Ein hervorragendes Video, das entscheidende Zusammenhänge sehr gut auf den Punkt bringt und wirkungsvolle Hinweise für die Praxis liefert. Punkt 10 ist die Kür - unverzichtbar. Danke!
Ich danke dir für dieses wertvolle Video!! Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, abschalten zu wollen. Ich höre dir so, so gerne zu!! Du schenkst mir so viele Impulse für meine tägliche unterrichtliche Praxis und dafür danke ich dir aus vollem Herzen! 😘
Ich möchte mich einmal bei dir für die beiden tollen Videos bedanken. Ich bin im Mai in mein Referendariat gestartet und fühle mich gerade mit diesem Thema etwas überfordert. Deine Tipps sind für mich super hilfreich für das kommende Schuljahr, wenn es dann an meine eigenen Klassen geht. Mein Kopf raucht etwas von den vielen Notizen und Ideen, die ich jetzt vor mir liegen habe, aber ich fühle mich so viel selbstsicherer und besser gerüstet als die letzten Wochen! Danke
Danke für deine tollen Videos und die vielen guten Dinge, die du uns Anfängern mit auf den Weg gibst! Ich starte jetzt in mein 1. Ref.Jahr und bin schon etwas aufgeregt aber auch voller Vorfreude. Freue mich schon auf weitere Videos von dir!
Danke für diese Impulse! Ich habe als Vertretungslehrerin das Problem, eine Stunde, die von einem Künstler (kein Didaktiker oder Lehrer) geplant und gehalten wird begleiten zu müssen. Es ist super unruhig weil die Kinder schnell überfordert sind mangels Anleitung und Differenzierung. Das macht mich echt fertig :-/ weil ich nur noch am Brände löschen bin aber den Trsibstoff der ausgeschüttet wird nicht stoppen kann. LG Rena
Bitte sehr gerne! :) Ui das klingt richtig anstrengend. Für jemand anderen die Brände zu löschen ist immer schwierig. Ich kenne das auch, wenn man manchmal mit Nicht-Lehrern zusammenarbeitet, dann merkt man wie viel pädagogisches Gespür zu unserem Beruf gehört.
Danke, liebe Kollegin mit dem aparten ostfränkischen Akzent, für Ihre informativen Videos mit hochwertigen und hochherzigen Anregungen aus der eigenen Selbst- und Praxisreflektion, die meinen theorieüberfütterten (ja, leider grüßt der ole "Nürnberger Trichter") aber erfahrungsarmen und fallbesprechungshungrigen angehenden "Pädagogischen Assistenzkräften" Mut machen es zu wagen diesen Weg zu gehen.
Vielen lieben Dank für diese Videos. Ich selber bin seit diesem Schuljahr neben der Uni an einer "Problemschule" angestellt ... in vielen Klassen schaffe ich es, dass die Schüler ruhig sind, in einer Klasse ist es jedoch schwer ... mal sehen, ob ich beim näheren Hinsehen die Fehler finde und etwas verbessern kann (aber in dieser Klasse bin ich nicht die einzige Lehrkraft mit dem Problem, für Ruhe zu sorgen :-D )
Großen Daumen hoch👍👍 beide Videos habe ich mir gerne und auch bis zum Schluss angeschaut. Obwohl ich "nur" Mama bin und keine Lehrerin. 😂 Es wäre soooo schön, wenn alle Lehrer mal an dieses Video kommen würden. Statt sich hinter den Worten "Das ist die schlimmste Klasse" zu verstecken und lernwillige Schüler zu Schwächen und die Störer weiter handeln lassen ohne sinnvolle Sanktionen.🙂 echt tolles Video weiter so, vielen Dank.
Das Thema Elternarbeit ist so wichtig und findet im Lehramtsstudium so gut wie nicht statt. Ich als zweifache Mutter im Lehramtsstudium stelle immer wieder sehr erschrocken fest, dass Eltern oft eher als Störfaktor bzw. größte Herausforderung überhaupt wahrgenommen werden... Sehr fatal, wie ich finde.
Ich ziehe meinen Hut vor dir, dass du als zweifache Mama studierst. Ich frage mich mit meinem Sohn, was ich eigentlich mit der ganzen vielen Freizeit in meinem Studium angefangen hab, und bewundere seither alle Mamas, die nebenbei noch Uni und Ref machen. Meine Seminarleiterin hat im übrigens gesagt, dass man als Mama noch mal eine bessere Lehrerin wird, weil man die andere Seite mitbekommt 😁 klingt zwar etwas diskreditierend den anderen gegenüber, (war auch gar nicht bös gemeint von ihr) aber ich verstehe was sie meint.
Tolles Video und tolle Tipps! Leider bin ich im Moment noch im Studium (in Belgien. Da ist das Studium direkt mit Praktika verbunden und es gibt kein Referendariat nach dem Studium) und habe nur unregelmäßige Praktikumsphasen, daher ist es schwieriger, diese Tipps, wie zum Beispiel mit den Eltern über das Verhalten zu sprechen, anzuwenden. Aber den ein oder anderen Tipp kann ich mir direkt hinters Ohr schreiben. Danke! 😊
Danke, Jessie :) Ui Belgien klingt spannend. Bist du dort im Auslandsstudium oder kommst du daher? :) Freut mich, dass du trotzdem etwas mitnehmen konntest, auch wenn du noch nicht regelmäßig unterrichtest. Das ist ja ein interessantes Konzept in Belgien!
Ich komme aus Ostbelgien, das ist ein "kleiner" deutschsprachiger Raum und hat sage und schreibe eine einzige Hochschule😅 Was ich in Belgien klar als Vorteil sehe ist vor allem, dass man hier im Studium direkt Praktikum hat, von Beginn an, so kann man quasi nicht ins kalte Wasser geschmissen werden aber Nachteil ist natürlich, dass man mit weniger Professionswissen ins Praktikum geht am Anfang des Studiums :)
„Kannste uns bitte anschreien, sonst werden wir nicht ruhig….“ sagte mir vor kurzem ein Kind aus 6 Klasse. Und ich lobe die und belohne.. Aber die sagen sowas.
Das Buch "Bei Stop ist Schluss" ist doch eine wahre Offenbarung zu dem ganzen Heile-Welt-Gewäsch, das zu oft die Pädagogik dominiert, und selbst bis aufs Gymnasium kaum so funktioniert.
Nur eine Frage meinerseits, bitte nicht haten, ich war noch nicht im Ref und kann das daher vielleicht nicht so gut beurteilen. Wenn wir Regeln aufstellen, dann machen wir doch deutlich, dass diese dazu dienen, dass wir alle in der Klasse gut zusammenarbeiten und lernen können. Richtig? Aber wenn das so ist, wäre es dann nicht gerade gut, wenn auch andere in der Gruppe, außer jetzt der Lehrkraft, dem störenden Kind diese Rückmeldung geben? Soziale Isolation will ich natürlich auf keinen Fall damit erzeugen, aber es erscheint mir eigentlich klug, wenn nicht immer nur die Lehrkraft das Verhalten problematisiert. So kann man zeigen, dass Regeln zum Nutzen der ganzen Klasse eingehalten werden müssen - oder?
Keine Sorge, ich „hate“ keine Kommentare ;) Als Lehrkraft problematisiere ich das Verhalten eines Kindes generell nicht vor der ganzen Klasse, sondern spreche mit dem Kind allein darüber. Klassenregeln stellt man im Optimalfall zu Beginn des Schuljahres mit der Klasse zusammen auf und deren Einhaltung kann man tatsächlihc auch immer wieder mal im Sitzkreis thematisieren, da es ja um das Zusammenleben vieler geht. Aber auch da versuche ich Situationen zu vermeiden, in denen sich ein Kind vielen gegenüber sieht (auch wenn die Intention eine gute war). Ich hoffe, das war jetzt verständlich :D
Kinder können unfassbar brutal sein und bei solchen Dingen wahnsinnig weit über das Ziel hinausschießen... Das ist für das Kind, das dieses Trommelfeuer abkriegt massiv die Hölle. Und Mitschüler sind extrem selten bis niemals konstruktiv. Da ist beinahe nur Hau drauf so hart es nur geht angesagt... Und dem betreffenden Schüler wir einfach nur jeglicher Selbstwert zerdroschen. Demütigung, Zerbruch, Verstörung und psychische Probleme können die Folge sein... Ich würde sowas also auf gar keinen Fall laufen lassen... Und nein. Ein "ach was, das kann ich doch moderieren" ist gefährlich, weil extrem schwer.
Oh. Ich kann das nachvollziehen. Bei uns in Franken ist das der Normalzustand... Andererseits sind wir aber auch von klein auf jenen "franconian aboriginal Zungenschlag gewohnt" Da entfällt ein Teil der Verarbeitung im Kopf... So kommt es, dass ich enorm gut folgen konnte. Letztlich ist es hier die Gewohnheit, die den Unterschied macht. Aber klar. Jeder soll folgen können... Ist aber sehr schwer als Franke, quasi mit angezogener Handbremse zu sprechen... Der Wunsch ist richtig. Aber ich möchte hier an dieser Stelle, um ein wenig Nachsicht werben.
Ein hervorragendes Video, das entscheidende Zusammenhänge sehr gut auf den Punkt bringt und wirkungsvolle Hinweise für die Praxis liefert. Punkt 10 ist die Kür - unverzichtbar. Danke!
Vielen Dank für ein kurzweiliges spannendes Video, von dem auch "Alte Hasen" noch was lernen können.
Ich danke dir für dieses wertvolle Video!!
Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, abschalten zu wollen. Ich höre dir so, so gerne zu!!
Du schenkst mir so viele Impulse für meine tägliche unterrichtliche Praxis und dafür danke ich dir aus vollem Herzen! 😘
Oh das ist aber sehr lieb und freut mich wirklich sehr! ☺️
Ich möchte mich einmal bei dir für die beiden tollen Videos bedanken. Ich bin im Mai in mein Referendariat gestartet und fühle mich gerade mit diesem Thema etwas überfordert. Deine Tipps sind für mich super hilfreich für das kommende Schuljahr, wenn es dann an meine eigenen Klassen geht. Mein Kopf raucht etwas von den vielen Notizen und Ideen, die ich jetzt vor mir liegen habe, aber ich fühle mich so viel selbstsicherer und besser gerüstet als die letzten Wochen! Danke
Danke für die wertvollen Impulse und die Ermutigung
Du bist die Beste!!!! Deine Tipps sind perfekt! Bei manchen ertappt man sich doch irgendwie auch immer mal wieder selbst 😅😉. ….und Danke 🙏😇☺️.
Danke dir für die weisen Worte :D 16:05
Danke für deine tollen Videos und die vielen guten Dinge, die du uns Anfängern mit auf den Weg gibst! Ich starte jetzt in mein 1. Ref.Jahr und bin schon etwas aufgeregt aber auch voller Vorfreude. Freue mich schon auf weitere Videos von dir!
Sehr gerne, Larissa :) danke fürs Kommentieren. Freu mich schon, wenn mein Baby mir wieder etwas mehr Zeit für Videos lässt :D
Tolles Video, danke dafür!
Auch wenn ich schon ein paar Jahre als Lehrerin arbeite, tut deine Inspo mal wieder gut!
Auch super animiert :)
Vielen Dank, liebe Semona! Freut mich, dass meine kleine „Animatiönchen“ ankommen :D
Danke für diese Impulse!
Ich habe als Vertretungslehrerin das Problem, eine Stunde, die von einem Künstler (kein Didaktiker oder Lehrer) geplant und gehalten wird begleiten zu müssen.
Es ist super unruhig weil die Kinder schnell überfordert sind mangels Anleitung und Differenzierung. Das macht mich echt fertig :-/ weil ich nur noch am Brände löschen bin aber den Trsibstoff der ausgeschüttet wird nicht stoppen kann.
LG Rena
Bitte sehr gerne! :) Ui das klingt richtig anstrengend. Für jemand anderen die Brände zu löschen ist immer schwierig. Ich kenne das auch, wenn man manchmal mit Nicht-Lehrern zusammenarbeitet, dann merkt man wie viel pädagogisches Gespür zu unserem Beruf gehört.
Danke, liebe Kollegin mit dem aparten ostfränkischen Akzent, für Ihre informativen Videos mit hochwertigen und hochherzigen Anregungen aus der eigenen Selbst- und Praxisreflektion, die meinen theorieüberfütterten (ja, leider grüßt der ole "Nürnberger Trichter") aber erfahrungsarmen und fallbesprechungshungrigen angehenden "Pädagogischen Assistenzkräften" Mut machen es zu wagen diesen Weg zu gehen.
Vielen Dank für dieses originelle Lob! :D
Klasse Video! Schade, dass es nicht noch mehr gibt :(
Hallo Mimi, danke. Ich hoffe bald wieder posten zu können, mein Baby ist nur etwas „demanding“ :D
Vielen lieben Dank für diese Videos. Ich selber bin seit diesem Schuljahr neben der Uni an einer "Problemschule" angestellt ... in vielen Klassen schaffe ich es, dass die Schüler ruhig sind, in einer Klasse ist es jedoch schwer ... mal sehen, ob ich beim näheren Hinsehen die Fehler finde und etwas verbessern kann (aber in dieser Klasse bin ich nicht die einzige Lehrkraft mit dem Problem, für Ruhe zu sorgen :-D )
Großen Daumen hoch👍👍 beide Videos habe ich mir gerne und auch bis zum Schluss angeschaut. Obwohl ich "nur" Mama bin und keine Lehrerin. 😂
Es wäre soooo schön, wenn alle Lehrer mal an dieses Video kommen würden. Statt sich hinter den Worten "Das ist die schlimmste Klasse" zu verstecken und lernwillige Schüler zu Schwächen und die Störer weiter handeln lassen ohne sinnvolle Sanktionen.🙂 echt tolles Video weiter so, vielen Dank.
Danke für den tollen Kommentar! :)
Das Thema Elternarbeit ist so wichtig und findet im Lehramtsstudium so gut wie nicht statt. Ich als zweifache Mutter im Lehramtsstudium stelle immer wieder sehr erschrocken fest, dass Eltern oft eher als Störfaktor bzw. größte Herausforderung überhaupt wahrgenommen werden... Sehr fatal, wie ich finde.
Ich ziehe meinen Hut vor dir, dass du als zweifache Mama studierst. Ich frage mich mit meinem Sohn, was ich eigentlich mit der ganzen vielen Freizeit in meinem Studium angefangen hab, und bewundere seither alle Mamas, die nebenbei noch Uni und Ref machen. Meine Seminarleiterin hat im übrigens gesagt, dass man als Mama noch mal eine bessere Lehrerin wird, weil man die andere Seite mitbekommt 😁 klingt zwar etwas diskreditierend den anderen gegenüber, (war auch gar nicht bös gemeint von ihr) aber ich verstehe was sie meint.
Tolles Video und tolle Tipps!
Leider bin ich im Moment noch im Studium (in Belgien. Da ist das Studium direkt mit Praktika verbunden und es gibt kein Referendariat nach dem Studium) und habe nur unregelmäßige Praktikumsphasen, daher ist es schwieriger, diese Tipps, wie zum Beispiel mit den Eltern über das Verhalten zu sprechen, anzuwenden. Aber den ein oder anderen Tipp kann ich mir direkt hinters Ohr schreiben. Danke! 😊
Danke, Jessie :) Ui Belgien klingt spannend. Bist du dort im Auslandsstudium oder kommst du daher? :) Freut mich, dass du trotzdem etwas mitnehmen konntest, auch wenn du noch nicht regelmäßig unterrichtest. Das ist ja ein interessantes Konzept in Belgien!
Ich komme aus Ostbelgien, das ist ein "kleiner" deutschsprachiger Raum und hat sage und schreibe eine einzige Hochschule😅 Was ich in Belgien klar als Vorteil sehe ist vor allem, dass man hier im Studium direkt Praktikum hat, von Beginn an, so kann man quasi nicht ins kalte Wasser geschmissen werden aber Nachteil ist natürlich, dass man mit weniger Professionswissen ins Praktikum geht am Anfang des Studiums :)
„Kannste uns bitte anschreien, sonst werden wir nicht ruhig….“ sagte mir vor kurzem ein Kind aus 6 Klasse. Und ich lobe die und belohne.. Aber die sagen sowas.
Gibt es die folgenden Videos mit Tipps nicht mehr? Wo kann man diese finden?
Eines habe ich noch im Kasten, aber noch nicht geschnitten. Thema: Belohnungssysteme. Werde mir das als Nächstes vorknüpfen :)
Aus welchem Film sind denn diese Einblendungen mit dem Aushilfslehrer? 😂
Fack ju Göhte, hat mehere Teile :)
Aus Fack Ju Goethe :)
@@mrsskittles2478 danke :)
Das Buch "Bei Stop ist Schluss" ist doch eine wahre Offenbarung zu dem ganzen Heile-Welt-Gewäsch, das zu oft die Pädagogik dominiert, und selbst bis aufs Gymnasium kaum so funktioniert.
Nur eine Frage meinerseits, bitte nicht haten, ich war noch nicht im Ref und kann das daher vielleicht nicht so gut beurteilen. Wenn wir Regeln aufstellen, dann machen wir doch deutlich, dass diese dazu dienen, dass wir alle in der Klasse gut zusammenarbeiten und lernen können. Richtig? Aber wenn das so ist, wäre es dann nicht gerade gut, wenn auch andere in der Gruppe, außer jetzt der Lehrkraft, dem störenden Kind diese Rückmeldung geben? Soziale Isolation will ich natürlich auf keinen Fall damit erzeugen, aber es erscheint mir eigentlich klug, wenn nicht immer nur die Lehrkraft das Verhalten problematisiert. So kann man zeigen, dass Regeln zum Nutzen der ganzen Klasse eingehalten werden müssen - oder?
Keine Sorge, ich „hate“ keine Kommentare ;) Als Lehrkraft problematisiere ich das Verhalten eines Kindes generell nicht vor der ganzen Klasse, sondern spreche mit dem Kind allein darüber. Klassenregeln stellt man im Optimalfall zu Beginn des Schuljahres mit der Klasse zusammen auf und deren Einhaltung kann man tatsächlihc auch immer wieder mal im Sitzkreis thematisieren, da es ja um das Zusammenleben vieler geht. Aber auch da versuche ich Situationen zu vermeiden, in denen sich ein Kind vielen gegenüber sieht (auch wenn die Intention eine gute war). Ich hoffe, das war jetzt verständlich :D
Kinder können unfassbar brutal sein und bei solchen Dingen wahnsinnig weit über das Ziel hinausschießen...
Das ist für das Kind, das dieses Trommelfeuer abkriegt massiv die Hölle.
Und Mitschüler sind extrem selten bis niemals konstruktiv.
Da ist beinahe nur Hau drauf so hart es nur geht angesagt...
Und dem betreffenden Schüler wir einfach nur jeglicher Selbstwert zerdroschen.
Demütigung, Zerbruch, Verstörung und psychische Probleme können die Folge sein...
Ich würde sowas also auf gar keinen Fall laufen lassen...
Und nein.
Ein "ach was, das kann ich doch moderieren" ist gefährlich, weil extrem schwer.
Hallo guten Abend...können sie bitte in bisschen langsamer sprechen? Sie sind ja wie ein Maschinengewehr....
Oh. Ich kann das nachvollziehen.
Bei uns in Franken ist das der Normalzustand...
Andererseits sind wir aber auch von klein auf jenen "franconian aboriginal Zungenschlag gewohnt"
Da entfällt ein Teil der Verarbeitung im Kopf...
So kommt es, dass ich enorm gut folgen konnte.
Letztlich ist es hier die Gewohnheit, die den Unterschied macht.
Aber klar. Jeder soll folgen können...
Ist aber sehr schwer als Franke, quasi mit angezogener Handbremse zu sprechen...
Der Wunsch ist richtig. Aber ich möchte hier an dieser Stelle, um ein wenig Nachsicht werben.
Ein... nicht in