Ich nehme mal an mit "Statisten" meint er die Bevölkerung. Wenn ich mir anschaue wie vor allem die jüngere Generation immer mehr auf Vegan/Vegetarisch umsteigt und was es für eine immer breitere Auswahl an veganen Produkten gibt würde ich spontan nicht davon ausgehen, dass sich da nichts tut.
Es ist wahr. Es wird von jeder glaubhaften Person bestätigt, was dort gesagt wird und Ich meine nicht deine Quelle, also Donald Trump oder die AFD, sondern Personen, die sich mit dem Thema ausführlich beschäftigen.
Als Kinderloser, sage ich jetzt mal danke an alle Züchter, die dringend Kinder haben wollten. Ich danke euch dafür, das ich mein Leben geniessen kann und eure Brut das tragen darf.
Nicht das ist Werbung für den Fleischkonsum machen möchte, ich selber bin Vegetarier, ABER: Nicht nur die Produktion von Futtermittel verbraucht Unmengen an Wasser, auch Avocados und Baumwolle. Wobei zweiteres ehr ein anderes Thema ist, aber als Alternative zu Baumwolle könnte man da wieder Schaafe anführen und dann ist man zurück beim Thema .... Viele Weideflächen eignen sich auch nicht für den Ackerbau und dazu kommt noch das Problem der Düngung. Würde man nur Kunstdünger einsetzten würden andere Probleme auftauchen; als Beispiel: Phospor. Dieses Element ist in jedem Lebewesen essentiell für den Energiehaushalt, wird also sowohl von allen Tieren alsauch Pflanzen verwendet um innerhalb der Zellen "Energie zu transportieren" (Adenosintriphosphat). Der Abbau von Phospor zur Düngerproduktion ist dann auch wieder ein heikles Thema. Fazit: Fleisch zu essen ist nicht gut für unseren Planeten, aber wenn alle damit schlagartig aufhören würden, würden viele Menschen aus verschiedenen Gründen sterben.
Aber es werden nicht alle schlagartig damit aufhören, da die meisten Menschen bei diesem Thema komplett auf stur schalten, also ist dieser Kommentar einfach unnötig. Zudem ist Fleischessen einfach unmoralisch. Warum muss es immer um uns Menschen gehen?
@@derpfaddesweisen Da hat der intellektuelle Waise wohl Recht. Jegliche Theorie, Hypothese, jedes Modell etc ist einfach unnötig. Projektion ist schlecht weil könnte falsch sein und ist per Definition realitätsfern, da Theorie und nicht Praxis. Die Hybris des Menschen die Wahrheit zu beanspruchen, weil Sie versuchen sich ein Bild der Lage zu machen ist einfach unnötig. Punkt aus Ende. Oder so
Bruder hör auf auf Leichenteil Essern rum zu hacken, solange du noch Milchprodukte isst. Milch und Fleisch Industrie gehen Hand in Hand scheiße mit den Tieren um. Vegetarisch schritt eins jetzt mach doch den nächsten Schritt. Für die Tiere Bruder ❤
Alles unter 20€/kg für Fleisch ist nichts als dumping und gehört verboten. Schon allein weil dafür ein Mitlebewesen sterben muss, muss das finanziell honoriert werden und der Bauer muss angemessen entlohnt werden, damit er seine Tiere bestens versorgen kann!
Was zum Teufel hat das Mitlebewesen denn davon wenn ich mehr für Fleisch zahle? Der Kuh ist es doch scheißegal ob ihr Fleisch für 1€, 10€ oder 100€ verkauft wird, wenn das Fleisch verkauft wird ist die Kuh eh schon tot, die weiß im Endeffekt also sowieso nicht für wie viel Geld sie verkauft wurde. Und selbst wenn sie es wüsste könnte sie mit dem Wissen doch eh nichts anfangen. Du kannst ja mal in einen Kuhstall gehen und den Tieren dein Geld geben. Egal wie viel du ihnen gibst, es bringt ihnen nichts und es ändert auch nichts.
@@t-kayyakit2959 Das Geld finanziert der Kuh ein würdiges oder ein qualvolles Leben. An der Tatsache, dass sie sterben muss und das sicher scheiße für sie ist, ändert das nichts, Captain Obvious.
@@FeuerblutRMJa, wenn der Bauer mehr Geld hat, dann kann er auch mehr Geld für die Versorgung seiner Kühe ausgeben. Captain Obvious hat gesprochen. Ich sprach aber davon wieso man den Tod eines Lebewesens finanziell honorieren muss? Die Arbeit und die Investitionen des Bauern müssen finanziell honoriert werden, und das kommt dann vermutlich auch bei den Tieren an. Mir ist es ja auch egal wie sehr mein Tod "finanziell honoriert" wird, und ich als Mensch verstehe sicherlich mehr von Finanzen als eine Kuh.
@@t-kayyakit2959 Weil es besser ist es finanziell zu honorieren. So ist das Tier wertvoll für den Bauern und er wird anders damit umgehen als wenn er nur 80 Cent das kg bekommt und davon seine Familie kaum ernähren kann. Wem es selber scheiße geht, der wird schnell empathielos für die, die noch weiter unten stehen als er selbst, so ist nunmal der Mensch. Der Druck und das Leid wird in der Kette nach unten weitergegeben. Und nochmal: der Kuh ist es egal wie sie stirbt und wie teuer sie verkauft wird, aber ihr ist es nicht egal, ob sie zusätzlich zu ihrem Todesschicksal, was an sich schon bedauerlich genug ist, auch noch den Frust eines Bauers in finanziellen Nöten ertragen muss und aufgrund des Preisdumpings in ihrem Leben weder Sonne noch Gras zu sehen bekommt, geschweige denn mal einen Bullen statt die Zwangsbesamung durch den Tierarzt. Wir leben nunmal in einer Welt, in der alles und jeder in Geld umgerechnet werden kann. Auch du und ich.
@@FeuerblutRM Ja, alles und jeder kann in Geld umgerechnet werden, aber die Frage ist ja ob das immer sinnvoll ist. Mehr Geld für Fleisch zu verlangen damit es Landwirten und Vieh besser geht ist eine Sache, aber den Tod finanziell zu honorieren eine ganz andere. Meiner Meinung nach wäre es besser wenn sich bei der entsprechenden Mahlzeit einfach noch mal vor Augen führt das das, was man gerade ist einst ein lebendiges Wesen war. Ich finde dadurch wird der Tod viel mehr honoriert, einfach weil man dann nochmal an den Tod und das Tier denkt. So ist es bei uns Menschen ja auch. Man kann den Toten natürlich finanziell honorieren in dem man viel Geld für die Beerdigung ausgibt, z.B. Mahagoni-Sarg, teure Blumen etc. Aber das tatsächliche "honorieren" geschieht ja dadurch das sich Menschen nochmal an den Toten erinnern, sich vor Augen führen das sie ihn nie wieder sehen und Abschied nehmen. Daher kommt ja auch der Ausdruck "Jemandem die letzte Ehre erweisen."
Zum dem thema, dass kühe so viel methan produzieren, habe ich die gleiche einstellung wie herr utoff( schlachten und essen, effektiver klimaschutz)。 Das ist für mich der völlig falsche ansatz. Wir menschen blasen seit einem jahrhundert mit unseren autos, fabriken und kohlekraftwerken so viel rotze in die athmosphäre und sagen jetzt die kühe sind schuld, sich stoßen methan aus. Das hört sich für mich so an als wenn wir unsere fehler jetzt auf die tiere übertragen. Das wir den fleischkonsum reduzieren müssen ist klar. Die recoursen die die dafür verbraucht werden; logisch. Doch die tiere dafür verantworlich zumachen ist für mich nicht einleuchtend. Wir habe voel mehr ein resourcenproblem sovie ein problem mit unserer energiewirtschaft. Ich habe gehört das ein landwird seine kühe mit einer algensorte füttert, die dadurch keinen oder weniger methan ausstoßen. Wenn man alle bauernhöfe verpflichtet könnten sich die kleinen landwirte das vermutlich nicht leisten und zweitens währe das resourcenproblem dann bei den algen. Ich finde das man sich nicht nur auf eine methode verlassen sollte, sonndern immer mehrere in betracht ziehen. Zum beispiel. 1. Der anstieg von vegetariern und veganern ist schonmal super. Dadurch bräuchte der rest lediglich den fleischkonsum zu reduzieren. Weniger fleisch aber dafür Hochwertiges fleisch vom metzger/ bauern um die ecke(ok was auf dem land aich wesentlich einfacher ist). 2. Die lieferanten aufteilen. Anstatt nur wenige betriebe das unter massentierhaltung produzieren zu lassen, wäre es ökologischer wenn man die lieferanten aufteilen würde. Unteranderem auch saisonbedingt(auf dem land gibt es viele kleine betriebe die nur ein oder zweimal im jahr ein oder zwei kühre schlachten). Davon könnte man einen teil nehmen. Ist zwar nicht so viel, doch dafür hochwertig. 3. Jabe ich eben in den kommentaren gelesen. Wildtiere wie, wildschwein, reh usw.( was man auch nur zur ergänzung nehmen kann, da die tiere sonst aus den wäldern verschwinden. 4. Zu guter letzt und definitiv die zukunft ist laborfleisch. Dabei wird aus den stammzellen der tiere muskelgewebe hergestellt. Gibt es ein ganz informatives video bei mailab. Aber das muss verstaatlicht bleiben. Bei der produktion darf geiz und habgier keine rolle sprielen. Das wird sich auch aufteilen. Vermutlich halb-halb. Die eine hälfte wird es ablehnen, die andere hälfte wird es annehmen(dazu gehöre auch ich)。
Ich finde interessant, dass bei der Nutzung von Gülle von Vergiftung geredet wird. Düngung wäre richtiger. Kommt mir einwenig so rüber als würde man versuchen mit Sprache die Menschen zu Manipulieren.
Ist schon Richtig so. Denn in vielen Fällen sind die Böden schon Überdüngt und Überladen, es gibt genug die Blind drauffeuern, anstatt dem Boden zu geben was er abkann. Als ich den Betrieb meiner Eltern übernommen habe, habe ich als erstes unseren Tierbestand soweit angepasst, das er zur Fläche passt. Und genauso sollte das gebunden sein, wer Tiere hat müsste Nachweisen wo er den Abfall hinkippt.
Schade, ich haben die Anstalt immer gern gesehen, aber bei so lausiger Recherche muss ich davon ausgehen, das auch die anderen Themen mit alternativen Fakten gespickt sind.
Schade, habe deine Kommentare nie gerne gelesen aber bei so haltlosen Behauptungen ohne Argumente, muss ich mich fragen ob du überhaupt Ahnung vom Thema hast.
Sooo traurig..."meine Kinder" so wahr
Jup, meine Generation und die Folgenden verkauft für ein paar Jahre saus und braus.
🤷🏼♂️ Deswegen mach ich keine
Und sich dann aufregen wenn die Kinder auf die Straße gehen
Das ist verdammt gut gemacht!
Ich weiß wie die Antwort 2022 lauten wird. "Soylent Green". ^^
But Soylent Green is people!!
Why not? Besser alsdieToten zu verbuddeln
Leiche ist Leiche, wa?
Hervorragend!!! SO viele Wahrheiten in einem kurzen Video....
Danke!
Legendäre Folge.
In Dänemark bringen die Bauern die Gülle ins Bio-Gaskraftwerk. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Ich verstehe nicht, wieso das in Deutschland nicht geht.
Die haben so Recht...
Ändern tun die Statisten an ihrem Verhalten aber trotzdem nichts...
Woher weißt du wie die lieben? Und änderst du was wenn deinem Verhalten?
Ich nehme mal an mit "Statisten" meint er die Bevölkerung. Wenn ich mir anschaue wie vor allem die jüngere Generation immer mehr auf Vegan/Vegetarisch umsteigt und was es für eine immer breitere Auswahl an veganen Produkten gibt würde ich spontan nicht davon ausgehen, dass sich da nichts tut.
Traurig und leider wahr!
Nicht traurig und leider unwahr. Warum heißt du denn überhaupt "White Rabbit"? So tief im "rabbit hole" scheinst du ja nicht zu sein. ;)
Es ist wahr.
Es wird von jeder glaubhaften Person bestätigt, was dort gesagt wird und Ich meine nicht deine Quelle, also Donald Trump oder die AFD, sondern Personen, die sich mit dem Thema ausführlich beschäftigen.
Alles richtig, nur leider nicht so witzig 🙈
Unterschied zwischen politischem Cabaret und Commdy brachten. Danke 🙄🙄🙄🙄
@@katrinschrader5713 was
@@katrinschrader5713 Kabaret ist Unterhaltung und auch Comedie. Die Themen an sich sind halt nicht lustig.
Naja das weißt auch so fast jeder nur interessiert das keinen Menschen
1 burger = 1 €
1 Burger =/= 1€ .... 1 Burger = 1 Leben ... man zahlt nur 1€ dafür, aber es kostet viel mehr.
1Burger inklusiver aller Umweltkosten = 250€...
@@Kitanael
Naja, ein Burger ist ja jetzt nun auch kein ganzes Tier, ne? Aber ich weiß, was du meinst.
Hjk
Erste Person comment 😜😛😍
Als Kinderloser, sage ich jetzt mal danke an alle Züchter, die dringend Kinder haben wollten. Ich danke euch dafür, das ich mein Leben geniessen kann und eure Brut das tragen darf.
Nicht das ist Werbung für den Fleischkonsum machen möchte, ich selber bin Vegetarier, ABER:
Nicht nur die Produktion von Futtermittel verbraucht Unmengen an Wasser, auch Avocados und Baumwolle. Wobei zweiteres ehr ein anderes Thema ist, aber als Alternative zu Baumwolle könnte man da wieder Schaafe anführen und dann ist man zurück beim Thema ....
Viele Weideflächen eignen sich auch nicht für den Ackerbau und dazu kommt noch das Problem der Düngung. Würde man nur Kunstdünger einsetzten würden andere Probleme auftauchen; als Beispiel: Phospor. Dieses Element ist in jedem Lebewesen essentiell für den Energiehaushalt, wird also sowohl von allen Tieren alsauch Pflanzen verwendet um innerhalb der Zellen "Energie zu transportieren" (Adenosintriphosphat). Der Abbau von Phospor zur Düngerproduktion ist dann auch wieder ein heikles Thema.
Fazit: Fleisch zu essen ist nicht gut für unseren Planeten, aber wenn alle damit schlagartig aufhören würden, würden viele Menschen aus verschiedenen Gründen sterben.
Aber es werden nicht alle schlagartig damit aufhören, da die meisten Menschen bei diesem Thema komplett auf stur schalten, also ist dieser Kommentar einfach unnötig. Zudem ist Fleischessen einfach unmoralisch. Warum muss es immer um uns Menschen gehen?
@@derpfaddesweisen
Da hat der intellektuelle Waise wohl Recht. Jegliche Theorie, Hypothese, jedes Modell etc ist einfach unnötig. Projektion ist schlecht weil könnte falsch sein und ist per Definition realitätsfern, da Theorie und nicht Praxis. Die Hybris des Menschen die Wahrheit zu beanspruchen, weil Sie versuchen sich ein Bild der Lage zu machen ist einfach unnötig. Punkt aus Ende.
Oder so
Bruder hör auf auf Leichenteil Essern rum zu hacken, solange du noch Milchprodukte isst. Milch und Fleisch Industrie gehen Hand in Hand scheiße mit den Tieren um. Vegetarisch schritt eins jetzt mach doch den nächsten Schritt. Für die Tiere Bruder ❤
Kommen Sie den Klimajüngern doch nicht mit Fakten, das geht doch nicht!
Alles unter 20€/kg für Fleisch ist nichts als dumping und gehört verboten. Schon allein weil dafür ein Mitlebewesen sterben muss, muss das finanziell honoriert werden und der Bauer muss angemessen entlohnt werden, damit er seine Tiere bestens versorgen kann!
Was zum Teufel hat das Mitlebewesen denn davon wenn ich mehr für Fleisch zahle?
Der Kuh ist es doch scheißegal ob ihr Fleisch für 1€, 10€ oder 100€ verkauft wird, wenn das Fleisch verkauft wird ist die Kuh eh schon tot, die weiß im Endeffekt also sowieso nicht für wie viel Geld sie verkauft wurde.
Und selbst wenn sie es wüsste könnte sie mit dem Wissen doch eh nichts anfangen. Du kannst ja mal in einen Kuhstall gehen und den Tieren dein Geld geben. Egal wie viel du ihnen gibst, es bringt ihnen nichts und es ändert auch nichts.
@@t-kayyakit2959
Das Geld finanziert der Kuh ein würdiges oder ein qualvolles Leben. An der Tatsache, dass sie sterben muss und das sicher scheiße für sie ist, ändert das nichts, Captain Obvious.
@@FeuerblutRMJa, wenn der Bauer mehr Geld hat, dann kann er auch mehr Geld für die Versorgung seiner Kühe ausgeben. Captain Obvious hat gesprochen.
Ich sprach aber davon wieso man den Tod eines Lebewesens finanziell honorieren muss?
Die Arbeit und die Investitionen des Bauern müssen finanziell honoriert werden, und das kommt dann vermutlich auch bei den Tieren an.
Mir ist es ja auch egal wie sehr mein Tod "finanziell honoriert" wird, und ich als Mensch verstehe sicherlich mehr von Finanzen als eine Kuh.
@@t-kayyakit2959
Weil es besser ist es finanziell zu honorieren. So ist das Tier wertvoll für den Bauern und er wird anders damit umgehen als wenn er nur 80 Cent das kg bekommt und davon seine Familie kaum ernähren kann. Wem es selber scheiße geht, der wird schnell empathielos für die, die noch weiter unten stehen als er selbst, so ist nunmal der Mensch. Der Druck und das Leid wird in der Kette nach unten weitergegeben.
Und nochmal: der Kuh ist es egal wie sie stirbt und wie teuer sie verkauft wird, aber ihr ist es nicht egal, ob sie zusätzlich zu ihrem Todesschicksal, was an sich schon bedauerlich genug ist, auch noch den Frust eines Bauers in finanziellen Nöten ertragen muss und aufgrund des Preisdumpings in ihrem Leben weder Sonne noch Gras zu sehen bekommt, geschweige denn mal einen Bullen statt die Zwangsbesamung durch den Tierarzt.
Wir leben nunmal in einer Welt, in der alles und jeder in Geld umgerechnet werden kann. Auch du und ich.
@@FeuerblutRM Ja, alles und jeder kann in Geld umgerechnet werden, aber die Frage ist ja ob das immer sinnvoll ist.
Mehr Geld für Fleisch zu verlangen damit es Landwirten und Vieh besser geht ist eine Sache, aber den Tod finanziell zu honorieren eine ganz andere.
Meiner Meinung nach wäre es besser wenn sich bei der entsprechenden Mahlzeit einfach noch mal vor Augen führt das das, was man gerade ist einst ein lebendiges Wesen war.
Ich finde dadurch wird der Tod viel mehr honoriert, einfach weil man dann nochmal an den Tod und das Tier denkt.
So ist es bei uns Menschen ja auch. Man kann den Toten natürlich finanziell honorieren in dem man viel Geld für die Beerdigung ausgibt, z.B. Mahagoni-Sarg, teure Blumen etc. Aber das tatsächliche "honorieren" geschieht ja dadurch das sich Menschen nochmal an den Toten erinnern, sich vor Augen führen das sie ihn nie wieder sehen und Abschied nehmen. Daher kommt ja auch der Ausdruck "Jemandem die letzte Ehre erweisen."
Be veggie!!
Vegan wohl eher
Wo ist Greta Thunberg😱
Die Humus-Schicht wäre in 60 Jahren erschöpft, wenn man nicht mit Gülle düngen würde.
Naja, hoffentlich erwischen sie nicht Katzenpipi.
Überdüngung und falsche Bodenbearbeitung sind für den Humus viel schlimmer als zu wenig Düngen!
Das Grundwasser wäre in 60 Jahren ziemlich am Arsch, wenn die Belastung durch Gülle sich fortsetzt.
Schöner Blödsinn
Mmmh Fleisch kriege gleich hunger
Zum dem thema, dass kühe so viel methan produzieren, habe ich die gleiche einstellung wie herr utoff( schlachten und essen, effektiver klimaschutz)。
Das ist für mich der völlig falsche ansatz.
Wir menschen blasen seit einem jahrhundert mit unseren autos, fabriken und kohlekraftwerken so viel rotze in die athmosphäre und sagen jetzt die kühe sind schuld, sich stoßen methan aus.
Das hört sich für mich so an als wenn wir unsere fehler jetzt auf die tiere übertragen.
Das wir den fleischkonsum reduzieren müssen ist klar. Die recoursen die die dafür verbraucht werden; logisch. Doch die tiere dafür verantworlich zumachen ist für mich nicht einleuchtend.
Wir habe voel mehr ein resourcenproblem sovie ein problem mit unserer energiewirtschaft.
Ich habe gehört das ein landwird seine kühe mit einer algensorte füttert, die dadurch keinen oder weniger methan ausstoßen.
Wenn man alle bauernhöfe verpflichtet könnten sich die kleinen landwirte das vermutlich nicht leisten und zweitens währe das resourcenproblem dann bei den algen.
Ich finde das man sich nicht nur auf eine methode verlassen sollte, sonndern immer mehrere in betracht ziehen.
Zum beispiel.
1. Der anstieg von vegetariern und veganern ist schonmal super.
Dadurch bräuchte der rest lediglich den fleischkonsum zu reduzieren.
Weniger fleisch aber dafür Hochwertiges fleisch vom metzger/ bauern um die ecke(ok was auf dem land aich wesentlich einfacher ist).
2. Die lieferanten aufteilen.
Anstatt nur wenige betriebe das unter massentierhaltung produzieren zu lassen, wäre es ökologischer wenn man die lieferanten aufteilen würde.
Unteranderem auch saisonbedingt(auf dem land gibt es viele kleine betriebe die nur ein oder zweimal im jahr ein oder zwei kühre schlachten).
Davon könnte man einen teil nehmen.
Ist zwar nicht so viel, doch dafür hochwertig.
3. Jabe ich eben in den kommentaren gelesen.
Wildtiere wie, wildschwein, reh usw.( was man auch nur zur ergänzung nehmen kann, da die tiere sonst aus den wäldern verschwinden.
4. Zu guter letzt und definitiv die zukunft ist laborfleisch.
Dabei wird aus den stammzellen der tiere muskelgewebe hergestellt.
Gibt es ein ganz informatives video bei mailab.
Aber das muss verstaatlicht bleiben. Bei der produktion darf geiz und habgier keine rolle sprielen.
Das wird sich auch aufteilen.
Vermutlich halb-halb.
Die eine hälfte wird es ablehnen, die andere hälfte wird es annehmen(dazu gehöre auch ich)。
Methan ist zigmal klimaschädlicher als CO2. Je nach Studie sind Tierpdoukte für 18 oder 51% aller Treibhausgase verantwortlich.
Eigentlich sagt man, dass wir Menschen durch unsere Massentierhaltung Schuld sind.
Es geht darum, dass wir massenhaft Kühe züchten und gleichzeitig diese nicht inmitten von CO2 speichernden Pflanzen leben lassen.
Ich finde interessant, dass bei der Nutzung von Gülle von Vergiftung geredet wird. Düngung wäre richtiger. Kommt mir einwenig so rüber als würde man versuchen mit Sprache die Menschen zu Manipulieren.
Ist schon Richtig so. Denn in vielen Fällen sind die Böden schon Überdüngt und Überladen, es gibt genug die Blind drauffeuern, anstatt dem Boden zu geben was er abkann.
Als ich den Betrieb meiner Eltern übernommen habe, habe ich als erstes unseren Tierbestand soweit angepasst, das er zur Fläche passt. Und genauso sollte das gebunden sein, wer Tiere hat müsste Nachweisen wo er den Abfall hinkippt.
Deswegen jetzt noch viel Fleisch essen bevor die Preise im Restaurant auf die reelen Kosten erhoben wird
solange die bahn weiter in die strasse investiert , werde ich weiter in fleisch investieren !!!
Sehr gut, solange die anderne alles falsch machen, muss ich mich auch nciht bessern.
Was sehne ich mir Pelzig und Priol zurück! Seitdem die beiden weg sind, macht mir die Sendung kein Spaß mehr. Zu theatralisch, zu wenig Wut!
Schade, ich haben die Anstalt immer gern gesehen, aber bei so lausiger Recherche muss ich davon ausgehen, das auch die anderen Themen mit alternativen Fakten gespickt sind.
Schade, habe deine Kommentare nie gerne gelesen aber bei so haltlosen Behauptungen ohne Argumente, muss ich mich fragen ob du überhaupt Ahnung vom Thema hast.