHE ist IMMER grundlegend eine Gemeinschaft des gegenseitigen Versorgens und Eingeständnisses!
Seit wann ist denn der normale Lebensunterhalt eine Schenkung ????
Die Phantasie von Finanzbeamten ist Grenzenlos
Ich ziehe den Hut!! Auf so etwas perverses vom Staat (Finanzamt) wäre ich im Traum nicht gekommen. Gut das wir getrennte Konten haben. Ich zahle meiner Frau aber monatlich Gelder die mit Essen und Trinken versehen sind. Hoffe da kann nichts anbrennen, außer dem Essen.
Was ist wenn die Frau nicht arbeitet und sie kriegt monatlich "Taschengeld" zählt das auch als Schenkung?
Und wenn die Frau dann die Kinderbetreuung und den Haushalt übernimmt - wird diese Arbeitszeit zu einem marktüblichen Stundenlohn der Schenkung gegengerechnet? Inklusive Bereitschaft nachts und am Wochenende? Und Feiertagszuschläge fürs Windelwechseln an Ostern und Weihnachten? Kostenlose Arbeit ist ja ein "geldwerter Vorteil" für den Mann.
Was ein Schwachsinn, wenn da mal das Finanzamt nachfragen sollte.
Das kann nur in Deutschland vorkommen….. 🙈 Also wenn das wirklich Praxis ist verstehe ich die Welt nicht mehr. 🙈
... und selbst bei unverheirateten Paaren kann ich eine unterschiedliche Kostenbeteiligung vereinbaren. Das ist keine Schenkung an den anderen. Wirklich praxisfremd dieser Beitrag.
Der Beitrag wird durchaus kritisch kommentiert. Nachträglich bzw. für das nächste Thema interessant wäre eine Aussage darüber, wie oft so etwas schon vorgekommen ist. Denn sicherlich würden viele der Fälle vor dem Finanzgericht landen.
Deutschland ist so familienfeindlich geworden
Ich bezweifle, dass das, was hier als Schenkung verkauft wird, auch rechtlich als Schenkung gilt.
Das Beispiel mit der Miete passt da zB gar nicht, weil dem hier vermeintlich beschenkten ja gar kein Vermögen zufließt, sonder man nur Kosten nicht 50/50 aufteilt. Das stellt jedenfalls keine Schenkung dar, weil es bei dem Beschenkten nicht zu einer Bereicherung führt.
Anders wäre das natürlich bei echten Geldtransfer Leistungen, aber sicherlich nicht bei Kostenteilung
Wie wäre es mit Geldwerter Vorteil?
@@konejaga9306 sowas gibt es doch nicht in einem privaten Innenverhältnis.
@@DirkLeibenguth Wenn es so wäre, dürfte es das Andere auch nicht geben.
Wie bitte? Wollen Sie damit tatsächlich sagen, dass eine Gütergemeinschaft eines verheirateten Paares mit gemeinsamem Girokonto in der von Ihnen beschriebenen Weise behandelt würde??
Wenn beide das selbe einzahlen, dann sollte es doch eigentlich kein Problem sein oder?
Wo steht denn geschrieben, dass die Miete von der gemeinsamen Wohnung von jedem zu 50% getragen werden muss, weil es sonst eine Schenkung ist?
So ein Schwachsinn, das interessiert doch niemanden und ist auch gar nicht nachvollziehbar.
Wenn das Finanzamt das bei allen Paaren kontrollieren wollte dann müssten sie noch massiv Personal aufstocken 🤓
Nein kein personal mehr
bin sicher, Sie schaffen das ! 😂
Wozu gibt es Software, die Verdachtsfälle vorfiltert...
Wir sind verheiratet und zahlen monatlich jeweils den gleichen Betrag auf unser Gemeinschaftskonto ein um die gemeinschaftlichen Kosten zu bezahlen. Deshalb brauchen wir keine Angst vor einer Schenkungssteuer-Nachzahlung haben, oder?
Auf jeden Fall ist das Finanzamt was die Gleichberechtigung angeht ein Stück weiter als der Rest der Gesellschaft. Gleich große Taschen für alle!! Da kann man dann prima reinfassen ;-)
deswegen bargeld!
FmDas Vermögen auf dem Konto in der Ehe ist rechtlich gemeinschaftliches Einkommen. Deshalb gibt es auch keinen Diebstahl in der Ehe .
Das ganze Video ist großer Schwachsinn.
Wenn dem ein Gesetz zu Grunde liegt, [sicherlich von einem Mann erstellt :)] dann solte es mal schnell geändert werden! Die Person mit gerigerem Einkommen könnte nie eigene Rentenvorsorge oder andere Sparvorhaben treffen, da (sehr)viel Einkommen für die Haushaltskosten drauf gehen. Oft ist das geringe Einkomme mit Care-Arbeit verbunden - auch so ein Tabuthema in unserer Gesellschaft welches nicht bezahlt wird - welche oft/öfters von den Frauen erbracht wird. Frauen sind eh (auch noch zur heutigen Zeit) oft durch geringere Einkommen -für gleiche Arbeit- schon bestraft.
Aus einem inhaltsgleichen Beitrag aus der FAZ von vor ein paar Wochen kopiert?! 😅 sehr begrenzte Praxisrelevanz
Bitte noch mal, ich verstehe Bahnhof und viele in den Kommentaren zweifeln auch an, dass das stimmt.
Wenn ein Partner seine Partnerin mit Geld zum gemeinsamen Leben versorgt (z.B. auch, weil sie aus gesundheitlichen Gründen gar nicht arbeiten kann, aber auch sonst, z.B. weil sie nur Hausfrau ist), dann ist das doch keine Schenkung, wenn sie zusammen leben.
Der Beitrag kommt 2 Monate zu spät (Aprilscherz) oder ?
Absoluter Blödsinn! In dem Moment wo man in Zugewinngemeinschaft lebt, ist das Einkommen gemeinsam. Unterschiedliche Kostenbeteiligung löst keine Schenkung aus. Manchmal frage ich mich schon auf was für absurde Ideen manche UA-camr kommen.
Ist aber nur relevant, wenn keine gemeinsame Veranlagung vorhanden ist
Ok ich bin safe, danke
Wenn einem die Themen ausgehen sollte man mal pausieren und nicht so einen Quatsch verzapfen. Schon mal was von Gütergemeinschaft bei Verheirateten gehört?