Eigentlich ein schöner Beitrag, wenn du deine seit gefühlten Jahrzehnten laufende Hintergrundmusik beibehalten hättest. Sie gehört einfach zu deinen Beiträgen, die ich mir immer gern anschaue.
Vielen Dank für die Videos. Ich habe bereits einige Wagen und Lokomotiven umgebaut. Für mich war es am einfachsten indem ich ein kleines Loch (1,5-1,8mm) ins Drehgestell gebohrt habe und dann mit einer kleinen Blechschraube eine Massefahne aufgeschraubt habe, um die entsprechende Masseverbindung zu verbessern. Dann kamen vom Drehgestell 2 feine Kabel - Masse und Bahnstrom. Das selbe Verfahren könnte man auch bei den 24er Blechwagen nutzen um keine Lötarbeiten am Wagenkasten zu haben. Einfach irgendwo passend einen Querspanten anbohren - das ist dann relativ elegant gelöst, denke ich. Grüße an alle Zuschauer und an Analog H0
Ich nehme dafür immer ein schwarzes Kabel, dass fällt nicht so auf wie ein gelbes, rotes oder blaues ! Prima und verständlich gezeigte Arbeit 👍👍 Grüße aus dem schönen Schwabenland vom Märklin H0 Metall Analogbahner Holger
Hallo und danke für die Info. Da haben sich schon viele Mobahner dran versucht. Ich auch. Lange habe ich versucht eine gute Lösung zu finden. Darum habe ich Supercaps eingebaut. Allerdings mit zwei Festpannungsreglern damit die LED lange anbleiben. Zunächst habe ich auf 5 Volt satbilisiert dann auf 3,3 Volt. Die Schaltung habe ich im Gepäckwagen verstaut und nun ziehe ich zwei Drähte von Anhänger zu Anhänger. Die Drähte sind meist steckbar. Ich habe nur die Anschlüsse auf einer Höhe gemacht. Es wäre besser gewesen ein Anschlusspaar höher anzubringen. Dann können die Ministecker besser aneinander vorbei gleiten. Ansonsten bin ich sehr zufrieden weil ich nur einen Schleifer am Ende des Zuges habe. In meinem Kanal sind Videos darüber vorhanden. Alles Gute, Wilfried analog
Ja, mehr als 3 Waggons mit Schleifern am TEE zieht meine Roco 112 AC nicht. Die Märklin 01er schon (locker :-)). Ich habe daher auch dünnes und hochflexibles schwarzes Decoderkabel durch die Waggons gelegt, mit Mini-Steckverbindungen in jedem Wagen.
Gut erklärt, danke. Wenn du die LED Streifen mit einem Stück Polystyrol auf die Stege klebst (nach oben leuchtend) und das Dach mit Alufolie oder gelbem Papier auskleidest, ergibt das ganz tolles indirektes Licht im Wagen und das Dach hat keine Kabel.
Von diesen alten Märklin Blechwaggons hab ich neulich auch nen Schwung gebraucht gekauft, teils in miesem Zustand, verbeult, verzogen, Fehlteile usw... Daran werkel ich momentan und ebenfalls mit Beleuchtung. Wenn Du langes Nachleuchten willst, rate ich zu sog. Super Caps, die haben bei kleiner Bauform 1F (1.000.000 MF) und mehr, kosten aber auch gern 3-5€/Stück. Bei den Waggons ohne Sitze baue ich gern Abteile rein, die ich einzeln und teils unterschiedlich beleuchte, in die Fenster setze ich eine Diffusorfolie ein. Testweise habe ich auch einen Waggon mit einem Arduino Nano ausgestattet, der im Betrieb immer wieder einzelne Abteile ein und aus schaltet. Ist ein netter Gag. Jedenfalls schönes Video, gut und verständlich erklärt und ich mag die Idee aus dem 1. Teil, das Interieur aus alten Kartons nachzubasteln. Ist ne geile Low-Budget Lösung. 😃👍
Papier, Karton und Balsa, so hat man früher gebastelt, als es noch keinen 3D-Druck etc. gab. 😅 Ja, das mit den Supercaps weiß ich, die brauchen aber viel Einbauplatz z.B. im Gepäckwagen (siehe anderes Video). Aber statt Supercaps wähle ich lieber Funktions-LED-Decoder, die ganze LED-Stripes versorgen können. Ich hatte auch mal überlegt, mit Arduino Nano und programmierbaren LED-Strips einen Party-Waggon zu basteln, aber das wäre dann nur für ein Video, den würde ich nicht auf der Anlage haben wollen, also habe ich mich dagegen entschieden.
@@AnalogH0 So aufwändig mit programmierbaren LEDs mach ich das garnicht, der Arduino hat doch genügend Ausgänge. 😁 Und ja, Partywaggon wär mir auch etwas zu wild und unrealistisch, deswegen simuliert meiner auch nur den Normalbetrieb im Abteilwagen wo hier und da mal ein Licht aus und ein anderes an geht.
Hallo Analog H0, eine gute Innenbeleuchtung hast du da nachgerüstet. Aber wie du schon in deinem Video sagst: Es tut schon weh, die zerkratzten Wagen anzusehen. Die Dachreparatur wäre einfach: aufrauhen bez. schleifen und das Dach silber bzw. grau lackieren. Zu den Wänden: Graffitis wären eine Möglichkeit oder Ausbesserungsstellen. Problem: Die Schrift sollte ja weiterhin erkennbar sein... Viele Grüße Bernd
Hallo, die breiten Dachstreben habe ich mit dem Dremel um die Hälfte verkleinert,wegen Schattenbildung.Die Kupplungen habe ich abgeschnitten und Symoba kulissenführung mit NEM Schacht unter den Wagenboden geklebt.Grüsse w.s.
für das "provisorisch Festklemmen" empfehle ich "Wago 221" vielleicht macht es auch Sinn das gelbe Kabel vom Stromabnehmer nicht zuerst zur Wagenmitte, sondern direkt zum Drehgestell hin zu verlöten. Dann ist das Kabel kürzer (quer muss es sowieso verlegt werden) und kann auch nicht unten hervorgucken.
Sehr schöne Arbeit. Allerdings verstehe ich nicht ganz, warum bei Dir die LEDs nur so kurz nachleuchten... Ich arbeite viel mit 1000 myF Elkos und habe bei 6 - 7 LEDs schon eine Nachleuchtzeit von ca. 5 - 10 Sekunden. Der Elko bekommt jeweils einen 100 Ohm Ladewiderstand und die LEDs entweder 1 kOhm fest oder ein 5 kOhm Poti. Ich habe einige alte Gussgüterwagen (Nr. 320 S) mit LEDs und 1000 myF Elko ausgerüstet. Die leuchten nach Abschalten der Spannung noch 15 Sekunden. Viele Grüße, Andreas
Gute Frage, da brüte ich auch noch drüber. Auch der 4700myF hat mich überrascht. Evtl liegt's am Spannnungsregler... Aber ich hab die Lösung auf die nächste Wintersaison verschoben... :-)
super video, super ewrklärt, auch die links zu den benötigten teilen, aber ein link zu dem video, in dem du die platine bzw deren bau zeigst wäre jetzt noch die sahne. jetzt noch eine frage: funzt das alles auch, wenn nicht analog, sondern digital gefahren wird? danke
Ich glaube, das Video ist Teil einer Playlist (ua-cam.com/play/PLTkUQsv9GluqjKZjlpZjvbB9hbsqVpm7v.html) Die Platine hatte ich zuvor in einem anderen Video gebaut und dann immer weiter verbessert. Digital funktioniert das auch, allerdings habe ich digital inzwischen einen LED-Decoder gefunden, der genügend Leistung hat, um LED-Stripes zu versorgen (TAMS FD-LED: amzn.to/47Qrf6z ) Zusammen mit einem Pufferkondensator kann man da dann auch per DCC das Licht in einem oder mehreren Waggons ein- und ausschalten. Das zeige ich exemplarisch in meinem TEE-Umbau: ua-cam.com/play/PLTkUQsv9GlupdeiS-duj9nZ508HTtEupy.html
Hatte ich das nicht zum Schluss im Video gesagt? Oder hier in einem anderen Kommentar beantwortet? Hmmm... Für die alten Analog-Loks nicht so das Problem, die ziehen mehr vom Teller als die neuen digitalen. ;-) Aber es hängt einfach von der Zuglänge ab, ob man jeden Wagen mit Schleifer ausstattet, oder eine Kabelverbindung von Wagen zu Wagen einbaut. Auf meiner Anlage werden die Züge maximal 4 Personenwaggons haben, daher ist das da nicht so das Problem. Ich plane jedoch, zu dem Thema noch was dazu zu machen, ich suche gerade nach geeigneten Bauteilen. In einem Gepäckwagen hätte man ja z.B. viel Platz, einen großen Kondensator zu verstecken, oder bei einer Dampflok in den (meist leeren) Tender-Anhängern.
@@AnalogH0 Hallo alles klar habe nur Märklin 73300 für Donnerbüchsen mit Basis 4313 / 4314 (Sitzwagen) gefunden dieser schleifer ist sehr zierlich. Billig ist das ganze aber mit 9,9 euro auch nicht gerade für 2 Stanzteile mit abstandshalter und schrauben. Naja Märklin halt.
wie kann man am besten bei den mordenen Plastikwägen das minuspol greifen, oder was nutzt man da als masse? man hat ja auf der digitalen Moba 18V und die LED Stripes brauchen ja nur 12v, gibts da eine kompakteform für widerstände? Wenn man eine Wagenreihe hat reicht ja Prinzipel eine versorgung.
Hallo alle miteinander. Ich hätte mal eine Frage: ich bin auch noch Analog-Märklin-Bahner. Mir persönlich kommt die Waggoninnenbeleuchtung etwas zu grell vor. Gibt eine Möglichkeit, die Helligkeit zu dimmen? Ah noch was fällt mir ein: bei einigen Yt-Videos kann man auch sehen, wie die Innenbeleuchtung beim Anschalten flackert. Wie bei den Neonröhrenlampen. Ich kann mir nur vorstellen, daß dies wahrscheinlich nur digital geht.
Klar, die LED-Stripes, die ich verbaue, sind ja dimmbar. Wenn Du die also dunkler haben willst, dann schalte noch einen Widerstand vor die Stripes. Mit den Widerstandswerten musst Du experimentieren, wie hoch der Widerstand sein muss, damit die Helligkeit Deinem persönlichen Empfinden entspricht. Wenn Du digital fährst und einen Decoder im Waggon hast, schaltest Du die Innenbeleuchtung ein und dann flackert die halt beim Einschalten, bleibt dann aber an, bis Du sie wieder ausschaltest. Auf einer analogen Anlage könnte man das Einschaltflackern z.B. mit einem Attiny erzeugen, ich hab sowas mal bei einer Gebäude-Beleuchtung simuliert. Im Wagen (gerade bei Analog-Betrieb) würde die Beleuchtung dann aber bei jedem Anfahren mit einem Flackern eingeschaltet werden, und geht wieder aus, wenn der Zug stoppt. Ich weiß jetzt aber nicht, ob der Pufferkondensator das Einschaltflackern verhindern würde, oder ob die Beleuchtung konstant bleibt, wenn der Kondensator den Attiny mit puffert. Müsste man ausprobieren. Da fällt mir ein: Jemand Lust auf nen Disco-Waggon mit Attiny und WS2812-LEDs? 😅
@@AnalogH0 vielen Dank für die schnelle Antwort! Jetzt ist mir noch was anderes in den Sinn gekommen: ich habe 9 diese Metallwaggons. Wenn ich die im dauerhaften Verbund fahren lasse, kann ich im Packwaggon eine 9 Volt Blockbatterie einbauen, die Stripes in die Waggons, Elektronik rein,. Und fertig? Täte dies auch so gehen. Am Packwaggon noch einen kleinen Aus/An- Schalter einbauen. Und die Sache brennt/oder nicht?! Gruß Günther.
Die D-Zug Wagen sind schon für eine Beleuchtung vorgesehen. Aber nicht die des z.B. TEE mit Lichtleitstab (ehem. Art. Nr. 7197) , sondern es gab damals eine Beleuchtung aus einzelnen Glühbirnen mit einer Klemmfeder-Konstruktion (ehem. Art. Nr. 7077), die am Dachlauf innen eingeklemmt wurde. Den Silberling-Steuerwagen habe ich original und funktionsfähig. Dort, wo Du vermutest, dass ein Böller gezündet wurde, hat sicherlich jemand laienhaft versucht, die Umschalt-Mechanik für das Dreilicht-Spitzen-Signal im Schiebebetrieb (sieht auf deinem Bild so aus als fehlt die) auf laienhafte Elektronik umzubauen, die dann durchgebrannt ist. Ist mir sogar früher öfters passiert, dass man was berechnet und gebastelt hat für den Fahrbetrieb mit 8 bis 16 Volt, und beim Umschaltstromstoß von 24 Volt) so Zeug durchgegangen ist. V.A. wenn man den Umschaltimpuls länger gedrückt hält, um einer Dampflok richtig viel Qualm vorm losfahren zu entlocken (ja, früher waren wir so wild, heute gäbe es Ohrschellen wenn man so das Material schindet :-)) Aber toll wie viel Mühe Du Dir machts, und uns teilhaben lässt. Danke!
@@AnalogH0 Dann nichts für ungut, ich hatte es demnach etwas fehlinterpretiert. Egal, es zählt ja das Ergebnis, wie toll Du die alten Waggons wieder auf Trab bringst.
Eigentlich ein schöner Beitrag, wenn du deine seit gefühlten Jahrzehnten laufende Hintergrundmusik beibehalten hättest. Sie gehört einfach zu deinen Beiträgen, die ich mir immer gern anschaue.
Es ist gut, dass Sie auch die anfänglichen Probleme zeigen - super
Danke, das finde ich auch wichtig! 🙂
Den Einbau hst du super gezeigt, erklärt und dokumentiert. Tolles Ergebnis.
Vielen Dank 👍
Vielen Dank für die Videos.
Ich habe bereits einige Wagen und Lokomotiven umgebaut. Für mich war es am einfachsten indem ich ein kleines Loch (1,5-1,8mm) ins Drehgestell gebohrt habe und dann mit einer kleinen Blechschraube eine Massefahne aufgeschraubt habe, um die entsprechende Masseverbindung zu verbessern. Dann kamen vom Drehgestell 2 feine Kabel - Masse und Bahnstrom. Das selbe Verfahren könnte man auch bei den 24er Blechwagen nutzen um keine Lötarbeiten am Wagenkasten zu haben. Einfach irgendwo passend einen Querspanten anbohren - das ist dann relativ elegant gelöst, denke ich.
Grüße an alle Zuschauer und an Analog H0
Ich nehme dafür immer ein schwarzes Kabel, dass fällt nicht so auf wie ein gelbes, rotes oder blaues !
Prima und verständlich gezeigte Arbeit 👍👍
Grüße aus dem schönen Schwabenland vom Märklin H0 Metall Analogbahner
Holger
kommt drauf an, wie man es verlegt. ;-) Aber so sieht man, welches Kabel vom Schleifer kommt. Das ist der Hauptgrund. :-)
Hallo Analog HO,
sehr schön Erklärt. Tolles Ergebnis!
LG Modell Freunde
Vielen Dank! :-)
Hallo und danke für die Info. Da haben sich schon viele Mobahner dran versucht. Ich auch. Lange habe ich versucht eine gute Lösung zu finden. Darum habe ich Supercaps eingebaut. Allerdings mit zwei Festpannungsreglern damit die LED lange anbleiben. Zunächst habe ich auf 5 Volt satbilisiert dann auf 3,3 Volt. Die Schaltung habe ich im Gepäckwagen verstaut und nun ziehe ich zwei Drähte von Anhänger zu Anhänger. Die Drähte sind meist steckbar. Ich habe nur die Anschlüsse auf einer Höhe gemacht. Es wäre besser gewesen ein Anschlusspaar höher anzubringen. Dann können die Ministecker besser aneinander vorbei gleiten. Ansonsten bin ich sehr zufrieden weil ich nur einen Schleifer am Ende des Zuges habe. In meinem Kanal sind Videos darüber vorhanden. Alles Gute, Wilfried analog
Ja, mehr als 3 Waggons mit Schleifern am TEE zieht meine Roco 112 AC nicht. Die Märklin 01er schon (locker :-)). Ich habe daher auch dünnes und hochflexibles schwarzes Decoderkabel durch die Waggons gelegt, mit Mini-Steckverbindungen in jedem Wagen.
Gut erklärt, danke. Wenn du die LED Streifen mit einem Stück Polystyrol auf die Stege klebst (nach oben leuchtend) und das Dach mit Alufolie oder gelbem Papier auskleidest, ergibt das ganz tolles indirektes Licht im Wagen und das Dach hat keine Kabel.
Ah, indirekt, meinst Du... Ja, gute Idee... Probiere ich mal in meinen TEE-Wagen. 😀
Von diesen alten Märklin Blechwaggons hab ich neulich auch nen Schwung gebraucht gekauft, teils in miesem Zustand, verbeult, verzogen, Fehlteile usw...
Daran werkel ich momentan und ebenfalls mit Beleuchtung. Wenn Du langes Nachleuchten willst, rate ich zu sog. Super Caps, die haben bei kleiner Bauform 1F (1.000.000 MF) und mehr, kosten aber auch gern 3-5€/Stück.
Bei den Waggons ohne Sitze baue ich gern Abteile rein, die ich einzeln und teils unterschiedlich beleuchte, in die Fenster setze ich eine Diffusorfolie ein. Testweise habe ich auch einen Waggon mit einem Arduino Nano ausgestattet, der im Betrieb immer wieder einzelne Abteile ein und aus schaltet. Ist ein netter Gag.
Jedenfalls schönes Video, gut und verständlich erklärt und ich mag die Idee aus dem 1. Teil, das Interieur aus alten Kartons nachzubasteln. Ist ne geile Low-Budget Lösung. 😃👍
Papier, Karton und Balsa, so hat man früher gebastelt, als es noch keinen 3D-Druck etc. gab. 😅
Ja, das mit den Supercaps weiß ich, die brauchen aber viel Einbauplatz z.B. im Gepäckwagen (siehe anderes Video).
Aber statt Supercaps wähle ich lieber Funktions-LED-Decoder, die ganze LED-Stripes versorgen können.
Ich hatte auch mal überlegt, mit Arduino Nano und programmierbaren LED-Strips einen Party-Waggon zu basteln, aber das wäre dann nur für ein Video, den würde ich nicht auf der Anlage haben wollen, also habe ich mich dagegen entschieden.
@@AnalogH0 So aufwändig mit programmierbaren LEDs mach ich das garnicht, der Arduino hat doch genügend Ausgänge. 😁
Und ja, Partywaggon wär mir auch etwas zu wild und unrealistisch, deswegen simuliert meiner auch nur den Normalbetrieb im Abteilwagen wo hier und da mal ein Licht aus und ein anderes an geht.
Saubere Arbeit - danke fürs Zeigen.
Grüße
Modell Bahn Agenda
Danke für das Lob!
Hallo Analog H0, eine gute Innenbeleuchtung hast du da nachgerüstet. Aber wie du schon in deinem Video sagst: Es tut schon weh, die zerkratzten Wagen anzusehen. Die Dachreparatur wäre einfach: aufrauhen bez. schleifen und das Dach silber bzw. grau lackieren. Zu den Wänden: Graffitis wären eine Möglichkeit oder Ausbesserungsstellen. Problem: Die Schrift sollte ja weiterhin erkennbar sein...
Viele Grüße
Bernd
Sehr schön erklärt. Danke
Danke für das Lob!
Super result 👍
Thank you very much! 🙂
Hallo, die breiten Dachstreben habe ich mit dem Dremel um die Hälfte verkleinert,wegen Schattenbildung.Die Kupplungen habe ich abgeschnitten und Symoba kulissenführung mit NEM Schacht unter den Wagenboden geklebt.Grüsse w.s.
Passte bei mir so hin, dass die LEDs zwischen den Dachstützen sitzen.
Wie und wo zeigst du den Bau der Miniplatine? Danke
für das "provisorisch Festklemmen" empfehle ich "Wago 221"
vielleicht macht es auch Sinn das gelbe Kabel vom Stromabnehmer nicht zuerst zur Wagenmitte, sondern direkt zum Drehgestell hin zu verlöten. Dann ist das Kabel kürzer (quer muss es sowieso verlegt werden) und kann auch nicht unten hervorgucken.
Sehr schöne Arbeit. Allerdings verstehe ich nicht ganz, warum bei Dir die LEDs nur so kurz nachleuchten... Ich arbeite viel mit 1000 myF Elkos und habe bei 6 - 7 LEDs schon eine Nachleuchtzeit von ca. 5 - 10 Sekunden. Der Elko bekommt jeweils einen 100 Ohm Ladewiderstand und die LEDs entweder 1 kOhm fest oder ein 5 kOhm Poti. Ich habe einige alte Gussgüterwagen (Nr. 320 S) mit LEDs und 1000 myF Elko ausgerüstet. Die leuchten nach Abschalten der Spannung noch 15 Sekunden. Viele Grüße, Andreas
Gute Frage, da brüte ich auch noch drüber. Auch der 4700myF hat mich überrascht. Evtl liegt's am Spannnungsregler...
Aber ich hab die Lösung auf die nächste Wintersaison verschoben... :-)
super video, super ewrklärt, auch die links zu den benötigten teilen, aber ein link zu dem video, in dem du die platine bzw deren bau zeigst wäre jetzt noch die sahne.
jetzt noch eine frage: funzt das alles auch, wenn nicht analog, sondern digital gefahren wird? danke
Ich glaube, das Video ist Teil einer Playlist (ua-cam.com/play/PLTkUQsv9GluqjKZjlpZjvbB9hbsqVpm7v.html)
Die Platine hatte ich zuvor in einem anderen Video gebaut und dann immer weiter verbessert.
Digital funktioniert das auch, allerdings habe ich digital inzwischen einen LED-Decoder gefunden, der genügend Leistung hat, um LED-Stripes zu versorgen (TAMS FD-LED: amzn.to/47Qrf6z )
Zusammen mit einem Pufferkondensator kann man da dann auch per DCC das Licht in einem oder mehreren Waggons ein- und ausschalten. Das zeige ich exemplarisch in meinem TEE-Umbau: ua-cam.com/play/PLTkUQsv9GlupdeiS-duj9nZ508HTtEupy.html
Schöne Arbeit . Eine Frage bremsen die Schleifer nicht zu sehr bei mehreren Anhängern?
Hatte ich das nicht zum Schluss im Video gesagt? Oder hier in einem anderen Kommentar beantwortet? Hmmm...
Für die alten Analog-Loks nicht so das Problem, die ziehen mehr vom Teller als die neuen digitalen. ;-)
Aber es hängt einfach von der Zuglänge ab, ob man jeden Wagen mit Schleifer ausstattet, oder eine Kabelverbindung von Wagen zu Wagen einbaut. Auf meiner Anlage werden die Züge maximal 4 Personenwaggons haben, daher ist das da nicht so das Problem.
Ich plane jedoch, zu dem Thema noch was dazu zu machen, ich suche gerade nach geeigneten Bauteilen. In einem Gepäckwagen hätte man ja z.B. viel Platz, einen großen Kondensator zu verstecken, oder bei einer Dampflok in den (meist leeren) Tender-Anhängern.
@@AnalogH0 Hallo alles klar habe nur Märklin 73300 für Donnerbüchsen mit Basis 4313 / 4314 (Sitzwagen) gefunden dieser schleifer ist sehr zierlich. Billig ist das ganze aber mit 9,9 euro auch nicht gerade für 2 Stanzteile mit abstandshalter und schrauben. Naja Märklin halt.
wie kann man am besten bei den mordenen Plastikwägen das minuspol greifen, oder was nutzt man da als masse? man hat ja auf der digitalen Moba 18V und die LED Stripes brauchen ja nur 12v, gibts da eine kompakteform für widerstände?
Wenn man eine Wagenreihe hat reicht ja Prinzipel eine versorgung.
Masse wird von den Achsen abgenommen.
Gerade bei den mordenen wagen, falls sie Leichen hinterlassen
@@AnalogH0 dann muss man ambesten so ein plätchen an der achse anbringen oder weil die Drehgestelle ja meistens aus Plastik sind
@@mixedcontent921 nein, kontaktfedern. Die kann man selbst herstellen oder kaufen.
@@AnalogH0 aber wie baut man sich die am besten
@@mixedcontent921 nicht aus Kunststoff. 😂
Aus dünnem Messingblech z.B.
Oder aus was man so in der Grabbelkiste hat.
Oder diese kaufen: amzn.to/49XRqsI
👍👍😁😁
Hallo alle miteinander. Ich hätte mal eine Frage: ich bin auch noch Analog-Märklin-Bahner. Mir persönlich kommt die Waggoninnenbeleuchtung etwas zu grell vor. Gibt eine Möglichkeit, die Helligkeit zu dimmen? Ah noch was fällt mir ein: bei einigen Yt-Videos kann man auch sehen, wie die Innenbeleuchtung beim Anschalten flackert. Wie bei den Neonröhrenlampen. Ich kann mir nur vorstellen, daß dies wahrscheinlich nur digital geht.
Ach ja , ein Abo lass ich auch gleich noch da!
Klar, die LED-Stripes, die ich verbaue, sind ja dimmbar. Wenn Du die also dunkler haben willst, dann schalte noch einen Widerstand vor die Stripes. Mit den Widerstandswerten musst Du experimentieren, wie hoch der Widerstand sein muss, damit die Helligkeit Deinem persönlichen Empfinden entspricht.
Wenn Du digital fährst und einen Decoder im Waggon hast, schaltest Du die Innenbeleuchtung ein und dann flackert die halt beim Einschalten, bleibt dann aber an, bis Du sie wieder ausschaltest.
Auf einer analogen Anlage könnte man das Einschaltflackern z.B. mit einem Attiny erzeugen, ich hab sowas mal bei einer Gebäude-Beleuchtung simuliert. Im Wagen (gerade bei Analog-Betrieb) würde die Beleuchtung dann aber bei jedem Anfahren mit einem Flackern eingeschaltet werden, und geht wieder aus, wenn der Zug stoppt.
Ich weiß jetzt aber nicht, ob der Pufferkondensator das Einschaltflackern verhindern würde, oder ob die Beleuchtung konstant bleibt, wenn der Kondensator den Attiny mit puffert. Müsste man ausprobieren.
Da fällt mir ein: Jemand Lust auf nen Disco-Waggon mit Attiny und WS2812-LEDs? 😅
@@AnalogH0 vielen Dank für die schnelle Antwort! Jetzt ist mir noch was anderes in den Sinn gekommen: ich habe 9 diese Metallwaggons. Wenn ich die im dauerhaften Verbund fahren lasse, kann ich im Packwaggon eine 9 Volt Blockbatterie einbauen, die Stripes in die Waggons, Elektronik rein,. Und fertig? Täte dies auch so gehen. Am Packwaggon noch einen kleinen Aus/An- Schalter einbauen. Und die Sache brennt/oder nicht?! Gruß Günther.
@@guentherfuchs6032 Wenn Du ne 9V-Blockbatterie in den Waggon baust, wozu dann noch nen Schleifer?
@@AnalogH0 den Schleifer habe ich inzwischen gestrichen, danke noch für den Hinweis!
Es gibt richtige Speicherkondensatoren mit 100.000 uF, die sind auch längst nicht so gross und halten gute 30 Sekunden.
ich weiß. :-)
Ich hätte die Beleuchtung anders eingebaut und nicht an die Decke geklebt so hat man keine gute Beleuchtung und nicht gleichmäßig
Die D-Zug Wagen sind schon für eine Beleuchtung vorgesehen. Aber nicht die des z.B. TEE mit Lichtleitstab (ehem. Art. Nr. 7197) , sondern es gab damals eine Beleuchtung aus einzelnen Glühbirnen mit einer Klemmfeder-Konstruktion (ehem. Art. Nr. 7077), die am Dachlauf innen eingeklemmt wurde.
Den Silberling-Steuerwagen habe ich original und funktionsfähig. Dort, wo Du vermutest, dass ein Böller gezündet wurde, hat sicherlich jemand laienhaft versucht, die Umschalt-Mechanik für das Dreilicht-Spitzen-Signal im Schiebebetrieb (sieht auf deinem Bild so aus als fehlt die) auf laienhafte Elektronik umzubauen, die dann durchgebrannt ist. Ist mir sogar früher öfters passiert, dass man was berechnet und gebastelt hat für den Fahrbetrieb mit 8 bis 16 Volt, und beim Umschaltstromstoß von 24 Volt) so Zeug durchgegangen ist. V.A. wenn man den Umschaltimpuls länger gedrückt hält, um einer Dampflok richtig viel Qualm vorm losfahren zu entlocken (ja, früher waren wir so wild, heute gäbe es Ohrschellen wenn man so das Material schindet :-))
Aber toll wie viel Mühe Du Dir machts, und uns teilhaben lässt. Danke!
Nein, die Umschaltmechanik hatte ich schon raus, zumindest den kümmerlichen Rest. 😄
Danke Dir!
@@AnalogH0 Dann nichts für ungut, ich hatte es demnach etwas fehlinterpretiert. Egal, es zählt ja das Ergebnis, wie toll Du die alten Waggons wieder auf Trab bringst.