Chinas E-Autos von BYD überholen Musks Tesla und Doppelmayr steuert Sessellift mit KI | IM News

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  • Опубліковано 27 вер 2024
  • Der E-Autohersteller BYD aus China überholte im letzten Quartal 2023 Elon Musks Tesla die chinesischen E-Autos könnten auch bald in Europa Fuß fassen. KI fährt Ski: Lifthersteller Doppelmayr lässt intelligenten Sessellift von KI steuern und überwachen, das soll mehr Sicherheit und Einsparungen beim Personal bringen. Und Tyrolit setzt seinen Expansionskurs fort und übernimmt das australische Unternehmen ATS.
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    Anfangs produziert BYD nur Handyakkus. Doch schon bald erkennt Wang Chuanfu das Potenzial von Elektroautos. 2003 beginnt der chinesische Unternehmer mit der Entwicklung eigener E-Fahrzeuge. Mit mehr als 520.000 verkauften Elektroautos im vierten Quartal 2023 hat Wangs Konzern mittlerweile sogar den US-Primus Tesla von der Spitze der weltweiten Verkaufszahlen verdrängt - eine Nachricht, die in der Branche für Erstaunen gesorgt hat. Über das Jahr gesehen hatten die Amerikaner noch die Nase vorn: Der US-Elektroautopionier um Elon Musk verkaufte im gleichen Zeitraum 484.507 Fahrzeuge an Endkunden. Tesla bleibt die Nummer eins bei Elektroautos auf dem Heimatmarkt USA, wo BYD nicht vertreten ist und mit hohen Importzöllen zu kämpfen hätte.
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    Die Entwicklung von durch KI- Systemen macht auch vor dem Wintertourismus nicht halt denn: die KI fährt jetzt auch Ski. Der Vorarlberger Seilbahnhersteller Doppelmayr hat gemeinsam mit dem Schweizer Start-up Mantis Ropeway Technologies ein System für autonome Sesselbahnen entwickelt. Das System wird mit künstlicher Intelligenz trainiert, es könne Gefahrensituationen beim Ausstieg an der Bergstation einschätzen und darauf reagieren. Das sei nicht nur ein Plus an Sicherheit, sondern auch eine Einsparung von bis zu 35 Prozent der Personalkosten für die Betreiberinnen und Betreiber.
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    Die Kurzmeldungen:
    SBO: Umsatzrekord und neuer CEO
    Der österreichische Ölfeldausrüster Schoeller-Bleckmann Oilfield ist auch im Jahr 2023 weiter auf Wachstumskurs geblieben. Wie das börsennotierte Unternehmen am Mittwoch mitteilte, stieg der Umsatz im vergangenen Jahr um 17 Prozent auf den Rekordwert von 585 Millionen Euro und das Betriebsergebnis nach vorläufigen Zahlen von 96,2 auf 104 Millionen Euro.
    Neues Werk in Niederösterreich: Warum Blum nach St. Pölten geht
    Der Vorarlberger Beschlägehersteller Blum kauft ein 100.000 Quadratmeter großes Industrieareal im Zentrum von St. Pölten. Gemeinsam mit dem Voith-Konzern wird in der niederösterreichischen Landeshauptstadt eine Fläche von rund 155.000 Quadratmetern revitalisiert. Das neue Werk wird ohne neue Flächenversiegelung entstehen.Es ist das erste österreichische Werk des Höchster Familienunternehmens außerhalb von Vorarlberg.
    Spezialfahrzeuge-Firma Syn Trac aus Bad Goisern pleite
    Die Firma Syn Trac GmbH, ein Fahrzeug-Forschungs- und Entwicklungsbetrieb in Bad Goisern, ist pleite und hat am Landesgericht Wels ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung eröffnet. Betroffen sind 43 Mitarbeiter, die Zahl der Gläubiger wird mit 145 bis 156 beziffert. Die Verbindlichkeiten betragen rund 15 Mio. Euro, denen stehen Aktiva mit einem Buchwert von rund 5,1 Millionen Euro gegenüber.
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    Die Auf- und Umsteiger der Woche mit Lena Wechselberger:
    Die Greiner AG bekommt mit Saori Dubourg einen neuen CEO, Tobias Burger Neuer COO bei Logistik-Dienstleister Dachser und Markus Ganahl wird COO bei der GG Group.
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    Tiroler Tyrolit übernimmt australische Firma ATS
    Tyrolit expandiert weiter: Das tiroler Unternehmen übernahm die Mehrheit an der australischen Firma Abrasive Tools Specialists - kurz ATS - mit Sitz in Melbourne. Sie etablierte sich in Australien als Großhändler, Importeur sowie als Konfektionär von Schleifwerkzeugen.
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КОМЕНТАРІ • 14

  • @t.d.5804
    @t.d.5804 8 місяців тому +2

    Meine ersten PV Module sind von BYD und in meinem Auto steckt auch ein BYD Akku. Der BYD blade LFP Akku ist übrigens sehr gut und man kann sich das Geld für die teuren großen NCM Akkus sparen. Es ist ein Tesla Model Y, die verbauen auch BYD Akkus......schau an.......

  • @Sitrilein
    @Sitrilein 6 місяців тому +1

    Ich kann leider nur nach dem Geldbeutel kaufen in unserem Hochsteuerland Österreich.
    Aber Elektro kommt mir definitiv keiner ins Haus. Da stimmt das Preis/Reichweite Verhältnis absolut nicht!

  • @udomann9271
    @udomann9271 8 місяців тому

    Es ist richtig, dass die chinesischen Autohersteller so langsam Fahrt aufnehmen und auch gute Autos bauen können. Das bedeutet aber nicht automatisch, dass sie die Weltherrschaft an sich reißen werden, siehe amerikanischer Markt: Null Absatz wegen 20%iger Einfuhrstrafzölle (das gleiche könnte auch Europa machen) oder die tröpfenchenweise angelieferten und zugelassenen chinesischen Autos, die zu völlig überhöhten Preisen angeboten werden, dann aber auch voll ausgestattet, trotzdem nicht konkurrenzfähig gegenüber gleich teuren BMW, Mercedes, Volvo, VW, Skoda, Seat, Audi. Vergleicht man sorgfältig die Preise, so stellt man fest, dass man einen BMW X1 e mit ebenso guter und umfangreicher Ausstattung, aber zu einem geringeren Preis, wie diverse chinesische Luxusmarken wie BYD Han oder Tang (fürchterliche Namen) oder Nio ET 5 oder sowas, bekommen kann. Zwar quellen die Chinesen über vor Luxus und Gimmicks, während man den BMW zielgerichtet ausstatten muss, dann habe ich aber auch ein Auto, dessen Bordcomputer einigermaßen funktioniert, das nicht andauernd Fehlfunktionen aufweist und durch unmotiviertes Gebimmel auffällt und das auch ein Kartenmaterial hat, mit Ladesäulenplanung, das man auch nutzen kann. Wie sei siehts aus mit Werkstätten? Nix da, angeblich wird das defekte Auto abgeholt und man bekommt einen Ersatzwagen, bis das Auto wieder repariert ist. Na ja, wers glaubt, wird selig, ich glaub nicht dadran, wie soll das gehen? Sitzen da irgendwo zentral in Deutschland ständig Leute herum mitsamt Ersatzwagen, die nur auf einen Anruf warten, um sodann mit Abschleppfahrzeug plus Ersatzwagen bis zu 800 Kilometer weit zu fahren, bei Urlaubsreisen noch weit mehr? Wer soll das denn bezahlen? Das geht nicht, macht auch keiner, im Notfall rufen die auch den ADAC an, der holt das Auto ab und um den Ersatzwagen muss sich der geneigte Käufer selber kümmern, mit Glück bekommt er das Geld wieder. Und sollten dann erst mal so einige Tausend Autos ausgeliefert sein und ein Serienfehler taucht auf, der gleichzeitig 500 Fahrzeuge lahmlegt ...... streikt dieses System komplett und die Leute stehen ohne Auto da.

  • @Profimaulwurf48
    @Profimaulwurf48 8 місяців тому

    Mein nächste EAuto wird trotzdem ein MY

  • @lanciadeltaintegrale16V
    @lanciadeltaintegrale16V 8 місяців тому +1

    Kauft Autos (egal welche) nur in einer Demokratie!

    • @morbus85
      @morbus85 8 місяців тому

      😂😂😂😂😂😂😂😂

    • @Isla_Auarita
      @Isla_Auarita 7 місяців тому +1

      Das Problem: in der Schweiz gibt es kaum eine Automobilindustrie.