Das war mal echt super interessant .... heutzutage noch 2 echte Marshalls in Stereo live auf der Bühne und weit und breit kein Kemper ... herrlich, danke !!! "Zeig dein Zeuch" ist wirklich ein Renner-Format - bitte weitere Folgen ....
Mega Rundown! Einfach der Hammer, dass Chris diesen Einblick gewährt. Muss mir das Vid noch ein paar mal reinziehen.....ein Hochgenuss! Außerdem ist e ein supernetter Typ! Danke Dir für die Ausführlichkeit!
Wunderbare Folge wieder! Sehr interessant. Wie schaut es eigentlich bei dir aus bzgl Pedalboard und co? Vielleicht wäre mal ein "eigener" Rig Rundown interessant?
Interessant! Also ich finde schon 😎 Super cooler Einblick auf jeden Fall. Kann es sehr gut nachvollziehen, lieber durch richtige Amps spielen zu wollen. Wenn man's kann 😄. Verstehe nur nicht, wieso 2 verschiedene Mikrofone bei nem Stereo-Setup. Ich habe das mal probiert und das war die reinste Phasenschweinerei. Und bei der Box direkt neben den Drums - hat man da dann nicht sehr viele Übersprechungen drauf? Finde in der Hinsicht eine Lösung mit Loadboxen/IRs für In-Ears sehr angenehm.
Danke für Deinen Kommentar Christoph. 2 verschiedene Mikros können wie im Studio auch live Sinn machen. Unterschiedliche Färbungen einfach blenden. Das hat erstmal mit Phasenproblemen nichts zu tun. Diese Probleme entstehen, wenn die Mikros unterschiedliche Abstände vor dem Speaker haben. ✌🏻Das Thema Übersprechungen ist Geschmackssache. Live kann man das meiner Meinung nach vernachlässigen. Die Mics von Chris kleben ja ziemlich nah vorm Speaker. Im Studio gibt es da unterschiedliche Ansichten. Kommt auf den musikstyle an. Manche wollen/müssen isoliert sein, manche wollen den "bleed".
@@CarstenGoeke ja genau, dadurch dass die Kapseln ja unterschiedlich weit weg von dem Schirm sein können etc. ist es meiner Erfahrung nach schwierig, die Phase gut hinzubekommen. Finde das mit den Färbungen auch nachvollziehbar, ist nur im Stereokontext dann ja auch wieder etwas separiert auf links/rechts. Aber gibt vielleicht mehr Breite und nicht so einen Mono-Nasalen Eindruck im In-Ear :)
@@chrstphbch Wenn man ne DAW hat, ist es eigentlich ganz easy. Unterschiedliche Mikros haben andere Körbe. Man weiß oft nicht genau, wo die Membran ist. Dazu einfach verschiedene Aufnahmen machen und die Waveform solange vergleichen, bis es phasenmäßig korrekt ist. Dann die Abstände messen und merken. Fertig. ✌🏻
Super interessantes Setup & Video. In dem Dimension C schlummern aber viel mehr als „nur“ 4 Sounds. Man kann die Tasten auch in Kombination drücken (à la 1176) und erhält so 10 Sounds und da das Waza Craft neben der Dimension C-Schaltung die identischen Möglichkeiten auch für die etwas subtilere Dimension D-Schaltung (damals die Rackunit) bereit hält, können insgesamt 20 unterschiedliche Sounds kreiert werden.
Cooler Typ, absolut ... Trotzdem bin ich etwas erstaunt: Der Mann leistet sich also sogar Rowdys extra nur für ihn selber, bzw. kann sich das leisten? Das ist schon hammer! Aber gut, daß wenigstens ein paar Musiker und In der Live- Musik tätige Corona überstanden haben und musikalisch bei der Stange geblieben sind. Dachte schon wir sterben aus ...
@@CarstenGoeke Ja, dann hat er schon eine Hausnummer ;-) Gerade von den Rowdys, den Technikern, Helfern und Fahrern der Live- Scene haben sich viele einen anderen Job gesucht. Und die kommen auch nicht wieder. 😞
Super cooles interessantes Video und ein aufwendiges Rig. Frage: Wie funktioniert die "intuitive IEM Software" oder wie heißt die Software? Das sieht sehr praktisch aus
Wieder eine hochinteressante Folge mit einem unheimlich netten Gitarristen, den ich noch gar nicht kannte! Danke!
Danke Christian ✌🏼
Das war mal echt super interessant .... heutzutage noch 2 echte Marshalls in Stereo live auf der Bühne und weit und breit kein Kemper ... herrlich, danke !!! "Zeig dein Zeuch" ist wirklich ein Renner-Format - bitte weitere Folgen ....
Danke! ✌🏻
Mega Rundown! Einfach der Hammer, dass Chris diesen Einblick gewährt. Muss mir das Vid noch ein paar mal reinziehen.....ein Hochgenuss! Außerdem ist e ein supernetter Typ! Danke Dir für die Ausführlichkeit!
Danke Bob! ✌🏼
W U N D E R S C H Ö N E Gitarren,toller Sound und supersympatische Menschen da! Geil!
Danke Pat ✌🏻
Super interessant und mega sympathisch, danke schön.☮️🎸☮️
Danke Wolfgang ✌🏻
Geiles Equipment!🔥🤘🏻😎
👌✌🏻👌✌🏻
Einfach nur geil das Format 👍
Danke Michael ✌🏻
Wunderbare Folge wieder! Sehr interessant. Wie schaut es eigentlich bei dir aus bzgl Pedalboard und co? Vielleicht wäre mal ein "eigener" Rig Rundown interessant?
Danke Mario! Ich bin gerade aufm Sprung zum Proberaum. Pedalboard filmen 😉✌🏼
Interessant! Also ich finde schon 😎
Super cooler Einblick auf jeden Fall. Kann es sehr gut nachvollziehen, lieber durch richtige Amps spielen zu wollen. Wenn man's kann 😄.
Verstehe nur nicht, wieso 2 verschiedene Mikrofone bei nem Stereo-Setup. Ich habe das mal probiert und das war die reinste Phasenschweinerei.
Und bei der Box direkt neben den Drums - hat man da dann nicht sehr viele Übersprechungen drauf? Finde in der Hinsicht eine Lösung mit Loadboxen/IRs für In-Ears sehr angenehm.
Danke für Deinen Kommentar Christoph. 2 verschiedene Mikros können wie im Studio auch live Sinn machen. Unterschiedliche Färbungen einfach blenden. Das hat erstmal mit Phasenproblemen nichts zu tun. Diese Probleme entstehen, wenn die Mikros unterschiedliche Abstände vor dem Speaker haben. ✌🏻Das Thema Übersprechungen ist Geschmackssache. Live kann man das meiner Meinung nach vernachlässigen. Die Mics von Chris kleben ja ziemlich nah vorm Speaker. Im Studio gibt es da unterschiedliche Ansichten. Kommt auf den musikstyle an. Manche wollen/müssen isoliert sein, manche wollen den "bleed".
@@CarstenGoeke ja genau, dadurch dass die Kapseln ja unterschiedlich weit weg von dem Schirm sein können etc. ist es meiner Erfahrung nach schwierig, die Phase gut hinzubekommen. Finde das mit den Färbungen auch nachvollziehbar, ist nur im Stereokontext dann ja auch wieder etwas separiert auf links/rechts. Aber gibt vielleicht mehr Breite und nicht so einen Mono-Nasalen Eindruck im In-Ear :)
@@chrstphbch Wenn man ne DAW hat, ist es eigentlich ganz easy. Unterschiedliche Mikros haben andere Körbe. Man weiß oft nicht genau, wo die Membran ist. Dazu einfach verschiedene Aufnahmen machen und die Waveform solange vergleichen, bis es phasenmäßig korrekt ist. Dann die Abstände messen und merken. Fertig. ✌🏻
@@CarstenGoeke ja so mache ich das auch immer, aber live finde ich das tricky 😄 muss man dann wirklich mit dem Maßband hantieren :)
Super interessantes Setup & Video. In dem Dimension C schlummern aber viel mehr als „nur“ 4 Sounds. Man kann die Tasten auch in Kombination drücken (à la 1176) und erhält so 10 Sounds und da das Waza Craft neben der Dimension C-Schaltung die identischen Möglichkeiten auch für die etwas subtilere Dimension D-Schaltung (damals die Rackunit) bereit hält, können insgesamt 20 unterschiedliche Sounds kreiert werden.
Danke für den Tipp, Eric. ✌🏻
Cooler Typ, absolut ... Trotzdem bin ich etwas erstaunt: Der Mann leistet sich also sogar Rowdys extra nur für ihn selber, bzw. kann sich das leisten? Das ist schon hammer! Aber gut, daß wenigstens ein paar Musiker und In der Live- Musik tätige Corona überstanden haben und musikalisch bei der Stange geblieben sind. Dachte schon wir sterben aus ...
Ab einer bestimmten Produktionsgröße sind Roadies nicht ungewöhnlich. Aussterben tun wir so schnell nicht... ✌🏼
@@CarstenGoeke Ja, dann hat er schon eine Hausnummer ;-) Gerade von den Rowdys, den Technikern, Helfern und Fahrern der Live- Scene haben sich viele einen anderen Job gesucht. Und die kommen auch nicht wieder. 😞
@@StickyFingers-Ralf Die Entwicklung ist leider nicht schön...
Super cooles interessantes Video und ein aufwendiges Rig.
Frage: Wie funktioniert die "intuitive IEM Software" oder wie heißt die Software? Das sieht sehr praktisch aus
Danke Matz. ✌🏻 Vielleicht hilft dieses Video weiter ua-cam.com/video/O3RYTKkCv8s/v-deo.html
Also Geschmack hatt der mann ,und schön aufgeräumt.
✌🏻
FEEETTTT
✌🏻
Für mich definitiv zu viel Zeug 😲