Es ist immer wieder erstaunlich mit welcher geradezu aufgekratzten Sorglosigkeit die Chemische Industrie ihre Wunderstoffe in der ganzen Breite alltäglicher Anwendung ausbringt😔
Es wird einfach geschaut, ob dat neue Zeugs schon verboten ist und wenn nicht, wird es so lange exessiv verballert, bis es bemerkt und verboten wird. Allerdings können zwischen diesen beiden Schritten (bemerken und verbieten) Jahre bis Jahrzehnte vergehen. Das sind Schäden, die wir nie wieder in den Griff bekommen. Denn selbst WENN einer dieser Stoffe nach ewig langer Zeit aus dem Kreislauf der Welt mal verschwunden ist, sind Tausende nachgerückt. PFAS (Ewigkeitschemikalien) sind die besten Beispiele. Seit über 50 Jahren bekannt und hemmungslos verwendet. Erst HEUTE wird überall Alarm geschlagen und Verbote sind kaum möglich (da es Zehntausende PFAS gibt und einfach das Verbotene ersetzt wird).
@@Martin-zd8eb Mhm Schlauberger... Dort steht IMMER allgemein Phophonate und das wars, sonst würde ich so eine Frage ja nicht stellen.... Und von einer Zutatenliste bei Waschpulver habe ich noch etwas gehört, wenn dann nur Inhaltsstoffe, ich will Wäsche wasche, nicht backen
@@dreadipsy5536 Für jedes Waschmittel muss der Hersteller die Inhaltsstoffe offen legen. Meist machen sie das aber sehr versteckt, sodass man oft die richtigen Suchbegriffe bei google eingeben oder auf den Produktseiten genau hin schauen muss, um sie zu finden. Bei Persil bspw. muss man auf der entsprechenden Produktseite unter 'Inhaltsstoffe' auf 'Finden Sie weitere Informationen über unsere Rezepturen hier.' klicken. Dann wird man auf eine andere Seite weitergeleitet, auf der man unter 'Laundry & Care Inhaltsstoffberichte' noch einmal die Produktnummer eingeben muss, um zur endgültigen Liste zu gelangen. Kenne nicht alle Hersteller, aber zB bei Frosch ist das etwas einfacherer gemacht.
Das Zauberwort heißt Sicherheitsdatenblatt. Gib das Waschmittel Deiner Wahl + Sicherheitsdatenblatt bei Google ein und Du erhältst für alles eine detaillierte Auflistung. Das gibt es für jedes chemische Erzeugnis. Okay, jetzt sollte man ein Waschmittel nennen, in dem Diethylentriaminpentakis(methylenphosphonsäure) enthalten ist, um zu schauen, ob es auch aufgelistet wird.
Die Geschichte bestätigt das. Tabakindustrie, Ölindustrie, Glühbirnen, Strumpfhosen, Plastikflaschen etc. Es gibt beliebig viele Beispiele für diesen Fakt.
Habe jahrelang für diverse Industrie Zweige Maschinen programmiert (SPS), ich vertraue denen weniger als der Politik, und das will was heißen in der heutigen Zeit. Liebstes Beispiel: Aldi Nudeln und , die deutlich teureren 3 Glocken Nudeln, gleiche Maschine, unterschiedliche Verpackungsmaschine.... Unterschied besteht lediglich in der Anordnung im Karton, 3 Glocken Nudeln liegen im Karton, Aldi stehen aufrecht (potentiell mehr Brüche an den Nudeln).....
Dafür gibt's Laborergebnisse für jedes Waschmittel bei der Zulassung. Warum unsere Behörden da aber so rumschlampern und so etwas weder berücksichtigen noch bewerten, sagt mehr über unsere Beamten als über die Industrie. Die Industrie hält sich an Vorgaben vom Staat, und wird bestraft wenn sie diese bricht. Etwas anderes kannst du nicht erwarten. Warum der Staat aber seiner Arbeit nicht nachkommen, ist das eigentliche Problem .
@@terribrad24 naja das BfR hat unter der Union nicht einmal die Risiko Bewertung zu glyphosat rausrücken wollen 😂, die musste man via frag-den-staat erklagen.... Und hey, das ganze Ministerium wurde ja nicht neu besetzt mit Regierungswechsel, die warten einfach bis zur nächsten CDU Legislatur Periode, und dann heißt es Business as usual 😂.
Danke für diesen Beitrag ! Es ist aber schon lange bekannt das, wie man es in der Landwirtschaft Glyphosat nennt, vor Jahrzehnten schon erforscht und in Spühlmitteln eingesetzt wurde ...irgendwann erkannte dann auch die Landwirtschaft das Produkt für sich . Im übrigen kann man in Lebensmitteln kein Glyphosat nachweisen...nur den Zusatzstoff "Ampa" ...wie auch bei fast allen Spühlmitteln ...
Glyphosphat in der Landwirtschaft bleibt doch angeblich im Boden haften? Sollte also heutzutage wenig davon in die Flüsse gehen. Schädigt nur den Boden, ähnlich wie die Quecksilberhaltigen Saatgut Beizmittel ( -> notwendig wegen der vielen "ach so Schutzbedürftigen Krähenschwärme, die ungebeitzte Äcker regelrecht "riechen" und darüber gemeinschaftlich herfallen"). Was anderes: Düngemittel enthalten eventuell Uran-Phosphate? und in der heutigen "Epoche" auch noch Reste von eventuell Plutonium, Thorium, Transurane usw. besonders von den Atombombentests und von Tschernobyl?
Da hat aber jemand sehr schlecht recherchiert. Dieser Umstand ist schon seit einigen Jahren bekannt - mindestens 5 Jahre, oder noch länger. Außerdem wird eben nicht Glyphosat nachgewiesen, sondern immer nur das Abbauprodukt daraus. Aber trotzdem schön, dass das mal Erwähnung in den Medien findet. Wird aber nicht lange dauern, bis die Industrie dieser Info wieder einen Riegel vorschiebt.
@@stefanmuller1017 Einfach mal zum Thema „AMPA“ googeln. Die Stiftung Warentest hatte diesbezüglich schon 2016 auf die Problematik in Verbindung mit Reinigungsmitteln hingewiesen. 2019 ist das Thema dann noch einmal aufgeploppt. Damals hatte das die Industrie vehement abgewiegelt. Den entsprechenden Umwelt-NGOs kam das auch ganz recht. Dann konnte man weiterhin alleine die Landwirtschaft dafür verantwortlich machen und nicht die Gesamtheit der Verbraucher an sich.
So nun wissen wir wo die Mengen Glyphosat herkommen! Jetzt müsste man nur noch nach der Herkunft der Nitrate in dem Flüssen forschen und schon kann man der Landwirtschaft nicht mehr für alles die Schuld geben.
Ständig, weil absolute Laien ohne jegliches Fachwissen oder überhaupt qualifizierendes Wissen, meinen durch ihren Internetzugang ausreichend Wissen angereichert zu haben um Verbote fordern zu können. Auch mit @Northstar027 und @Xniala ist das ja einmal mehr bewiesen. Letztere ist sich offensichtlich nicht mal bewusst, dass es weltweit nicht einen Fall gibt, in dem kausal eine gesundheitlich nachteilige Wirkung von Glyphosat bewiesen wurde, fabuliert aber von "auf Kosten der Volksgesundheit". Ich glaube auch nicht, dass diese Personen den Inhalt des Berichts verstanden haben.
Nö, selbst wenn die Annahme des IARC zu Krebserzeugung richtig wären (für die wissenschaftlichen Illiteraten, dies ist bei weitem nicht erwiesen, rotes Fleisch und heisse Getränke sind in der gleichen Gefahren Liste geführt), erscheint diese erst bei regelmässigen Kontakt mit Glyphosat in hohen Konzentrationen wir sie nur Landwirte usw. manipulieren also Lichtjahre von den Spuren im Abwasser, und die herkömmliche Toxizität von dem Zeug ist um einiges niedriger als die von herkömmlichen Kochsalz. Also wieso sollte man sich um diesen Stoff sorgen solange man ihn nicht in Reinstform mit dem Löffel isst? Übrigens haben die Scienscops eine sehr gute Folge über diesen Stoff gemacht.
Höchst interessant, Mit der Veröffentlichung der Ergebnisse bei der "Breiten Masse" ist bisher wenig angekommen. Das würde auch die Landwirtschaft begrüßen.
Somit wäre es an der Zeit, das NGOs wie auch Politiker und Medien sich bei der Landwirtschaft entschuldigen ! Und dafür Waschmittel Firmen auffordern ihre Produkte zu ändern
Was fehlt im Bericht? Die konkrete Aussage in welchen Arten von Waschmitteln sich dieser Stoff befindet. Z.b. ist es in Produkten mit Umweltengel drin, nur in Produkten die Bleichmittel enthalten usw.... Einfach nur generell zu sagen "Waschmittel" ist nicht zielführend.
Na ja, sie haben zumindest gesagt, wo es *nicht* enthalten ist: In vollständig biologisch abbaubaren Waschmitteln (letzter Satz des Videos). Auf der Packung des WM ist es übrigens angegeben, wenn Phosphonate enthalten sind (zumindest bei denen, die ich gerade daheim habe).
@@Toni_Toaster ja den letzten Satz habe ich mitbekommen, der war aber auch viel zu unspezifisch....was sind ökologische Waschmittel....da muss ein Logo genannt werden z.b. blauer Engel etc.
@@Martin-zd8eb Möglich, aber die Produkte mit blauem Engel und andere Labels machen das evtl nicht. Diese Recherche Arbeit hätte man von den Redakteuren erwarten dürfen. Z.b. kaufe ich nur Spültabs mit blauem Engel weil da kein Silberschutz Benzotriazol enthalten ist, was ebenfalls schädlich fürs Wasser ist. Einfach nur auf "Ökowaschmittel" zu verweisen ist wirklich schwach und nicht zielführend.
Servus und hallo Gemeinde, hier wird etwas offenbar nachgewiesen, das nicht sein darf! Wie lange hat es gedauert, bis kein Phosphat mehr im Waschmittel zu finden war? Wer den Sarkasmus findet darf ihn sich gerne behalten.
Warum muss nicht jedes Waschmittel und Seife vollständig Biologisch abbaubar sein ? Ich dachte das ist schon lange der Fall ? Da sehe ich die Politik in der Pflicht, Umweltschutz ist keine Verbraucher Entscheidung !
Interessant wäre gewesen welche Waschmittel DTPMP enthalten und wie es sich in Glyphosat umwandelt. Und kann man dann Waschmittel als Unkrautvernichtungsmittel benutzen. Dann duftet der Garten schön nach Sommerfrische oder was weiß ich was es da noch für Düfte gibt.
Das pfeifen die Spatzen schon lange auf den Dächer Die NGOs suchten nach dem Abbauprodukt Ampa Denn Glyposhaspat wird zu Ampa abgebaut Das aus Ampa Glyposhaspat entsteht denke ich ist nur im Labor möglich
4000 Tonnen im Waschmittel soll das DTPMP eingesetzt werden. Ok, ne ich versteh es ne. Im welchem Maßstab? Pro 1000 Einwohner, pro 100'000 Einwohner, pro 1 Million Wäschen? Was genau? Es wurde auch nicht gesagt, ob das Wasser durchgängig mal überprüft wurde mit einen Sensor im Zufluss und Abgabe eines kleinen Klärwärkes, denn immerhin wird das Wasser aus Kläranlagen zu 100% in Flüsse geleitet. So hätte man sehen können, ob die Masse an DTPMP im Zufluss wirklich in den Klärwerk zu der entsprechenden Masse von Glyphosat im Abfluss führt. Nein, stattdessen nur ein Laborversuch. Ist ja kein Wunder, dass man dieses Experiment so schnell zerpflücken kann. Wissenschaftlich ist anders, aber nicht so schlecht dargstellt wie hier. Zumal es für mich klingt, dass es noch nicht einmal wirklich zu 100% bewiesen wurde. Ein Labortest reicht nicht, damit könnte man alles behaupten...
Ein Universal Waschmittel = Eins für alles. Oder. Waschsoda Natron plus Bio Kernseife, und ferdig ist das Waschmittel (geht auch als Putzmittel ! ) . Weichspüler braucht man nicht, da Natron. Natron macht das Wasser weich, und weiches Wasser wäscht sauber. Ist übrigens alles Biologisch abbaubar. Mein Tipp : Für die Farben der Textilien,.. Einfach Speißesalz zum Waschgang hinzugeben. So Wasche ich. Sensitiv. Mengenangaben der Waschmittelhersteller beachten ! 🙂👍💦🐳🌱 Ps. Apfelessig geht auch als Weichsspüler. Ich persönlich bevorzuge eventuell Zitronensäure die richt angenehmer.
Naja, bis zu einem gewissen Grad funktioniert das bestimmt, aber es hat nichts mit Waschmittel zu tun und ist nicht im entferntesten vergleichbar mit modernen Waschmitteln. Das Problem mit Kernseife ist die zu hohe Krafft-Temperatur. Das heißt, dass bei kalten Waschgängen die Seifen (nahezu) wasserunlöslich bleiben und keine Mizellen ausbilden. Dementsprechend ist die Reinigungswirkung minimal. Und Essig oder Zitronensäure sind keine Weichspüler und funktionieren auch nicht als solche. Das Prinzip von Weichspülern basiert darauf, dass man durch die sog. kationischen Tenside (das heißt quasi einfach nur positiv elektrisch geladene Seifen) die Oberfläche der Cellulosefasern quasi „absättigt“, sodass die nicht aneinander haften können. Dieses aneinanderhaften sorgt für die Trockenstarre. Davon abgesehen hat dein Universalwaschmittel keine optische Aufheller und Natron macht Wasser auch nicht weicher.
@@GreenCaulerpa Danke für ihr Feedback, und möglicherweise haben sie in einigen dingen recht. Die Kernseife kann man auch in Wasser verflüsigen oder sehr feinreiben. Es geht auch eine flüssige Bio Neutral- Alzwegseife, mit Waschsoda. Ich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht, und bin immer wieder mit meinem Waschkonzept überzeugt. Kein herkömmliches Waschmittel kann mich wirklich überzeugt. Fast alle Waschmittel sind mit Parfümen und Silicon versehen, die ,die Wäsche nicht säubern sondern Parfümieren um ein sauberres falsches Gefühl zu haben. Man braucht keine Parfüme um wirklich frische sauberre Wäsche zu haben. Sauberre Frische kann man auch ohne Farbstoffe - Parfüm spüren u. fühlen. Und daß Biologisch. Es geht doch um die Umwelt, um unseren Wasserorganismen. Künstlich Ci und Peg sind schädlich.
Einfach die Hälfte an Waschmittel nehmen und die Maschine auf extra spülen stellen, dann bleibt wenigstens nichts in der Kleidung. Ich nehme zusätzlich nur parfümfreie sensitiv Waschmittel, in der Hoffnung weniger Chemie in der Kleidung zu bekommen.
@@MarcusWilke1978 Ich finde, es ist ein Skandal solche Substanzen überhaupt Waschmitteln zuzusetzen. Daran kann man sehr gut erkennen, billig zu produzieren ist für ein gutes Geschäft wichtig. Was zählt da schon Natur und Umwelt oder gar der Mensch? Nur das Geldverdienen ist heilig! Und vom Geld kann man schließlich nie genug bekommen!
1) Was heißt "schon lange mit diesen Stoffen beschäftigt" konkret? 2) Natürlich wird erst mal alles abgestritten, anstatt die Sache ernst zu nehmen und entsprechende Untersuchungen einzuleiten und Unterstützung zu geben. Ich verstehe das nicht, die "Leute der Industrie" haben ja auch Kinder und leben in dieser Umwelt. Wie ignorant und gierig muss man sein?
Menschlicher Kot ,Schweiß und Gülle von Tieren.,da es ja in der Nahrung enthalten ist.Glyphosat in Waschmitteln,also das haut mich um . Super diese Umweltgesetze !
Wenn der gemessene Wert von Glyphosat aus der Nahrung von Mensche und Tier käme (Hint sehr unwahrscheinlich den Spuren von Spuren sind sher schwer wenn nicht unmessbar) dann würde die Konzentration im Klärschlam konstant bleiben und nicht steigen wenn man von der besagten Säure hinzugibt.
Von wem wurde die Studie bezahlt? Bauernverband? Welcher Waschmittelhersteller wollte kein Schutzgeld bezahlen um ihn jetzt mit DTPMP zu diskreditieren? Vielleicht bin ich einfach nur zu skeptischt geworden nachdem Regierung, RKI falsche Studien als Wahr ausgegeben haben. Das Vertrauen muss sich die Wissenschaft erst einmal wieder zurückgewinnen.
@@bienenimker Das ist ein alter Hut. Die Stiftung Warentest hat schon 2016 zum Thema AMPA in Trinkwasser und dem Zusammenhang mit Reinigungsmitteln berichtet. Der Bauernverband hat nun bestimmt nichts mit der Stiftung Warentest zu tun. Aber frag doch mal bei den Umwelt-NGOs nach, warum die damals das Thema nicht weiter verfolgt haben. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt…
@@norwegianwood2145 Wenn die NGO´s sich dazu geäussert hätten, hätte man der Landwirtschaft ja zugeständniss machen müssen. Damit kann man aber keine Spendengelder eintreiben.
Danke, dass es noch solche Menschen und Beiträge gibt!
Es ist immer wieder erstaunlich mit welcher geradezu aufgekratzten Sorglosigkeit die Chemische Industrie ihre Wunderstoffe in der ganzen Breite alltäglicher Anwendung ausbringt😔
Es wird einfach geschaut, ob dat neue Zeugs schon verboten ist und wenn nicht, wird es so lange exessiv verballert, bis es bemerkt und verboten wird. Allerdings können zwischen diesen beiden Schritten (bemerken und verbieten) Jahre bis Jahrzehnte vergehen. Das sind Schäden, die wir nie wieder in den Griff bekommen. Denn selbst WENN einer dieser Stoffe nach ewig langer Zeit aus dem Kreislauf der Welt mal verschwunden ist, sind Tausende nachgerückt. PFAS (Ewigkeitschemikalien) sind die besten Beispiele. Seit über 50 Jahren bekannt und hemmungslos verwendet. Erst HEUTE wird überall Alarm geschlagen und Verbote sind kaum möglich (da es Zehntausende PFAS gibt und einfach das Verbotene ersetzt wird).
Gibt es eine Liste in welchen Waschmittel und Enthärtern der Stoff enthalten ist?
Und wo nicht?
Guck auf die Zutatenliste😂
@@Martin-zd8eb Mhm Schlauberger... Dort steht IMMER allgemein Phophonate und das wars, sonst würde ich so eine Frage ja nicht stellen.... Und von einer Zutatenliste bei Waschpulver habe ich noch etwas gehört, wenn dann nur Inhaltsstoffe, ich will Wäsche wasche, nicht backen
@@dreadipsy5536 Für jedes Waschmittel muss der Hersteller die Inhaltsstoffe offen legen. Meist machen sie das aber sehr versteckt, sodass man oft die richtigen Suchbegriffe bei google eingeben oder auf den Produktseiten genau hin schauen muss, um sie zu finden. Bei Persil bspw. muss man auf der entsprechenden Produktseite unter 'Inhaltsstoffe' auf 'Finden Sie weitere Informationen über unsere Rezepturen hier.' klicken. Dann wird man auf eine andere Seite weitergeleitet, auf der man unter 'Laundry & Care Inhaltsstoffberichte' noch einmal die Produktnummer eingeben muss, um zur endgültigen Liste zu gelangen. Kenne nicht alle Hersteller, aber zB bei Frosch ist das etwas einfacherer gemacht.
Das Zauberwort heißt Sicherheitsdatenblatt.
Gib das Waschmittel Deiner Wahl + Sicherheitsdatenblatt bei Google ein und Du erhältst für alles eine detaillierte Auflistung.
Das gibt es für jedes chemische Erzeugnis.
Okay, jetzt sollte man ein Waschmittel nennen, in dem Diethylentriaminpentakis(methylenphosphonsäure) enthalten ist, um zu schauen, ob es auch aufgelistet wird.
♥ danke fürs Welt etwas besser machen Frau Huhn.
Dass die Waschmittel-Industrie über die Entdeckung nicht erfreut ist, ist klar. Der Gesetzgeber muss hier handeln
Spannend wie ein Krimi….ich werde mein Waschmittel umstellen wenn das geht. Danke für diese Erläuterung
Bei Aussagen die die Industrie trifft, kann man grundsätzlich erstmal davon ausgehen dass es sich um eine Lüge handelt.
Die Geschichte bestätigt das.
Tabakindustrie, Ölindustrie, Glühbirnen, Strumpfhosen, Plastikflaschen etc. Es gibt beliebig viele Beispiele für diesen Fakt.
Habe jahrelang für diverse Industrie Zweige Maschinen programmiert (SPS), ich vertraue denen weniger als der Politik, und das will was heißen in der heutigen Zeit.
Liebstes Beispiel:
Aldi Nudeln und , die deutlich teureren 3 Glocken Nudeln, gleiche Maschine, unterschiedliche Verpackungsmaschine.... Unterschied besteht lediglich in der Anordnung im Karton, 3 Glocken Nudeln liegen im Karton, Aldi stehen aufrecht (potentiell mehr Brüche an den Nudeln).....
Dafür gibt's Laborergebnisse für jedes Waschmittel bei der Zulassung. Warum unsere Behörden da aber so rumschlampern und so etwas weder berücksichtigen noch bewerten, sagt mehr über unsere Beamten als über die Industrie. Die Industrie hält sich an Vorgaben vom Staat, und wird bestraft wenn sie diese bricht. Etwas anderes kannst du nicht erwarten. Warum der Staat aber seiner Arbeit nicht nachkommen, ist das eigentliche Problem .
@@terribrad24
Noch nie was von Lobbyismus gehört, oder?
@@terribrad24 naja das BfR hat unter der Union nicht einmal die Risiko Bewertung zu glyphosat rausrücken wollen 😂, die musste man via frag-den-staat erklagen.... Und hey, das ganze Ministerium wurde ja nicht neu besetzt mit Regierungswechsel, die warten einfach bis zur nächsten CDU Legislatur Periode, und dann heißt es Business as usual 😂.
Danke für diesen Beitrag !
Es ist aber schon lange bekannt das, wie man es in der Landwirtschaft Glyphosat nennt, vor Jahrzehnten schon erforscht und in Spühlmitteln eingesetzt wurde ...irgendwann erkannte dann auch die Landwirtschaft das Produkt für sich .
Im übrigen kann man in Lebensmitteln kein Glyphosat nachweisen...nur den Zusatzstoff "Ampa" ...wie auch bei fast allen Spühlmitteln ...
Glyphosphat in der Landwirtschaft bleibt doch angeblich im Boden haften? Sollte also heutzutage wenig davon in die Flüsse gehen. Schädigt nur den Boden, ähnlich wie die Quecksilberhaltigen Saatgut Beizmittel ( -> notwendig wegen der vielen "ach so Schutzbedürftigen Krähenschwärme, die ungebeitzte Äcker regelrecht "riechen" und darüber gemeinschaftlich herfallen").
Was anderes: Düngemittel enthalten eventuell Uran-Phosphate? und in der heutigen "Epoche" auch noch Reste von eventuell Plutonium, Thorium, Transurane usw. besonders von den Atombombentests und von Tschernobyl?
Sie erwähnten daß bereits Waschmittel gibt die frei davon sind.
Welche sind das bitte?
Es gibt seit 40 Jahren ökologische Waschmittel. Googeln hilft.
"Sodasan" zB
Musik stört leider
Da hat aber jemand sehr schlecht recherchiert. Dieser Umstand ist schon seit einigen Jahren bekannt - mindestens 5 Jahre, oder noch länger. Außerdem wird eben nicht Glyphosat nachgewiesen, sondern immer nur das Abbauprodukt daraus. Aber trotzdem schön, dass das mal Erwähnung in den Medien findet. Wird aber nicht lange dauern, bis die Industrie dieser Info wieder einen Riegel vorschiebt.
Danke für den Hinweis! Haben sie vielleicht eine Quelle zum Nachlesen?
@@stefanmuller1017 Einfach mal zum Thema „AMPA“ googeln. Die Stiftung Warentest hatte diesbezüglich schon 2016 auf die Problematik in Verbindung mit Reinigungsmitteln hingewiesen. 2019 ist das Thema dann noch einmal aufgeploppt. Damals hatte das die Industrie vehement abgewiegelt. Den entsprechenden Umwelt-NGOs kam das auch ganz recht. Dann konnte man weiterhin alleine die Landwirtschaft dafür verantwortlich machen und nicht die Gesamtheit der Verbraucher an sich.
@@stefanmuller1017 Recherchieren sie AMPA.
Es werden sogenannte AMPA nachgewiesen
Heißt das zb die Osteoporose der Menschen hängt damit zusammen?
kann es sein das einfach nur der Test zum Nachweis anschlägt weil sich die Moleküle so ähnlich sind?
Ohne das glyphosat entstanden ist...
So nun wissen wir wo die Mengen Glyphosat herkommen! Jetzt müsste man nur noch nach der Herkunft der Nitrate in dem Flüssen forschen und schon kann man der Landwirtschaft nicht mehr für alles die Schuld geben.
Machst du dir über Glyphosat Gedanken?
Gedanken ? Das Zeug gehörte schon längst verboten.
Null Komma Null
Ich finde es ist eine Frechheit, dass die EU es weiterhin zulässt. Wieder einmal wird Profit auf Kosten der Volksgesundheit gemacht!
Ständig, weil absolute Laien ohne jegliches Fachwissen oder überhaupt qualifizierendes Wissen, meinen durch ihren Internetzugang ausreichend Wissen angereichert zu haben um Verbote fordern zu können. Auch mit @Northstar027 und @Xniala ist das ja einmal mehr bewiesen.
Letztere ist sich offensichtlich nicht mal bewusst, dass es weltweit nicht einen Fall gibt, in dem kausal eine gesundheitlich nachteilige Wirkung von Glyphosat bewiesen wurde, fabuliert aber von "auf Kosten der Volksgesundheit".
Ich glaube auch nicht, dass diese Personen den Inhalt des Berichts verstanden haben.
Nö, selbst wenn die Annahme des IARC zu Krebserzeugung richtig wären (für die wissenschaftlichen Illiteraten, dies ist bei weitem nicht erwiesen, rotes Fleisch und heisse Getränke sind in der gleichen Gefahren Liste geführt), erscheint diese erst bei regelmässigen Kontakt mit Glyphosat in hohen Konzentrationen wir sie nur Landwirte usw. manipulieren also Lichtjahre von den Spuren im Abwasser, und die herkömmliche Toxizität von dem Zeug ist um einiges niedriger als die von herkömmlichen Kochsalz.
Also wieso sollte man sich um diesen Stoff sorgen solange man ihn nicht in Reinstform mit dem Löffel isst?
Übrigens haben die Scienscops eine sehr gute Folge über diesen Stoff gemacht.
Höchst interessant, Mit der Veröffentlichung der Ergebnisse bei der "Breiten Masse" ist bisher wenig angekommen.
Das würde auch die Landwirtschaft begrüßen.
Das die Industrie gerne lügt weiß man ja. Soll die Industrie beweisen das es unschädlich ist und so lange gehört das Zeug vom Markt genommen.
🙏danke
Somit wäre es an der Zeit, das NGOs wie auch Politiker und Medien sich bei der Landwirtschaft entschuldigen ! Und dafür Waschmittel Firmen auffordern ihre Produkte zu ändern
Das die Hersteller Sturm laufen ist ja wieder klar aber nutzlos 😂😂
Was fehlt im Bericht?
Die konkrete Aussage in welchen Arten von Waschmitteln sich dieser Stoff befindet. Z.b. ist es in Produkten mit Umweltengel drin, nur in Produkten die Bleichmittel enthalten usw....
Einfach nur generell zu sagen "Waschmittel" ist nicht zielführend.
Na ja, sie haben zumindest gesagt, wo es *nicht* enthalten ist: In vollständig biologisch abbaubaren Waschmitteln (letzter Satz des Videos).
Auf der Packung des WM ist es übrigens angegeben, wenn Phosphonate enthalten sind (zumindest bei denen, die ich gerade daheim habe).
@@Toni_Toaster ja den letzten Satz habe ich mitbekommen, der war aber auch viel zu unspezifisch....was sind ökologische Waschmittel....da muss ein Logo genannt werden z.b. blauer Engel etc.
Es wird wahrscheinlich in jedem Waschmittel sein weil alle DTPMP als Wasserenthärter verwenden
@@Martin-zd8eb Möglich, aber die Produkte mit blauem Engel und andere Labels machen das evtl nicht. Diese Recherche Arbeit hätte man von den Redakteuren erwarten dürfen.
Z.b. kaufe ich nur Spültabs mit blauem Engel weil da kein Silberschutz Benzotriazol enthalten ist, was ebenfalls schädlich fürs Wasser ist. Einfach nur auf "Ökowaschmittel" zu verweisen ist wirklich schwach und nicht zielführend.
Naja es ist im grundwasser
Servus und hallo Gemeinde,
hier wird etwas offenbar nachgewiesen, das nicht sein darf!
Wie lange hat es gedauert, bis kein Phosphat mehr im Waschmittel zu finden war?
Wer den Sarkasmus findet darf ihn sich gerne behalten.
Nee immer erstmal den einfachen Weg und auf die Landwirtschaft schieben. Gut dass es Menschen gibt die mal genauer hinsehen
Bei den Angaben der hersteller
Schäumt meine Maschine über
Sag mal welche "Geldwäsche" denn jetzt? bei deren Symbolpolitik.
Zum Hintergrund: "Phosphonsäuren" auf Wikipedia lesen
Warum muss nicht jedes Waschmittel und Seife vollständig Biologisch abbaubar sein ? Ich dachte das ist schon lange der Fall ? Da sehe ich die Politik in der Pflicht, Umweltschutz ist keine Verbraucher Entscheidung !
Keine Angst, man wird sich sicher bald etwas neues ausdenken, an dem wieder angeblich die Landwirtschaft schuld ist😅
Interessant wäre gewesen welche Waschmittel DTPMP enthalten und wie es sich in Glyphosat umwandelt.
Und kann man dann Waschmittel als Unkrautvernichtungsmittel benutzen.
Dann duftet der Garten schön nach Sommerfrische oder was weiß ich was es da noch für Düfte gibt.
👍👍👍
👍
Das pfeifen die Spatzen schon lange auf den Dächer
Die NGOs suchten nach dem Abbauprodukt Ampa
Denn Glyposhaspat wird zu Ampa abgebaut
Das aus Ampa Glyposhaspat entsteht denke ich ist nur im Labor möglich
Sorry, but where is my paypig?😅
Ein wenig witzig kommentiert
Waschpulver madame
4000 Tonnen im Waschmittel soll das DTPMP eingesetzt werden. Ok, ne ich versteh es ne. Im welchem Maßstab? Pro 1000 Einwohner, pro 100'000 Einwohner, pro 1 Million Wäschen? Was genau? Es wurde auch nicht gesagt, ob das Wasser durchgängig mal überprüft wurde mit einen Sensor im Zufluss und Abgabe eines kleinen Klärwärkes, denn immerhin wird das Wasser aus Kläranlagen zu 100% in Flüsse geleitet. So hätte man sehen können, ob die Masse an DTPMP im Zufluss wirklich in den Klärwerk zu der entsprechenden Masse von Glyphosat im Abfluss führt. Nein, stattdessen nur ein Laborversuch. Ist ja kein Wunder, dass man dieses Experiment so schnell zerpflücken kann. Wissenschaftlich ist anders, aber nicht so schlecht dargstellt wie hier. Zumal es für mich klingt, dass es noch nicht einmal wirklich zu 100% bewiesen wurde. Ein Labortest reicht nicht, damit könnte man alles behaupten...
Ein Universal Waschmittel = Eins für alles. Oder. Waschsoda Natron plus Bio Kernseife, und ferdig ist das Waschmittel (geht auch als Putzmittel ! ) . Weichspüler braucht man nicht, da Natron. Natron macht das Wasser weich, und weiches Wasser wäscht sauber. Ist übrigens alles Biologisch abbaubar. Mein Tipp : Für die Farben der Textilien,.. Einfach Speißesalz zum Waschgang hinzugeben. So Wasche ich. Sensitiv. Mengenangaben der Waschmittelhersteller beachten ! 🙂👍💦🐳🌱 Ps. Apfelessig geht auch als Weichsspüler. Ich persönlich bevorzuge eventuell Zitronensäure die richt angenehmer.
Naja, bis zu einem gewissen Grad funktioniert das bestimmt, aber es hat nichts mit Waschmittel zu tun und ist nicht im entferntesten vergleichbar mit modernen Waschmitteln.
Das Problem mit Kernseife ist die zu hohe Krafft-Temperatur. Das heißt, dass bei kalten Waschgängen die Seifen (nahezu) wasserunlöslich bleiben und keine Mizellen ausbilden. Dementsprechend ist die Reinigungswirkung minimal.
Und Essig oder Zitronensäure sind keine Weichspüler und funktionieren auch nicht als solche. Das Prinzip von Weichspülern basiert darauf, dass man durch die sog. kationischen Tenside (das heißt quasi einfach nur positiv elektrisch geladene Seifen) die Oberfläche der Cellulosefasern quasi „absättigt“, sodass die nicht aneinander haften können. Dieses aneinanderhaften sorgt für die Trockenstarre.
Davon abgesehen hat dein Universalwaschmittel keine optische Aufheller und Natron macht Wasser auch nicht weicher.
@@BirgitH4711 gibt man Säure zu Kernseife, bilden sich unlösliche Fettsäuren und sie wird unbrauchbar als Waschmittel
@@GreenCaulerpa Danke für ihr Feedback, und möglicherweise haben sie in einigen dingen recht. Die Kernseife kann man auch in Wasser verflüsigen oder sehr feinreiben. Es geht auch eine flüssige Bio Neutral- Alzwegseife, mit Waschsoda. Ich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht, und bin immer wieder mit meinem Waschkonzept überzeugt. Kein herkömmliches Waschmittel kann mich wirklich überzeugt. Fast alle Waschmittel sind mit Parfümen und Silicon versehen, die ,die Wäsche nicht säubern sondern Parfümieren um ein sauberres falsches Gefühl zu haben. Man braucht keine Parfüme um wirklich frische sauberre Wäsche zu haben. Sauberre Frische kann man auch ohne Farbstoffe - Parfüm spüren u. fühlen. Und daß Biologisch. Es geht doch um die Umwelt, um unseren Wasserorganismen. Künstlich Ci und Peg sind schädlich.
@@hantrio4327 Danke für ihr Feedback. Ich schrieb eventuell was die Zitronensäure betrifft.
Einfach die Hälfte an Waschmittel nehmen und die Maschine auf extra spülen stellen, dann bleibt wenigstens nichts in der Kleidung. Ich nehme zusätzlich nur parfümfreie sensitiv Waschmittel, in der Hoffnung weniger Chemie in der Kleidung zu bekommen.
Du wäschst deine wäsche? Wahnsinniger
@@j4ckpot1994
Und MIT Waschmitteln? 😱
In einer WASCHMASCHINE?!?
@@MarcusWilke1978 Ich finde, es ist ein Skandal solche Substanzen überhaupt Waschmitteln zuzusetzen. Daran kann man sehr gut erkennen, billig zu produzieren ist für ein gutes Geschäft wichtig. Was zählt da schon Natur und Umwelt oder gar der Mensch? Nur das Geldverdienen ist heilig! Und vom Geld kann man schließlich nie genug bekommen!
Wasch meine Kleidung doch nicht kaputt
@@MarcusWilke1978 Nimm einfach Kernseife
1) Was heißt "schon lange mit diesen Stoffen beschäftigt" konkret? 2) Natürlich wird erst mal alles abgestritten, anstatt die Sache ernst zu nehmen und entsprechende Untersuchungen einzuleiten und Unterstützung zu geben. Ich verstehe das nicht, die "Leute der Industrie" haben ja auch Kinder und leben in dieser Umwelt. Wie ignorant und gierig muss man sein?
Finde das so eine Frechheit.... muss sowas nicht als inhaltsstoff angegebene werden, oder ein warhn hinweis.... ich meine das zeug ist mega giftig!!
Sauber irreführend der Titel …
Menschlicher Kot ,Schweiß und Gülle von Tieren.,da es ja in der Nahrung enthalten ist.Glyphosat in Waschmitteln,also das haut mich um . Super diese Umweltgesetze !
Wenn der gemessene Wert von Glyphosat aus der Nahrung von Mensche und Tier käme (Hint sehr unwahrscheinlich den Spuren von Spuren sind sher schwer wenn nicht unmessbar) dann würde die Konzentration im Klärschlam konstant bleiben und nicht steigen wenn man von der besagten Säure hinzugibt.
guter Tipp, dann kack ich zukünftig aufs Unkraut
Wieso das? Man wascht und isst ja nicht immer gleich viel. Vielleicht wechseln die Leute auch das Waschmittel, wie die Nahrung übrigens.
@@vornamenachname4333 kannste machen,würd mich nicht wundern wenns funktioniert 🤣
Von wem wurde die Studie bezahlt? Bauernverband? Welcher Waschmittelhersteller wollte kein Schutzgeld bezahlen um ihn jetzt mit DTPMP zu diskreditieren? Vielleicht bin ich einfach nur zu skeptischt geworden nachdem Regierung, RKI falsche Studien als Wahr ausgegeben haben. Das Vertrauen muss sich die Wissenschaft erst einmal wieder zurückgewinnen.
Auf dein Vertrauen legen die mit Sicherheit großen Wert, und was hat der Bauernverband damit zu tun?
@@bienenimker Das ist ein alter Hut. Die Stiftung Warentest hat schon 2016 zum Thema AMPA in Trinkwasser und dem Zusammenhang mit Reinigungsmitteln berichtet. Der Bauernverband hat nun bestimmt nichts mit der Stiftung Warentest zu tun. Aber frag doch mal bei den Umwelt-NGOs nach, warum die damals das Thema nicht weiter verfolgt haben. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt…
@@norwegianwood2145 Wenn die NGO´s sich dazu geäussert hätten, hätte man der Landwirtschaft ja zugeständniss machen müssen. Damit kann man aber keine Spendengelder eintreiben.
@@ich7746 Genau so sieht es aus und vielleicht haben die genau dafür von der Industrie auch noch schön Kohle kassiert
Ist doch egal. Hauptsache die Wäsche wird sauber, und die Waschmaschine verkalkt mir nicht.
Ich bin Moslem und mir ist das komplett egal.
🤦♀
Das glaube ich mal ausnahmsweise.
Solche Beiträge sollen wir auch noch bezahlen 😂😂😂