Brechungsindex und dielektrische Funktion
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- Опубліковано 21 жов 2024
- Der Brechungsindex ist die Wurzel aus der dielektrischen Funktion. Es wird begründet, warum der Einfluss durch die magnetische Permeabilität vernachlässigt werden kann und der Zusammenhang zwischen Brechungsindex, Lichtgeschwindigkeit und Wellenlänge wird kurz vorgestellt.
Ich freue mich jedes Mal, wenn ich ein Thema google und dann ein Video von Ihnen erscheint.
guten tag, kann man irgendwo auf ihre folien zugreifen, wenn man nicht student an ihrem kurs ist?
Meine Folien finden Sie im Netz unter dem folgenden Link. Sie sind an dieser Stelle nicht immer ganz aktuell, aber dennoch vielleicht hilfreich für Sie. www.uni-kassel.de/fb10/institute/physik/forschungsgruppen/oberflaechenphysik/lehre/vorlesungen/experimentalphysik-ii-elektrizitaet-und-optik
@@rene-matzdorf super 1000 Dank!
0:40 Kleine Kritik: Hier ist offenbar müh_r gemeint, also die relative Permeabilität, und nicht müh, die Permeabilität des Materials. Analog die relative Permittivität. Das mit dem imaginären Epsilon als "Abschwächung" (als Argument gegen Informationsübertragung in Überlichtgeschwindigkeit) habe ich nicht ganz verstanden. Könnten Sie das nochmal erläutern bzw. mich auf eine Lektüre verweisen? würde mich seh rfreuen1 :-)
Vielen Dank für diesen wertvollen Hinweis. Ich habe zurückverfolgt, dass früher häufig das µ ohne Index für die relative Permeabilität verwendet wurde. Ich selbst habe es in den 80ger Jahren im Studium so kennengelernt. Im Lehrbuch Demtröder, das ich häufig bei der Vorbereitung der Vorlesung benutzt habe, wird es auch heute noch so verwendet. Im Gerthsen findet man das µ in den alteren Ausgaben, aber das µ_r in den neuen Ausgaben. Heute ist eindeutig die Schreibweise als µ_r die Übliche und es ist schade, dass die Videos nun mit der alten Notation gedreht wurden.
Im Text unter meinem Video ua-cam.com/video/DlaObEgTN08/v-deo.html finden Sie mehrere Zitate von Papern in denen ausführlich die Unmöglichkeit der Informationsübertragung mit Überlichtgeschwindigkeit diskutiert wird.
@@rene-matzdorf Danke für die Verweise auf die papers!
Löse z.b die Maxwell-Gleichung im Fernfeld für E(r,t)=E_0*exp(iwt-kr)
w=real -> ungdämpfte Schwingung
w=imaginär -> gedämpfte Schwingung
du kannst es ja ausklammer und dann hast du einen exp(-at) // a element reeler zahlen da i^2 - ist
als Faktor dahinter welcher zeitlich von 1 immer kleiner wird.
Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen