OTTO BULLETPROOF PACKT 36 KG EIN!! |Joe Vogel reagiert (nicht): SURVIVALSQUAD 1/6 Alles falsch!?
Вставка
- Опубліковано 7 лип 2024
- ✅Meine Bücher: amzn.to/4egQCm6 (jew. Affiliate)
✅Kameragear: amzn.to/3RfeHQb
✅Mein Messer🔪: tinyurl.com/2cm4dxhw 5% mit dem Code "JoeVogel"
✅Roman Kasé⚒️: tinyurl.com/2eapx8xx
Schauen wir mal antizyklisch in die schon seit einem halben Jahr veröffentlichten Filme von Otto Bulletproof und Fabio bei ihrem Projekt Survivalsquad.
Hier geht es zur ersten Folge • Die Aussetzung 🇨🇦 SURV...
Ottos Kanal: / @ottobulletproof - Розваги
Also es gibt auch sowas wie Hintergrundgeräuschunterdrückung
*Schaut ein Video auf einem Outdoorkanal*-
*Beschwert sich über Naturgeräusche* 🤡🤡🤡
@@Joe_VogelKein klick zu viel machen
Zikaden... ich vermisse Griechenland.
Dass es Zikaden sind kann man aber nicht hören, nur ein undefinierbares Rauschen. Wenigstens kann ich jetzt gut einschla
@@Oliver-yx3ze Du wirst sie erst in 13 oder 17 Jahren wieder hören also kannst du beruhigt schlafen :)
Ich halte von der ganzen "Trekkingtour aber doppelt so schwer und ohne Essen" Geschichte ja sowieso nicht viel, aber wenn es eh 36 Kilogramm sind, kann man auch noch Trekkingstöcke einpacken, die Knie werden sich bedanken.
Das ist richtig, hätte Entlastung gebracht.
Hatte da nicht einer von beiden irgendwas an Nahrung in nem Glas? Da war ich dann raus beim Thema Gewicht. 😅
@@chrimuDas war das Chillygewürz im Glas
Das sieht dann aber nicht mehr so militärisch cool aus😂
Deine Herangehensweise ist absolut richtig. Allerdings wirst du mit Otto nicht auf einen Nenner kommen.
Oberste Priorität hat bei ihm Militärausrüstung und die Optik. Otto ist außerdem ein sehr schlauer Geschäftsmann. Mich würde es nicht wundern, wenn er mit Carinthia eine Kooperation hat. Wäre es einfach nur ein Militärausrüster, dann würden da auch Sachen von Snugpak oder so auftauchen. Es ist aber alles von Carinthia. Mir fällt es extrem schwer zu glauben, dass dies Zufall ist. Am deutlichsten sieht man das an der Capi und dem Combat Shirt. wie du ja selber sagst: für Mückengebiete unbrauchbar.
Interessant fand ich von dir was über die Waffe zu hören, da habe ich null Ahnung. Ich fand es aber unlogisch warum ich dafür einen Rucksack nehme um die Waffe schnell zu ziehen, wenn ich ihn dann doch erst ausziehen muss. Dann hätten mit wenigen Sekunden Unterschied auch Seitentaschen gereicht. Und durch Alone weiß man auch, dass Schreckschuss plus Bärenspray geht.
Tarnmuster, und Totenköpfe. Tatisch und molle. Damit kannst du Otto und seinen fanboys alles verkaufen.
"Taktisches Blattwerk wie es auch die Spezialkräfte von Armee xy benutzen" draufschreiben und Du kannst denen sogar drin Grüngut verkaufen.
Otto scheitert halt lieber solange er dabei MÄNNLICH aussieht. 😉
@@Alias_Anybody Ach, mit nem kleinen Süppchen am nächsten Tag geht das alles schon.^^ Nicht falsch verstehen, die Serie selber fand ich schon super, aber man darf nicht lange darüber nachdenken, sonst knirscht es in der Survival Logik.
Ich bin selber vor 22 Jahren mit meiner Frau und Lebensmitteln für 14 Tage in Sarek in Schweden gegangen. Da hatte ich auch irre 35kg als Startgewicht. Übrigens ohne Backup. Und ich wundere mich mich wirklich über die km Leistung der beiden. Ja, auch wir hatten teilweise 2 Stunden für 1km. Aber es gab halt auch 4km pro Stunde. Wir sind im Schnitt 15km am Tag vorwärts gekommen. Das Gelände ist sehr ähnlich, nur mit deutlich weniger und harmloseren Bären.
Den schritt den Fluss in genau dem Moment zu verlassen wo etwa 8km weiter ein großer Zulauf kommt und der Fischfang sicher gewesen wäre und stattdessen zu diesem random See aufzusteigen habe ich null gefühlt. Ich hatte zu Hause sofort gesagt: ok, dass ist Game Over.
@@Felixonthetrail
Mein Punkt ist, dass es bei Otto halt mehr hart als smart ist. Und vor allem inkonsistent. Er REDET von marschieren, PLANT 2/3 Kajak und wandert dann IN DER PRAXIS irgendwo in die Einöde und nimmt den Heli. Aber weil sein Kumpane halt vor ihm stirbt wird seine Reputation als HARTER ELITESOLDAT nicht angekratzt. MÄÄÄÄNNLICH.
Ich weiß dass der Mann wahrscheinlich 5x so weit krabbeln und sich 10x so lange foltern lassen kann wie ich, aber das ändert nichts daran dass es da offensichtlich mehr um die Inszenierung geht.
Darum schaue ich mir weder Otto noch Fritz oft an.
Also ich muss sagen, ich geb dir recht. Ich hab mir das damals auch schon gedacht, dass das auch deutlich leichter gehen würde.👀
Ich finde deine deine - grundsätzliche - sachliche und fachliche Aufarbeitung klasse. Da sieht man sofort den Unterschied zwischen dem Profi und den Influencer. Der eine weis von was er spricht, der andere glaubt es. Das soll jetzt bitte nicht als bashing verstanden werden, aber Otto ist ein Beispiel dafür, dass Reichweite nicht alles ist. Euch beiden vielen Dank für die Mühe und bitte mehr von eurem content, VG Thorsten.
Ganz ehrlich, bei der Serie war so viel Blödsinn dabei das ich hier alles in Zweifel ziehe. Sowohl die Angaben zum Gewicht wie auch Themen wie "wir gehen ohne Essen raus". Kann mir nicht vorstellen, dass man so lange mit quasi null Kalorien und diversen Kilometern mit schwerstem Marschgepäck klar kommt. Und dann noch locker flockig mal, statt zu angeln oder nen Vogel zu schießen, noch ein paar Drohnenaufnahmen macht. Und am Ende alles auf Fabio schieben damit Ottos Image nicht angekratzt wird :D
Das dachte ich mir auch. Die zwei Jungs sind ja beide sympathisch, aber dieses ganze Gedöns und das woke Gelaber bzgl Karibu Schiessen usw war einfach nur Dünnsinn. Machten sich ernsthaft Gedanken über die Verwertung von einem Karibu in der Wildnis ... Fleisch rausgeschnitten, der Rest wäre 2 Tage später weg gewesen. Und zwei erwachsene Männer können so ein Karibu auch relativ schnell verputzen, wenn sie richtig Hunger haben.
Ach, einfach insgesamt war die Serie eine große Enttäuschung.
@@siafulem-lem7500 Ja, viel groß angekündigt obwohl klar war das ein Otto hier nie ein großes Tier schießen wird. Alles Show, am dümmsten war ja noch der Shelterbau im Basiscamp. Und sogar da bei der Hälfte aufgehört :D
Dachte ich mir auch.
@@einuser6882 Ab da war mir Otto egal. Und alles was damit zu tun nun hat. EX-SEK usw.
Fang mich, Ski-Mütze, Thomas Gast, unerträglich.
@@einuser6882alone war da schon geiler, da wird geschlachtet was geht, dem einen wurde von einem Vielfrass das Fleisch geklaut und er hat ihn Nachts in einem Kampf mit der Axt zerhackt und die Viecher sind gefährlich.
Auch geil war der eine der ein Bison mit nem kleinen Messer abgestochen hat, aus dem Gebüsch n Stich verpasst und zurück und das mehrmals.
Der Ex-Soldat nimmt halt das mit, was er als Soldat kennengelernt hat. Ein Thruhiker, der die drei großen und bekannten Trails der USA bewältigt hat würde sich sicherlich wesentlich leichter ausrüsten.
Es gibt ja das berühmte Sprichwort über das Verteilen von Fischen vs das Lehren von Fischfang, aber das trifft halt nur zu, wenn wirklich für dein restliches Leben relevant, nicht für ein paar Tage.
Wenn ich zwei Wochen Gewaltmarsch vor mir habe und weiß, dass ich kein guter Jäger, Fischer oder Fallensteller bin, spar ich bei der Ausrüstung vielleicht lieber und stopf mich eher mit Schiffszwieback, Schokopulver und Trockenfleisch voll. Wäre neugierig wie viele Kalorien man in 5kg stopfen kann.
Habe mal das Google-Buch befragt:
Pemmikan im Überblick:
1 Würfel entspricht ca 50 Gramm. Energie: 6000 kcal/kg. Rohprotein: 24,0 % Rohfett: 59,0 %
@@JoBi1964
Frage ist halt, ob du zwei Wochen Pemmikan isst oder lieber doch freiwillig stirbst, lol. Aber Pi mal Daumen 5000 cal pro kg dürfte mit mehreren Dingen zu erreichen sein. Und mit 25k kommt man schon ein Stück weit.
Also mit so gefriertgetrocknetem Travelfood, Nüssen, etc. kommt man mit 5kg ca. 2 Wochen weit.
@@chrimu
Man muss halt auch darauf schauen, was genau man mitnimmt, die wollen ja auch psychisch fit bleiben. Deshalb sollte der Geschmack okay sein und der Anteil an Kohlenhydraten nicht zu niedrig, Stichwort Blutzucker. Unkomplizierte physische Tätigkeiten die nicht speziell auf Muskelaufbau setzen erfordern meist eine relativ gute Balance an Makronährstoffen.
@@Alias_Anybody Ganz ehrlich, das wäre mir zu einseitig, aber es sollte ja auch nur eine Möglichkeit aufzeigen.
Also genau diese Serie hat mich komplett zerstört.... das war so viel Aufgeblähtes... boah. Alleine schon dass immer von 30 Tagen gesprochen wurde. Es wurde leider sehr viel schlicht weg gelogen. Ich habs nicht geschafft, mir das schön zu lügen. Die Challenge hats dann rausgerissen. Aber Survival Squad war schon am ersten Tag bullshit. Und nein, es ist nicht nur Mindset..... es ist auch einfach Nachdenken. 😎
"leider in gelb" ... Muss aufpassen, dass ihn die Feinde nachts nicht finden.
Er hat auch den Biwaksack dapasst alles rein um ein Gewässer, trocken zu überqueren Tipp unter ( Profis) .
Sehr interessante und konstruktive Analyse. Ich hab mich damals schon gefragt, ob sie nicht etwas hier und da hätten einsparen können um dann zumindest etwas Nahrung für den Grundbedarf mitzunehmen, denn am Ende haben sie nicht nur viel geschleppt, sondern auch quasi nix gegessen.... Das mit der Flinte finde ich auch eine gute Idee, spart echt Gewicht und ist ja wirklich viel universeller einsetzbar in so einer Situation und mit FLG kann man ja auch etwas grösseres erlegen (mit gewissen Einschränkungen). Otto kommt halt aus dem Militär und kennt vielleicht nix anderes, aber wäre eigentlich cool, wenn die sowas etwas "intelligenter" ausgerüstet nochmal machen würden. LG (auch an die Zikaden 😉)!
Deckt sich ungefähr mit meinem eindruck der ganzen aktion...
viel zu schwer, unnötiges zeug, schlechte und uninformierte auswahl von ausrüstung. bei der menge an material, hats dann auch mit survival, echt wenig zu tun.
wenn man sich die serie anschaut, sieht man auch häufiger dass die 2 eigentlich nicht viel ahnung haben, von dem was sie da tun.
Survival war das, finde ich, trotzdem. Sie haben es ja auch nicht geschafft, aufgrund zu wenig Nahrung.
Danke für die gute und sachliche Analyse. War schon öfters in Nordalaska und Kanada unterwegs und habe mich in Kenntnis des Geländes & der Tierwelt über deren Ausrüstung & Gewicht sehr gewundert. Bezüglich Eigenschutz; Bei Vorkommen von Schwarz- & Grizzlybären -> jeder ein Bärenspray, am Mann, meines Erachtens besser, wenn ein Bär überraschend hinter einer Geländekante erscheint, der Partner angegriffen wird oder plötzlich nachts das Zelt "öffnet". In einer solchen Sitresssituation mit Langwaffe und Optik zu zielen & den Bär (und nicht den Partner) optimal zu treffen - naja 🤔 (bin selbst Jäger). Bezüglich Nahrungsbeschaffung: Eine Flinte insgesamt mitnehmen, das reicht.
Die hatten ja zusammen beides dabei.
Otto und Fabian habe wohl noch nie was von Ultra Leicht gehört ... das Ganze war wohl eher eine Werbung für Carinthia ...
Ich gebe dir absolut recht. Ich tendiere wie Otto eher dazu, etwas robusteres/schwereres mitzunehmen oder stärker auf Militäroptik zu setzen. Aber eine Stimme wie dich finde ich sehr wichtig um irgendwo dann wieder den Fokus auf das Wesentliche zu setzen. Wahrscheinlich hätte ich nicht gerade die Hälfte eingespart, aber doch einige Kilos.
Das verstehe ich irgendwie nicht: warum tendiert man bewusst zum schwereren? 😅
@@chrimu
Weil's HÄRTER und MÄNNLICHER wirkt. Sprich es geht um die Show.
Bücher liest man daheim 😂👌
Danke für Deine Tipps, ich habe wieder eine Menge gelernt. Extremtextil wird getestet!
Zum Format: Unterhaltungsprogramm, das mit dem "Squad" im Namen ja schon ein militärisches Grundkonzept hat. Dann waren natürlich wieder Sponsoren dabei, die sicherlich dafür gesorgt haben, dass ein Teil der Ausrüstung beworben wurde. Einiges wurde vor Ort spontan gekauft, erläutern die beiden.
Survival ist eben ein inflationärer Begriff geworden :D
Ich bin auf die nächsten Videos gespannt.
Du verstehst das nicht, Joe - die Challenge auf dieser Campingtour war, möglichst viel Ausrüstung (Gewicht) durch möglichst unwegsames Gelände rumzuschleppen. Zumindest für die Kamera ... danach konnten sie's ja wieder auf die Quads schnallen ;)
Oder, möglichst viel Werbe-Cash.
Du hast 100% recht-Top Equipment aber viel zu schwer.. Ich verkauf tägllich solch zeug.. Kannn dir da nur zustimmen! Es ist halt viel Werbung/Produktplazierung. Kurz: Glamping. Aber Glamping ist auch schön🤩.Grüße
Bin absolut deiner Meinung. Lieber etwas Notnahrung dabei, als unnötig viel schweres Gepäck. Scheint mir aber so, als wären sie noch Stolz auf ihr mitgeschlepptes Gewicht😉
Ja, sehe ich in vielen Positionen ähnlich wie Joe.
Ich hab einiges an "Gelände-Erfahrung", allerdings nur sehr wenig bezüglich einer Survival-Tour, wie man sie heute so versteht.
Aber ich (ok, ich bin jetzt auch Mitte 50 und ca. 88kg..), mit meinem Outdoor-Rucksack, komme bei meinen Touren auf locker 20kg und das ist für mich schon schwer.
Und Jungs wie Otto und Fabio (die ich menschlich echt gut finde...) enttäuschen mich aber was das Thema Survival anbelangt echt!
Mit diesen Erfahrungen, die die Jungs haben, kann ich doch nicht eine solche Tour so naiv planen und dann auch so umsetzen... (hab die Serie natürlich gesehen...)
Wenn man das Packraft umdreht, hat man eine Luxusmatte und kann die Isomatte zu Hause lassen.
Der Sound hat mich direkt nach Griechenland zurück katapultiert 😊. Es ist wirklich irre, was der gute Otto alles eingepackt hatte. Ich hatte mich schon gefragt, wie er auf das Gewicht kommt, aber dass es so viel Zeugs ist 😳..
Ich liebe deine rationalen Analysen. Alles richtig erklärt aus meiner Sicht.
Bei meiner letzten 3 Tagestour mit meinem Sohn hatte ich rund 20 kg am Rücken und das war definitiv schon viel zu viel und extrem unangenehm zum Tragen. Und jedes Kilo mehr wird einfach noch untragbarer. Ich mache regelmäßig Survival Trainings bei einem BW Soldaten und der rät im Kurs immer explizit davon ab Militärausrüstung zu kaufen bzw tragen, weil das Zeug viel zu schwer ist. Soldaten werden mittels Fahrzeug etc an die Einsatzstelle verbracht und machen keine langen autarken Touren. Völliger Schwachsinn der Kram, wenn man draußen unterwegs sein möchte. Er empfiehlt zb auch die Osprey Rucksäcke, weil die robust und sehr leicht sind. Als Waffe hätte ich entweder eine kleine Kugel (zb. 22lfb) oder eine Flinte mitgenommen. So eine schwere 30.06 Büchse (habe ich auch für Schalenwild) ist wirklich viel zu schwer und macht auch gar keinen Sinn wenn ich damit kleineres Wild für die Tour erlegen möchte.
Na ja, ich glaube beim Otto läuft auch viel Marketing was die Ausrüstung angeht, seine Auswahl ist daher mit Vorsicht zu genießen.
Als Messer würde ich aus meiner Kollektion entweder das Fällkniven S1, mein Tops BOB oder Linder Trapper einpacken oder auch alle drei ;-)
P.S.
Habe mir heute dein 'Survival mit dem Messer' Buch geordert, bin schon gespannt ...
Genau das finde ich schade an Projekten wie Survival squad, es geht immer nur um die Militäroptik, ob es sinn ergibt ist egal. Ich bin absolut kein Outdoor Profi aber hätte sicher so leicht wie möglich gepackt.
Hi Joe, schön, dass du auf das Loadout von Otto reagierst und dann noch auf Fabios Loadout eingehst. Gut wäre, wenn du dein Loadout dann so präsentierst, dass es zu der Umgebung, dem vielen Regen (Stichwortwort Daunenschlafsack bleibt länger feucht als Kunstfaser), der Kälte die auch in den einzelnen Folgen zu sehen war und so weiter passt. Ich bin gespannt
Gerade bei so einer längeren Tour und Gegenden wo auch mal Bäume fehlen können, würde ich nicht unbedingt auf ein Tarp setzen... Bei dem ganzen anderen Zeut hätte ein Zelt auch nichts mehr ausgemacht.
Ich hätte auch eher ein Zelt genommen und das andere weggelassen.
Hi Joe. Schöne Analyse. Freue mich schon auf die nächste und vor allem auf dein Ausrüstungsvideo! Ich habe gerne Rucksäcke von Savotta im Einsatz eben weil die sehr robust und praktisch sind. Meist falle ich dann kurz vor einer Tour doch auf meinen Fjällräven zurück da dieser bei mehr Volumen noch leichter und sinnvoller aufgebaut ist. Ist immer das gleiche… 😁 Gruß Markus
Ich bin miot meinem Savotta Jäger M Qualitätstechnisch garnicht zufrieden. Letztendlich wegen einer Sache und zwar die Vernähung der Molle. die halten vielleicht 90° Belastungen aus, aber sobald eine Belastung von oben oder unten kommt(z.B. beim Verzurren), reißt der shice.
Ich hab die gleiche Kopfhörertechnik. Einohrhase. Danke fürs Video Joe!
Ist doch alles gesponsert, insofern war die Materialauswahl vermutlich sehr begrenzt.
Tolles Video, ich finde es interessant die Auflistung zu sehen und andere Gedanken dazu zu hören. Ich erinnere mich noch dran, wo ich vor 15 Jahren im Globetrotter mich beraten hab lassen wieviel ich rechnen muss für welche Zeit... Da kamen wir auf ein Gewicht von ca 20kg für 10 Tagen inkl. teilweise Essen. Aber 36kg ist schon total übertrieben... Ich denke auch er hat viel Zuviel mitgeschleppt - siehe z.b. forellenteig - die beißen auch super auf Würmer oder Käfern.. Es gibt in der Natur immer irgendwo was. Klar kostet das Zeit aber spart Energie da ich nicht die ganze Zeit alles mitschleppen muss.
Zu den Büchern denke ich auch - daran denkst du unterwegs überhaupt nicht da rein zu gucken...
ich hätte vieles anders gemacht. eine waffe für beide reicht, bbf oder flinte. leichtes daunenquilt, leichter poncho evtl ,mit liner, spart die warme jacke, regenbekleidung und tarp. bei den schuhen hatte ich früher auch immer schwere robuste schuhe, tendiere heute aber mehr zu leichten trail runnern. wie du schon gesagt hast, einfach alles zu schwer. das ist eine gute ausrüstung, die langlebig ist, hier mußte die ausrüstung allerdings nur 3 wochen überstehen.
Joe Vogel ist echt nur für Leute die es richtig wissen wollen 😊👍
Da spricht eben auch ein Fachmann, was Otto nicht dessen abspricht, sondern 2 Fachmänner in denen Joe Vogels Tipps aus Erfahrung mit einbringt.
Mich würde ein Video, in dem du zeigst was du einpacken würdest, sehr interessieren. Vlt auch drei Videos; einmal tropisch, einmal Wüste, einmal gemässigte Zone.
Genau meine gedanken!
sag mal wie heisst deine backup festplatte? ich suche sowas schon ewig hab aber meist nur gelesen dass die teile oft nicht machen was sie sollen?
Mich wundert warum er keinen Ersatzrucksack dabei hatte😅. Hast recht alles viel zu schwer und oversized.
Du musst mal auf den Cut über Ottos Auge achten, nachdem die beiden ein paar Folgen weiter evtl, etwas schießen wollen/wollten. Ich hab sowas schon ein paar mal bei Leuten "life" erlebt und das passiert nur wenn das ZF zu nah am Auge ist.😂 Klassiker!
Oh, war mir gar nicht aufgefallen. 😁 Ja, die 30.06 tritt wie ein Pferd...
@@kwehrdaenka tatsächlich 🙃!!
@@katbon9203 Die wollten das verheimlichen, die kleinen Schlingel😂. "Aber nicht mit dem KOMMANDER!" (Film: Superstau, 1991)🖖
Danke, lieber Joe! Bei dieser Flop-Show war nicht nur die Ausrüstung nicht stimmig ... 😆
Sie konnten nicht nur keinen halben Elch mitnehmen, sie durften überhaupt keinen erlegen. Es wurde zwar behauptet, dass sie eine Jagd-Lizenz dafür hätten, aber wenn man sich die Bestimmungen der Region anschaut, ist die Jagd von Karibus etc. nur mit einem Guide erlaubt, der offenkundig nicht dabei war.
Die ganze Show war eine Verarsche. Der Abhohl Punkt beim See war vorher geplant.
vor 25 jahren hätte ich das schleppen können was die 2 mitnehmen ,aber heute denk ich mir das muß viel leichter sein (bin 54) und habe gemerkt gewicht spielt eine rolle war immer mit dem alicepack mit tragegestell unterwegs hab es mitlerweile verkauft und gegen einen rucksack eingetauscht der die hälfte wiegt
von dem her alles was über 25 kg ausrüstung ist geht gar nicht eher 20 auf so einer tour
Finde 20kg auch recht viel. Mein Zielgewicht ist 10kg. (±2kg). Und ich habe ein 2 Personenzelt dabei (ich kuschel gerne mit meinem Rucksack 😅). Was hast du denn bitte bei den 20kg alles dabei? 😅
@@chrimu ich rechne auch eine waffe mit munition ein (gehe ja von der tour von otto und fabio aus) und ich kann keine 200€ für ultralight Ausrüstung ausgeben ,das heißt ich hab auch nicht die leichtesten komponenten dabei
Eigentlich sind die beiden eher so "Militärausrüstungsfans", auch die Kanalnutzer von ihnen fahren da drauf ab. - Danke für Deine Eindrücke und Alternativen, finde ich sehr wertvoll. Auf so einer Tour würde ich auch andere Sachen mitnehmen.
Natürlich ist leichteres Gepäck besser, und ich sehe noch viel Potenzial, das Setup zu optimieren. Man darf jedoch nicht vergessen, dass Otto und Fabio Sponsoren haben und dadurch vermutlich nicht immer die freie Wahl beim Gepäck. Sprich: Sie müssen vermutlich den gut laufenden Tropenschlafsack und den Biwaksack von Carinthia mitnehmen. Das fällt besonders bei Ottos Formaten auf, und ich denke, er wählt diese Dinge auch, weil er aus dem militärischen Bereich kommt und mit schwerem Equipment seine Erfahrungen hat. Otto Bulletproof steht für seinen Namen; sonst würde er Featherlight-Otto heißen.
Ich würde ein komplett anderes Setup wählen. Vielleicht nicht mein bewährtes UL-Trekking-Setup, aber eine Kombination daraus. Beim Rucksack würde ich meinen geliebten Durston zu Hause lassen und auf eine leichte Kraxe mit gutem Tragesystem setzen. Bei den Wechselklamotten würde ich auf Merino und Baumwollunterwäsche setzen. Als Neurodermitiker ist Merino nicht immer ideal, und synthetische Stoffe gehen gar nicht. GPS/Notfallsystem und Kartenmaterial (mit einem bedienbaren Kompass) sind natürlich unverzichtbar. Beim Zelt könnte ich mir ein System wie das Trailstar vorstellen, die sind leicht und die China-Variante ist tatsächlich besser als das Original.
Bei Schuhen müsste ich zwangsläufig auf Stiefel gehen. Meine Lowa Renegades sind für mehr als zwei, drei Tage ungeeignet. Ich mag Thruhiker-Schuhe wie die Lonepeak Altra, aber im Gelände wäre das ein Problem. Ich würde leichte Stiefel wählen, die nicht so steif wie Bergwanderstiefel sind. Als Beleuchtung würde ich eine Petzl Reactic Stirnlampe nehmen, die sich bei mir bewährt hat, sowie eine Notfall-Minitaschenlampe am Schlüsselbund. Powerbanks hätte ich auch dabei, die Nitecore NB10000 haben eine hohe Effizenz und sind super leicht. Je nach Dauer der Tour könnte ein Solarpanel sinnvoll sein. Insgesamt würde ich stromsparende Geräte mitnehmen und das Handy ausschalten, da es ohnehin keinen Empfang gibt. Hörbücher kann man auch im Flugmodus hören, und vielleicht reaktiviere ich meinen alten MP3-Player.
Beim Kochsystem setze ich auf einen einfachen Topf aus Titan, einen leichten Löffel/Göffel und einen Bushbuddy, der kaum Brennstoff benötigt. Mit Waffen kenne ich mich nicht aus, da müsste ich mich erst schlau machen. Jagen würde ich für eine solche Tour lernen müssen, primär das waidgerechte zerwirken von Wildtieren. Ich frage mich aber, ob man für eine solche Tour unbedingt sein Essen selbst erlegen muss. Das ist natürlich ein gutes Gefühl unabhängig sein zu können, aber man könnte sicherlich ein Großteil des Proviants auch mit nehmen, wenn man da nicht gerade die kulinarischen Ansprüche hat.
Egal, welche Tour man macht, Vorbereitung ist der Schlüssel. Ob drei Tage im Harz oder drei Wochen in Schweden, das Gepäck sollte gut gewählt sein. Für drei Tage im Harz ist mein Setup simpel und liegt gerade so im UL Bereich bei 5,5KG Basisgewicht, aber für drei Wochen in Alaska müsste ich viel ausprobieren und anpassen. Man sollte alles vorher testen und nicht erst draußen, wenn es zu spät ist, falls etwas nicht funktioniert. Man sollte immer Alternativen haben, sollte mal was kaputt gehen. Also intelligentes Backupmanagement, was bedeutet nicht alles doppelt mit zu nehmen, sondern man sollte in der Lage sein zu improvisieren und auch Dinge berücksichtigen mit zu nehmen die eine Improvisation erleichtern und einen gewissen Multiuse haben. Ich denke da an so einfache Dinge wie Panzertape, Kordeln, Angelschnur etc.
Wieso nennen die das Survival Squad? Bei der Masse an Ausrüstung und Luxusgütern is das Camping. Die müssen ja in absulut keiner Situation improvisieren und Skills brauchen se auch keine haben. Jetzt fehlt nur noch das Wohnmobil.
Das Gepäck ist für „Otto Normalbürger“ viel zu schwer - ich könnte da keinen Tag mit Strecke machen. Allerdings sieht das bei Militärs anders aus, die gewohnt sind damit zu marschieren. Da muss man nur mal in Mittenwald Urlaub machen - von der Gebirgsjägerkaserne überholen sie Dich bergauf mit vollem Gepäck im Laufschritt. Wer das einmal längere Zeit macht und konsequent beibehält, kann es auch sicherlich später noch (consuetudo est altera natura), aber einfacher ginge es sicherlich.
Danke fürs Video - auf Deine leichte Auswahl bin ich schon gespannt.
Bzgl. Büchse hätte ich eine mit Karbonschaft und leichterem Glas, z.B. eine Steyr Gams in .308 mit Kahles HELIA 1,6-8x42i genommen, das dürfte zusammen nicht mehr als 3kg auf die Waage bringen.
Das sind halt "echte Männer"
Ich habe mir die Folgen angesehen. Ich habe viele mir zweifelhafte Sachen gesehen - und ich bin auf dem Gebiet Laie. Es war ein Duo, somit gab es verschiedene Erzählweisen und Einflüsse auf Entscheidungen. Wenn ich aus Versehen jetzt eines seiner Videos ansehe, halte ich nicht lange durch. Für mich hat es kaum Wert, da ich, wenn, lieber gut durchkommen will, als den starken Mann zu markieren. So gänge die Auswahl der Ausrüstung und die Herangehensweise an meinem Leben vorbei, sollte ich mich zu Touren entscheiden. Der Unterhaltungsfaktor ist für mich auch gering.
Ich kommentiere vier selten weil du Themen besprichst in denen ich mich nicht auskenne.
Ich bin im Ultralight Trekking zuhause und wenn es um Materialien geht im Sinne von Stoff, Zelt, Isomatte, Schlafsack usw. Da kenne ich mich aus.
Ich würde das weitestgehend so unterschreiben wie du es schilderst. Hier und da noch paar Ergänzungen. Dyneema würde ich nicht außer acht lassen wenn Geld keine Rolle spielt. Aber das passt soweit.
Ich finde es ja schon witzig das er überall das unnötig schwere Zeug einpackt, außer bei der Isomatte, da nimmt er etwas aus dem Trekkingbereich. Genau da wo es unangebracht ist. ^^
Die Superleichttouren mit abgesägter Zahnbürste habe ich nie gemacht. Allerdings kann man schon etwas Zahnpasta abfüllen statt eine riesen Tube mit zu nehmen oder auf Superrobustzeug verzichten.
LG!
Daunen sind halt entenfedern. Will nicht jeder.
Sowas nenne ich nicht Survival sondern Jagdausflug
Zu meinen Anfängen habe ich auch immer grundsätzlich zu viel mitgenommen und immer Heavy Duty. Das ist ein Anfänger"fehler" den vermutlich fast jeder Outdoorer machen muss. Aus unterschwelliger Angst auf tour einen Mangel erleiden zu müssen und kein vertrauen in eigene Skills. (Überversichert) "Wer nichts kann, kann Ausrüstung" dann rumpelt man wie Paris Hilton mit drei schweren Koffern durchs Feld. Natürlich in Camo.
Joe, danke für deine Expertise.
Meine Guete ... ist das ne Menge. Ich hatte das alles in einer Nalgenflasche drin 😂
Ich nutze nur noch den G4free mit so 450gramm und keine 40€ 😂
Vari.
Werden die Leute nicht alle gesponsort von diversen Herstellern? Die völlig überhypten, überteuerten Klamotten waren doch auch beim arctic warrior dabei....
er muss wahrscheinlich seine ganzen Placements erfüllen und schleppt den ganzen Kram deshalb mit :D
Ich finde Gewürze gerade wegen des Luxus-Charakters ganz wichtig. 😅 Man muss ja die Psyche aufrecht erhalten.
Ich habe z.B. zuletzt in den Highlands im Regen Bayrische Semmelknödel gekocht (die ich zuvor 3 Wochen herum geschleppt hatte). 😅 Gerade bei längeren Touren muss man sich doch ab und an was gönnen.
Aber klar, nicht im Glas und als 200g Packung 😅
Ich habe mir schon nach der ersten Folge, gedacht, die werden es nicht packen. Einer von den beiden meinte noch Sie hätten sich "nicht vorbereitet" auf die Tour!!?? Failure needs no preparation. Meiner Meinung nach hätten beide mit je 18kg auskommen können. War einfach schlecht geplant und dieses Carinthia Zeugs ist viel zu schwer. Tarp- Poncho UL hätte auch gereicht statt Regenjacke und Tarp. Daunen Schlafsack plus leichter Biwacksack und komfortable Schaummatte statt Luftmatte und Car, Schlafsack. Mückenschutz ist meiner Meinung nach (Sibirenerfahrung) unumgänglich ein größeres Moskito netz ist unumgänglichund wiegt fast nichts. Erstes Hilfe Set un Apotheke finde ich dagegen eingroßes Plus bei den beiden. Statt zwei Messern reicht auch eines und kleines Neck knife. Warum immer doppelte Asurüstung mitnehmen statt Ausrüstung die sich GEGEnSEITIG ERGÄNZT. Drilling oder Bockflinte plus schwerer Revolver statt zwei ausgewachsene Gewehre. .44 Mag stoppt auch einen Bären oder noch besser .454 casull. Dann aber nur mit Übung zu benutzen. Ich hätte auch hochenergetische Nahrung eimngepackt für 2-3 Tage zumindest. NRG-5, Pemmikan etc.
@Joe_Vogel Eine kleine Kritik an Dir: Je länger die Touren werden, umso mehr Redundanzen in der Funktion muss man einplanen, da mit zunehmender Zeit die Wahrscheinlichkeit des Aus- oder Wegfalls von Ausrüstung steigt.
Ich fand die Serie gut, war am Ende dann aber enttäuscht, dass fast nichts passiert ist, was sicher zum Großteil an der überschweren Ausrüstung lag, die sie am Fortkommen gehindert hat. Es gibt Dinge, die müssen mit, also muss man bei den entbehrlichen Dingen an Gewicht sparen. Potential dafür gab es reichlich, man hätte ohne Einschränkungen mindestens 10 kg sparen können, was bei der ambitionierten Strecke auch angezeigt gewesen wäre. Das andere Problem war die fehlende Nahrung, wodurch die Kraft und der Wille gefehlt haben. Vielleicht gibt's ja irgendwann eine zweite Wanderung, bei der sie aus den Erfahrungen der ersten lernen... man kann ja träumen. 😊
Das kommt mir auch zu schwer vor. Nach meiner dritten oder vierten Tour habe ich alle schweren Packsäcke gegen S2S Ultrasli ersetzt und nach der 5. meine Carinthia Schlafsack verkauft. Nehme auch eher leichte Kleidung und ziehe lieber 3 Schichten statt einer dicken an. Regenhose OK aber Oberteil + Regenschutz für den Rucksack braucht man mit einem leichten Poncho nicht. Naja musste er schleppen 😁
Poncho finde ich gerade bei windiger Landschaft eher nervig.
Geil! Das war auch Zeit.
Für mich wäre der Rucksack für die Tour auch zu schwer.
Danke für deine Intressante Meinung zu der Tour👍
Ich musste wirklich viel lachen. Bin auch beim Militär und ja, da ist alles locker doppelt so schwer wie mit guter, ziviler Ausrüstung. Das hat aber auch Gründe...
Es gab aber keinen Grund für militärische Ausrüstung in ihrem Szenario. Außer man hat irgend 'nen Film oder Selbstdarstellung im Kopf, bei der man sowas dringend braucht (oder Sponsoren?).
Bei der Carinthia Jacke die angeblich "Spezialkräfte" ist musste ich schon lachen. Ist sie schon sehr lange nicht mehr und es ist irgendwie seltsam das so zu erwähnen.
"Spezialkräfte" verwenden beim Militär auch sehr viel leichtere Ausrüstung, als das was Otto hier gezeigt hat. Spontan fällt mir ein Lehrgang ein, bei dem ich den leichtesten Rucksack gestellt bekommen habe, den ich bis dato in der Größe kannte. Es war ein schwarzer Talon 44 von Osprey. Wiegt 1.33kg und hat für eine Woche "Survival" dicke gereicht. Es muss auch beim Militär nicht immer camouflage Cordura mit Mole sein, Herr Bulletproof ;)
Glückwunsch an die Gewinner
Super video und sehr einleuchtend,bin beeindruckt und ja,bin auch deiner meinung zu viel kg und unnützliche Gegenstände ! Warum 3 od 5 wen 1ne reicht ? Oder wie andere 4 messer wenn eins reicht ?
Danke Joe!
Aber nach wie vor... Wahnsinns Landschaft ❤
Kameraequitment ist das Schwerste gewesen lieber Joe
Otto macht Otto konkurenz 😅🎉😅
Sieht aber cool aus 😮😅!!!
Zu Gewebearten bei T-shirts: Baumwolle schlecht, Kunstfaser und Merino gut. Aber was ist mit Bambus/Viskose? Oder zählt das zu Kunstfaser?
Pflanzenfaser wie Baumwolle
Sehe es grundsätzlich so wie du. Am wenigsten Sinn ergibt für mich der Rucksack, aber auch das andere militärische Material ist zu voluminös und schwer. Aus praktischer Sicht, gabz bei dir. Jetzt wollen Otto und Fabio aber ein cooles UA-cam Video drehen und dabei vermutlich auch ein gewisses Bild von sich in der Öffentlichkeit vermitteln, womit wir zu Fritz Meinecke kommen. Fritz, der auch darauf reagierte, stimme ich bzgl. Style zu, denn die meiste Outdoor Ausrüstung für Zivilisten und insbesondere Ultraleichtausrüstung gibt es fast ausschließlich in quietschbunt. Kein oliv. Kein coyote. Maximal sand. Und schwarz macht bei Hitze auch wenig Sinn. Lässt man den Style Gedanken aber nun weg, ist jagen mit einem neongelben Outfit auch nur so semi-clever. Der Markt gibt nicht wirklich einen Kompromiss her. Ich kann darum beide Seiten verstehen. Otto ist eine Eiche von Mann, sodass er damit irgendwie klar kommt. Und wenn ein drahtiger Fernwanderer sein Video als Blaupause nimmt, sollte er sich seiner Selbstüberschätzung schon auf dem Weg ins Zielgebiet bewusst werden. Bin auf deine anderen Video dazu, die du angekündigt hast schon gespannt.
Schwarze Kleidung hat einen besseren UV Schutz
Otto und Fabio hatten vor allem auch Equipment für das Filmen dabei: Solarpanel, Kameras…
Mich triggert das Klopapier.
Du merkst dem loadout von Otto halt an, dass er aus dem militärischen Bereich kommt, und nicht aus dem Ultra Light Bereich.
Ich hätte persönlich wohl auch etwas anderes gewählt. 36kg herum schleppen ist schon nicht ganz ohne
23:20 hatte nich Fabio eine Flinte dabei?
Gute Carinthia Werbung von Otto 🤦🏼😂
Ich fand das Format SurvivalSquad unterhaltsam, weil es schöne Landschaften gab und die beiden sehr sympathisch sind.
Die Tour an sich war aus meiner Sicht zum Scheitern verurteilt, weil es in dieser Region schlicht unmöglich ist an die nötigen Kalorien zu kommen, um 21 Tage zu wandern. Es gibt in solchen Regionen zu wenig natürliches Fett und zu wenig Kohlehydrate. Und wenn es dann ne Quälerei wird, finde ich, ist der Unterhaltungswert auch weg, weil die beiden mir dann nur noch Leid tun.
💪👍👍👍
Ein carinthia werbe Video - dafür brauch ich nicht nach Kanada 😁
War halt ne krass werbefinanzierte Trekkingtour.. 😢
Gut, dass du nicht drauf reagiert hast.. 😘👍🕊️🌐💚
Mein Basisgewicht liegt bei 5 Kilo ohne Wasser und Essen. Essen hatten sie nicht mit, wird auch allgemein überschätzt, Wasser gabs da ohne Ende. Ich sag mal abolut max 15 Kilo, da wäre aber auch wirklich alles dabei,sogar ein Packraft (Anfibio Alpha XC 1.5 Kilo Paddel 800g) und ein bisschen was zu essen, wer ist so blöd und nimmt auf diese Tour, mit so unfassbar viel Gear, keine Notnahrung mit?
Ich glaube der Wasserhahn läuft im Hintergrund?.. der Ton ist eine Katastrophe
@@waldmensch567 Hallo, ist die Dusche, ist ein wiederkehrendes Element in meinen Filmen. Kenner lieben und erwarten das. Sorry. Musst das erste Mal hier sein. 🫠
spannend..
Merino Gang 😎
Macht schon Sinn bei so einer Tour, jedes kg weniger wird dir gut tun.
Scheint ne reine Werbeveranstaltung für Carinthia zu sein. Natürlich ist es wichtig nen guten Mix aus Haltbarkeit und Nutzbarkeit zu finden. Aber so macht es keinen Sinn.
30 Tage hält fast alles. Klebeband hatte er ja dabei. Robustheit wird imo. gerne übertrieben. Finde gerade dieses ganze Militär-Zeug für solche Touren ziemlich unbrauchbar.
Hätte eine vielseitige Drillingwaffe mitgenommen..so z.B cal. 30.06/18 Schrot/.22mag...🙄
Saluti dal Ticino 🕊❤️🌴🌲💦💦💦
Wäre mir zu schwer. Aber definitiv was anderes als die beiden hatten.
LG
Also jetzt doch Reaktionen😅
Die Fiskas Sägen sind nun wirklich der aller letzte Schrot
Ich reagiere nie!
Grüße vom Bodensee!
@@Joe_Vogel
Äußerrung zu einen bereits vorhandenen Video, einer anderen Person.
Ich habe eine schon seit zwei Jahren in Gebrauch, bis jetzt bin ich gut damit zufrieden!
Otto, Fritz, Fabio & co., sind hauptberuflich Outdoor-Sales-People für "Tacticool"-Ausrüstung. Das ist nicht schlimm, schließlich ist das ihr Einkommen. Aber man sollte man sich da nicht zu viel für die eigenen Touren abgucken, ansonsten ist man schnell pleite. Ob es unbedingt Carinthia-Kleidung bzw. ein Eberlestock-Rucksack sein muss ist fraglich. Mein gebrauchter 60L North Face für $60 von Ebay hat die letzten 10 Jahre alle Touren ohne Probleme überlebt. Zur Backcountry-Jagd habe ich einen $150 ALPS OutdoorZ mit Tragegestell mit seitlichem Waffenträger. Ist etwas schwerer und nicht "top of the line", aber absolut Bulletproof um einen zerlegten Maultierhirsch rauszutragen.
Das ist doch generell so. Für die eigenen Touren muss man immer selbst auswählen. Hängt ja eh stark von diversen Parametern ab, was man mit nimmt.
Gerade deshalb probiere ich aber auch gerne mal neues aus. Aber ausprobieren und entscheiden muss man immer selbst.
Da ich leider keine Zeit habe die Videos dieses geschätzten Experten anzusehen stelle ich einfach nal die Frage ob er mit diesem Phallus Ersatz überhaupt was erlegt hat?
Ein Vögelchen, aber nix Großes.
@@Alias_Anybody Danke 👍
1:37 Er hat Scheide gesagt :D
@@Jetrooo Scheide.
BIn echt kein Profi, aber als die damals von dem Gewicht geredet hatten, war mir klar, das läuft was falsch
Joe - Eine Schrotflinte ist nicht unbedingt die “beste” Wahl um einen tatsächlichen Grizzly oder Braunbär Angriff abzuwehren. Slugs vielleicht. Bei einem Bären kommt auf Schnelligkeit, Platzierung des Schusses und Penetration an. Entgegen der weitläufigen Meinung haben sich 9mm hard cast selbst gegen Grizzlies bewährt, weil man die schnell ziehen/zielen kann, viele ausreichend akkurate Schüsse abgeben kann und das Geschoss gut penetriert. Keine Hollow Points oder Geschosse die sich stark verformen. Die meisten tödlichen endenden Bärangriffe geschehen überraschend und meistens hat man da keine Chance seine Langwaffe zu ziehen, außer vielleicht man trägt sie bereits im Gurt vor sich. Aber selbst da muss man meist noch mit dem Verschluss rumzufummeln. Auch für‘s Gewicht ist ne einfache Glock oder Sig zum Backpacken besser. Klar, die 30-06 oder die 12 gauge machen mehr als genug Krach um nen neugierigen oder territorialen Bär zu vertreiben. Und die 30-06 ist bei der Bärjagd ideal. Aber für einen unmittelbar angreifenden, aggressiven Grizzly/Braun,Schwarz-Bär ist die 9mm in der tatsächlichen Praxis besser.
Zu Bärspray - das ist ein sehr gutes Mittel um Bären zu „erziehen“ und zu vertreiben. Aber es stoppt den Bär nur temporär. In einigen Fällen sogar gar nicht. Gerade vorvorletzte Bären (Rivalkämpfe) können besonders aggressiv sein und trotz Bärspray um Leben und Tod kämpfen wollen. Da hilft nur mag dump.
Am Ende aber ist das beste Mittel gegen eine Bären, das was man dabei hat und beherrscht.
Klingt interessant. Warum vollmantelgeschosse? Die geben doch weniger Energie ab? Oder kommen Teilmantelgeschosse im Bärenkörper nicht tief genug? Gruß aus Dänemark 🇩🇰
@@peterpaints9594 Richtig. Ein 9mm Hohlspitzgeschoss (und selbst viele slugs) z.B. bleibt im Fell, Haut, Fett (je nach Jahreszeit), Muskel stecken und geht nicht tief genug. Ein 9mm Vollmantelgeschoss kann durch einen Grizzly je nach Masse des Tiers (und wenn man keinen Knochen trifft) durch gehen. Allerdings setzt ein 9mm Vollmantelgeschoss einen vitalen Treffer (Herz, Lunge, Gehirn) voraus, um einen stoppenden Effekt zu haben. Wie gesagt, natürlich hat ein 30-06 viel mehr Power und ist zur “Bärenjagd” besser geeignet. Und man kann mit dem
Knall einen neugierigen Bären besser verjagen (aber dazu braucht es kein 30-06 Knall, eine laute Hupe/Horn geht auch). Aber wenn aggressiver Grizzly aus dem Gebüsch gesprungen kommt, mit dem Ziel dir das Licht auszuknipsen kann man mit einer 9mm (Vollmantel) im Mittel schnell viele Schüsse abgeben (“more holes bleed more than one”), von denen hoffentlich einer ein vitaler Treffer ist. Eine 30-06 oder Schrotflinte kannst du dann nicht so schnell anlegen. Bären können sehr schnell beschleunigen und Geschwindigkeiten von 50kmh oder mehr in nur wenigen Sekunden erreichen. Gibt dazu einen guten Podcast von “Ron Spomer” auf UA-cam und einem Jagdguide aus Alaska.
@@peterpaints9594 allerdings ist in Kanada der Erwerb von Handwaffen bis auf sehr wenige Ausnahmen generell verboten worden. Daher hätten Otto/Fabio auch keine mitnehmen können. Für den Trip Schrotflinte mit Schrot und Slugs (erster Schuss Schrot, zweiter Schuss hard cast slug, etc.), vielleicht Hupe/Bärspray direkt griffbereit und am aller besten Bären frühzeitig wissen lassen, dass man da ist und um sichtbare Bären einen großen Bogen machen. Wie Joe gesagt hat, die 30-06 hätte ich auch zuhause gelassen. Aber es ist gut, dass beide eine Waffe hatten. Hätte hier nicht wegen dem Gewicht nur eine mitgenommen.
...
Den Daunenschlafsack versteh ich nicht. Wenn du den einweichst ist er hin.
Ist nicht richtig. Es gibt imprägnierte Daunen. Werden auch nass, wärmen dann aber trotzdem noch, weil sie nicht vollständig in sich zusammen fallen. Wird häufig im Ultraleicht Trekking verwendet. Mit einer Thermarest isomatte mit einem R-Wert von 4,5 braucht er aber auch keinen Schlafsack. Da wäre ein Quilt besser gewesen
Beim Schlafsack muss ich widersprechen. Synthetisch ist besser wegen der möglichen Nässe. Gibt einfach die Sicherheit - machst du ja bei der Isomatte auch so. Ist der Daunen Schlafsack erstmal nass ist Schluss mit lustig
Imprägnierte Daune kann da Abhilfe schaffen. Isoliert auch noch nass
Bin deiner Meinung.
Otto scheint ein Carinthia Fanboy zu sein , von denen gesponsert ?😏
Es gibt genügend andere Ausrüstungsanbieter die günstigere, leichtere, hoch qualitative Ausrüstung anbieten.
Ich wandere gerne und da ist jedes Gramm nach einigen Kilometern zu spüren !
Einiges kennt er ja aus seiner Bundeswehrzeit.
Würde nie mit 40 kg eine derartige Tour starten. Mit 20 kg bis 25 kg schafft man als Untrainierter an die 20 km am Tag.
Alles drüber drückt einfach nur unangenehm auf die Schultern und macht keinen Spaß mehr.
Vielleicht auf befestigten Wanderwegen. Aber sicher nicht in der Landschaft.
Naja ich stelle mal in den Raum das die 2 das Zeug von Carinthia nehmen mussten das es ja scheinbar ein Hauptsponsor war und wenn man die Show nicht selbst bezahlen will dann muss man es nehmen und der Otto so als Ex Militärmann steht glaube ich auch etwas auf das Zeug
Also zum Fluorid.. ne Spaß (; btw schon mal überlegt was mit Fritz zu machen? Lad ihn doch mal in unser schönes Griechenland ein :)
Würde mit Sicherheit vielen gefallen und einen netten Nebeneffekt hätte es auch für dich (;
Deine Video Überschriften sind immer eine Katastrophe.
😂
Bei den Kleiderschränken auf dem Rücken, hätte man auch noch für jeden Tag einen Döner mitnehmen können.
Ich meinte natürlich ein MRE, es muss ja militärisch sein.
Spaß beiseite. Deine Analyse hat in meinen Augen sehr viel Sinn ergeben und war realistisch und plausibel.
Gruß
Bodenlos diese Videoüberschriften! ;)
Hatte keine Lust mir das anzuschauen 😢
Alles eh zuviel und unüberlegt 😮
Falsch geplant und dachte fast ist Fake 😜❤