Sehr gut die Erklärung des Zonenfokus. 👍 Du solltest das Objektiv an Feyzi schicken, damit er es ausprobieren kann => ihr beide könntet im nächsten Live darüber reden.
Gefällt mir sehr gut, wie eigentlich alle Videos von Dir, der Stil ist sehr angenehm, das schaut man gerne von Anfang bis Ende zu. Und Entfernungen schätzen ist leicht! Man muss es nur bewusst üben. Auch mit der Rollei 35 oder Minox 35 kommt man damit selbst bei Offenblende verdammt weit, wenn man sich so ein paar Entfernungen einprägt, besonders im Nahbereich. Wenn ich den Arm austrecke, ist die Fingerspitze 70 cm von der Filmebene weg usw. Und Spaß macht es außerdem! 😊 Einen Punkt hätte ich mir in dem Video aber gewünscht: Zerstreuungskreis. Die Frage, ob Schätzen und Zonefokus reicht, hängt nämlich direkt damit zusammen, wie scharf ich das Bild am Ende brauche bzw. wie groß es betrachtet werden soll. Das ist aber vielleicht ein gutes Thema für ein weiteres Video. Theorie darf auch mal sein! Die Skala am TTArtisan wird schlicht für einen anderen Zerstreuungskreis sein. 😊
Zu den Schärfebereichsmarkierungen des TTArtisan: Diese stellen eine exakte Kopie der Positionen des Leica Summaron dar, und da passen die Markierungen. Den Chinesen fiel aber nicht auf, dass bei einer größeren Steigung der Fokussierschnecke diese anzupassen sind ....
Wer früher analog fotografiert hat, wird sich schnell an diese Art der Fokussierung erinnern. Da man heute viel mit Autofocus arbeitet und bei manuellem Focusisren die Schärfe auf dem Display kontrolliert
mal was Anderes Paddy..., hat Du bei deiner M auch immer das Problem mit einem schnell verschmutzten Sensor? Ich brauch nur einmal die Scherbe zu wechseln (und glaub mir..., dass mache ich extrem vorsichtig), schon könnte ich theoretisch wieder nach Wetzlar zur Sensorreinigung gurken. Es ist wirklich extrem und für mich nimmt dieses Problem die Freude an der Landschaftsfotografie mit der Leica. Aufnahmen mit geschlossener Blende arten in Schwerstarbeit bei der Nachbearbeitung aus :-). Die Gläser Wechsel ich nur in Räumen..., Body nach unten gerichtet und die Objektive vorher mit dem Blasebalg abgepustet. Kein Witz..., war gerade erst zum Service dort und habe mir ein neues Glas gegönnt..., zu Hause gewechselt, Probeaufnahmen gemacht und zack..., der Sensor sieht aus wie die Haut eines pubertierenden Teens. Bring doch mal was zu dem Thema..., mich würde echt interessieren ob das bei anderen usern auch so extrem ist (wird es wohl).
Das ist doch ganz normal, dass Kameras mit Wechselobjektiven Staub ziehen. Das war auch schon bei meinen Nikons so. Ich fotografiere viel offenblendig, da fällt es nicht so auf. Ansonsten mache ich halt nach Bedarf den Sensor sauber. Dafür muss man die Kamera nicht zum Service bringen. Ist nicht schwer. Man muss sich ja auch auf Reisen zu helfen wissen.
@@neunzehn72 Jetzt muss ich mich mal outen als einer vom Plebs mit Canon-Body (darauf aber unter anderem ein Adapter auf Leica M mit Leica und Voigtländer-Glas): Ich wechsle schon öfter mal ein Objektiv (aber mit etwas Sorgfalt und oft indoor) Sensorreinigung? Bei den beiden aktiven Bodies (R&R5) wurde der Sensor von mir noch nie gereinigt und beim Service waren beide auch noch nie in zusammen so ca 8 Jahren Nutzung. Ein mal in der ganzen Zeit gab es ein Fleckchen bei einem Shooting in den Bildern, das hat sich mit Aus- und Einschalten der Kamera erledigt. Sensorreinigung hat Canon für mich erledigt (seit langer Zeit in der Umstellung von EOS1D II aufEOS1D III wenn ich mich richtig erinnere) Rumfummeln mit Staublösch-Dateien, manuell die Flecken weg stempeln, im Allerheiligsten des Gehäuses mit Zeugs rum wischen, all das ist nicht Bestandteil meines Spasses an der Fotografie. Ich hatte mich früher genug rumgeärgert mit "Telegrafendrähten" auf den Filmstreifen! --- Genau dieses Thema ist das, was mich am stärksten vom Invest in eine Leica M abhält. --- Wer erzählt Leica, Sony, Nikon, ...., dass die in dieser Sache auf dem Holzweg sind? Der Stand der Technik ist wo anders. Ich muss zu Hause auch nicht erst den Kamin einschüren bevor ich die Bude nutzen kann - wenn der Vergleich auch hinkt.
Top Video und das was jetzt folgt ist keine Kritik, sondern soll schlicht eine Beobachtung meinerseits sein: Die Fotos könnten auch locker aus einem iPhone 13 Pro mit Raw rausgekommen sein. Sieht gut aus und macht bestimmt mehr Spaß mit einer dezidierten Fotokamera auf Fototour zu gehen als mit dem Handy, aber vom Ergebnis sind die echt sehr nahe beieinander.
Warum teure Leica mit Billigobjektiv und Anfangsblende 5.6 ist inakzeptables Spielzeug, denn Abblenden geht mit ordentlichem Objektiv immer. Deine Fotos belegen, dass es auf die Qualität hinter der Kamera ankommt und ein guter Fotograf mit jeder „Gurke“ erstaunliche Bilder erstellen kann! 😉
Russische Zone ist wohl gemeint, die sich ja in der Ostukraine befindet? Um Deine Geschmacklosigkeit weiterzutreiben, unterstelle ich mal, dass hier Scharfstellen der Waffen gemeint sein muss? 👎
@@pixelgermane deine Assoziation geht in die völlig falsche Richtung. Der Osten Deutschlands wurde früher gern als "Zone" bezeichnet. Die älteren erinnern sich. Nach über 30 Jahren sollte das heute eher ein schmunzeln hervorrufen. Da ich aus dieser Region komme, kann ich mir den Spruch erlauben.
Sehr gut die Erklärung des Zonenfokus. 👍
Du solltest das Objektiv an Feyzi schicken, damit er es ausprobieren kann => ihr beide könntet im nächsten Live darüber reden.
Gefällt mir sehr gut, wie eigentlich alle Videos von Dir, der Stil ist sehr angenehm, das schaut man gerne von Anfang bis Ende zu. Und Entfernungen schätzen ist leicht! Man muss es nur bewusst üben. Auch mit der Rollei 35 oder Minox 35 kommt man damit selbst bei Offenblende verdammt weit, wenn man sich so ein paar Entfernungen einprägt, besonders im Nahbereich. Wenn ich den Arm austrecke, ist die Fingerspitze 70 cm von der Filmebene weg usw. Und Spaß macht es außerdem! 😊 Einen Punkt hätte ich mir in dem Video aber gewünscht: Zerstreuungskreis. Die Frage, ob Schätzen und Zonefokus reicht, hängt nämlich direkt damit zusammen, wie scharf ich das Bild am Ende brauche bzw. wie groß es betrachtet werden soll. Das ist aber vielleicht ein gutes Thema für ein weiteres Video. Theorie darf auch mal sein! Die Skala am TTArtisan wird schlicht für einen anderen Zerstreuungskreis sein. 😊
Zu den Schärfebereichsmarkierungen des TTArtisan:
Diese stellen eine exakte Kopie der Positionen des Leica Summaron dar, und da passen die Markierungen.
Den Chinesen fiel aber nicht auf, dass bei einer größeren Steigung der Fokussierschnecke diese anzupassen sind ....
Da habe ich aber mal so einiges neues gelernt…
Danke für das Video:)
Ein sehr gutes Video von Dir- vielen Dank 😊
Wer früher analog fotografiert hat, wird sich schnell an diese Art der Fokussierung erinnern. Da man heute viel mit Autofocus arbeitet und bei manuellem Focusisren die Schärfe auf dem Display kontrolliert
Wie immer klasse Video 👍
Das einzige, was mich an dieser Art Objektive mit 28mm Brennweite stört sind die roten Ecken auf dem Sensor (bei mir EOS R)
mal was Anderes Paddy..., hat Du bei deiner M auch immer das Problem mit einem schnell verschmutzten Sensor?
Ich brauch nur einmal die Scherbe zu wechseln (und glaub mir..., dass mache ich extrem vorsichtig), schon könnte ich theoretisch wieder nach Wetzlar zur Sensorreinigung gurken.
Es ist wirklich extrem und für mich nimmt dieses Problem die Freude an der Landschaftsfotografie mit der Leica.
Aufnahmen mit geschlossener Blende arten in Schwerstarbeit bei der Nachbearbeitung aus :-).
Die Gläser Wechsel ich nur in Räumen..., Body nach unten gerichtet und die Objektive vorher mit dem Blasebalg abgepustet.
Kein Witz..., war gerade erst zum Service dort und habe mir ein neues Glas gegönnt..., zu Hause gewechselt, Probeaufnahmen gemacht und zack..., der Sensor sieht aus wie die Haut eines pubertierenden Teens.
Bring doch mal was zu dem Thema..., mich würde echt interessieren ob das bei anderen usern auch so extrem ist (wird es wohl).
Das ist doch ganz normal, dass Kameras mit Wechselobjektiven Staub ziehen. Das war auch schon bei meinen Nikons so. Ich fotografiere viel offenblendig, da fällt es nicht so auf. Ansonsten mache ich halt nach Bedarf den Sensor sauber. Dafür muss man die Kamera nicht zum Service bringen. Ist nicht schwer. Man muss sich ja auch auf Reisen zu helfen wissen.
@@neunzehn72 Jetzt muss ich mich mal outen als einer vom Plebs mit Canon-Body (darauf aber unter anderem ein Adapter auf Leica M mit Leica und Voigtländer-Glas):
Ich wechsle schon öfter mal ein Objektiv (aber mit etwas Sorgfalt und oft indoor)
Sensorreinigung?
Bei den beiden aktiven Bodies (R&R5) wurde der Sensor von mir noch nie gereinigt und beim Service waren beide auch noch nie in zusammen so ca 8 Jahren Nutzung.
Ein mal in der ganzen Zeit gab es ein Fleckchen bei einem Shooting in den Bildern, das hat sich mit Aus- und Einschalten der Kamera erledigt.
Sensorreinigung hat Canon für mich erledigt (seit langer Zeit in der Umstellung von EOS1D II aufEOS1D III wenn ich mich richtig erinnere)
Rumfummeln mit Staublösch-Dateien, manuell die Flecken weg stempeln, im Allerheiligsten des Gehäuses mit Zeugs rum wischen, all das ist nicht Bestandteil meines Spasses an der Fotografie. Ich hatte mich früher genug rumgeärgert mit "Telegrafendrähten" auf den Filmstreifen!
--- Genau dieses Thema ist das, was mich am stärksten vom Invest in eine Leica M abhält. ---
Wer erzählt Leica, Sony, Nikon, ...., dass die in dieser Sache auf dem Holzweg sind? Der Stand der Technik ist wo anders.
Ich muss zu Hause auch nicht erst den Kamin einschüren bevor ich die Bude nutzen kann - wenn der Vergleich auch hinkt.
Sehr interessantes Video gerade auch durch die Erklärung zum Zonenfokus
Sehr interessante Inhalt. Danke
Danke für das Video!
Top Video und das was jetzt folgt ist keine Kritik, sondern soll schlicht eine Beobachtung meinerseits sein: Die Fotos könnten auch locker aus einem iPhone 13 Pro mit Raw rausgekommen sein. Sieht gut aus und macht bestimmt mehr Spaß mit einer dezidierten Fotokamera auf Fototour zu gehen als mit dem Handy, aber vom Ergebnis sind die echt sehr nahe beieinander.
Warum teure Leica mit Billigobjektiv und Anfangsblende 5.6 ist inakzeptables Spielzeug, denn Abblenden geht mit ordentlichem Objektiv immer. Deine Fotos belegen, dass es auf die Qualität hinter der Kamera ankommt und ein guter Fotograf mit jeder „Gurke“ erstaunliche Bilder erstellen kann! 😉
Schön erklärt. Für manche sicherlich schönes Objektiv ansonsten ein unnützes Teil.
Und ich dachte Zonenfokus ist scharfstellen im Osten, 😂
Russische Zone ist wohl gemeint, die sich ja in der Ostukraine befindet? Um Deine Geschmacklosigkeit weiterzutreiben, unterstelle ich mal, dass hier Scharfstellen der Waffen gemeint sein muss? 👎
@@pixelgermane deine Assoziation geht in die völlig falsche Richtung. Der Osten Deutschlands wurde früher gern als "Zone" bezeichnet. Die älteren erinnern sich. Nach über 30 Jahren sollte das heute eher ein schmunzeln hervorrufen. Da ich aus dieser Region komme, kann ich mir den Spruch erlauben.