Ich, 31 Jahre und super stolz auf ein 130.000€ Depot. Jetzt dank euch fühle ich mich wieder arm 😂 aber ich gönne ihm das! Außerdem kann kein Geld der Welt den eigenen Vater ersetzen… wäre für mich ein Albtraum wenn meine beiden Kids ohne Opa aufwachsen müssten… super sympathisch auch, dass er es nicht verkonsumiert, sondern an die Zukunft denkt, und finanziell frei zu werden, um mehr Zeit mit dem wichtigsten im Leben zu verbringen, Familie und Freunde. Das is auch mein Antrieb.
Danke für das Gute Video. Gerne mehr Videos mit Portfolios, die groß sind, lange Bestandsdauer haben sowie mit hohem internen Zinsfuss, weil man dann annehmen kann, dass viel Know how und Skillset drin stecken. Ziel:: Davon lernen.
Ich kann mich an einen Aufkleber auf einem alten abgeranzten Auto erinnern mit dem Spruch „Eure Armut kotzt mich an“ 🤣. Respekt zum großen Depot, auch bei dem hohen Einkommen, wer auf großem Fuß lebt kann auch dann kein Vermögen aufbauen.
Ich habe eine komplett andere Meinung dazu. Man kann zusammen mit einem World-ETF auch einen SP500-, DAX- und NASDAQ-ETF kaufen, denn es geht nicht darum, mehr Aktien zu haben, sondern die GEWICHTUNG so zu gestalten, wie man es möchte. Wenn jemand in einen DAX-ETF investiert, möchte er vielleicht mehr Exposure in deutsche Unternehmen haben, als es der World-ETF bietet. Und wenn man zusätzlich in den NASDAQ investiert, ist man vielleicht mit der Gewichtung der im World-ETF angebotenen Technologie nicht zufrieden. Daher bin ich der Meinung, dass es nicht ausreicht, nur einen World-ETF zu haben, um ausgewogen zu sein, da ein solcher ETF nur die Marktkapitalisierung berücksichtigt und nicht die Region oder den Sektor.
Sehe ich ähnlich, ein World ETF ist zwar toll für die Diversifizierung, aber um eine andere Gewichtung rein zu bringen braucht es eben andere Aktien oder in meinen Augen besser, andere ETFs.
Auch dann macht das keinen Sinn. Wenn man einen World im Depot hat, kann man eben nicht frei für eine Gewichtung entscheiden, gerade bei solchen Depotgrößen. Wenn sich an der Gewichtung des World deutliche Veränderungen ergeben, müsste man alle anderen Positionen entsprechend anpassen und das ist in dem Fall komplizierter als gleich über Regionen zu gehen (NA, Europe, Asia Pacific, EM...) Und wozu sollte man SP500 und einen NASDAQ nehmen? Was will man da mehr gewichten? NASDAQ ist kein Branchen-Index und lediglich konzentrierter als der SP500. Wenn man zudem eine Branche gewichten will, nimmt man einen Branchen-ETF und keinen Index, der keine spezifische Branche abbildet. Einen World als nicht ausgewogen zu bezeichnen und dann von einem Portfolio mit World, SP500, NASDAQ und DAX (wohl kaum ein großer Anteil) zu schreiben, wirkt auf mich auch recht suspekt. Man hat dann einen mächtigen Klumpen nach aktuellem Stand und das wirkt mehr nach Performance Chasing als nach einem Ansatz mit sinnigem theoretischen Hintergrund.
Mit 1.4 Millionen würde ich mir ein Einzeltitel Dividendendepot (20 Titel á 70k) aufbauen, was mir 5% + x Rendite bringt. Damit generiere ich mindestens 70k Dividenden pro Jahr oder 6k pro Monat. Das reicht, um mir damit eine nette Wohnung oder sogar ein Haus für mich und meine Familie in München zu mieten.
Hast du einen Tipp, mit welchen Aktien, welchen Fonds, ETFs man nachhaltig 40 Jahre lang eine 5% Dividenden Rendite pro Jahr machen kann? Wäre natürlich ein Traum. Finanztipps spricht von einer sicheren Rendite von ca. 3%. Da wären mir die 5% doch deutlich lieber, kein Scherz.
@@tape3932 Keine ETFs, Fonds sondern Einzelaktien! Mit 20 Titeln bist du ausreichend diversifiziert. Meine persönlichen Kriterien: Blue Chips weltweit, Unternehmen die mindestens 50 Jahre existieren, mehrere Krisen/Kriege überstanden haben und stabile Dividenden zahlen, zum Einstieg mindestens 3-4% oder mehr. Beispiel IBM (Firma besteht seit 1911, Div Rendite 3,5% aktuell), die Dividende wird reinvestiert, dadurch steigt die Rendite auf das eingesetzte Kapital an, so dass man nach ein paar Jahren sicher bei 5% oder mehr ist, plus Chancen auf Kurssteigerungen. In meinem Depot sind viele Rohstoffwerte, Basiskonsum, Dinge, die immer gebraucht werden und die Menschen auch in 100 Jahren noch nachfragen. Das sind of "langweilige" Aktien und selten solche, die auf YT durchs Dorf getrieben werden, aber mit denen erzielt man eben langfristig gute Renditen.
Anfänglich kommt man eher auf 2,5-3% Dividende mit den richtigen titeln. Mit dividendensteigerungen sollte man langfristig in ca 10 jahren bei 4-5% liegen und in 20 jahren dann über 5%. Meine Strategie liegt voll in Dividendenaktien und eine prokter gamble liegt nunmal aktuell bei 2, irgendwas Prozent. Eine coca cola bei 3% usw. 5% hast mit KFZ wie VW (5,5%) und mercedes oder so, oder mit Tabbak (10% bei BaT oder Phillip morris mit 6%) das ist aber nicht nachhaltig wenn die bei der gleichen Strategie bleiben.
Selbst wenn Scalable pleite geht, die Wertpapiere die im Depot sind, gehören denen ja nicht, das ist ja das gute daran sein Geld in Wertpapieren liegen zu haben. Kein Risiko durch überschrittene Einlagensicherung.
Man merkt das hier wenig Ahnung haben vom investieren. Die Aktien/Wertpapiere sind abgesichert bis zu einer unendlichen Summe ! Nur dein Girokonto ist bis 100.000€ abgesichert.
@@dagobertduck2926genau genommen sind deine Aktien gar nicht abgesichert. Wenn dein Broker pleite oder damit stiften geht hast du durchaus ein Thema. Besonders wenn du keine Kaufbelege mehr hast. Zugegeben bei den großen Neobrokern eher theoretisch und würde mich nicht unruhig schlafen lassen.
Bei diesem Depot ist für mich keine klare Anlagestrategie erkennbar. Im Fazit wird die Höhe der Assetklasse Aktien zwar hinterfragt, aber wo wird diese Zahl denn im Video gezeigt oder genannt?
wie finde ich den rechten Zeitpunkt, Alphabet zu verkaufen. Will mich eigentlich trennen (bin +234,68%) aber weiß nicht wohin dann mit dem Geld insbesondere da es ja trd gerade hochgeht...
Ist doch ne klassische Buy and Holdaktie und grad noch von den Magnificent Seven am günstigsten bewertet trotz guten, besseren Wachstum als Apple, Tesla. Aber kannst ja wenn sie 10% über dem Allzeithoch sind verkaufen dann stimmt du wenigstens noch den Ausbruch mit.
Alphabet ist buy and hold trotz des hohen KGVs. Würde auch nur teilverkaufen wenn ich etwas interessantes damit anfangen wüssten. Nie komplett. Eher nachkaufen beim nächsten Einbruch, dann bist immernoch im plus im Schnitt und hast eher weiter dein vermögen aufgebaut statt abgebaut
Für meinen Geschmack sind das auch zu viele ETFs. Zum Fazit: Ich finde die Idee mit dem Eigenheim nicht schlecht, dass man aber damit Geld spart wie Jonathan es im Fazit erklärt ist IMHO ein Trugschluss, ein Fehler den viele Eigenheimbesitzer machen. Immerhin sollte man ja 1-3% des Immobillienwerts als Rücklage für die Instandhaltung zurücklegen und aus eigener Erfahrung kann ich das nur empfehlen.
Na klar, 15.000€ Rücklage pro Jahr bei ner 0815 500k Bude. Selbst 5.000€ sind noch zu viel, wenn das Haus neu ist. Da fällt 20 Jahre erst mal so gut wie nichts an, dann halt auf einen Schlag, aber da lege ich das Geld natürlich auch lieber an, und dann kostet es mich vermutlich dank der Rendite gar nichts effektiv.
Man braucht dem Vermögen keine Dynamik mehr. Stabilität und stetige Entwicklung sind auf dem Niveau bereits weit wichtiger. Ob man damit 5, 7 oder 10% p.a. erwirtschaftet, ist irrelevant.
Was ich heute lerne als Anfänger ist wohl: nicht direkt Aktien verkaufen wenn man mal eben 300€ Gewinn macht, sondern stumpf halten. Das gleiche auch bei Verlust. Wie lange hält man denn eine Aktie? Jahre? Und was ist realistisch? Also ich kauf ja keine Tesla Aktien für 10€, besser direkt für 1000€? Nur als Beispiel... und sollte man nur Aktien kaufen die immer Dividenden ausspucken?? Und momentan kommts mir eher so vor, als wären alle Aktien so irgendwie am Limit angekommen wenn ich mir so einige anschaue... sollte man da trotzdem zuschlagen?
@@1988Beeni wow.... im Text steht Anfänger und der Hauptschüler zieht seine Erkenntnis... alter bist du dumm😅😅😅😅😅😅😅😅😅 selten so jemand holen getroffen im Netz wie dich🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Naja wenn ich bswp. aus der Kopflastigkeit USA oder Tech raus möchte, dann brauche ich mehr etfs... Komplexität ist soch eher gering im Vergleich zu 30, 40,50 zusätzlichen Einzel-Aktien. Habe auch eher viele etfs mit dem Hintergedanken mehr "value" ins Depot zu bringen. Aber ich will mich nicht mit jeder Einzel-Aktien beschäftigen.
Schönes Besprechung des Portfolios. Hätte mir aber gewünscht, dass ihr darauf eingeht, im Weltportfolio USA + DE überzugewichten. Nichts anderes geschieht ja durch Hinzunahme der speziellen ETFs. Das ist durchaus legitim, wenn man diesen Wirtschaftsräumen in Zukunft eine Outperformance zutraut.
Man gewichtet doch nur den Standort der HQs über. Eine Microsoft hat sicherlich keinen irrelevanten US Anteil. Aber eben auch keinen 100% Fokus. Selbiges für eine Siemens aus Deutschland. Wichtig ist am Ende wie diversifiziert die Umsätze sind. Und da kommst nur schwer ran
@@LarsRR in weiten Teilen Bayerns und auch in BaWü (Schwarzwaldecke) begegnet es mir regelmäßig bzw. benutze ich es auch selbst. Grundsätzlich hast du aber Recht, manchmal ist mit Mille auch tausend gemeint…der Kontext machts
Spannende Folge mit interessanten Einblicken. Laut Übersicht hat er von 2020 bis 2023 aber ca 500k investiert. Bei der genannten Sparrate von 6500 Eur kommt da aber weniger als die Hälfte (234k) raus. Wie so oft bei diesen Portfolios in diesem Alter bleiben einige Fragen. Wenn schon Erbe, was ich jedem gönne, wäre die transparente Aufschlüsselung schon interessant.
Absurd viele ETFs, aber ich kann derartige Ansätze auch nicht verstehen. AW oder ACWI zuzüglich Geldmarkt Fonds oÄ und fertig. Sind in Summe 2 ETFs. Aber den Spieltrieb können einige wohl nicht unterbinden. Bei dem Einkommen und Hintergrund finde ich diese Größe nicht verwunderlich. Beeindruckend finde ich das aber ehrlich gesagt nicht. Da finde ich Entwicklungen ohne den Faktor Geburtsglück wesentlich interessanter und geben Einblicke, die für einen selber ganz interessant sein können.
verstehe die empfehlung von jonathan nicht, jetzt auf ausschütter zu wechseln. fällt doch dann abgeltungssteuer an und dann wird weniger wiederangelegt. schmälert zinseszins.
Bei Thesaurierern fallen ebenso Abgeltungssteuern an. Der Unterschied ist derzeit nicht so gewaltig wie viele immer annehmen. Einen strukturellen Vorteil wie vor einigen Jahren gibt es heute kaum noch.
@@gotnoname3956 wenn man alles verkauft und dann in einen ausschütter wechselt, hat man deutlich weniger kapital durch den steuerabzug. es arbeitet also weniger geld weiter, erheblicher nachteil.
@@Fabian9006 Doch kann man. Nimm einfach verschiedene Basiszinssätze als langfristigen Durchschnitt an. Die Unterschiede sind kaum der Rede wert im Vergleich zu anderen Stellschrauben. Das war vor der Reform noch deutlich zu Gunsten von Thesaurierern. Eine signifikante Reduktion des “Zinseszinseffektes” ist da etwas übertrieben.
@@gotnoname3956 und was kommt raus, wenn ich die letzten Basiszinssätze als langfristigen Durchschnitt annehme? Ein klarer Vorteil eventuell? Ferner fällt die Vorabpauschale auch nicht bei negativen Kursverläufen an, nächster eindeutiger Vorteil.
Ähm kein Vermögensaufbau mit Gold? Mal abgesehen vom letzten Jahr lief das auch die letzten Jahre nicht schlecht - Nun rechnen wir noch die weg fallende Steuer weil ein Viertel der Aktiengewinne sind eigentlich nicht da
Ich halte es durchaus für nachvollziehbar sich mit mehr nicht wohl zu fühlen. Das Risiko war und ist nach wie vor da, dass es das Ding komplett zerlegt.
@@ThracielDies ist unmöglich. Es ist das stärkste, dezentralste Rechennetzwerk der Welt. Die sicherste Wette die man zu unseren Lebzeiten eingehen kann.
Wenn er eine Wohnung kaufen sollte, warum soll er die selbst nutzen und nicht vermieten? Wenn er sie vermietet, hat er viele steuerliche Vorteile, z.B. Schuldzinsenabzug und sonstige Werbungskosten. Dann kann er sich von der erhaltenen Miete eine Wohnung anmieten.
Immer wieder diese Unsinn mit dem Verkauf von der Substanz bei Thesaurieren. Du hast ja selbst gesagt, dass es da keinen Unterschied macht und der Vorteil nur von psychologischer Natur ist, um dir dann selbst zu widersprechen (Der Anteil an der Welt bleibt in beiden Fällen gleich.). Es besteht faktisch kein Unterschied, ob ich beim Thesaurier in Höhe der Dividende des Indexes Anteile verkaufe oder beim Ausschütter die Dividende vereinnahme. Der Begriff der Substanz ist einfach schlecht gewählt. Tatsächlich ist es sogar so, dass ein Ausschütter ständig an die "Substanz" rangeht, indem Dividenden ausgeschüttet werden. Die Dividenden kommen ja nicht aus dem "Nichts". Aber ja, die Leute hängen sich an der Zahl in Ihrem Depot auf..."oh nein, ich habe Anteile verkauft..." Jeder, der die Substanz erhalten will, muss die Dividende reinvestieren, alles andere ist Unsinn. Die Dividende ist kein geschenktes Geld und kommt aus der "Substanz" des Unternehmen. Leider wird diese Vorstellung aus den Köpfen der Investoren nicht rauszunehmen sein. Fehlvorstellungen sind sehr hartnäckig.
Dieser Beitrag hat viel mehr Likes verdient. Dividenden als Einkommen zu sehen ist so, als würde ich eine Bargeldabhebung vom Automaten als Einkommen betrachten.
12 500 im Monat. Uninteressant. Bringt doch mal ein Video wo ein Normalverdiener mit Etfs und Aktien in 5 oder max. 10 Jahren 1 Million erwirtschaftet hat. Es ist keine Kunst mit 6500 Euro Sparrate eine Million aufzubauen.
"Der Typ lebt in München in einer Dreizimmerwohnung. Aber das ist bei dem Einkommen stemmbar" Junge der hat 12.500K Netto 😂 der hätte in der Zeit auch über 1 Mio sparen können ohne Geldanlage.
@@dagobertduck2926 wenn ich 3% im Jahr raus nehme und der Kurs durchschnittlich 7% steigt wird es nicht weniger. Und da zahle ich lieber weniger Steuern bei der Entnahme gegenüber Ausschüttung.
Welcher Steuervorteil seit es die Vorabpauschale gibt? Da würde mir auch der psychologische Effekt des Verkaufs überwiegen. Plus Aufwand und ggf. Kosten.
@@dagobertduck2926macht absolut kein Sinn der Kommentar. Dividenden sind kein extra Geld, sondern werden direkt aus dem Kurs des ETF entnommen, weshalb dieser auch am ex-dividend Tag fällt, während thesaurierende ETF's diesen Teil reinvestieren
Wenn hier mal wieder über Erben gelästert wird: wer möchte denn mit 20, 30 erben? Mal überlegen, was das bedeutet. Meist ist man Ü50 und sollte sich selbst etwas aufgebaut haben.
Wo ist das Problem?! So ist das halt wenn man Eltern hat die klug sind und für ihre Kinder etwas aufbauen. Die meisten Eltern hinterlassen ihren Kindern NIX !! Weil sie leben wollen und sich denken "ah die sollen sich selbst was aufbauen". Richtiger ego trip
Wenn doch die Einlagensicherung nur bis 100k greift, was ist dann mit solchen und noch größeren Depots von 500k-10Mio??? Wer sichert das und ist es überhaupt abgesichert???
Die Einlagensicherung greift für Einlagen wie Guthaben auf dem Girokonto, Tages- und Festgeld - Aktien und Fondsanteile sind Sondervermögen und somit unabhängig von der Einlagensicherung geschützt.
"Wertpapiere sind juristisch Sondervermögen, fallen also bei einer Zahlungsunfähigkeit nicht in die Insolvenzmasse. Wenn Dein Depotanbieter pleitegehen sollte, kannst Du die Wertpapiere auf eine andere Bank übertragen." Quelle: @Finanztip - hier findest du weitere Infos dazu: www.finanztip.de/sichere-banken/einlagensicherung/
endlich mal wieder ein Normalo-Depot
in München in jedem Fall, ein normaler Mensch mit einem Normalo-Depot.
Geringverdiener in München 😂
Heul leise
Überhaupt nicht.@@xx_-_xx
aus dem Weg Geringverdiener....ist doch ein ganz gutes Depot
Ich, 31 Jahre und super stolz auf ein 130.000€ Depot. Jetzt dank euch fühle ich mich wieder arm 😂 aber ich gönne ihm das! Außerdem kann kein Geld der Welt den eigenen Vater ersetzen… wäre für mich ein Albtraum wenn meine beiden Kids ohne Opa aufwachsen müssten… super sympathisch auch, dass er es nicht verkonsumiert, sondern an die Zukunft denkt, und finanziell frei zu werden, um mehr Zeit mit dem wichtigsten im Leben zu verbringen, Familie und Freunde. Das is auch mein Antrieb.
Mit 31 und 130.000 bist du faktisch auch arm es sei denn du hast noch andere Assets.
Ist nen Porsche Einstiegspreis und zack alles wäre weg. 😀
Liegt der Median für 60/70 jährige nicht irgendwo bei 70k?
@@WHOWEARE85was ist das denn für eine schwachsinnige aussage?
@@hannahse8123 Schwachsinnig bist allein du, weil du nicht mal Groß- und Kleinschreibung beherrschst. 😅
Mit 130k gehörst du immer noch zu den Top 10% in deinem Alter. Sei stolz!
Danke für das Gute Video. Gerne mehr Videos mit Portfolios, die groß sind, lange Bestandsdauer haben sowie mit hohem internen Zinsfuss, weil man dann annehmen kann, dass viel Know how und Skillset drin stecken. Ziel:: Davon lernen.
Jonathans Fazit hat mir sehr gut gefallen.
Ja, sehr stark. Wollte ich auch gerade kommentieren.
Ich kann mich an einen Aufkleber auf einem alten abgeranzten Auto erinnern mit dem Spruch „Eure Armut kotzt mich an“ 🤣.
Respekt zum großen Depot, auch bei dem hohen Einkommen, wer auf großem Fuß lebt kann auch dann kein Vermögen aufbauen.
Ich habe eine komplett andere Meinung dazu. Man kann zusammen mit einem World-ETF auch einen SP500-, DAX- und NASDAQ-ETF kaufen, denn es geht nicht darum, mehr Aktien zu haben, sondern die GEWICHTUNG so zu gestalten, wie man es möchte. Wenn jemand in einen DAX-ETF investiert, möchte er vielleicht mehr Exposure in deutsche Unternehmen haben, als es der World-ETF bietet. Und wenn man zusätzlich in den NASDAQ investiert, ist man vielleicht mit der Gewichtung der im World-ETF angebotenen Technologie nicht zufrieden.
Daher bin ich der Meinung, dass es nicht ausreicht, nur einen World-ETF zu haben, um ausgewogen zu sein, da ein solcher ETF nur die Marktkapitalisierung berücksichtigt und nicht die Region oder den Sektor.
Sehe ich ähnlich, ein World ETF ist zwar toll für die Diversifizierung, aber um eine andere Gewichtung rein zu bringen braucht es eben andere Aktien oder in meinen Augen besser, andere ETFs.
Auch dann macht das keinen Sinn. Wenn man einen World im Depot hat, kann man eben nicht frei für eine Gewichtung entscheiden, gerade bei solchen Depotgrößen. Wenn sich an der Gewichtung des World deutliche Veränderungen ergeben, müsste man alle anderen Positionen entsprechend anpassen und das ist in dem Fall komplizierter als gleich über Regionen zu gehen (NA, Europe, Asia Pacific, EM...)
Und wozu sollte man SP500 und einen NASDAQ nehmen? Was will man da mehr gewichten? NASDAQ ist kein Branchen-Index und lediglich konzentrierter als der SP500. Wenn man zudem eine Branche gewichten will, nimmt man einen Branchen-ETF und keinen Index, der keine spezifische Branche abbildet.
Einen World als nicht ausgewogen zu bezeichnen und dann von einem Portfolio mit World, SP500, NASDAQ und DAX (wohl kaum ein großer Anteil) zu schreiben, wirkt auf mich auch recht suspekt. Man hat dann einen mächtigen Klumpen nach aktuellem Stand und das wirkt mehr nach Performance Chasing als nach einem Ansatz mit sinnigem theoretischen Hintergrund.
Genau richtig, sehe ich genau so.
geht die X-Ray Funktion bei den ETFs nur bei einem kostenpflichtigen Abo oder auch in der Free Version ? LG
geht leider nur mit dem abo
Mit 1.4 Millionen würde ich mir ein Einzeltitel Dividendendepot (20 Titel á 70k) aufbauen, was mir 5% + x Rendite bringt. Damit generiere ich mindestens 70k Dividenden pro Jahr oder 6k pro Monat. Das reicht, um mir damit eine nette Wohnung oder sogar ein Haus für mich und meine Familie in München zu mieten.
Hast du einen Tipp, mit welchen Aktien, welchen Fonds, ETFs man nachhaltig 40 Jahre lang eine 5% Dividenden Rendite pro Jahr machen kann? Wäre natürlich ein Traum. Finanztipps spricht von einer sicheren Rendite von ca. 3%. Da wären mir die 5% doch deutlich lieber, kein Scherz.
@@tape3932 Keine ETFs, Fonds sondern Einzelaktien! Mit 20 Titeln bist du ausreichend diversifiziert. Meine persönlichen Kriterien: Blue Chips weltweit, Unternehmen die mindestens 50 Jahre existieren, mehrere Krisen/Kriege überstanden haben und stabile Dividenden zahlen, zum Einstieg mindestens 3-4% oder mehr. Beispiel IBM (Firma besteht seit 1911, Div Rendite 3,5% aktuell), die Dividende wird reinvestiert, dadurch steigt die Rendite auf das eingesetzte Kapital an, so dass man nach ein paar Jahren sicher bei 5% oder mehr ist, plus Chancen auf Kurssteigerungen. In meinem Depot sind viele Rohstoffwerte, Basiskonsum, Dinge, die immer gebraucht werden und die Menschen auch in 100 Jahren noch nachfragen. Das sind of "langweilige" Aktien und selten solche, die auf YT durchs Dorf getrieben werden, aber mit denen erzielt man eben langfristig gute Renditen.
Anfänglich kommt man eher auf 2,5-3% Dividende mit den richtigen titeln. Mit dividendensteigerungen sollte man langfristig in ca 10 jahren bei 4-5% liegen und in 20 jahren dann über 5%.
Meine Strategie liegt voll in Dividendenaktien und eine prokter gamble liegt nunmal aktuell bei 2, irgendwas Prozent. Eine coca cola bei 3% usw. 5% hast mit KFZ wie VW (5,5%) und mercedes oder so, oder mit Tabbak (10% bei BaT oder Phillip morris mit 6%) das ist aber nicht nachhaltig wenn die bei der gleichen Strategie bleiben.
@@tape3932 ich denke 4% sind realistisch
werden die bestände / asssets / etfs / aktien automatisch synchronisiert oder muss man das händisch pro monat etc machen? danke
Lässt man solche Summen in einem Depot wie bspw. Scalable Capital oder teilt man das fürs Gewissen auf verschiedene Anbieter auf?
Würde ich aufteilen! Wäre mir zu riskant alles auf ein Pferd zu setzen....
Selbst wenn Scalable pleite geht, die Wertpapiere die im Depot sind, gehören denen ja nicht, das ist ja das gute daran sein Geld in Wertpapieren liegen zu haben. Kein Risiko durch überschrittene Einlagensicherung.
Man merkt das hier wenig Ahnung haben vom investieren. Die Aktien/Wertpapiere sind abgesichert bis zu einer unendlichen Summe ! Nur dein Girokonto ist bis 100.000€ abgesichert.
@@dagobertduck2926genau genommen sind deine Aktien gar nicht abgesichert. Wenn dein Broker pleite oder damit stiften geht hast du durchaus ein Thema. Besonders wenn du keine Kaufbelege mehr hast.
Zugegeben bei den großen Neobrokern eher theoretisch und würde mich nicht unruhig schlafen lassen.
@@dagobertduck2926das stimmt, trotzdem kann es mal Probleme geben. Ich würde hier mind. 2 Depots machen und habe selbst 4 Depots.
Könntet ihr bitte mal kurz erklären, was der Interne Zinsfuß genau bedeutet? Veilen Dank
das ist vereinfacht geschrieben, die durchschnittliche jährliche rendite ab kaufzeitpunkt
@@OhDamnFinn Danke
Bei diesem Depot ist für mich keine klare Anlagestrategie erkennbar. Im Fazit wird die Höhe der Assetklasse Aktien zwar hinterfragt, aber wo wird diese Zahl denn im Video gezeigt oder genannt?
wie finde ich den rechten Zeitpunkt, Alphabet zu verkaufen. Will mich eigentlich trennen (bin +234,68%) aber weiß nicht wohin dann mit dem Geld insbesondere da es ja trd gerade hochgeht...
Ist doch ne klassische Buy and Holdaktie und grad noch von den Magnificent Seven am günstigsten bewertet trotz guten, besseren Wachstum als Apple, Tesla.
Aber kannst ja wenn sie 10% über dem Allzeithoch sind verkaufen dann stimmt du wenigstens noch den Ausbruch mit.
Alphabet ist buy and hold trotz des hohen KGVs. Würde auch nur teilverkaufen wenn ich etwas interessantes damit anfangen wüssten. Nie komplett. Eher nachkaufen beim nächsten Einbruch, dann bist immernoch im plus im Schnitt und hast eher weiter dein vermögen aufgebaut statt abgebaut
Wieso scrollt ihr nicht zur Bitcoin Position?
Für meinen Geschmack sind das auch zu viele ETFs. Zum Fazit: Ich finde die Idee mit dem Eigenheim nicht schlecht, dass man aber damit Geld spart wie Jonathan es im Fazit erklärt ist IMHO ein Trugschluss, ein Fehler den viele Eigenheimbesitzer machen. Immerhin sollte man ja 1-3% des Immobillienwerts als Rücklage für die Instandhaltung zurücklegen und aus eigener Erfahrung kann ich das nur empfehlen.
Na klar, 15.000€ Rücklage pro Jahr bei ner 0815 500k Bude. Selbst 5.000€ sind noch zu viel, wenn das Haus neu ist. Da fällt 20 Jahre erst mal so gut wie nichts an, dann halt auf einen Schlag, aber da lege ich das Geld natürlich auch lieber an, und dann kostet es mich vermutlich dank der Rendite gar nichts effektiv.
@@WeicherKeks Rücklagen sind wie Versicherungen: Man hofft, dass man sie nie braucht aber wenn man sie braucht ist es gut, wenn man sie hat. ;)
Yeah! Endlich ein neues Video 🚀
mich interessiert ob die alles auf einem depot haben oder getrennt. Weiters bei welchen Anbieter?
Erweitert die Regionen mal auf Basis des Umsatzes!!!!
Gurufocus zeigt für viele Aktien wo sie die Umsätze machen.
Beeindruckend geerbt....
Mit dem Nasdaq ETF wird Dynamik eingebracht. Es geht nicht immer nur um Diversifikation 😉
Man braucht dem Vermögen keine Dynamik mehr.
Stabilität und stetige Entwicklung sind auf dem Niveau bereits weit wichtiger.
Ob man damit 5, 7 oder 10% p.a. erwirtschaftet, ist irrelevant.
Darf man fragen, welcher Shop das ist danke? Glückwunsch an das Depot.
Schönes Video! Ich wette aktuell auf PayPal und Alphabet, Sumit, du hast mich jetzt minimal verunsichert... haha
Was ich heute lerne als Anfänger ist wohl: nicht direkt Aktien verkaufen wenn man mal eben 300€ Gewinn macht, sondern stumpf halten. Das gleiche auch bei Verlust. Wie lange hält man denn eine Aktie? Jahre? Und was ist realistisch? Also ich kauf ja keine Tesla Aktien für 10€, besser direkt für 1000€? Nur als Beispiel... und sollte man nur Aktien kaufen die immer Dividenden ausspucken?? Und momentan kommts mir eher so vor, als wären alle Aktien so irgendwie am Limit angekommen wenn ich mir so einige anschaue... sollte man da trotzdem zuschlagen?
Typische fragen von Leuten die sich noch nie mit Aktien beschäftigt haben... In jedem Anfänger Video bei jedem Kanal wird genau das erklärt.
@@1988Beeni wow.... im Text steht Anfänger und der Hauptschüler zieht seine Erkenntnis... alter bist du dumm😅😅😅😅😅😅😅😅😅 selten so jemand holen getroffen im Netz wie dich🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Naja wenn ich bswp. aus der Kopflastigkeit USA oder Tech raus möchte, dann brauche ich mehr etfs... Komplexität ist soch eher gering im Vergleich zu 30, 40,50 zusätzlichen Einzel-Aktien.
Habe auch eher viele etfs mit dem Hintergedanken mehr "value" ins Depot zu bringen. Aber ich will mich nicht mit jeder Einzel-Aktien beschäftigen.
Einfach stark 🔥
Schönes Besprechung des Portfolios. Hätte mir aber gewünscht, dass ihr darauf eingeht, im Weltportfolio USA + DE überzugewichten. Nichts anderes geschieht ja durch Hinzunahme der speziellen ETFs. Das ist durchaus legitim, wenn man diesen Wirtschaftsräumen in Zukunft eine Outperformance zutraut.
Man gewichtet doch nur den Standort der HQs über. Eine Microsoft hat sicherlich keinen irrelevanten US Anteil. Aber eben auch keinen 100% Fokus.
Selbiges für eine Siemens aus Deutschland. Wichtig ist am Ende wie diversifiziert die Umsätze sind. Und da kommst nur schwer ran
Kann jemand mal Jonathan die korrekte Aussprache von MSCI beibringen? Das triggert jedes Mal so :(
Lass dich doch einfach nicht triggern.
@@fh5102 ah danke, guter Tipp - wieso bin ich nicht selber draufgekommen… 😄
Und von World...
1,4 Mille. Net schlecht.
12.500€ Netto im Monat. Fazit: Ich habe einen schlecht bezahlten Job 😂
Mille = Taused, Mio = Millionen
@@LarsRR1,4 mille als 1,4 Millionen ist in einigen Regionen völlig üblich.
Sein Job ist auch nur ein Bruchteil davon, der Rest ist Erbe wie sie erzählen
@@Thraciel welche Regionen?
@@LarsRR in weiten Teilen Bayerns und auch in BaWü (Schwarzwaldecke) begegnet es mir regelmäßig bzw. benutze ich es auch selbst.
Grundsätzlich hast du aber Recht, manchmal ist mit Mille auch tausend gemeint…der Kontext machts
Bitte Grunderwerbssteuer und Maklerkosten mit berücksichtigen.
Spannende Folge mit interessanten Einblicken. Laut Übersicht hat er von 2020 bis 2023 aber ca 500k investiert. Bei der genannten Sparrate von 6500 Eur kommt da aber weniger als die Hälfte (234k) raus. Wie so oft bei diesen Portfolios in diesem Alter bleiben einige Fragen. Wenn schon Erbe, was ich jedem gönne, wäre die transparente Aufschlüsselung schon interessant.
Komplexität? Maybe... Aber wenn ich einen spezifischen Markt mehr Gewicht verleihen möchte, macht man das genau so!
Absurd viele ETFs, aber ich kann derartige Ansätze auch nicht verstehen. AW oder ACWI zuzüglich Geldmarkt Fonds oÄ und fertig. Sind in Summe 2 ETFs. Aber den Spieltrieb können einige wohl nicht unterbinden.
Bei dem Einkommen und Hintergrund finde ich diese Größe nicht verwunderlich. Beeindruckend finde ich das aber ehrlich gesagt nicht. Da finde ich Entwicklungen ohne den Faktor Geburtsglück wesentlich interessanter und geben Einblicke, die für einen selber ganz interessant sein können.
Tolles Depot !
verstehe die empfehlung von jonathan nicht, jetzt auf ausschütter zu wechseln. fällt doch dann abgeltungssteuer an und dann wird weniger wiederangelegt. schmälert zinseszins.
Bei Thesaurierern fallen ebenso Abgeltungssteuern an. Der Unterschied ist derzeit nicht so gewaltig wie viele immer annehmen. Einen strukturellen Vorteil wie vor einigen Jahren gibt es heute kaum noch.
@@gotnoname3956 wenn man alles verkauft und dann in einen ausschütter wechselt, hat man deutlich weniger kapital durch den steuerabzug. es arbeitet also weniger geld weiter, erheblicher nachteil.
@@gotnoname3956 Das kann man so pauschal auch nicht sagen
@@Fabian9006 Doch kann man. Nimm einfach verschiedene Basiszinssätze als langfristigen Durchschnitt an. Die Unterschiede sind kaum der Rede wert im Vergleich zu anderen Stellschrauben. Das war vor der Reform noch deutlich zu Gunsten von Thesaurierern. Eine signifikante Reduktion des “Zinseszinseffektes” ist da etwas übertrieben.
@@gotnoname3956 und was kommt raus, wenn ich die letzten Basiszinssätze als langfristigen Durchschnitt annehme? Ein klarer Vorteil eventuell?
Ferner fällt die Vorabpauschale auch nicht bei negativen Kursverläufen an, nächster eindeutiger Vorteil.
Sumit ist der perfekte Kontraindikator bei Aktien 😂
endliche ein realistisches normales Depot. 12,500 Netto verdient nicht mal ein VW Manager im oberen Management.
Es gibt halt Leute da draußen die müssen nicht im Management arbeiten um mehr zu verdienen!
als pförtner?12,5 netto sind 18 k brutto
Im Video wird ja erklärt wie er zu der Summe kommt D:D:D:
Vielleicht sollte man mal das Video schauen, da wird erklärt, woher das hohe Gehalt kommt.
Aber der Großteil der Selbstbeständigen schafft das schon :) und VW Manager, je nach Positionen verdienen schon 200-300k im Jahr.
Ich finde alles zu viel. Mit 3-4 ETFs wäre es getan und zusätzlich noch paar langweilige Dividendenzahler wie Mc Donalds, Pepsi, Munich Re, Linde, ...
Du findest das zu viel, empfiehlst dann allerdings noch Einzelaktien?
Ich weiß nicht...ein Welt ETF und was etwas konzentriertes sollte als ETF Anleger meiner Meinung nach reichen.
Ist er eigentlich auch in Krypto investiert?
Ich habe Bitcoin mit 3,x% gesehen.
Ähm kein Vermögensaufbau mit Gold? Mal abgesehen vom letzten Jahr lief das auch die letzten Jahre nicht schlecht - Nun rechnen wir noch die weg fallende Steuer weil ein Viertel der Aktiengewinne sind eigentlich nicht da
2019 300.000€ investiert und dann Corona Crash... :D gut dass er keine kalten füße bekommen hat
okay das 5 Jahre altes Portfolio machte 27% das sind ca. 5% pro Jahr. Selber Schuld. Wieso sind da auch nur 3% bitcoin drin?
Ich halte es durchaus für nachvollziehbar sich mit mehr nicht wohl zu fühlen. Das Risiko war und ist nach wie vor da, dass es das Ding komplett zerlegt.
@@ThracielDies ist unmöglich. Es ist das stärkste, dezentralste Rechennetzwerk der Welt. Die sicherste Wette die man zu unseren Lebzeiten eingehen kann.
@@schritti0815 Die einzigste Frage die du Dir stellen solltest, ist: Wie viel satoshi habe ich vom Kuchen?
Ich find so multi asset etfs mega seh die voll selten hier
Man sollte halt schreiben Führungskraft-bei-Konzern-Depot statt Ingenieur-Depot
Er ist aber keine Führungskraft bei einem Konzern?
verstehe nicht warum so viele immer auf efts setzen. macht doch einfach keinen spaß... risiko hin oder her
Wenn er eine Wohnung kaufen sollte, warum soll er die selbst nutzen und nicht vermieten? Wenn er sie vermietet, hat er viele steuerliche Vorteile, z.B. Schuldzinsenabzug und sonstige Werbungskosten. Dann kann er sich von der erhaltenen Miete eine Wohnung anmieten.
Ja Google am Ende. Hast recht Meister.
Immer wieder diese Unsinn mit dem Verkauf von der Substanz bei Thesaurieren. Du hast ja selbst gesagt, dass es da keinen Unterschied macht und der Vorteil nur von psychologischer Natur ist, um dir dann selbst zu widersprechen (Der Anteil an der Welt bleibt in beiden Fällen gleich.). Es besteht faktisch kein Unterschied, ob ich beim Thesaurier in Höhe der Dividende des Indexes Anteile verkaufe oder beim Ausschütter die Dividende vereinnahme. Der Begriff der Substanz ist einfach schlecht gewählt. Tatsächlich ist es sogar so, dass ein Ausschütter ständig an die "Substanz" rangeht, indem Dividenden ausgeschüttet werden. Die Dividenden kommen ja nicht aus dem "Nichts". Aber ja, die Leute hängen sich an der Zahl in Ihrem Depot auf..."oh nein, ich habe Anteile verkauft..." Jeder, der die Substanz erhalten will, muss die Dividende reinvestieren, alles andere ist Unsinn. Die Dividende ist kein geschenktes Geld und kommt aus der "Substanz" des Unternehmen.
Leider wird diese Vorstellung aus den Köpfen der Investoren nicht rauszunehmen sein. Fehlvorstellungen sind sehr hartnäckig.
Dieser Beitrag hat viel mehr Likes verdient. Dividenden als Einkommen zu sehen ist so, als würde ich eine Bargeldabhebung vom Automaten als Einkommen betrachten.
Schönes Musterdepot
Der könnte auch einfach ne Mio in 3 Dividenden-ETFs packen und hätte dann sofort 3000 bis 4000 Euro Dividende pro Monat😂
12 500 im Monat. Uninteressant. Bringt doch mal ein Video wo ein Normalverdiener mit Etfs und Aktien in 5 oder max. 10 Jahren 1 Million erwirtschaftet hat. Es ist keine Kunst mit 6500 Euro Sparrate eine Million aufzubauen.
Immer gerne - sind bereits Einige auf dem Kanal - such dir eins aus :)
"Der Typ lebt in München in einer Dreizimmerwohnung. Aber das ist bei dem Einkommen stemmbar" Junge der hat 12.500K Netto 😂 der hätte in der Zeit auch über 1 Mio sparen können ohne Geldanlage.
Zuviele IShares auf einem Haufen, einer reicht.🤣
Chaotisches Depot
dann müsstest du mal meines sehen - nach 1 jahr
Ich habe 20 Aktien drin und keinen einzigen ETF und das war die beste Entscheidung.
Wenn die Sparrate höher als dein Monats-Einkommen ist ...
Was ist dann?
Ja dann musst du dir halt ein anderen Job suchen oder an deinen Einnahmen/Ausgaben arbeiten.
Ich würde ausschließlich auf threaurierende ETF gehen. Steuervorteil.
Bringt aber nicht viel im Alter ! Keine Dividenden und man muss es Jahr für Jahr reduzieren, bis nix mehr bleibt.
@@dagobertduck2926 wenn ich 3% im Jahr raus nehme und der Kurs durchschnittlich 7% steigt wird es nicht weniger. Und da zahle ich lieber weniger Steuern bei der Entnahme gegenüber Ausschüttung.
Welcher Steuervorteil seit es die Vorabpauschale gibt?
Da würde mir auch der psychologische Effekt des Verkaufs überwiegen. Plus Aufwand und ggf. Kosten.
@@dagobertduck2926macht absolut kein Sinn der Kommentar. Dividenden sind kein extra Geld, sondern werden direkt aus dem Kurs des ETF entnommen, weshalb dieser auch am ex-dividend Tag fällt, während thesaurierende ETF's diesen Teil reinvestieren
@@dagobertduck2926kannst du das mal vorrechnen wenn du den ausschüttungsgleichen Betrag verkaufst?
Wenn hier mal wieder über Erben gelästert wird: wer möchte denn mit 20, 30 erben? Mal überlegen, was das bedeutet.
Meist ist man Ü50 und sollte sich selbst etwas aufgebaut haben.
Es heißt paY päl 😅
Ne
crypto kaufen
Erster
Voll Ödeee.....Schön von Papa geerbt!
Sei ihm gegönnt so nicht. Aber total langweilig wenn man das von 0 schafft wäre das interessant....
Dann schau dir mal unsere anderen Videos an, zB das 1,9 Mio Portfolio von vor Kurzem
Wo ist das Problem?! So ist das halt wenn man Eltern hat die klug sind und für ihre Kinder etwas aufbauen. Die meisten Eltern hinterlassen ihren Kindern NIX !! Weil sie leben wollen und sich denken "ah die sollen sich selbst was aufbauen". Richtiger ego trip
Danke für nix. Was wollt ihr denn 99.9% eurer Zuseher denn damit zeigen/ sagen?
Neidisch?
Wenn doch die Einlagensicherung nur bis 100k greift, was ist dann mit solchen und noch größeren Depots von 500k-10Mio??? Wer sichert das und ist es überhaupt abgesichert???
Die Einlagensicherung greift für Einlagen wie Guthaben auf dem Girokonto, Tages- und Festgeld - Aktien und Fondsanteile sind Sondervermögen und somit unabhängig von der Einlagensicherung geschützt.
"Wertpapiere sind juristisch Sondervermögen, fallen also bei einer Zahlungsunfähigkeit nicht in die Insolvenzmasse. Wenn Dein Depotanbieter pleitegehen sollte, kannst Du die Wertpapiere auf eine andere Bank übertragen." Quelle: @Finanztip - hier findest du weitere Infos dazu: www.finanztip.de/sichere-banken/einlagensicherung/
@@Parqet Top, Danke dir. Man lernt nie aus :)