Hallo Daniel, diese Technik hat Ihre Vorzüge in der Trennung der keim- und triebstarken Körner, von den Körnern mit einem geringeren Mehlkörper (Gewicht) bei Reinkulturen. Alle Unterschiede in Aerodynamik oder Gewicht können voneinander getrennt werden (leichterer Fremdbesatz, Schmachkörner, Feinanteil u.ä.), wenn man jedoch ein Gemenge verarbeitet erhält man gleich schwere Fraktionen von beiden Kulturen, dadurch wäre ein annähernd sortenreines Trennen von Gemenge mit Produktverlust verbunden. Für eine Gemengetrennung wäre beispielsweise eine Sieb-Trieur Technik, wie bei einer PETKUS K531 zielsicherer. Am eigenen Betrieb setzen wir diese Technik, nach der Grundreinigung mit einer PETKUS K531, ein um wirklich nur die schweren Körner, mit mehr keim- und triebstärke, für die Aussaat zu verwenden.
Braucht man das wirklich oder ist das sogar besser ... Kann man da auch Gerste von Weizen trennen oder Weizen von triticale?
Hallo Daniel, diese Technik hat Ihre Vorzüge in der Trennung der keim- und triebstarken Körner, von den Körnern mit einem geringeren Mehlkörper (Gewicht) bei Reinkulturen. Alle Unterschiede in Aerodynamik oder Gewicht können voneinander getrennt werden (leichterer Fremdbesatz, Schmachkörner, Feinanteil u.ä.), wenn man jedoch ein Gemenge verarbeitet erhält man gleich schwere Fraktionen von beiden Kulturen, dadurch wäre ein annähernd sortenreines Trennen von Gemenge mit Produktverlust verbunden. Für eine Gemengetrennung wäre beispielsweise eine Sieb-Trieur Technik, wie bei einer PETKUS K531 zielsicherer.
Am eigenen Betrieb setzen wir diese Technik, nach der Grundreinigung mit einer PETKUS K531, ein um wirklich nur die schweren Körner, mit mehr keim- und triebstärke, für die Aussaat zu verwenden.