Ich muss als Schreinermeister sagen, dass das hier Jammern auf ganz hohem Niveau ist. Eine völlig übertriebene Darstellung, wenn bei Preisen, die sich in den letzten Jahren um 100 - 200% erhöht haben, heute bei einem Minus von 28% von einer dramatischen Lage für Holzproduzenten gesprochen wird.
Würde man unter anderem in den Baumärkten wieder die alten Preise nehmen, könnten Heimwerker und Bastler wieder Holz für neue Projekte kaufen. 1ne Unterkonstruktionslatte kostete vor dem mega Preis Aufstieg 0,86€ inzwischen 2,64€ wer bezahlt soviel für 1ne Latte? Oder Leimholzplatten, inzwischen doppelt bis dreifach teurer. Wer soll sich sein Hobby oder Geschäft noch leisten können?
Genau so ist es. Liebes "agrarheute" Team, das ist ein ganz schwacher, armseeliger, heuchlerischer und wahrscheinlich lobbyistenfinanzierter Beitrag. Schämt euch......
Das tut mir gar nicht leid. Vor geraumer Zeit wollten diesselben Händler das 4fache haben oder haben es ins Ausland verkauft. Die Häuslebauer , die den Preis zahlen musste, hat keiner gefragt, wie sie damit zurechtkommen, Hauptsache abzocken.
Gebe dir recht. Aber das ist der freie Markt. Angebot und Nachfrage. Der Preis muss nun langsam zurück kommen, das ist eine Gesetzmäßigkeit des Marktes.
@@aufklatscher Ja genau, deswegen brauch mir von denen aber keiner jammern und wenns geht, noch nach staatlicher, von uns finanzierter Unterstützung rufen. Ist wie bei der Industrie und Wirtschaft sowie Banken. Gehts ihnen gut, wird abgezockt, gehts ihnen schlecht, müssen wir sie unterstützen. Das ist keine Marktwirtschaft!
Genau so ist es. Da hat sich jeder die Taschen voll gemacht. Hätte mein neues Dach besser nächstes Jahr machen lassen sollen. Wär wahrscheinlich 50% billiger gewesen.
Also zu Bauholzpreisen kann ich nicht viel sagen und Beruflich benutze ich nur Bruyere und Mooreiche das unterliegt selten Schwankungen aber letztes Jahr hätte ich mir für mein Brennholz bald einen Kredit aufnehmen müssen😅 die Preise haben sich teilweise mehr als verdoppelt🤑 Das wahr wirklich zum heulen! 🤬
Als sie sich die Taschen vollgemacht haben lautete die Schlagzeile auch nicht "Holzbranche weis nicht mehr wohin mit dem Geld" Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
Schon komisch wenn ich sowas höre und dann trotzdem in Baumärkten und für Brennholz immer noch Preise zahle bei denen mir im Vergleich zur nahen Vergangenheit fast die Augen rausfallen. Dieses Jahr war Brennholz (Buche, gelagert, gespalten) bei über 140 Euro - da habe ich vor zwei Jahren noch 80 gezahlt. Und für Bretter im Baumarkt siehts kaum anders aus.
Bei uns in Brandenburg sind die Preise beim Fachhandel (nicht Baumarkt) schon ordentlich gesunken. Dafür war im Berliner Raum der Raummeter Brennholz 2022 bei ordentlichen 300€, keine 1,5h Fahrzeit entfernt bei 50-60€
Auch wenn der Holzpreis am Aktien und Weltmarkt sinkt wird vom Handel und der Säge Industrie der Preis nicht Weitergegeben und immer noch künstlich hoch gehalten wobei dies eine absolute Frechheit ist denn die Sägewerke machen sich die Taschen richtig voll.
Ja, mit Sicherheit. Also alle Sägewerksbesitzer die ich kenne, haben mindestens eine Millionen-Yacht, mindestens eine Villa, 3 Amex-Gold-Karten, 5 Ferraries und 2 Porsche. Da muss also richtig was abfallen in dem Geschäft ;).
Wenn du anderer Meinung bist hast du keine Ahnung denn die Sägewerke haben schon immer billiges Käferholz für 45 Euro frei Sägewerk gekauft und daraus Bauholz für Kunden mit einem festmeter Preis von 360 darauf gemacht. Das ist pure Abzocke. Denn ich bin selber in dieser Branche tätig und weiß von was ich spreche und auch holz und Sägewerke kenne ich genug und weiß wie das Holz eingekauft wird.
@@stephankreisel1847 Du bist also in der Branche tätig? Dann solltest Du besser kalkulieren können. Wenn ich für 45€ den Fm einkaufe und das fertig produzierte Bauholz für 360€/m³ verkaufen würde, würde ich verhungern. Anscheinend hast Du Null Ahnung wovon Du da sprichst. Vermutlich Angestlellter, oder?
Tja und wer planen kann kauft es im Ausland, ich für meinen Teil werde unser Holzständerwerk/Holzrahmenbau im Ausland beauftragen. Jetzt kommt mir nicht mit hiesigen Arbeitszplätzen, denkt an die jemand wenn Er/Sie/Es (habe ich jmd. vergessen) ein asiatisches Vehikel kauft, die meisten Autos werden importiert. Wer sich erinnern kann, selbst die FFP Masken Millionenfach.
Dieses rumgeheule kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Vor 2-3 Jahren wurde Bauholz zu Höchstpreisen gehandelt. Im letzten Jahr haben sich die Preise für Pellets nahezu verdreifacht. Heute sind die Pelletspreise immer noch nahezu doppelt so hoch als vor 2021 ! Die Holzproduzenten und Sägewerke glauben doch nicht im Ernst, dass diese Hochpreispolitk unbegrenzt so weitergeht. Dass bei diesen hohen Holzpreisen die Nachfrage zurück geht und die Konsumenten nach Möglichkeit auf andere Produkte ausweichen ist doch selbstverständlich. Und wenn die Kunden erst mal weg sind, dann muss man sich eben über neue Kunden und Märkte Gedanken machen. Als Nutzer von Bauholz und Pellets bin ich froh, dass die Zeit von Höchstpreisen jetzt wohl zu Ende geht 😊
Solange die angeblich fallenden Holzpreise nicht beim Kunden ankommen, wird sich nichts ändern. Warum hat man in diesem Bericht nicht die Händler befragt, warum sie trotz der angeblich fallenden Preise und Absätze die Preise nicht reduzieren?
Ich höre in den letzten Monate, wenn nicht sogar Jahren, immer wieder Holz wird immer teurer und teurer. Und nun heißt es plötzlich der Preis sinkt in den Keller und das sei nun warum ein Problem? Endlich mal wieder vernünftige Preise.
Also , erst kauft der amerikanische Markt den europäischen leer und treibt die Preise für Holz so hoch, dass sich ein im Bau befindliches Haus gerne um 30% verteuert. Folge davon sind Bauunternehmer( wenn die Verteuerung bei ihnen landet ) oder aber Häuslebauer in Schwierigkeiten geraten. Und wenn der Karren so richtig schön im Dreck steckt lässt man die Holzpreise wieder fallen und geht auch noch dem Produzenten an den Kragen. Ihr werdet Nichts besitzen und glücklich damit sein. Bestimmt alles nur Zufall
Weil die Baubranche grade von unserer großartigen Bundesregierung zerschossen wird. Die steigenden Zinsen kommen dazu. Viele Immobilienentwickler haben schwer zu kämpfen. Es wird halt kaum mehr Holz verbaut. Deshalb fallen die Preise.
Wie blind muss man sein um nicht zu sehen wie diese sogenannte Regierung mit ihren schwachsinnigen Gesetzen und Entscheidungen alles in Grund und Boden fährt. So doof kann man eigentlich nicht sein, sofern man ein funktionierendes Gehirn hat.
Mag alles sein, allerdings hab ich mit Sägewerken und Händlern kein Mittleid, da sie in letzter Zeit genug abgesahnt haben, stellenweise 80-120% Aufschlag, sei es von Holzlatten 60/40 bis KVH o.Ä. Zudem können sich die Sägewerke alles erlauben und ziehen den Holzbauern fast immer was ab wegen "schlechter Qualität". Sodass man gerade so seine Maschinen bezahlt hat und das Holz quasi verschenkt hat. Wie so vieles in Deutschland > ein großer Witz und vieles Hausgemacht, nicht alles aber vieles!
Das kommt beim Verbraucher aber nicht an. Solange der Handel nicht versucht das letzte aus dem vergangenen Hoch rauszupressen wird der Absatz auch nicht steigen. Zumindest ist der Preis in unserer Region dieses Jahr sogar noch gestiegen.
Da wird im Zweifel auch noch viel teuer eingekauftes Holz dabei sein, was man nun so gut es geht nicht günstiger verkaufen kann/will ... irgendwann wird bei den ersten die Liquidität zwicken, weil mit gelagerter Ware bezahlt man nun mal keine Verbindlichkeiten. Dann müssen irgendwann die ersten "aus der Deckung" und letztlich ggf. auch teuer eingekauftes Holz mit negativem Deckungsbeitrag verkaufen, damit überhaupt wieder Geld in die Kasse kommt.
@@7pdude Das Wichtigste ist doch, dass man bei allen Problemen, die durch politischen Dilettantismus entstehen, die richtige Haltung bewahrt. Begriffe wie "negativer Deckungsbeitrag" helfen, die katastrophale Lage im Land zu verschleiern und klingen für den dummen Bürger viel vertrauenserweckender als "existenzbedrohender Verlust".
Ach guck mal einer an😅 ist das nicht komisch, erst versucht man den Müll zu horrenden Preisen zu verhöckern und wenn das nicht funktioniert, der Markt zusammen bricht, geht die heulerei los. Ihr habt es so gewollt und jetzt bekommt ihr die Quittung, so einfach ist das. Das gleiche Spiel läuft ja auch in anderen Branchen, nicht mehr lange dann bricht zb der Fleisch Markt zusammen. Alles so gewollt und absolut absehbar. In einem Jahr geht hier garnix mehr, aber ihr macht ja alle brav mit. Aber heult bitte leise wenn ihr nix mehr zu fressen habt.
Sie wären doch der erste gewesen der sich beschwert hätte wenn es in 5 Jahren weltweit noch mehr brennen würde. Ihnen fehlt es halt an allem nur nicht an dem drang zu zeigen wie wenig sie verstehen.
Wurde auch Zeit. Die Holzpreise sind ja unnormal. Da ich gezwungen war, im letzten Jahr viel Holz zu kaufen habe ich nur mit den Ohren geschlackert, was das Holz angezogen hatte. Doppelt so teuer wie noch vor 2 Jahren.
Diese enormen Preise im Baugewerke führten in den letzten Jahren zum Rückgang der Bauanträge weil sich das kein Normalo Häuslebauer mehr leisten konnte. Baureife Projekte wurden deshalb verschoben weil diese so nicht mehr finanzierbar waren. Wer kann hält die Füße still und wartet ab.
So ist das nunmal in der neuen tollen Welt. Die kleinen regionalen Sägewerke hat man platt gemacht, nur noch industrielle Sägewerke gestützt. Ebenso kleine Holzhändler. Das Holz kann nicht weit genug weg hergekarrt werden. Jetzt haben eben ein paar Wenige den Markt in der Hand und zahlen wenig, verlangen aber viel. Ihr wolltet es so!
Als Endverbraucher merkt man aber nichts! Keine Ahnung warum alle die Preise so künstlich hoch halten... Ob Holz oder baubranche...die Rechnung werden letzten Endes auch sie zurück bekommen!
Typisches Gejammer. Als die Preise explodiert sind hat keiner der Beteiligten gebremst . Aber jetzt soll der Steuerzahler die Profite schützen. Sebständig eine Firma führen heisst selbst für sich sorgen.
😂😂 Ich erinnere mich noch an horrende Preise für einen Qm Holz. Ob Platten, Latten, Balken usw.. Mein Mitleid hält sich stark in Grenzen... Heute, wo jeder seinen Weg gefunden hat brauchts eben nicht mehr.
Davon merke ich aber nichts im Baumarkt! Die gleiche Leimholzplatte (Kiefer), für die ich vor 3-4 Jahren noch 9,95 Eur bezahlt habe, kostet jetzt fast das 3-fache! Kurz nach Beginn der Coronakrise war es sogar noch etwas mehr!
Als "kleinst" Rohstoff Lieferanten im Sinne von 10Ha Wald und sporadischer Vermarktung kann ich nur sagen, der Preissturz beim Rundholz ist schon fast Normalität, im Juni gab's rund 45€ für einen Festmeter Käferholz, abzüglich 25€ für die Aufarbeitung durch das Forst Unternehmen, die 20€ reichen nicht einmal für Wiederaufforstung und Beseitigung der Ernte Schäden 🥴😉
Da hast du recht, nur ist bei dem aktuellen Käferbefall sowieso genügend Brennholz dabei, beim letzen einschlag waren es knapp 65Rm Brennholz, hab mittlerweile weit über 120Rm auf Lager, das reicht mir 4 Jahre
Wenn ich sehe was Holz noch immer aktuell kostet, kann man sich nur wünschen, das sich die Überschrift des Beitrages hier besonders für Endnutzer bewahrheitet. Warum bricht die Baubranche ein: sind es vielleicht auch die gigantischen Verteuerungen bei den Rohstoffen wie Holz z.b. ? Die Handwerkerlöhne jedenfalls sind nicht so explodiert, mit gestiegenen Energiekosten allein kann man das nicht erklären, was am Holzmarkt abging. Schon allein das minderwertigere Brennholz wurde ja in Gold aufgewogen, irre. Wir müssen mal wieder zu einer Normalität finden, und da müssen auch die Mitspielen, die sich die ganze Zeit die Taschen füllen.
Ich weiß ja nicht woher die Informationen kommen, aber das ist nur schwer zu glauben. Bei mir im Baumarkt OSB Platte 22 mm kostet 37 Euro und eine Dachlatte 2 m auch immer noch 4,20 Euro. Vielleicht sind die Preise in Deutschland weitergegeben worden, aber bei mir definitiv nicht!
Das ist aber wirklich viel. Habe für 19mm OSB Platten 9,30/ qm und für 3x5 Dachlatten 62 Cent/ m bezahlt. Immer noch kein Schnäppchen aber schon deutlich günstiger als noch vor 1-2 Jahren!
Wie sollen denn die Pellets billiger werden? Diese werden aus Abfällen, die in Sägewerken entstehen, produziert. Wenn nun aber der Grund für den Preisverfall die mangelnde Nachfrage nach Holz ist, dann wird auch weniger Holz gesägt und es fällt weniger Abfall an. Die Pellets können nur dann billiger werden, wenn der Holzpreis unter den Preis sinkt, der sonst für Abfallholz bezahlt wird. Aber wäre das denn dann noch "nachhaltig" wenn man Bäume fällt, damit daraus Pellets produziert werden? Pellets sind ein typisches Beispiel für "großartige Lösungen", die aber nur so lange funktionieren, wie es nur wenige Nutzer gibt.
Naja, bis jetzt haben sich die Holzhändler ja auch die Taschen mit überhöhten Holzpreisen voll gestopft. Und z. Zt. merkt man auch noch keine Preisminderung im Holzhandel.
Es normalisiert halt alles wieder. Preise für Baumaterialien gehen runter, Immobilienpreise fallen, die Zinsen werden fallen uns dann zieht die Bauindustrie wieder an
Im Sommer habe ich 40 Meter Dachlatte gekauft. Ich dachte, mich trifft der Schlag, als ich die Rechnung gesehen habe. Ab Sägewerk aufwärts hat jeder 100% draufgeschlagen. Einfach weil es ging.
Kann doch nur positiv sein wenn die Preise der Baustoffe fallen. Im Baumarkt merke ich davon aber nichts. Der Gewinn bleibt wohl wie immer beim Händler hängen. Erzeuger und Endkunde werden geschröpft.
Holzpreise fallen? Meiner Meinung ein riesiger Blödsinn...... die Preise in den Baumärkten sind explodiert.... ich habe mir ein Gewächshaus aus Holz gebaut und diePreise immer fotografiert die Preise haben sich fast verdreifacht.......
Haste davon wenn man die Preise erst ins unermessliche nach oben schraubt, dann kommt irgendwann der Fall. Obendrauf kommt noch die Einmischung der Bundesregierung un der EU in den Markt durch aus der Luft gegriffenen Regularien und Steuern. Unsere Märkte sind alle absolut am Limit. Ist ja nur logisch, dass eine so massive Preiststeigerung in allen Sektoren und das oben erwähnte Eingreifen in den freien Handel eigendlich nicht tragbar sind.
Die Preise vor allem für Fichte sind gerade wieder am steigen. Export 90,- B/C 105,- Region Mitte West. Buche Weitgehend Stabil. Eiche auch. Wenn man sich die Preisverläufe Schnittholz ansieht ist man immernoch auf einem guten Niveau. Die fetten Jahre für die Sägewerke sind rum
Die Preise fallen im Gegensatz zu 2022. Wie ist das aber, wenn man mal ein paar weitere Jahre in die Vergangenheit geht? Wie ist der Preis im Vergleich zu 2019 oder 2018? Die Preise dürften immer noch höher liegen als vor dem Bauboom in China und USA. Bei dem Endverbraucher kommt aber davon nichts an, wo bleibt also die Differenz, das wäre mal einen Bericht wert. Solange z.B. die Preise noch immer doppelt so hoch sind wie früher, wird sich an der Abnahme kaum was ändern.
Die Differenz wird für den neuen Sportwagen für die Gattin und die Kinder benötigt. Deren Autos sind schlich schon 2 Jahre alt und der Aschenbecher ist voll.
Die niedrigen Preise kommen beim Verbraucher erst gar nicht an. Gebt die günstigen Preise an die Verbraucher weiter, dann kaufen wir auch wieder; Das Holz auf Halde zu packen und zu hoffen, das der Verbraucher hohe Preise bezahlt ist schlichtweg Zockerei. Wir müssen nicht kaufen, aber ihr lebt davon.
Dafür sind die Preise vorher über Jahre auch stetig gestiegen. Man könnte sagen es war eine Blase. Jetzt zu heulen, dass man auf ein Niveau von vor ein paar Jahren zurück fällt, halte ich für sehr sehr überzogen. Man sollte sich doch auch mal hinter-hinter-gründig mit kapitalistischen Gegebenheiten beschäftigen. Das ist genauso, wenn immer gesagt wird, man hat nur noch weniger Wirtschaftswachstum. Ein Rückfall auf 1995 oder so, und was ging es uns da dreckig wa? 🤦♂️
Au man, stell dir vor es gibt endlich wieder günstigeres Holz, aber niemand will es haben… Ist allerdings auch Jammern auf hohem Niveau, wenn man sich die Preise der letzten Jahre anschaut 🤔
selten so einheitliche Kommentare gesehen, auch ich schließe mich da an, absolut kein Mitleid!! erst die Preise verdoppelt/verdreifachen und jetzt wegen 28% herumheulen?
Tja , hätten die armen Sägewerke und Waldbesitzer nicht so zugeschlagen als die Hysterie ausgebrochen ist , wäre die Bauindustrie nicht so eingebrochen.Da muss der Staat garnichts machen das reguliert sich selbst . Angebot und Nachfrage.
@@hartmutrunge2415 weißt mir ist das egal ich bin ein großer Profiteur von der Situation aber mir tun alle die unter dem Irrsinn leiden und werden echt leid
Dafür haben sie die Preise erst richtig in die Höhe getrieben und teuer ins Ausland verkauft. Das kommt davon wenn man den Hals nicht vollgenug kommen kann. Sollen sie ihre Verdienste entsprechend umlegen. Pech gehabt gechiht ihnen absolut zurecht. Sie haben doch die PResie so getrieben das Bauvorhaben gekippt sind weil die Bauherren den MEhrpreis nicht bezahlen konnten. Und nun die dicken Krokodils tränen -Sprry aber das passt eben nicht mehr. Bei den Erhöhungen haben sie cniht gejammert und es war ihnen egal ob eine Familie hier nich ih Haus bauen kann oder nicht. Absolut unverschämt
Bei meinem Holzlieferant waren die Preise sehr moderat und stabil. Wo anders habe ich die Gier gesehen an den Preisen obwohl das Freilager aus allen Nähten geplatzt ist. Ich bleibe bei meinem Lieblingslieferanten. 🇩🇪
Nur zu bauen um den Holzpreis stabil zu halten scheint mir ein dummer Grund. Macht es nicht mehr Sinn auf subventionierte Langzeitlager für die Zukunft zu setzen stattdessen? Wenn man kalkulierten Leerstand strenger verfolgen würde, könnten sich da vielleicht interessante dezentrale Depotmöglichkeiten ergeben.
Ist doch kein Grund zur Sorge. Die Politik hat das Problem erkannt und wird es im nächsten sozialistischen 5-Jahresplan berücksichtigen. Es ist vorgesehen, dass die Bäume langsamer wachsen und sich die Preise dann in den nächsten 15 Jahren stabilisieren. Unter Umständen kann es in Einzelfällen dazu kommen, dass Forstbetriebe und Sägewerke vorübergehend aufhören zu produzieren.
Die absolut übertriebenen preise für holz in den letzten Jahren sind doch mit Schuld daran dass sich immer mehr Leute das bauen eines Hauses nicht mehr leisten konnten.
Was heißt denn hier Kriese am Holzmarkt? Die Preise normalisieren sich wieder. Bedeutet Kriese am Holzmarkt das sich der Sägewerkbesitzer keine 4 SUV im Jahr mehr leisten kann. Ha Ha.
Der Vergleich mit 2022 ist meiner Meinung nach ziemlich irreführend. Mit Beginn von Corona sind die Preise extrem stark gestiegen. Sprich, ein Vergleich mit dem Preisniveau vor Corona wäre doch sicher besser. Und, erzählen Sie das mal den Baumärkten. Dort sind die Preise weiterhin astronomisch hoch.
Solange in Deutschland üble Holzspekulanten ihr Unwesen treiben, brauchen wir uns über solche Schwankungen nicht zu wundern. Vor 2 Jahren verrottete geschlagenes Holz in den Wäldern und man hätte bei dem Preis genauso gut Edelstahl verbauen können.
Davon merke ich leider nicht sehr viel. In der Coronazeit ist Holz und andere Baustoffe stark gestiegen. Plattenwerkstoffe wie mdf sind hochpreisige und nicht immer das beste Material. Ganz zu schweigen von massiv Holz. Aber vielleicht ist das bei uns in Niedersachsen noch nicht angekommen.
Der Endverbraucher bekommt das aber nicht mit. Wenn ich in den OBI gehe und was aus Holz brauche kostet das immer noch das dreifache ... Bei Brennholz das gleiche, über Jahre kostete der m³ ca. 70 € das kostet heute zwischen 200 - 300 € je nach Mischung. Irgendwie paßt da was nicht zusammen...
Schlagzeile vor 6 Monaten: "Holzerzeuger wissen nicht mehr wohin mit dem Geld. Banken ratlos. Deutsche Bank muss großen Anbau aus Holz errichten" Mein Mitleid hält sich in extremen Grenzen.
Oh je!! Wenn man vor zwei Jahren einen Dachstuhl gebaut hat, konnte man den auch aus massivem Gold machen. Da war kein Preisunterschied! Und jetzt jammern! Super!
Merkt ihr davon was? Ich bisher noch nicht. Meine Erfahrung ist immernoch so, dass es jedes Mal teurer wird. Im Baumarkt teurer und beschissener. Beim Massivholzhandel zahlt man als Privatmann ja sowieso extra oben drauf... abartige Preise
Ich muss als Schreinermeister sagen, dass das hier Jammern auf ganz hohem Niveau ist. Eine völlig übertriebene Darstellung, wenn bei Preisen, die sich in den letzten Jahren um 100 - 200% erhöht haben, heute bei einem Minus von 28% von einer dramatischen Lage für Holzproduzenten gesprochen wird.
Das gleiche hab ich mir als Leihe beim Anschauen gedacht. Danke für die Bestätigung 😊
Das Problem ist dass die halt keinen Porsche mehr als Zweitwagen für die Frau kaufen können :) Der eine Porsche muss nun reichen😂
Würde man unter anderem in den Baumärkten wieder die alten Preise nehmen, könnten Heimwerker und Bastler wieder Holz für neue Projekte kaufen. 1ne Unterkonstruktionslatte kostete vor dem mega Preis Aufstieg 0,86€ inzwischen 2,64€ wer bezahlt soviel für 1ne Latte? Oder Leimholzplatten, inzwischen doppelt bis dreifach teurer. Wer soll sich sein Hobby oder Geschäft noch leisten können?
Genau so ist es. Liebes "agrarheute" Team, das ist ein ganz schwacher, armseeliger, heuchlerischer und wahrscheinlich lobbyistenfinanzierter Beitrag. Schämt euch......
Die Gier war noch nie grösser.
Das tut mir gar nicht leid. Vor geraumer Zeit wollten diesselben Händler das 4fache haben oder haben es ins Ausland verkauft. Die Häuslebauer , die den Preis zahlen musste, hat keiner gefragt, wie sie damit zurechtkommen, Hauptsache abzocken.
Hochmut kommt vor dem Fall, sagte ich damals.
Gebe dir recht. Aber das ist der freie Markt. Angebot und Nachfrage. Der Preis muss nun langsam zurück kommen, das ist eine Gesetzmäßigkeit des Marktes.
@@aufklatscher Ja genau, deswegen brauch mir von denen aber keiner jammern und wenns geht, noch nach staatlicher, von uns finanzierter Unterstützung rufen. Ist wie bei der Industrie und Wirtschaft sowie Banken. Gehts ihnen gut, wird abgezockt, gehts ihnen schlecht, müssen wir sie unterstützen. Das ist keine Marktwirtschaft!
@@zuschauer4369 Ja, da hast du Recht! Hab aber auch von "Markt" gesprochen :o)
Vor allem hat die Qualität auch noch mal stark abgenommen…
Mir kommen die Tränen😩
Die Armen haben sich doch vor kurzen noch doof und dämlicher verdient.
dem ist nichts hinzu zufügen
Genau so ist es. Da hat sich jeder die Taschen voll gemacht. Hätte mein neues Dach besser nächstes Jahr machen lassen sollen. Wär wahrscheinlich 50% billiger gewesen.
Also zu Bauholzpreisen kann ich nicht viel sagen und Beruflich benutze ich nur Bruyere und Mooreiche das unterliegt selten Schwankungen aber letztes Jahr hätte ich mir für mein Brennholz bald einen Kredit aufnehmen müssen😅 die Preise haben sich teilweise mehr als verdoppelt🤑 Das wahr wirklich zum heulen! 🤬
@@coljaschoppe8670 letztes Jahr haben auch Hausbesitzer ohne Holzheizung Holz gekauft! Dümmer geht es wohl nicht mehr!!
Als sie sich die Taschen vollgemacht haben lautete die Schlagzeile auch nicht "Holzbranche weis nicht mehr wohin mit dem Geld" Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
Top geantwortet
Schon komisch wenn ich sowas höre und dann trotzdem in Baumärkten und für Brennholz immer noch Preise zahle bei denen mir im Vergleich zur nahen Vergangenheit fast die Augen rausfallen.
Dieses Jahr war Brennholz (Buche, gelagert, gespalten) bei über 140 Euro - da habe ich vor zwei Jahren noch 80 gezahlt. Und für Bretter im Baumarkt siehts kaum anders aus.
Von Edelhölzern wie Buche, Eiche, Ahorn, Esche usw. Ist hier nicht die Rede. Es geht hier um einfache Nadelhölzer die als Bauholz genutzt werden.
Bei uns in Brandenburg sind die Preise beim Fachhandel (nicht Baumarkt) schon ordentlich gesunken.
Dafür war im Berliner Raum der Raummeter Brennholz 2022 bei ordentlichen 300€, keine 1,5h Fahrzeit entfernt bei 50-60€
Bei uns in den Baumärkten sind die Preise bereits gesunken.
Die letzten zwei Jahre habe ich für dasselbe Material deutlich mehr bezahlt.
Bei uns im Süden wollen die Baumärkte für Buche noch immer 240 Euro,vor der Verteuerung 109 Euro.
Auch wenn der Holzpreis am Aktien und Weltmarkt sinkt wird vom Handel und der Säge Industrie der Preis nicht Weitergegeben und immer noch künstlich hoch gehalten wobei dies eine absolute Frechheit ist denn die Sägewerke machen sich die Taschen richtig voll.
Tja, wir leben nun mal in einem kapitalistischen Wirtschaftssystem.
Ja, mit Sicherheit. Also alle Sägewerksbesitzer die ich kenne, haben mindestens eine Millionen-Yacht, mindestens eine Villa, 3 Amex-Gold-Karten, 5 Ferraries und 2 Porsche. Da muss also richtig was abfallen in dem Geschäft ;).
Wenn du anderer Meinung bist hast du keine Ahnung denn die Sägewerke haben schon immer billiges Käferholz für 45 Euro frei Sägewerk gekauft und daraus Bauholz für Kunden mit einem festmeter Preis von 360 darauf gemacht. Das ist pure Abzocke. Denn ich bin selber in dieser Branche tätig und weiß von was ich spreche und auch holz und Sägewerke kenne ich genug und weiß wie das Holz eingekauft wird.
@@stephankreisel1847 Du bist also in der Branche tätig? Dann solltest Du besser kalkulieren können. Wenn ich für 45€ den Fm einkaufe und das fertig produzierte Bauholz für 360€/m³ verkaufen würde, würde ich verhungern. Anscheinend hast Du Null Ahnung wovon Du da sprichst. Vermutlich Angestlellter, oder?
Tja und wer planen kann kauft es im Ausland, ich für meinen Teil werde unser Holzständerwerk/Holzrahmenbau im Ausland beauftragen. Jetzt kommt mir nicht mit hiesigen Arbeitszplätzen, denkt an die jemand wenn Er/Sie/Es (habe ich jmd. vergessen) ein asiatisches Vehikel kauft, die meisten Autos werden importiert. Wer sich erinnern kann, selbst die FFP Masken Millionenfach.
Lächerlich. Der Verbraucher wird davon nichts bemerken. Die Abzocke geht weiter
Dieses rumgeheule kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.
Vor 2-3 Jahren wurde Bauholz zu Höchstpreisen gehandelt.
Im letzten Jahr haben sich die Preise für Pellets nahezu verdreifacht.
Heute sind die Pelletspreise immer noch nahezu doppelt so hoch
als vor 2021 !
Die Holzproduzenten und Sägewerke glauben doch nicht im Ernst,
dass diese Hochpreispolitk unbegrenzt so weitergeht.
Dass bei diesen hohen Holzpreisen die Nachfrage zurück geht
und die Konsumenten nach Möglichkeit auf andere Produkte ausweichen
ist doch selbstverständlich.
Und wenn die Kunden erst mal weg sind, dann muss man sich eben
über neue Kunden und Märkte Gedanken machen.
Als Nutzer von Bauholz und Pellets bin ich froh, dass die Zeit von
Höchstpreisen jetzt wohl zu Ende geht 😊
Solange die angeblich fallenden Holzpreise nicht beim Kunden ankommen, wird sich nichts ändern. Warum hat man in diesem Bericht nicht die Händler befragt, warum sie trotz der angeblich fallenden Preise und Absätze die Preise nicht reduzieren?
Überzeugt total. Vergleich mit 2022 als die Preise auf dem Weg zum Mond waren.
Ich höre in den letzten Monate, wenn nicht sogar Jahren, immer wieder Holz wird immer teurer und teurer. Und nun heißt es plötzlich der Preis sinkt in den Keller und das sei nun warum ein Problem? Endlich mal wieder vernünftige Preise.
Also , erst kauft der amerikanische Markt den europäischen leer und treibt die Preise für Holz so hoch, dass sich ein im Bau befindliches Haus gerne um 30% verteuert. Folge davon sind Bauunternehmer( wenn die Verteuerung bei ihnen landet ) oder aber Häuslebauer in Schwierigkeiten geraten. Und wenn der Karren so richtig schön im Dreck steckt lässt man die Holzpreise wieder fallen und geht auch noch dem Produzenten an den Kragen. Ihr werdet Nichts besitzen und glücklich damit sein. Bestimmt alles nur Zufall
Weil die Baubranche grade von unserer großartigen Bundesregierung zerschossen wird. Die steigenden Zinsen kommen dazu. Viele Immobilienentwickler haben schwer zu kämpfen. Es wird halt kaum mehr Holz verbaut. Deshalb fallen die Preise.
Womit zerschisst unsere Bundesregierung die baubranche? Ich bin gespannt.
@@13loki1979 GEG, Heizungsgesetz, Feinstaubverordnung, Abschaltung AKW, Sprengung NS1+2. Soll ich noch mehr aufzählen, oder reicht Ihnen das?
Wie blind muss man sein um nicht zu sehen wie diese sogenannte Regierung mit ihren schwachsinnigen Gesetzen und Entscheidungen alles in Grund und Boden fährt. So doof kann man eigentlich nicht sein, sofern man ein funktionierendes Gehirn hat.
Mag alles sein, allerdings hab ich mit Sägewerken und Händlern kein Mittleid, da sie in letzter Zeit genug abgesahnt haben, stellenweise 80-120% Aufschlag, sei es von Holzlatten 60/40 bis KVH o.Ä. Zudem können sich die Sägewerke alles erlauben und ziehen den Holzbauern fast immer was ab wegen "schlechter Qualität". Sodass man gerade so seine Maschinen bezahlt hat und das Holz quasi verschenkt hat. Wie so vieles in Deutschland > ein großer Witz und vieles Hausgemacht, nicht alles aber vieles!
Jetzt wenn es sich keiner leisten kann zu bauen, gehen die Wucherpreises runter 😂😂.
Der normale Bürger wird einfach nur jeden Tag verarscht 😅
Davon merken wir im Baumarkt nichts.
Gut so, man kann momentan, nicht mal Nut und Feder Bretter kaufen ohne einen ❤-infarkt zubekommen.
Das kommt beim Verbraucher aber nicht an.
Solange der Handel nicht versucht das letzte aus dem vergangenen Hoch rauszupressen wird der Absatz auch nicht steigen. Zumindest ist der Preis in unserer Region dieses Jahr sogar noch gestiegen.
Da wird im Zweifel auch noch viel teuer eingekauftes Holz dabei sein, was man nun so gut es geht nicht günstiger verkaufen kann/will ... irgendwann wird bei den ersten die Liquidität zwicken, weil mit gelagerter Ware bezahlt man nun mal keine Verbindlichkeiten. Dann müssen irgendwann die ersten "aus der Deckung" und letztlich ggf. auch teuer eingekauftes Holz mit negativem Deckungsbeitrag verkaufen, damit überhaupt wieder Geld in die Kasse kommt.
@@7pdude Das Wichtigste ist doch, dass man bei allen Problemen, die durch politischen Dilettantismus entstehen, die richtige Haltung bewahrt. Begriffe wie "negativer Deckungsbeitrag" helfen, die katastrophale Lage im Land zu verschleiern und klingen für den dummen Bürger viel vertrauenserweckender als "existenzbedrohender Verlust".
Ach guck mal einer an😅 ist das nicht komisch, erst versucht man den Müll zu horrenden Preisen zu verhöckern und wenn das nicht funktioniert, der Markt zusammen bricht, geht die heulerei los. Ihr habt es so gewollt und jetzt bekommt ihr die Quittung, so einfach ist das. Das gleiche Spiel läuft ja auch in anderen Branchen, nicht mehr lange dann bricht zb der Fleisch Markt zusammen. Alles so gewollt und absolut absehbar. In einem Jahr geht hier garnix mehr, aber ihr macht ja alle brav mit. Aber heult bitte leise wenn ihr nix mehr zu fressen habt.
@@CGohlkeMixes"negativer Deckungsbeitrag" hat mit "existenzbedrohend" erst mal gar nichts zu tun.
Sie wären doch der erste gewesen der sich beschwert hätte wenn es in 5 Jahren weltweit noch mehr brennen würde. Ihnen fehlt es halt an allem nur nicht an dem drang zu zeigen wie wenig sie verstehen.
Wurde auch Zeit.
Die Holzpreise sind ja unnormal.
Da ich gezwungen war, im letzten Jahr viel Holz zu kaufen habe ich nur mit den Ohren geschlackert, was das Holz angezogen hatte.
Doppelt so teuer wie noch vor 2 Jahren.
Wenn man jahrelang Wucher betreibt, und die Situation sich normalisiert, dann ist man selbst Schuld. "Preise brechen dramatisch ein"... pfff.
Diese enormen Preise im Baugewerke führten in den letzten Jahren zum Rückgang der Bauanträge weil sich das kein Normalo Häuslebauer mehr leisten konnte. Baureife Projekte wurden deshalb verschoben weil diese so nicht mehr finanzierbar waren. Wer kann hält die Füße still und wartet ab.
So ist das nunmal in der neuen tollen Welt. Die kleinen regionalen Sägewerke hat man platt gemacht, nur noch industrielle Sägewerke gestützt. Ebenso kleine Holzhändler. Das Holz kann nicht weit genug weg hergekarrt werden. Jetzt haben eben ein paar Wenige den Markt in der Hand und zahlen wenig, verlangen aber viel. Ihr wolltet es so!
Als Endverbraucher merkt man aber nichts!
Keine Ahnung warum alle die Preise so künstlich hoch halten... Ob Holz oder baubranche...die Rechnung werden letzten Endes auch sie zurück bekommen!
Die bekommen den Hals nicht voll
🤔 und warum merkt man als verbraucher nichts davon? im handel sind die holzpreise definitiv noch nicht gesunken
Typisches Gejammer. Als die Preise explodiert sind hat keiner der
Beteiligten gebremst . Aber jetzt soll der Steuerzahler die Profite schützen.
Sebständig eine Firma führen heisst selbst für sich sorgen.
😂😂 Ich erinnere mich noch an horrende Preise für einen Qm Holz. Ob Platten, Latten, Balken usw.. Mein Mitleid hält sich stark in Grenzen... Heute, wo jeder seinen Weg gefunden hat brauchts eben nicht mehr.
Davon merke ich aber nichts im Baumarkt! Die gleiche Leimholzplatte (Kiefer), für die ich vor 3-4 Jahren noch 9,95 Eur bezahlt habe, kostet jetzt fast das 3-fache! Kurz nach Beginn der Coronakrise war es sogar noch etwas mehr!
Ich merke aber nicht das die Preise im Sägewerk sinken !
Als "kleinst" Rohstoff Lieferanten im Sinne von 10Ha Wald und sporadischer Vermarktung kann ich nur sagen, der Preissturz beim Rundholz ist schon fast Normalität, im Juni gab's rund 45€ für einen Festmeter Käferholz, abzüglich 25€ für die Aufarbeitung durch das Forst Unternehmen, die 20€ reichen nicht einmal für Wiederaufforstung und Beseitigung der Ernte Schäden 🥴😉
Ja ,aber man kann nichts selbst werben,die Holzhändler machen sich fett
Bevor ich´s Käferholz um 45 € verschleudere, mach ich mir Brennholz draus - und hab´ a warme Stub´n . . .
Da hast du recht, nur ist bei dem aktuellen Käferbefall sowieso genügend Brennholz dabei, beim letzen einschlag waren es knapp 65Rm Brennholz, hab mittlerweile weit über 120Rm auf Lager, das reicht mir 4 Jahre
@@powerfarmer Was wir überlegen ist eine Blockbandsäge anzuschaffen und Bretter/Balken zu schneiden
@@kingsebi97 DAS ist natürlich auch eine gute Idee!
Wenn ich sehe was Holz noch immer aktuell kostet, kann man sich nur wünschen, das sich die Überschrift des Beitrages hier besonders für Endnutzer bewahrheitet. Warum bricht die Baubranche ein: sind es vielleicht auch die gigantischen Verteuerungen bei den Rohstoffen wie Holz z.b. ? Die Handwerkerlöhne jedenfalls sind nicht so explodiert, mit gestiegenen Energiekosten allein kann man das nicht erklären, was am Holzmarkt abging. Schon allein das minderwertigere Brennholz wurde ja in Gold aufgewogen, irre. Wir müssen mal wieder zu einer Normalität finden, und da müssen auch die Mitspielen, die sich die ganze Zeit die Taschen füllen.
Mal schauen ob Mann sich dann wieder osb Platten leisten kann.😂😂😂
Muss da noch nen Dachboden neu machen.🤷♂️😬😬
Ich weiß ja nicht woher die Informationen kommen, aber das ist nur schwer zu glauben. Bei mir im Baumarkt OSB Platte 22 mm kostet 37 Euro und eine Dachlatte 2 m auch immer noch 4,20 Euro. Vielleicht sind die Preise in Deutschland weitergegeben worden, aber bei mir definitiv nicht!
Das ist aber wirklich viel. Habe für 19mm OSB Platten 9,30/ qm und für 3x5 Dachlatten 62 Cent/ m bezahlt. Immer noch kein Schnäppchen aber schon deutlich günstiger als noch vor 1-2 Jahren!
Diese Erwartungshaltung, dass die Preise und Nachfrage unendlich steigt ist mir ein Rätsel. Hat wohl etwas mit Hoffnung zu tun.
Endlich! Die Preise stiegen vorher unverschämt.Was soll die Panik? Jetzt wird wieder Holz gekauft. Also alles gut.
Ich hoffe, Pellets werden wieder billiger und die Abzocke endet.
Wie sollen denn die Pellets billiger werden? Diese werden aus Abfällen, die in Sägewerken entstehen, produziert. Wenn nun aber der Grund für den Preisverfall die mangelnde Nachfrage nach Holz ist, dann wird auch weniger Holz gesägt und es fällt weniger Abfall an. Die Pellets können nur dann billiger werden, wenn der Holzpreis unter den Preis sinkt, der sonst für Abfallholz bezahlt wird. Aber wäre das denn dann noch "nachhaltig" wenn man Bäume fällt, damit daraus Pellets produziert werden? Pellets sind ein typisches Beispiel für "großartige Lösungen", die aber nur so lange funktionieren, wie es nur wenige Nutzer gibt.
😅das ist Wunschdenken.
Naja, bis jetzt haben sich die Holzhändler ja auch die Taschen mit überhöhten Holzpreisen voll gestopft. Und z. Zt. merkt man auch noch keine Preisminderung im Holzhandel.
Es normalisiert halt alles wieder. Preise für Baumaterialien gehen runter, Immobilienpreise fallen, die Zinsen werden fallen uns dann zieht die Bauindustrie wieder an
Im Sommer habe ich 40 Meter Dachlatte gekauft. Ich dachte, mich trifft der Schlag, als ich die Rechnung gesehen habe.
Ab Sägewerk aufwärts hat jeder 100% draufgeschlagen. Einfach weil es ging.
Kann doch nur positiv sein wenn die Preise der Baustoffe fallen. Im Baumarkt merke ich davon aber nichts. Der Gewinn bleibt wohl wie immer beim Händler hängen. Erzeuger und Endkunde werden geschröpft.
Holzpreise fallen? Meiner Meinung ein riesiger Blödsinn...... die Preise in den Baumärkten sind explodiert.... ich habe mir ein Gewächshaus aus Holz gebaut und diePreise immer fotografiert die Preise haben sich fast verdreifacht.......
Wenn man vorher Wucherpreise hatte die jetzt keiner mehr zahlen will oder kann, dann muss der Preis wieder runter auf ein normales Niveau.
Man kommt jetzt wieder zu den Normalpreisen, der Markt war ja total überhitzt
Dumm nur das ich davon nichts beim Holz kaufen merke. Wie kommt das denn ?
Kommt beim Endkunden nicht an wie immer, egal um welches Thema es geht, das steckt sich immer ein anderer vorher ein.
Haste davon wenn man die Preise erst ins unermessliche nach oben schraubt, dann kommt irgendwann der Fall.
Obendrauf kommt noch die Einmischung der Bundesregierung un der EU in den Markt durch aus der Luft gegriffenen Regularien und Steuern.
Unsere Märkte sind alle absolut am Limit.
Ist ja nur logisch, dass eine so massive Preiststeigerung in allen Sektoren und das oben erwähnte Eingreifen in den freien Handel eigendlich nicht tragbar sind.
Anscheinend verändert das nicht viel an den Verkaufspreisen.
Die Preise vor allem für Fichte sind gerade wieder am steigen. Export 90,- B/C 105,- Region Mitte West. Buche Weitgehend Stabil. Eiche auch. Wenn man sich die Preisverläufe Schnittholz ansieht ist man immernoch auf einem guten Niveau. Die fetten Jahre für die Sägewerke sind rum
Die Preise fallen im Gegensatz zu 2022. Wie ist das aber, wenn man mal ein paar weitere Jahre in die Vergangenheit geht?
Wie ist der Preis im Vergleich zu 2019 oder 2018? Die Preise dürften immer noch höher liegen als vor dem Bauboom in China und USA.
Bei dem Endverbraucher kommt aber davon nichts an, wo bleibt also die Differenz, das wäre mal einen Bericht wert.
Solange z.B. die Preise noch immer doppelt so hoch sind wie früher, wird sich an der Abnahme kaum was ändern.
Die Differenz wird für den neuen Sportwagen für die Gattin und die Kinder benötigt. Deren Autos sind schlich schon 2 Jahre alt und der Aschenbecher ist voll.
Die niedrigen Preise kommen beim Verbraucher erst gar nicht an. Gebt die günstigen Preise an die Verbraucher weiter, dann kaufen wir auch wieder; Das Holz auf Halde zu packen und zu hoffen, das der Verbraucher hohe Preise bezahlt ist schlichtweg Zockerei. Wir müssen nicht kaufen, aber ihr lebt davon.
sehr gut. endlich werde ich für die überteuerten preise von vor 2/3 jahren entschädigt.
wie schaut es mit Brennholz aus`Wird das endlich auch mal günstiger?
Dafür sind die Preise vorher über Jahre auch stetig gestiegen. Man könnte sagen es war eine Blase. Jetzt zu heulen, dass man auf ein Niveau von vor ein paar Jahren zurück fällt, halte ich für sehr sehr überzogen.
Man sollte sich doch auch mal hinter-hinter-gründig mit kapitalistischen Gegebenheiten beschäftigen. Das ist genauso, wenn immer gesagt wird, man hat nur noch weniger Wirtschaftswachstum. Ein Rückfall auf 1995 oder so, und was ging es uns da dreckig wa? 🤦♂️
Beim Endverbraucher kommen die Preise aber nicht an
Au man, stell dir vor es gibt endlich wieder günstigeres Holz, aber niemand will es haben… Ist allerdings auch Jammern auf hohem Niveau, wenn man sich die Preise der letzten Jahre anschaut 🤔
Vorher hat sich der Preis mehr als verdoppelt, selbst bei einer Reduktion der Preise um ca. 30% ist das immer noch zu teuer.
hääää???? also ich lauf deurch die baumärkte und sehe NUR unverschämte preise!!!
Im Vorwege wurden die Preise auch immens erhöht. Wer sollte sich das denn noch leisten können?
Die Preise im Baumarkt waren und sind noch viel zu hoch
Wenn das bedeutet das Holz endlich billiger wird, dann freut uns das...also beste Zeit um das Lager voll zu machen.
Bitte mal die Preise in 10-Jahres Entwicklung aufzeigen, nicht den Vergleich ziehen zu 2021 / 2022, wo Rekordpreise am Markt herrschten.
selten so einheitliche Kommentare gesehen, auch ich schließe mich da an, absolut kein Mitleid!! erst die Preise verdoppelt/verdreifachen und jetzt wegen 28% herumheulen?
Tja , hätten die armen Sägewerke und Waldbesitzer nicht so zugeschlagen als die Hysterie ausgebrochen ist , wäre die Bauindustrie nicht so eingebrochen.Da muss der Staat garnichts machen das reguliert sich selbst . Angebot und Nachfrage.
Nicht die Waldbesitzer, es waren die Sägewerke und Händler.
Und leider sind das erst die zarten Anfänge im besten Deutschland aller Zeiten !!
Heul doch.
@@hartmutrunge2415 weißt mir ist das egal ich bin ein großer Profiteur von der Situation aber mir tun alle die unter dem Irrsinn leiden und werden echt leid
Geh auswandern. Ich kann das dumme gequatsche von Menschen wie ihnen nicht mehr ertragen. Wenn es hier so schrecklich ist dann gehen sie doch.
@hartmutrunge2415
Was soll das nützen, wenn er heult?
@@larifari4371 - dann fühlen sich Wölfe nicht so allein.
Waren die Meldungen vor noch nicht so langer Zeit anders... das die Preise durch die Decke gingen?
Dafür haben sie die Preise erst richtig in die Höhe getrieben und teuer ins Ausland verkauft. Das kommt davon wenn man den Hals nicht vollgenug kommen kann. Sollen sie ihre Verdienste entsprechend umlegen. Pech gehabt gechiht ihnen absolut zurecht. Sie haben doch die PResie so getrieben das Bauvorhaben gekippt sind weil die Bauherren den MEhrpreis nicht bezahlen konnten. Und nun die dicken Krokodils tränen -Sprry aber das passt eben nicht mehr. Bei den Erhöhungen haben sie cniht gejammert und es war ihnen egal ob eine Familie hier nich ih Haus bauen kann oder nicht. Absolut unverschämt
Bei meinem Holzlieferant waren die Preise sehr moderat und stabil. Wo anders habe ich die Gier gesehen an den Preisen obwohl das Freilager aus allen Nähten geplatzt ist. Ich bleibe bei meinem Lieblingslieferanten. 🇩🇪
So ein Quatsch, die Preise für die Endverbraucher sind immer noch unverschämt hoch und der Handel füllt sich mit der Differenz die Taschen!!!
Dann kann ich mir vielleicht bald mal wieder einen Bund Latten auf Lager legen, sobald der "Preissturz" auch mal weitergegeben wird.
Nur zu bauen um den Holzpreis stabil zu halten scheint mir ein dummer Grund. Macht es nicht mehr Sinn auf subventionierte Langzeitlager für die Zukunft zu setzen stattdessen? Wenn man kalkulierten Leerstand strenger verfolgen würde, könnten sich da vielleicht interessante dezentrale Depotmöglichkeiten ergeben.
Weiß jetzt auch nicht wo das Problem ist, wenn die Kosten für Holz sinken.
Der Holzpreis ist immer noch zu hoch, nachdem er die letzten Jahre künstlich nach oben getrieben wurde
Ist doch kein Grund zur Sorge. Die Politik hat das Problem erkannt und wird es im nächsten sozialistischen 5-Jahresplan berücksichtigen. Es ist vorgesehen, dass die Bäume langsamer wachsen und sich die Preise dann in den nächsten 15 Jahren stabilisieren. Unter Umständen kann es in Einzelfällen dazu kommen, dass Forstbetriebe und Sägewerke vorübergehend aufhören zu produzieren.
ist das Thema Holzpreisdeckel ist ja ausgefallen
Sauberer Sarkasmus
Wenn die Preise steigen, dann ist es Marktwirschaft und alles in Ordnung. Wenn die Preise fallen, dann ist die Marktwirtschaft nicht mehr so toll.
Die Preise für Holz sind unverschämt. Wird Zeit, dass die Preise wieder sinken.
Die absolut übertriebenen preise für holz in den letzten Jahren sind doch mit Schuld daran dass sich immer mehr Leute das bauen eines Hauses nicht mehr leisten konnten.
Stimmt ja gar nicht. Fürs Brennholz wollen die ja immer noch 200 € pro Festmeter. Doppelt so viel wie vor der Inflationsabzocke.
Kein Wunder. Die Papierindustrie ist ja fast Pleite. Immer mehr Betriebe schließen, inzwischen sogar im Karton und Verpackungsbereich.
Was heißt denn hier Kriese am Holzmarkt? Die Preise normalisieren sich wieder. Bedeutet Kriese am Holzmarkt das sich der Sägewerkbesitzer keine 4 SUV im Jahr mehr leisten kann. Ha Ha.
Der Vergleich mit 2022 ist meiner Meinung nach ziemlich irreführend. Mit Beginn von Corona sind die Preise extrem stark gestiegen. Sprich, ein Vergleich mit dem Preisniveau vor Corona wäre doch sicher besser.
Und, erzählen Sie das mal den Baumärkten. Dort sind die Preise weiterhin astronomisch hoch.
Hab jetzt Brennholz gekauft, da habe ich vom Preisverfall nichts gemerkt. Teuer wie nie
Solange in Deutschland üble Holzspekulanten ihr Unwesen treiben, brauchen wir uns über solche Schwankungen nicht zu wundern. Vor 2 Jahren verrottete geschlagenes Holz in den Wäldern und man hätte bei dem Preis genauso gut Edelstahl verbauen können.
Hä. Dann müsste ja nach Marktlogik das Bauen mit holz wieder attraktiv werden.
Freut mich, wird Zeit! Kein Mitleid!!
Das war doch absehbar das der Preis nicht so hoch bleibt.
Davon merke ich leider nicht sehr viel. In der Coronazeit ist Holz und andere Baustoffe stark gestiegen. Plattenwerkstoffe wie mdf sind hochpreisige und nicht immer das beste Material.
Ganz zu schweigen von massiv Holz. Aber vielleicht ist das bei uns in Niedersachsen noch nicht angekommen.
Nachdem sich die Händler jetz sehr lange die Taschen voll gemacht haben ,habe ich überhauptkein mitleid mit ihnen!
Wird auch Zeit, nachdem die Preise für Multiplex und Co kaum noch zu bezahlen sind.
Jetzt war doch ein paar Jahre der Holzpreis ziemlich hoch, was gibt's da zum Jammern?
Der Endverbraucher bekommt das aber nicht mit.
Wenn ich in den OBI gehe und was aus Holz brauche kostet das immer noch das dreifache ...
Bei Brennholz das gleiche, über Jahre kostete der m³ ca. 70 € das kostet heute zwischen 200 - 300 € je nach Mischung.
Irgendwie paßt da was nicht zusammen...
Endlich mal gute Nachrichten.
Wenn jetzt noch die Öl -und Gaspreise einbrechen… Katastrophe!
Wer selbst mit Horrorpreisen zur Baukrise beiträgt, braucht nicht zu jammern, wenn er wegen selber Baukrise sein Holz nicht loswird.
Schlagzeile vor 6 Monaten: "Holzerzeuger wissen nicht mehr wohin mit dem Geld. Banken ratlos. Deutsche Bank muss großen Anbau aus Holz errichten"
Mein Mitleid hält sich in extremen Grenzen.
Und was ist "Normalnutzung" ???
Kommt das auch bei den uns Kunden an 🤔
Oh je!! Wenn man vor zwei Jahren einen Dachstuhl gebaut hat, konnte man den auch aus massivem Gold machen. Da war kein Preisunterschied! Und jetzt jammern! Super!
Wenn der bust nach dem boom kommt, ist es also eine "Krise"? :D
Merkt ihr davon was? Ich bisher noch nicht. Meine Erfahrung ist immernoch so, dass es jedes Mal teurer wird. Im Baumarkt teurer und beschissener. Beim Massivholzhandel zahlt man als Privatmann ja sowieso extra oben drauf... abartige Preise
Es ist keine Krise wenn sich die Mondpreise für Holz wieder auf ein halbwegs normales Niveau absenken.
Bauanträge sind eingebrochen,,, richtig so👍,,,Häuser bauen waren und sind noch immer viel zu teuer
Ich merke davon nix . Wird ja wieder Zeit das die Preise wieder normal werden ?!
Ich habe mich schon gewundert - Holz Preis Fichte für komplette Kellertreppe 12 Stufen - 100 € 😊