Wie kann die Mobilität und der Verkehr für Blinde verbessert werden? | Schwaben & Altbayern | BR
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- Опубліковано 16 лют 2022
- Durch das Leben gehen, ohne etwas zu sehen, das ist für 14.000 blinde Menschen in Bayern Alltag. Um ihre Anliegen kümmert sich der bayerische Blinden- und Sehbehindertenbund, der 1920 gegründet worden ist. Bernhard Claus ist in seiner Jugend durch einen Unfall erblindet. Jetzt setzt er sich für eine Verbesserung der Mobilität von Blinden und Sehbehinderten ein.
Autorin: Iris Tsakiridis
#Blind #Barrierefreiheit #Sehbehinderung
Aus der Sendung vom 13.2.2022 | Erstausstrahlung am 12.1.2019
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Weitere Informationen zur Sendung: www.br.de/schwaben-altbayern
In Sachen Barrierefreiheit muss noch einiges getan werden. „be my eyes“ ist eine gute Idee. Unterstützung ist dringend notwendig.
Und was genau?
Riesenrespekt für blinde! Menschen - allen alles Gute :)
Blinde und taub stumme Leute sind nicht blöd sie sind echt sehr intelligent und und ihre anderen Sinne sind viel mehr ausgeprägt.
Habe in meinem FSJ mal ein Experiement gemacht. Mussten einen Tag "blind" Aufgaben lösen (sollten Essen gehen, Bus fahren etc. ). Das war so hart. Danach habe ich erst verstanden warum es zum Beispiel so Rillen etc im Boden gibt
Ich bin seit zehn Jahren Jahre blind ich bin stolz auf dich
Zum Thema blind sein, werden. Jobs Schaffen, Barrierefreiheit entwickeln. Inklusion für jeden Menschen muss endlich endlich sein!!!! Ich bin zwar nicht blind, aber Gehbehindert.
Ebenso für Rollstuhlfahrer.
Endlich mehr Möglichkeiten für alle Menschen schaffen. Das alles gehört zur Menschlichkeit und Verantwortung!!!!
Top 👍🏼💫
Super,herrzlich willkommen
Sehr interessant! Hier kann wirklich noch so einiges verbessert werden... Meine Stiefmutter ist zwar nicht blind, aber sie hat oft Probleme, wenn sie mit dem Rollator unterwegs ist... Sie kann auch keinen Arzt mehr aufsuchen, den sie nur über Treppen erreichen kann...
Und es wäre auch wichtig, mehr dieser Orientierungshilfen für Sehbehinderte einzurichten! "Be my eyes" finde ich absolut genial!!!
Ich finde die Hürden für Sehbehinderte sehr schlimm es muss Verbesserungen in der Öffentlichkeit mehr geben, und nicht nur an Bus und U Bahn Haltestellen.
Warte mal auf die ganzen Lastenräder :D
Wie weis der Mann überhaupt was der richtige Bus ist ? Und überhaupt in welche Richtung er gehen muss ?
Er merkt sich die Wege.
An Bushaltestellen sind regulär so weiße steine mit rillen und noppen, dann den Busfahrer fragen ob dies bus xy ist.
Ein Hoch auf unsren Busfahrer, Busfahrer, Busfahrer!
So etwas gibt es Sprachausgaben für Elektrogerete. Hert Kaffeemaschine.
Wo denn ?
Schon lächerlich, wie versucht wird in Videos, und in den Kommentaren, den E-Scooter selbst zu verteufeln, komplett unabhängig von der Idee dahinter und der Tatsache, dass lediglich die Gesetze dahinter die Probleme darstellen. Wovon offensichtlich nichtmal eine Änderung der Dinge in Aussicht gestellt wird. An euch: fahrt erst garnicht E-Scooter, fahrt lieber Bobby-Car!... das passt besser. E-Scooter BESITZER haben sich ja nurnoch aufzuregen, wenn man die Vorteile gegenüber Autos bedenkt.
Die feinen Rillen im Pflasterstein kann er ertasten, aber einen Elektroroller rennt er einfach um. Das ist nicht nachvollziehbar.
Und dein respektloser Kommentar ebenfalls
Na hoffentlich wirst du nie eingeschränkt du intolerantter Mensch
Das ein Übergang/Haltestelle o.ä. kommt weiß er, wenn er vorher den Weg mit jemanden abgelaufen ist oder die Strecke öfters läuft. Das heißt, es entsteht ein "Bild" in seinem Kopf von der Umgebung. Die Rillen zeigen dann nur noch den genauen Standpunkt an. Die Roller stehen jeden Tag woanders, da kann er sich nicht darauf einstellen. Fahrräder haben ja oft einen Ständer, wo sie ihren Standort haben.
Das liegt an der Form der Roller, der Stock kann sich darunter verkeilen, wenn man Pech hat fällt er dadurch auch um, und die Lenker sind breiter als die Trittfläche, wodurch man dagegen laufen kann, bevor man ihn mit dem Stock ertastet. Zudem stehen die Roller immer wieder an anderen, unerwarteten Positionen (auch so, dass es schwierig ist blind einen sicheren Weg um das Hindernis zu finden). Was das mit den Leitlinien zu tun haben soll verstehe ich nicht, die könnte auch ein Sehender problemlos ertasten, solange keine Einschränkung der Nervenfunktion vorliegt.