Kurz ist es gewesen, das stimmt. Man darf aber auch nicht vergessen, dass Sting trotzdem in weniger als 1,5 Stunden 18(!) Songs gespielt hat, von denen einige ja zwischen 5-7 Minuten gingen (Roxanne, Brand New Day, King of Pain, Desert Rose etc). Außerdem ist der Mann 70 und weiss sicherlich als einer der ganz großen Musiker, wie er seine Stimme dosieren kann. Ansonsten wäre er nie in der Lage, mit 70 noch teilweise in Originalhöhen (und selbst wenn viele Police Songs 1 Ton tiefer sind, immer noch unglaublich hoch) zu singen. Wenn die Zeit, die das Konzert geht, so dermaßen stark ist, finde ich die Kürze dann tatsächlich weniger problematisch. Wie schon gesagt, geiles Konzert!!
Kann mich nur anschließen, war ein geniales Konzert. 18 Stücke, wie immer, aber halt keine großen Pausen für Applaus und verbale Überleitungen (mit dieser einen Ausnahme) ... ich hätt' als Fan halt gern mal wieder ein paar seiner weniger bekannten Perlen gehört (Seven Days, Mad About You, Why should I Cry for You etc etc), aber die Leute, die ihn halt nur einmal sehen, wollen die Hits. Und so muss man beim Soundcheck immer mal die Ohren spitzen, manchmal probt er dann mit seinen Musikern diese Perlen...
@@brigittebetz6731 Ich kann voll zu stimmen, war auch ganz vorne dabei und habe mich vor allem auf Seven Days gefreut oder If you love somebody set them free...
@@vivienpiotrowska2741 Sting hat so viele Hits, unmöglich die alle zu spielen. Stimmlich wirkt er ziemlich angestrengt; da würde ich fast empfehlen, nach unten zu transponieren. Das kann sich über eine Tour hinweg zu einem ernsthaften Problem auswachsen.
It must've been an honor to be Sting's sidekick!
Ich war da! Sehr geiles Konzert! Leider etwas kurz geraten…
Kurz ist es gewesen, das stimmt. Man darf aber auch nicht vergessen, dass Sting trotzdem in weniger als 1,5 Stunden 18(!) Songs gespielt hat, von denen einige ja zwischen 5-7 Minuten gingen (Roxanne, Brand New Day, King of Pain, Desert Rose etc). Außerdem ist der Mann 70 und weiss sicherlich als einer der ganz großen Musiker, wie er seine Stimme dosieren kann. Ansonsten wäre er nie in der Lage, mit 70 noch teilweise in Originalhöhen (und selbst wenn viele Police Songs 1 Ton tiefer sind, immer noch unglaublich hoch) zu singen. Wenn die Zeit, die das Konzert geht, so dermaßen stark ist, finde ich die Kürze dann tatsächlich weniger problematisch. Wie schon gesagt, geiles Konzert!!
Kann mich nur anschließen, war ein geniales Konzert. 18 Stücke, wie immer, aber halt keine großen Pausen für Applaus und verbale Überleitungen (mit dieser einen Ausnahme) ... ich hätt' als Fan halt gern mal wieder ein paar seiner weniger bekannten Perlen gehört (Seven Days, Mad About You, Why should I Cry for You etc etc), aber die Leute, die ihn halt nur einmal sehen, wollen die Hits. Und so muss man beim Soundcheck immer mal die Ohren spitzen, manchmal probt er dann mit seinen Musikern diese Perlen...
@@brigittebetz6731 Ich kann voll zu stimmen, war auch ganz vorne dabei und habe mich vor allem auf Seven Days gefreut oder If you love somebody set them free...
@@vivienpiotrowska2741 Sting hat so viele Hits, unmöglich die alle zu spielen. Stimmlich wirkt er ziemlich angestrengt; da würde ich fast empfehlen, nach unten zu transponieren. Das kann sich über eine Tour hinweg zu einem ernsthaften Problem auswachsen.