Solarparks ja - aber bitte mit mehr Bürgerbeteiligung, fordern Anwohner | Länderspiegel
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- Опубліковано 1 сер 2022
- Die erneuerbaren Energien sollen im Eiltempo ausgebaut werden. In Brandenburg stehen Solarinvestoren Schlange bei Bauern und Landbesitzern, um große Photovoltaik-Parks zu bauen. Für die Landwirte ist es lukrativ, Teile des Ackerlandes zu Verfügung zu stellen: Langfristige Pachtverträge, krisensichere Einkünfte und Teilhabe an der Energiewende.
Doch mit der Akzeptanz ist es so eine Sache. Es gibt auch Widerspruch, Bürgerinitiativen gegen die Solarparks bilden sich. Die Kritiker bemängeln nicht die großen Solaranlagen an sich, sondern die mangelnde Bürgerbeteiligung an einem Vorhaben, das das Landschaftsbild unübersehbar prägt. Sie fordern, von vornherein am Planungsprozess beteiligt zu werden. Zudem befürchten sie, dass nicht nur ertragloses, für den Ackerbau ungeeignetes Land umgewidmet wird und sorgen sich um die Nachhaltigkeit.
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#Energiewende #ErneuerbareEnergien #Solarenergie
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Was sollen denn die Leute sagen, denen das eigene Grundstück für den Kohleabbau abgebaggert wurde?
Also nicht falsch verstehen, es soll niemand "umzingelt" werden, aber alle reden von einem schnelleren Ausbau und am Ende scheitert es an Leuten die sagen: "Erneuerbare Energie ja unbedingt, ABER nicht bei mir in der Nachbarschaft..."
man könnte die alten Kohlegruben ja mit Atommüll füllen und zuschütten, 2 Probleme auf einmal gelöst
@@greencrypto4958 Oder einfach Gas.
@@greencrypto4958 und dann Windräder und Solarparks oben drauf. Perfekt!
ja, das ist irre. überall wird davon geredet, wieviel fläche die erneuerbaren energien kosten. dass aber ganze gemeinden und landstriche der braunkohle zum opfer fallen, wird kaum erwähnt.
ich glaube, viele, die gegen die solar und windenergie zu felde ziehen, haben nicht einmal eine grobe vorstellung von der umweltvernichtung durch kohle.
@@gassenweg BIG BRAIN MOVE !!!!!!!!!!!
Natürlich wollen wir erneuerbare Energien haben.
Nur eben nicht in Sichtweise, und bitte pro Feld nicht größer als eine Briefmarke. Aber wir sind unbedingt dafür! 🙏
Ich schlage die 10H Regel vor, das sind dann bei 2 m Höhe .......
sorry aber ich wollte da auch nicht wohnen wollen, das ist hässlich. Neben der Tatsache das ein Windpark weder wirtschaftlich noch umwelttechnisch Problemfrei ist, sind auch viele Fragen über Rückbau und Erneuerung völlig ungeklärt. Es ist eine Grünen Ideologie die wieder mal außer uns Deutschen keine Sau mitmacht.
Genau so muss es sein
Ja, springt alle auf den Zug mit auf. Hauptsache ihr könnt eure Mitmenschen als egoistisch hinstellen. Fühlt ihr euch dann moralisch überlegen? Ist mal jemandem in den Sinn gekommen, dass es den Leuten dort nicht nur um das Aussehen der Landschaft und ihren netten Ausblick geht? Das was in dem Beitrag von den Leuten zu hören ist, ist nur ein Zusammenschnitt. Die Leute haben sich mit dem Thema ausgiebig beschäftigt, davon kann man ausgehen. Außerdem hatten sie Biologie und Physik in der Schule. Sie wissen also, dass die Vernichtung von Vegetationsflächen erhebliche Prozesse nach sich zieht, die zu einer noch höheren Erderwärmung und noch weniger Niederschlägen führt. Schade, dass das hier nicht mal erwähnt wurde.
Wir werden die Welt schon zerstört kriegen, Hauptsache energieverschlingenden Wachstum und Digitalisierung.
@@SabadePlume manchmal muss man eben in denn sauren Apfel beißen um nicht in direkt kriega Treiber zu werden 🤗
Der letzte Satz "Derweil fühlen sich viele Brandenburger schon von der aktuellen Geschwindigkeit überrumpelt" Welche Geschwindigkeit, es dauert immer noch alles um Jahre zu lange. Wenn man Stillstand gewohnt ist, dann ist wohl jede Veränderung ein Problem.
Der Osten ist komplett überaltert, jede Änderung überfordert die im Beitrag gezeigten Menschen. Sie wären auch gegen Industrieansiedlungen oder jede andere Art der Investition.
Deutschlands Solarindustrie wurde zerstört. Von 120.000 Arbeitsplätze sind nur noch 40.000 da. Trotzdem redet Scholz davon Braunkohle weiter zu subventionieren nur um Arbeitsplätze zu erhalten.
Bayern hat in diesem Jahr 0 Windanlagen genehmigt.
Deutschland wird seine Abhängigkeit noch viel härter zu spüren bekommen, wenn Saudiarabien und co das selbe Spiel wie Russland bei den Lieferungen betreiben. Die OPEC ist die mächtigste Lobby der Welt.
Wir brauchen etwa 650 GW Wind und Solarenergie. Also das 10 fache was wir aktuell haben. Und wir brauchen massive Investitionen in Power to Gas.
Die Leute haben recht, denn es geht ihnen nicht nur um das Aussehen der Landschaft. Ja, sie haben ein Problem mit riesigen Solarparks dort, wo vorher Vegetation war. Ja, sie haben Probleme mit immer heißeren Sommern und immer weniger Regen. Ja, sie kennen das Problem, dass fehlende Versunstungskälte durch fehlende Vegetation für weitere Erderwärmung sorgt. Fehlende Verdunstung durch fehlende Vegetation plus heiße, reflektierende Anlagen führen zu weniger Niederschlag.
Ich frage mich, warum hier nicht darauf eingegangen wurde.
Guter Kommentar.
@@SabadePlume Die andere Option ist dann, das Brandenburg eine Steppe wird. Ist das die bessere Option? Das Problem mit den heißen Sommern wird sich ja nicht durch die verhinderung der Parks verbessern. Ich sehe ihre Punkte, aber Argumente gegen die Parks können das ja kaum sein mit einem Klimawandel welche die Lebensituation noch mal deutlich verschärft, als nur neben einem Solarpark leben zu müssen.
Bestes beispiel für: Umweltschutz ja aber bitte nicht bei hier.
Es wird ohne Maß und Ziel ausgebaut, um die Mittagszeit wird jetzt schon Solarstrom weggeworfen weil er nicht gespeichert werden kann.
Außerdem sollten zuerst alle Flächen auf Discountern und sonstigen Industriegebäuden genutzt werden.
@@rob.7124 Nichts für ungut aber grob kann man sagen, dass pro Megawatt etwa ein Hektar benötigt wird. Ein AKW erzeugt etwa 2GW. Man bräuchte also 2.000 Hektar um ein AKW zu ersetzen. Industrieflächen zu nutzen ist gut aber eben zur Selbstversorgung und im Sommer etwas um plus an Strom zu machen … Man muss es größer denken, damit’s auch ernsthafte Effekte zeigt …
Was hat Solar/Windkraft mit Umweltschutz zu tun? Die Herstellung ist unfassbar Ressourcen fressend, es werden viele Quadrat- und Kubikmeter Fläche/Raum versiegelt und nehmen den Lebensraum von Insekten und anderen Tieren in Anspruch.
Umwelt- und Klimaschutz ist etwas komplett unterschiedliches, oft sind sie sogar absolute Gegner. Deshalb wurden ja auch die Umweltschutzauflagen drastisch für den Klimaschutz zurückgefahren.
@@bmunte4646 ein AKW erzeugt eher Richtung 1,5GW, aber eine Solarfarm ist dafür tatsächlich deutlich Größer. Aktuelle 2GW-Solarfarmen haben Größen von 50km², also 5000 Hektar.
Die eigentliche Frage aber sollte doch sein: Wenn neben mir ein Kraftwerk gebaut wird, soll das ein AKW in 2km Entfernung sein oder ein Solarpark in 500m Entfernung? Oder vielleicht doch eher ein Tagebau, der sich mit 200m/Jahr durch die Landschaft in meine Richtung frisst.
Wer Energie verbrauchen will, der muss auch akzeptieren, dass sie produziert werden muss. Und eine optimale Lösung gibt es da meiner Meinung nach nicht.
@@bengaali7692 Bei den genauen Zahlen werd ich mich nicht streiten. Und das es an der Zeit ist uns auch sehenden Auges mit der Stromerzeugung zu beschäftigen finde ich auch sehr wichtig. Vielen sollte langsam klar geworden sein, dass dieser Raubbau eben nicht nachhaltig war …
Ich glaube ich bin der Einzige der jemals eine Bürgerinitiative zum Bau (Wiederaufbau) einer WKA vor seiner Haustür gegründet hat und wir sind damals gescheitert. Was haben die denn für ein Problem, als wenn eine halb tote Wiese oder ein Maisfeld vorher ein Blick fang gewesen wären.
Sehe ich auch so man kann ja eine Baumreihe drumherum pflanzen
@@fynnschumann7661 Darf aber tatsächlich nicht zu dicht dran sein wegen des Schattens.
Edit: Aber dazwischen kann dann noch eine Blumenwiese
Und so ein Solarpark ist auch nicht hässlich, man kann darüber weg weiter die Aussicht geniessen. Die sind ja nicht hoch, die Solarpannels.
Die Forderung nach Beteiligung bei nachhaltigen Energiekonzepten verwundert mich immer wieder. Wann gab es bei Autobahnen, Atom- und fossilen Kraftwerken, Atommüllendlagern und Mülldeponien je Bürgerbeteiligung?
Die tun doch nur so, am Ende werden die Bauern zusammengeklopft wie in Niederlande und fertig.
Ist echt so. Da wurde kein Dramer gemacht... Typisch Fossile Propaganda ist das!
Für Solarparks hätte noch auch eine hervorragende Idee, Inspiriert von einem Foto:
Warum nicht einfach bei großen Parkplätzen wie z.B. bei Supermärkten eine Art Überdachung über die Parklücken ziehen und diese Überdachungen für Photovoltaik nutzen?
Es würde den Platz den wir nur für Parkflächen verschwendet haben, noch effizienter nutzen, die Überdachungen wären auch ein guter Nässe und Sonnenschutz und wenn man noch Ladeinfrastruktur installiert könnte man auch E-Autos laden
Du hast Grad sämtliche Probleme gelöst 😂
Parkhaus kann man auch PV bauen. Ganz obere Etage kann man gut benutzen. 😆
Sowas schließt sich ja nicht aus, dauert nur ungemein länger und außerdem sind die Flächen im Vergleich ein Witz. Wir brauchen in Deutschland schnelle große Projekte und kein unsinniges Diskutieren über Ästhetik einer blöden Wiese, die sowieso keiner nutzt, oder vermeintliche Argumente einer gestörten Vegetation. Wiesen und Felder sind an sich eine durch Menschen veränderte Umwelt, darauf lebt kaum irgendwas. Im Gegensatz zu Wäldern, die da vorher standen. Und die paar Insekten und Kleintiere finden auch unter den Solarflächen ihre Heimat, sogar mit Schatten.
Ist nur leider auch viel teurer und unterliegt anderen weit ungünstigeren Bauvorschriften
Eine hervorragende Idee! Parkplätze bieten riesige Flächen und sich ohnehin schon versiegelt.
Immer diese nörgler …..schlimm an allem haben sie was zum aussetzen!! Sogar an PV Anlagen ….was das beste ist
Wir schon zu viel PV. Machen das Netzt instabil, bringen nur am Tag und im Sommer Strom, völlig sinnlos.
Weiteres Beispiel für: Umweltschutz? Ja, aber sicher nicht bei MIR!
Solarparks sind kein Umweltschutz, sondern Klimaschutz. Solar und Wind zerstören die Umwelt, und die Nahrungssicherheit.
Das gilt auch für Wohnbau. Mieten könnten viel langsamer wachsen wenn mehr Menschen zulassen würden dass wir mehr Wohnhäuser bauen können.
@@smftrsddvjiou6443 Klimaschutz = ein Teil vom Umweltschutz
@@bilderfilme9946 Klimaschutz ist nicht unbedingt gleich Umweltschutz. Herr Habeck möchte Naturschutzgebiete aufgeben, um Windräder bauen zu können. Er möchte große Flächen versiegeln. Das hat für mich mit Grün nichts mehr zu tun.
@@smftrsddvjiou6443 Sagt auch keiner, aber ohne Klimaschutz gibt es irgendwann keine Umwelt, die man schützen kann
Die Energie hat man jahrelang von dubiosen Quellen ohne Bedenken angenommen, nun wo man eine eigene Quelle nutzen könnte, macht man sich sorgen. Ich finde man hat seine moralische Integrität vor Jahren schon an die Energie geopfert, 2% pro Bundesland ist die Grenze.
Setz dich auf ein Rad mit Dynamo und erzeug bitte deinen Strom selbst wenn er Grün sein soll aber lass uns andere in Ruhe. Es ist doch gerade die Generation "Hüpfen für Klima" die hier Strom wie die Weltmeister verbrauchen. Meine Generation und die meines Vaters sowieso haben ja nicht mal einen Bruchteil von dem Verbraucht was heute nötig ist. Es ist euer Bedarf also löst das Problem auch selbst und geht nicht denen auf den Geist die damit nix zu tun haben.
Wenn die Entscheidung lokal liegt rufen sie nach "das soll der Gesetzgeber regeln". Und ich wette: sobald der Gesetzgeber das regelt heißt es sofort "das wollen wir lokal entscheiden! Entmündigung! Bürgerbeteiligung!"
Ich kann verstehen, dass die Leute sich beschweren, wenn sie riesige Anlagen vor ihren Häusern haben, aber wenn man das alles immer berüchtigst mit der größe, der Fläche und der Art und Weise, dann können wir's auch gleich sein lassen.
Den nachfolgenden Generationen stören diese Anlagen nicht. Sie kennen es ja nicht anders.
"Er liebt die Weitsicht über die benachbarten Felder, aber damit könnte es bald vorbei sein" Alles klar, dann lassen wir das mit der Energiewende, dieser unmenschliche Preis wäre einfach zu hoch. Diese Egoisten sind sowas von zum Kotzen.... Sollen sie bitte ohne Strom und Heizung ihre geile Aussicht genießen.
Unabhängig von dieser ländlichen Romantik: Erst sollten schon versiegelt/genutzte Flächen mit Solarflächen besetzt werden. Und die gibts ja: (Industrie-)Dächer, Parkplätze, Deponien etc. Wenn die Flächen erschöpft sind, kann man Brachland mit Solar bestücken.
So sehe ich das auch, wobei ja ein Solarpark eine Fläche nicht entgültig versiegelt. Also besser als nix.
Schon versiegelt Plätze zu nutzen dauert um ein Vielfaches länger!!!
Das ist eine vertrocknete wiese die kann so wenigstens genutzt werden
das lohnt sich aber nicht bei den investoren, die versiegelten flächen gehören ja schon leuten und die ganze pacht die man zahlen müsste und die leute wollen auch selbst den strom nutzen, das schmälert den gewinn. so nur einmal pacht zahlen und man kann gewinne schöpfen weil alles ja eingespeißt wird. den unternehmen geht es nur um gewinne und nicht um unweltschutz oder das jeder kostenlos mit energie versorgt wird
Von mir aus können PV- Anlagen auf ungenutzten Ackerflächen genutzt werden aber man sollte auch mal jetzt damit unbedingt anfangen auf alle Gebäude in Deutschland PV-Anlagen zu installieren.
Solar Ja! Aber nicht bei mir! die neuen energie egoisten🤦♂
Was mich auch wundert ist das sich kein Bauer beschwert, wegen dem Flächenverbrauch.
es werden hauptsächlich ertragsarme/benachteiligte Flächen ausgebaut. Die "Natur" und hochwertige Böden kommen ohnehin nicht in Frage.
Leute, gebt mit n paar Solarplatten und ich kleistere mir die Hauswand damit zu, wenns andere nicht haben wollen.
Also lieber mit Pferden reiten als erneuerbare Energien auszubauen?
Die Anwohner sollen die Klappe halten und ihren Steingarten pflegen. Manche Nasen haben es immer noch nicht verstanden. Bei manchen sollte ihr Gejammer an der Grundstücksgrenze aufhören.
PV löst das Energieproblem nicht. Wir haben eh schon zu viel. Noch mehr, und wir bekommen eine Blackout.
Agrophotovoltaik (Agrarwirtschaft und Solaranlagen) ist für manche Flächen sicher auch ne gute Idee!
Warum gründen die Anwohner dann nicht zusammen eine Firma. Alle Zahlen ein, man organisiert, plant und baut auf. Die meisten Sitzen lieber auf dem Sofa und warten, bis andere etwas bauen und meckern dann!
Hat ein mir bekannter Bürgermeister vorgeschlagen. Der Gemeinderat hat es leider abgelehnt.
ganz ehrlich... ich finde es fehlt einfach an ehrlichkeit. die pferdewirtin hat ein problem damit das die fläche dann unzugänglich ist und sie mit ihren pferden nicht mehr raus kann. das die fläche ihr aber nicht gehört ist ihr egal. da beschwert sich halt keiner.
beteiligung ist gut aber die fläche gehört jmd und der investor hat interesse. so hart es klingt was ich auf meinem rasen mache ist mein problem. besonders wenn die fläche brach liegt.
Richtig! Und hier würde ich sogar auf das Gesetzt "Eigentum verpflichtet" verweisen und in der aktuell, akuten Lage, Landbesitzer halt auch in die Pflicht nehmen. Und ehrlich gesagt, da haben Anrainer dann einfach das Nachsehen!
Es gibt Bebauungsregeln und wenn sich an diese gehalten wird, kann ich meinem Nachbar auch nicht vorschreiben, wie er seine Dachgaube baut, oder ob er jetzt ein Sonnensegel im Garten aufhängt, was mir die Sonne nimmt.
Alles in Allem stinkt das Thema mittlerweile! Den Ernst der Lage haben halt die Wenigsten erkannt und hier könnte man schnell Abhilfe schaffen, die dann, wenn sie nicht passen würde, in 10-15 jahren ja auch wieder korrigiert werden kann.
Wenn da keine vernünftige Kompromiss eingehen, dann greift der Staat ein und erlasst eine neue Gesetzvorlage. Dann ist es Schluss mit Bürgeriniative.
Schade um das unversigelte Land, weshalb nichts Parkplätze, Einkaufszentren, Sporthallen. Alte Industrie-Hallen, Lagerhallen PV-ANLAGE brauchen Netze und Energie Speicher, die Netze sind in Siedlung gut. Netz zum Acker kostet.
Wer Bürgerbeteiligung fordert, meint damit meistens, dass die nähesten Anwohner und Gegner mitreden dürfen. So funktioniert Demokratie aber nicht. Man kann sich nicht einfach Leute aussuchen, die da mitreden dürfen. Bei einer Abstimmung im Landkreis, wäre die Zustimmungsrate sicherlich höher.
Doch, so funktioniert Demokratie, Sonst könnte gleich ein Diktatur alles bestimmen.
@@smftrsddvjiou6443 Nö. Das ist Manipulation. In den USA macht man das zum Teil auch, je nach Thema zieht man die Wahlkreizgrenzen anders, um das Ergebnis zu beeinflussen. Das darf nicht sein.
Man darf sich nicht bei jeder Frage neu aussuchen, wer abstimmen darf !!!
Auf gar keinen Fall.
@@holger_p „Nö“ ist ja schon mal eine schlaue Antwort. Daher antworte ich mit: Nö
Und wir bauen auf unseren Dach noch mehr Solaranlagen und bauen dazu noch ein Stromspeicher für die nacht
Der muss dann aber schon riesig werden.
20-30 kw/h muss er schon haben.
Ein guter Betrag, der wieder aufzeigt, warum Deutschland nie CO2 neutral werden kann 🙂
Bürgerbeteiligung am Gewinn / der Stromerzeugung wäre angemessener. Warum sollte ich bspw. sonst Windkraftanlagen beim "Crowdfunding" unterstützen, wenn ich da mein Geld nur als "Kredit" lassen kann, den ich später mit Zinsen wieder ausgezahlt bekomme? Warum Solarparks in der Nähe zulassen, bspw. auch auf sonst hässlichen Feldern, wenn man als Anwohner nicht einmal Strom günstiger / umsonst zur Verfügung bekommt? Bei einer Autobahn weiß man später wenigstens, dass man sie auch umsonst benutzen kann, wenn sie einmal steht.
Ich glaube wenn man den Bürgern einfach mal vermitteln, wie viel Geld durch eine Beteiligung erwirtschaftet wird, wären auch viele nicht mehr dagegen.
Größtes Problem. Kompromiss eingehen, da gehen die nicht so richtig drauf ein.
Vielleicht mal etwas weitsichtiger denken: Der Ausbau erneuerbarer Energien kommt der ganzen Gesellschaft in Form einer lebenswerten Umwelt, verringerter Belastung durch Kohle- und Ölabgase und zukunftsträchtiger Energiepolitik zu Gute. Für das Betreiben von Kohle- und Atomkraftwerken in der Nähe gibt es auch keinen Bonus für dich. In Gegenteil dazu wird deine Gesundheit und die Umwelt zerstört oder stark gefährdet.
Ich habe kürzlich erst etwas gesehen da haben die Leute die solar Platten auf stelzen/Gerüst gebaut da kann sehr gut noch Licht durch und selbst ein Traktor. Klar sind es etwas mehr Kosten aber man kann auch anstatt immer in die Fläche auch in die Höhe bauen. Im Video war der Typ mit den niederländischen Akzent und der hat anscheinend viele Ställe und andere Gebäude dort. Da könnte man mit den Bewohnern quasi die dachfläche verpachten und solar rauf machen was in der Stadt bzw Dorf daneben verbraucht wird. Überschüsse kann man verkaufen und neue Investitionen machen. Übrigens unter die stelzen kann man auch ein Gewächshaus bauen oder eine fischanlage. Dann hat man mehr Möglichkeiten auf der selben Grundfläche.
Aber irgendwie sieht das schon gut aus ab 0:50, die vielen Windräder im Hintergrund und alles darunter ist auf 350qm versiegelte Fläche mit Beton und Stützpfeiler, die im Boden bleiben müssen, weil die Energieunternehmen sie aus Kostengründen nicht aus dem Boden entfernen wollen. Das macht dann später der Steuerzahler mit einer "Windkraftentfernungsumlage"...oder so ähnlich!
Hallo, kann mir jemand bei 2:17 sagen, wie der Ort heißt, der dort angesprochen wird? Ich verstehe nicht, was die Kommentatorin sagt, es ist so undeutlich ausgesprochen.
Werneuchen, sie hat Werneuchen gesagt
Bitte endlich die erneuerbaren Energien massiv ausbauen, danke
Wer bewacht den dann die Solaranlagen, wenn es soviel Unmut gibt? Ich denke schon man sollte eine Einigung finden. Wenn das Risiko zu groß wird, werden auch die Investoren überlegen.
Genau, bitte jeden Hans Wurst miteinbeziehen und nach einer schlauen Idee fragen. Bürgerinitiative voraus. Dann können wir 2056 mit 20kWp loslegen
Der Ausbau der erneuerbaren Energien, der nötig wäre, um bis zum Jahr 2020 65 Prozent weniger Treibhausgase auszustoßen, bleibt aktuell weit hinter den Zielen zurück. Für 2022 heruntergebrochen hat Deutschland bis Ende März lediglich 12,8 Prozent des nötigen Ausbaus erreicht: kurz.zdf.de/ysGSp/
@@stefanmuller3182 Die Energiewende wurde auch davor schon verschleppt. Die erste Umweltministerin persönlich, Fr. Merkel, hat als Kanzlerin im Zweifel immer den fossilen Wirtschaftsverbänden und ihrer Lobby Vorrang gewährt.
@@stefanmuller3182 die Grünen und die FDP sind auch nicht unschuldig.
@@brushemteeth9159 denk doch einfach mal ein wenig nach, die Energiewende wurde nicht verschleppt, sie ist physikalisch nicht machbar. Mit Wind und Solarkraft, lässt sich ein Industriestaat nicht betreiben. Aber evtl. haben wir das Problem bald gelöst, denn unsere Industrie löst sich gerade auf. Natürlich wird darüber nicht berichtet aber du merkst es ja schon. Inflation, Zinsen, Renteneintritt, Wohnungssituation, Mieten...es läuft alles aus dem Ruder. Früher oder später bist auch du persönlich drann.
@@edefuchs7085 Ein Industriestaat lässt sich mit Wind- und Solarkraft (sie vergessen übrigens Wasserkraft) sehr wohl betreiben, jedenfalls zu ganz erheblichen Teilen.
@@brushemteeth9159 sorry aber das ist völliger Realitätsverlust. Die BASF in Ludwigshafen hat 3 dicke Gas-Kraftwerke für ihren Produktions-Strom (6 TWH pro Jahr), was glauben Sie was passiert wenn wir denen erklären sorry aber nur noch Solar, Wind und Wasser? Es wären hunderte von Windanlagen notwendig und was wenn kein Wind weht? Wo bitte sollen die denn überhaupt in ihrer Umgebung das ganze Zeug hinpflastern? Zwischen Ludwigshafen und Mainz ist ja schon alles dicht an dicht, da sehen Sie vor lauter Windrädern ja kein Himmel mehr. Jeder freie Meter ist mit dem Dreck zugepflastert. Oder wo wollen Sie denn Wasserkraft hernehmen? Den Rhein aufstauen? Mein lieber Schwan da wäre aber was los. Im übrigen zieht im Ausland auch keine Sau mit, die schauen alle nur kopfschüttelnd auf Deutschland wie wir uns ruinieren.
Grüner Strom ja bitte nur nicht vor meiner Haustür. So wird das nie was mit erneuerbarer Energie
Ich verstehe die Dorfbewohner gegen das Projekt nicht, sie argumentieren emotional, bieten aber keine sachlichen gründe dagegen, sie sollen ja sogar beteiligt werden, naja auch auf sie wird das Klima nicht warten. In zukunft wird man sagen besser spät als nie.
Warum werden bei den ganzen großen Solarparks eigentlich die Bürger nicht beteiligt, und zwar finanziell. Oder anders rum: warum kann man keine Interessensgemeinschaften bilden, die mit solchen EIGENEN Solarparks ihren Strom selbst erzeugen. Bei dem ganzen Ausbauwirrwar verdienen doch wieder nur die großen Firmen. Gerade Ortschaften / Dörfer könnten doch durch einen Zusammenschluss vieler ihren Strom und vielleicht den ein oder anderen Cent selbst verdienen, als immer den Großkonzernen das Geld in die Tasche zu spülen. Die Lösung mit der eigenen Anlage auf dem Dach ist doch wieder nur was für die Leute, die es sich leisten können, was wahrlich nicht jeder kann. Aber wahrscheinlicht ist sowas im Deutschen Bürokratiejungle wieder nicht zulässig, oder ?
Natürlich geht das und ein paar Kommunal-Solarpark gibt es auch. Worum das nicht mehr passiert, siehst du doch wunderbar im Video. Es wird sich gegen jedes bisschen Fortschritt und Veränderung mit Händen und Füßen gewehrt.
Warum sollte man die Bürger finanziell beteiligen? Bei Atom- und fossilen Kraftwerken, Atommüllendlagern, Müllhalden und Müllverbrennungsanlagen gab es das doch auch nie.
@@brushemteeth9159 Finanzielle Anreize sind nun einmal effektiv. Man kann als "Staat" nicht sagen, wir bräuchten die Energiewende, aber kein Teil des Volkes soll davon wirklich profitieren (keine Beteiligung am "Profit", siehe auch bspw. horrende Strompreise deutschlandweit, obwohl doch Erneuerbare so günstig seien).
@@KonsaiAsTai Erneuerbare Energien sind mit Abstand die günstigsten. Die aktuellen Strompreise sind durch die hohen Gaspreise wegen Lieferengpässe bedingt. Ihre Argumentation und Information sind sehr lückenhaft.
@@brushemteeth9159 Die Strompreise waren auch vor der Gaskrise hoch (fast um die 30 ct/kWh über Jahre hinweg, teils sogar höher durch EEG-Umlage). Jetzt sind sie krisenbedingt eben noch höher. Was an der Argumentation sowie der Information "lückenhaft" sein soll, entzieht sich mir, da Sie selbst auch keinerlei Argumente oder Informationen preisgeben.
Dass Erneuerbare Energie günstige "Energieträger" seien habe ich bereits gesagt. Das will ich auch nicht bestreiten. Dennoch waren wir bereits vor der selbstverschuldeten Gaskrise "Zahlmeister" was Strom- und Energiepreise angeht. Bisher frisst die Energiewende Geld ohne Ende und scheint nicht einmal von der Regierung selbst wirklich gewollt zu sein (siehe auch enormer Bürokratieaufwand für jegliche privaten Anlagen; dazu noch lächerlich geringe Einspeisevergütung statt Einspeisung zum Marktpreis). Das Hauptproblem bleibt: Strom ist in DE teuer, egal in welcher Form, und während sich die großen Firmen eine goldene Nase verdienen, wird der Deutsche noch kritisiert, weil er keinen Bock auf Anlagen direkt vor seiner Haustür hat, ohne auch irgendeine Gegenleistung oder Mitspracherecht zu erhalten.
Kann es teilweise verstehen. Mann sollte zuerst verseuchte Flächen und ertragloses Land oder schon versiegelte Flächen wie Häuser zubauen. Sonst betreibt man Irrsinn. Aber trotz allem muss man sagen Erneuerbare ja oder nein. Kann nicht immer sein das alle Grünen Strohm wollen aber bitte nicht in der Nähe.
Schon versiegelt Plätze zu nutzen dauert um ein Vielfaches länger!!!
Das ist eine vertrocknete wiese die kann so wenigstens genutzt werden
Der Eingriff durch Solar ist maximal gering: Durch eine Hecke ist er kaum noch Sichtbar und zwischen den Reihen kann Biodiversität entstehen. Das ist das eine ökologische Aufwertung, keinen Abwertung. Denn Maisminikulturen werden entlich beendet
Strom kommt bekanntlich aus der Steckdose, schon immer logisch. Lachnummer 😂
Streng nach dem Motto Klima schutz ja bitte aber doch nicht hier 🤦♂️
Wir haben so viele freie Dachflächen, warum macht man den Hausbesitzern und Firmen kein vernünftiges Angebot?
Weil man dann mit tausenden Leuten verhandeln muss. Das wird sich kein Investor mit 5 Cent hirn im Kopf antun. Da kostet die Rechtsabteilung mehr als am STrom verdient wird.
Klar ist eine Pacht von 2000€/Jahr gutes Geld.
Aber dafür so riesige Flächen aus der Nutzung für Feldfrüchte zu nehmen, kann gefährlich sein.
Auf den Bildern sieht man, das noch viele Dächer frei sind. Macht doch erstmal darauf PV Platten.
Wie könnte eurer Meinung nach ein Kompromiss zwischen den Bürgerinitiativen und den Solarinvestoren aussehen?
Enteignen und entschädigen. Diese endlosen Diskussionen machen keinen Sinn. Man kann es niemals allen recht machen. Besonders dieses Neu-Deutsche Problem, dass man duschen, aber nicht nass werden will, steht allen zukunftsorientierten Plänen im Weg.
Keine PV bauen, weil es nichts bringt . Falsche Energiepolitik.
@@bigdaddyeddy1252 KKW bauen, dann braucht man niemanden enteignen.
@@smftrsddvjiou6443 nein nicht nur enteignen. Auch entschädigen.
Und den Müll der KKWs schicken wir nach Afrika, gell.
Was hast du typischer Hafensänger für ein Problem mit „unendlicher“ und sauberer Energie? Wieso sollte das nichts bringen, hast du auch ein paar Argumente?
@@bigdaddyeddy1252 Hafenbsänger ? Was soll da sein. Zum Thema „unendlicher Energie“ bitte Ulrike Hermann von der Taz zum Thema Ende das Kapitalismus ansehen. Findet man auf youtube.
In mancher weise kann Solar auf Ackerflächen sogar günstig für den 'Ackerbau sein da dies ein Microklima schaffen kann wo weniger Wasser benötigt und die Erträge steigert. Dementsprechend hoffe ich das sich die Bauern gut umhören und nicht beim erstbesten Anbieter oder halbseidenen Konzept zuschlägt nur weil er die Dollar Zeichen im Auge hat.
Warum baut man keine Wohnungen und setzt sie auf die Dächer?
Die Politik muss die Rahmenbedingungen dafür schaffen, dass jedes geeignete Haus Stück für Stück mit pv Modulen ausgestattet wird anstatt die Dinger auf Freiflächen aufzustellen…
Wo sind die Fachleute, die Fachkräfte, die vor Denker???
🤨 Ich verstehe die Gegenargumente nicht. Es ist doch gleich, ob die Abstandregeln vom Bund oder den Kommunen erlassen werden. Und was auf den Feldern geschieht, braucht ja nun wirklich keine Bürgerbeteiligung. Die Solarpanels haben ja jetzt gar keine störende Wirkung und ich wohne auf dem Land. Da wäre es ja noch schöner, wenn jeder Mitspracherecht hätte, was auf Äckern angebaut werden soll. 😂
Ok, weniger Gülle fände ich nett. Aber das ist nun mal Sache der Bauern, nicht meine.
Man könnte ja mal nach Borchen und Lichtenau in NRW schauen wie das mir Bürgerbeteiligung gehen kann bzw. nicht.
Photovoltaikanlagen gehören auf die Dächer - nicht auf Ackerflächen.
Anlagen auf Dächern brauchen z.B. eine gewisse Dachneigung sowie andere Voraussetzungen an das Haus und den Standort.
die Weitsicht gibt es aber nur weil wir vor hunderten Jahren die meisten Bäume gekillt wurden, sonst würde er im Wald stehen, da ist auch nichts mit Weitsicht ^^
Kein Solarparks in die freie Natur!
Was wäre die Alternative? Wo sollen diese installiert werden? Bzw. sollte es in der Nähe stattdessen Atomkraftwerke geben?
Solarparks sind super leise, stinken nicht und sind auch nicht hässlich. Sonnenschein ist umsonst und trotzdem wird wieder gemeckert ? Schade dass man das Meckern nicht in Energie verwandeln kann 🤣 Dann gäbe es niemals eine Energiekrise in Deutschland. Zurück zum Lagerfeuer, Deutschland.🤣
Enrgieexportweltmeister. 👍🏽
Sonnenschein ist "umsonst", aber den Strom darf man als Privatperson entweder teuer bezahlen oder (wenn man selbst "einspeist") für ein paar wenige Cent an den Energieversorger veräußern, der den billigen Einspeisestrom dann zum Marktpreis verkauft. Dürfte der Deutsche direkt zu Markt- bzw. Spotpreisen ins Netz einspeisen, wären fast sämtliche Dächer voll mit PV-Anlagen.
Atomkraftwerke auch 🤣🤣
Solang nicht jedes geeignetes Dach mit Solar bedeckt ist, ist jeder Solarpark auf Wiesen und Äckern überflüssig und ungeeignet.
Das mit der eigenen Beteiligung hätte man auch in den Anfängen der Deutschen Atomkraft machen können das macht man in Finnland schon seit Jahren.
Freiflächen PV ist nunmal ein wichtiger Teil der Energiewende. Da man die Dachflächen PV kaum steuern kann und jede Sekunde bei der Energiewende zählt muss man halt irgendwo auch in den "sauren Apfel" beißen. Gerade ewiges Herumringen mit ewigen Diskussionen und Bürgerbeteiligungen etc. bremsen schon recht stark. Darüber hinaus sind die Flächen ja nicht verloren/versiegelt und können bspw. auch zukünftig auf Agri-PV umgerüstet werden um eine doppelte Flächennutzung zu ermöglichen.
Total Schwachsinn, auch so wird nicht genug Energie erzeugt. Zum anderen, wo sollen unsere Nahrungsmittel wachsen, auch um unabhängig von Importen zu werden. Und zum Dritten, Natur und Landschaftsschutz. Hier wird alles über Bord geworfen, nur um die Grüne Ideologie, auf Teufel komm raus, umzusetzen. Dieser ganze Mist muss ja auch wieder entsorgt werden, Unmengen von Müll, die da produziert werden. Es wird dann so wie mit den Windrädern gehen. Alte lässt man einfach als Ruine stehen und baut nebenan neue. Natur kaputt, Umwelt kaputt und Vogel und Insektensterben.
@@enriquegonzales6815 Windräder, die außer Betrieb sind, werden abgebaut und nicht als Ruine stehen gelassen. Wie kommen sie auf die Idee, dass Windparks und die dazugehörigen Flächen einfach "zugemüllt" verlassen werden? In der BRD gibt es verschiedene Instanzen, die eine möglichst sinnvolle Flächennutzung steuern und ausweisen. Mich beschleicht die Vermutung, dass sie sich irgendeinen Stuss zusammenreimen, der durch die letzten 3 Kneipenbesuche am Stammtisch entstanden sein könnte.
Natürlich lässt sich mit einem Mix aus erneuerbaren Energien genug Strom erzeugen. Das Interessante sind wenn überhaupt die Speichermöglichkeiten.
Sie denken, dass ein gedüngter Boden und die Landwirtschaft die Flora+Fauna SCHÜTZT? PV-Kollektoren bieten eine Möglichkeit, dass der intensiv genutzte Boden sich auch regeneriert und Tiere diese als Schutz/Deckungsmöglichkeit nutzen können. Darüber hinaus sind bzgl. Nahrungsmittelproduktion Lösungen wie Agri-PV in der Entwicklung und werden auch vereinzelt eingesetzt. Es werden auch ohnehin eher benachteiligte Flächen für PV-Parks eingesetzt, niemand "belegt" ertragreiche/besonders "wichtige" Flächen (gäbe ohnehin Probleme mit LWK, Regionalplanung, aus wirschaftl. Gründen [ertragreiche Böden > PV Park]). Reimen sie sich auch hier etwas zusammen, oder gibts dazu Quellen?
EDIT: Habe kurz durch ihr Profil geschaut, sie sind Fan der Luftfahrt und des Freitzeitfliegens und machen hier einen auf Naturschützer? -Diese egoistische Sichtweise (gerade der Boomer) hat den Planeten doch erst richtig zerstört. Heuchler. Sie können ja noch ihre letzten 20 Jahre mit dem Fliegen für die Umwelt verbringen! Ein Macher, dieser Mann!
Ich hätte einen besseren Vorschlag als freie Flächen zu versiegeln: ALLE Neubauten müssen verpflichtend eine Solaranlage auf dem Dach haben
Der Anblick bei 1:47 macht mich wirklich böse... So viel Dachfläche verfügbar und vielleicht 15% genutzt.
Erst einmal ist es eine Kostenfrage und vor allem der Lieferbarkeit.
Wir wollen was aufs Dach haben, aber es ist kaum was zu bekommen, Speicher nicht bezahlbar und die Bürokratie dazu.
Warum nicht jede Lärmschutzwand an Autobahnen mit Photovoltaik ausstatten?
@@123orchidee Aber die Milliarden vom Bund für die Erhaltung Kohlekraftwerken oder die Spritpreisbremse sind keine Kostenfrage? Man streiche diese Ausgaben und zumindest die Frage der Kosten ist erst mal geklärt. Da sollte man meiner Meinung nach anfangen und die Produktion dieser Anlagen in Deutschland fördern.
@@Fenet2000 Es muss erst aufgebaut werden, das geht nicht von heute auf morgen.
Ist wie in Kliniken - wir brauchen Pflegekräfte für die Betten.
Die wachsen auch nicht auf Bäumen.
@@123orchidee oder Mit Gesetzen 😂
Viel Glück die FDP zu überzeugen, dass es eine gute Idee ist ihre reichen Freunde in den Lobbyverbänden zu enttäuschen.
Bis so ein Gesetz möglich wäre dauert es also mindestens 3,5 Jahre. In der Zeit lässt sich einiges machen
wenn der staat das finanziert, warum nicht...
Bürgerbeteiligung könnte man ja vielleicht mal dadurch erreichen, indem man diesen ganzen Firlefanz um die Installation und Inbetriebnahme der PV-Anlage herum vereinfacht. Allein das Potenzial auf eh schon versiegelten Flächen (Dächer auf jeglicher Form von Gebäude) ist noch lange nicht ausgeschöpft. Bevor da nicht auf jeder Gartenhütte, auf jedem Carport und jeder Garage, jedem Büro- und Industriegebäude eine PV-Anlage steht, sehe ich diese Mega-PV-Parks auch kritisch. Allein, dass hier "Investoren" genannt werden, zeigt doch schon die Krux. Da wird drauf gewettet, dass Solarstrom sich teuer verkaufen lässt. Wenn man dem Bürger und Unternehmen einfach mal erlauben würde, als dezentraler Energieerzeuger sich an der Produktion zu beteiligen, und das dabei auch noch was in der Tasche landet (Stichwort Balkonkraftwerke: Erzeugung ja, Entlohnung nein), wäre Deutschland ruckzuck deutlich weiter mit dem Thema.
Persönlich finde ich diese Solarparks einfach nur scheußlich. Daher würde ich freie Ackerfläche wieder bebauen und landwirtschaftlich fördern.
Die Photovoltaikanlagen würde ich auf jeden Supermarkt, Parkplätzen, Fussballstadien, Autobahnstrecken sowie geeigneten Industriegebäuden platzieren.
Aber was, wenn die Ackerflächen nicht mehr bebaut werden können? Man kann auf den Dächern nicht genug Solarpanele platzieren, man braucht diese Flächen.
@@DommTom Mit bebauen meinte ich eher anpflanzen. Falls der Boden verseucht oder aus gesundheitlicher Gründen nicht bepflanzt werden kann, dann kann man es immer mit Mais für die Bio Gas Ankaren nutzen.
@@Makavellii100 "Mit bebauen meinte ich eher anpflanzen." Naja, es kann sein, dass die Böden einfach nicht zum Anbauen gedacht sind (vielleicht unfruchtbar oder so). Ich habe aber auch schon ein geiles Patent gesehen, in dem Felder mit Solarpanelen überdacht werden. Wäre auch eine Option.
@@DommTom Mais geht immer. Da dieser restlos verbrannt wird, besteht - sofern Bio Dünger verwendet wird - kein Risiko für den Menschen.
Wenn das Dinge, wäre eine Agrarwirtschaft sowie Energiequelle gewährleistet. Das wäre natürlich das absolute Optimum.
Das es für den Bauern ein gutes Geschäft ist, kann ich mir vorstellen. Der Bauer verhandelt doch anders als die Gemeinde, die freut sich schon über 10.000 Euro im Jahr, auch wenn es das 10-fache sein könnte.
Oh nein Ingo kann nicht mehr so weit gucken, also gut wir brechen ab, scheiß auf den Klimawandel
"Entschuldigung, ich hätte gern ein Problem".
"Da haben sie Glück, das ist kein Problem, wir kümmern uns darum".
Diskutiert ruhig weiter.
So'n Solarpark brauch einfach eine Planungsphase von mindestens 10 Jahren.
Ne Bahnstrecke braucht ja auch 20 Jahre bis zum Anfang der Baumaßnahmen.
Ist ja richtig, dass es keine Abstandsregelungen für solche Anlagen gibt. Das sollte jede Kommune selbst festlegen.
Verstehe ich nicht, ich besitze ein Stück Land und möchte es für Solarparks verpachten. Also wohlgemerkt ein Land das in meinem Besitz ist. Und dann kommt eine Bürgerinitiative die beteiligt werden möchte, beim verpachten meines Landes? 🤷🏻♂️ Würde mal sagen, dann soll die Bürgerinitiative Geld sammeln und meine wirtschaftlichen Verluste bezahlen. 😬
Strom muss wo herkommen. Wer keine keine Produktionsstätten will soll auch kein Strom mehr bekommen
Die Kommunen haben sicher auch noch einige Hausaufgaben zu machen, Beteiligung und die frühe Einbeziehung sind schon wichtige Faktoren... sollen sie sich schnell einigen, ggf. finanziell unterfüttert. Verzögerungen womöglich in juristischen Instanzen können wir uns jedenfalls nicht mehr erlauben...
Ich wäre ja für rein kommunale Lösungen, so würden die Kassen von Städten und Dörfern endlich auch mal wieder mit frischen Devisen gefüllt und somit wird man wieder handlungsfähiger. Aber erstmal Solar auf alle Hausdächer.
Wenn du damit meinst dass die Kommunen und Städte die Investoren und somit alleinigen Besitzer der Anlagen sind dann bin ich voll bei dir. An Geld mangelt es nicht; solange man einen sicheren Rückzahlplan hat wirft einem jede Bank Geld hinterher. Vor allem wenn der Bund dafür bürgen würde.
Das gleiche wünsche ich mir auch bei Windkraft.
Warum um alles in der Welt subventionieren wir Unternehmen dafür darein zu investieren und gönnen denen dann am Ende die Gewinne??
Wie gesagt: das einzige was die (derzeit privaten) Investoren machen, ist das Geld zu geben. Und dass könnte jede Kommune auch selbst. Nur der politische Wille scheint zu fehlen...
@@jojojo9254 Hat ja ein mir bekannter Bürgermeister vorgeschlagen. Leider hat der Gemeinderat dagegen gestimmt.
@@ackerwagen Hat der Gemeinderat gegen das gesamte Projekt gestimmt oder hat er das Projekt abgenickt aber will nicht dass die Gemeinde als Investor auftritt?
Ersteres könnte ich je nach lokalen Umständen nachvollziehen. Bei zweiterem würde ich Vetternwirtschaft riechen..
@@jojojo9254 Der Gemeinderat möchte keine Solaranlagen.
Schon versiegelt Plätze zu nutzen dauert um ein Vielfaches länger!!!
Das ist eine vertrocknete wiese die kann so wenigstens genutzt werden
Die nicht-vor-meiner-Haustür Mentalität kann man kritisieren, dazu muss man aber auch sagen, dass vor allen Dingen die östlichen Bundesländer mit Windrädern vollgebaut wurden. Wäre es nicht besser Solarenergie in den Süden des Landes zu bringen? Die hinken doch in punkto erneuerbare Energien am meisten hinterher.
bayern hinkt hinterher, weil da die lobby am drücker ist. baden würrtemberg eilt voraus, hat zb die am wenigsten geeigneten standorte für windkraft und produziert trotzdem richtig viel
"Die Invenstoren in die hände spielt " sprich was man daraus nimmt wenn es nicht so wäre gäbe weniger Investoren sprich weniger Parks aber auf diesen Gedanken kommt keiner.
Aber selbstverständlich mit deutlich mehr finanzieller (nicht lamentierender) Bürgerbeteiligung. Agrarflächen ausschließlich als Agri PV!!
Kann man über diese Fragen echt noch diskutieren? Hinterwäldler bitte ab in die Heimat.
Beteiligt doch endlich die Leute und alle sind dabei. Man kann noch so schwer sein.
Achja und wie werden die Leute beteiligt denen man wie bei uns im Dorf 2 Hochspannungstrassen zumutet die am Dorf vorbei führen? Bekommen wir dann Schmerzensgeld und wer bezahlt das?
...man kann wunderbar den Stream mit Geschwindigkeit 2.0 anhören, um Zeit zu sparen, rechts oben auf die Einstellungen drücken...😀, am besten dann mit Kopfhörern anhören... Gh
PV ja, aber was ist mit der ungenutzten Ackerflächen drunter?
die erholen sich erstmal vom auslaugen der letzten jahre. schädlich ist das für den boden keinesfalls mehr als wenn dort jedes jahr massiv dünger reingepumpt wird, jahr für jahr.
Bei den Argumenten der Pferdewirtin kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Sorry Kinder’s aber so kann es nix werden mit der Unabhängigkeit.
hahahah so typisch Deutsch, alle am rumeckern wegen ihren persöhnlichen Kleinigkeiten , jeder sagt er hat nichts gegen einen Solarpark bla bla bla bla bla
Ist ein Solarpark wirklich sinnvoller, als auf der Fläche Raps züchten und aus Rapsöl ein Generator für Stromerzeugung zu nutzen?
Ja. Eine Solaranlage auf der gleichen Fläche ist einfach effizienter.
Ja, auf jeden Fall.
Einfach mal versuchsweise den Strom für eine Woche abstellen, vielleicht ändern sich dann ja die Prioritäten bei dem ein oder anderen.
Findest du, es fehlt ein Bewusstsein für den Ernst der Lage?
@@ZDFheute Ja, das denke ich schon.
Ich kann voll und ganz verstehen, dass niemand z.B. ein Windrad 100 Meter vor der Haustür möchte.
Aber es es muss nunmal Kompromisse geben, man kann nicht alles haben.
Entweder der Energieverbrauch geht massiv zurück oder es müssen Energiequellen erschlossen werden.
Außerdem denke ich, dass vielen Menschen nicht bewusst ist was ein längerer Stromausfall bedeuten würde.
Es ist ja nicht nur das Licht das aus geht.
Kein Handy laden, kein Internet, kein Telefon, kein Mobilfunk, kein Tanken, keine Kühlregale, keine Geldautomaten, kein Bargeldloses zahlen, keine funktionierenden Kassen, viele Jobs können nicht mehr ausgeführt werden, keine Heizung, in vielen Fällen kein Wasser, kaum noch Krankenversorgung möglich usw. .
Ich möchte das ungern erleben.
Mich stören die Windräder in unserer Gegend nicht (Pfalz).
Ein Solarpark würde mich noch weniger stören.
Unter Bürgerbeteiligung verstehe ich eher dass die Bürger die Möglichkeit bekommen mit-Teilhaber der AG die so eine PV- oder Windkraftanlage betreibt zu werden. So mancher Bürger würde bestimmt seine Einwände abmildern wenn diese Möglichkeit grundsätzlich gegeben wäre.
Wie kann man diesen Solarpark-Gegnern eigentlich so viel Zeit einräumen. Die Zeit hatte man nutzen können, um zu zeigen was passiert, wenn keine gebaut werden. Aber das will ja wieder keiner höhren. Haubtsache es tangiert mich nicht. Der letzte Satz des Beitrags ist ja an Hohn nicht zu überbieten.
Aber wenn Bürgerinnen was abbekommen dann bleibt doch für die shareholder weniger😿
wir bauen große Solaranlagen und können den Strom nicht speichern, dann müsste die Investoren doch gleich ein Wasserstoff Erzeuger mit gebaut. Wenn ich aus den Fenster sehe dann gibt es noch viele Dachflächen die man mit einer Solaranlage belegen kann hier wird ja auch der Strom gebraucht.
Beteiligung .. ja, wie wärs, wir wollen auch Beteiligung an einem Monokultur-Maispark? Oder Weizenpark? "Verschandeln" ja schon seit hundert Jahren die Landschaft.
Deutschland ist unheimlich progressive, ein Schritt vor, zwei zurück. So wird das nie was mit der Energie Wende.
Was die Pferdehalterin zum Anfang des Videos verlangt, wird in meiner Kommune gemacht.
Ich bin zwar überhaupt nicht vom Fach, aber wie wäre es, wenn nicht die Ackerflächen, sondern die Dächer ALLER Häuser mit Solaranlagen ausgestattet wären. Und die Grünflächen fürs Klima lässt. Bestimmt wird in ein Paar Jahrzehnte gesagt, da haben wir falsch gehandelt, das Regenwasser kann nirgendwohin absickern .
also bei der solaranlage im norden berlins, bzw. brandenburg, sieht das ganze wenig betoniert aus. da grasen schafe um die panels drumrum, und da wächst ordentlich gras. denke mal ein großflächiges betonieren ist bei solaranlagen nicht üblich, wäre auch sehr teuer.
Man könnte durchdrehen. Entschuldigung aber wenn jede Pony-Tante einen Solarpark stoppen kann weil sie zu wenig gefragt wurde dann ist die Energiewende kaum zu machen. Gerade ihr müsste man sagen, dass das Leben kein Ponyhof ist.
Das Problem ist sehr komplex. Es wird durch diese Solarparks sehr viel Fläche verbraucht. Fläche, die wir für andere Nutzungen nicht mehr zur Verfügung haben. Also geht es darum, wie wir un Zukunft unsere Flächen nutzen und gestalten wollen. Daher muss man vorab zwangsläufig eine detaillierte Planung machen, wieviel Solaranlagen man überhaupt will und welche Flächen dafür in der Gemeinde in Frage kommen und welche eben nicht. Und dann müssen die Bürger sich beteiligen können, ansonsten ist der Ärger vorprogrammiert. Hier ist scheinbar auf Zuruf von Investoren eine Bauleitplanung in Gang gesetzt worden, ohne Detailplanung und vor allem ohne die Möglichkeit einer Bürgerbeteiligung. Das dies die "zweitbeste" Lösung ist, sieht man in dem gezeigten Beispiel.
Aber Braunkohle darf ganze Dörfer und Nutzfläche zerstören?
@@viertklassigsindwir.2828 Wir sollten bei Solarparks nicht die gleichen Fehler machen, wie bei der Braunkohle, Sie haben recht.
@@wernerreenkamp1918 In unserer Gemeinde werden die Bürger mit einbezogen. Es gab schon eine Infoveranstaltung, auf der das Projekt vorgestellt wurde.
Nichts ist schlimmer, als diese Bürgerinitiativen.
die wolln sich halt auch mal aweng wichtig fühlen. sind alles so technologiegegner und rufen sicher auch bei jeder drohne sofort die polizei.
@@hallio111 sorry, alles wollen und nie gewillt sein auch nur den kleinsten Kompromiss einzugehen. Eklig
na leute ist doch einfach, einer wird reich und alle anderen müssen sich das ding 30 Jahre angucken
Bürgerinitive gegen Windkraft,Atomkraft.Kohlekraft,Wasserkraft,...........................................................................................................
Technisch gesehen ist das simple "viel hilft viel" nicht zielführend. Der Strombedarf der "Heizung der Wahl" Wärmepumpe geht in der Wintermitte ins Maximum und der Ertrag der PV-Anlagen dann in ihr Minimum. Ohne utopisch große Speicher, ohne ein deutlich besseres Netz, führen diese Investitionen in die Irre. Auch bei stärkerer Verbreitung von E-Autos wird der Ladestrombedarf eher nachts anfallen.
Währenddessen geht der Ertrag von Windkraftanlagen in der Wintermitte ins Maximum. Wenn Wärmepumpen mit Kühlfunktion eingebaut werden (was wir uns eigentlich leisten können sollten), korreliert dessen Bedarf stark mit dem PV-Ertrag. In beiden Fällen hilft viel auch viel. Auch beim Netzausbau hilf viel wirklich viel. Beim Smartmeter-Rollout für flexible Tarife hilft viel auch viel, um den Strombedarf nützlich zu verteilen. Und all das wird künstlich klein gehalten.
jepp. viel hilft bei regenerativen energien tendentiell mehr als viel
ja ne muss man viel grösser bauen ganze Solartürme
Natürlich wollen wir Veränderung, es soll sich aber bitte nichts verändern.
Interessant ist, wie professionell die Gegner bin erneuerbaren Energien organisiert sind und woher die das Geld dazu haben. Russland lässt grüßen.
Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen. Die Grünen wurden jahrelang vom KGB und wahrscheinlich auch von Putin unterwandert und finanziert, damit D aus der Kernkraft und Kohle aussteigt. Trittin und Kretschmann waren ja früher in kommunistsichen Vereinigungen.
@@smftrsddvjiou6443 Zitate gehören in "".
@@0711-STR „Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen“
6:40 Sondern in die Hände von Leuten, die sich definitiv _gar nicht_ damit auskennen?
Man will unabhängige grüne Energie aber will weder Windanlagen noch Solaranlage.....das ist so als ob man schwimmen aber ni hat nass werden will