Endlich wird mal über dieses Thema berichtet. Hatte mich Impfen lassen und das ehrlich gesagt ungewollt, mit einem komischen Gefühl aber ich war Solidarisch. Soweit hatte ich gar keine Beschwerden, da ich Sportlich sehr Aktiv war und bis zum 28. Lebensalter noch nie Beschwerden oder Krankheiten hatte. Ganz Plötzlich im August, kalter Schweiß, Fieberschübe, Herzrasen, Panikattacken, Angstzustände, Atemnot und das schlimmste, Schwäche Körperlich sowohl Seelisch. Bin von Arzt zu Arzt aber immer nur die selbe Aussage, Psychische Probleme oder ich bin viel zu Jung für diese Symptome, ewig das gleiche. Mittlerweile gehts aber Sport klappt nicht mehr. Einfach nix mehr machen und das Leben ohne Qualität weiter leben. Der Chef sitzt im Nacken da die Leistung nicht mehr ins Bild passt. Kein Verständnis von niemanden mehr aber Danke Robert Koch.✌🏼
Danke, dass du uns einen Einblick in dein Leben gibst. Wir hatten vor einigen Tagen auch einen Kardiologen zu dem Thema Post Vac Syndrom in SWR1 Leute: www.swr.de/swr1/swr1leute/kardiologe-bernhard-schieffer-post-vac-syndrom-100.html
@@SWR1Leute auch der Kardiologe kann nichts daran ändern das wir Quasi unser Todesurteil unterschrieben haben. Uns wird sowieso nicht geholfen und Wahr genommen wird im Endeffekt gar nichts. Das war’s leider mit uns.
Kenn ich.Kann mir meine Arbeit einteilen,aber trotzdem macht es keinen Spaß.Lebensqualität is auch nicht mehr gegeben,da man keine Freizeitaktivitäten wahrnehmen kann.Bin froh wenn ich den Einkauf schaffe,danach platt.
Ich habe mich Anfang des Jahres infiziert. Ein milder Verlauf (naja, drei Tage gelegen, enormer Husten und laufende Nase). Habe eine sarkoidose der Lunge und der Leber. Habe jetzt beim Arzt vorgesprochen wegen enormer Müdigkeit, Schwäche, Schwindel und von der allgemeinen Belastbarkeit gar nicht zu reden. Ich habe meinen 450 Euro Job gekündigt, es ging nicht mehr, die Konzentration hat ebenfalls gelitten. Ich versuche jeden Tag so zu nehmen, wie er kommt, mal gut mal schlecht. Der Arzt meinte altersbedingt, Wechseljahre, ganz ehrlich. .man muss sich einfach selber helfen, irgendwie . Ich werde auf keinen Fall als Bittsteller von Arzt zu Arzt laufen. Leider ist es so.
Natürlich solltest Du von Arzt zu Arzt laufen. Besser als sozial abzurutschen. Zudem ist das eine sinnvolle Verwendung der Lebenszeit mit Chance auf Besserung. Klar ists Frustierend aber man merkt, dass sich gesellschaftlich etwas tut "Awareness" - Du bist ja nicht allein 😊
Ich bin im Januar dieses Jahres infiziert. Seitdem habe ich stark trocken husten. Die anderen Symptome habe ich auch, wie Erschöpfung, Wortfindung, Konzentration und Vergesslichkeit. Ich war selber auf der Reha und sie hat mir leider überhaupt nicht geholfen. Es war mir klar, dass ich dort ganz behandelt werde aber auf den Weg zur Verbesserung. Ich habe mir gewünscht außer Sport und Atemübungen weiterhin sowohl für die Patientin als auch für die Forschung recherchiert. Ich habe am Ende Bescheid bekommen, dass ich danach weitere Arzttermine in den verschiedenen Bereichen benötige
Hallo, Petra. Ja - aber auch nein ist darauf vermutlich die Antwort. Insbesondere Reha-Kliniken können Patient:innen gut schulen und unterstützen, mit ganze kleinen Schritten wieder gesünder zu werden. Und auch die Forschung macht immer weiter Fortschritte. Kennen Sie einen Fall von Long Covid?
Ich kenne einen Post Covid Fall mich. Aus dem Leben gerissen von jetzt auch gleich.Im Mai 2023 ist es 2 Jahre seit meiner Infektion. Eine Reha über die DRV erfolglos Zustand verschlechtert, weil keiner Ahnung von den Symptomen hatte. Zuhause davon erholt Wiedereingliederung gescheitert , Zustand wieder verschlechtert. Noch eine Reha über die Berufsgenossenschaft (Berufsunfall im Rettungsdienst) Therapieplan selbst eingeteilt sonst wäre ich wieder ins Verderben gelaufen. Zustand auch nicht wirklich verbessert . Es gibt kein richtiges Long/Post Covid Programm zumindest in meiner Reha wurde es zwar als solche bezeichnet war es aber nicht. Man wusste auch im 2 Anlauf nicht mehr. Ich habe eher erklärt was da mit einen passiert , wie sollte ich mich verhalten was Sinn macht und was nicht. Nach der Physiotherapie erhalten, eigene Therapie zuhause weitergeführt mich ein Arbeitsversuch nach 2 Stunden Ende. Seitdem dank der Fortschritte (Ironie) fängt man an Geld in die Hand zu nehmen was man eigentlich dank Aussteuerung schon nicht mehr hat. Kryotherapie/Wärmetherapie mit iosinierten Sauerstoff und Lichttherapie in einem ( In Köln betreiben dort eine Gruppe von Studenten, Ärzten , Forschern ein Zentrum die auch Studien dort durchführen) soll ja helfen . Kein Arzt konnte einen bisher helfen.Seit einen halben Jahr probiert es gibt minimale Fortschritte aber ich komme nicht mehr richtig auf die Beine. Zusätzlich Physiotherapie, EMS wobei mich das schon im Durschnitt für bis zu 3 Tage umhaut. Ich habe wirklich alles probiert was mir finanziell noch möglich war. Jetzt Med. Gutachten von der Agentur für Arbeit bekommen , Ende der Geschichte ich soll nun EM Rente beantragen. Man lässt die Patienten wirklich ins Verderben rennen und setzt diesen noch weiteren Stress aus , der sowas von Kraft zusätzlich raubt die man durch die Krankheit eh kaum hat. Wie tief muss man sinken , bis Hilfe kommt ???? Krankenkasse zahlt nichts dergleichen weil es ja nicht wissenschaftlich ausreichend erforscht ist. Hausarzt weiß auch keinen Rat. Bleibt da wirklich am Ende nur noch zugucken wie man zu der Krankheit auch noch finanziell in den Ruin getrieben wird? Ich kann es einfach nicht fassen, wie man da keine Regelung findet damit diesen Menschen vernünftig geholfen wird. Ich wünsche allen Mitbetroffenen das unser Gesundheitswesen da mal ganz schnell was vorantreibt und diese Leute vernünftig unterstützt und die Forschung mal genauso schnell die Ursache erkennt und dementsprechend Medikamente oder Therapien entwickelt.
@@SWR1Leute Was sind die Fortschritte hier? Neulich zu Fatique (Corona-bedingt) einen Vortrag einer Professorin auf N gehört: es gäbe hier noch keinen Lösungsansatz, Forschung läuft erst an. Gezielte Ruhephasen - geplant - sei der Stand. Womit begründen Sie das Argument ea gäbe Fortschritte? Danke ❤
30 Jahre in der Altenpflege jetzt versteifung vom Rücken und keine Rente dafür aber Hartz IV und dann kommt long covid vielleicht treffen wir uns beim jobcenter .
Kann ich dir ganz genau sagen und es macht auch total Sinn! Zumindest für das Gesundheitssystem und die Krankenkassen. Long COVID hat über 200 Symptome und das Krankengeld läuft 18 Monate, wenn du nun Folge Symptome entwickelst, co Erkrankungen durch das viele liegen bekommst oder Nebenwirkung von manchen Medikamenten bekommst, dann läuft das alles unter long COVID und die Krankenkasse wird dir nach den 18 Monaten kein Krankengeld bezahlen, da sie sich aus den über 200 Symptomen bedienen kann.
Die Anzahl der Fälle. Ich hatte damala ähnliche Sympthome mit Pfeifferschem, nun ein Revival mit Long Covid. Damals 2 Monate plus,6 Mon. Nachwirkung. Deine Einlassung ala "alles nix Neues" unterstützt mich nicht. Ich hoffe weiter auf zielführende Infos 😊
Atemtherapie/ Atemtechnik hin oder her, kann helfen, Vagusübungen, können helfen, Pacing, kann helfen ist sogar sehr wichtig, aber, wenn Autoimmunantikörpern im Blut sind ist guter Rat teuer.
Nein, Long Covid kann nach einer Corona-Erkrankung auftreten, das Post-Vac-Syndrom dagegen nach Impfungen gegen das Coronavirus. Die Symptome können sich allerdings ähneln. Die Ständige Impfkommission (STIKO) nimmt das Post-Vac-Syndrom zwar ernst, hält sich mit Schätzungen über die Anzahl der Betroffenen aber noch zurück. Trotzdem ist das Risiko, an einem Post-Vac-Syndrom zu erkranken, deutlich geringer als nach einer Corona-Infektion an Long-Covid zu erkranken. Hier beträgt die Wahrscheinlichkeit 20 bis 30 Prozent.
Was eine faktenlose Argumentation, ohne Fundament 😢 Habe gefühlt Post-Vac [=> s. Google] und nun Post-Covid Symptome. Anfälligkeit, Brainfog, Atemnot und Schwindel, Konzenztrationsstörung und schnelle Erschöpfung. Möchte bitten, allg. und eher politisch induzierte Mutmaßungen zu reduzieren. Hoffentlich gibt es bald möglichst unpolitische Studien, die Transparenz schaffen. Leider haben Industrie und Politik eigene Interesslagen am Studienausgang. Daher werden erst breite Forschungen über Langfrist schwurbelsichere Faktenlagen bringen. So hoffe ich ❤
Ich bin durch eine Coronaerkrankung krank geworden. Fatique, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Taubheitsgefühle, Missempfindungen, Denkvermögen eingeschränkt, Konzentration und Gedächtnisleistung eingeschränkt, Kopfschmerzen und Benommenheit, Gleichgewichtsstörungen und das schon seit Monaten. Einige Menschen im Umfeld wollen mir einreden es käme von der Impfung. Bei mir stimmt das nicht.
@@SWR1Leute - Frage im Jahre 2024: Wie kommt man zu der Aussage, dass das Risiko an Post-Vac-Syndrom zu erkranken geringer sei als nach einer Corona-Infektion, wenn beide Erkrankungen die gleichen Symptome aufweisen. Woher will überhaupt jemand wissen, ob Long Covid, nicht auch durch die mRNA-Spike Proteine erst ausgelöst worden ist, weil der Körper schon so geschwächt wurde oder weil man sich hat gerade Covid injetzieren lassen?!? Und die STIKO hat überhaupt keinen Überblick was die Betroffenen anbetrifft. Weder von LC noch von den IMPFSCHÄDEN (etwas anderes ist es nicht und nennen wir das Kind mal beim Namen anstatt Fantasie-Begriffe - Post-Vac - neu zu erfinden!) Die Dunkelziffer von Betroffenen muss immens sein, weil viele sich auch garnicht trauen dem Arzt die Beschwerden mitzuteilen, weil diese so oder so alles nur als Psychosomatisch abtun weil diese auch keine Ahnung haben und/oder garnicht wissen, wie sie ihre Patienten korrekt untersuchen müssen.
Aber es gibt Hoffnung und Heilung, Jesus Christus spricht ich bin die Auferstehung und das Leben wer an mich glaubt wird nicht zu Schande werden sondern wird,Leben auch wenn er Schterbe,Liebe Leute nehmt das Geschenk an Jesus Christus ist auch für dich am Kreuz Geschtorben, wenn ihr Glaubt werdet ihr Gerecht vor Gott und Geretet, ihr müsst euch entscheiden ewiges Leben oder ewige Verdammnis, es gibt nur diese Hoffnung für die Menschen, Jesus Christus 😊❤️
Schonmal das Buch Hiob gelesen? Ist im Alten Testament, dennoch ziemlich signifikant was Glauben und Leidensfähigkeit betrifft. Jesus hat überhaupt niemandem versprochen, dass er ein sorgenfreies, immer gesundes Leben hat. Es ist sicher nicht im Sinne Jesu, denjenigen, die leiden zu sagen, sie würden nur nicht genug glauben.
danke. mein thema. Depri od. post vac / long covid? was kommt in der geplanten reha? wie informiert und flexibel sind hausärzte und reha ärzte? Das Buch für 15.- € hab ich mal bestellt. Keine Ahnung ob es mir hilft. Ggf. ist es klug, ggü. Ärzten nicht völlig "blank" zu sein und offen (kontrovers) sprechen zu können - wenn nötig ❤
Endlich wird mal über dieses Thema berichtet. Hatte mich Impfen lassen und das ehrlich gesagt ungewollt, mit einem komischen Gefühl aber ich war Solidarisch. Soweit hatte ich gar keine Beschwerden, da ich Sportlich sehr Aktiv war und bis zum 28. Lebensalter noch nie Beschwerden oder Krankheiten hatte. Ganz Plötzlich im August, kalter Schweiß, Fieberschübe, Herzrasen, Panikattacken, Angstzustände, Atemnot und das schlimmste, Schwäche Körperlich sowohl Seelisch. Bin von Arzt zu Arzt aber immer nur die selbe Aussage, Psychische Probleme oder ich bin viel zu Jung für diese Symptome, ewig das gleiche. Mittlerweile gehts aber Sport klappt nicht mehr. Einfach nix mehr machen und das Leben ohne Qualität weiter leben. Der Chef sitzt im Nacken da die Leistung nicht mehr ins Bild passt. Kein Verständnis von niemanden mehr aber Danke Robert Koch.✌🏼
Danke, dass du uns einen Einblick in dein Leben gibst. Wir hatten vor einigen Tagen auch einen Kardiologen zu dem Thema Post Vac Syndrom in SWR1 Leute: www.swr.de/swr1/swr1leute/kardiologe-bernhard-schieffer-post-vac-syndrom-100.html
@@SWR1Leute auch der Kardiologe kann nichts daran ändern das wir Quasi unser Todesurteil unterschrieben haben. Uns wird sowieso nicht geholfen und Wahr genommen wird im Endeffekt gar nichts. Das war’s leider mit uns.
Kenn ich.Kann mir meine Arbeit einteilen,aber trotzdem macht es keinen Spaß.Lebensqualität is auch nicht mehr gegeben,da man keine Freizeitaktivitäten wahrnehmen kann.Bin froh wenn ich den Einkauf schaffe,danach platt.
schweinerei...lüge, Falschinfos und Betrug...und viiiiiel Geld
Ich habe mich Anfang des Jahres infiziert. Ein milder Verlauf (naja, drei Tage gelegen, enormer Husten und laufende Nase). Habe eine sarkoidose der Lunge und der Leber. Habe jetzt beim Arzt vorgesprochen wegen enormer Müdigkeit, Schwäche, Schwindel und von der allgemeinen Belastbarkeit gar nicht zu reden. Ich habe meinen 450 Euro Job gekündigt, es ging nicht mehr, die Konzentration hat ebenfalls gelitten. Ich versuche jeden Tag so zu nehmen, wie er kommt, mal gut mal schlecht. Der Arzt meinte altersbedingt, Wechseljahre, ganz ehrlich. .man muss sich einfach selber helfen, irgendwie . Ich werde auf keinen Fall als Bittsteller von Arzt zu Arzt laufen. Leider ist es so.
Die Sarkoidose kam durch die Infektion?
Natürlich solltest Du von Arzt zu Arzt laufen. Besser als sozial abzurutschen. Zudem ist das eine sinnvolle Verwendung der Lebenszeit mit Chance auf Besserung. Klar ists Frustierend aber man merkt, dass sich gesellschaftlich etwas tut "Awareness" - Du bist ja nicht allein 😊
Wie geht es dir inzwischen? Es ist ja schon fast wieder ein Jahr vergangen.
Ich bin im Januar dieses Jahres infiziert. Seitdem habe ich stark trocken husten. Die anderen Symptome habe ich auch, wie Erschöpfung, Wortfindung, Konzentration und Vergesslichkeit.
Ich war selber auf der Reha und sie hat mir leider überhaupt nicht geholfen. Es war mir klar, dass ich dort ganz behandelt werde aber auf den Weg zur Verbesserung. Ich habe mir gewünscht außer Sport und Atemübungen weiterhin sowohl für die Patientin als auch für die Forschung recherchiert. Ich habe am Ende Bescheid bekommen, dass ich danach weitere Arzttermine in den verschiedenen Bereichen benötige
Impfschaden!
Hallo wie geht es ihnen jetzt? @gulayatabek5051
und bist du geimpft?
Bitte um Differenzierung zu ME/CFS
8 Monate später sind wir leider keinen Schritt weiter
Hallo, Petra. Ja - aber auch nein ist darauf vermutlich die Antwort. Insbesondere Reha-Kliniken können Patient:innen gut schulen und unterstützen, mit ganze kleinen Schritten wieder gesünder zu werden. Und auch die Forschung macht immer weiter Fortschritte. Kennen Sie einen Fall von Long Covid?
Ich kenne einen Post Covid Fall mich. Aus dem Leben gerissen von jetzt auch gleich.Im Mai 2023 ist es 2 Jahre seit meiner Infektion. Eine Reha über die DRV erfolglos Zustand verschlechtert, weil keiner Ahnung von den Symptomen hatte. Zuhause davon erholt Wiedereingliederung gescheitert , Zustand wieder verschlechtert. Noch eine Reha über die Berufsgenossenschaft (Berufsunfall im Rettungsdienst)
Therapieplan selbst eingeteilt sonst wäre ich wieder ins Verderben gelaufen. Zustand auch nicht wirklich verbessert . Es gibt kein richtiges Long/Post Covid Programm zumindest in meiner Reha wurde es zwar als solche bezeichnet war es aber nicht. Man wusste auch im 2 Anlauf nicht mehr. Ich habe eher erklärt was da mit einen passiert , wie sollte ich mich verhalten was Sinn macht und was nicht. Nach der Physiotherapie erhalten, eigene Therapie zuhause weitergeführt mich ein Arbeitsversuch nach 2 Stunden Ende. Seitdem dank der Fortschritte (Ironie)
fängt man an Geld in die Hand zu nehmen was man eigentlich dank Aussteuerung schon nicht mehr hat. Kryotherapie/Wärmetherapie mit iosinierten Sauerstoff und Lichttherapie in einem ( In Köln betreiben dort eine Gruppe von Studenten, Ärzten , Forschern ein Zentrum die auch Studien dort durchführen) soll ja helfen . Kein Arzt konnte einen bisher helfen.Seit einen halben Jahr probiert es gibt minimale Fortschritte aber ich komme nicht mehr richtig auf die Beine. Zusätzlich Physiotherapie, EMS wobei mich das schon im Durschnitt für bis zu 3 Tage umhaut. Ich habe wirklich alles probiert was mir finanziell noch möglich war. Jetzt Med. Gutachten von der Agentur für Arbeit bekommen , Ende der Geschichte ich soll nun EM Rente beantragen. Man lässt die Patienten wirklich ins Verderben rennen und setzt diesen noch weiteren Stress aus , der sowas von Kraft zusätzlich raubt die man durch die Krankheit eh kaum hat. Wie tief muss man sinken , bis Hilfe kommt ???? Krankenkasse zahlt nichts dergleichen weil es ja nicht wissenschaftlich ausreichend erforscht ist. Hausarzt weiß auch keinen Rat. Bleibt da wirklich am Ende nur noch zugucken wie man zu der Krankheit auch noch finanziell in den Ruin getrieben wird? Ich kann es einfach nicht fassen, wie man da keine Regelung findet damit diesen Menschen vernünftig geholfen wird. Ich wünsche allen Mitbetroffenen das unser Gesundheitswesen da mal ganz schnell was vorantreibt und diese Leute vernünftig unterstützt und die Forschung mal genauso schnell die Ursache erkennt und dementsprechend Medikamente oder Therapien entwickelt.
@@SWR1Leute Was sind die Fortschritte hier? Neulich zu Fatique (Corona-bedingt) einen Vortrag einer Professorin auf N gehört: es gäbe hier noch keinen Lösungsansatz, Forschung läuft erst an. Gezielte Ruhephasen - geplant - sei der Stand. Womit begründen Sie das Argument ea gäbe Fortschritte? Danke ❤
30 Jahre in der Altenpflege jetzt versteifung vom Rücken und keine Rente dafür aber Hartz IV und dann kommt long covid vielleicht treffen wir uns beim jobcenter .
das heißt me/cfs und ist alles andere als neu, warum begreift das niemand!?
Genau, es sieht so aus, als ob ME/CFS einfach in Long Covid umbenannt wurde.
ME/CFS hat verschiedene Ausprägungen und LongCovid ist z.T. mehr als "Fatigue". Ich schätze, dass deswegen wird LongCovid extra so bezeichnet.
Long Covid ist eine eigenständige Krankheit und Fatigue kann ein Symptom von vielen sein.
Kann ich dir ganz genau sagen und es macht auch total Sinn! Zumindest für das Gesundheitssystem und die Krankenkassen. Long COVID hat über 200 Symptome und das Krankengeld läuft 18 Monate, wenn du nun Folge Symptome entwickelst, co Erkrankungen durch das viele liegen bekommst oder Nebenwirkung von manchen Medikamenten bekommst, dann läuft das alles unter long COVID und die Krankenkasse wird dir nach den 18 Monaten kein Krankengeld bezahlen, da sie sich aus den über 200 Symptomen bedienen kann.
Die Anzahl der Fälle. Ich hatte damala ähnliche Sympthome mit Pfeifferschem, nun ein Revival mit Long Covid. Damals 2 Monate plus,6 Mon. Nachwirkung.
Deine Einlassung ala "alles nix Neues" unterstützt mich nicht. Ich hoffe weiter auf zielführende Infos 😊
Atemtherapie/ Atemtechnik hin oder her, kann helfen, Vagusübungen, können helfen, Pacing, kann helfen ist sogar sehr wichtig, aber, wenn Autoimmunantikörpern im Blut sind ist guter Rat teuer.
Hab es fast 3 Jahre. 2 mal Reha hinter mir, nehme diverse Medikamente und versuche leichte Sportliche Betätigung zu machen….. bringt alles nichts!
Hi wie geht es dir mittlerweile ? @tobiasmeier2500 ?
Ist auch nicht hilfreich bei me CFS
Wie soll den Long covid weg gehen wenn sie sich 💉 lassen Long covid kommt doch nicht von corona
Nein, Long Covid kann nach einer Corona-Erkrankung auftreten, das Post-Vac-Syndrom dagegen nach Impfungen gegen das Coronavirus. Die Symptome können sich allerdings ähneln. Die Ständige Impfkommission (STIKO) nimmt das Post-Vac-Syndrom zwar ernst, hält sich mit Schätzungen über die Anzahl der Betroffenen aber noch zurück. Trotzdem ist das Risiko, an einem Post-Vac-Syndrom zu erkranken, deutlich geringer als nach einer Corona-Infektion an Long-Covid zu erkranken. Hier beträgt die Wahrscheinlichkeit 20 bis 30 Prozent.
Was eine faktenlose Argumentation, ohne Fundament 😢 Habe gefühlt Post-Vac [=> s. Google] und nun Post-Covid Symptome. Anfälligkeit, Brainfog, Atemnot und Schwindel, Konzenztrationsstörung und schnelle Erschöpfung.
Möchte bitten, allg. und eher politisch induzierte Mutmaßungen zu reduzieren. Hoffentlich gibt es bald möglichst unpolitische Studien, die Transparenz schaffen. Leider haben Industrie und Politik eigene Interesslagen am Studienausgang. Daher werden erst breite Forschungen über Langfrist schwurbelsichere Faktenlagen bringen. So hoffe ich ❤
Ich bin durch eine Coronaerkrankung krank geworden. Fatique, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Taubheitsgefühle, Missempfindungen, Denkvermögen eingeschränkt, Konzentration und Gedächtnisleistung eingeschränkt, Kopfschmerzen und Benommenheit, Gleichgewichtsstörungen und das schon seit Monaten.
Einige Menschen im Umfeld wollen mir einreden es käme von der Impfung. Bei mir stimmt das nicht.
@@SWR1Leute - Frage im Jahre 2024: Wie kommt man zu der Aussage, dass das Risiko an Post-Vac-Syndrom zu erkranken geringer sei als nach einer Corona-Infektion, wenn beide Erkrankungen die gleichen Symptome aufweisen.
Woher will überhaupt jemand wissen, ob Long Covid, nicht auch durch die mRNA-Spike Proteine erst ausgelöst worden ist, weil der Körper schon so geschwächt wurde oder weil man sich hat gerade Covid injetzieren lassen?!?
Und die STIKO hat überhaupt keinen Überblick was die Betroffenen anbetrifft.
Weder von LC noch von den IMPFSCHÄDEN (etwas anderes ist es nicht und nennen wir das Kind mal beim Namen anstatt Fantasie-Begriffe - Post-Vac - neu zu erfinden!)
Die Dunkelziffer von Betroffenen muss immens sein, weil viele sich auch garnicht trauen dem Arzt die Beschwerden mitzuteilen, weil diese so oder so alles nur als Psychosomatisch abtun weil diese auch keine Ahnung haben und/oder garnicht wissen, wie sie ihre Patienten korrekt untersuchen müssen.
Ich habe mich ein Mal mit Jonson geimpft, hatte gar nichts )
Gut so was ist deine Blutgruppe
Aber es gibt Hoffnung und Heilung, Jesus Christus spricht ich bin die Auferstehung und das Leben wer an mich glaubt wird nicht zu Schande werden sondern wird,Leben auch wenn er Schterbe,Liebe Leute nehmt das Geschenk an Jesus Christus ist auch für dich am Kreuz Geschtorben, wenn ihr Glaubt werdet ihr Gerecht vor Gott und Geretet, ihr müsst euch entscheiden ewiges Leben oder ewige Verdammnis, es gibt nur diese Hoffnung für die Menschen, Jesus Christus 😊❤️
Schonmal das Buch Hiob gelesen? Ist im Alten Testament, dennoch ziemlich signifikant was Glauben und Leidensfähigkeit betrifft. Jesus hat überhaupt niemandem versprochen, dass er ein sorgenfreies, immer gesundes Leben hat. Es ist sicher nicht im Sinne Jesu, denjenigen, die leiden zu sagen, sie würden nur nicht genug glauben.
danke. mein thema. Depri od. post vac / long covid? was kommt in der geplanten reha? wie informiert und flexibel sind hausärzte und reha ärzte? Das Buch für 15.- € hab ich mal bestellt. Keine Ahnung ob es mir hilft. Ggf. ist es klug, ggü. Ärzten nicht völlig "blank" zu sein und offen (kontrovers) sprechen zu können - wenn nötig ❤