@@davidkummer9095 Eben. Weite gebiete deutschlands sind dann unbewohnbar. Wohin mit all den leuten? wenn dich jemand aus "ideologischen" gründen von deinem grund und boden verjagt, den deine familie seit 150 jahren bewohnt, wählst du den dann nochmal? oder doch lieber die deppen von der afd, weil die einfache lösungen auf komplexe probleme haben?
@@bayerischerrundfunk wie können Ämter zulassen das in Hochwasser/ Überflutungsgebieten gebaut werden darf. Und das obwohl ein Hochwasser nicht zum ersten Mal dort aufgetreten ist? Grenzt für mich nur an Dummheit.
Arbeite selber beim Wupperverband in der Renaturierung, 2020 gab,s auch hier ein Riesenhochwasser. .Vorher und auch seit damals ,ist in der Renaturierung sehr viel passiert. Aber eben noch nicht genug.Immer noch werden Flächen versiegelt,immer noch wird bis an das Ufer gebaut usw.Es gibt noch viel zu tun.
Du sprichst mir aus der Seele - Daumen hoch!!!!! Die Politiker bekommen viel Geld für nix und lassen Gebiete erstmal 10 mal absaufen, bevor irgendwas passiert.
Ich würde eher die Menschen auch wenn die Abi oder einen gut bezahlten Job haben nicht gerade für schlau bezeichnen. Überflutungsgebiete werden zu Wohngebiete und der Hochwasserschutz ist egal
@@jpten4400 genau meine Meinung. Wer meint, billiges Land im Überflutungsbereich wäre super - ist alles OK. Nur dann darf er später nicht nach Solidarität schreien.
Da gibt es einen riesigen unterscheid. Wir müssen unsere Art zu leben umstellen. Die entwässung der Felder wurde u.a. angesprochen. Diese Betonbauten sind das ergebniss davon das man sich nicht ändern will
@@gardevoirtraunmagil3881 das kommt drauf an wen du fragst, der Bauer is sicherlich nicht happy wenn er seine Felder aufgeben muss um Hochwasserschutz zu gewährleisten, da is ne Mauer oder ähnliches schon ein weniger großer Verlust zumal man auch die Nahe Bebauung als Kritik ansehen kann da so im Hocheasserfall weniger Platz für Wasser ist...
Oder die Stadt Ach ist nur ein Jahrhundert Hochwasser und da wird seit Jahren nichts gemacht oder in alten Überflutungs Gebiete daraus wurde eine Wohngebiet ach Menschen halt
Wenn man alle Flächen richtig zurück baut, steht auf den Feldern nicht zwingend mehr Wasser. Zur Not könnte man die Bauern anteilig auch ggf. entschädigen. Die Summe zur Entschädigung liegt garantiert deutlich unter den geplanten ca. 40 Millionen € für die Mauer. Für mich wäre die Mauer hier auch der falsche Weg.
Tja. Und dann stellt sich morgen Söder wieder hin und erzählt, man hätte dieses Hochwasser nicht ahnen können. Währenddessen erzählt Aiwanger, dass Überschwemmungsflächen zu teuer sind und bezeichnet Polder als "Phantom, dass am Ende nicht hilft". Der EU-Beschluss ist dem entsprechend wichtig. Jetzt MUSS etwas passieren, egal wer regiert.
@@peterpetersen4619 Überschwemmungen bringen fruchtbare Böden aus Flüssen an Land, so wie die jährliche Nilflut. Regen spült alles weg. Damals in Geographie nicht aufgepasst?
@@walther2492 Hast du richtig erkannt. An manchen Stellen wird der Boden abgetragen, an anderen angeschwemmt. Teil des natürlichen Kreislaufs. Gut aufgepasst. ☝️
1 Grad wärmere Luft kann 7% mehr Feuchtigkeit aufnehmen, die dann als Regen wieder runterkommt. Nach Rekordtemperaturen auf den Ozeanen und +2,4 Grad in Deutschland hat die Klimaerwärmung einen großen Anteil an Hochwassern. Oder sind drei 'Jahrhunderthochwasser" in einem Jahr etwas normal?
Wenn du mal genau hinhörst, wird das Wort Klimawerwärmung durch das Wort Klimawandel abgelöst. Und das trifft deine Aussage besser. Wenn mehr Wasser in der Luft ist, wird es auch kühler weil die Sonne nicht durchkommt.
2,4 Grad wärmer sind halt schon 16,8 % nassere Luftmassen. Da kommt schon einiges mehr an Wasser herunter. Man kann das gut beobachten. Die Tage wo es regnet werden nicht unbedingt mehr. Es treten aber immer häufiger Starkregen auf und die können dann schon je nach Ort zu problemen führen.
verdichtete böden bzw ackerflächen da sollte man auch mal einlenken ... wenn das meiste wasser auf solche flächen schon versickern könnte wären die flüsse auch nicht in diesen ausmaß überfühlt humus aufbau im acker würde auch helfen ;)
Wenn man von der Begradigung natürlicher Gewässer wieder abrücken will, muss man es den Anrainern erklären. Hunderte Jahre waren Eingriffe in die Landschaft das Natürlichste, um Menschen mit landwirtschaftlicher Nutzfläche zu versorgen.
Ich glaub nach dem 3. Hochwasser hat sich das Problem entweder ganz... biologisch... erledigt oder die Anrainer habens dann begriffen ohne dass es ihnen noch extra jemand erklären muss...
@@Indo-tf1uq Im 19.JH war zwischen isar und innenstadt innerhalb des zweiten mauerrings gar nichts. Nicht bebaut. Wegen der Hochwaser. Und jetzt wohnen da zigtausend menschen. Renaturiereung wäre, wenn man dem Fluss diesen platz wiedergäbe. Das was jetzt geschieht ist lediglich eine kosetische massnahe. Die Ufer werden ein bisschen krummer gemacht, damit sie ein bisschen wie natur aussehen. Und, ja, der kies vor der stadt wird ausgebaggert und hinter der stadt wieder in den fluss geschüttet. Natur ist anders.
@@FS-pz2rm ah, du sagst also das der mensch nicht an der überflutung schuld ist obwohl der mensch dem fluß den spielraum genommen hat? anscheinend bist du auch so ein spezial fall der nichts dazulernen möchte. nächstes mal, like nicht deinen eigenen post...
Das Begradigen hat man gemacht, als die flüsse noch wild waren - zu Anfang merkte man die negativrn Effekte noch nicht so stark. Der Mensch macht halt Fehler, die er dann korrigieren muss. Auch bei der Energiewende oder anderen Projekten werden wir in 100 Jahren sagen: wer hat sich denn das ausgedacht?
@@Tismar10 Ja genau, heutzutage kann man das doch in einem Computermodel durchspielen oder wirklich weise Menschen fragen, bevor man wieder was macht. )
Das begradigen der flusse hat auch viele Vorteile gebracht. Bessere beschiffbarkeit Weniger ausbaggern Mehr Flächen am Land Weniger Mücken (weniger Krankheiten)
@@KlausLaub-x6z ohne Vorteile hätte das sicher niemand gemacht. Ist ja immer eine Abwägung, auch mit Kosten. Und die Unweltkosten hatte man damals nicht gekannt
@@KlausLaub-x6z Weniger Ausbaggern ist relativ, gerade die Regulierung vieler Flüsse hat hier durch starke morphologische Veränderungen gerade das Gegenteil bewirkt. Und warum die Schiffe jetzt nicht verstärkt dem Fluss und dessen Wasser Regime anpassen? Gerade die Veränderungen der Abfluss Verhältnisse durch den Menschen gemachten Klimawandel wird in Zukunft ein Umdenken an Donau und Rhein benötigen.
Bericht nicht angeschaut? Zu seiner Bauzeit stand das Haus (die Häuser) mal an einem problemlosen Bach. Bach/Fluss Begradigungen, Flächenversiegelung und erhöhte Regenmengen in Folge des auch hier angekommenen Klimawandels sind das Problem
Da hat man gleich mehrere Probleme die ineinander fließen die so eine fahrlässige Baugenehmigungspolitik begünstigen. Ein ziemlich großer Faktor dabei ist die Steuerpolitik. Die Kommunen haben kaum Steuerquellen die ihnen zufließen und eine davon ist die Grundsteuer, also ist es für Kommunen attraktiv möglichst viel Baugrund zur Verfügung zu stellen. Mehr Baugrund ist gleich mehr Grundsteuer und mehr Grundsteuer bedeutet mehr Geld für zum Beispiel Schulen in der Kommune. Ist dringend reformbedürftig das ganze.
@@timbuktu2163 der Klimawandel ist eine Erfindung der Grünen. Als Reproduktionshemmer, Geschäftsmodell und um Zivilisten Krieg vorallem für Resourcen verkaufen zu können. Nur Idi0ten würden an giftigem CO2 sterben.
Für 29mio € wäre es wsl sinnvoller, alle Häuser in der Nähe abzureisen und neu zu bauen. Kommt günstiger, der Fluss hat mehr Platz und es braucht keinen HWS mehr. ;) Hochwasserschutzmaßnahmen an den oberen zuläufen fördern ist schön und gu- beteiligt sich die Gemeinde dann auch prozentual an den direkten Kosten der Trägergemeinde (Förderkosten vom Staat zähle ich explizit nicht als indirekten Beitrag) oder darf die das dann allein tragen? Das ist sonst so, als würde das flussabwärtsliegende Würzburg Maßnahmen von Schwarzach fordern (zb die gezeigten Maßnahmen mit den kosten) aber den Geldbeutel wollen sie nicht aufmachen. Wäre die Gemeine Schwarzach wohl auch wenig offen für die Forderungen.
An den Zuläufen, müssen kelne Dämme das Wasser reduzieren, z.B. die Durchläufe bei Feld wegen, diese auf einen keinen Damm und schon wird die Wasserspitze dort gekappt. Der Laie erkennt das nicht als Hochwasserschutz! So wie im Aurachtal in Mittelfranken!
Selbst Menschen, die immer nur aufs Geld sehen, sollten langsam erkennen, wieviel Geld sich mit Klimaschutz sparen lassen würde -> Lindner, Söder, Merz, Wirsing,... Auto, Wärmepumpe, Tempolimit
Das sehen die, ist denen aber egal, da es nicht die normalen Leute sind, die sie auf irgendwelche Luxuspartys einladen und großzügige Parteispenden geben, sondern die Manager und Großaktionäre von BMW, Tengelman oder Siemens und Bauunternehmen mit Milliardenumsätzen wie Max Bögl, Bauer, PORR oder die Lindner Group. und die haben alle kein Interesse daran, dass sich etwas ändert.
@@j4ckpot1994 , ja. Schau dir mal die Reisfelder in Asien an. So z.B in Vietnam. Dort befinden sich Reisfelder an Berghängen. Diese sind terassenförmig angelegt. Praktisch wie kleine Dämme, die übereinander gestapelt wurden. Und da läuft das Wasser nicht ab. Denn beim Reisanbau muss das Feld unter Wasser stehen.
Es gibt auch eine andere Art von Ackerbau, als die verindustrialisierte. Wie wurde doch die Flurbereinigung bejubelt. Auch so eine fatale Naturzerstörungsmaßnahme, die für am Hochwasser nicht unbeteiligt ist.
@@Zoe-yy7fg , wenn etwas am Hochwasser diurch Ackerbau beteiligt ist, dann die Bodenverdichtung. Diese führt dazu, dass in den Boden eindringendes Wasser kaum bis gar nicht mehr ins Grundwasser gelangt. das führt zum oberirdischen Abfliesen des Wassers, der gleichzeitig Boden in Form von Schlamm mit sich führt. Die Flurbereinigung an sich führt eher zur Bodenerrosion durch Wind, weil Hecken fehlen, die den Wind abschwächen.
Kleinere Maßnahme für jeden Bewohner Wasser was aufgefangen wird bei Starkregen in Zysternen fließt nicht zusätzlich auf die Straße, Keller usw. Dachrinnen mit Ablauf zur REGENTONNE.
Tja, für die Bildung muss sowas immer herhalten. Ruhe heißt jetzt nicht dass da niemand auch nur n Stein bewegen darf. Es geht einfach drum, dass da keiner n Wanderweg durchlegt. Wenn da in eine von 10 Inseln jedes Jahr ein Kamerateam von Experten durchgeführt wird passt das schon.
Erst einmal werden solche Naturschutzgebiete immer gepflegt oder beobachtet. Ein gewisser Verkehr ist unvermeidbar, denn die Entwicklung muss beobachtet und gegebenenfalls gesteuert werden. Außerdem reden wir hier von einem Kamerateam das von einer Fachfrau geführt wird und nicht von Touristenmassen, die planlos da durchlatschen.
Aber schon krass dass man sagt die bauern sin schuld/haben ein "schlechten" wasserablauf..... Aber unten bei euch in der stadt alles zugebaut🤦♂️ Aber die bauern sind schuld🤣🤷♂️
Als Tipp: ein Fluss fließt von oben nach unten 😂 also wenn in Hamburg etwas versiegelt ist, ist das absolut irrelevant für das Hochwasser. Geh doch mal aufs Land und schau dir mal an wie die Flüsse aussehen die an Feldern dran sind. Wer hat da mehr Platz? Richtig die Felder
Die Stadt in der auch der Bauer seinen Hof versiegelt hat. Okay, die Bauern hoffen dass durch dass Hochwasser ihre Güllerückstände aus unserem Trinkwasser kommen 🤮. Der ach so arme, von uns Steuerzahlern subventionierte Demo-Bauer kann einem wirklich leid tun, nicht.
Ja ja, der hoch Intelligente Mensch der alles besser kann, weil er ja gottes schöpfung ist😂. Wir Menschen denken das wir die Natur zu unseren günsten verbessern können aber dann gibt es ein paar auf die backen 😂. Eine frage an alle Gottes gläubigen aller art, warum denkt ihr das ihr es besser könnt ? Akzeptiert doch das was eurer Gott für euch erchaffen hat, ihr müsst es nicht verbessern , weil es schon perfekt ist! Ihr müsst euch nur anpassen und an euren Gott glauben das er es Perfekt für euch und den rest gemacht hat😅. In der Natur stecken eure Götter und ihr wollt die verbessern wo ihr anbetet? Was für eine Arroganz !!!!
Und wie häufig tritt die "Jahrtausendflut" aktuell auf, wie häufig in 10, 20, 30 Jahren bei ansteigender Intensität und Frequenz der Starkniederschläge? Pro Grad wärmer kann die Luft 7% mehr Flüssigkeit speichern.
Warum nicht? Zumindest bei uns in NRW dürfen die ab 16 außerhalb von Gefahrenbereichen mit in den Einsatz. Denke in Bayern gibt es ähnliche Regeln, da kenne ich mich aber nicht aus.
@@danielrose1392 ja bei uns in Brandenburg und in meiner FF ist es auch ab 16, aber da trägt man keine JF Kleidung mehr bei Einsätzen. Da sehen alle gleich aus
Selten so peinliche und unangenehme Leute gesehen wie diese Leute aus dem Büro bei 25:15, zum Fremdschämen. Und bevor die sich so freuen, sollten die sich eher mal anschauen welche beschlossenen Gesetze in den ganzen Ländern überhaupt irgendwo national ernst genommen werden - nämlich so gut wie keins.
Mensch, die haben 'ne Errungenschaft erreicht, lass die doch glücklich sein? Dieses Gesetz wird Grundstein sein, auf welches unsere nachfolgenden Generationen mit Stolz blicken können
Die investieren das auch in den Schutz von Flüssen die zu uns führen z.B. Mosel. Auf der anderen Seite hat Deutschland 612,6 Millionen Euro von der EU erhalten für die Flutkatastrophen 2021. Ist halt ein Geben und Nehmen.
@@Deppenradar Das sind 0,7-1,4% des Haushalt. Darüber berichtet die AfD nicht^^ wir setzten in diesem Land mehr in den Sand als ins Ausland geht. Darüber sollte man viel mehr berichten.
Hochwasserschutz ist weniger ein Problem des Geldes, vielmehr ein Problem des Wollens. Bürger, Politik und Verwaltung müssen gemeinsam wollen und machen! Das Geld ist da.
Nenn mir bitte einen Hang an dem ein windrad steht. Zudem werden kaum bäume gefällt, da die eigentlich benötigte Fläche nur sehr klein ist. Auch die meisten Zufahrten bestehen schon lange.
@@h_rad9663 fahr mal ins Aathal und schau mal, was rund ums Katastrophengebiet auf den Hängen steht. Von wegen nur wenige Bäume gefällt 400qm Quadratmeter für nur eine Windkraftanlage + benötigte Zufahrtsstrassen, 40.000 Deutschland weit, wer so rabiat und ehemalige wirtschaftsbilder zum Naturschutzgebiet erklärt diese ständig ausweitet aber nicht bewirtschaften, bereitet geradezu dem Borgenkäfer das Bett, in Windkraft geplagten Wäldern
Wege für die Holzabfuhr gibt es also erst seit heute? Ausserdem kann man gerodete Flächen nach dem Bau einer Windkraftanlage wieder aufforsten. Wird ja bei der Holznutzung auch gemacht: Fällung und Wiederaufforsten.
👉 Hier entlang zu weiteren spannenden Beiträgen aus Natur & Ökologie: 1.ard.de/unkraut-start
🌊Was denkt ihr über Renaturierung?
was machen wir mit dem mio menschen, die dort ihre häuser haben?
@@HansBerger-m3dFlüssen mehr Raum geben und Renaturierung
@@HansBerger-m3d Wir lassen sie ihre Häuse Hochwassergerecht umbauen oder sie saufen Jahr für Jahr ab.
@@davidkummer9095 Eben. Weite gebiete deutschlands sind dann unbewohnbar. Wohin mit all den leuten? wenn dich jemand aus "ideologischen" gründen von deinem grund und boden verjagt, den deine familie seit 150 jahren bewohnt, wählst du den dann nochmal? oder doch lieber die deppen von der afd, weil die einfache lösungen auf komplexe probleme haben?
@@bayerischerrundfunk wie können Ämter zulassen das in Hochwasser/ Überflutungsgebieten gebaut werden darf. Und das obwohl ein Hochwasser nicht zum ersten Mal dort aufgetreten ist? Grenzt für mich nur an Dummheit.
"Wir lernen nichts."
Der ganze Beitrag in einem Satz. ❤
Arbeite selber beim Wupperverband in der Renaturierung, 2020 gab,s auch hier ein Riesenhochwasser. .Vorher und auch seit damals ,ist in der Renaturierung sehr viel passiert. Aber eben noch nicht genug.Immer noch werden Flächen versiegelt,immer noch wird bis an das Ufer gebaut usw.Es gibt noch viel zu tun.
es ist schon toll, was man auf einmal feststellt - das, was jeder normal denkende und gebildete Mensch immer schon wusste.
Du sprichst mir aus der Seele - Daumen hoch!!!!! Die Politiker bekommen viel Geld für nix und lassen Gebiete erstmal 10 mal absaufen, bevor irgendwas passiert.
Ich würde eher die Menschen auch wenn die Abi oder einen gut bezahlten Job haben nicht gerade für schlau bezeichnen. Überflutungsgebiete werden zu Wohngebiete und der Hochwasserschutz ist egal
@@jpten4400 genau meine Meinung. Wer meint, billiges Land im Überflutungsbereich wäre super - ist alles OK. Nur dann darf er später nicht nach Solidarität schreien.
🤣
ich bin Wiener und die Neue Donau ist ein wunderwerk der Hochwasser Technik, sowas braucht jeder fluss
Renaturierung ist wichtig und richtig.
Aber es reicht nicht, wenn im Umland alles zugepflastert wird. Auch da muß zurück zur Natur!
@@Zoe-yy7fgwas und wo wird alles zugepflastert?
so ist es auch wenn dann lebensmittel extrem viel kosten....
Und du glaubst das bringt was?🤣
@@Netzjargon warum sollten Lebensmittel dann extrem viel kosten? Das macht doch null Sinn 👎🤣🤣🤣
Jetzt fängt das beim Hochwasserschutz schon an wie bei der Bahn, Hochwasserschutz ja bitte aber nicht in meinem Garten
Da gibt es einen riesigen unterscheid. Wir müssen unsere Art zu leben umstellen. Die entwässung der Felder wurde u.a. angesprochen. Diese Betonbauten sind das ergebniss davon das man sich nicht ändern will
@@gardevoirtraunmagil3881 das kommt drauf an wen du fragst, der Bauer is sicherlich nicht happy wenn er seine Felder aufgeben muss um Hochwasserschutz zu gewährleisten, da is ne Mauer oder ähnliches schon ein weniger großer Verlust zumal man auch die Nahe Bebauung als Kritik ansehen kann da so im Hocheasserfall weniger Platz für Wasser ist...
Oder die Stadt Ach ist nur ein Jahrhundert Hochwasser und da wird seit Jahren nichts gemacht oder in alten Überflutungs Gebiete daraus wurde eine Wohngebiet ach Menschen halt
Wenn man alle Flächen richtig zurück baut, steht auf den Feldern nicht zwingend mehr Wasser.
Zur Not könnte man die Bauern anteilig auch ggf. entschädigen.
Die Summe zur Entschädigung liegt garantiert deutlich unter den geplanten ca. 40 Millionen € für die Mauer.
Für mich wäre die Mauer hier auch der falsche Weg.
@@silentpc498 warum lässt man auf Überflutungsflächen Wohnhäuser bauen und
Tja. Und dann stellt sich morgen Söder wieder hin und erzählt, man hätte dieses Hochwasser nicht ahnen können. Währenddessen erzählt Aiwanger, dass Überschwemmungsflächen zu teuer sind und bezeichnet Polder als "Phantom, dass am Ende nicht hilft".
Der EU-Beschluss ist dem entsprechend wichtig. Jetzt MUSS etwas passieren, egal wer regiert.
@keeneahnungoldr Doch man darf Kritisieren.
Wenn Polder zu Wohngebiete werden
Vollkommen richtig! … und die EU Verordnungen werden dann der Ampel in die Schuhe geschoben, als wäre es was schlechtes 😂🤦♂️
20:30 Fun Fact: Dabei wird auch jedes mal ein Teil des fruchtbaren Boden weg gespühlt. In Hundert Jahren wächst da nichts mehr, was man Essen könnte.
Überschwemmungen schaffen neue, fruchtbare Flächen.
@@peterpetersen4619 Überschwemmungen bringen fruchtbare Böden aus Flüssen an Land, so wie die jährliche Nilflut. Regen spült alles weg. Damals in Geographie nicht aufgepasst?
@@walther2492 Hast du richtig erkannt. An manchen Stellen wird der Boden abgetragen, an anderen angeschwemmt. Teil des natürlichen Kreislaufs. Gut aufgepasst. ☝️
@@walther2492eure neuen fruchtbaren Böden habt ihr dann aber in euren Städten, die überflutet werden. Viel Spaß beim Ackerbau auf dem Marktplatz.
Sehr cooles Format. Guter Mix aus Politischen Themen und Live-Reportage. Da freu ich mich über meine verwendeten GEZ Gebühren!
Ja so muss es sein gieb Mutter Natur ihren platz und wir können mit ihr leben😊
1 Grad wärmere Luft kann 7% mehr Feuchtigkeit aufnehmen, die dann als Regen wieder runterkommt. Nach Rekordtemperaturen auf den Ozeanen und +2,4 Grad in Deutschland hat die Klimaerwärmung einen großen Anteil an Hochwassern. Oder sind drei 'Jahrhunderthochwasser" in einem Jahr etwas normal?
Wenn du mal genau hinhörst, wird das Wort Klimawerwärmung durch das Wort Klimawandel abgelöst. Und das trifft deine Aussage besser. Wenn mehr Wasser in der Luft ist, wird es auch kühler weil die Sonne nicht durchkommt.
2,4 Grad wärmer sind halt schon 16,8 % nassere Luftmassen.
Da kommt schon einiges mehr an Wasser herunter. Man kann das gut beobachten. Die Tage wo es regnet werden nicht unbedingt mehr. Es treten aber immer häufiger Starkregen auf und die können dann schon je nach Ort zu problemen führen.
Klar, am Zubauen der Landschaft und Flussbegradigungen kann es auf keinen Fall liegen.
@@peterpetersen4619
Davor waren die Grünen seit Jahrzehnten. Wir wollten ja nicht hören.
@peterpetersen : Dass all das ineinander greift ist dir noch nicht klar.
Ziemlich schade, dass die bayrische Landesregierung keine Antwort auf die Hochwasserlage hat. Die zuständige Behördenleiterin wirkt nur überfordert.
Söders deutsche Leitkultur verbietet Hochwasser ganz einfach. Damit ist das Problem gelößt. :-D
Danke
der Söder hängt Kreuze auf und der Aiwanger betet damit es kein Hochwasser gibt - das kann klappen muss aber nicht .-)
xDxD Vielleicht lässt sich mit den ganzen Kreuzen in Bayern auch ne Wand bauen.
verdichtete böden bzw ackerflächen da sollte man auch mal einlenken ... wenn das meiste wasser auf solche flächen schon versickern könnte wären die flüsse auch nicht in diesen ausmaß überfühlt
humus aufbau im acker würde auch helfen ;)
Wenn man von der Begradigung natürlicher Gewässer wieder abrücken will, muss man es den Anrainern erklären. Hunderte Jahre waren Eingriffe in die Landschaft das Natürlichste, um Menschen mit landwirtschaftlicher Nutzfläche zu versorgen.
Ich glaub nach dem 3. Hochwasser hat sich das Problem entweder ganz... biologisch... erledigt oder die Anrainer habens dann begriffen ohne dass es ihnen noch extra jemand erklären muss...
Als Referenz für die Vorteile einer Renaturierung kann die Isar durchaus herangezogen werden.
dort müsste man ganze stadtviertel unterpflügen...
Wenn es in Bayern keine Menschen geben würde könnte man alles Renaturieren und die Natur würde aufblühen.
Haben die nicht das Problem das eine Menge Geschiebe ausgebaggert werden müssen danke der Wasserkraft .
@@Indo-tf1uq Im 19.JH war zwischen isar und innenstadt innerhalb des zweiten mauerrings gar nichts. Nicht bebaut. Wegen der Hochwaser. Und jetzt wohnen da zigtausend menschen.
Renaturiereung wäre, wenn man dem Fluss diesen platz wiedergäbe. Das was jetzt geschieht ist lediglich eine kosetische massnahe. Die Ufer werden ein bisschen krummer gemacht, damit sie ein bisschen wie natur aussehen.
Und, ja, der kies vor der stadt wird ausgebaggert und hinter der stadt wieder in den fluss geschüttet. Natur ist anders.
endlich mal eine doku die erklärt wie der mensch diese überflutungen SELBER verursacht.
Nicht selber verursacht, jedoch begünstigt
@@FS-pz2rm ah, du sagst also das der mensch nicht an der überflutung schuld ist obwohl der mensch dem fluß den spielraum genommen hat? anscheinend bist du auch so ein spezial fall der nichts dazulernen möchte. nächstes mal, like nicht deinen eigenen post...
"Natur von Menschenhand wiederherstellen" Dafür braucht es schon einige Ingenieure, Experten und Versuchsaufbauten.
21:15 ich kanns auch nur immer wiederholen ...
Umweltsünden über lange Zeit.
Welche Experten haben denn die Flüsse begradigt?
Entweder Renaturierung oder das Flussbett bei Neuralgischen stellen tiefer graben.
Das Begradigen hat man gemacht, als die flüsse noch wild waren - zu Anfang merkte man die negativrn Effekte noch nicht so stark. Der Mensch macht halt Fehler, die er dann korrigieren muss. Auch bei der Energiewende oder anderen Projekten werden wir in 100 Jahren sagen: wer hat sich denn das ausgedacht?
@@Tismar10 Ja genau, heutzutage kann man das doch in einem Computermodel durchspielen oder wirklich weise Menschen fragen, bevor man wieder was macht. )
Das begradigen der flusse hat auch viele Vorteile gebracht.
Bessere beschiffbarkeit
Weniger ausbaggern
Mehr Flächen am Land
Weniger Mücken (weniger Krankheiten)
@@KlausLaub-x6z ohne Vorteile hätte das sicher niemand gemacht. Ist ja immer eine Abwägung, auch mit Kosten. Und die Unweltkosten hatte man damals nicht gekannt
@@KlausLaub-x6z Weniger Ausbaggern ist relativ, gerade die Regulierung vieler Flüsse hat hier durch starke morphologische Veränderungen gerade das Gegenteil bewirkt. Und warum die Schiffe jetzt nicht verstärkt dem Fluss und dessen Wasser Regime anpassen? Gerade die Veränderungen der Abfluss Verhältnisse durch den Menschen gemachten Klimawandel wird in Zukunft ein Umdenken an Donau und Rhein benötigen.
Hi, weiß jemand mit welcher Internetseite der Wasserpegel gemessen wird? Danke und Gruß Robert
Die Flüsse waren vor uns da , merkt ihr was ? Lebe selbst an der Donau
' ein Feuerwehrmann und mehrere Anwohner sterben ' noch beiläufiger hätten sie es nicht bringen können
Ja bin ich denn der einzige, der gelesen hat:
"Mehr Platz für Füsse"?
Militante Barfußläufer in Bayern, so unrealistisch ist das nicht!
Wer war den zuerst da?
Und warum wurde es überhaupt erlaubt, so nahe am Bach zu bauen?
Bericht nicht angeschaut? Zu seiner Bauzeit stand das Haus (die Häuser) mal an einem problemlosen Bach.
Bach/Fluss Begradigungen, Flächenversiegelung und erhöhte Regenmengen in Folge des auch hier
angekommenen Klimawandels sind das Problem
Da hat man gleich mehrere Probleme die ineinander fließen die so eine fahrlässige Baugenehmigungspolitik begünstigen. Ein ziemlich großer Faktor dabei ist die Steuerpolitik. Die Kommunen haben kaum Steuerquellen die ihnen zufließen und eine davon ist die Grundsteuer, also ist es für Kommunen attraktiv möglichst viel Baugrund zur Verfügung zu stellen. Mehr Baugrund ist gleich mehr Grundsteuer und mehr Grundsteuer bedeutet mehr Geld für zum Beispiel Schulen in der Kommune. Ist dringend reformbedürftig das ganze.
Hast du nicht zugehört
@@timbuktu2163 der Klimawandel ist eine Erfindung der Grünen. Als Reproduktionshemmer, Geschäftsmodell und um Zivilisten Krieg vorallem für Resourcen verkaufen zu können. Nur Idi0ten würden an giftigem CO2 sterben.
oft versilbern einflussreiche bürger damit ihren grundbesitz an den flüssen
Für 27 Mio. wärs glaube ich günstiger die paar Leute umzusiedeln. Dort hätte wahrscheinlich eh nie gebaut werden dürfen.
Für 29mio € wäre es wsl sinnvoller, alle Häuser in der Nähe abzureisen und neu zu bauen. Kommt günstiger, der Fluss hat mehr Platz und es braucht keinen HWS mehr. ;)
Hochwasserschutzmaßnahmen an den oberen zuläufen fördern ist schön und gu- beteiligt sich die Gemeinde dann auch prozentual an den direkten Kosten der Trägergemeinde (Förderkosten vom Staat zähle ich explizit nicht als indirekten Beitrag) oder darf die das dann allein tragen?
Das ist sonst so, als würde das flussabwärtsliegende Würzburg Maßnahmen von Schwarzach fordern (zb die gezeigten Maßnahmen mit den kosten) aber den Geldbeutel wollen sie nicht aufmachen. Wäre die Gemeine Schwarzach wohl auch wenig offen für die Forderungen.
Bei uns sind in ehemaligen Überflutungsgebiete jetzt Wohnhäuser
ja leider ja
Wie kleiner der Fluss ist so schneller kann er überschwemmen
Betroffene sollen bis in Deutschland was passiert über einen Umzug nachdenken
Dann wäre das zugebaute Flutgebiet wieder frei das wäre grundsätzlich eine gute Idee.
Schafft ihr das bis zum kommenden Wochenende? Da soll es ja bis zum 17. September 24 bis zu 400 Liter auf den Quadratmeter in zehn Tagen geben,
Wer am Fluss wohnt, den besucht er hin und wieder! Ist nicht schön, ist aber so!
😂 - Trinken bis zum umfallen, so funktioniert Hochwasserschutz - 😂
Bei Söder definitiv, und nicht vergessen, das Gendern zu verbieten.
wenn sowas wie die magdalenen flut 1342 kommt ,dann dürften große teile deutschlands naturisiert sein
Mir egal. trotz wohne in Nds wohne ich hoch genug^^.
Wohne in Dornstadt auf der schwäbischen Alb und weit und breit kein Fluss in der Nähe 😊@@ich7746
@@Buddha-eb5yl So geht überleben 🤣🤣🤣
@@Buddha-eb5yl Auf der Alb läuft alles unterirdisch. Sehr gut :D
"Zwei Jahrhunderthochwasser in acht Jahren."
Aber hey, gemäss gewisser Leut: es schneit ja noch, nothing to see here.
An den Zuläufen, müssen kelne Dämme das Wasser reduzieren, z.B. die Durchläufe bei Feld wegen, diese auf einen keinen Damm und schon wird die Wasserspitze dort gekappt. Der Laie erkennt das nicht als Hochwasserschutz! So wie im Aurachtal in Mittelfranken!
Tja, Hochwasserzysternen wären auch Hilfreich.
Aged like good milk🤣
Selbst Menschen, die immer nur aufs Geld sehen, sollten langsam erkennen, wieviel Geld sich mit Klimaschutz sparen lassen würde -> Lindner, Söder, Merz, Wirsing,... Auto, Wärmepumpe, Tempolimit
Das sehen die, ist denen aber egal, da es nicht die normalen Leute sind, die sie auf irgendwelche Luxuspartys einladen und großzügige Parteispenden geben,
sondern die Manager und Großaktionäre von BMW, Tengelman oder Siemens und Bauunternehmen mit Milliardenumsätzen wie Max Bögl, Bauer, PORR oder die Lindner Group.
und die haben alle kein Interesse daran, dass sich etwas ändert.
😂😂🤡🤡🤡
Ackerbau führt zu einem weit höheren Ablauf als Weidegrund!
Das kommt darauf an. Mittlerweile fangen einige Landwirte an Äcker Etagenförmig anzulegen
@@Gartenglueck-Niederrhein und dann läuft das weniger ab?
@@j4ckpot1994 , ja. Schau dir mal die Reisfelder in Asien an. So z.B in Vietnam. Dort befinden sich Reisfelder an Berghängen. Diese sind terassenförmig angelegt. Praktisch wie kleine Dämme, die übereinander gestapelt wurden. Und da läuft das Wasser nicht ab. Denn beim Reisanbau muss das Feld unter Wasser stehen.
Es gibt auch eine andere Art von Ackerbau, als die verindustrialisierte. Wie wurde doch die Flurbereinigung bejubelt. Auch so eine fatale Naturzerstörungsmaßnahme, die für am Hochwasser nicht unbeteiligt ist.
@@Zoe-yy7fg , wenn etwas am Hochwasser diurch Ackerbau beteiligt ist, dann die Bodenverdichtung. Diese führt dazu, dass in den Boden eindringendes Wasser kaum bis gar nicht mehr ins Grundwasser gelangt. das führt zum oberirdischen Abfliesen des Wassers, der gleichzeitig Boden in Form von Schlamm mit sich führt. Die Flurbereinigung an sich führt eher zur Bodenerrosion durch Wind, weil Hecken fehlen, die den Wind abschwächen.
Man engt ein Fluss ein der Fluss engt uns ein
Dann anpacken und nicht glotzen!
Kleinere Maßnahme für jeden Bewohner
Wasser was aufgefangen wird bei Starkregen in Zysternen fließt nicht zusätzlich auf die Straße, Keller usw.
Dachrinnen mit Ablauf zur REGENTONNE.
"Inseln wie diese bieten viel Platz. Ruhe, welche diese sensiblen Vögel brauchen". Latschen da erstmal mit einem Kamerateam durch.
Genau mein Humor.
Tja, für die Bildung muss sowas immer herhalten. Ruhe heißt jetzt nicht dass da niemand auch nur n Stein bewegen darf. Es geht einfach drum, dass da keiner n Wanderweg durchlegt. Wenn da in eine von 10 Inseln jedes Jahr ein Kamerateam von Experten durchgeführt wird passt das schon.
@@KityKatKiller und du meinst das beurteilen zu können? Das das für den Seeadler "schon passt"? Ahja.
@@promenadenkater9721 Mein Ökologiestudium sagt ja.
Erst einmal werden solche Naturschutzgebiete immer gepflegt oder beobachtet. Ein gewisser Verkehr ist unvermeidbar, denn die Entwicklung muss beobachtet und gegebenenfalls gesteuert werden. Außerdem reden wir hier von einem Kamerateam das von einer Fachfrau geführt wird und nicht von Touristenmassen, die planlos da durchlatschen.
@@sinform9714 jaja. Alles gut. Macht ihr mal.
Die Szenen im Büro sind einfach nur peinlich, so arbeiten unsere lieben Politiker
Aber schon krass dass man sagt die bauern sin schuld/haben ein "schlechten" wasserablauf.....
Aber unten bei euch in der stadt alles zugebaut🤦♂️
Aber die bauern sind schuld🤣🤷♂️
Als Tipp: ein Fluss fließt von oben nach unten 😂 also wenn in Hamburg etwas versiegelt ist, ist das absolut irrelevant für das Hochwasser. Geh doch mal aufs Land und schau dir mal an wie die Flüsse aussehen die an Feldern dran sind. Wer hat da mehr Platz? Richtig die Felder
Die Stadt in der auch der Bauer seinen Hof versiegelt hat. Okay, die Bauern hoffen dass durch dass Hochwasser ihre Güllerückstände aus unserem Trinkwasser kommen 🤮. Der ach so arme, von uns Steuerzahlern subventionierte Demo-Bauer kann einem wirklich leid tun, nicht.
dorf verwalter sollte drun kümmern
Ja ja, der hoch Intelligente Mensch der alles besser kann, weil er ja gottes schöpfung ist😂. Wir Menschen denken das wir die Natur zu unseren günsten verbessern können aber dann gibt es ein paar auf die backen 😂. Eine frage an alle Gottes gläubigen aller art, warum denkt ihr das ihr es besser könnt ? Akzeptiert doch das was eurer Gott für euch erchaffen hat, ihr müsst es nicht verbessern , weil es schon perfekt ist! Ihr müsst euch nur anpassen und an euren Gott glauben das er es Perfekt für euch und den rest gemacht hat😅. In der Natur stecken eure Götter und ihr wollt die verbessern wo ihr anbetet? Was für eine Arroganz !!!!
Hochwasserkatastrophen sind richtig und wichtig 👍
Nein
Warum steht eigentlich das ganze Video Unkraut unter rechts in der Ecke ist dieses Thema mit Unkraut zu vergleichen?.😂
Es ist eine Sendung des BR, für die wurde der Beitrag produziert, daher der Name in der Ecke
Von der Jahrtausendflut war doch wie ich sah nur ein Haus betroffen das an der falschen stelle gebaut wurde.
Und wie häufig tritt die "Jahrtausendflut" aktuell auf, wie häufig in 10, 20, 30 Jahren bei ansteigender Intensität und Frequenz der Starkniederschläge? Pro Grad wärmer kann die Luft 7% mehr Flüssigkeit speichern.
Was hat die Jugendfeuerwehr bei einem Einsatz zu suchen?
Warum nicht? Zumindest bei uns in NRW dürfen die ab 16 außerhalb von Gefahrenbereichen mit in den Einsatz. Denke in Bayern gibt es ähnliche Regeln, da kenne ich mich aber nicht aus.
Nur so lernen sie es .
@@danielrose1392 ja bei uns in Brandenburg und in meiner FF ist es auch ab 16, aber da trägt man keine JF Kleidung mehr bei Einsätzen.
Da sehen alle gleich aus
Selten so peinliche und unangenehme Leute gesehen wie diese Leute aus dem Büro bei 25:15, zum Fremdschämen.
Und bevor die sich so freuen, sollten die sich eher mal anschauen welche beschlossenen Gesetze in den ganzen Ländern überhaupt irgendwo national ernst genommen werden - nämlich so gut wie keins.
Mensch, die haben 'ne Errungenschaft erreicht, lass die doch glücklich sein?
Dieses Gesetz wird Grundstein sein, auf welches unsere nachfolgenden Generationen mit Stolz blicken können
Wer Hochwasserschutz nicht Ernst nimmt, spürt das ganz schnell,
Als peinlich und unangenehm empfinde ich nur ihr Posting
Hauptsache wir verschenken Geld ins Ausland :) Eventuell mal einen Teil davon sinnvoll in Hochwasserschutz investieren.
Die investieren das auch in den Schutz von Flüssen die zu uns führen z.B. Mosel. Auf der anderen Seite hat Deutschland 612,6 Millionen Euro von der EU erhalten für die Flutkatastrophen 2021. Ist halt ein Geben und Nehmen.
Kommen jetzt wieder die DARLEHEN der CDU nach Peru?
@@Deppenradar Das sind 0,7-1,4% des Haushalt. Darüber berichtet die AfD nicht^^ wir setzten in diesem Land mehr in den Sand als ins Ausland geht. Darüber sollte man viel mehr berichten.
Hochwasserschutz ist weniger ein Problem des Geldes, vielmehr ein Problem des Wollens. Bürger, Politik und Verwaltung müssen gemeinsam wollen und machen! Das Geld ist da.
🤦♂️ es gibt kein Problem mit dem Geld, es gibt rin Problem mit Ideologien, denn für Rechte gibt es fass ja alles nicht.🤮
Das ist wenn man sämtliche Hänge rodet und Windkraftanlagen hinstellt, samt verfestigter Zufahrtswege. 😅 🖐️
Nenn mir bitte einen Hang an dem ein windrad steht.
Zudem werden kaum bäume gefällt, da die eigentlich benötigte Fläche nur sehr klein ist. Auch die meisten Zufahrten bestehen schon lange.
@@h_rad9663 fahr mal ins Aathal und schau mal, was rund ums Katastrophengebiet auf den Hängen steht. Von wegen nur wenige Bäume gefällt 400qm Quadratmeter für nur eine Windkraftanlage + benötigte Zufahrtsstrassen, 40.000 Deutschland weit, wer so rabiat und ehemalige wirtschaftsbilder zum Naturschutzgebiet erklärt diese ständig ausweitet aber nicht bewirtschaften, bereitet geradezu dem Borgenkäfer das Bett, in Windkraft geplagten Wäldern
Das ist der populistischste und zugleich sinnloseste Kommentar den ich diese Woche lesen durfte.
Wege für die Holzabfuhr gibt es also erst seit heute? Ausserdem kann man gerodete Flächen nach dem Bau einer Windkraftanlage wieder aufforsten. Wird ja bei der Holznutzung auch gemacht: Fällung und Wiederaufforsten.
@@MrTimbomax kannst du dir ja Ahrthal mal angucken