So ein Modell hatte mein Großvater im Weserbergland auch. Ich durfte als Knirps immer nach hinten krabbeln und den Gemisch-Hahn aufdrehen. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir die offene Schaltkulisse wie im Ferrari ! Vielen Dank für das tolle Video !
This video took me back to the first car I ever owned here in Australia, a 1964 Zeta which I bought in 1966. The two cylinder two-stroke engine sounded the same as this but it had front wheel drive so much more engine noise penetrated into the cabin. Like the Goggomobil it was smoky for the first few kilometres then when it had burnt off the traces of oil in the exhaust there was little or no smoke. Instrumentation was confined to a speedometer, a fuel guage and two warning lights, one to indicate neutral and the other reverse.
Da kommen doch noch viele Erinnerungen wieder hoch- mein Opa hatte sich zu der damaligen Zeit solch ein KFZ angeschafft und er erlaubte mir, nach unserem Trecker, damit meine ersten Fahrübungen auf unserem Bauernhof machen!
Vielen Dank für das tolle Video! Hatte auch mal ein Goggo Coupe 1963 leider ohne "Selbstmördertüren" ... viel Spaß mit deinen Gefährten... und immer Benzin im Tank! LG Stefan
Bei mir kam die Großtante im Goggomobil aus Mainz ins Sauerland gefahren, und ich soll mich - 2- oder 3-jährig - eine Stunde lang vor Lachen nicht eingekriegt haben... 🙂 Danke fürs Hochladen, wie auch für die vielen anderen schönen Videos!
Meine Eltern hatten auch so ein 250er Coupé....das Dach war in schwarz u. die Karosserie in orange lackiert...die Türen hatten den andern Anschlag.....im Winter hatt mein Vater immer Stüroporplatten um die Batterie gemacht und der Goggo sprang dann auch bei Minustemperaturen immer an 😊.... schönes Video und gute Sammlung hast Du da... MFG.Uwe aus der Gebietskörperschaft Unna 😉
Moin, habe in meiner Lehre zum Kfz Mechaniker diese KFZ repariert, viel Schweißerei und zum TÜV war auch immer ein Spaß. Das wichtigste war der kleine Schraubenzieher, vorm TÜV mager stellen und danach wieder hochstellen, damit er anständig lief.
Mein Onkel hatte ein Coupe. Er und mein Vater, beide mit Übergewicht, kamen nach der Probefahrt nicht mehr raus. Die Türen klemmten. Das Auto hatte sich durch gebogen. War aber auch schon ein paar Jahre alt.
Wäre bei ca. 4:00 die durchgezogene Linie nicht gewesen hätte der LKW sicherlich überholt. 🤣 Dazu der original Wackeldackel und die gehäkelte Toilettenpapiermütze. Super. 👍
Die Mutter meiner Freundin fuhr 1964 so ein Fzg. War nur etwas über 1.50 mtr gross.Habe auf die Pedale Auflagen gemacht.War in der Lehre als Kfz.Mechaniker.
Warum hat das wunderbare Coupe denn einen Schaltknüppel und zusätzlich noch am Armaturenbrett die elektromagnetische Vorwahlschaltung „Selectromat“? BMW stellte die Produktion der 250er Goggomobile erst 1969 ein. Lediglich die 300er Modelle wurden 1965, die 400er Versionen 1967 mangels Nachfrage eingestellt.
Für die 250er gab es noch Kundschaft in Form der Inhaber des alten Klasse IV Führerscheins (wenn erworben bis November 1954, 250ccm). Später wurde dieser Markt von Steinwinter und Hirth bedient (Umbauten von Fiat 500 und Fiat 126).
@@Volker_GR Ja, ist mir natürlich bekannt. Aber mich interessiert eher, warum das Coupè die serienmäßige Vorwahlschaltung und zusätzliche einen Schaltknüppel besitzt. Wurde die "Selectromat", die ja angeblich sehr robust und praktisch gewesen sein sollte, gegen ein herkömmliches Schaltgetriebe ersetzt, vielleicht mangels Ersatzteile? Viele Saxomat und Olymat Fahrzeuge wurden ja auch auf manuelle Kupplung umgerüstet, weil es für die automatischen Kupplungssysteme keine Ersatzteile mehr gibt und weil die damals noch nicht ausgereiften Kupplungen aus dem Hause Fichtel und Sachs sehr störanfällig gewesen sein sollen.
Drei bewegte Teile pro Zyl. und ein bisschen Hubraum beim 2-Takter - reicht(e) und das bei relativ viel Leistung. Nur ein Wankelmotor brauchte noch eins weniger. Geringer Materialverbrauch und wenig Wartungsaufwand; so ging das damals .....
Das ist alles richtig, aber irgendwann hieß es dann doch: "Entscheidend ist, was hinten rauskommt." Folge für den Zweitakter: "Von nun an ging's bergab." (Beide Zitate von H.K. 🙂)
Hübsches Auto, schöne Bilder. Hätte mir noch mehr technische Daten gewünscht und vor allem die alltäglichen Erfahrungen des Besitzers mit anderen Autofahrern. Ich fahre selber Ente (28 PS) und werde immer wieder mal genötigt. Wie kommt man zu einem solchem Hobby? Leider keine Antworten auf all diese Fragen...
Das Goggo Coupe hatte ob der sportlichen Form, der großen Glasheckscheibe und natürlich der Herstellerfirma Glas, die hieß so, im Volksmund seinerzeit den Spitznamen „Glaseratti“
Das ist aber ein putziges Wägelchen. So eins würde ich auch nehmen. Aber der Motor raucht ziemlich stark. Sie sollten das mal überprüfen, nicht dass Sie plötzlich zu wenig Öl haben.
Bin mit meinen Eltern Mitte der sechziger Jahre mit einem Goggo Coupe durch die Lande gefahren. Fand damals den dritten Schalter von rechts immer faszinierend als Gangschaltung. Jetzt weis ich das es ein "Selectomat" war.
So ein Modell hatte mein Großvater im Weserbergland auch. Ich durfte als Knirps immer nach hinten krabbeln und den Gemisch-Hahn aufdrehen. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir die offene Schaltkulisse wie im Ferrari ! Vielen Dank für das tolle Video !
Toll! Hoffentlich finden sich in den folgenden Generationen Leute, die so etwas dann erhalten...
This video took me back to the first car I ever owned here in Australia, a 1964 Zeta which I bought in 1966. The two cylinder two-stroke engine sounded the same as this but it had front wheel drive so much more engine noise penetrated into the cabin. Like the Goggomobil it was smoky for the first few kilometres then when it had burnt off the traces of oil in the exhaust there was little or no smoke. Instrumentation was confined to a speedometer, a fuel guage and two warning lights, one to indicate neutral and the other reverse.
Hi mate! How are you going? Never heard of Zeta before. Just looked for it, crazy design! Thanks for the hint! Hooroo 🙂
Da kommen doch noch viele Erinnerungen wieder hoch- mein Opa hatte sich zu der damaligen Zeit solch ein KFZ angeschafft und er erlaubte mir, nach unserem Trecker, damit meine ersten Fahrübungen auf unserem Bauernhof machen!
Vielen Dank für das tolle Video! Hatte auch mal ein Goggo Coupe 1963 leider ohne "Selbstmördertüren" ... viel Spaß mit deinen Gefährten... und immer Benzin im Tank! LG Stefan
Bei mir kam die Großtante im Goggomobil aus Mainz ins Sauerland gefahren, und ich soll mich - 2- oder 3-jährig - eine Stunde lang vor Lachen nicht eingekriegt haben... 🙂 Danke fürs Hochladen, wie auch für die vielen anderen schönen Videos!
Sehr schönes Fahrzeug! Super Video! 👍🏻 Danke für‘s hochladen!
Meine Eltern hatten auch so ein 250er Coupé....das Dach war in schwarz u. die Karosserie in orange lackiert...die Türen hatten den andern Anschlag.....im Winter hatt mein Vater immer Stüroporplatten um die Batterie gemacht und der Goggo sprang dann auch bei Minustemperaturen immer an 😊.... schönes Video und gute Sammlung hast Du da...
MFG.Uwe aus der Gebietskörperschaft Unna 😉
Einfach nur schöööön......Danke.....
Gern geschehen!
Moin, habe in meiner Lehre zum Kfz Mechaniker diese KFZ repariert, viel Schweißerei und zum TÜV war auch immer ein Spaß. Das wichtigste war der kleine Schraubenzieher, vorm TÜV mager stellen und danach wieder hochstellen, damit er anständig lief.
Mein Onkel hatte ein Coupe. Er und mein Vater, beide mit Übergewicht,
kamen nach der Probefahrt nicht mehr raus. Die Türen klemmten. Das Auto hatte sich durch gebogen. War aber auch schon ein paar Jahre alt.
Schönes aufschlussreiches Video Grüße aus Rheinland-Pfalz
Grüße zurück
Ein zeitloses schönes Auto ,ich beneide Dich Pass gut auf Ihn auf ! LG
Wäre bei ca. 4:00 die durchgezogene Linie nicht gewesen hätte der LKW sicherlich überholt. 🤣
Dazu der original Wackeldackel und die gehäkelte Toilettenpapiermütze. Super. 👍
Schöner Film👍🏼
Tolle Sammlung 😍😍😍😍
Die Mutter meiner Freundin fuhr 1964 so ein Fzg. War nur etwas über 1.50 mtr gross.Habe auf die Pedale Auflagen gemacht.War in der Lehre als Kfz.Mechaniker.
Mein Opa hatte einen Goggo Sport in Rot. Bis er einen NSU Prinz bekam und die Leistung Verdreifachte. Auch der Prinz war in Rot.
Schön 😁👍
Are there 2 shifters? One on the floor and dash?
Warum hat das wunderbare Coupe denn einen Schaltknüppel und zusätzlich noch am Armaturenbrett die elektromagnetische Vorwahlschaltung „Selectromat“? BMW stellte die Produktion der 250er Goggomobile erst 1969 ein. Lediglich die 300er Modelle wurden 1965, die 400er Versionen 1967 mangels Nachfrage eingestellt.
Für die 250er gab es noch Kundschaft in Form der Inhaber des alten Klasse IV Führerscheins (wenn erworben bis November 1954, 250ccm). Später wurde dieser Markt von Steinwinter und Hirth bedient (Umbauten von Fiat 500 und Fiat 126).
@@Volker_GR Ja, ist mir natürlich bekannt. Aber mich interessiert eher, warum das Coupè die serienmäßige Vorwahlschaltung und zusätzliche einen Schaltknüppel besitzt. Wurde die "Selectromat", die ja angeblich sehr robust und praktisch gewesen sein sollte, gegen ein herkömmliches Schaltgetriebe ersetzt, vielleicht mangels Ersatzteile? Viele Saxomat und Olymat Fahrzeuge wurden ja auch auf manuelle Kupplung umgerüstet, weil es für die automatischen Kupplungssysteme keine Ersatzteile mehr gibt und weil die damals noch nicht ausgereiften Kupplungen aus dem Hause Fichtel und Sachs sehr störanfällig gewesen sein sollen.
@@kapitaen1966 Du hattest ja zwei Sachverhalte in Deinem Kommentar. Zum zweiten wusste ich was, zum ersten nicht und halte dazu besser die Klappe 🙂
Interessante Vorstellungen. Guter Kanal
Danke für das Lob!
Drei bewegte Teile pro Zyl. und ein bisschen Hubraum beim 2-Takter - reicht(e) und das bei relativ viel Leistung. Nur ein Wankelmotor brauchte noch eins weniger. Geringer Materialverbrauch und wenig Wartungsaufwand; so ging das damals .....
Das ist alles richtig, aber irgendwann hieß es dann doch: "Entscheidend ist, was hinten rauskommt." Folge für den Zweitakter: "Von nun an ging's bergab." (Beide Zitate von H.K. 🙂)
Da kommen Erinnerungen an meine Lehre als Autoschlüssel hoch
In der guten alten Zeit gab es noch ausgefallene Ausbildungsberufe 🙂
Hübsches Auto, schöne Bilder. Hätte mir noch mehr technische Daten gewünscht und vor allem die alltäglichen Erfahrungen des Besitzers mit anderen Autofahrern. Ich fahre selber Ente (28 PS) und werde immer wieder mal genötigt.
Wie kommt man zu einem solchem Hobby?
Leider keine Antworten auf all diese Fragen...
Gute Idee 👍
Man, als Kind habe ich diese stinkenden Seifenkisten schon nicht gemocht, aber sie sind eben auch Relikte einer schönen Zeit die wir erleben durften.
Das Goggo Coupe hatte ob der sportlichen Form, der großen Glasheckscheibe und natürlich der Herstellerfirma Glas, die hieß so, im Volksmund seinerzeit den Spitznamen „Glaseratti“
"Glaserati" war eine Bezeichnung für den Glas V8, wenn ich mich Recht erinnere.
@@Baetzibaer Nun, immerhin kamen beide Autos aus der gleichen Firma und der GT doch viel später.
@@psrfpsrf Das ist ein Kennzeichen unserer Zeit: Man muß wenigstens ein bißchen recht haben ... Wenn's Ihrem Ego nützt ...
🥰😍😍😍👍👍👍💪🙏🙋♂
Sieht aus als wie beim Aaldering in Brummen (NL) gekauft.
Das ist aber ein putziges Wägelchen. So eins würde ich auch nehmen. Aber der Motor raucht ziemlich stark. Sie sollten das mal überprüfen, nicht dass Sie plötzlich zu wenig Öl haben.
Ha,ja,ha, der Gag ist gut!
Das ist ein Zweitakter, der mit Gemisch fährt und kein Motoröl hat.😅😂🤣
Der alte Stinkbolzen....
Was ist mit den Bremsen, mechanisch nur an den Vorderrädern? Waren die Kleinwagen nach dem Krieg nicht für Behinderte gedacht?
Bin mit meinen Eltern Mitte der sechziger Jahre mit einem Goggo Coupe durch die Lande gefahren. Fand damals den dritten Schalter von rechts immer faszinierend als Gangschaltung. Jetzt weis ich das es ein "Selectomat" war.