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So unrealistisch wie in dem Video gesagt ist das gar nicht. Eine Förderation kann auch mit starken Bundesstaaten aufgebaut sein. Die Förderation könnte sich dann zum Beispiel nur um die Ausen- und Wirtschaftspolitik kümmern und den Rest den Bundesstaaten überlassen
Verteidigungs Politik müsste dann auch gemeinsam geregelt werden, USA 18 Land Systeme (waren das glaub ich) - Europa über 180, so lässt sich keine vernünftige Verteidigung aufbauen bzw als ein starker Staat wirken wenn wir intern nicht einmal eine Logistik aufbauen können
@@Lilo-of-RiviaIch sehe nicht ein meine Kinder für europäische Interessen ggf. in den Krieg zu schicken. Schau Dir an wie wenige Bürger bereit sind dieses Deutschland überhaupt zu verteidigen. Denkst Du wirklich für ein Europa wären mehr bereit sich zu opfern? Ein geeintes Europa ist langfristig eine Totgeburt.
Ich finde das ein EU Superstaat sich hauptsächlich auf Außen und Verteidigungspolitik konzentrieren sollte und sonst sollten die Staaten sehr viele Freiheiten behalten. Ich schätze das hauptsächlich die Östlichen Länder wie u. a. Polen und Ungarn das Problem wären und ein Superstaat aus Westeuropa sofern man eine Lösung für die Sprachbarriere findet tatsächlich klappen könnte. Ich bin mir ziemlich sicher das auch Österreich und Schweden aus der EU austreten würden sollten die ein Superstaat Gründen.
wenn das passiert, werden die 2 Staaten den größten Vorteil verlieren und sie bankrott machen vor allem weil Österreich umzingelt wäre, die Schengenzone Und English, ist jetzt schon Amtssprache und im Parlament wird ja auch die Muttersprache gesprochen, zu dem im jedem Land lernst du English. English ist Weltsprache warum dann auch nicht EU sprache
Bei der Verteidigungspolitik kann ich mir das noch ganz gut vorstellen. Bei der Außenpolitik werden jedoch die verschiedenen interessen und Bedürfnisse der Mitgliedsstaaten ein Problem
Polen ist die einzig wahre freie Demokratie in Europa, die EU, Brüssel speziell bedeutet Diktatur pur. Die deutschen Medien fälschen das politische Bild Polens gänzlich, weil Deutschland und die EU so die Wahlen in Polen manipulieren wollen. Deutsche Fake-News.
Wenn es nicht mal ein Land schafft sich einig zu sein, schaffen es mehrere erst recht nicht. Der Unterschied zwischen Süd und Nord und Mittel und Ost ist zu unterschiedlich. Man muss auf EU Ebene versuchen zusammen zu agieren.
Früher war doch Europa vereint, unter Hitler. Was ist dabei rausgekommen? und aktuell sehen wir auch was mit dieser erfundenen Flagge von Minderheiten ausgeübt wird. Wirkt ziemlich stark ähnlich wie vor 80/90 Jahren.
Die "Vereinigten Staaten von Europa" gibt es schon längst. 1871 schlossen sich 26 Staaten zu einem Land zusamm, es nannte sich "Deutsches Kaiserreich".
Ich hoffe, dass wir uns langfristig darauf zu bewegen und noch viel langfristiger auf eine vereinte Welt, auch wenn das aktuell noch sehr unrealistisch klingt.
An diesem Turm zu Babel habe ich nun wirklich kein Interesse. Gerne in Frieden und Freundschaft miteinander, aber doch trotzdem die gegenseitige Einzigartikeit bewahrend.
Ich denke man könnte das schon machen. Es bräuchte wahrscheinlich nur einen sehr langen Vorlaufprozess, wo die ganzen "schlauen Leute" sich zusammen tun, und mal ganz gewaltig hirnen, wie man das gescheit organisieren könnte. Es gibt ja genügend föderative Staaten auf der Welt, deren Struktur und Verfassungen könnte man zum Vorbild nehmen, sich das beste davon heraus nehmen, und etwas neues kreiren. Man sollte imho auch von anfang an ganz klar festlegen und trennen, welche Kompetenzen die EU dann hat, und was sinnvollerweise von dieser organisiert wird, und was als "Nebenkriegsschauplatz" relativ egal wäre und wo jeder weiterhin machen könnte was er wollte. Und das ganze müsste so austariert und ausbalanciert sein, daß es zu keinen Schieflagen in manchen Gegenden kommt. Oder ein zweistufiges System, die EU gibt grundlegende Mindeststandards vor die verbindlich immer und überall gelten, und die Länder dürfen diese nach eigenem gutdünken erweitern, aber niemals abschwächen. Denn im Prinzip aktuell ist es doch völlig lächerlich ab und zu, warum ist z.B. in Frankreich was legal, und in Deutschland gilt genau das andere und es ist illegal? Nur weil irgendwo auf dem Boden ein Strich ist, ab dem das ganze sich komplett ins Gegenteil umkehrt? Die Naturgesetze und die Physik sind auf beiden Seiten exakt identisch, es besteht also keinerlei Notwendigkeit dafür. Allerdings muss ich sagen, wenn es ein Vereinigte Staaten von Europa gäbe, für was brauchen wir dann den Bund noch? Wieso können dann nicht wir als Baden-Württemberg direkt EU-Bundesland werden? Wozu soll die zusätzliche Bürokratieinstanz "Bund" dann noch gut sein? Die könnte man sich doch auch sparen, und dessen Kompetenzen 50:50 direkt an die EU und an die Landesregierung übertragen. Und es gäbe so derbe viele "kleine Details" die heute noch unnötig Arbeit und Bürokratie erzeugen, und damit unmengen Geld kosten was aus den Steuerzahlern raus gesaugt wird. Für was braucht es z.B. 27 parallel genutzte verschiedene System an Straßenschildern und Fahrbahnmarkierungen (ja die sehen in jedem Land im Detail etwas anders aus)? Könnte man das nicht wie in den USA zentral auf die EU verlagern, und dann einheitliche machen, so daß man das alles nur einmal ausabreiten müsste und es dann überall gölte, und nicht 27 mal anfangen. Da ist kein wunder wieso die USA wohlhabender sind, weil die viel effizienter aufgestellt sind, die haben zwar auch eine riesen Bürokratie, aber diese verwaltet 50 Bundesstaaten und 320 mio Einwohner auf einmal, statt in jedem kleinen Staat mit was eigenem inkompatiblen anfangen zu wollen.
Von den großen Weltmächten ist die USA die Atraktiefere, Der Grund sind in den autoritären und Diktatorischen Groß-Staaten China und Russland fehlende demokr.Menschenrechte in Bezug auf Meinungs-Pressefreiheit und die Staatunabhängige Justiz,(Gewaltenteilung )!!
Im ersten Teil deines Kommentars stimme ich dir zu. Ich halte es auch nicht so abwegig, dass die EU ein Staat wird, nur denke ich, dass man sich das nicht genau gleich wie die USA vorstellen darf. Ich denke trotzdem, dass es den Bund noch braucht, als eine Art Bundesstaat. Ich glaube es würde zu verwirrend und kompliziert werden, wenn die EU hunderten einzelnen Einheiten bestehen würde. Außerdem hat ja jeder Staat zumeist eine andere Kultur, weshalb es schon Sinn macht. Und zu den Verkehrsschildern. Ich bin schon dafür, dass es in jedem Land anders ist. Ich finde es nämlich immer spannend, dass jedes Land unterschiedlich ist und für mich gäbe es nichts langweiligeres als ein Europa, dass genau gleich ist. Außerdem glaube ich nicht, dass das jetzt so viel mehr kostet, dass es wirklich relevant wird.
@@Lukas-vg1vi Nur gibt es auch genügend eigenständige Staaten die geografisch, Bevölkerungstechnisch, und vorallem aber wirtschaftlich, kleiner sind wie Baden-Württemberg, und trotzdem "komplett eigenständig". Österreich und Luxemburg sind kulturell auch deutsch, und trotzdem eigen. Und unsere Kultur ist auch anders wie die Bayrische und vorallem die Preussische... Daher meine ich, sollte eine föderative EU grundsätzlich so organisiert und strukturiert sein, daß sie intern in "unendlich" viele Teilstaaten gegliedert sein kann, denn es sind ja auch noch Erweiterungen angedacht usw, es werden also sowieso mehr, und wenn es mal so organisiert ist, kann man auch 100 Staaten machen. Landkreise gibts ja auch hunderte, und nicht nur wenige riesig große, und es funktioniert genau so. Ja spanend vielleicht, aber eben uneffektiv. Die Schilder selbst werden nicht viel mehr kosten, aber die Verwaltung dahinter. Man braucht aktuell 27 Mann die das festlegen, minimum, statt nur einem. Und wenns vereinheitlicht wäre, würden auch die Schilder selbst günstiger werden, da die Hersteller in effizienteren Großserien herstellen können.
Die Schweiz hat auch 4 Amtssprachen die unterschiedlicher nicht sein könnten und trotzdem funktioniert es. Die Politik ist weniger korrupt, die Wirtschaft ist einer der besten der Welt und die Bürokratie mit den ganzen Kantonen sehr Effizient. Zum hat die 9mio Einwohner Schweiz fast gleichviel an Soldaten wie Deutschland mit 80mio Einwohner.
Ich bin überrascht, wie viele hier in den Kommentaren die Vorteile einer Europäischen Föderation sehen❤🇪🇺 Für mich ginge es in erster Linie um die Außen- und Sicherheitspolitik, wo sich Europa als geeinter Akteur deutlich besser profilieren könnnte
Naja ich finde als EU aktuell ist man schon ziemlich gut geeint was Außenpolitik und viele andere Themen angeht, aber beim Thema Sicherheitspolitik sieht man auch, warum Vereinigte Staaten von Europa nicht funktionieren wird. Allein die unterschiedlichsten Kulturen von West bis Ost, Sprachen und Auffassungen von bestimmten Dingen werden niemals zu sowas führen. Ich mein, nicht mal alle Staaten haben überhaupt den Euro. Die aktuelle EU ist das Maximum und wenn ich mir das so angucke geht es auch eher wieder richtung Nationalstaaten
Sehr gut zusammen gefasst man muss bei der Außen und Sicherheitspolitik komplett die selbe Linie fahren + eigene europäische Armee die schlagkräftig unsere europäischen Interessen durchsetzen kann. Geld und Modernität ist doch vorhanden.
Ich glaube aktuell ist die Außenpolitik der EU ein wenig zu unflexibel. Man sieht ja wie Ungarn manchmal alles blockiert und man dann bei Sanktionen ewig lange Verzögerungen hat. Aber ansonsten stimme ich dir zu.
@@Lukas-vg1vi Warum 1 Land auch alles blockieren kann ist ein dummes System. Wenn 95 Prozent das so wollen und die letzten 5 fehlen ist ja echt dumm. Man sollte sagen ab 75 Prozent einstimmigkeit geht es durch oder so
@@Locke1988wir brauchen auch eine europäische Lösung für die Migration. Denn wir werden die Migeanten nicht mit Zäunen verringern können. Durch den Klimawandel wird die Zahl der Migranten eher noch deutlich ansteigen.
@helloidk Man sollte Afrika oder Asien zu einer Union Vereinen. Das wäre gut für einige Europäer. Dann wäre Afrika oder Asien als Land bei einem Geographiequiz keine falsche Antwort mehr. Apropos es gibt mehr als genügend Europäer die keine Ahnung über Geographie in Europa haben.
Mich würde interessieren was passiert, wenn Nord Korea den Hahn überspannt und ein Krieg ausbricht. Wer ist wessen Bündnispartner und wie könnte das Ganze ausgehen? Was wären die Folgen für uns?
@@TheMacronistRein Theoretisch würde I'm Kriegsfall Nordkorea gewinnem, aber such nur ohne intervention. In Nordkorea haben die interkontinentale Kernwaffen, also sieht es allein deswegen ehar mau aus für den Süden.
Ich denke, dass die Vorteile schon nicht schlecht sind und, dass die Umsetzung auch möglich wäre ohne Verluste von Kultur etc., wenn man es richtig macht. Aber ich vermute es ist noch zu früh dafür. Viele Menschen sind da noch nicht bereit dafür. Aber ich denke als langfristiges Ziel wäre es gar nicht verkehrt.
Gute Idee, wobei man das auch durch einzelne Reformen mehr oder weniger erreichen könnte - z.B. gemeinsame Verteidigungspolitik, gemeinsame Militärprojekte, 1-2 gemeinsame Flugzeugträger, Abschaffung der Einstimmigkeit und durch 3/4 Mehrheit ersetzen... Man muss ja nicht zu einem Staat werden, die wichtigen Bereiche könnte man auch auf EU-Ebene realisieren.
@@philippherrmann7384 wenn 60-70% wähke gehen sind 51% davon dann keine mehrheit der wahlberechtigten 70 x 0,51 = 35 , von 100 sind das also real 35 prozent demokratie hier ist reine verarschung wach auf
Ich finde übrigens ein einheitliches Rechtssystem würde einen guten "ersten" Schritt bedeuten um Europa noch mehr in die Herzen der Bürger:innen zu bringen. Gerade bei der Personenfreizügigkeit führt das aktuelle System zu immer mehr Problemen.
Ich, der in Polen geboren wurde..in Deutschland aufgewachsen ist… und in Spanien lebt, liebe die Vorstellung eines Vereinigten Europa . Es würde mir endlich eine geopolitische Identität geben..und ich müsste mich nie wieder fragen, wo ich nun eigentlich dazu gehöre.
Also dass es nicht ernsthaft verfolgt wird kann man so nicht sagen. Es ist noch keine Mehrheitsmeinung, aber dass jetzt bereits die ersten Arbeiten in diese Richtung laufen heißt ja, dass es ernsthaft verfolgt wird
Könntest du mal ein Video machen wo es darum geht was wäre wenn alle deutschsprachigen Länder (Deutschland, Österreich, Schweiz und Lichtenstein) ein Land wären?
@@kickbasecoach94 Deshalb sind die Vereinigten Staaten Europas die bessere Idee. Wenn nur die deutschsprachigen Länder dabei wären, wäre Deutschland zu dominant, wenn aber ganz Europa dabei ist, gibt es genug andere Staaten
@@kickbasecoach94 So ein Blödsinn!!!!!! Was hat der Adolf mit dieser Idee zu tun??? Du hast wohl in Geschichte geschwänzt!!!!!! Mit so einem unrichtigen, oberflächlichen Geschwafel über diese Idee zu reden, ist eigentlich schon peinlich!!!! Davon abgesehen, müssen die Länder wieder kleiner werden, nicht alles noch größer und unübersichtlicher!!!! Je größer, umso mehr Überwachung ist nötig ... darum geht's doch den Globalisten!!!!!!!!!!!!!!!!
Waren am Anfang die USA nicht auch viel diverser, weil ja aus vielen verschiedenen Ländern Menschen eingewandert sind, auch wenn die Ausgangslage eine vollkommen andere war?
@@TMG_Indija und die kulturelle Vielfalt ist mit der Zeit abhanden gekommen. sie ist "zusammengeschmolzen". Das wünsche ich mir für Europa auf keinen Fall.
@@andreaskorel3614Einwanderer passen sich nicht an, wenn sie sich für überlegen halten, es vielleicht tatsächlich sind oder einfach in der Mehrzahl sind!
Man blicke aber einmal auf Indien. Das Land ist noch Mal um längen diverser als unser Europa und dort klappt es auch. Ich denke Kultur ist eine wesentlich kleinere Hürde als es den Anschein macht, solange wir miteinander kommunizieren und auf einander achten.
Ohne das Video gesehen zu haben: Das wäre mein Traum und ist mittlerweile auf globaler Ebene auch zwingend notwendig, wenn wir ein Global Player sein wollen. :)
Grade entdeckt und muss sagen: -Interessante Idee -Angenehme Stimme -Gute Video und Audioqualität -Video-Laufzeit könnte gerne noch etwas länger sein over all 9/10 Kanal, abo ist da
teil der Schengenzone, wird automatisch annektiert und so wenige sind es gar nicht mehr die für die eu sind in der Schweiz ich mein eu Beschlüsse müssen sie ja mit umsetzen zum Großteil, können aber nicht mitregieren.
Zwei Bedingungen : Alle Staaten müßten es wirklich wollen und zweitens man müßte den diversen lokalen Kulturen und Sprachen besser als heute föderal Rechnung tragen. Was in der kleinen Schweiz ganz funktioniert wird wohl im großen Europa deutlich schwieriger umzusetzen sein.
Es gibt 24 Amtssprachen. Es müssten halt alle behördlichen Services, offiziellen Dokumente, etc. in allem Amtssprachen herausgebracht werden. Das ginge schon. Ich finde es halt wichtig, dass ein gemeinsamer Europäischer Staat die Bürger möglichst in ihrer Muttersprache anspricht um bürgernäher zu sein.
@@ReisenderRaumplaner Ein Versuch????? Noch ganz bei Trost?????? Ein Versuch ist zum einen nichts Ernsthaftes!!!!!! Und zum anderen bin ich froh, nicht in einem Riesenstaat zu leben, der Alptraum eines menschlichen Wesens!!!!!!!!!!!!! Wozu solch unüberschaubare Monsterstrukturen ... nur damit sich die Korrupten noch leichter die Taschen vollstopfen können und die Lobbyisten leichteres Spiel haben????? NEIN DANKE!!!!!!!!!!!!!
@@Boettsch Wieso ausgerechnet Englisch? Um jenes Volk zu ehren, das sich besonders für die europäische Einigung eingesetzt hat? Jenes Land, in dem der Geist der europäischen Einheit besonders überzeugt gelebt wird und wurde? Ganz ehrlich: Die Briten (bzw. die Mehrheit, die für den Brexit gestimmt hat) interessieren sich einen Dreck für den Rest der Europäer. Sie wollen mit uns einfach nichts mehr zu tun haben. Warum sollten wir ausgerechnet deren Sprache bevorzugt behandeln?
Der Gedanke dahinter ist wirklich sehr interessant. Im Hinterkopf bleibt mir aber nur eines hängen; Es wird langsam eng auf dieser Kugel und der Kampf um Ressourcen und Lebensraum wird immer mehr in den Vordergrund treten.
Der Kampf um Ressourcen wird sich in der Dritten Welt (v.a. Afrika) abspielen. Bei uns gibt es Menschen, die sich Angst vor der Überbevölkerung machen, jedoch glaube ich, dass wir in Europa alle satt werden können. Es wird vor allem in Afrika (Sahel-Zone) eng werden
Schon wieder so ein Malthusianer, der eher von "zu vielen Menschen" fabuliert als sich um *zu ungerechte Verteilung* zu kümmern, was das tatsächliche Hauptproblem beim Welthunger und Ähnlichem
3 Antworten werden angezeigt und 0 Antwoten noch vorhanden. Da war wohl die ÖRR RotGrün Nancy Faeser Zensur zu Besuch?🤔 Welche auch gleich meine Frage löschen wird? 🤭
@@horst9537 stimmt Horst! Das war der größte Fortschritt im 19. Jh. Im 20. Wurde die EU gegründet. D.h. das Reich Karls des großen wurde nach 1200 Jahren wiederhergestellt. Eine große Leistung Europas. Dir Schweiz vereint 4 Sprachen mit 4 Kulturen. Und einer direkten Demokratie. Das wäre was für uns. Dadurch haben die Politiker weniger Macht.
Stand Jetzt unrealistisch. Zu unterschiedlich sind die Kulturen in Europa. Man kann aber stolz sein, was man auf europäischer Ebene bereits erreicht hat. 🇪🇺🇩🇪
ich glaube genau weil es halt 27+ Kulturen und 21+ sprachen (nicht ganz sicher) sind, funktioniert der Staat, da es jetzt schon funktioniert, gibt halt nur nationales Ego im Moment. keine Sprache oder Kultur ist dominant, außer englisch, jede Kultur und Sprache wäre in der unterzahl, deutsch würde knapp die 25% erreichen in der jetzigen eu, aber bei weitem nicht stark vertreten sein da wir deutschen auch alle English lernen und die Basics können. Und ja, darauf können wir stolz sein und müssen es, will es nicht verlieren. In anderen Ländern sieht man deutlich offensichtlicher was für Vorteile die eu hat, daher müssen wir sie hier deutlich mehr erwähnen damit wir kein Skeptiker werden
@@Lilo-of-Rivia Ich finde, wir sollten nicht so sehr auf Englisch setzen, sondern mehr auf andere Fremdsprachen (jene, die wirklich noch viele Muttersprachler in der EU haben). Französisch, Italienisch oder Spanisch. Wenn wir in der EU immer mehr auf Englisch umstellen, verlieren wir halt die eigenen Muttersprachen. Die Europa darf nicht zu einer Kopie der USA werden (wo die z.B. die Polen oder Italiener nur noch Englisch sprechen, und überhaupt kein Polnisch oder Italienisch mehr). Europa muss weiter auf die nationalen Sprachen setzen, sonst kann es passieren, dass die reichhaltige europäische Kultur verdrängt wird. Wenn wir es also schaffen, unsere Vielfalt zu bewahren, dann bin ich selbst sehr für einen gemeinsamen Europäischen Bundesstaat
Was kulturelle Vielfalt (mit weiter über 100 gesprochen Sprachen) unter einem gemeinsamen Staat angeht ist Indien schon dort wo die "Vereinigenden Staaten von Europa" hinwollen. Aktuell wird die Politik Indiens von einer Hindu-Nationalistischen Partei dominiert. Von einigen Indern hört man dann allerdings, das Ihnen die heutige EU als Vorbild viel sympathischer wäre. Rückschluß für Europa: In vielen Bereichen ist eine weitere Vereinheitlichung wünschenswert, mMn hauptsächlich in der Außenpolitik und beim Militär. Vorsicht ist bei der Wirtschaftspolitik gefragt - hier alle über einen Kamm scheren könnte wegen der unterschiedlichen Voraussetzungen zu Benachteiligungen führen die Populisten wieder als Munition für Ihr Geschrei gegen Europa verwenden könnten. Innen- und Gesellschaftspolitisch wird es noch viel schwierig. Mit noch mehr Potential für Geschrei. Unterm Strich sollte die EU vorsichtig weitere Einigungsschritte anstreben, deren Mehrwert aber einfach erklärt werden kann. km-lange Schachtelsätze warum dies und jenes so gemacht wurde und wieso der Staat oder die Gruppe Ausnahmen davon hat ist eher kontraproduktiv für das Wohlwollen an den Stammtischen. Die VSE bzw. auf Englisch USE wird es frühestens in 2-3 Generationen geben, wenn das Zusammenleben in Europa für diese Generationen dann ganz normal geworden ist.
ich wäre begeistert wen einmal soweit kommen würde ,nicht zu letzt durch die eu erleben wir ein jahrhundert des friedens und wohlstands,natürlich ist das noch ein prozess,es muss noch sehr daran gearbeitet werden damit wohlstand bei jedem bewohner der eu im ankommt
Für mich überwiegen die Vorteile. Alleine schon das wirtschaftliche und internationale Auftreten würde wäre sehr zum Vorteil. Übrigens würde als Prävention gegen Machtmissbrauch von extremen Kräften das Schulsystem föderal gestalten und das Polizeisystem zentral um gegen Verbrecher besser vorgehen zu können. Eine europäische armee könnte man jetzt schon umsetzen. Man bräuchte ein Verteidigungsministerium, das in den ersten Jahrzehnten vorallem vereinheitlicht, vermutlich wäre man erst nach 8-10 bedingt Einsatzfahrzeug, aber man würde einen Haufen Geld sparen. Das Geld müsste dann jedes Mitgliedsland zahlen abhängig vom bip. Das wäre so meine ersten Gedanken Gänge
@@chrisvandeflught Ich glaub, er hat die Lage in Indien gemeint. Dort ist es ja auch logisch, weil die Engländer einmal Kolonialmacht waren. Bei uns Englisch als alleinige Amtssprache oder so durchzusetzen, hätte keine Berechtigung
wie sich das ganze auswirken würde kann man historisch gesehen sehr gut am ehm vielvölkerstaat östereich ungarn absehen, es gibt wesentliche und auch offensichtliche parameter die anders sind, allerdings wäre das ergebnis ziemlich das gleiche dieser staat würde aufgrund der unterschiedlichen ansichten der länder und bevölkerungen auseinander brechen aufgrund unserer digitalen immer schneller werdenden zeit umso schneller. leider ist dem so, aber ich sehe mich vielmehr als europäher und dann erst als deutscher weshalb ich prinzipiell nichts gegen einen solchen staat hätte.
Österreich-Ungarn war ein Königreich, wo außer den Ungarn die Minderheiten nicht viel zu sagen hatten. Von daher finde ich dass der Vergleich nicht ganz passt.
Ein vereintes Europa ist genau das historische Gebot der Stunde, um neben den USA und China überhaupt ernst zu nehmen zu sein. Außerdem würde es zu vielen Skaleneffekten kommen. Deine Sorge vor einem schnellen Zerfall teile ich nicht.
Es wurde einige osteuropäische Querköpfe geben, die die Föderation ausnutzen würden, aber nicht bereit wären etwas einzubringen. Deutschland müsste seinen internen Föderalismus aufgeben. Es würde alles sehr kompliziert.
ist aktuell dabei. Muss dich nur mal außerhalb der normalen Medien und über die Ländergrenzen hinaus umschauen und dich eigenständig informieren. Frankreich will nicht mehr, Ungang, Bulgarien, Polen, Griechenland, Italien, usw. Die EU sowie der EU ist aktuell an einem Weg der nicht gut aussieht.
@@NationalityYouman man muss ja nur mal über den Ärmelkanal schauen um zu gucken was passieren würde wenn ein Staat die EU und damit seinen großen Binnenmarkt verlässt. Der Handel ist um knapp 20% gesunken, viele Unternehmen und Menschen sind ausgewandert und die Armut ist gestiegen (Covid hat sicher auch ne Rolle gespielt). Die Briten bereuen es laut Umfrageergebnisse jetzt schon ausgetreten zu sein.
Im Ruhrgebiet sollen alle Großstädte vereint werden und somit nicht nur Europas sondern Weltweit die größte Stadt der Welt entstehen. Tatsächlich sind die schon beim Umsetzen deren Pläne und es soll bis 2035 abgeschlossen sein. Wie die erschaffene Stadt heißen soll und wie groß die wirklich wird weiß man bzw weiß ich noch nicht genau. Dadurch dass Europa wahrscheinlich bis 2035 nicht zu einem Staat vereint sein wird, denke ich mal dass diese erschaffene Stadt dann die Hauptstadt von Europa werden würde zumal diese in Zentrum Europa's liegt und dort bereits heute der Europatower und die Zentralbank Europa's steht.
Ich fände es ja witzig wenn man Rom oder Aachen nimmt. Dann kann man sich als Nachfolger vom Römischen Reich bzw des Heiligen Römischen Reiches sehen. 😂
Ich würde Leipzig vorschlagen, denn es liegt auch sehr Zentral von Europa (Geografisch, Infrastrukturell und Wirtschaftlich, vor allem Ost-Westlich) Die Stadt ist heute sowieso Multikulti (Leipzig ist Musikstadt, Buchstadt, Sportstadt, Wasserstadt, Messe-/Handelsstadt zugleich) und ist sehr Beliebt bei den Jungen Leuten aus aller Welt und es war noch nie Hauptstadt von irgend einem Land, also auch etwas Neutral 😊
Was wäre mit einer "kleiner Eu" die aus Frankreich, Deutschland, BeNeLuxenland und vllt Österreich, Spanien und Portogal Wäre das realistisch, und wie würde das Weltpolitisch machen ?
Ein förderales System wie in den Usa finde ich gut . Grade in Hinsicht auf die Wirtschaft und den Frieden, das wie vllt langfristig nicht so oft auf die USA angewiesen sind , um dessen Demokratie man ja bangen muss. Auch noch wichtig wenn man an Indien China Russland, die arabischen Staaten. Ganz besonders geht's für mich aber um die Geburtenraten und die Arbeitskräfte, das in der Hinsicht schwächere Regionen aufgefangen sind, ohne das binnenmigration zu Konflikten führt. Die ja nicht schlecht ist, aber man kennts ja
Deutschland so wie die EU haben eine Geburten rate von 1,5 da wird sich nichts ändern, wir sind auf Geburten starke Länder wie Afrika oder Indien Angewiesen aber auch aus Saudi Arabien, auch wenn das echt viele nicht hören wollen eu migranten sind nicht die Lösung
Sorry, Förderalismus ist das Letzte, reine Ressourcenverschwendung, intransparent und jeder macht was er will viel reden aber nicht handeln - nein danke.
Ein geeintes Europa. Mein Traum 😍 dann können wir Europäer uns wirtschaftlich, militärisch und politisch auf Augenhöhe mit den USA und China messen. Ich denke das wird aber erst in ein paar Jahrzehnten möglich sein. Bis dahin muss sich eine gemeinsame europäische Identität entwickeln durch Austausch und Vermischung der Kultur der Mitgliedsstaaten.
Es gibt schon heute noch viel mehr Sprachen in der EU. Du darfst die Regionalsprachen und die Sprachen der Minderheiten nicht vergessen. Trotzdem oder gerade deshalb dürfte die Sprachenvielfalt kein Problem sein.
Ich als Mitglied der Partei Volt möchte hinzufügen, dass Volt neben der Vereinigung Europas auch starke Regionen fordert. Wir wollen ein dezentrales Europa. Die Länder sind zu unterschiedlich, um ihnen allen ein Europa als Superstaat überzustülpen. Die EU profitiert von ihrer inneren Vielfalt.
Dachte schon ich finde keinen von uns hier😅, gerade bei unserem kernthema. Ja, ich finde auch das die länder noch viel Eigenverantwortung haben sollten, aber wir dann grundsätzliche leitlinien haben, wie menschenrechte oder klimaschutz zu Digitalisierung. Sollten wir irgendwann aber genug stimmen haben, können wir das ja dann mit den anderen nationalen volt Parteien durchsetzen. Lila Grüße aus Nrw
Ich glaube sogar, dass das kommen muss. Die genannten „Nachteile“ sind mehr Kopfsache als echte Nachteile. Was jedoch nicht geht ist, dass so etwas so kurzfristig realisiert wird, wie das meist in der Politik versucht wird (und dann scheitert). Es braucht ein Ziel in z. B. 20-25 Jahren. Dann müssten sich Politiker nicht ihrer eigenen Karrieren berauben und alle Vereinheitlichungen hätten ausreichend Zeit. Doch ein gemeinsamer Wirtschaftsraum mit einer gemeinsamen Währung kann auf Dauer nicht mit 27 unterschiedlichen Regeln und Gesetzen in Finanz-, Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialpolitik funktionieren.
Das würde in einem Jugoslawien Szenario enden allein mit so Länder wie Polen. Und wenn es wirklich so ist dann muss man auch Weißrussland mit einbeziehen sonst wäre es ja kein vereinigte Europa. Über Russland und Türkei kann man diskutieren.
Solange der Staat sehr Föderal bleibt und z.B. nur die Außenpolitik und das Militär an die EU Regierung fällt, bin ich absolut dafür und glaube auch dass das funktionieren könnte.
Ich glaube eine gemeinsame Finanzpolitik wäre auch hilfreich. So könnten wir systematisch und Effektiv die wirtschaftlich und Infrastrukturell schwachen Teile des Kontinents aufarbeiten. Man schaue einfach Mal das Bahnnetz Rumäniens an. Ich denke alle Menschen Europas verdienen es gleiche Lebensstandards zu genießen und das könnte man durch ein gemeinsames Finanzministerium erreichen.
Förderalismus ist der falsche Weg. Kurz zum Militär schon jetzt will nahezu niemand aus der Bevölkerung dieses Deutschland verteidigen, glaubst Du in der EU wäre das anders? Erklär den Müttern warum die Kinder für europäische Interessen z.B. für Rumänien sterben sollen. Wir haben 50 Bundeswehrsoldaten in Afghanistan verloren wofür???
@@derdude6214Das ist reine Illusion solange die Wirtschaftsleistung zu unterschiedlich ist. Binde einen Esel einen Hund und ein Huhn an eine Leine und sag Ihnen sie sollen rennen - ob das Huhn überlebt?
Im. Gegensatzzuden Staaten der USA sind die Staaten in Europa über Jahrhunderten gewachsen. Östereich-Ungarn, Jugoslawien und die UDSSR zeigen esdases scwirig sein würde diesen Vielvölkerstaat zusammen zu halten.
erzähl dann mal einen franzosen das er erst in rente gehen kann wenn er so lange wie ein deutscher arbeitet...die franzosen machen sich ja schon bei rente mit 62 ins hemd. vereinigte staaten würde mich mich bedeuten das das rentensystem dann überall gleich wäre. nur ein beispiel von vielen
Für mich persönlich wäre eine Nation Europa-Union wünschenswert. Doch zu viele nationalen Egoismen würden eine Europa-Union verhindern. Dann will jedes (National)Volk irgendwie/irgendwo Sonderreglungen haben. Die zahlreichen Sprachen wären auch ein Problem. Allein die unterschiedlichen Mentalitäten der Völker. Ich glaube eher, dass es größere Europa-Teilstaaten gäbe: Nordstaat, Weststaat usw. Danke fürs Video😊
Das sind keine nationalen Egoismen, sondern eigenständige, unabhängige und selbstbestimmte Völker mit eigener Kultur und eigenen Denkweisen. Die zahlreichen Sprachen sind kein Problem, sondern wunderschön und gehören zum menschlichen Erbe. Man muss nicht alle gleich machen und nicht jeden zusammen zwingen, so etwas geht nur in der Tyrannei und ist unglaublich böswillig und dumm. Deine imperialistischen Staatsfantasien und Träumereien, werden wahrscheinlich nur Fantasie und Träumerei bleiben.
@@kemaldemir1832 Naja, eigentlich ein Vorschlag, der einem sofort in den Sinn kommt. Aber warum eine Sprache wählen dessen Mutterland überhaupt kein Interesse an einem Anschluss einer Europa-Unio hat? Auch wenn man es nicht vermuten lässt oder nicht wahrhaben will, aber Deutsch ist die meistgesprochene Sprache in Europa wenn wir Russland außer acht nehmen.
Ich finde die Idee der Vereinigten Staaten garnicht so abwegig, egal, ob der Name vielleicht bei Europäische Union bleibt. Schon Helmut Kohl hatte die Idee die EU, damals noch die EG, zu einen Föderalen Bundesstaat zu machen. Wenn die EU in absehbarer Zeit mit der Ukraine noch größer wird, wird man sich über eine Reform Gedanken machen müssen. Auch die immer größeren Geopolitischen und Sicherheitspolitischen Herausforderungen zwingen die EU zu Reformen in Richtung Bundesstaat. Auch Klimaschutz und Ernergiesischerheit erfordert ein verstärktes zusammenarbeiten in Europa. Ich bin dafür, dass wir nach der nächsten EU Wahl einen Verfassunggebenden Konvent einberufen um die EU Verträge in Richtung Bundesstaat zu überarbeiten. Die Bürger der EU sollten diesbezüglich stark mit eingebunden werden und es sollte im Internet Möglichkeiten geben, wo sich EU Bürger mit Ideen diesbezüglich einbringen können. Die EU Kommission sollte zu einer Regierung werden, mit einem Starken Parlament und einer zweiten Kammer den heutigen Nationalstaaten.
Spannend würde ich auch ein geeintes Europa der Regionen finden. Als Südtiroler finde ich, dass Südtirol und zum Beispiel Sizilien nicht sehr viele Gemeinsamkeiten haben. Bayern, Katalonien usw. differenzieren auch von ihren Nationalstaaten und Europa ist ja bekannt für die Menge an Minderheiten in ihrem Kontinent. Ein Europa der Regionen könnte die Vielfalt fördern und eventuell auch bürgernäher sein. Nur so als Gedankenspiel. 😅
Warum nicht die Schweiz als ein Vorbild für für einen gemeinsamen EU-Staat wählen? Wir haben 4 offziele Sprachen. Wir haben ein Zwei-Kammern Parlament, so dass in der einen Kammer, die Kantone/Stände, in der andern aber die Bevölkerung vertretten werden. Wir haben keine offiziele Hauptstadt (Bern wird dafür gehalten, weil viele Bundesbehörden und auch das Parlament sich in Bern befinden) Die Verwaltung/Verantwortung wird in der Schweiz der Schweiz so gehandhabt. dass möglichst alle Entscheidungen regional auf der tiefsten "Ebene" getroffen werden (Gemeinde -> Kanton -> Bund). So kann es auch abweichende Verodnungen ( z.B. über die Feiertage) schon zwischen den Gemeinden geben. Und zwischen den Kantonen erst Recht. Des weitern haben wir dank der direkten Demokratie, als Volk, das grösste Mitsprache-Recht bei allen Entscheidungen (Sowohl beim Bund, wie auch dem Kanton oder der Gemeinde) Und wir haben auch keine Regierungspartei in der Exekutive, die einen Präsidenten/Kanzler etc stellen, sondern 7 Bundesräte, die von verschiedenen Parteien von ganz rechts (SVP) bis ganz Link (SP) kommen. So dass ein Wechsel der Kräfte durch die Wahlen nicht automatisch auch das Programm des Bundesrates über den Haufen wirft, wenn die Opposition die Wahl gewonnnen hat. Bei uns sind da die Wechsel viel moderater.
Dass die EU so viel Entscheidungsgewalt hat, liegt einfach an der engen Verflechtung der Mitgliedsstaaten. Europa ist so eng verflochten wie noch nie zuvor in der Geschichte, durch Reisen, Handel, etc. Eine enge politische Union ist nur die geeignete Antwort darauf, mit den vielen staatenübergreifenden Angelegenheiten umzugehen
Ich denke die Vorteile ünerwiegen aber wir können nicht einfach unseren Regierungen eine weitere Regierung vorsetzen. Es bräuchte große Reformen bevor das gut funktionieren kann aber wäre stark von Vorteil für uns.
Dann gäbe es keine nationalen regionalen Landes- Regierungen mehr. Zb wird aus jedem europäischen Land 1 Spitzenkandidat zur Wahl gestellt. Das bedeutet zb 32 Länder ergebe einfach nur 32 Europa Staatsmänner und Staatsfrauen. Alle Ländergrenzen werden aufgehoben und dafür eine sichere europäische Grenze ohne illegale Einwanderung, somit weniger Gefahr von aussen.
Das schweizerische Fondue wird der Sponsor wohl nicht auf der Liste haben, obwohl es auf der Europakarte der Essen war. Voraussetzungen dafür sind ein Rechaud und ein Caquelon. (Schon diese Begriffe wird die meisten an den Anschlag bringen 😆)
Zu sehen, wie viele hier in den Kommentaren für solch einen europäischen Superstaat bereit wären, schockiert mich. Persönlich bin ich zwar ein relativer Befürworter der EU, jedoch finde ich Sachen wie "nationale Souveränität" immer extrem wichtig. Somit wäre eine komplette Vereinigung sowie eine komplette Auflösung der Union doch eine Art worst-case Scenario für mich.
Was bringt uns nationale Souveränität, wenn wir auf internationaler Ebene dadurch weniger Stellung haben und als weniger wichtig wahrgenommen werden? So viele kleine Nationalstaaten können es einfach nicht mit der globalisierten Welt aufnehmen.
Mit dem Gutscheincode CLEVERCAMEL spart Ihr in Deutschland bis zu 90€ auf eure ersten 4 Boxen von HelloFresh: bit.ly/CLEVERCAMEL - Kostenlosen Versand für die 1. Box gibtʼs obendrauf dazu!
ja
Gibt's auch einen Code für Österreich?
Gutscheincode ist leider ungültig. :(
Frage was wäre wenn Die private Arme Russland macht übernimmt zur Nato beitritt. Wenn Nato die Arme unterstützen würde
@@masterkane805Schade
Noch mehr Bürokratie glaube ich genau nicht. Vereinheitlichung sollte Bürokratie abbauen!
Sollte
Aber grade am Anfang würde es wahrscheinlich zu Problemen kommen denken ich
Es würde zig Sonderregelungen in den ganzen Regionen geben.
Schau doch, was die EU gerade macht. Die baut immer mehr und mehr Bürokratie auf.Der kack von uns deutschen wird den anderen teilweise aufgezwungen.
Sollte, wie wahr…alles ziemlich utopisch.
Die Frage ist wie föderativ es wäre.
So unrealistisch wie in dem Video gesagt ist das gar nicht. Eine Förderation kann auch mit starken Bundesstaaten aufgebaut sein. Die Förderation könnte sich dann zum Beispiel nur um die Ausen- und Wirtschaftspolitik kümmern und den Rest den Bundesstaaten überlassen
Klar, aber zuerst müssen die National Staaten zerschlagen werden.
Verteidigungs Politik müsste dann auch gemeinsam geregelt werden, USA 18 Land Systeme (waren das glaub ich) - Europa über 180, so lässt sich keine vernünftige Verteidigung aufbauen bzw als ein starker Staat wirken wenn wir intern nicht einmal eine Logistik aufbauen können
@@Lilo-of-RiviaIch sehe nicht ein meine Kinder für europäische Interessen ggf. in den Krieg zu schicken. Schau Dir an wie wenige Bürger bereit sind dieses Deutschland überhaupt zu verteidigen. Denkst Du wirklich für ein Europa wären mehr bereit sich zu opfern? Ein geeintes Europa ist langfristig eine Totgeburt.
100% der Kommentar den ich geschrieben hätte wenn du ihn nicht schon geschrieben hättest
@@namegeandert2239 Die EU hat jetzt schon gemeinsame Wirtschaftspolitik. Das ist ja eigentlich das Hauptgebiet in dem die EU Gesetzte erlässt.
Sehr cool, wie sich dein Channel entwickelt !
Ich finde das ein EU Superstaat sich hauptsächlich auf Außen und Verteidigungspolitik konzentrieren sollte und sonst sollten die Staaten sehr viele Freiheiten behalten.
Ich schätze das hauptsächlich die Östlichen Länder wie u. a. Polen und Ungarn das Problem wären und ein Superstaat aus Westeuropa sofern man eine Lösung für die Sprachbarriere findet tatsächlich klappen könnte.
Ich bin mir ziemlich sicher das auch Österreich und Schweden aus der EU austreten würden sollten die ein Superstaat Gründen.
wenn das passiert, werden die 2 Staaten den größten Vorteil verlieren und sie bankrott machen vor allem weil Österreich umzingelt wäre, die Schengenzone
Und English, ist jetzt schon Amtssprache und im Parlament wird ja auch die Muttersprache gesprochen, zu dem im jedem Land lernst du English. English ist Weltsprache warum dann auch nicht EU sprache
Hat Europa schon ganz oft versucht und hat nur in Kriege geendet. Die Menschheit lernt nie dazu.
Bei der Verteidigungspolitik kann ich mir das noch ganz gut vorstellen. Bei der Außenpolitik werden jedoch die verschiedenen interessen und Bedürfnisse der Mitgliedsstaaten ein Problem
Polen braucht keine neue USSR
Polen ist die einzig wahre freie Demokratie in Europa, die EU, Brüssel speziell bedeutet Diktatur pur. Die deutschen Medien fälschen das politische Bild Polens gänzlich, weil Deutschland und die EU so die Wahlen in Polen manipulieren wollen. Deutsche Fake-News.
Wenn es nicht mal ein Land schafft sich einig zu sein, schaffen es mehrere erst recht nicht. Der Unterschied zwischen Süd und Nord und Mittel und Ost ist zu unterschiedlich. Man muss auf EU Ebene versuchen zusammen zu agieren.
EU ist schmutz und gehört abgeschafft.
Früher war doch Europa vereint, unter Hitler. Was ist dabei rausgekommen? und aktuell sehen wir auch was mit dieser erfundenen Flagge von Minderheiten ausgeübt wird. Wirkt ziemlich stark ähnlich wie vor 80/90 Jahren.
Die "Vereinigten Staaten von Europa" gibt es schon längst. 1871 schlossen sich 26 Staaten zu einem Land zusamm, es nannte sich "Deutsches Kaiserreich".
@@911fletcher Und bis heute gibt es noch ordentlich rangeleien
@@911fletcher Absolut richtig 👏
Ich hoffe, dass wir uns langfristig darauf zu bewegen und noch viel langfristiger auf eine vereinte Welt, auch wenn das aktuell noch sehr unrealistisch klingt.
@@NationalityYouman Muss nicht sein aber ok
@@plaxi6514 Weltregierung. Sehe ich auch so. nein Danke.
@@falkoniensoldat1.0.17 Meinst du das mit der Weltregierung oder welchen seiner Aussagen?
Deshalb wähle ich auch die Humanisten, damit wir darauf hinarbeiten können :D
@@NationalityYouman und mit einzelnen staaten passiert das gleiche, nur der dreisteste gewinnt am ende also noch schlimmer
An diesem Turm zu Babel habe ich nun wirklich kein Interesse.
Gerne in Frieden und Freundschaft miteinander, aber doch trotzdem die gegenseitige Einzigartikeit bewahrend.
Ich denke man könnte das schon machen. Es bräuchte wahrscheinlich nur einen sehr langen Vorlaufprozess, wo die ganzen "schlauen Leute" sich zusammen tun, und mal ganz gewaltig hirnen, wie man das gescheit organisieren könnte. Es gibt ja genügend föderative Staaten auf der Welt, deren Struktur und Verfassungen könnte man zum Vorbild nehmen, sich das beste davon heraus nehmen, und etwas neues kreiren. Man sollte imho auch von anfang an ganz klar festlegen und trennen, welche Kompetenzen die EU dann hat, und was sinnvollerweise von dieser organisiert wird, und was als "Nebenkriegsschauplatz" relativ egal wäre und wo jeder weiterhin machen könnte was er wollte. Und das ganze müsste so austariert und ausbalanciert sein, daß es zu keinen Schieflagen in manchen Gegenden kommt. Oder ein zweistufiges System, die EU gibt grundlegende Mindeststandards vor die verbindlich immer und überall gelten, und die Länder dürfen diese nach eigenem gutdünken erweitern, aber niemals abschwächen.
Denn im Prinzip aktuell ist es doch völlig lächerlich ab und zu, warum ist z.B. in Frankreich was legal, und in Deutschland gilt genau das andere und es ist illegal? Nur weil irgendwo auf dem Boden ein Strich ist, ab dem das ganze sich komplett ins Gegenteil umkehrt? Die Naturgesetze und die Physik sind auf beiden Seiten exakt identisch, es besteht also keinerlei Notwendigkeit dafür.
Allerdings muss ich sagen, wenn es ein Vereinigte Staaten von Europa gäbe, für was brauchen wir dann den Bund noch? Wieso können dann nicht wir als Baden-Württemberg direkt EU-Bundesland werden? Wozu soll die zusätzliche Bürokratieinstanz "Bund" dann noch gut sein? Die könnte man sich doch auch sparen, und dessen Kompetenzen 50:50 direkt an die EU und an die Landesregierung übertragen.
Und es gäbe so derbe viele "kleine Details" die heute noch unnötig Arbeit und Bürokratie erzeugen, und damit unmengen Geld kosten was aus den Steuerzahlern raus gesaugt wird. Für was braucht es z.B. 27 parallel genutzte verschiedene System an Straßenschildern und Fahrbahnmarkierungen (ja die sehen in jedem Land im Detail etwas anders aus)? Könnte man das nicht wie in den USA zentral auf die EU verlagern, und dann einheitliche machen, so daß man das alles nur einmal ausabreiten müsste und es dann überall gölte, und nicht 27 mal anfangen.
Da ist kein wunder wieso die USA wohlhabender sind, weil die viel effizienter aufgestellt sind, die haben zwar auch eine riesen Bürokratie, aber diese verwaltet 50 Bundesstaaten und 320 mio Einwohner auf einmal, statt in jedem kleinen Staat mit was eigenem inkompatiblen anfangen zu wollen.
Von den großen Weltmächten ist die USA die Atraktiefere, Der Grund sind in den autoritären und Diktatorischen Groß-Staaten China und Russland fehlende demokr.Menschenrechte in Bezug auf Meinungs-Pressefreiheit und die Staatunabhängige Justiz,(Gewaltenteilung )!!
Im ersten Teil deines Kommentars stimme ich dir zu. Ich halte es auch nicht so abwegig, dass die EU ein Staat wird, nur denke ich, dass man sich das nicht genau gleich wie die USA vorstellen darf. Ich denke trotzdem, dass es den Bund noch braucht, als eine Art Bundesstaat. Ich glaube es würde zu verwirrend und kompliziert werden, wenn die EU hunderten einzelnen Einheiten bestehen würde. Außerdem hat ja jeder Staat zumeist eine andere Kultur, weshalb es schon Sinn macht.
Und zu den Verkehrsschildern. Ich bin schon dafür, dass es in jedem Land anders ist. Ich finde es nämlich immer spannend, dass jedes Land unterschiedlich ist und für mich gäbe es nichts langweiligeres als ein Europa, dass genau gleich ist. Außerdem glaube ich nicht, dass das jetzt so viel mehr kostet, dass es wirklich relevant wird.
@@Lukas-vg1vi Nur gibt es auch genügend eigenständige Staaten die geografisch, Bevölkerungstechnisch, und vorallem aber wirtschaftlich, kleiner sind wie Baden-Württemberg, und trotzdem "komplett eigenständig". Österreich und Luxemburg sind kulturell auch deutsch, und trotzdem eigen. Und unsere Kultur ist auch anders wie die Bayrische und vorallem die Preussische... Daher meine ich, sollte eine föderative EU grundsätzlich so organisiert und strukturiert sein, daß sie intern in "unendlich" viele Teilstaaten gegliedert sein kann, denn es sind ja auch noch Erweiterungen angedacht usw, es werden also sowieso mehr, und wenn es mal so organisiert ist, kann man auch 100 Staaten machen. Landkreise gibts ja auch hunderte, und nicht nur wenige riesig große, und es funktioniert genau so.
Ja spanend vielleicht, aber eben uneffektiv. Die Schilder selbst werden nicht viel mehr kosten, aber die Verwaltung dahinter. Man braucht aktuell 27 Mann die das festlegen, minimum, statt nur einem. Und wenns vereinheitlicht wäre, würden auch die Schilder selbst günstiger werden, da die Hersteller in effizienteren Großserien herstellen können.
Die Schweiz hat auch 4 Amtssprachen die unterschiedlicher nicht sein könnten und trotzdem funktioniert es. Die Politik ist weniger korrupt, die Wirtschaft ist einer der besten der Welt und die Bürokratie mit den ganzen Kantonen sehr Effizient. Zum hat die 9mio Einwohner Schweiz fast gleichviel an Soldaten wie Deutschland mit 80mio Einwohner.
Ich bin überrascht, wie viele hier in den Kommentaren die Vorteile einer Europäischen Föderation sehen❤🇪🇺
Für mich ginge es in erster Linie um die Außen- und Sicherheitspolitik, wo sich Europa als geeinter Akteur deutlich besser profilieren könnnte
Naja ich finde als EU aktuell ist man schon ziemlich gut geeint was Außenpolitik und viele andere Themen angeht, aber beim Thema Sicherheitspolitik sieht man auch, warum Vereinigte Staaten von Europa nicht funktionieren wird. Allein die unterschiedlichsten Kulturen von West bis Ost, Sprachen und Auffassungen von bestimmten Dingen werden niemals zu sowas führen. Ich mein, nicht mal alle Staaten haben überhaupt den Euro.
Die aktuelle EU ist das Maximum und wenn ich mir das so angucke geht es auch eher wieder richtung Nationalstaaten
Die EU ist dreck
Sehr gut zusammen gefasst man muss bei der Außen und Sicherheitspolitik komplett die selbe Linie fahren + eigene europäische Armee die schlagkräftig unsere europäischen Interessen durchsetzen kann. Geld und Modernität ist doch vorhanden.
Ich glaube aktuell ist die Außenpolitik der EU ein wenig zu unflexibel. Man sieht ja wie Ungarn manchmal alles blockiert und man dann bei Sanktionen ewig lange Verzögerungen hat. Aber ansonsten stimme ich dir zu.
@@Lukas-vg1vi Warum 1 Land auch alles blockieren kann ist ein dummes System. Wenn 95 Prozent das so wollen und die letzten 5 fehlen ist ja echt dumm. Man sollte sagen ab 75 Prozent einstimmigkeit geht es durch oder so
Wird denke ich für die Zukunft die einzige Möglichkeit bleiben wie Europa relevant bleiben kann
@@Locke1988wir brauchen auch eine europäische Lösung für die Migration. Denn wir werden die Migeanten nicht mit Zäunen verringern können. Durch den Klimawandel wird die Zahl der Migranten eher noch deutlich ansteigen.
Ganz genau! So sehe ich das auch.
Exakt vorallem china paroli zu bieten wird das wichtig werden die ganzen nationalistischen geschwüre bald auch begreifen.
Genau
@@RapidReelTV ehrlich so
Das wäre gut für einige Amerikaner. Dann wäre Europa als Land bei einem Geographiequiz keine falsche Antwort mehr
Den richtigen Kontinent zu nennen ist für die Herausforderung genug
@helloidk Man sollte Afrika oder Asien zu einer Union Vereinen. Das wäre gut für einige Europäer. Dann wäre Afrika oder Asien als Land bei einem Geographiequiz keine falsche Antwort mehr. Apropos es gibt mehr als genügend Europäer die keine Ahnung über Geographie in Europa haben.
Als nächstes Video… was wäre wenn sich Nord- und Südkorea vereinen würde… was sind die Auswirkungen
Mich würde interessieren was passiert, wenn Nord Korea den Hahn überspannt und ein Krieg ausbricht. Wer ist wessen Bündnispartner und wie könnte das Ganze ausgehen? Was wären die Folgen für uns?
@@TheMacronistRein Theoretisch würde I'm Kriegsfall Nordkorea gewinnem, aber such nur ohne intervention. In Nordkorea haben die interkontinentale Kernwaffen, also sieht es allein deswegen ehar mau aus für den Süden.
Ich denke, dass die Vorteile schon nicht schlecht sind und, dass die Umsetzung auch möglich wäre ohne Verluste von Kultur etc., wenn man es richtig macht. Aber ich vermute es ist noch zu früh dafür. Viele Menschen sind da noch nicht bereit dafür. Aber ich denke als langfristiges Ziel wäre es gar nicht verkehrt.
Bitte öfter so lange Videos machen
Hey ich find's cool, dass du ein Hello Fresh-Placement bekommen hast! Da zahlt sich deine Arbeit für deine sehr guten Videos auch aus. Nice! :)
ganz ehrlich ...... das würde ich feiern.
Sehr informatives Video mit vielen Fakten aus der Geschichte wie immer bei dir 👍🏼 weiter so
Gute Idee, wobei man das auch durch einzelne Reformen mehr oder weniger erreichen könnte - z.B. gemeinsame Verteidigungspolitik, gemeinsame Militärprojekte, 1-2 gemeinsame Flugzeugträger, Abschaffung der Einstimmigkeit und durch 3/4 Mehrheit ersetzen...
Man muss ja nicht zu einem Staat werden, die wichtigen Bereiche könnte man auch auf EU-Ebene realisieren.
ja und was soll das bringen?
ausser das irgendwelche parlamentARIER ganz europa knechten?
gann wäre Deutschland wieder der Zahlmeister , , , NEIN .
@@blasenentzundungbummm1686 is es doch jetzt schon, also kein unterschied
Warum 3/4 mehrheit? Mehrheit is mehrheit. Obs 51 oder 75% sind spielt dann keine rolle mehr. M.e, sag ich als schweizer.
@@philippherrmann7384 wenn 60-70% wähke gehen sind 51% davon dann keine mehrheit der wahlberechtigten
70 x 0,51 = 35 , von 100 sind das also real 35 prozent
demokratie hier ist reine verarschung wach auf
kannst du vllt ein viedeo machen wie es aussehen würde wenn Deutschland, Österreich und Schweiz sich zusammenlegen ?
Germania, aber du hast Liechtenstein vergessen.
Und Luxemburg
@@resident266luxemburg könnte man rauslassen, da sie ihre eigene sprache (das luxemburgische) haben und französisch bedeutender ist
@@steinadler4193 Und den deutschsprachigen Teil Belgiens.
...und Blumenau in Brasilien
Ein absolutes Lieblingsthema von mir.
Ich finde übrigens ein einheitliches Rechtssystem würde einen guten "ersten" Schritt bedeuten um Europa noch mehr in die Herzen der Bürger:innen zu bringen. Gerade bei der Personenfreizügigkeit führt das aktuelle System zu immer mehr Problemen.
Ich, der in Polen geboren wurde..in Deutschland aufgewachsen ist… und in Spanien lebt, liebe die Vorstellung eines Vereinigten Europa .
Es würde mir endlich eine geopolitische Identität geben..und ich müsste mich nie wieder fragen, wo ich nun eigentlich dazu gehöre.
Bist du blöd?? Schaue mal wie die EU Polen diskriminiert. EU ist der Untergang!
Danke, ich habe schon sehr oft darüber nachgedacht
Außen und Sicherheitspolitisch sollten sie auf jeden Fall einheitlich handeln
Also dass es nicht ernsthaft verfolgt wird kann man so nicht sagen.
Es ist noch keine Mehrheitsmeinung, aber dass jetzt bereits die ersten Arbeiten in diese Richtung laufen heißt ja, dass es ernsthaft verfolgt wird
Könntest du mal ein Video machen wo es darum geht was wäre wenn alle deutschsprachigen Länder (Deutschland, Österreich, Schweiz und Lichtenstein) ein Land wären?
klingt irgendwie nach dem kerl aus braunau, der das machen wollte / gemacht hat. endete im supergau, remember?
@@kickbasecoach94 Deshalb sind die Vereinigten Staaten Europas die bessere Idee. Wenn nur die deutschsprachigen Länder dabei wären, wäre Deutschland zu dominant, wenn aber ganz Europa dabei ist, gibt es genug andere Staaten
@@kickbasecoach94 So ein Blödsinn!!!!!! Was hat der Adolf mit dieser Idee zu tun??? Du hast wohl in Geschichte geschwänzt!!!!!! Mit so einem unrichtigen, oberflächlichen Geschwafel über diese Idee zu reden, ist eigentlich schon peinlich!!!! Davon abgesehen, müssen die Länder wieder kleiner werden, nicht alles noch größer und unübersichtlicher!!!! Je größer, umso mehr Überwachung ist nötig ... darum geht's doch den Globalisten!!!!!!!!!!!!!!!!
Schon heute hat dieses Gebilde einen Namen :
DACHLI
@@kickbasecoach94Also die Schweiz hatte er nicht😉
Wirtschaft, Sprache und Kultur unterscheiden sich viel drastischer, als z.B. in den USA.
Waren am Anfang die USA nicht auch viel diverser, weil ja aus vielen verschiedenen Ländern Menschen eingewandert sind, auch wenn die Ausgangslage eine vollkommen andere war?
@@TMG_Indija und die kulturelle Vielfalt ist mit der Zeit abhanden gekommen. sie ist "zusammengeschmolzen". Das wünsche ich mir für Europa auf keinen Fall.
@@TMG_Indi Deswegen reden die da heute indianisch , weil sich die Einwanderer auch an die Ureinwohner , deren Lebensart und Kultur angepasst haben !
@@andreaskorel3614Einwanderer passen sich nicht an, wenn sie sich für überlegen halten, es vielleicht tatsächlich sind oder einfach in der Mehrzahl sind!
Man blicke aber einmal auf Indien. Das Land ist noch Mal um längen diverser als unser Europa und dort klappt es auch. Ich denke Kultur ist eine wesentlich kleinere Hürde als es den Anschein macht, solange wir miteinander kommunizieren und auf einander achten.
Wenndieses auf demokratischer weise entstanden ist ,ist nichts dagegen einzuwenden ,Denn Einigkeit macht stark.!!
Ohne das Video gesehen zu haben: Das wäre mein Traum und ist mittlerweile auf globaler Ebene auch zwingend notwendig, wenn wir ein Global Player sein wollen. :)
Würde mir das so sehr wünschen!!!
Grade entdeckt und muss sagen:
-Interessante Idee
-Angenehme Stimme
-Gute Video und Audioqualität
-Video-Laufzeit könnte gerne noch etwas länger sein
over all 9/10 Kanal, abo ist da
Bei einer vereinten EU wäre die ganze Schweiz eine Enklave (abgesehen von der Grenze zu Liechtenstein)... das wär schon wild
Dann muss die Schweiz aufgegessen werden
teil der Schengenzone, wird automatisch annektiert und so wenige sind es gar nicht mehr die für die eu sind in der Schweiz ich mein eu Beschlüsse müssen sie ja mit umsetzen zum Großteil, können aber nicht mitregieren.
Kein Unterschied zu heute
San Marino oder Andorra sind jetzt schon Enklaven
Wieder super Video👍👍👍
Zwei Bedingungen : Alle Staaten müßten es wirklich wollen und zweitens man müßte den diversen lokalen Kulturen und Sprachen besser als heute föderal Rechnung tragen. Was in der kleinen Schweiz ganz funktioniert wird wohl im großen Europa deutlich schwieriger umzusetzen sein.
Es gibt 24 Amtssprachen. Es müssten halt alle behördlichen Services, offiziellen Dokumente, etc. in allem Amtssprachen herausgebracht werden. Das ginge schon. Ich finde es halt wichtig, dass ein gemeinsamer Europäischer Staat die Bürger möglichst in ihrer Muttersprache anspricht um bürgernäher zu sein.
@@ReisenderRaumplaner Ein Versuch????? Noch ganz bei Trost?????? Ein Versuch ist zum einen nichts Ernsthaftes!!!!!!
Und zum anderen bin ich froh, nicht in einem Riesenstaat zu leben, der Alptraum eines menschlichen Wesens!!!!!!!!!!!!! Wozu solch unüberschaubare Monsterstrukturen ... nur damit sich die Korrupten noch leichter die Taschen vollstopfen können und die Lobbyisten leichteres Spiel haben????? NEIN DANKE!!!!!!!!!!!!!
@@Ch-xk5tvnein wieso? Englisch + die lokale Amtssprache reicht doch
@@Boettsch Wieso ausgerechnet Englisch? Um jenes Volk zu ehren, das sich besonders für die europäische Einigung eingesetzt hat? Jenes Land, in dem der Geist der europäischen Einheit besonders überzeugt gelebt wird und wurde?
Ganz ehrlich: Die Briten (bzw. die Mehrheit, die für den Brexit gestimmt hat) interessieren sich einen Dreck für den Rest der Europäer. Sie wollen mit uns einfach nichts mehr zu tun haben. Warum sollten wir ausgerechnet deren Sprache bevorzugt behandeln?
@@Ch-xk5tv Das gab es bereits m Vielvölkerstaat Österreich-Ungarn (Donaumonarchie) und das hat sich im 1. Weltkrieg gerächt.
Super Video👍
Wenn Europa ein eigener Staat wäre würde das Land eine echt starke Fußball Nationalmannschaft besitzen 😮
Müssten dann bestimmt erstmal eine Art EM veranstalten um zu entscheiden, welche Mannschaft nun bei der nächsten WM spielt
Das ist natürlich ungeheuer wichtig.
Europa wäre kein Staat. Es ist ein Kontinent. Dort sind Länder vertreten die nicht einem VSE angehören wollen.
Super informativ und interessant, dass mal zu durchdenken
Ich find das super! Deshalb bin ich auch pro Bundesrepublik Europa, so wie es die Partei der Humanisten fordert!
Es gab übrigens auch mal kurz die Idee von Vereinigte Staaten von Groß Österreich (Anfang des 20. Jahrhunderts)
Der Gedanke dahinter ist wirklich sehr interessant.
Im Hinterkopf bleibt mir aber nur eines hängen;
Es wird langsam eng auf dieser Kugel und der Kampf um Ressourcen und Lebensraum wird immer mehr in den Vordergrund treten.
Der Kampf um Ressourcen wird sich in der Dritten Welt (v.a. Afrika) abspielen. Bei uns gibt es Menschen, die sich Angst vor der Überbevölkerung machen, jedoch glaube ich, dass wir in Europa alle satt werden können. Es wird vor allem in Afrika (Sahel-Zone) eng werden
Stimmt nicht man könnte alle Menschen in den grössten ländern unter bekommen wird oft gesagt. Überbevölkerumg ist ein mythos.
Schon wieder so ein Malthusianer, der eher von "zu vielen Menschen" fabuliert als sich um *zu ungerechte Verteilung* zu kümmern, was das tatsächliche Hauptproblem beim Welthunger und Ähnlichem
3 Antworten werden angezeigt und 0 Antwoten noch vorhanden. Da war wohl die ÖRR RotGrün Nancy Faeser Zensur zu Besuch?🤔 Welche auch gleich meine Frage löschen wird? 🤭
Das wäre höchste Zeit
Wir haben bereits in Europa ein Modell dafür:
Die Schweiz 😂
und auch deutschland, man denke damals an den flickenteppich
@@horst9537 stimmt Horst! Das war der größte Fortschritt im 19. Jh.
Im 20. Wurde die EU gegründet. D.h. das Reich Karls des großen wurde nach 1200 Jahren wiederhergestellt. Eine große Leistung Europas.
Dir Schweiz vereint 4 Sprachen mit 4 Kulturen. Und einer direkten Demokratie. Das wäre was für uns. Dadurch haben die Politiker weniger Macht.
Gutes Video! Wie immer
Stand Jetzt unrealistisch. Zu unterschiedlich sind die Kulturen in Europa. Man kann aber stolz sein, was man auf europäischer Ebene bereits erreicht hat. 🇪🇺🇩🇪
ich glaube genau weil es halt 27+ Kulturen und 21+ sprachen (nicht ganz sicher) sind, funktioniert der Staat, da es jetzt schon funktioniert, gibt halt nur nationales Ego im Moment. keine Sprache oder Kultur ist dominant, außer englisch, jede Kultur und Sprache wäre in der unterzahl, deutsch würde knapp die 25% erreichen in der jetzigen eu, aber bei weitem nicht stark vertreten sein da wir deutschen auch alle English lernen und die Basics können.
Und ja, darauf können wir stolz sein und müssen es, will es nicht verlieren. In anderen Ländern sieht man deutlich offensichtlicher was für Vorteile die eu hat, daher müssen wir sie hier deutlich mehr erwähnen damit wir kein Skeptiker werden
Würde alles funktionieren, es liegt nur an den Politikern mehr nicht!
Was hat man denn erreicht? Das Deutschland für alles zahlt, wir bis 67 arbeiten müssen, der Euro den Bach herunter geht?
Die EU ist Dreck!
@@Lilo-of-Rivia Ich finde, wir sollten nicht so sehr auf Englisch setzen, sondern mehr auf andere Fremdsprachen (jene, die wirklich noch viele Muttersprachler in der EU haben). Französisch, Italienisch oder Spanisch.
Wenn wir in der EU immer mehr auf Englisch umstellen, verlieren wir halt die eigenen Muttersprachen. Die Europa darf nicht zu einer Kopie der USA werden (wo die z.B. die Polen oder Italiener nur noch Englisch sprechen, und überhaupt kein Polnisch oder Italienisch mehr). Europa muss weiter auf die nationalen Sprachen setzen, sonst kann es passieren, dass die reichhaltige europäische Kultur verdrängt wird. Wenn wir es also schaffen, unsere Vielfalt zu bewahren, dann bin ich selbst sehr für einen gemeinsamen Europäischen Bundesstaat
liebe deine videos, danke!
Was kulturelle Vielfalt (mit weiter über 100 gesprochen Sprachen) unter einem gemeinsamen Staat angeht ist Indien schon dort wo die "Vereinigenden Staaten von Europa" hinwollen. Aktuell wird die Politik Indiens von einer Hindu-Nationalistischen Partei dominiert. Von einigen Indern hört man dann allerdings, das Ihnen die heutige EU als Vorbild viel sympathischer wäre. Rückschluß für Europa: In vielen Bereichen ist eine weitere Vereinheitlichung wünschenswert, mMn hauptsächlich in der Außenpolitik und beim Militär. Vorsicht ist bei der Wirtschaftspolitik gefragt - hier alle über einen Kamm scheren könnte wegen der unterschiedlichen Voraussetzungen zu Benachteiligungen führen die Populisten wieder als Munition für Ihr Geschrei gegen Europa verwenden könnten. Innen- und Gesellschaftspolitisch wird es noch viel schwierig. Mit noch mehr Potential für Geschrei. Unterm Strich sollte die EU vorsichtig weitere Einigungsschritte anstreben, deren Mehrwert aber einfach erklärt werden kann. km-lange Schachtelsätze warum dies und jenes so gemacht wurde und wieso der Staat oder die Gruppe Ausnahmen davon hat ist eher kontraproduktiv für das Wohlwollen an den Stammtischen. Die VSE bzw. auf Englisch USE wird es frühestens in 2-3 Generationen geben, wenn das Zusammenleben in Europa für diese Generationen dann ganz normal geworden ist.
Deutschland, Frankreich, Niederlande, Belgien, Italien, Österreich und die Schweiz als Vereintes Europa wäre mega nice
Da macht die Schweiz nicht mit!
ich wäre begeistert wen einmal soweit kommen würde ,nicht zu letzt durch die eu erleben wir ein jahrhundert des friedens und wohlstands,natürlich ist das noch ein prozess,es muss noch sehr daran gearbeitet werden damit wohlstand bei jedem bewohner der eu im ankommt
Für mich überwiegen die Vorteile.
Alleine schon das wirtschaftliche und internationale Auftreten würde wäre sehr zum Vorteil.
Übrigens würde als Prävention gegen Machtmissbrauch von extremen Kräften das Schulsystem föderal gestalten und das Polizeisystem zentral um gegen Verbrecher besser vorgehen zu können.
Eine europäische armee könnte man jetzt schon umsetzen. Man bräuchte ein Verteidigungsministerium, das in den ersten Jahrzehnten vorallem vereinheitlicht, vermutlich wäre man erst nach 8-10 bedingt Einsatzfahrzeug, aber man würde einen Haufen Geld sparen. Das Geld müsste dann jedes Mitgliedsland zahlen abhängig vom bip.
Das wäre so meine ersten Gedanken Gänge
Die Vielfalt der Kulturen und Sprachen ist in Indien noch größer als in der EU, Englisch hält kommunikativ alles zusammen und es ist ein Land.
Und gehts dem Großteil der Leute in Indien gut? ^^
ist dort nicht eher Hindi die Verkehrssprache?
Warum sollen wir englisch sprechen wenn die Briten ausgetreten sind. Die Franzosen machen das z.B. nie mit.
@@chrisvandeflught Ich glaub, er hat die Lage in Indien gemeint.
Dort ist es ja auch logisch, weil die Engländer einmal Kolonialmacht waren.
Bei uns Englisch als alleinige Amtssprache oder so durchzusetzen, hätte keine Berechtigung
@@Ch-xk5tv Englisch ist in Indien auch eine gleichwertige Amtssprache neben Hindi, wobei im Süden eher Tamil als Hindi gesprochen wird
wie sich das ganze auswirken würde kann man historisch gesehen sehr gut am ehm vielvölkerstaat östereich ungarn absehen, es gibt wesentliche und auch offensichtliche parameter die anders sind, allerdings wäre das ergebnis ziemlich das gleiche dieser staat würde aufgrund der unterschiedlichen ansichten der länder und bevölkerungen auseinander brechen aufgrund unserer digitalen immer schneller werdenden zeit umso schneller. leider ist dem so, aber ich sehe mich vielmehr als europäher und dann erst als deutscher weshalb ich prinzipiell nichts gegen einen solchen staat hätte.
Der Vergleich mit Österreich-Ungarn hinkt aber etwas, Österreich hat fast alles was nicht "Deutsch" war stark unterdrückt.
Österreich-Ungarn war ein Königreich, wo außer den Ungarn die Minderheiten nicht viel zu sagen hatten. Von daher finde ich dass der Vergleich nicht ganz passt.
Ich denke durch Digitalisierung und Globalisierung könnte man den vielleicht entgegenwirken
Ein abschreckendes Beispiel sollte auch im Kleinen noch Jugoslawien sein !
@@cecillebien5672 stimmt das könnte ein noch viel besseres beispiel sein.
Was für eine Überleitung in die Werbung 😂😂 Chef 💪🏼
Ein vereintes Europa ist genau das historische Gebot der Stunde, um neben den USA und China überhaupt ernst zu nehmen zu sein. Außerdem würde es zu vielen Skaleneffekten kommen.
Deine Sorge vor einem schnellen Zerfall teile ich nicht.
Was für Blödsinn 🤦♀️🤦♀️🤦♀️
Dazu müsste die EU unabhängig von den USA werden und das wird leider nie etwas. Schon jetzt ist die EU ein intransparentes korruptes Gebilde.
Also komplett vereint wird nicht funktionieren aber z. B Skandinavien, Mitteleuropa, Iberien oder Osteuropa könnte klappen
Ja oder Balkan Federation.
Es wurde einige osteuropäische Querköpfe geben, die die Föderation ausnutzen würden, aber nicht bereit wären etwas einzubringen. Deutschland müsste seinen internen Föderalismus aufgeben. Es würde alles sehr kompliziert.
Bitte mach mal ein Video, was wäre wenn die EU komplett auseinander brechen würde.
ist aktuell dabei. Muss dich nur mal außerhalb der normalen Medien und über die Ländergrenzen hinaus umschauen und dich eigenständig informieren. Frankreich will nicht mehr, Ungang, Bulgarien, Polen, Griechenland, Italien, usw. Die EU sowie der EU ist aktuell an einem Weg der nicht gut aussieht.
@@NationalityYouman man muss ja nur mal über den Ärmelkanal schauen um zu gucken was passieren würde wenn ein Staat die EU und damit seinen großen Binnenmarkt verlässt. Der Handel ist um knapp 20% gesunken, viele Unternehmen und Menschen sind ausgewandert und die Armut ist gestiegen (Covid hat sicher auch ne Rolle gespielt). Die Briten bereuen es laut Umfrageergebnisse jetzt schon ausgetreten zu sein.
@@NationalityYouman Ich weiß, aber ich hab nicht unbedingt die Zeit für sowas. Und ich sehe mir einfach gerne diese Videos an.
Was wohl Hauptstadt werden würde...
Kann mir Brüssel nicht als diese vorstellen.
Vielleicht Wien, weil die Stadt sehr zentral liegt und eine lange Geschichte hat
@@TMG_Indi wäre eine wunderschöne Stadt!
Im Ruhrgebiet sollen alle Großstädte vereint werden und somit nicht nur Europas sondern Weltweit die größte Stadt der Welt entstehen.
Tatsächlich sind die schon beim Umsetzen deren Pläne und es soll bis 2035 abgeschlossen sein. Wie die erschaffene Stadt heißen soll und wie groß die wirklich wird weiß man bzw weiß ich noch nicht genau.
Dadurch dass Europa wahrscheinlich bis 2035 nicht zu einem Staat vereint sein wird, denke ich mal dass diese erschaffene Stadt dann die Hauptstadt von Europa werden würde zumal diese in Zentrum Europa's liegt und dort bereits heute der Europatower und die Zentralbank Europa's steht.
Ich fände es ja witzig wenn man Rom oder Aachen nimmt. Dann kann man sich als Nachfolger vom Römischen Reich bzw des Heiligen Römischen Reiches sehen. 😂
Ich würde Leipzig vorschlagen, denn es liegt auch sehr Zentral von Europa (Geografisch, Infrastrukturell und Wirtschaftlich, vor allem Ost-Westlich)
Die Stadt ist heute sowieso Multikulti (Leipzig ist Musikstadt, Buchstadt, Sportstadt, Wasserstadt, Messe-/Handelsstadt zugleich) und ist sehr Beliebt bei den Jungen Leuten aus aller Welt und es war noch nie Hauptstadt von irgend einem Land, also auch etwas Neutral
😊
Was wäre mit einer "kleiner Eu" die aus Frankreich, Deutschland, BeNeLuxenland und vllt Österreich, Spanien und Portogal
Wäre das realistisch, und wie würde das Weltpolitisch machen ?
Lgbtq Migrantistan.
Viel Spaß 😂
Und wenn diese funktioniert über eine längere Zeit, dann kommen vielleicht noch andere Staaten hinzu.
@@Nik29austriawie ist das ein Problem?
Wer will das, die Bürger bestimmt nicht nur die Wirtschaft.
6:29 Kleiner Hinweis, Finnland ist auch bereits in der NATO.
Ein förderales System wie in den Usa finde ich gut . Grade in Hinsicht auf die Wirtschaft und den Frieden, das wie vllt langfristig nicht so oft auf die USA angewiesen sind , um dessen Demokratie man ja bangen muss. Auch noch wichtig wenn man an Indien China Russland, die arabischen Staaten. Ganz besonders geht's für mich aber um die Geburtenraten und die Arbeitskräfte, das in der Hinsicht schwächere Regionen aufgefangen sind, ohne das binnenmigration zu Konflikten führt. Die ja nicht schlecht ist, aber man kennts ja
Deutschland so wie die EU haben eine Geburten rate von 1,5 da wird sich nichts ändern, wir sind auf Geburten starke Länder wie Afrika oder Indien Angewiesen aber auch aus Saudi Arabien, auch wenn das echt viele nicht hören wollen eu migranten sind nicht die Lösung
Sorry, Förderalismus ist das Letzte, reine Ressourcenverschwendung, intransparent und jeder macht was er will viel reden aber nicht handeln - nein danke.
Werbung für Hallo Fresh 😳 das geht auch ohne diesen Lieferservice und vor allem billiger 😂
Habe mir immer so etwas wie Hello Fresh gewünscht aber nicht so teuer😂
Ein geeintes Europa. Mein Traum 😍 dann können wir Europäer uns wirtschaftlich, militärisch und politisch auf Augenhöhe mit den USA und China messen.
Ich denke das wird aber erst in ein paar Jahrzehnten möglich sein. Bis dahin muss sich eine gemeinsame europäische Identität entwickeln durch Austausch und Vermischung der Kultur der Mitgliedsstaaten.
😂😂😂
Das wäre der Tod der Europäer im kulturellen Sprachlichen und biologischen Sinn.
Was für Blödsinn!! Das ergibt keinen Sinn
Wie immer sehr interessant
ein vereinigtes Europa wäre ein Traum
Geile, aber zum jetzigen Zeitpunkt unrealistische Vision!
Das kann nicht funktionieren da es in Europa 27 !! Sprachen gibt
Übersetzertechnologien werden sich in den nächsten Jahrzehnten (dank KI) so schnell fortentwickeln, dass dies kein Problem mehr darstellen wird.
@@Ch-xk5tvDie sind für den Notfall gut und nicht für den Alltag😂
Es gibt schon heute noch viel mehr Sprachen in der EU. Du darfst die Regionalsprachen und die Sprachen der Minderheiten nicht vergessen. Trotzdem oder gerade deshalb dürfte die Sprachenvielfalt kein Problem sein.
Ich glaube die kleinere Staaten würden darunter sehr leiden aber auch stärker werden und für die großen Staaten wäre es nur win
Deswegen favorisiere ich ein "Europa der Regionen".
Ich als Mitglied der Partei Volt möchte hinzufügen, dass Volt neben der Vereinigung Europas auch starke Regionen fordert. Wir wollen ein dezentrales Europa. Die Länder sind zu unterschiedlich, um ihnen allen ein Europa als Superstaat überzustülpen. Die EU profitiert von ihrer inneren Vielfalt.
Dachte schon ich finde keinen von uns hier😅, gerade bei unserem kernthema. Ja, ich finde auch das die länder noch viel Eigenverantwortung haben sollten, aber wir dann grundsätzliche leitlinien haben, wie menschenrechte oder klimaschutz zu Digitalisierung. Sollten wir irgendwann aber genug stimmen haben, können wir das ja dann mit den anderen nationalen volt Parteien durchsetzen. Lila Grüße aus Nrw
Ein EU Superstaat halte ich für unnütz. Ich finde aber auch man sollte gezielt Kulturregionen Fördern und stärken. Das bedeutet auch deren Identität.
volt haahahahaa
Ich glaube sogar, dass das kommen muss. Die genannten „Nachteile“ sind mehr Kopfsache als echte Nachteile. Was jedoch nicht geht ist, dass so etwas so kurzfristig realisiert wird, wie das meist in der Politik versucht wird (und dann scheitert). Es braucht ein Ziel in z. B. 20-25 Jahren. Dann müssten sich Politiker nicht ihrer eigenen Karrieren berauben und alle Vereinheitlichungen hätten ausreichend Zeit. Doch ein gemeinsamer Wirtschaftsraum mit einer gemeinsamen Währung kann auf Dauer nicht mit 27 unterschiedlichen Regeln und Gesetzen in Finanz-, Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialpolitik funktionieren.
Ein Vorteil: Wir hätten die schönste National Fahne der Welt :D
Und mit Beethoven die schönste Hymne
Das würde in einem Jugoslawien Szenario enden allein mit so Länder wie Polen.
Und wenn es wirklich so ist dann muss man auch Weißrussland mit einbeziehen sonst wäre es ja kein vereinigte Europa. Über Russland und Türkei kann man diskutieren.
Zeit, wir brauchen nur mehr Zeit.
Wir sollten alle für das große Ziel arbeiten.
Auch wenn wir es erst in 100 Jahren schaffen können.
Kannst du mal ein video machen zu den andern szenarien zur zukunft der Eu mit der Mitteleuropäischen republik und zerfall?
Solange der Staat sehr Föderal bleibt und z.B. nur die Außenpolitik und das Militär an die EU Regierung fällt, bin ich absolut dafür und glaube auch dass das funktionieren könnte.
Ich glaube eine gemeinsame Finanzpolitik wäre auch hilfreich. So könnten wir systematisch und Effektiv die wirtschaftlich und Infrastrukturell schwachen Teile des Kontinents aufarbeiten. Man schaue einfach Mal das Bahnnetz Rumäniens an. Ich denke alle Menschen Europas verdienen es gleiche Lebensstandards zu genießen und das könnte man durch ein gemeinsames Finanzministerium erreichen.
Förderalismus ist der falsche Weg. Kurz zum Militär schon jetzt will nahezu niemand aus der Bevölkerung dieses Deutschland verteidigen, glaubst Du in der EU wäre das anders? Erklär den Müttern warum die Kinder für europäische Interessen z.B. für Rumänien sterben sollen. Wir haben 50 Bundeswehrsoldaten in Afghanistan verloren wofür???
@@derdude6214Das ist reine Illusion solange die Wirtschaftsleistung zu unterschiedlich ist. Binde einen Esel einen Hund und ein Huhn an eine Leine und sag Ihnen sie sollen rennen - ob das Huhn überlebt?
@@derdude6214Am besten übernimmt das die Deutsche Bahn👏😂👍
Im. Gegensatzzuden Staaten der USA sind die Staaten in Europa über Jahrhunderten gewachsen. Östereich-Ungarn, Jugoslawien und die UDSSR zeigen esdases scwirig sein würde diesen Vielvölkerstaat zusammen zu halten.
Ich bin nicht abgeneigt das dir eu ein staat wird
erzähl dann mal einen franzosen das er erst in rente gehen kann wenn er so lange wie ein deutscher arbeitet...die franzosen machen sich ja schon bei rente mit 62 ins hemd. vereinigte staaten würde mich mich bedeuten das das rentensystem dann überall gleich wäre. nur ein beispiel von vielen
Geniale Idee! Kontinentalregierung für Sicherheit! Bundesstaaten, Landesregierung und Gemeinden... Perfekt🎉
Hoffe ist ein joke
SO EINE SCHEISS IDEE!!!!
Netter Gedanke...vielleicht mal in 1000 Jahren!
Ich glaube trotz aller Schwierigkeiten in Zukunft der einzige wahre Weg!
SO EIN SCHWACHSINN!!!!!!!!!!!!!
Gilt der Code aus dem placement nur für Deutschland?
Für mich persönlich wäre eine Nation Europa-Union wünschenswert. Doch zu viele nationalen Egoismen würden eine Europa-Union verhindern. Dann will jedes (National)Volk irgendwie/irgendwo Sonderreglungen haben. Die zahlreichen Sprachen wären auch ein Problem. Allein die unterschiedlichen Mentalitäten der Völker. Ich glaube eher, dass es größere Europa-Teilstaaten gäbe: Nordstaat, Weststaat usw. Danke fürs Video😊
Englisch einfach als überregionale, gemeinsame Amtssprache neben den Landessprachen einführen.
Das sind keine nationalen Egoismen, sondern eigenständige, unabhängige und selbstbestimmte Völker mit eigener Kultur und eigenen Denkweisen. Die zahlreichen Sprachen sind kein Problem, sondern wunderschön und gehören zum menschlichen Erbe. Man muss nicht alle gleich machen und nicht jeden zusammen zwingen, so etwas geht nur in der Tyrannei und ist unglaublich böswillig und dumm. Deine imperialistischen Staatsfantasien und Träumereien, werden wahrscheinlich nur Fantasie und Träumerei bleiben.
@@kemaldemir1832 Naja, eigentlich ein Vorschlag, der einem sofort in den Sinn kommt. Aber warum eine Sprache wählen dessen Mutterland überhaupt kein Interesse an einem Anschluss einer Europa-Unio hat? Auch wenn man es nicht vermuten lässt oder nicht wahrhaben will, aber Deutsch ist die meistgesprochene Sprache in Europa wenn wir Russland außer acht nehmen.
@@nils.g. Nicht ganz richtig, da man überall Englisch als Fremdsprache lernt.
@@toniz9133 Das ist mir bewusst. Aber warum eine Sprache wählen dessen Mutterland no interest hat? Übrigens: Deutsch kann man auch lernen 😉
Dafür sind wir zu verschieden was ich gut finde. Ich mag die Vielfalt
Ich finde die Idee der Vereinigten Staaten garnicht so abwegig, egal, ob der Name vielleicht bei Europäische Union bleibt. Schon Helmut Kohl hatte die Idee die EU, damals noch die EG, zu einen Föderalen Bundesstaat zu machen. Wenn die EU in absehbarer Zeit mit der Ukraine noch größer wird, wird man sich über eine Reform Gedanken machen müssen. Auch die immer größeren Geopolitischen und Sicherheitspolitischen Herausforderungen zwingen die EU zu Reformen in Richtung Bundesstaat. Auch Klimaschutz und Ernergiesischerheit erfordert ein verstärktes zusammenarbeiten in Europa. Ich bin dafür, dass wir nach der nächsten EU Wahl einen Verfassunggebenden Konvent einberufen um die EU Verträge in Richtung Bundesstaat zu überarbeiten. Die Bürger der EU sollten diesbezüglich stark mit eingebunden werden und es sollte im Internet Möglichkeiten geben, wo sich EU Bürger mit Ideen diesbezüglich einbringen können. Die EU Kommission sollte zu einer Regierung werden, mit einem Starken Parlament und einer zweiten Kammer den heutigen Nationalstaaten.
NEVER!!!!!!!!!!!!! So ein Drecksgebilde braucht keiner, am wenigsten die Bürger dieser Länder!!!!!!!!!!!!!!!!
Es würde doch schon bei der Sprache anfangen dass es nicht klappt...
Spannend würde ich auch ein geeintes Europa der Regionen finden.
Als Südtiroler finde ich, dass Südtirol und zum Beispiel Sizilien nicht sehr viele Gemeinsamkeiten haben. Bayern, Katalonien usw. differenzieren auch von ihren Nationalstaaten und Europa ist ja bekannt für die Menge an Minderheiten in ihrem Kontinent. Ein Europa der Regionen könnte die Vielfalt fördern und eventuell auch bürgernäher sein.
Nur so als Gedankenspiel. 😅
Da hätte man in Deutschland aber viele individuelle Regionen 😅
Warum nicht die Schweiz als ein Vorbild für für einen gemeinsamen EU-Staat wählen?
Wir haben 4 offziele Sprachen.
Wir haben ein Zwei-Kammern Parlament, so dass in der einen Kammer, die Kantone/Stände, in der andern aber die Bevölkerung vertretten werden.
Wir haben keine offiziele Hauptstadt (Bern wird dafür gehalten, weil viele Bundesbehörden und auch das Parlament sich in Bern befinden)
Die Verwaltung/Verantwortung wird in der Schweiz der Schweiz so gehandhabt. dass möglichst alle Entscheidungen regional auf der tiefsten "Ebene" getroffen werden (Gemeinde -> Kanton -> Bund). So kann es auch abweichende Verodnungen ( z.B. über die Feiertage) schon zwischen den Gemeinden geben. Und zwischen den Kantonen erst Recht.
Des weitern haben wir dank der direkten Demokratie, als Volk, das grösste Mitsprache-Recht bei allen Entscheidungen (Sowohl beim Bund, wie auch dem Kanton oder der Gemeinde)
Und wir haben auch keine Regierungspartei in der Exekutive, die einen Präsidenten/Kanzler etc stellen, sondern 7 Bundesräte, die von verschiedenen Parteien von ganz rechts (SVP) bis ganz Link (SP) kommen. So dass ein Wechsel der Kräfte durch die Wahlen nicht automatisch auch das Programm des Bundesrates über den Haufen wirft, wenn die Opposition die Wahl gewonnnen hat. Bei uns sind da die Wechsel viel moderater.
Haben wir doch versucht aber keiner hatte Bock. 💀
😂😂😂😂
Wollen wir beten, dass es dazu niemals kommt!
Amin! Ich hoffe das diese Weltregierung niemals passieren wird.
Was spricht dagegen
Zumindest gemeinsame Aussenpolitik und Militär wird bald kommen
ich finde das die EU jetzt schon zu viel Macht hat in der Gesetzes Bestimmung. Sollte sich wieder mehr auf ihre wurzeln besinnen
Dass die EU so viel Entscheidungsgewalt hat, liegt einfach an der engen Verflechtung der Mitgliedsstaaten. Europa ist so eng verflochten wie noch nie zuvor in der Geschichte, durch Reisen, Handel, etc.
Eine enge politische Union ist nur die geeignete Antwort darauf, mit den vielen staatenübergreifenden Angelegenheiten umzugehen
Ich denke die Vorteile ünerwiegen aber wir können nicht einfach unseren Regierungen eine weitere Regierung vorsetzen. Es bräuchte große Reformen bevor das gut funktionieren kann aber wäre stark von Vorteil für uns.
Dann gäbe es keine nationalen regionalen Landes- Regierungen mehr.
Zb wird aus jedem europäischen Land 1 Spitzenkandidat zur Wahl gestellt. Das bedeutet zb 32 Länder ergebe einfach nur 32 Europa Staatsmänner und Staatsfrauen. Alle Ländergrenzen werden aufgehoben und dafür eine sichere europäische Grenze ohne illegale Einwanderung, somit weniger Gefahr von aussen.
Wäre einen Versuch wert, aber es wird auf jeden Fall viele Probleme geben die gelöst werden müssen
VSSE- Vereinigte Super Staaten Europa😉👍
Das schweizerische Fondue wird der Sponsor wohl nicht auf der Liste haben, obwohl es auf der Europakarte der Essen war.
Voraussetzungen dafür sind ein Rechaud und ein Caquelon.
(Schon diese Begriffe wird die meisten an den Anschlag bringen 😆)
Das wäre natürlich ein sehr sehr heftiger gedanke da wir in Europa eindeutig dann fast die Stärksten auf der Welt sein
Ein geeinter europäischer Staat inkl. einer gemeinsamen Armee fordert die Partei der Humanisten :)
Zu sehen, wie viele hier in den Kommentaren für solch einen europäischen Superstaat bereit wären, schockiert mich.
Persönlich bin ich zwar ein relativer Befürworter der EU, jedoch finde ich Sachen wie "nationale Souveränität" immer extrem wichtig. Somit wäre eine komplette Vereinigung sowie eine komplette Auflösung der Union doch eine Art worst-case Scenario für mich.
Was bringt uns nationale Souveränität, wenn wir auf internationaler Ebene dadurch weniger Stellung haben und als weniger wichtig wahrgenommen werden? So viele kleine Nationalstaaten können es einfach nicht mit der globalisierten Welt aufnehmen.
Aber welche Sprache würden wir wählen