"Getreideernte früher und heute" 1900 - 1960
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- Опубліковано 26 лют 2021
- Im Jahre 1900
Nach einem kurzen Blick auf den Gutshof sitzt auf der Terrasse eines großen Herrenhauses der Gutsherr mit seinen Bekannten an der Kaffeetafel. Der Tisch ist mit den feinsten Leckerbissen überladen und die Herrschaften lassen es sich gutschmecken. Etwas abseits hält ein Stallbursche das Pferd des Inspektors, das dieser dann besteigt, um zu einer Besichtigung auf die Felder zu reiten.
Auf einem großen Roggenschlag sind die Schnitter und Binderinnen bei der Getreidemahd. Sie müssen sehr schwer arbeiten. Selbst die Kinder müssen mithelfen. Der Gutsinspektor kommt hinzu und treibt die Kinder an. Die kleinen Kinder der Knechte und Mägde spielen am Rande des Feldes. Auf einem Nachbarfeld werden die Wagen mit Getreide beladen. Sobald die Wagen beladen sind, kommen andere Kinder aus dem Dorfe herbei, um Ähren zu lesen. ..... - Авто та транспорт
Wie gerne würde ich die Bauernbasher und Landwirtschaftsgegner in der prallen Mittagshitze sehen wollen.
Ansonsten wieder einmal ein tolles Video!
Danke 👍🤘🍺
Sehr schöner Film Danke Georg 👍👍
wo du das immer nur alles her hast? ich staune immer wieder. Heute muss ist schon darüber schmunzeln, wie das damals so dargestellt wurde. Aber wir Kinder hatten Freude daran, also die meisten Kinder. Es soll ja auch die anderen geben, dürfen.
Immer wenn ich in meine alte Heimat fahre, drehe ich eine Runde auf der alten MTS Station, die es heute noch gibt, in abgewandelter Form. An manchen Ecken scheint die Zeit aber stehen geblieben zu sein.
Schöner Film, allerdings übe ich auch Kritik.
Unser Betrieb war bis vor 260Jahren zum Baronsgut gehörend. Erstmals mit erwähnt war der Betrieb um 1512.
Der Betrieb wurde vor 260Jahren an meine Familie vom Baron übergeben, ist somit seit 1762 in Familienhand. So wie dargestellt waren die Verhältnisse vorher hier nicht.
Auch die Oma mütterlicherseits stammte von einem großen Gut in Schlesien. Weit über 500ha waren das. Die Arbeit war hart, aber der Gutsherr und die Inspektoren waren auch nicht so wie im Film gezeigt. Im Gegenteil, es gab mehrmals im Jahr Feste für die Angestellten.
Im Film kommts so rüber, als wären alle Gutsherren Monster gewesen.
Kommunisten sind monster und nichts anderes.
Selbstverstaendlich, is ja auch alte DDR Propaganda 😎
Das ist halt ein Propagandafilm von der DDR.
Kommunisten Scheisse logisch. Auf den Gütern ist keiner verhungert. Und im Dorf ist was los gewesen, Sanierung, Feste usw
wieder mal ein wunderschöner Film :-)
😊
Schöner Film. Ein Inspektor haben wir heute noch auf Arbeit 😆
Danke :-)
Ersetze Gutsbesitzer durch eine Partei... Danke nochmal von meinem Opa der in die Genossenschaft, verfreiwilligt wurde ;) Aber Politik beiseite, die Entwicklung ist schon enorm!
Ich würde sagen.. "Propagandafilm" ;)
Aber egal.. ist wie "Geschichtsunterricht" ^^
Ich selber habe noch Garben binden und Hocke setzen gelernt und dann haben wir uns als Kinder immer in den Hocken versteckt.
Hallo Georg,
Propaganda hin oder her, mit solchen oder ähnlichen Filmen wurden wir in der Berufsschule berieselt. Das hat Erinnerungen geweckt die nicht alle schlecht waren.
Vor fast genau 100 Jahren hat mein Opa seine Karriere als Schnitter begonnen. Mein Onkel hat bei der MTS gelernt und ich wurde Agrotechniker.
Also sind deine Filme für mich Traditionsbewahrung, mach weiter so. Vielen Dank.
Gruß Ralf.
Danke Ralf 😉👍
Gruß Georg schöner Film damals wurden sie weggejagt und heute sind sie wieder da ,aber die Arbeitsbedingungen haben sich verbessert. Gruß Thomas
Danke .-)
Thomas Gohlke
Ja , genau. "Vom Ich zum Wir!" war damals ein gängiger Spruch - heute würde man Slogan sagen. Aktuell (aber schon seit 30 Jahren) heißt es "Vom Ich zum Wir - und wieder zurück!" ☹️😠✊
Das ist doch Heute in vielen Unternehmen immer noch so, das die Unternehmer die Arbeit der Mitarbeiter nicht würdigen
Das trifft aber umgedreht ganauso zu.
Während der Angestellte 16.00Uhr nach Hause geht sitzt der Chef noch im Büro und sieht zu das genug Arbeit da ist und jeder rechtzeitig sein Geld bekommt.
Und wenn er sich dann als Entschädigung für den nervlichen Stress und die Verantwortung ein größeres Auto und Haus könnt muß er sich dafür noch rechtfertigen.
Du merkst schon, bin selber Chef.
@@keksvonknusper1067 den Angestellten zeig mir mal der pünktlich gehen darf? woher kommen dann die zig Millionen unbezahlter Überstunden? alleine im 1. Halbjaht 2019 wurden 960 Millionen Überstuden geleistet, davon waren 490 Millionen unbezahlt. Wer soll deine Märchenwelt glauben? doch wohl nur ein paar total Unterbelichtete.
Ich bin auch Chef aber ich kann die Angestellten verstehen sie sind es die uns das Geld verdienen und ich war vor 20 Jahren auch noch Arbeiter deshalb weiß ich wie sich manche Unternehmer aufführen.
@@gabischon9214 unbezahlt??? Wäre ich weg!
@@gabischon9214 15 Angestellte die früh pünktlich anfangen und nachmittags pünktlich Feierabend machen zeig ich dir. Ich kann leider keine Industrielöhne zahlen aber meine Leute kriegen ihre Geld seit 15 Jahren bisher jeden Monat und zwar pünktlich. Wenn was nicht funktioniert liegt es meistens nicht nur an einem Seite. Ich würde von meinen Kollegen keine unbezahlten Überstunden verlangen obwohl nach meiner Arbeitszeit auch keiner fragt.
13:34 Na klar verstehe ich nun, warum sich die Bauern in Genossenschaften zusammengeschlossen haben: Walter Ulbricht hatte den Mähdrescher, den Traktor und die Strohpresse erfunden, wollte aber nur Genossenschaftsmitglieder teilhaben lassen. Im Westen war das anders. Da haben die Bauern die Maschinen einfach bei Landmaschinenherstellern gekauft. Ulbricht hatte wohl vergessen, Patente für seine bahnbrechenden Erfindungen auf der ganzen Welt anzumelden.
Puh, das ist ja als ob man dem Parteitag der Linken auf Phoenix beiwohnt...
Sonst ein schöner Film, vielen Dank dafür
.-) Gruß Georg
Techni Techno
Du hast offensichtlich nie eine Nachbereitung eines SED-Parteitages mitgemacht. Dann würdest Du anders reden ...
Hallo Georg klasse zeitdokument
Auch auf Gütern gab es schon Maschinen, die Arbeit mit Dreschflegeln liegt aber schon sehr lange zurück.
Aber noch nicht um 1900, da wurde gerade auf kleinen Gütern noch der Dreschflegel geschwungen...
@@altermann7280 ich bin selbst mit 67 Jahren nicht mehr der jüngste und kenne die Landwirtschaft. Auch mit der Gründung der DDR war es für die Bauern nicht Leicht durch Sollabgaben. Zwangseintritt in die LPG usw. In den hier gezeigten Film ist der Sprung von der Gutsherrenzeit mit dem Dreschflegel bis zum ersten Mähdrescher riesig dazwischen lagen noch die Ableger und Mähbinder mit denen bei uns noch in der LPG Zeit in den 60ern gearbeitet wurden. Davor gab es noch die Zeit der Pferde oder Ochsenbetriebenen Göpelwerke zum Antrieb von stationären Maschinen. Was ich damit sagen will, dieser Film hätte ja auch schon im Mittelalter beginnen können um die Zeit der LPG zu verschönen. Nicht alle Gutsherren waren mies und schlecht. das würde jetzt sicher im einzelnen zu weit Führen.
@@lawitola gar keine Frage, im Prinzip ein reiner Propaganda Film der vieles aus lässt und die DDR im rechten Licht scheinen lassen will.
@@lawitola Richtig!
Kemény munka volt ! LIKE !
Leider gabs kein Happy End!
Hätte noch gefehlt das denn die Zigarre anzünden tust 🤦🏻♂️👎🏻 und sehr guter Film wie es damals war das Ernten von dem Getreide 👍🏻
Was gut ist, setzt sich durch, was nicht, auf dem Müllberg der Geschichte.
Die bösen Gutsherren 😅 , danach kam die Stasi und ihre IM's war ja auch net besser 🙈🤣
Und heute ist's der Verfassungsschutz ,der BND und der oberschlaue Nachbar
de.wikipedia.org/wiki/Dreschmaschine
Adorf is und beibt a Dorf!
Schönes Märchen
und die Bauern, die nicht wollten , wurden gezwungen
Im Märzen der Bauer die Rösslein einspannt ...
Ja so war es einst und die Arbeit war schwer.
Heut schaffen Traktoren und Mähdrescher mehr.
Gemeinsam geht's besser, drum wird jedes Feld
von unsern Genossenschaftsbauern bestellt.
Erster
Zweiter
Er gönnt sich das Beste,
mein Gott, Zigarren 😅.
Sensen gab es in Deutschland nur bei sehr armen Leuten.
War der Verwalter doch etwas derb hatte manch welcher Probleme nach den Kneipengang, hatte mehr Schrammen als ihm lieb war,
ertrank auch Einer in der Jauchenrinne.