Hallo liebe Community, geht Ihr in die Kirche (oder ein anderes religiöses Gebetshaus) und wie nehmt Ihr das Thema Homosexualität dort wahr? --------- Hier geht's zum Q&A: ua-cam.com/video/SjtmMDKW4MY/v-deo.html
Ich denke unsere Gemeinde ist offen und nicht homo- oder transphob :) Auf den herrentoiletten in unserem kirchgemeindehaus hat es hygieneartikel für die menstruation, um ftm transgender zu unterstützen. Feier ich total😌
„Denn es wird eine Zeit kommen, da sie die heilsame Lehre nicht mehr ertragen werden; sondern nach ihren eigenen Gelüsten werden sie sich selbst ihre Lehrer aufladen, nach denen ihnen die Ohren jucken“ 2.Timotheus 2 und 3
Ja... das merkt man besonders bei diesen homophoben Dummschwätzern, die gleichzeitig die Bibel verdrehen, um ihren Schwulenhass zu rechtfertigen und dann selbst leidenschaftliche schwule Sexfantasien haben. :D
Ich finde ehrlich gesagt, dass die Reporterin zur sehr auf sich selbst und ihre Homosexualität eingeht, anstatt den Fokus auf das Pastor-Pärchen zu legen.
Seh ich genauso! Leider sind eigene schlechte Erfahrungen oft die Motivation über solche Themen eine Doku zu drehen...weil ich investigative Reportagen eigentlich gerade wegen ihrer Offenheit und Neutralität liebe, war ich hier etwas enttäuscht wie subjektiv geprägt das Ganze war...viel zu viele Suggestivfragen und einseitige Darstellung - obwohl die zwei Pastorinen bei besseren Fragen sicher deutlich tiefere und spannendere Einblicke in ihr Leben und die Inhalte ihres Glaubens hätten geben können! Dass die beiden nicht überall auf offene Türen stoßen kann sich jeder schon selbst denken, genauso für was sämtliche Gegner stehen ist längst nichts neues mehr!
Na ja ich kann sie verstehen, für sie ist das ein emotionales Thema und sie fühlt sich direkt angesprochen. Man kann eher darüber diskutieren, ob man dieses Thema einer homosexuellem/n Reporter/in geben sollte.
@@loeweal5641 Ja, klar ist das wsl für sie sehr emotional...dann hätte sie denk ich aber eher als Stimme in der Reportage und nicht als "Reporterin" an der Doku beteiligt sein sollen! Die Emotionen bestätigen eher, dass sie gar nicht in der Lage sein kann, da neutral und fair von beiden Seiten zu berichten...Das verlangt auch niemand von ihr, genauso wenig wie ein neutrales Betrachten das Fehlverhalten der Kirche schmälern würde! Nur hat eben auch niemand von ihr diese Doku verlangt...
1. Korinther 6:9 HFA „Ist euch denn nicht klar, dass für Menschen, die Unrecht tun, in Gottes Reich kein Platz sein wird? Täuscht euch nicht: Wer sexuell unmoralisch lebt, Götzen anbetet, die Ehe bricht, wer sich von seinen Begierden treiben lässt und homosexuell verkehrt, wird nicht in Gottes Reich kommen;“
@@peterschreiber8336 ,, homosexuell verkehrt" ist schlichtweg eine falsche Übersetzung. Abgesehen davon gab es den Ausdruck nicht und es wär auch gar nicht so gemeint. So wird der Sinn verdreht!
@Ares jepp, existiert absurd zu behaupten die Bibel würde Homosexualität verurteilen 🤣🌈🤣🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈 Liebelein, Gott hat sie schließlich geschaffen und gewollt ..... Und wer sagt dass Sex nicht Spaß machen soll? Esst, Freunde, trinkt, berauscht euch an der Liebe. Hohelied Salomos 5,1 🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🤣🌈 Liebelein, solltest damals lesen 8 Kapitel pure Lust und kein Wort von Ehe oder Kindern 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘
Christ sein bedeutet nicht in der Kirche zu sein sondern aktiv seinen Glauben zu leben dazu braucht man kein Kirchengebäude geschweige denn die Kirche als Institution .
@@habtihrmichendlich6109 Nein, das macht dich lediglich zum Kreationist. Es geht darum, nach den Lehren und Werten des Christentums zu leben. Rituale wie der Kirchgang und Gebete sind hier zweitrangig, am wichtigsten ist die Art zu leben.
Sabrina Ergert Und dazu brauchst du auch nicht die Märchen die in diesem bekannten Buch stehen. Du brauchst nichts (!) zum Glauben. Der Rest ist Humbug. Niemand sollte auch nur einen Cent bezahlen nur um zu glauben.
Ich entspreche der Meinung der Journalistin, allerdings finde ich den Beitrag leider sehr wenig neutral, da sie doch sehr befangen an die Sache herangeht. Schade, das kennt man besser.
Ich finde, dass die "alte" evangelische Kirche viel offener und toleranter ist, als diverse neuere und hippere evangelische Kirchenbewegungen. Da wird mal ein modernes Lied mehr gesungen, aber im Kern ist es viel "tradioneller".
Ja, das ist so. Die Evangelikalen können schneller reagieren als die alten Kirchen, aber vor allem sind sie Anziehungspunkte für die konservative Intelligenz der alten Kirche.
da muss man eben unterscheiden zwischen den Freikirchen und der evangelischen Kirche. Die Freikirchen sind die "modernen" Kirchen, wenn es um das Image nach außen geht. Aber sobald du da tiefer drin bist, erkennst du das wahre gesicht...
@@ryokugyu3924 Das für die Zeugung eines Kindes Mann und Frau nötig sind, lässt sich nicht von der Hand abweisen. Worauf ich hinaus wollte, war dass auch 2 Mütter und 2 Väter, alleinerziehende Gute Vorbilder sein können. Und ein Kind nicht unbedingt einen Vater und eine Mutter als Vorbild braucht.
WIchtige Differenzierung! Üerschneidet sich ja baer wohl zumindest bei diesem "Evangelikalen Netzwerk" auch, wenn da Pastoren von der Landeskirche Mitglied sind.
Also ich finde die Flagge manchmal wichtig. N schwuler Freund und sein Partner tragen die Flagge auch überall (Ohrring, Schnürsenkel, Armband...im Partnerlook). Die hängen das so raus, weil beide aus sehr frommen, engen, christlichen Kreisen stammen, dort aufgewachsen sind (stell dir mal deren Leid vor). Man kennt sie als Konservative (der eine war sogar mit ner Frau verheiratet und hat Familie)...und jetzt reiben sie es 1. allen rein, die sie von früher kennen, sie zeigen ihre Entwicklung und Wachstum und wie stolz sie darauf sind...und 2. Wollen sie so anderen in ähnlichen Situationen Mut machen.
Interessante Themen, aber leider wieder mangelhaft umgesetzt. Die Journalistinnen und Journalisten beim Y-Kollektiv sind meiner Meinung nach leider häufig zu "Ich"-bezogen und arbeitet mit viel zu vielen Suggestivfragen, was die Qualität des Journalismus sehr herunterschraubt. Wenn ihr neutraler wärt, würde das die Dokus viel besser machen. Liebe, Love, Peace und Ich.
@@blueboxinspace Ich finde, dass sich manche ReporterInnen in einzelnen Dokus zu stark selbst in den Fokus rücken, wodurch teils den InterviewpartnerInnen Raum genommen wird, ich mir aber genau von diesen Menschen eine unverfälschte Wiedergabe ihrer Meinung und Erfahrungen wünsche. Ansonsten pflichte ich euch bei - Das Y-Kollektiv hat sich nie eine neutrale Berichterstattung auf die Fahne geschrieben, dahingehend ziehe ich meine Aussage über die "heruntergeschraubte Qualität des Journalismus" zurück. Damit ihr mich nicht falsch versteht: Ich finde die Reportagen größtenteils sehr gut und "jammere" hier auf hohem Niveau ;)
@@vincenzomaier7201 Ja ich schau's mir auch vor allem aus Entertainment an (und um ehrlich zu sein, um auf Parties was interessantes erzählen zu können). Danke an das Kollektiv für dieses Upgrade in meinem sozialen Game ;) Und hey, zumindest die Themenfindung ist immer top und an sich schon horizonterweiternd.
Irgendwie hab ich das Gefühl die Reporterin interpretiert zu viel in das rein was die beiden pastorinnen gesagt haben. Das war schon gut so und hätte man auch so stehen lassen können.
Wie schön dass Pastor Olaf Latzels Aussage einfach so in den Raum geworfen und am zum Bericht passenden Moment abgeschnitten wurde , um ihn anzuschwärzen.
@@Heidelbeermarmelade Es gibt eine ganz einfache Erklärung dafür: Erst wenn die Existenz deines Gottes wissenschaftlich bewiesen werden kann, macht das was du für "christliche Liebe" hältst auch Sinn, statt einfach DIskriminierung zu sein.
@@dansattah man braucht sich nur die Schöpfun anzuschauen und betrachten von Galaxien und Sterne die Erde das Leben bis zu dem Mikrokosmos wie alles genial und die wunderbar erschaffen ist und einzigartig funktioniert es schreit geradezu nach einem Schöpfer...
Wie soll es denn sonst entstand sein? Wer kann darauf eine gewisse Antwort zu geben, denn alleine der Logik nach hat jedes Werk oder Gegenstand ein Urheber ob ein Kunstwerk ein Gebäude oder ein technisches Gerät wie viele mehr das Leben welches viel genialer und komplizierter aufgebaut und funktioniert...
Die sich cool finden, wenn die lauten Stimmen des Protestes zur Minderheit gehören... Seit wann bestimmt die Gesellschaft bzw. Mehrheit einen moralischen Grundsatz?! NICHT DER MEHRHEIT FOLGEN, SONDERN DER WAHRHEIT!!
Christus ist das Wort Gottes, die Bibel ist nur dort Wort Gottes, wo sie dem Evangelium entspricht, d.h. wo die Bibelstellen “Christum treiben“'(Martin Luther) Euer Biblizismus ordnet Christus der Bibel unter, ihr betreibt Götzendienst und macht die Bibel zum “papiernen Papst“ (Martin Luther). Man muss Bibelstellen abstufen in ihrer Aussage auf Christus hin, z.B. Römerbrief > Philemonbrief
Außerdem hat Jesus selbst eine solche Auslegung betrieben, indem er die Tora ganz in dem Doppelgebot der Liebe ausgelegt hat, nach Jesus ist darin das ganze Gesetz und die Propheten, und zwar jedes Jota, erfüllt. Deswegen wäre, Homosexuelle zu diskriminieren, ein krasser Verstoß gegen das Liebesgebot Jesu. Daran ändern auch Bibelstellen wie Röm 1,26ff. nichts, da sie einerseits nicht heutige Homosexualität anprangern (eher sexuelle Eskapaden der röm. Oberschicht) und andererseits gemessen am Evangelium nicht wirklich heilig sind.
Franz Peters: ...und homophobe evangelikale Prediger wie Olaf Latzel sollten viel mehr zur Rechenschaft gezogen werden - sie haben die wirkliche Message von Jesus Christus nämlich nicht wirklich verstanden, weil sie die Bibel wörtlich zu nehmen glauben - müssen - finde ich gut, dass dieses Großmaul Latzel endlich ein paar auf die Fresse kriegt.
"Nächstes Mal bring ich ne Regenbogenflagge mit." Das sind zwei verheiratete, schwangere, lesbische Pastorinnen. Sie sagen sie brauchen sowas nicht, weil sie sich besonders machen wollen. Durch diese Abgrenzung als "rainbow community" grenzt man sich doch nur selbst ab... find die beiden cool.
Verstehe nicht, warum sich an diesem Spruch alle so aufhängen, das war einfach nur als Scherz gemeint. Wie man ja an den Aufnahmen in meinem Zimmer sieht, habe ich auch keine Flagge zuhause hängen. ;) Also alles nicht so ernst nehmen bitte. Liebe Grüße!
@@TheGermanSisters es ist ja genau das, wovor viele Angst haben, dass man Homosexualität per se gut finden muss und dann Weltuntergang. ABER auch mit einem Kruzifix an der Wand ist man noch lange kein Christ, oder Anhänger der Christlichen Heterolobby 😉
2. Timotheus 4. 3-4 3Denn es wird eine Zeit kommen, da sie die heilsame Lehre nicht ertragen werden; sondern nach ihrem eigenen Begehren werden sie sich selbst Lehrer aufladen, nach denen ihnen die Ohren jucken, 4 und werden die Ohren von der Wahrheit abwenden und sich den Fabeln zukehren.
Amen. So ist es. Habe auch einen Kommentar mit saftigen Bibelstellen zur Warnung hinterlassen, bin aber lange aus der ekd raus. Fand zu den Zehn Geboten zurück in 2. Mose 20. Sammeln sich im deutschssprachigen Raum immer mehr und hören was Nature23 zu Weihnachten und Shabbat statt Kaiser Konstantins Sonntag sagt.
Wenn man zu dem Thema: "Homosexualität - und was sagt Gott dazu?" ernsthaft dran gehen will, dann sollte man sich auch die Zeit und die Leidenschaft dazu nehmen und das NEUE Testament dazu lesen. Und zwar von Matthäus bis Offenbarung. In Zeiten von Corona vielleicht doch ganz machbar... 😊 Würde die Schlachter2000 als Übersetzung empfehlen. Und wenn es einem wichtig ist, was Gott dazu sagt, dann sollte man vorher auch beten, dass er einem die richtige Erkenntnis schenkt und die Wahrheit zeigt. Denn das Buch ist nicht nur ein Buch. Es ist mehr. Diese Erfahrung muss aber jeder selber machen. Man kann lang und breit darüber schreiben und beschreiben wie Schokolade schmeckt. Wenn du sie nicht selber gegessen hast, hast du keine Ahnung 🤷🏼♀️ Ist es aber einem eh egal, was Gott dazu sagt, versteh ich die Aufregung nicht. Menschen haben heute diese Meinung und morgen diese. Einige finden das toll, die anderen jenes. Es ist die Meinung einiger Menschen und kann einem doch egal sein... Am Ende des Tages zählt eigentlich: Was sagt Gott dazu? Und da schließt sich der Kreis: Lies die Bibel und finde es selbst heraus. Eine BibelApp kostet nichts 😉 Gott ist gut, zu jeder Zeit. Und er meint es gut, mit jedem Menschen. Gottes Segen euch ❤
Hahaha lächerlich!! Gott gibts nicht ganz einfach die Kirche beutet nur Menschen aus und unterdrückt viele andere!! Aber ich gebe dir recht, dass nicht im neuen Testament nicht steht, dass Homosexuelle narnk sind. Aber im alten Testament schon!!!! Und warum vergewaltigen dann "Gottesdiener"(Pfarre) kleine Kinder? Und in der Bibel steht, dass man seinen Nächsten lieben soll wie sich selbst aber warum steht dann im ersten Testament, dass ein Mann der einen Mann liebt krank ist? Eines der Gebote ist doch "Du sollst nicht lügen" warum steht dann ein wiederspruch also eine Lüge in der Bibel??
@@nousername-mw7ig 1. Heißt "Kirche" ganz offensichtlich NICHT, dass alle Menschen dort - ob an der Kanzel oder auf den Bänken - wirklich bekehrte, gottesfürchtige Menschen sind. So kommt es ja auch, dass die Bibel nicht ausgelebt wird und u.a. Kindern Schlimmes angetan wurde,... etc. 2. WÜRDE die Bibel ausgelebt werden, gäbe es nur Nächstenliebe. Das Problem ist jedoch, dass Gott und sein Wort nicht ernst genommen werden und es kommt, wie es eben ganz offensichtlich kommt: jeder macht was ER für richtig hält, anstatt auf Gott/ Jesus Christus zu hören. 3. Habe ich nicht gesagt, dass zur Homosexualität im neuen Testament nichts drin steht. Ich habe gesagt, dass jeder, dem GOTTES Meinung wichtig ist, die Bibel selber lesen sollte. Seit dem Opfertod Jesu Christi ist der neue Bund gültig. Der alte galt speziell für die Juden. Das alte Testament ist quasi ein Schattenbild auf das neue Testament und du kannst es ohne das neue Testament studiert zu haben, gar nicht erst verstehen. Deshalb der Hinweis auf das neue Testament (ist auch viel weniger zu lesen, als das alte Testament 😉) Doch eins muss man bedenken: Im Gegensatz zu unserem Moralverständnis (und was dem Menschen von heute gerade wichtig und richtig ist, morgen aber wiederum nicht,) ÄNDERT SICH GOTT NICHT. Fazit: Nur weil die Kirche spinnt, heißt es nicht, dass Gott nicht existiert. Gott gibt jedem Menschen seinen freien Willen. Niemandem wird etwas aufgezwungen. Eins steht aber felsenfest: "Dem Menschen ist es gesetzt einmal zu sterben, danach aber das Gericht" nach Hebräer 9,27 Den Willen Gottes findest du aufgeschrieben in der Bibel. DU entscheidest in deinem Leben, wem du vertraust. Doch deine Entscheidung hat Folgen für die Ewigkeit. Lies die Bibel. Jesus Christus liebt dich so sehr, mehr als jeder Mensch es nur tun könnte. Überzeug dich selber. Dieses Buch lebt, wenn du dein Herz dafür öffnest. Sei gesegnet.
@@ingaw.4533 ES GIBT KEINEN GOTT! Das ist wissenschaftlich bewiesen und wenn man mal überlegt... wenn EIN Satz in der Bibel nicht stimmt würde die ganze Bibel falsch sein wegen den 10 Geboten (du sollst nicht lügen). Somit würde das ganze Christentum nicht existieren können(leider tut es das mit vielen anderen Relligionen).Es gibt einfach keinen Gott die einzige erklärung warum es das Wort überhaupt gibt ist, weil die Menschen früher nicht wussten was nach dem Himmel ist, oder in der Erde! Jetzt wissen wir es ja! Und du glaubst ich werde wegen dem Kommentar gestraft? Du bist sooooooo lost😂 . Hoffentlich bist du kein Pfarre oder so... Zum Abschluss: Das feuer geht aus.. wirf mal ne Bibel rein! Ich schreib deinem Gott ne kleine SMS, drin steht kein Wort sondern einfach 666!
Der erste Satz ist doch aber genau der, den Kirchenoberhäupter und andere Gläubige der Homo-Community immer wieder entgegen werfen. Dann darf man nicht mit einem anderen Satz aus dem dollen Buch kontern?
@@xentharas5629 die Bibel ist widerspruchsfrei, wenn man sich die Verse genauer, im Kontext anschaut, und den roten Faden betrachtet, der sich durch die ganze Bibel zieht :)
@@maarie 😂 Wiederspruchsfrei, ja genau wie die ganzen Geschichten in den Evangelien die sich in fundamentalen Punkten und Details unterscheiden und die zwei Enstehungsgeschichten. Nicht zu vergessen der logische Widerspruch, dass ein allmächtiges Wesen rein logisch betrachtet nicht existieren kann.
@@angela_merkeI Wenn man die Evangelien synoptisch betrachtet, sieht man wie jeder Evangelist Jesus von einer anderen Seite beleuchtet, was super ist, um ihn besser kennenzulernen. Stell dir mal vor, du suchst Zeugen für eine Tat, was ist dir lieber: Ein Zeuge, 4 Zeugen die alles 100% gleich wiedergeben, oder 4 Zeugen, die andere Details erzählen, die aber miteinander kohärent sind? Es gibt keine 2 Entstehungsgeschichten, es wird zuerst die Entstehung der Welt berichtet und dann nochmal "herangezoomt", wie genau der Mensch erschaffen wurde, was auch ersichtlich wird wenn man sich die Urtexte anschaut.
Ich würde den Satz ändern in „Die Kirche ist ein Spiegel eines Teils der Gesellschaft.“,, denn ein Teil ist gläubig und dieser Teil wird auf jeden Fall widergespiegelt. Man darf es nur nicht auf die gesamte Gesellschaft beziehen.
Genau! Nämlich nur der konservativen Gesellschaft, das war schon immer so, nur damals nicht, als Jesus noch als Mensch auf der Erde war. Aber dann schon kurz danach römisch-hellenistische Verbiegung und Neuinterpretation. Und so ging das is heute
Guck dir mal andere Reportagen von Y-Kollektiv an, die sind immer einseitig und befangen. Und das ist auch super so denn es sind Reportagen aus sicht des Reporters und keine Doku ohne großartige Meinung.
Die Bibelstelle, die bei 12:26 zitiert wird sowie die Regeln, die bei 12:42 ein bisschen belächelt werden, stehen im Alten Testament. Das Alte Testament ist hauptsächlich an das Volk Israel gerichtet, daher stehen dort viele Regeln, die wir nicht mehr befolgen (z.B. Beschneidung, kein Schwein essen etc.). Diese aus heutiger Sicht albern erscheinenden Regeln waren dazu da, das Volk Israel von den anderen Völkern abzugrenzen und somit als Gottes auserwähltes Volk zu kennzeichnen. Das Neue Testament richtet sich nun speziell an Christen, also diejenigen, die Jesus als ihren Herrn angenommen haben. Auch hier lassen sich mehrere Stellen finden, in denen Homosexualität als Sünde dargestellt wird (1. Korinther 6,9; 1. Timotheus 1,9-11; Römer 1, 25-27). Daher glaube ich, dass Homosexualität nicht von Gott gewollt ist. Wichtig ist aber dazu zu sagen, dass man deswegen noch lange nicht gegen Homosexuelle hetzen darf! Denn wenn das so wäre, dürfte keiner mehr in die Kirche gehen, weil wir alle Sünder sind. Deshalb brauchen wir auch alle Jesus. Und deshalb ist Jesus auch für alle gestorben. Ich wünsche jedem hier gute Gesundheit und Halt in dieser schweren Zeit.
Amen. Die Bibel ist so komplex. Man lernt jedes Mal, wenn man in der Bibel liest soviele Zusammenhänge und neue Perspektiven kennen. Da ist es schwierig einfach so eine Textstelle vorzulesen und aus dem Zusammenhang zu reißen. Schade
@@amaa6559 exakt. Um es mit den Worten aus 1. Thessalonicher 5,21 zu sagen: ,,prüfet aber alles, das Gute haltet fest." Da ist jeder ganz persönlich gefordert, seine Bibel nicht verstauben zu lassen, sondern sie als Maßstab zu nutzen, an dem man richtig und falsch unterscheiden kann.
Es geht an allen sogenannten "Belegstellen" nicht um Homosexualität. Es geht je nach Bibelstelle um Päderastie, Tempelprostitution, Vergewaltigung, Ehebruch und Demütigung/Unterdrückung durch als entwürdigend verstandene Sexualpraktiken ( heute noch in Justizvollzugsanstalten zu beobachten). Der Begriff und das Konzept von Homosexualität stammen aus dem späten 19. Jahrhundert. Die Bibel äußert sich nicht zu gleichgeschlechtlichen Beziehungen. Liebe auf Augenhöhe und in wechselseitiger Treue und Verantwortung hat Gottes Segen, ganz egal wer wen liebt.
In unserem Nachbarort gab es auch eine schulen Pfarrer. Ihm wurde verweigert gemeinsam mit seinem Partner ins Pfarramt einzuziehen. Viele Gemeindemitglieder sind auch zu anderen Gemeinden gewechselt und haben sehr schlecht über ihn gesprochen 🤷🏼♀️ es war einfach schrecklich, er ist dann nach 2 Jahren freiwillig wieder gegangen. Das war echt schade, war sehr enttäuscht von der Gemeinde.
Traurige Geschichte. Hat halt auch viel mit dem Fakt zu tun, dass vor allem alte und dementsprechend konservativ/intolerant denkende Menschen noch zur Kirche gehen.
@@makawifue Ja, ist ein recht kleiner Ort und der Altersdurchschnitt ist dementsprechend hoch. Aber gibt immernoch genügen junge Leute, die auch solche veralteten Ansichten haben
Super spannendes Thema! Ich finde es aber schwierig, dass kein klarer Unterschied gemacht wird zwischen der evangelischen Kirche und den Evangelikalen. Bei letzteren handelt es sich um eine deutlich extremere Gruppe mit ganz strikter Bibelauslegung. Ich finde die Unterschiede hätte man in der Reportage definitiv erklären müssen.
Auch die Evangelikalen unterscheiden sich in ihrer Position in Bezug auf die Bibel. Ich gebe dir prinzipiell Recht, es ist nur für einen Außenstehenden nicht so leicht zu erkennen. Denn auch in evangelische Gemeinden gibt es Evangelikale, man kann also nicht so strikt trennen.
@@furdichaufgolgatha498 Liebelein, dir ist schon klar dass die Bibel keine Homosexualität kennt. Woher auch? Homosexualität wurde erst im 19. Jahrhundert erkannt 🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈
@@thomasschneider9193 Liebelein, fu verstehst ja schon nicht, was in der Bibel steht 🙈🙈🙈🙈🙈🙈🌈🌈🌈🌈🌈🌈🌈 Liebelein, die Bibel kennt keine Homosexualität. Woher auch. Homosexualität wurde ja erst im 19. Jahrhundert erkannt 🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣
@@furdichaufgolgatha498 Liebelein, du gehst mit der Bibel so um wie Salafisten mit dem Koran 🙈🙈🙈🙈🙈🌈🌈🌈🌈🌈🌈 Liebelein, die Bibel ist Gotteswort im Menschenwort. Du musst also die Texte der Bibel in ihrem historischen und kulturellen Kontext verstehen. Wenn du das nicht machst, sagst du damit: Der Herr ist NICHT im Fleisch gekommen 🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🌈🌈🌈🌈🌈🌈🌈🌈
Interessantes hebräisches Verb dieses "anhangen" - kommt übrigens nochmal vor in der Bibel und bezieht sich dort auf zwei Frauen. Die eine wird der anderen anhangen...
@@thomasdeer6108 Was bitteschön hat das mit der Übersetzung zu tun? Es geht ja um den hebräischen Originaltext. Und das Verb, das hier mit anhangen übersetzt wird, wird eben ganz genauso auch verwendet um die Beziehung zweier Frauen zu beschreiben. Es ist also nicht exklusiv auf Mann und Frau zu beziehen.
1. Das Ding ist einfach mega subjektiv. 2. Hier gibt es so viele Kommentare, die auslegungstechnisch, theologisch und exegetisch einfach keine Ahnung haben und das als Argument verkaufen wollen. Genauso eben auch die Reporterin. Einfach ein paar Bibelstellen nennen ist nicht automatisch richtig. 3. Leider fehlt hier auch die theologische Sachlage, was bei einer Diskussion über Kirche oder Glauben eigentlich Grundlage ist. Grundsätzlich findet man in der Bibel keine positive Bewertung von ausgelebter Homosexualität. Ehe wird aber eben auch nur heterosexuell und monogam beschrieben. Doch sehen wir auch, dass sich Menschen immer wieder anders verhalten, wie König Salomo. Ist die Bibel deswegen homophob oder ist es einfach eine andere Sichtweise, die dem Mainstream nicht entspricht? 4. Liebe heißt nicht gleich alles ist erlaubt. Das heißt, ich kann aufgrund des biblischen Befundes etwas als falsch oder sündig sehen, soll aber dem Menschen trotzdem mit Respekt und Anstand begegnen. 5. Leider wird in der heutigen Zeit sehr oft die Gegenseite mit irgendwelchen Kampfbegriffen belegt und jeder fühlt sich diskriminiert. Konservative gegen liberale, weiß gegen schwarz, usw. Das ist sehr schade...
Soweit ich mich erinnern kann (katholisches Privatgymnasium mit Internat) äußert sich die Bibel allerdings ausschließlich zu männlicher Homosexualität, weibliche hingegen findet keine Erwähnung... Und damit ist dann auch geklärt, wie ernst man ne 2000 Jahre alte Sammung diverser Mythen einer Hirtenreligion bei so nem Thema nehmen sollte. Vor allen wenn einige ihrer strengeren Vertreter der Meinung sind, man könne Schwule "heilen" und die mit ihren Blödsinnstherapien derartig vielen Menschen geschadet haben dass der Gesundheitsminister einer sich christlich nennenden Partei sich gezwungen sah, da rechtlich einen Riegel vorzuschieben, um weitere Schäden von Betroffenen abzuwenden.
Ich lach mich gleich schlapp. Von theologischer Bildung schwafeln und selbst OFFENSICHTLICH keine Ahnung haben. Willst also echt ein exegetisches Battle anfangen? Dann zieh dich schon mal warm an und hol ein Kehrblech, denn dein Tellereand könnte gesprengt werden!
Das ist doch völlig klar. Gott hat Homosexualität geschaffen und gewollt. Das bezeugen uns der Heilige Geist und unser Gottgegebener Verstand 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘
@@alexanders9300jepp, Gott verabscheut homopobe Sauereien. Mit denen seine queeren Kinder, die er so geschaffen und gewollt hat, diskriminiert werden. Liebelein, du lernst ja doch endlich. Halleluja 🤣🏳️🌈✝️🌈
ezel buzani Grundsätzlich ja. Aber in der Krise wird auch dem letzten klar, dass der Laden keinen Nutzen hat. Zeitgleich wird dringend Geld benötigt und viele Dinge werden möglich gemacht. Es ist schon ein guter Moment, das endlich einmal anzufassen.
@@monkeydank7842 Das große Problem ist, dass bei den Entschädigungszahlungen an die Kirche, Ausgleichszahlungen für die Vertragsauflösung fällig würden. Kurzfristig kann man der Kirche also nicht so viel abnehmen wie vielen lieb wäre
Ich finde es schön, wie die Pastoren immer betonen, dass die Ehe ein Bund zwischen EINEM Mann und EINER Frau sei. Soweit ich weiß, gab es einige "wichtige" Personen in der Bibel die die ein oder andere Frau mehr geheiratet haben...
genau die Ehe mit mehreren Frauen war durchaus ein Lebensstandard z. B. Jakob, der 12 Söhne hätte, aus denen dann die 12 Stamme Israels wurden. nur eben nicht andersherum 🙃 die Ehe war und ist der gesellschaftliche Bund zwischen 2 Menschen(, bei einer vielehe ist dann eine Person den Bund mehrfach eingegangen, was dann aber nicht zwangsläufig heißt, dass dann jeder mit jedem verheiratet ist) und das Bindeglied der Gesellschaft, wie unterschiedlich diese ausgestaltet sein kann, lässt sich schon in der Bibel nachlesen.
@@joachimd.5915 Mehrere Frauen konnten sich immer nur die Reichen/ Begüter- ten leisten. Dafür hatten arme Männer das Nachsehen, manche ein ganzes Leben lang. Das ZEIGT, dass das FALSCH ist.
Voll 🤣! Auch das konservativ-christliche Ideal der kleinbürgerlichen Familie ist sinnfrei. Wenn die WIRKLICH biblisch werden wollen, dann müssen die in der Sippe mit bis zu 40 Leuten in einem Haus wohnen, wo ein Mann das sagen hat, die Frauen mit 12 verheiratet werden in eine männerorientierte Zwangsehe, wo eine Frau bis zu 20 Kinder produziert, wo das ein oder andere Kind auch al getötet wird....ich weiß ja nicht, klingt nicht so sehr nach dem was diese Spacken so wollen und angeblich als von Gott gesegnete Lebensform darstellen.... Bildungsmangel halt...🤦♀️
@@PhoebeJaneway es gibt in der Bibel auch Ehen mit nur 2 Eheleuten. z. B. Maria und Joseph. WIRKLICH biblisch ist nur das Gebot "du sollst nicht Ehe brechen"
Hei. Ich wohne in der Gemeinde in der die Steffi Pastorin ist. Ich finde sie toll und sie macht das auch supi. Sie ist total sympathisch und persönlich und ist nicht so steif wie viele Pastoren. Ich finde sie toll. Bitte weiter so.
Eine ältere Bibelübersetzung hätte sie aber auch nicht nehmen können. 😂Ich finds etwas verwerflich eine Stelle aus dem Zusammenhang zu nehmen ohne tiefer in die Materie einzutauchen. In der Bibel kann man vieles nur im Zusammenhang und mit historischem Hintergrund verstehen. Mir hat persönlich etwas die Tiefe in der reportage gefehlt. Mich würde mal interessieren wie gläubige es begründen (auch anhand der vorgelesenen bibelstelle) warum sie für Homosexualität oder eben dagegen sind. Wie rechtfertigen die verschiedenen Gruppen ihre Meinung auch bezogen auf die Bibel und nicht nur auf persönliche Meinung basierend. Trotzdem ein interessantes Video. Würd gern mehr Videos zu dem Thema sehen.
Liebes Y-Kollektiv, ich wäre bereit, mit Ihnen über den Inhalt der Bibel bezüglich dieser Themen zu sprechen. 1Thes 5,21 Prüft alles, das Gute behaltet! Ich habe mir nun vorgenommen das gesamte Video zu kommentieren. Vorab: Ich habe nichts gegen Homosexuelle Menschen. Ich bitte daher nun jeden aufrichtigen Gläubigen - wie auch nicht an die Bibel glaubenden, mir für einen kurzen Moment seine Aufmerksamkeit zu schenken. Die Bibel allein ist die Grundlage des Glaubens. Eine Kirchengemeinde, die sich "evangelisch" nennt; demnach im Namen schon das Evangelium beinhaltet sollte sich doch auch danach richten. Auch ist das Evangelium, gleichwie die gesamte Bibel keine Knete die passend gemacht wird, sondern wir, die wir an die Bibel glauben, müssen uns nach der Bibel richten. Gott ließ durch Paulus niederschreiben: Gal 1,8 Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium verkündigen würden als das, was wir euch verkündigt haben, der sei verflucht! Wir neigen leider alle dazu, dass wir das, was wir als Verständnis in uns tragen, in andere Dinge hinein zu interpretieren - im Volksmund sagt man dazu, dass man eine Brille auf hat. Das trifft auf uns alle zu: Jeder von uns trägt seine Brille, durch die er die Dinge so wahrnimmt, wie es am ehesten durch diese Brille scheint. Alles jedoch muss an der Heiligen Schrift, der Bibel geprüft und bestätigt werden. Daher bitten ich euch immer wieder darum: 1Thes 5,21 Prüft alles, das Gute behaltet ..... Wenn wir nun festhalten können, dass es abseits der Bibel keine Glaubenswahrheiten gibt, müssen wir diese Punkt anhand der Bibel überprüfen und schauen, was die Bibel dazu sagt. 1. Laut der Bibel gibt es keine Pastorinnen sondern nur Pastoren. Für jene gilt laut Gott, der erneut durch Paulus schreiben lies (1.Tim 3 2-7): "Nun muss aber ein Aufseher *untadelig* sein, *Mann einer Frau,* nüchtern, besonnen, anständig, gastfreundlich, fähig zu lehren; nicht der Trunkenheit ergeben, nicht gewalttätig, nicht nach schändlichem Gewinn strebend, sondern gütig, nicht streitsüchtig, nicht geldgierig; einer, der seinem eigenen Haus gut vorsteht und die Kinder in Unterordnung hält mit aller Ehrbarkeit - wenn aber jemand seinem eigenen Haus nicht vorzustehen weiß, wie wird er für die Gemeinde Gottes sorgen? -, kein Neubekehrter, damit er nicht aufgeblasen wird und in das Gericht des Teufels fällt. Er muss aber auch ein gutes Zeugnis haben von denen außerhalb [der Gemeinde], damit er nicht in üble Nachrede und in die Fallstricke des Teufels gerät." Er muss also "Mann einer Frau" und "untadelig" sein. D.h. Es muss ein Mann mit einer Frau sein und dieser Mann muss im Gesetz Gottes als untadelig erfunden werden. Nun heißt es an jener zitierten Bibelstelle deutlich (3.Mose 18:22): "Du sollst bei keinem Mann liegen, wie man bei einer Frau liegt, denn das ist ein Gräuel." und weiter in Römer 1:22-27: "Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild, das dem vergänglichen Menschen, den Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren gleicht. Darum hat sie Gott auch dahingegeben in die Begierden ihrer Herzen, zur Unreinheit, sodass sie ihre eigenen Leiber untereinander entehren, sie, welche die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf Ehre und Gottesdienst erwiesen anstatt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen! Darum hat sie Gott auch dahingegeben in *entehrende Leidenschaften*; denn ihre *Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen*; gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben *Mann mit Mann Schande* getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen." Demnach: Der Gleichgeschlechtliche Geschlechtsverkehr ist in Gottes Augen laut der Bibel ein Gräuel und eine Todsünde die nicht verübt werden darf. Nun zu einzelnen Stellen im Video: Minute 12:38 du sagst hier, dass du keinen kennst, der diese Regeln einhält, aber nur weil du niemanden kennst und das in der breiten Masse abgelehnt wird, heißt das *nicht*, dass es richtig ist, entgegen dieser Gesetze zu handeln. Denn nicht der Gläubige oder der Pastor ist der Maßstab sondern die Schrift. Schon unser Meister Jesus sagte uns über die Gesetzeslehrer in Israel: Mt 23,3 und Mt 5:18f : "Alles nun, was sie euch sagen, dass ihr halten sollt, das haltet und tut; aber nach ihren Werken tut nicht, denn sie sagen es wohl, tun es aber nicht. Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Buchstabe noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist. Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und die Leute so lehrt, der wird der Kleinste genannt werden im Reich der Himmel; wer sie aber tut und lehrt, der wird groß genannt werden im Reich der Himmel." Daher: Nur weil Gebote wie "es soll kein Gewand auf deinen Leib kommen, das aus zweierlei Garn gewoben ist." (3.Mose 19:19c) nicht gehalten werden, heißt das nicht, dass diese Gebote nicht gültig sind. Jedoch: Den Homosexuellen Geschlechtsverkehr auszuüben ist eine Todsünde. Das Gebot von den zweierlei Garnen ist ein kleines Gebot. Deswegen ist es aber *trotzdem* zu halten. Mt 7:3ff: "Was siehst du aber den Splitter im Auge deines Bruders, und den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht? Oder wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Halt, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen! - und siehe, der Balken ist in deinem Auge? Du Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann wirst du klar sehen, um den Splitter aus dem Auge deines Bruders zu ziehen! " Hier wäre der Splitter, dass ein Bruder nicht, das Gebot der Garnen hält und der Balken, dass man Unzucht treibt indem man den Homosexuellen Geschlechtsverkehr verübt. Ich persönlich versuche mich natürlich an alle Gebote und Gesetze zu halten, die geschrieben stehen - so gut es geht, "denn das ist die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer." (1.Joh 5:3) Minute 4:50 Eine Taufe darf verweigert werden, wenn die Person, die getauft werden soll nicht glaubt. Kinder sind bis zu einem gewissen alter, in welchem sie selbst entscheiden können ob sie glauben, von der Taufe ausgeschlossen. Kindertaufen sind unbiblisch, denn es steht geschrieben Apg 8:36f "Als sie aber auf dem Weg weiterzogen, kamen sie zu einem Wasser, und der Kämmerer sprach: Siehe, hier ist Wasser! Was hindert mich, getauft zu werden? Da sprach Philippus: Wenn du von ganzem Herzen glaubst, so ist es erlaubt! Er antwortete und sprach: Ich glaube, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist! " Minute 6:40 Um nochmal den Standpunkt der Bibel zu betonen: *Nicht der Homosexuell fühlende Mensch an sich ist das Problem, sondern das ausüben der Sünde, welche der Homosexuelle Geschlechtsverkehr ist*. Minute 6:45 Dass irgendjemand die Strafe Gottes erfahren muss, ist natürlich nicht wünschenswert - für niemanden. Dass ein Kind mit Behinderungen auf die Welt kommt ist für niemanden wünschenswert. Jedoch solltet doch ihr, die ihr als Lehrer fungieren wollt, obwohl die Schrift deutlich sagt, dass eine Frau die Gemeinde nicht zu lehren hat (1Tim 2,11 Eine Frau soll in der Stille lernen, in aller Unterordnung.//1Kor 14,34 Eure Frauen sollen in den Gemeinden schweigen; denn es ist ihnen nicht gestattet zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie es auch das Gesetz sagt. ), wissen, dass Gott die Behinderung der Kinder als Strafe angedroht hat, wenn man seine Gesetze und Gebote bricht. 5Mo 28,15 und 18 " Es wird aber geschehen, wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, nicht gehorchst, sodass du alle seine Gebote und Satzungen nicht bewahrst und tust, die ich dir heute gebiete, so werden all diese Flüche über dich kommen und dich treffen: Verflucht wird sein die Frucht deines Leibes, die Frucht deines Landes, der Wurf deiner Rinder und die Zucht deiner Schafe." 2Mo 20,5b-6 "Denn ich, יהוה , dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen, der aber Gnade erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten." Du sagst, dass das von Leuten geschrieben wird, "die sich Christen nennen", doch hinterfrage deinen eigenen Glauben! Wandelst du nach den Geboten und Gesetzen und Rechtsbestimmungen und Satzungen des Ewigen? 1.Korinther 5:11 "Jetzt aber habe ich euch geschrieben, dass ihr keinen Umgang haben sollt mit jemand, der sich Bruder nennen lässt und dabei ein Unzüchtiger oder Habsüchtiger oder Götzendiener oder Lästerer oder Trunkenbold oder Räuber ist; mit einem solchen sollt ihr nicht einmal essen." Ich kann die Aufgebrachtheit dieser Geschwister verstehen; jedoch wünsche ich euch nicht Strafe, sondern dass ihr Buße tut, ehe es zu spät ist. Nun noch zur Komplettierung meines Kommentares Minute 7:16 Die Minderheit, die dich ermahnt die Gebote Gottes zu halten und Buße zu tun und selbst den Glauben lebt, wie es geschrieben steht... lass mich dich Fragen, stehen denn Minderheit und Wahrheit im Zusammenhang? Ein wahrer Christ folgt nicht der Mehrheit sondern der Wahrheit. Mt 7,14 Denn die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden. Friede und Gottes Segen an alle, die dies lesen. Bei Fragen, kommentiert gerne meinen Kommentar, bei Kritik etc - ich freue mich auf den Dialog.
Amen.Biblisch erklärt und alle Fragen beantwortet.Alles vergeht,aber die Bibel nicht...Und laut Bibel ist Homosexualität ein Greuel und Sünde vor Gott.Lasst uns beten für die,die es nicht erkannt haben.Bald kommt Jesus wieder ...bist du bereit? Gott segne dich!!!
Mein Ex Mann und ich waren 27 Jahre verheiratet plötzlich tratten bei ihm die Wechseljahre ein er als mitte fünfziger Kleidete sich wie ein 16 Jähriger . Dann ging es los mit anderen Frauen bis dann der Spruch kam diese Frau ist und bleibt ab heute führen wir eine Ehe zu dritt. Mit mir natürlich nicht habe mich sofort getrennt später kam die Scheidung hab heute keinen Kontakt mehr nicht mal seine Kinder wollen heute noch etwas von diesem Knaben wissen.
8:44 "Es ist ein gesellschaftliches Problem...und die Kirche ist ein Spiegel der Gesellschaft" Naja, das stimmt ja wohl eher nicht. Jeder gesellschaftliche Fortschritt wird erst mit gewaltiger Verzögerung in der Kirche umgesetzt. Richtig wäre eher: Die Gesellschaft gibt vor, wie weit die Kirche sich traut zu gehen. Ein Spiegel der Gesellschaft ist die Kirche höchstens mit 20 Jahren Verzögerung. Die Kirche beobachtet genau, was in der Gesellschaft gerade gern gesehen wird und wehrt sich vehement dagegen, nur um dann Jahre bis Jahrzehnte später doch zurückzurudern, um nicht komplett veraltet zu wirken. So wahrt sich die Kirche geschickt den Ruf von Traditionsbewusstsein und bekräftigt gleichzeitig den eigenen Willen zum Fortschritt.
@@coco_toertchen5023 Die evangelische Kirche in Rheinland ist aber nicht DIE Kirche, sie ist nicht die Regel sondern die Ausnahme. Zudem gibt es ja auch noch die katholische Kirche. Allgemein tut sich die Kirche schon bei einfachen Themen wie Sex vor der Ehe und Verhütung schwer, eine klare Position Richtung Selbstbestimmung zu beziehen.
@@ElRaffo97 Ja aber die evangelische Kirche im Rheinland ist eben ein Teil der evangelischen Kirche und katholisch ist nicht gleich evangelisch. Ich verallgemeiner das nicht als "DIE" Kirche, sondern genau im Gegenteil wehre ich mich gegen Verallgemeinerungen wie du in quasi jedem Satz proklamierst.
@@coco_toertchen5023 DIE Kirche ist als Gesamtkonstrukt zu betrachten. Wenn einzelne Gruppen sich abheben, ist das schön, aber ändert nichts an der Gesamtsituation. Mit Verallgemeinerung hat das nichts zu tun. Wenn man anfängt die Kirche in zig tausend verschiedene kleine Grüppchen zu unterteilen, unterbindet man ja jegliche Kritik an dem Gesamtkonstrukt. Wenn 10 von 100 Gruppen dann die eigenen Interessen und Vorstellungen vertreten, ändert das nichts an der Tatsache, dass insgesamt noch viel getan werden muss. Man kann sich nicht einfach das beste vom besten rauspicken (cherry picking) und Friede Freude Eierkuchen... (p.s. Nein, die katholische und evangelische Kirche möchte ich nicht gleichsetzen, jedoch ist es doch wichtig diese im Gesamtkontext nicht zu ignorieren. Schließlich ist es nicht nur auf der Seite der Evangeliken nötig modern zu werden)
Bei aller Liebe, ich seh den Sinn dieser Doku nicht. Wäre interessant gewesen hätte man sich ernsthaft mit den unterschiedlichen Argumenten auseinandergesetzt, oder den Konflikt vernüftig aufgearbeitet. Hier passiert allerdings nichts was man nicht auch in 3 Minuten im Frühstücksfernsehen abbilden könnte. Da finde ich den kleinen Exkurs in die Bibelstellen schon echt lächerlich. Zu sagen, dass in der Bibel manche Stellen sehr offen zu interpretieren sind und dann zu erwähnen, das dort auch irgendwo anders Widersprüchliches steht, ist keine Recherche. In der Bibel steht auch das alle Tiere in einem großen Holzkasten mit Noah dem Dude umhergeschippert sind. Fragwürdig richtig? Ist das jetzt ein Beweis dafür das man die Stellen die gegen Homosexualität stehen KÖNNTEN auch Schwachsinn sind, oder die Bibel generell, oder alles wahr ist was ein konservativer alter Mann predigt? Das ist ein gutes Beispiel dafür wie schwach und unstrukturiert die Filme hier oft sind. Da frage ich mich leider wo der Mehrwert ist. Mich würde da echt mal interessieren wie lange ihr an diesen 17 Minuten gearbeitet habt?
Hi, carnivoran! Danke für deine Kritik. Um die "Gegenseite" zu Wort kommen zu lassen, habe ich über Wochen unzählige Anfragen an Pastoren und Gemeinden deutschlandweit geschickt, die die Ehe für Alle kritisch sehen. Niemand war an einem Gespräch interessiert. Natürlich wäre es spannender gewesen, meine Argumente mit jemandem zu diskutieren, der das Ganze anders sieht. Das war aber leider nicht möglich und wurde durch Corona noch zusätzlich erschwert. Schade! Leonie
Y-Kollektiv gut das erklärt leider einiges. Ich würde mich über eine Fortsetzung freuen. Vielleicht haben andere Religionsgemeinschaften wie Freikirchen oder Katholiken etwas hellere Köpfe die den Konflikt von solchen Aussagen etwas aufschlüsseln können, denn leider machen dass die Pastorinnen auch nicht, obwohl die ja Experten wären. Sonst bin ich echt der Meinung das leider nicht viel hängen bleibt.
Reporterneutralität leider nicht gegeben! Religiöse Texte sind mir egal, aber wenn man die Schrift anfängt im übertragenen Sinne zu lesen, verliert sie ihre Glaubwürdigkeit.
Wir alle werden vor dem Richterstuhl Jesu Christi stehen, ich möchte nicht an den Pfarrern ihrer Stelle sein, denn sie tragen ein große Verantwortung vor Gott!
🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈 Liebelein, du bist diejenige die Gottes Schöpfungswerk schmäht und seine queeren Kinder Diskriminiert .... Du wirst verdammt nicht die anderen 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘
Schade, dass du nicht besser recherchiert hast, was den biblischen Hintergrund betrifft - das Alte Testament ist nicht die Grundlage für die Ansicht der meisten bibelzentrierten Christen, dass homosexuelle Handlungen Sünde seien, sondern das Neue Testament, das auch unabhängig des Bartstutzens homosexuelle Handlungen benennt.
Es geht an allen sogenannten "Belegstellen" nicht um Homosexualität. Es geht je nach Bibelstelle um Päderastie, Tempelprostitution, Vergewaltigung, Ehebruch und Demütigung/Unterdrückung durch als entwürdigend verstandene Sexualpraktiken ( heute noch in Justizvollzugsanstalten zu beobachten). Der Begriff und das Konzept von Homosexualität stammen aus dem späten 19. Jahrhundert. Die Bibel äußert sich nicht zu gleichgeschlechtlichen Beziehungen. Liebe auf Augenhöhe und in wechselseitiger Treue und Verantwortung hat Gottes Segen, ganz egal wer wen liebt.
Im Übrigen verurteilt Paulus im Neuen Testament lange Haare bei Männern, kurze bei Frauen und sowieso Frauen, die beten ohne dabei ihr Haupt zu bedecken. Und er spricht sich mehrfach dafür aus, dass Sklaven sich in ihr Schicksal fügen sollen und selbst wenn sich ihnen die Gelegenheit frei zu werden unmittelbar bietet, sollen sie sie nicht ergreifen. Etc. etc.
@@IG-gu6dt Hallo IG, ja, dass Päderestie klar an Stellen gemeint ist, die in einigen wenigen Übersetzungen mit "Homosexualität/Homosexuelle" wiedergegeben wird, stimmt. Deswegen übersetzt z.B. die Schlachterübersetzung mit "Knabenliebe". Allerdings kommen wir da bspw. im Römerbrief nicht weiter, hier ist offensichtlich homosexuelle Handlung zwischen erwachsenen mündigen Menschen gemeint und wird auch so benannt. Ein götzendienerischer Kontext ist m.E. nicht erkennbar. Die anderen Themen sind sicher eine Nr. für sich, auch hier teile ich deine Meinung nicht/nur bedingt. LG Kyp
@@Kypeshyn Danke für die differenzierte Antwort. Aber Ehebruch ist gleichgeschlechtlicher Sex zu biblischen Zeiten immer, da müssten Sie mir doch recht geben. Denn alle Menschen, die überhaupt sexuell und nicht wie Paulus asexuell lebten, wurden mit Eintritt der Geschlechtsreife verheiratet und bekamen Kinder. Gleichgeschlechtlicher Sex war also zwingend Ehebruch, ganz anders als heute.
Du kannst dich entscheiden in einem Geschäft etwas zu stehlen. Du kannst aber nicht entscheiden in welches Geschlecht du dich verliebst. Das ist dir von Gott in deine Natur gelegt. Das Merkmal der Sünde ist aber die freie Wahl und Entscheidung 😘✝️🌈
@@alexanders9300 Dann erkennst du also an, dass 10% der Menschheit homosexuell sind. Du erkennst also an, dass Homosexualität sich der Entscheidung des Individuums entzieht? Du erkennst also an, dass Gott Menschen homosexuell erschaffen hat??? 😘✝️🌈☝🏿
@@alexanders9300 Mit anderen Worten, Liebelein: Du erkennst die Erkenntnisse der Wissenschaft, die Erkenntnisse der Humanwissenschaften nicht an 🤣☝🏿✝️🌈
Hi, Leon! Nicht zwingend: Viele Gemeinden, die in den Landeskirchen der EKD eingegliedert sind, vertreten evangelikale Haltungen. Unter anderem auch die Pastoren, die in diesem Beitrag eingeblendet wurden. Liebe Grüße Leonie
@@ykollektiv was die Landeskirche von diesen Predigern hält ist auch spannend. Es ist zum Glück die Ausnahme und seine Kirche zum Glück nur deshalb voll weil es wenige dieser Herrschaften gibt. Ein Interwiew mit Herrn Latzel wäre doch mal was 😂 Tolles Interview mit Steffi und Ellen 😉
Auf welcher Grundlage existiert die "Kirche" heutzutage eigentlich noch? Also auf Grundlage der Bibel ja offensichtlicher Weise nicht mehr. Kann mir das irgendjemand beantworten?
Vllt hättest du das Buch etwas aufmerksamer lesen sollen? Tatsache ist nämlich, die Bibel äußert sich ziemlich ausschweifend und eindeutig negativ zu Homosexualität, allerdings tut sie das ausschließlich zur männlichen Homosexualität, weibliche Homosexualität hingegen wird von der Bibel mit keiner Silbe erwähnt, und da die Bibel ja das Wort Gottes sein soll, würde ich mal sagen, Lesben sind ihm scheinbar komplett egal, nur Schwule stören ihn irgendwie.... :D
@@Bloodhead111 vllt hättest du besser lesen soll! Römer 1 ab vers 25 geht es um Weibliche und Männliche Homosexualität .....es wäre angebracht dein Kommentar zu löschen weil er nicht der Wahrheit entspricht
@@Bloodhead111 Weil die Menschen Gottes Wahrheit mit Füßen traten, gab Gott sie ihren Leidenschaften preis, durch die sie sich selbst entehren: Die Frauen haben die natürliche Sexualität aufgegeben und gehen gleichgeschlechtliche Beziehungen ein. Ebenso haben die Männer die natürliche Beziehung zur Frau mit einer unnatürlichen vertauscht: Männer treiben es mit Männern, ohne sich dafür zu schämen, und lassen ihrer Lust freien Lauf. So erfahren sie die gerechte Strafe für ihren Götzendienst am eigenen Leib. Römer 1:26 HFA bible.com/bible/73/rom.1.26.HFA Ich weiß ja nicht wie du das verstehst, aber ich sehe hier definitiv, dass auch von Lesben geschrieben wird.
Wenn du Theologie studiert hättest würdest du es kapieren! Die Bibel ist enorm wichtig! Aber man muss sie halt erst mal kapieren! Dazu muss man sich BILDEN!
Das Bekenntnis zu unseren Herrn Jesus Christus schließt meines Erachtens nach nicht die Auslebung der eigenen Sexualität aus. Das höchste Gebot bleibt Nächstenliebe und Hochachtung des einzig wahren Gottes.
Amen. De Herr segne dich meine heilige Schwester in Jesus Christus. Der Abfall ist sehr groß, wir leben in den letzten Tagen. Das Wort Gottes bereitet den Menschen Ohrenschmerzen, so dass sie sich andere Lehren suchen, die in ihren Ohren Wohlklang bereiten. Beten wir für diese Menschen, dass sie umkehren und sich vom guten Hirten einsammeln lassen.
So ist es, leider wird das so in den Landeskirchen nicht mehr gepredigt. Es kommt mir eher so vor, als würde krampfhaft nach jedem Strohhalm gegriffen werden um "modern" und "hipp" zu wirken 🤷♂️
Im Leviticus steht aber nicht, dass man praktizierende Schwule lieben soll, sonder dass man sie töten soll. Mensch, wach doch auf! Deine freikirchlihe Lehre hat NULL Fundament. Beschäftige dich doch bitte mit vernünftiger, liebefördernder Bibelwissenschaft!
@@ChrisSchuller so ein Schmarrn! Man studiert halt Tbeologie und kapiert, was diese Bibelstellen meinen! Jesus war doch auch nicht konservativ, warum sollen es dann wir Christen sein? Du machst einfach keinen Sinn. Meine Vernunft muss also deine Lehre ablehnen und mein Herz erst Recht! Ich sehe die Menschen BEDINGUNGSLOS als geliebte, angenommene Kinder Gottes. Hast du schon mal Luther gelesen? Seine Schriften? Oder plapperst du halt was nach?
So da ihr heute besonders lustig wart und einen Vers aus dem alten Testament zitiert habt zitiere ich nun einen aus dem Neuen welches bekanntlich für uns Christen gültig ist nach Punkt und Komma. Nun eine Frage "wie willst du dort reininterpretieren, dass Ehe für alle erlaubt ist? Um den Vers zu finden hab ich nichtmal ein Theologie Studium benötigt. 🤦🏽♂️ Weil die Menschen Gottes Wahrheit mit Füßen traten, gab Gott sie ihren Leidenschaften preis, durch die sie sich selbst entehren: Die Frauen haben die natürliche Sexualität aufgegeben und gehen gleichgeschlechtliche Beziehungen ein. Ebenso haben die Männer die natürliche Beziehung zur Frau mit einer unnatürlichen vertauscht: Männer treiben es mit Männern, ohne sich dafür zu schämen, und lassen ihrer Lust freien Lauf. So erfahren sie die gerechte Strafe für ihren Götzendienst am eigenen Leib. Römer 1:26-27
In der Bibel steht nichts über homosexuelle Beziehungen. An den immer wieder genannten Stellen geht es überwiegend um Vergewaltigung, Päderastie, sexuelle Demütigung und andere ungesunde Strukturen. Der kulturelle Kontext zeigt auch ganz deutlich, dass gleichgeschlechtlicher Sex als für den passiven Mann als zutiefst demütigend empfunden wurde. Zudem gefährdete nach damaliger Überzeugung jegliche Form von Unzucht die Fortpflanzungsfähigkeit des Mannes (man glaubte allein der männliche Samen zeuge die Kinder und sei außerdem nur in sehr begrenzter Menge vorhanden - er sollte also auf keinen Fall verschwendet werden). Ganz besonders galt das natürlich, wenn aus einer sexuellen Verbindung gar keine Kinder resultieren konnten. Heute ist das Homosexuellen aber gut möglich, wenn lesbische und schwule Paare gemeinsam Kinder bekommen (ohne Sex) oder wenn ein Samenspender einem lesbischen Paar hilft. Auch in Röm 1, 26 ist es historisch betrachtet nicht unwahrscheinlich, dass sich Paulus auf die praktizierte Homosexualität im Rahmen der Tempelprostitution im Korinther Aphroditentempel bezieht. Sex in diesem Kontext wurde im Unterschied zum "gewöhnlichen" Ehebruch allenfalls als Kavaliersdelikt angesehen und Paulus wollte womöglich sagen: Nein, so ist es keinesfalls, beides ist Ehebruch. Aber auch wenn man diese nicht klar zu beweisende These für unglaubwürdig hält, lässt es sich nicht leugnen, dass es sich bei diesem gleichgeschlechtlichen Verkehr um EHEBRUCH gehandelt haben muss. Paulus schreibt ja selbst, dass der "natürliche" Verkehr von ihren Frauen verlassen wurde. Außerdem heirateten zur damaligen Zeit geschlechtsreife Menschen zügig, um Kinder zu bekommen und um ihre körperliche Begierde in gesellschaftlich und religiös anerkannte Bahnen zu lenken. Es müssen also verheiratete Männer und Frauen gewesen sein, die nun gleichgeschlechtlichen Sex hatten und so ihre Ehen brachen. Um eine feste Beziehung geht es hier nicht, schon gar nicht um eine Beziehung unter vergleichbaren Voraussetzungen wie bei der Ehe: lebenslange Treue, gegenseitige Verantwortungsübernahme, Kinder.... Zudem gilt: Homosexualität im Sinne einer festen sexuellen Orientierung und in Form fester Beziehungen kannten die Menschen damals nicht und konnten sie daher auch nicht meinen. Begriff und Konzept von Homosexualität kamen nicht ohne Grund erst im späten 19. Jahrhundert auf. Vermutlich hätten die biblischen Menschen auch sie als Unzucht angesehen, hätten sie sie gekannt - was in einer streng patriarchalischen Welt nicht verwundert. Das heißt aber nicht, dass auch GOTT sie so sieht. Und ich denke Paulus hätte durchaus sprachliche Möglichkeiten gehabt sich klar auszudrücken, hätte er auch gleichgeschlechtliche Beziehungen oder gar eheähnliche Verbindungen im Blick gehabt. Zum Beispiel: Wenn ein Mann mit einem anderen Mann lebt und verkehrt wie ein verheirateter Mann mit seiner Ehefrau, dann.... Das hat er aber nicht getan - weil ihm das Konzept Homosexualität fremd war.. Hätte er es gewollt, so hätte natürlich der Heilige Geist Paulus inspirieren können auch auf den Aspekt Ehe/Beziehung einzugehen. Dies ist aber offensichtlich nicht geschehen. Gottes Wesen ist Liebe und er gibt in der Bibel viele Beispiele, wie die partnerschaftliche Liebe aussehen sollte - alle diese Merkmale können auch gleichgeschlechtliche Beziehungen aufweisen und alle diese Merkmale weisen nicht alle heterosexuellen Beziehungen zwangsläufig auf. Es geht um die Qualität der Beziehung und nicht um das Geschlecht der liebenden Personen. Es ist richtig, dass Mann und Frau zu Fortpflanzungszwecken ganz klar aufeinander hin geschaffen sind. Es ist aber ebenso richtig, dass es homosexuelle Menschen gibt und dass es beispielsweise auch Menschen ohne klares biologisches Geschlecht gibt. Gott hat sie ebenso zu seinem Ebenbild geschaffen, er liebt sie ebenso bedingungslos und er fordert von ihnen wie von allen Menschen untereinander lebensförderliche Strukturen - er verurteilt nicht ihre Liebe. Auch nicht ihre gelebte Liebe. Gottes Schöpfung ist unendlich vielfältig, Abweichungen von der Norm gibt es immer und sie sind deshalb nicht schlecht oder gar böse. Gott hat alle Menschen zu seinem Ebenbilde geschaffen und liebt sie völlig voraussetzungslos. Die Biologie hat noch nicht endgültig herausgefunden wie Homosexualität entsteht, ob sie genetisch bedingt ist oder durch frühe Einflüsse während der Schwangerschaft entsteht - eine bewusste Wahl ist sie aber in keinem Fall. Und ich finde es widerspricht dem biblischen Gesamtzeugnis ganz ganz deutlich anzunehmen Gott würde Menschen von Geburt an verwerfen oder weit stärker der Sünde aussetzen als andere, nur weil sie sind wie sie sind - und von ihnen verlangen, dass sie sich selbst verleugnen und niemals Erfüllung finden können.... Vorschriften und Gebote dienen in der Bibel stets der Lebensförderlichkeit, der Gemeinschaft, der guten zwischenmenschlichen Beziehung. Da homosexuelle Beziehungen diese Dinge vorantreiben, sie fördern und nicht stören oder gar verhindern, werden sie auch nicht als Sünde behandelt. Gleichgeschlechtliche Beziehungen können all die Merkmale aufweisen, die die Bibel der Ehe zuschreibt. Und nirgendwo VERBIETET die Bibel explizit gleichgeschlechtliche Ehen. Zwar wird im Zusammenhang mit Ehe immer von Mann und Frau gesprochen, aber das ist nur logisch in einer Welt, in der es zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung gar keine anderen sexuellen Beziehungen zwischen Menschen gibt. Nirgends steht eine entsprechende Ausschlussformel, dass die Ehe ausschließlich zwischen Mann und Frau geschlossen werden darf. Jesus geht es vor allem um die soziale Absicherung der Frauen, wenn er sich für die Ehe und gegen Scheidungen ausspricht und ansonsten äußert er sich nicht zur Ehe (und übrigens auch nicht zu gleichgeschlechtlichem Sex oder gar gleichgeschlechtlichen Beziehungen - was mich ganz wesentlich in meinem Verständnis bestärkt). Überhaupt hatte die Ehe damals in erster Linie zwei Funktionen: Soziale Absicherung der Frau und das Schaffen eines stabilen Rahmens für möglichst viele Kinder, die ihrerseits auch wieder eine soziale Absicherung der Eltern waren. Die soziale Absicherung für Frauen braucht es so heute nicht mehr und die Reproduktionsfunktion können gleichgeschlechtliche Paare heute ebenfalls erfüllen, wenn sie denn möchten (was für Heteropaare ja genauso gilt). Allein auf der Ebene der Funktionen, die die Ehe nach biblischem Zeugnis erfüllen soll, steht gleichgeschlechtlichen Ehen also nichts im Wege. Gleichgeschlechtliche Paare können also heiraten und dürfen das ja mittlerweile auch ganz real in fast allen Landeskirchen der EKD. Natürlich bleiben heterosexuelle Ehen die Regel, so wie ja auch Heterosexualität viel häufiger vorkommt als Homosexualität.
@@IG-gu6dt Vergewaltigung wird in einem eigenen Vers kritisiert und bestraft dieser und andere Verse sind eindeutig gegen Homo Ehe oder was verstehst du unter sie verwerfen die natürliche Beziehung zur Frau? Oder hast du mit deinem Vergewaltiger eine Beziehung?
Ich könnte mich kringeln... Der ev. Pfarrer in meiner Heimat (nicht ganz so kleine Stadt) wollte meine Eltern nicht verheiraten, weil meine Mutter katholisch ist und das vor 25 Jahren. Das Brett im Kopf fängt also nicht erst mit der Sexualität an. Mittlerweile hat er daraus gelernt könnte man sagen. Aber gegen queere Menschen wurde nie etwas gesagt. Mein bester Freund war hingegen in einer ev. Freikirche, DAS ist ein anderes Thema. Bei Ihnen gab es Aussagen, dass solche Menschen von Dämonen besessen wären. Das war einer der Hauptgründe warum er sich seine Gefühle gegenüber Männern erst jetzt eingestehen konnte. So etwas macht mich so wütend!!!
Mein Problem an dieser Reportage ist das die Gegenseite überhaupt nicht beleuchtet wird. Klar die Zielgruppe der Reportage ist überwiegend jung und liberal dennoch hätte ich mir eine differenziertere Aufarbeitung des Themas gewünscht. Das Argument ala "niemand wollte mit uns reden" zählt meiner Ansicht nach hier nicht. Das Thema ist gesellschaftlich und kulturell sehr komplex wodurch eine einseitige Berichterstattung gefährlich ist. Hier wurde einfach nur gesagt meine Meinung und Einstellung zur Kirche und sexualität ist richtig, die anderen sind falsch, weil sie nicht dem Entsprechen was ich denke. Die Reportage polarisiert mehr als das man sich gemeinsam annähert. Evtl. wär ein neutraler Reporter hier besser gewesen. Ich kann verstehen das wenn man selbst vom Thema betroffen ist hier keine neutrale Themenaufarbeitung mehr hinbekommt. Das ist kein Fehler der Reporterin gewesen. Grüße
Hi, ScottX! Du hast absolut recht, die Gegenseite anzuhören wäre interessant gewesen. Deshalb habe ich über Monate hinweg zahlreiche Anfragen verschickt. Von ulta-konservativ bis liberal-konservativ war vieles dabei, aber niemand wollte mit mir sprechen. Und dann kam noch Corona hinzu... Das ganze war leider echt nicht leicht. Aber ehrlich glaube ich auch nicht, dass es selbst dann eine Annäherung gegeben hätte. Und beim Thema Diskriminierung ist eine "neutrale" Sichtweise ohnehin nicht leicht, auch, wenn man nicht selbst davon betroffen ist. Oder wie siehst du das? Liebe Grüße Leonie
@@ykollektiv Hi Leonie! Ich freue mich das Du mein Kommentar dazu gelesen hast. Das ist echt schade das kein Gespräch mit der konservativen Seite möglich war. Eine Annäherung wäre warscheinlich nicht möglich gewesen aber die Gegenseite hätte wenigstens eine Chance gehabt sich zu erklären und evtl. auf einige Vorwürfe/Argumente eingehen können. Ganz neutral Berichten geht natürlich nie, vorallem bei solchen Dingen. Aber Du bist natürlich mit deinen Erfahrungen besonders eingenommen. Versteh mich nicht falsch: Ich denke eine Meinung zu vermitteln ist nichts schlechtes, sollte aber vorher gut begründet und von beiden Seiten betrachtet werden. Damit andere nicht nur deine Meinung übernehmen sondern sich wirklich mit dem Thema auseinander setzen können.
@@raycaputo9564 Man kennt nicht das komplette. Es ist keine Liebe, sondern nur eine Anziehung und eine Perversion des Diabolischen. Die meisten Taten der Menschen unter dem Mantel des Evangeliums haben auch nichts mit Gott zutun. Ein Beispiel die Kreuzzüge. Es steht Du sollst nicht Töten und trotzdem wird Gott oder Jesus dafür angeklagt, obwohl es Menschen begangen haben.
Als Jesus am Sabbat einen Kranken geheilt hat, ist er auch bei den 9mal klugen angeeckt, weil man am Sabbat ja ruhen soll. In den Geschichten im neuen Testament geht es immer erst um den Menschen so wie er ist anzunehmen. Über die Gesetze (z. B. Speise Vorschriften) vom alten Testament haben übrigens schon die ersten Christen (Juden & Griechen) gestritten.
@@RodeoRudiLP nach der biblischen Tradition, ist man nur durch Christus gerettet. Bei dem Sabbat oder den Speisegeboten ging es aber auch darum, ob nun die Regel des alten Testaments annuliert wurden oder nicht. Hier wurde z.B. explizit im Römerbrief (14) erklärt, dass keine Seite mehr Recht hat, sondern Christen das Recht haben in der Freiheit durch Christus und damit im Gebot der Nächstenliebe zu essen was sie für richtig halten und eben nicht den anderen vorzuschreiben, was besser ist.
@@recbos8184 Das gibts bei denen genauso, in Frankreich gibts eine Schwulen und Lesben Mosche. Und die Argumentieren da auch genauso, mit den Versen, Texten, what ever, wären eigentlich nur Vergewaltigungen gemeint, wenn es freiwillig ist wäre das ok. Mal ehrlich, welche Religion ist dieser Lobby doch vollkommen egal. Die basteln es sich eh zu recht. Es interessiert sie doch nicht die Bohne was in den jeweiligen Schriften steht - Es sei den, man kann es für sich nutzen, dann ist zumindest diese Stelle aber sowas von heilig. (^^;)
Hey, Ich bin Joshua✌️ Ich bin evangelisch und ich stehe total positiv zu dem Thema der Homosexualität. Ich finde jeder darf Leben wie er möchte und glücklich damit ist!😊 Unser Herr Jesus Christus hat nie ein schlechtes Wort über Homosexuelle Menschen verloren. Und in der Heiligen Schrift steht geschrieben, dass niemand über andere urteilen soll! Jesus hat uns gezeigt, dass die Liebe das wichtigste ist. So darf jeder seinen nächsten lieben, egal ob Mann einen Mann liebt oder eine Frau eine Frau👍 Liebe Grüße Joshua
@@ericonos5295 🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈 Die Bibel kennt keine Homosexualität. Sie verurteilt sie also auch nicht. Liebelein, du musst eine miserable Übersetzung haben wenn bei dir da was von Homosexualität steht 🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣 Liebelein, Homosexualität wurde wie auch Evolution erst im 19. Jahrhundert erkannt und verstanden. Darum kann beides nicht in der Bibel stehen 😘🌈😘🌈😘🌈😘🌈😘
Viele Gottlose kirchen bedeutet noch lange nicht das Gott nicht Gemeinde will...oh ihr armen leute in DE,...wie wollt ihr das ziel erreichen allein und somit den angriffen des teufels allein ausgesetzt und leichte beute.? Das ganze neue testament zeigt wie Jesus sich seine gemeinde vorstellt (sein willen tun,die werden gerettet...Es werden nicht alle, die zu mir sagen: HERR, HERR! ins Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.Matthäus 7.21) . und ihr lest die bibel nicht...oh wie ich euch in DE eine Erweckung wünsche damit es wieder Gemeiden giebt wo Jesus der Herr ist....wo getahn wird was er sagt. Der einzige genetische einfluss ist das Menschen Sexuell (egal ob homo oder hetero)sind und das auszuleben ausserhalb der Ehe ist Sünde . Jeder Mensch muss gegen Sünde kämpfen und wer das nicht tut ist der Sünde Knecht. Erst seit die Menschen kein gewissen mehr haben gegenüber der Sexualität,erst seit dan ist es überhaupt eine Frage... ob Homo es den dan auch vom gewissen zu befreien were. Ihr seht...der Teufel ist dabei schritt für schritt euer gehirn zu vernebeln. Darum hat sie auch Gott dahingegeben in ihrer Herzen Gelüste, in Unreinigkeit, zu schänden ihre eigenen Leiber an sich selbst, Römer 1.24 Kehrt um leute bevor es u spät ist ewiglich...Gott hat uns nicht im unklarren gelassen was mit sünde pasiert.
@@sibbeltriloni8478 Nee, überhaupt nicht. Ich wundere mich bloß, weshalb im Alten Testament darüber geredet wird und weshalb das Neue Testament das Thema anschneidet, als das Christentum in Kulturen kam, in denen sexuelle Zügellosigkeit nicht als Schande gilt.
Also ich finde ihr habt ein sehr cooles Thema gefunden und auch coole Menschen, um es mit ihnen zu erörtern. Nur an der Umsetzung mangelt es meiner Meinung nach. Natürlich kann man in 17:29 min nicht unendlich viel hineinstecken, aber einfach grundsätzlich die die EKD und evangelikale unter evangelische Kirche zusammenzufassen, unter den Begriff auch viele weitere Gruppierungen fallen, finde ich extrem schwierig. Die starke Subjektivität ist nun einmal Teil des Konzeptes, dass kann einem gefallen oder nicht. Auch kam die Reporterin (was selbstverständlich auch an den am Ende gewählten Szenen liegen kann) sehr aufdringlich, z.B. beim Angebot der Flagge. Und der Titel ist dann, mit Blick auf die sehr Vordergründige Position der "reporterin" mMn. definitiv unpassend. Der Teil, der wirklich darum geht, wie Homosexualität in die evangelische Kirche passt (Kritik am Titel bleibt) steht dann doch hinter dem Teil, in dem die Reporterin ihre Meinung dazu, als außenstehende, präsentiert. Evangelikale Prediger und das Netzwerk Bibel und Bekenntnis sind, wie jeder, der halbwegs in der Materie ist oder etwas recherchiert auch problemlos herausfinden kann, nicht unbedingt Teil der EKD. Also, Fazit wie am Anfang, cooles und meiner Meinung nach auch sehr wichtiges Thema, aber unzureichend umgesetzt. Da könnte noch mehr gehen und wäre, auch wenn euch der Corona-Virus vielleicht die Möglichkeiten für eine umfangreichere Ausarbeitung genommen hat, sicher auch mehr im Bereich des machbaren gewesen.
Also ich habe mit der evangelischen Kirche die Erfahrung gemacht das dort der "Nachwuchs" sehr tolerant und offen ist. Natürlich gibt es auch Gegenteiliges aber das gibt es fast überall, in allen Bevökerungen.. Ich bleibe weiterhin in der ev. Kirche da man trotz dieser verwerflichen Einstellung vieler, nicht das gute vergessen darf das die ev. Kirche für die Gesellschaft tut.
Simon J Man muss aber auch mal sagen, dass selbst, wenn es noch im evangelischen Deutschland unterschiedliche Auffassungen gibt zur Ehe für alle oder so, JEDE Landeskirche queere Menschen im Pfarrberuf einstellt. Und 15 von 20 haben die Ehe für alle schon offiziell eingeführt. Die Gegenstimmen sind nicht viele.
Finde super, dass sie ihre Sexualität als selbstverständlichen Teil ihrer Identität leben und daher auch keine Regenbogenflagge aufhängen. Ihre Sexualität ist nur ein Teilaspekt ihres Lebens, genauso wie Geschlecht, Ethnie etc. Das ist m.M. nach endlich ein guter Ansatz, um all diese Merkmale zu überwinden. Wir sind alle Menschen, Individuen mit eigenen Geschichten, Wünschen, Ängsten etc. und nicht nur binär/non binär, schwarz/weiss usw. Die neue aufkommende Identitätspolitik rückt all diese Apsekte wieder in den Vordergrund und trennt Menschen, anstatt sie in ihrem individuellen Menschsein zu vereinen. Wir entwickeln uns wieder weiter weg von dem, was Martin Luther King sich gewünscht hat und das finde ich sehr schade.
Absolut schlecht recherchiert und mit Abstand die schlechteste Doku. Zu Ihrem Zitat aus der Bibel sage ich mal nichts- einen Tag vorher noch schnell rausgesucht, ohne sich damit richtig zu befassen? Schlechtes Argument und völlig aus dem Kontext gerissen. Sorry, aber die Moderatorin ist eine Katastrophe
Da gibt es nichts zu diskutieren! Die Heilige Schrift gibt uns klare Aussagen über gleichgeschlechtliche liebe etc. Solche Leute die sich Pfarrer nennen sind eine Schande für das einst Deutsche Abendland.
Okay. Wir wissen beide dass Gott makellos ist (ich bin selber Christ) Gottes perfekt. Darüber müssen wir nicht diskutieren aber warum hätte er denn dann Menschen erschaffen welche homosexuell sind? Man kann sich seine Sexualität nicht aussuchen das ist kein freier Wille.
Es tut mir sehr Leid, Liebe Damen und Herren, jedoch sagt die Bibel an mehreren Stellen eindeutig, dass Homosexualität in Gottes Augen nicht gewollt ist. Um nur einige zu nennen: 1. Korinther 6, 9; Genesis 1, 27 Zu behaupten, die Bibel sage nichts zur Homosexualität aus, ist faktisch falsch und eine Irrlehre.
Dann hast du aber etwas nicht verstanden und interpretierst ein wenig zu viel. Du findest Stellen zu erniedrigenden Sexualakten, zum Fremdgehen, zu Tempelprostitution, zu Päderastie und nichts davon hat etwas mit einer Homosexuellen Beziehung zu tun die in Liebe und auf Dauer angelegt ist. Zu sagen, Gott sei es ein Gräuel ist etwas weit hergeholt und macht deutlich, dass du nicht verstehst um was es da tatsächlich geht. 1. Korinther 6,9 hat absolut gar nichts mit Homosexualität zu tun vielmehr ist es etwas dreist hier eine Verbindung zu ziehen
@@lggs7372Die ursprüngliche Übersetzung von 1. Korinther 6, 9 beinhaltet das Wort "arsenokoites" und das beschreit Männer, die Sexualpraktiken mit Männern durchführen.
@@Benny-sw8xs ich habe dir ja nun einmal nichts anderes geschrieben 🤷. Es geht eben nicht um eine homosexuelle BEZIEHUNG in LIEBE davon ist nicht die Rede. Du wirst auch wohl kaum Päderastie oder zB Vergewaltigung mit einer gleichgeschlechtlichen Liebesbeziehung gleichsetzen wollen und wenn doch dann solltest du dich mal Fragen warum das so ist.
@@Benny-sw8xs Eindeutig? Bitte verbreite hier keine solchen Lügen. Die Bibel schreibt nur von Männern, die mit beiden Geschlechtern Sex haben... kein Wort über Homosexualität. Und wenn dieser Gott also deiner Meinung nach auf einmal Homosexuelle nicht mehr will, warum hat er dann wohl in der ganzen Natur wie auch beim Menschen vorgesehen, dass 8 % so sind? Und auch dein Wort ist falsch übersetzt. Das bedeutet eindeutig männlicher Prostituierter. Also solltest du dich auch hier mal etwas informieren, statt solche unsinnigen fundamentalistischen Missinterpretationen nachzuplappern.
Zu deiner Frage ob man religöse Texte wörtlich nehmen soll, kann ich nur sagen dass die Bibel den Anspruch stellt wortwörtlich das Wort Gottes zu sein. Das kann man natürlich ablehnen oder annehmen. Ich könnte auch in gleicher Weise, dich fragen ob ich deine Worte wörtlich nehmen soll oder übertragend deute, als Metapher oder das hineindeute was der aktuellen gesellschaftlichen Konsens entspricht. Du wirst wahrscheinlich wollen, dass man dich bei wichtigen Themen ernst und wörtlich nimmt. Zumindest sollte ich deine Worte wörtlich nehmen, da du selbst dazu den Anspruch stellst (ähnlich wie Bibel). Ich weiß deine Worte die du redest, erheben nicht den Anspruch religiöse Offenbarungen zu sein, jedoch gleicht sich wie schon gesagt das beide, du&Bibel wörtlich genommen werden wollen. Auch wenn ich deine Theologischen und Biblischen Kenntnisse relativ gering schätze. Fand ich persönlich, dass du im Bezug der biblischen Texte bezüglich der Thematik Homosexualität und Gleichgeschlechtliche Ehe, es dir mit der Bibelstelle aus 2 Mose sehr einfach gemacht hast. Dadurch könnte man indirekt den Eindruck bekommen, dass du den Konservativen bzw. Homogegner theologisch um weiten überlegen wärst, da du ihre vermeintlich ,,beste Stelle” für ihren Standpunkt relativiert hast. Aber nicht nur das alte auch das neue Testament bezeichnet, Homosexuelle Handlungen direkt und indirekt als Sünde. Die Frage der Gleichgeschlechtlichen Ehe, war damals nicht akkut (obwohl die Bibel ein rein heterosexuelles Bild der Ehe in ihrer Gesamtheit vermittelt). Jedoch sehr wohl homosexuelle Praktiken, die in der griechisch römischen Kultur sehr präsent waren. In Römer 1:26-28, werden homosexuelle Handlungen als einer von mehren Konsequenzen von Gottlosigkeit und Rebellion gegenüber Gott genannt. In 1. Korinther 6:9& 1.Timotheus, werden wie in den Beitrag schon von Ulrich Parazany erwähnt. Die Begriffe Unzucht ,,Porneia” (Sex außerhalb der Ehe, wie oben erwähnt ausschließlich Mann&Frau) und Knabenschänder ,,arsenokoites” ( wortwörtlich männlicher Beischlaf und meint mehr als nur Pädophilie) genannt. In der großen Toleranz in der wir leben, sollte man nicht anfangen gegen ungeliebte/ verhasste Meinungen Intolerant zu werden. Sonst wird man nämlich genau das, was man den bösen Evangikalen vorwirft Intolerant.
Sprache ist nie nur wortwörtlich gemeint, weder die gesprochene noch die schriftiche. Wenn ich einem Langschläfer sage "Der frühe Vogel fängt den Wurm", dann möchte ich damit in aller Regel keine zoologische Anekdote erzählen. Wenn ein junger Mensch zu einem anderen sagt: "Ey Alter, lass mal stecken!" dann richtet er seine Worte vermutlich weder an einen alten Mann noch fordert er ihn auf irgendetwas iin irgendetwas stecken zu lassen. Oder der erste Satz von Heinrich Manns "Der Untertan": "Diederich Heßling war ein weiches Kind.." - hier ist natürlich kein weicherer Körper gemeint als ihn andere Menschen haben, es bezieht sich auf den Charakter. Wenn Sprache also selten ganz und gar eindeutig ist, sondern immer auch Interpretation erfordert, so gilt das natürlich auch für die Bibel. Auch hier gibt es sprachliche Bilder, Metaphern, etc etc. Und da es sehr sehr alte Texte sind, hinter denen ein uns heute fremdes Erleben und Wahrnehmen und Verstehen steckt, benötigen wir nicht selten historische Informationen, um das Gelesene richtig einordnen zu können oder so zu verstehen, wie es ursprünglich gemeint war. Es ist daher weder per se schlecht Bibelstellen zu interpretieren, sie auszulegen, noch den historischen Kontext einzubeziehen. Und wenn man beides tut, dann kommt man, wie die meisten Vertreter theologischer Wissenschaft, möglicherweise zu dem Schluss, dass sich die Bibel nicht zu gleichgeschlechtlichen Beziehungen äußert, sondern allenfalls zu Vergewaltigung, Päderastie, sexueller Demütigung und Ehebruch durch gleichgeschlechtlichen Sex. Eventuell auch noch zu Tempelprostitution.
Kleiner Tipp, dass ist der Kanal eines katholischen Bistums: ua-cam.com/video/cipzKwYtEZo/v-deo.html Man sollte nicht alle Menschen in der katholischen Kirche über einen Kamm scheren 😉.
1:17 die Dame nimmt mir die Worte aus dem Mund. "... Was soll ich hier noch." Homosexualität hat in einem geistlichen Amt nichts verloren. EDIT: Sich beinahe ausschließlich über seine Regenbogenflagge und Sexualität zu definieren ist auch irgendwo armselig.
@@nm5202 Die Allgegenwärtigkeit von ihrer Regenbogenflagge (die die sie am Anfang auf dem Schoß hatte und geknuddelt hat, dass Fragen wo eine in der Wohnung der Pastorinen ist usw). Aber am aller stärksten, als sie sagte "das sie sich als Lesbe in evangelischen Kirche nicht gehört fühlt."
Keiner liegt 100% richtig und keiner liegt 100% falsch, jede Seite hat gute Argumente und ist berechtigt. Am wichtigsten ist aber, dass die andere Seite und die andere Meinung erstmal respektiert wird. Aber dazu kommt es meist gar nicht. Erst dann kann diskutiert werden.
Ich hatte ziemlich Glück, ich bin zwar hetero aber war in einer sehr aufgeschlossen Kirche. Mein Diakon, der unseren Konfirmationsunterricht gemacht hat, war schwul und das war nie Thema, zumindest nicht negativ. Bei unserer Konfirmation trug er sogar einen Regenbogen- Schal/Scherpe (bin mir nicht sicher, wie man das nennt). Er hat sich sehr offen mit dem Thema verhalten und ich hatte nie das Gefühl, irgendjemanden hat das gestört.
@@LUKAS-et9it Was soll deiner Meinung nach in der Bibel zu dieser Schilderung stehen? Schließt Homosexuelle aus der Kirche aus und bewirft sie mit Steinen? Glaube nich.
@@LUKAS-et9it Das Wort Gottes sagt vieles, an das du dich auch nicht hältst. Lies dir mal die komplette Bibel durch. Wenn der ALLMÄCHTIGE Gott keine schwulen und lesbischen Menschen haben wollte, warum existieren sie dann. Homosexualizät ist keine Entscheidung. Gott hat uns so gemacht wie wir sind.
@@LUKAS-et9it Bruder mach die Augen auf keiner liest die heilige Bücher die sind von teufel bessesen, aber gott wird die alle Strafen der tag wird kommen das die sünder vor Gericht kommen
@@LUKAS-et9it🤣✝️🌈🤣✝️🌈🤣✝️🌈 Liebelein, die Bibel kennt keine Homosexualität. Sie verurteilt sie also auch nicht. Die Bibel ist mehr on dem sich Gott offenbart 😘✝️🌈 Willkommen in der Realität
@@mikeyoung8547 Liebelein Was ist mit den Lesben ? 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣 Liebelein doch du hast es begriffen. Homosexuelle Menschen sind von Gott Homosexuell geschaffen worden. Das sagen die Humanwissenschaften, das sagen Lesben und Schwule und ja, das sagen auch ihre Eltern. 😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘 Liebelein gib nicht mit die Schuld, dass Du die Fakten nicht kennst und im Biounterricht nicht aufgepasst hast 😘😘😘😘😘😘
@@mikeyoung8547 Liebelein, du diskriminierst 10% der Menschheit. Du weißt nicht was Homosexualität eigentlich ist. Du weißt nicht was in der Bibel steht. Du praktizierst die Sünde der Homophobie. Nicht ich 😘😘😘😘😘 Arme homophobe Schwester, der Psychologe wäre für dich sicher gut 😘😘😘😘😘😘
@@mikeyoung8547 Schwrsterherz, dss ist so ne typische Ost Kiste.... gell, Männer dürfen bei Euch nicht zärtlich sein ..... Ach je .... da helfen auch keine orthodoxen Kreuze ☦☦☦☦☦ Liebelein auch in deiner Kirche sind 10% aller Gläubigen Homosexuell 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
9:45 Warum auch sollten die konservativen Pastoren mit dir reden wollen, wenn du doch genauso dein eigenes Medium hast, mit dem du sie dann schlecht machst?
@@sibbeltriloni8478 also ich glaube schon das die Bibel zu gelebter Homosexualität eine klare Meinung hat. Aber Jesus verurteilt niemanden aufgrund seiner Identität bzw. Prägung. Jesus will jeden einzelnen von uns Verändern die Betonung liegt auf jeden in dem Wir unsere Identität in Ihn legen und unser Leben ihm geben.
Ich finde es sehr schade das manche den Bibelkontext nicht verstehen und auch nicht versuchen wollen im Alten Testament waren es andere Zeiten als jetzt bitte bevor ihr etwas von der bibel zittert informiert euch richtig und liesst nicht alles immer wort wörtlich.. ich finde das nicht cool wie der christentum dargestellt wird
Liebes Y-Kollektiv-Team, Mich interessiert die Thematik rund um Exklusion und der Glaube sehr. Mich würde interessieren, ob tatsächlich in euren Recherchen nur männliche Personen ihre Machtposition in der (evangelischen) Kirche missbrauchen oder ob auf der von euch gezeigten Liste auch Frauen stehen. Eure Reporterin sprach von Pastoren und Theologie-Professoren, sodass ich mich gefragt habe, ob sich in solch einer öffentlichen Weise tatsächlich nur Männer gegen Homosexualität und die gleichgeschlechtliche Ehe aussprechen. Vielleicht habt ihr ja dazu ja noch ein wenig Info 😊 Liebe Grüße
Ich sehe hier eine Art von "Kirche", vor der Gott im AT, Jesus und die Apostel im NT uns immer gewarnt haben. Wie Jesaja sagt: Wehe denen, die Böses als gut und Gutes als Böse bezeichnen.
Ich würde mich nicht als Hetero bezeichnen. Ich habe trotzdem konfirmiert und gehe in die Kirche. Meine Religions-Lehrerin ist Lesbisch , lebt mit ihrer Frau und ihren 3 Kindern zusammen. Alle akzeptieren sie und sie macht tolle Gottesdienste. Ich finde, der Glauben an das Göttliche und die Hoffnung an das Gute, das Zusammen kommen und das gemeinsam beten ist das, was die Kirche ausmacht. Der Kommentar :Luther würde sich im Grab umdrehen ist total unsinnig. Ich mein, er war der Mann, der gesagt hat Gott liebt Alle. Manche Menschen versthen das dann wohl falsch. Die Bibel wurde vor mehr als 2000 Jahren geschrieben. Es ist ein Buch. Und wie man das geschriebene interpretiert bleibt einem selbst überlassen. Ich bleibe bei meinem Glauben. Ich Stimme vielleicht nicht allem zu was in gesagt wird. Ich hab meine eigene Meinung und eigenen Ansichten. Akzeptieren und Aktzeptiert werden. (Auch wenn man es nicht versteht)
Mutig (sich in die Öffentlichkeit zu stellen) ist denke ich ein falsches Wort. Es ist richtig und Wichtig, dass Liebe sich in ihrer Differenzialität zeigt. Kirche und Liebe sind relativ nah, als Botschaft, ob man da Mittelalterlichen Bildern folgt ist eine andere Frage. MENSCHEN, die Liebe nicht als das erkennen, was es ist (ein Gefühl was alle Menschen empfinden dürfen), sollten sich die Frage stellen, ob sie richtig in der Kirche sind. In der Bibel steht "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" und Liebe ist etwas, was sich verändert mit Gesellschaft. Wenn wir die Bibel wortwörtlich nehmen, ist sie von gestern. Sinn ist aber sie in die Moderne und Postmoderne zu bringen, und das heißt "Menschen sind vor Gott gleich" und wer dagegen hetzt oder Hass verbreitet, und das unter einer angeblichen Flagge Gottes, hat Liebe nicht verstanden, denn sie ist bedingungslos, was auch heißt Geschlecht spielt keine Rolle.
Wir hatten in unseremn dorf ewig eine Pfarrerin mittleren Alters, die mit der kirchenpflegerin zusammen war. Für alle war das normal, egal ob in der Kinderkirche, dem Gottesdienst oder dem Seniorentreff.
auch aus solchen gründen bin ich ausgetreten. ich denke mir immer bei (konservativen) Christen warum sie sich nicht öfter fragen "Was würde Jesus machen?" - Ich bin mir recht sicher, Jesus würde ganz viele Dinge anders/gegenteilig machen wie diese Christen es auslegen/hin biegen/handeln.
Die Bibel lehrt, wie man Gott anbeten soll. Eine liebevolle Ehe zwischen Mann und Frau ist der Weg, wie Gott angebetet werden möchte. Für Ungläubige macht es keinen Sinn, ist auch nicht relevant. Dreist ist, dass hier die Religionsfreiheit angegriffen wird, also quasi der Weg, wie Gott angebetet werden möchte untergraben wird. Für wen der Weg Nichts ist, sollte ihn nicht gehen, aber dann sollte man die nicht angreifen, die sich anders entscheiden. Das ist nämlich nicht tolerant.
@@IrinaTrustsGod Die bibel wurde von menschen vor ein paar tausend tausend geschrieben. die menschen ticken bis heute nicht ganz richtig, ich will garnicht wissen wie sie damals getickt haben. Die bibel wurde zich mal hin und her übersetzt, keine ahnung was alles bei diesen ganzen übersetzungen verloren/verfälscht/uminterpretiert wurde. und ganz wichtig, die bibel wurde von männern geschrieben. wir wissen wie männer heute gerne die welt nach ihren vorstellungen formen. ich will garnicht wissen wie sie damals die welt zu ihren gunsten geformt haben. aus all diesen gründen wäre ich vorsichtig mit solchen behauptungen "die bibel lehrt wie man gott anbeten soll". das ist schon ziemlich zynisch unter einem beitrag bei dem hardcore christen absosult keine tolenranz für zwei menschen übrig haben die sich lieben, von toleranz und religionsfreiheit zu reden.
@@sergejfrank84 Wenn du auf konservative Christen eingehst, musst du damit leben, dass wir die Bibel als absolutes unverfälschtes und ewiges Wort Gottes ansehen. Woher nimmst du das mit dem, die Bibel wurde "zich mal" übersetzt? Der Masoretische Grundtext des sogenannten AT ist war und bleibt immer hebräisch und der Textus Receptus ist war und bleibt immer griechisch. Dass manche deutsche Übersetzungen schlecht sind - da geb ich dir recht, aber jeder hat die Möglichkeit den Inhalt im Grundtext nachzuprüfen.
@@RodeoRudiLP Das mit den vielen Übersetzungen wurde mir in der Schule beigebracht. Aber ok, dann gibt es halt einen Grundtext, aber meine anderen Argumente (Zeitgeist und Männer) bleiben immer noch bestehen. Und das "Hauptproblem" bleibt ja immer noch: Eine Religion die im Kern Liebe und Vergebung predigt, hat Mitglieder/Prediger die je nach dem wen man sich betrachtet, setzt auf einmal andere Maßstäbe an, und hat nur noch Verachtung und Hetze übrig? Obwohl diese "Betroffenen" in meinen Augen niemandem ein Leid zukommen gelassen haben. Eher im Gegenteil: Sie werden leider immer noch viel zu oft selbst Opfer von Anfeindungen (auch in unserer doch so vermeintlich "offenen und freien" Gesellschaft). Sowas konnte Jesus nicht gewollt haben, behaupte ich jetzt einfach mal so als "Ungläubiger". Und diese "anderen Maßstäbe" sehe ich nicht nur bei Homosexuellen. Die gibt es auch zwischen Mann und Frau, anderen Glaubensrichtungen, Tieren (unterschiedliches Tierwohlverständnis je nachdem, ob es sich um Haustiere oder Nutztiere handelt. Stichwort Massentierhaltung).
@@IrinaTrustsGod das heisst "nicht Gläubige" und nicht Ungläubige.ich nenne die Gläubigen ja auch nicht Irrgläubige oder Verwirrtgläubige obwohl sie das für mich sind
Die Ansichten der fundamentalistischen ChristInnen - ja das stimmt in der Tat. Nicht ohne Grund gilt ein solches Bibelverständnis in theologischen Kreisen konfessionsübergreifend als unhaltbar.
@@IG-gu6dt Jesus ist das Fleisch gewordene Wort Gottes (Bibel).Es steht halt im Wort Gottes drinne,ob dir oder den anderen schmeckt oder nicht.Bezieht doch Gott nicht in diese ganze Sache wenn die Bibel (Gott) ganz klar eine Stellung zur Homosexualität hat.Er hasst die Sünde,aber Er liebt den Sünder.Da kann jetzt auch versucht werden gegen zu argumentieren,Gott ist Gott und was geschrieben steht ist so.Ließ mal den Römer 1,vers 26-28.Ganz klar.Wie gesagt,Gott liebt den Menschen,hasst aber die Sünde. Deshalb sandte der Herr seinen Sohn Jesus,auf das wir gerettet werden können.Daa steht im Johannes 3,vers 16.Ich möchte hier garnicht in eine Debatte rein,aber meine Meinung (und die von den "fundamentalen ") ist ganz klar zu der Sache.Es ist Sünde in den Augen Gottes,ganz einfach.
@@theunknown8384 Es geht in allen sogenannten biblischen "Belegstellen" nicht um Homosexualität. Es geht je nach Bibelstelle um Päderastie, Tempelprostitution, Vergewaltigung, Ehebruch und Demütigung/Unterdrückung durch als entwürdigend verstandene Sexualpraktiken ( heute noch in Justizvollzugsanstalten zu beobachten). Der Begriff und das Konzept von Homosexualität stammen aus dem späten 19. Jahrhundert. Die Bibel äußert sich nicht zu gleichgeschlechtlichen Beziehungen. Liebe auf Augenhöhe und in wechselseitiger Treue und Verantwortung hat Gottes Segen, ganz egal wer wen liebt. Im Übrigen verurteilt Paulus im Neuen Testament auch lange Haare bei Männern, kurze bei Frauen und sowieso Frauen, die beten ohne dabei ihr Haupt zu bedecken. Und er spricht sich mehrfach dafür aus, dass Sklaven sich in ihr Schicksal fügen sollen und selbst wenn sich ihnen die Gelegenheit frei zu werden unmittelbar bietet, sollen sie sie nicht ergreifen. Sollte die Sklaverei dann nicht dringend wieder eingeführt werden?? Etc. etc. Ich bin selbst sehr gläubig, aber ich lese die Bibel so biblisch wie möglich, nämlich eingebettet in ihren historischen Kontext und mit dem Wahrnehmungsspektrum damaliger Hörer/Leser. Die überzeitlichen Kernaussagen können dann auf gegenwärtige Probleme hin angewandt werden.
Sie wollten ja mit der anderen Seite reden. Aber warum soll man neutral gegenüber Verbrechen sein? Die Wissenschaft spricht da auch eine klare Sprache.
Ich bin selbst im einer freichristlichen Kirche aufgewachsen und finde deine Aussage 12:20 echt klasse! Die Frage nach der Sexualität steht in der Kirche einfach zu stark im Vordergrund und schon deshalb kann ich sie nicht ernstnehmen.
Ich denke nicht dass das per se stimmt. Es ist vielmehr die gesellschaftliche Entwicklung in welcher Sexualität eine völlig neue Wichtigkeit eingenommen hat. Erst seit wenigen Jahrzehnten ist Sexualität gesellschaftlich wichtig für die Identität geworden. Für Jahrtausende war Sexualität eben etwas was man tut und nichts was einer Charaktereigenschaft gleich kommt. Dass dieses Thema so kontrovers, intensiv und breit diskutiert wurde/wird ist also nicht durch die Kirche bedingt, sondern durch neue gesellschaftliche Entwicklungen. Und gesellschaftlich ist es doch nicht anders "sex sells" kann man in jedem Film sehen und Sex/Liebe Ratgeber machen mittlerweile signifikante Anteile von "journalistischen" Inhalten oder Büchern aus.
@@lal12 hey Luca, ich finde deine Aussage klasse. Ist wirklich eine gute Beobachtung. Ich denke, da ich selbst mit der Freikirche und meiner sexuellen Identität als Thema viele Jahre gehadert habe war zu dem Zeitpunkt, zu dem ich den Kommentar verfasst habe meine Sicht sicher sehr emotional. Die Kirche hat "Unzucht" seit jeher missbilligt. Und wie du schon geschrieben hast ist durch die zunehmende Sexualisierung, gerade auch durch die Medien das Thema zu einem, wenn nicht dem großen Streitthema in der Kirche geworden. Das große Problem bei der Sache ist, dass man leider stark über seine Sexualität beurteilt wird und sexuelle Themen wie Neigungen durch Verbote und Verurteilung (gerade durch die Kirche) die Sache nicht gerade einfacher macht.
@@SMILE-ey9il naja ich wollte nicht sagen, dass ich der (frei-)kirchlichen Haltung nicht zustimme, auch wenn es nicht immer richtig vermittelt oder gewertet wird. Aber ob man dass nun alles für richtige oder falsch hält, spricht ja per se erstmal nichts gegen eine tolerante Gesellschaft. Aber viele Forderungen die unter dem Begriff "Toleranz" laufen gehen eigentlich viel weiter und wollen eigentlich Akzeptanz oder sogar Förderung. Dazu ist dieses Thema eben wie bereits gesagt omnipräsent und führt zu auseinandersetzungen die es gar nicht müsste. Selbst wenn man es wie heute als Teil der Identität begreifen will, dann heißt das auch noch nicht dass es derartige Konflikte geben müsste. Es gibt viele charakterliche Merkmale die von Kirchen immer schon abgelehnt wurden von anderen aber befürwortet wurde ohne dass man jemals zu derartigen Auseinandersetzungen kam, obwohl das sogar mehr Leute betreffen würde. Zugegebenermaßen sind das oft weniger "binäre" Fragen. Wenn also jemand der zB Homosexuell ist und sagt die Kirche lehnt mich ab und akzeptiert mich nicht so wie ich bin, dann hat er natürlich Recht. Das trifft aber letztlich auf jeden zu, die Bibel lehnt jeden ab so wie er ist. Jeder ist nicht so wie er vor Gott sein sollte. Und Jesus Christus ist die Möglichkeit trotzdem zu ihm zu kommen. Und die Kirche ist gewissermaßen der Ort für alle Leute die das erkannt und akzeptiert haben und daran arbeiten wollen sich zu verändern. Das Thema mag einen neues sein mit selten da gewesener Brisanz, aber die Sache hat sich nie geändert. Die evangelische Kirche (u.a.) hat sich in den letzten Jahren eben nur darauf spezialisiert Akzeptanz und Liebe zu predigen. Was auch nicht falsch ist aber, eben nur ein Teil der Botschaft, quasi der Anfang (und vllt auch das Ziel) aber alles dazwischen, also den Weg dahin lässt sie aus.
Hallo liebe Community, geht Ihr in die Kirche (oder ein anderes religiöses Gebetshaus) und wie nehmt Ihr das Thema Homosexualität dort wahr?
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Hier geht's zum Q&A: ua-cam.com/video/SjtmMDKW4MY/v-deo.html
Moin
Y-Kollektiv Nein, gehe ich nicht. Aber dafür darf ich die Kirche wie jeder andere Steuerzahler auch bezahlen.
Monkeydank oder du trittst aus, dann musst du das nicht mehr tun.
Monkeydank Richtig, du darfst. Wie alle anderen musst du nicht. Freie Entscheidung 🤷♀️
Ich denke unsere Gemeinde ist offen und nicht homo- oder transphob :)
Auf den herrentoiletten in unserem kirchgemeindehaus hat es hygieneartikel für die menstruation, um ftm transgender zu unterstützen. Feier ich total😌
Als Reporterin sollte man neutral an die Sache rangehen. Ich persönlich fand ihre Ablehnung zur Kirche unpassend für ihre Rolle im Bericht.
“Neutral”. Also Beifall klatschen.
Wie berichtet man am neutralsten über eine Religion, die so viel Leid über die Menschheit gebracht hat?
„Denn es wird eine Zeit kommen, da sie die heilsame Lehre nicht mehr ertragen werden; sondern nach ihren eigenen Gelüsten werden sie sich selbst ihre Lehrer aufladen, nach denen ihnen die Ohren jucken“
2.Timotheus 2 und 3
Ja... das merkt man besonders bei diesen homophoben Dummschwätzern, die gleichzeitig die Bibel verdrehen, um ihren Schwulenhass zu rechtfertigen und dann selbst leidenschaftliche schwule Sexfantasien haben. :D
docdespair du hast den Text nicht verstanden
Die Herde war schon immer kleine, schön hier Geschwister zu sehen. Maranatha🙏
Genau der richtige Bibelvers
Hallelujah! Gott erbarme dich unser, wir fallen immer mehr von deinem Glauben ab
Ich finde ehrlich gesagt, dass die Reporterin zur sehr auf sich selbst und ihre Homosexualität eingeht, anstatt den Fokus auf das Pastor-Pärchen zu legen.
Finde ich auch!
Seh ich genauso! Leider sind eigene schlechte Erfahrungen oft die Motivation über solche Themen eine Doku zu drehen...weil ich investigative Reportagen eigentlich gerade wegen ihrer Offenheit und Neutralität liebe, war ich hier etwas enttäuscht wie subjektiv geprägt das Ganze war...viel zu viele Suggestivfragen und einseitige Darstellung - obwohl die zwei Pastorinen bei besseren Fragen sicher deutlich tiefere und spannendere Einblicke in ihr Leben und die Inhalte ihres Glaubens hätten geben können! Dass die beiden nicht überall auf offene Türen stoßen kann sich jeder schon selbst denken, genauso für was sämtliche Gegner stehen ist längst nichts neues mehr!
Aber sowas von!! Das grenzt daran mir echt auf den Wecker zu gehen....
Na ja ich kann sie verstehen, für sie ist das ein emotionales Thema und sie fühlt sich direkt angesprochen. Man kann eher darüber diskutieren, ob man dieses Thema einer homosexuellem/n Reporter/in geben sollte.
@@loeweal5641 Ja, klar ist das wsl für sie sehr emotional...dann hätte sie denk ich aber eher als Stimme in der Reportage und nicht als "Reporterin" an der Doku beteiligt sein sollen! Die Emotionen bestätigen eher, dass sie gar nicht in der Lage sein kann, da neutral und fair von beiden Seiten zu berichten...Das verlangt auch niemand von ihr, genauso wenig wie ein neutrales Betrachten das Fehlverhalten der Kirche schmälern würde! Nur hat eben auch niemand von ihr diese Doku verlangt...
1. Korinther 6:9 HFA
„Ist euch denn nicht klar, dass für Menschen, die Unrecht tun, in Gottes Reich kein Platz sein wird? Täuscht euch nicht: Wer sexuell unmoralisch lebt, Götzen anbetet, die Ehe bricht, wer sich von seinen Begierden treiben lässt und homosexuell verkehrt, wird nicht in Gottes Reich kommen;“
Vielleicht schauen Sie sich mal nicht ganz so freie Übersetzungen an.
@@lggs7372 Na und, der Inhalt ist dort der Gleiche.
@@peterschreiber8336 ,, homosexuell verkehrt" ist schlichtweg eine falsche Übersetzung. Abgesehen davon gab es den Ausdruck nicht und es wär auch gar nicht so gemeint. So wird der Sinn verdreht!
@Ares jepp, existiert absurd zu behaupten die Bibel würde Homosexualität verurteilen 🤣🌈🤣🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈
Liebelein, Gott hat sie schließlich geschaffen und gewollt .....
Und wer sagt dass Sex nicht Spaß machen soll?
Esst, Freunde, trinkt, berauscht euch an der Liebe. Hohelied Salomos 5,1 🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🤣🌈
Liebelein, solltest damals lesen 8 Kapitel pure Lust und kein Wort von Ehe oder Kindern 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘
@@peterschreiber8336 Nö, Liebelein, die Bibel kennt keine Homosexualität. Sie verurteilt sie also auch nicht 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈
Christ sein bedeutet nicht in der Kirche zu sein sondern aktiv seinen Glauben zu leben dazu braucht man kein Kirchengebäude geschweige denn die Kirche als Institution .
Nicht mal aktiv zuleben, es reicht daran zuglauben das es Gott gibt
@@habtihrmichendlich6109
Nein, das macht dich lediglich zum Kreationist. Es geht darum, nach den Lehren und Werten des Christentums zu leben. Rituale wie der Kirchgang und Gebete sind hier zweitrangig, am wichtigsten ist die Art zu leben.
Sabrina Ergert Und dazu brauchst du auch nicht die Märchen die in diesem bekannten Buch stehen. Du brauchst nichts (!) zum Glauben. Der Rest ist Humbug. Niemand sollte auch nur einen Cent bezahlen nur um zu glauben.
Also mit ner Glatze defenitiv nicht
@@jexxme hahaha tuhst du aber hahaha Milliarden macht die Kirche hahahha
Ich entspreche der Meinung der Journalistin, allerdings finde ich den Beitrag leider sehr wenig neutral, da sie doch sehr befangen an die Sache herangeht.
Schade, das kennt man besser.
Danke das dachte ich auch. Wichtiges Thema aber mega schlechter Beitrag dazu.
Das hier ist nun mal das Y-Kollektiv. Es wird immer die subjektiv Meinung mit einfließen. Finde ich persönlich aber auch gar nicht schlimm.
Das ist die Definition einer REPORTAGE
Bericht --> Neutral
Reportage/Journal --> Subjektiv/Meinung fließt ein
@@tyo_o2027 Hauptsache ich hab exakt das in der neunten Klasse gelernt... Und das in Berlin
Ich finde, dass die "alte" evangelische Kirche viel offener und toleranter ist, als diverse neuere und hippere evangelische Kirchenbewegungen. Da wird mal ein modernes Lied mehr gesungen, aber im Kern ist es viel "tradioneller".
Ja, das ist so. Die Evangelikalen können schneller reagieren als die alten Kirchen, aber vor allem sind sie Anziehungspunkte für die konservative Intelligenz der alten Kirche.
da muss man eben unterscheiden zwischen den Freikirchen und der evangelischen Kirche. Die Freikirchen sind die "modernen" Kirchen, wenn es um das Image nach außen geht. Aber sobald du da tiefer drin bist, erkennst du das wahre gesicht...
@@rebeccamuller4883 Kind braucht auch Vater und Mutter
@@ryokugyu3924 Das für die Zeugung eines Kindes Mann und Frau nötig sind, lässt sich nicht von der Hand abweisen.
Worauf ich hinaus wollte, war dass auch 2 Mütter und 2 Väter, alleinerziehende Gute Vorbilder sein können.
Und ein Kind nicht unbedingt einen Vater und eine Mutter als Vorbild braucht.
@@rebeccamuller4883 Das sehe ich anders. Dabei geht es nicht nur um Vorbilder auch das aneignen von Verhalten usw
Evangelikal ungleich evangelisch nicht verwechseln!!!
Oh echt? Wusste ich gar nicht
WIchtige Differenzierung! Üerschneidet sich ja baer wohl zumindest bei diesem "Evangelikalen Netzwerk" auch, wenn da Pastoren von der Landeskirche Mitglied sind.
@@leoni6401 die will aber in der Landeskirche niemand haben und sie selbst sind nur drin wegen dem Geld.
und auch wichtig: evangelikal ≠ evangelikal...auch hier gibts wie in allen Bewegungen innerhalb der Kirche Unterschiede
was ist der Unterschied?
was hat sie denn nur mit ihrer regenbogenflagge ?!
als ob das wichtig wäre
Sie ist halt auf Mission.
@@neganmessias6940 mission pride accepted 😂
Also ich finde die Flagge manchmal wichtig. N schwuler Freund und sein Partner tragen die Flagge auch überall (Ohrring, Schnürsenkel, Armband...im Partnerlook). Die hängen das so raus, weil beide aus sehr frommen, engen, christlichen Kreisen stammen, dort aufgewachsen sind (stell dir mal deren Leid vor). Man kennt sie als Konservative (der eine war sogar mit ner Frau verheiratet und hat Familie)...und jetzt reiben sie es 1. allen rein, die sie von früher kennen, sie zeigen ihre Entwicklung und Wachstum und wie stolz sie darauf sind...und 2. Wollen sie so anderen in ähnlichen Situationen Mut machen.
@@PhoebeJaneway Mit anderen Worten: Sie sind auf Mission
@@PhoebeJaneway Stolz - oder eher bemitleidenswert? Wachstum? Niedergang!
Interessante Themen, aber leider wieder mangelhaft umgesetzt. Die Journalistinnen und Journalisten beim Y-Kollektiv sind meiner Meinung nach leider häufig zu "Ich"-bezogen und arbeitet mit viel zu vielen Suggestivfragen, was die Qualität des Journalismus sehr herunterschraubt. Wenn ihr neutraler wärt, würde das die Dokus viel besser machen. Liebe, Love, Peace und Ich.
Das ist halt Gonzo Journalismus. Gibts schon seit den 50ern und ist ein legitimes Stilmittel
Reportagen haben nicht das Ziel von kompletter Neutralität. Hierfür gibt es das Format des Berichts, welches Y-Kollektiv nicht macht.
@@blueboxinspace Ich finde, dass sich manche ReporterInnen in einzelnen Dokus zu stark selbst in den Fokus rücken, wodurch teils den InterviewpartnerInnen Raum genommen wird, ich mir aber genau von diesen Menschen eine unverfälschte Wiedergabe ihrer Meinung und Erfahrungen wünsche.
Ansonsten pflichte ich euch bei - Das Y-Kollektiv hat sich nie eine neutrale Berichterstattung auf die Fahne geschrieben, dahingehend ziehe ich meine Aussage über die "heruntergeschraubte Qualität des Journalismus" zurück.
Damit ihr mich nicht falsch versteht: Ich finde die Reportagen größtenteils sehr gut und "jammere" hier auf hohem Niveau ;)
@@vincenzomaier7201 Ja ich schau's mir auch vor allem aus Entertainment an (und um ehrlich zu sein, um auf Parties was interessantes erzählen zu können). Danke an das Kollektiv für dieses Upgrade in meinem sozialen Game ;)
Und hey, zumindest die Themenfindung ist immer top und an sich schon horizonterweiternd.
Irgendwie hab ich das Gefühl die Reporterin interpretiert zu viel in das rein was die beiden pastorinnen gesagt haben. Das war schon gut so und hätte man auch so stehen lassen können.
"Pastorinnen" ??? (1. Tim. 3, 1-12; Tit. 1, 5-8)
Wie schön dass Pastor Olaf Latzels Aussage einfach so in den Raum geworfen und am zum Bericht passenden Moment abgeschnitten wurde , um ihn anzuschwärzen.
@@Heidelbeermarmelade Es gibt eine ganz einfache Erklärung dafür: Erst wenn die Existenz deines Gottes wissenschaftlich bewiesen werden kann, macht das was du für "christliche Liebe" hältst auch Sinn, statt einfach DIskriminierung zu sein.
@@dansattah man braucht sich nur die Schöpfun anzuschauen und betrachten von Galaxien und Sterne die Erde das Leben bis zu dem Mikrokosmos wie alles genial und die wunderbar erschaffen ist und einzigartig funktioniert es schreit geradezu nach einem Schöpfer...
@@derf1555 Und *WIE* macht Ihr Schöpfer das?
Wenn Sie diese Frage nicht detailliert beantworten können, haben Sie weder Erklärung noch Beweise.
@@dansattah wie soll es denn sonst entstanden sein....
Wie soll es denn sonst entstand sein? Wer kann darauf eine gewisse Antwort zu geben, denn alleine der Logik nach hat jedes Werk oder Gegenstand ein Urheber ob ein Kunstwerk ein Gebäude oder ein technisches Gerät wie viele mehr das Leben welches viel genialer und komplizierter aufgebaut und funktioniert...
Freundschaft mit der Welt ...
Einfach Schlimm
Die sich cool finden, wenn die lauten Stimmen des Protestes zur Minderheit gehören... Seit wann bestimmt die Gesellschaft bzw. Mehrheit einen moralischen Grundsatz?! NICHT DER MEHRHEIT FOLGEN, SONDERN DER WAHRHEIT!!
Christus ist das Wort Gottes, die Bibel ist nur dort Wort Gottes, wo sie dem Evangelium entspricht, d.h. wo die Bibelstellen “Christum treiben“'(Martin Luther)
Euer Biblizismus ordnet Christus der Bibel unter, ihr betreibt Götzendienst und macht die Bibel zum “papiernen Papst“ (Martin Luther). Man muss Bibelstellen abstufen in ihrer Aussage auf Christus hin, z.B. Römerbrief > Philemonbrief
@@rodeas2100 Wer sagt das?
Außerdem hat Jesus selbst eine solche Auslegung betrieben, indem er die Tora ganz in dem Doppelgebot der Liebe ausgelegt hat, nach Jesus ist darin das ganze Gesetz und die Propheten, und zwar jedes Jota, erfüllt. Deswegen wäre, Homosexuelle zu diskriminieren, ein krasser Verstoß gegen das Liebesgebot Jesu. Daran ändern auch Bibelstellen wie Röm 1,26ff. nichts, da sie einerseits nicht heutige Homosexualität anprangern (eher sexuelle Eskapaden der röm. Oberschicht) und andererseits gemessen am Evangelium nicht wirklich heilig sind.
Homosexuelle Pfarrer gibt es schon lange in der evangelischen Kirche.
Franz Peters Allerdings! Und auch in der Leitung unserer Kirche. 👍
Franz Peters: ...und homophobe evangelikale Prediger wie Olaf Latzel sollten viel mehr zur Rechenschaft gezogen werden - sie haben die wirkliche Message von Jesus Christus nämlich nicht wirklich verstanden, weil sie die Bibel wörtlich zu nehmen glauben - müssen - finde ich gut, dass dieses Großmaul Latzel endlich ein paar auf die Fresse kriegt.
Hhhhhhhhhahh gayyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyý
Und?
An schwulen Priestern herrschte noch nie Mangel.
"Nächstes Mal bring ich ne Regenbogenflagge mit." Das sind zwei verheiratete, schwangere, lesbische Pastorinnen. Sie sagen sie brauchen sowas nicht, weil sie sich besonders machen wollen. Durch diese Abgrenzung als "rainbow community" grenzt man sich doch nur selbst ab... find die beiden cool.
Verstehe nicht, warum sich an diesem Spruch alle so aufhängen, das war einfach nur als Scherz gemeint. Wie man ja an den Aufnahmen in meinem Zimmer sieht, habe ich auch keine Flagge zuhause hängen. ;) Also alles nicht so ernst nehmen bitte. Liebe Grüße!
@@TheGermanSisters es ist ja genau das, wovor viele Angst haben, dass man Homosexualität per se gut finden muss und dann Weltuntergang.
ABER auch mit einem Kruzifix an der Wand ist man noch lange kein Christ, oder Anhänger der Christlichen Heterolobby 😉
Ja finde ich auch schrecklich
foyazz rushdie
Es gibt keine Hölle
@@totallyanonymousbish9599 ob jemand daran glaubt, dass es eine Hölle gibt oder nicht. sei doch bitte jedem selbst überlassen.
2. Timotheus 4. 3-4
3Denn es wird eine Zeit kommen, da sie die heilsame Lehre nicht ertragen werden; sondern nach ihrem eigenen Begehren werden sie sich selbst Lehrer aufladen, nach denen ihnen die Ohren jucken,
4
und werden die Ohren von der Wahrheit abwenden und sich den Fabeln zukehren.
So langsam spamst du etwas....
Richtig Bruder
Danke Bruder, wenigstens ein paar hier, die der Bibel vertrauen.
Amen
Amen. So ist es. Habe auch einen Kommentar mit saftigen Bibelstellen zur Warnung hinterlassen, bin aber lange aus der ekd raus. Fand zu den Zehn Geboten zurück in 2. Mose 20. Sammeln sich im deutschssprachigen Raum immer mehr und hören was Nature23 zu Weihnachten und Shabbat statt Kaiser Konstantins Sonntag sagt.
Wenn man zu dem Thema: "Homosexualität - und was sagt Gott dazu?" ernsthaft dran gehen will, dann sollte man sich auch die Zeit und die Leidenschaft dazu nehmen und das NEUE Testament dazu lesen. Und zwar von Matthäus bis Offenbarung.
In Zeiten von Corona vielleicht doch ganz machbar... 😊
Würde die Schlachter2000 als Übersetzung empfehlen.
Und wenn es einem wichtig ist, was Gott dazu sagt, dann sollte man vorher auch beten, dass er einem die richtige Erkenntnis schenkt und die Wahrheit zeigt.
Denn das Buch ist nicht nur ein Buch. Es ist mehr. Diese Erfahrung muss aber jeder selber machen. Man kann lang und breit darüber schreiben und beschreiben wie Schokolade schmeckt. Wenn du sie nicht selber gegessen hast, hast du keine Ahnung 🤷🏼♀️
Ist es aber einem eh egal, was Gott dazu sagt, versteh ich die Aufregung nicht.
Menschen haben heute diese Meinung und morgen diese.
Einige finden das toll, die anderen jenes. Es ist die Meinung einiger Menschen und kann einem doch egal sein...
Am Ende des Tages zählt eigentlich: Was sagt Gott dazu? Und da schließt sich der Kreis: Lies die Bibel und finde es selbst heraus.
Eine BibelApp kostet nichts 😉
Gott ist gut, zu jeder Zeit. Und er meint es gut, mit jedem Menschen.
Gottes Segen euch ❤
Der allerbeste kommentar .... ehrlich gott segne dich
Amen🙏
Hahaha lächerlich!! Gott gibts nicht ganz einfach die Kirche beutet nur Menschen aus und unterdrückt viele andere!! Aber ich gebe dir recht, dass nicht im neuen Testament nicht steht, dass Homosexuelle narnk sind. Aber im alten Testament schon!!!! Und warum vergewaltigen dann "Gottesdiener"(Pfarre) kleine Kinder? Und in der Bibel steht, dass man seinen Nächsten lieben soll wie sich selbst aber warum steht dann im ersten Testament, dass ein Mann der einen Mann liebt krank ist? Eines der Gebote ist doch "Du sollst nicht lügen" warum steht dann ein wiederspruch also eine Lüge in der Bibel??
@@nousername-mw7ig
1. Heißt "Kirche" ganz offensichtlich NICHT, dass alle Menschen dort - ob an der Kanzel oder auf den Bänken - wirklich bekehrte, gottesfürchtige Menschen sind. So kommt es ja auch, dass die Bibel nicht ausgelebt wird und u.a. Kindern Schlimmes angetan wurde,... etc.
2. WÜRDE die Bibel ausgelebt werden, gäbe es nur Nächstenliebe. Das Problem ist jedoch, dass Gott und sein Wort nicht ernst genommen werden und es kommt, wie es eben ganz offensichtlich kommt: jeder macht was ER für richtig hält, anstatt auf Gott/ Jesus Christus zu hören.
3. Habe ich nicht gesagt, dass zur Homosexualität im neuen Testament nichts drin steht. Ich habe gesagt, dass jeder, dem GOTTES Meinung wichtig ist, die Bibel selber lesen sollte.
Seit dem Opfertod Jesu Christi ist der neue Bund gültig. Der alte galt speziell für die Juden. Das alte Testament ist quasi ein Schattenbild auf das neue Testament und du kannst es ohne das neue Testament studiert zu haben, gar nicht erst verstehen. Deshalb der Hinweis auf das neue Testament (ist auch viel weniger zu lesen, als das alte Testament 😉)
Doch eins muss man bedenken: Im Gegensatz zu unserem Moralverständnis (und was dem Menschen von heute gerade wichtig und richtig ist, morgen aber wiederum nicht,) ÄNDERT SICH GOTT NICHT.
Fazit:
Nur weil die Kirche spinnt, heißt es nicht, dass Gott nicht existiert.
Gott gibt jedem Menschen seinen freien Willen. Niemandem wird etwas aufgezwungen.
Eins steht aber felsenfest:
"Dem Menschen ist es gesetzt einmal zu sterben, danach aber das Gericht" nach Hebräer 9,27
Den Willen Gottes findest du aufgeschrieben in der Bibel.
DU entscheidest in deinem Leben, wem du vertraust. Doch deine Entscheidung hat Folgen für die Ewigkeit.
Lies die Bibel.
Jesus Christus liebt dich so sehr, mehr als jeder Mensch es nur tun könnte. Überzeug dich selber. Dieses Buch lebt, wenn du dein Herz dafür öffnest.
Sei gesegnet.
@@ingaw.4533 ES GIBT KEINEN GOTT! Das ist wissenschaftlich bewiesen und wenn man mal überlegt... wenn EIN Satz in der Bibel nicht stimmt würde die ganze Bibel falsch sein wegen den 10 Geboten (du sollst nicht lügen). Somit würde das ganze Christentum nicht existieren können(leider tut es das mit vielen anderen Relligionen).Es gibt einfach keinen Gott die einzige erklärung warum es das Wort überhaupt gibt ist, weil die Menschen früher nicht wussten was nach dem Himmel ist, oder in der Erde! Jetzt wissen wir es ja! Und du glaubst ich werde wegen dem Kommentar gestraft? Du bist sooooooo lost😂 . Hoffentlich bist du kein Pfarre oder so...
Zum Abschluss: Das feuer geht aus.. wirf mal ne Bibel rein!
Ich schreib deinem Gott ne kleine SMS, drin steht kein Wort sondern einfach 666!
Bibelstellen wieder KOMPLETT aus dem Kontext gerissen. Die Bibel zu zitieren und dazu eben 2 Sätze zu sagen geht einfach nicht.
sehe ich auch so.
Der erste Satz ist doch aber genau der, den Kirchenoberhäupter und andere Gläubige der Homo-Community immer wieder entgegen werfen.
Dann darf man nicht mit einem anderen Satz aus dem dollen Buch kontern?
@@xentharas5629 die Bibel ist widerspruchsfrei, wenn man sich die Verse genauer, im Kontext anschaut, und den roten Faden betrachtet, der sich durch die ganze Bibel zieht :)
@@maarie 😂 Wiederspruchsfrei, ja genau wie die ganzen Geschichten in den Evangelien die sich in fundamentalen Punkten und Details unterscheiden und die zwei Enstehungsgeschichten. Nicht zu vergessen der logische Widerspruch, dass ein allmächtiges Wesen rein logisch betrachtet nicht existieren kann.
@@angela_merkeI Wenn man die Evangelien synoptisch betrachtet, sieht man wie jeder Evangelist Jesus von einer anderen Seite beleuchtet, was super ist, um ihn besser kennenzulernen. Stell dir mal vor, du suchst Zeugen für eine Tat, was ist dir lieber: Ein Zeuge, 4 Zeugen die alles 100% gleich wiedergeben, oder 4 Zeugen, die andere Details erzählen, die aber miteinander kohärent sind?
Es gibt keine 2 Entstehungsgeschichten, es wird zuerst die Entstehung der Welt berichtet und dann nochmal "herangezoomt", wie genau der Mensch erschaffen wurde, was auch ersichtlich wird wenn man sich die Urtexte anschaut.
8:47 "Die Kirche ist ein Spiegel der Gesellschaft"
Äh... NEIN !
Ich würde den Satz ändern in „Die Kirche ist ein Spiegel eines Teils der Gesellschaft.“,, denn ein Teil ist gläubig und dieser Teil wird auf jeden Fall widergespiegelt. Man darf es nur nicht auf die gesamte Gesellschaft beziehen.
Genau! Nämlich nur der konservativen Gesellschaft, das war schon immer so, nur damals nicht, als Jesus noch als Mensch auf der Erde war. Aber dann schon kurz danach römisch-hellenistische Verbiegung und Neuinterpretation. Und so ging das is heute
Einseitige und befange Reportage. Was will man von einer, laut eigenem Zitat, "Sünderin for life"- Reporterin erwarten.
Das war der größte Fremdschäm Moment ever xD
Guck dir mal andere Reportagen von Y-Kollektiv an, die sind immer einseitig und befangen. Und das ist auch super so denn es sind Reportagen aus sicht des Reporters und keine Doku ohne großartige Meinung.
@@gnapod dokus müssen auch nicht unbefangen sein und sind es oft auch nicht
Huuuu da ist aber einer böse auf die Realität 🤣🤣🤣🤣🤣🌈🌈🌈🌈🌈
@@xfactor3346 jepp, diese Homophobie ist echt zum Schämen 😘😘😘😘🌈🌈🌈🌈🌈🌈
Es müsste mehr Evangelische Pastoren wie Olaf Latzel geben. Er predigt die Bibel!!
Wo steht in der Bibel den nächsten zu Hassen? Gegen ihn zu Hetzten? Wo in den Evangelien steht, dass Frauen nicht im Gemeindedienst arbeiten dürfen?
Meinst du das ernst?
dieses video ist so peinlich...wie kann man so leben?
@@shlomopornstein7364 peinliche Einstellung deinerseits kommt ehr hin.
@@azurliar6220 schmor in der hölle du sohn einer jüdin
Die Bibelstelle, die bei 12:26 zitiert wird sowie die Regeln, die bei 12:42 ein bisschen belächelt werden, stehen im Alten Testament.
Das Alte Testament ist hauptsächlich an das Volk Israel gerichtet, daher stehen dort viele Regeln, die wir nicht mehr befolgen (z.B. Beschneidung, kein Schwein essen etc.).
Diese aus heutiger Sicht albern erscheinenden Regeln waren dazu da, das Volk Israel von den anderen Völkern abzugrenzen und somit als Gottes auserwähltes Volk zu kennzeichnen.
Das Neue Testament richtet sich nun speziell an Christen, also diejenigen, die Jesus als ihren Herrn angenommen haben.
Auch hier lassen sich mehrere Stellen finden, in denen Homosexualität als Sünde dargestellt wird (1. Korinther 6,9; 1. Timotheus 1,9-11; Römer 1, 25-27).
Daher glaube ich, dass Homosexualität nicht von Gott gewollt ist.
Wichtig ist aber dazu zu sagen, dass man deswegen noch lange nicht gegen Homosexuelle hetzen darf! Denn wenn das so wäre, dürfte keiner mehr in die Kirche gehen, weil wir alle Sünder sind. Deshalb brauchen wir auch alle Jesus. Und deshalb ist Jesus auch für alle gestorben.
Ich wünsche jedem hier gute Gesundheit und Halt in dieser schweren Zeit.
Leon Blum Amen 🙏🏼🙏🏼
Amen. Die Bibel ist so komplex. Man lernt jedes Mal, wenn man in der Bibel liest soviele Zusammenhänge und neue Perspektiven kennen. Da ist es schwierig einfach so eine Textstelle vorzulesen und aus dem Zusammenhang zu reißen. Schade
@@amaa6559 exakt. Um es mit den Worten aus 1. Thessalonicher 5,21 zu sagen: ,,prüfet aber alles, das Gute haltet fest."
Da ist jeder ganz persönlich gefordert, seine Bibel nicht verstauben zu lassen, sondern sie als Maßstab zu nutzen, an dem man richtig und falsch unterscheiden kann.
Leon Blum du sagst es Amen
Es geht an allen sogenannten "Belegstellen" nicht um Homosexualität. Es geht je nach Bibelstelle um Päderastie, Tempelprostitution, Vergewaltigung, Ehebruch und Demütigung/Unterdrückung durch als entwürdigend verstandene Sexualpraktiken ( heute noch in Justizvollzugsanstalten zu beobachten). Der Begriff und das Konzept von Homosexualität stammen aus dem späten 19. Jahrhundert. Die Bibel äußert sich nicht zu gleichgeschlechtlichen Beziehungen. Liebe auf Augenhöhe und in wechselseitiger Treue und Verantwortung hat Gottes Segen, ganz egal wer wen liebt.
Gott segne olaf latze ❤️✝️
Betet für den Mann!
Amen liebe Schwester
Amen! Die Welt brauch das echte Evangelium und nicht diesen vom Zeitgeist geprägten Mist...
Amen
@@Hellothere-yh9zd So wo steht denn etwas im Evangelium gegen Homosexualität?
Ich find's krass, dass ihr evangelische Kirche und evangelikale durcheinander werft und hätte mir da mehr Differenzierung gewünscht
In unserem Nachbarort gab es auch eine schulen Pfarrer. Ihm wurde verweigert gemeinsam mit seinem Partner ins Pfarramt einzuziehen. Viele Gemeindemitglieder sind auch zu anderen Gemeinden gewechselt und haben sehr schlecht über ihn gesprochen 🤷🏼♀️ es war einfach schrecklich, er ist dann nach 2 Jahren freiwillig wieder gegangen. Das war echt schade, war sehr enttäuscht von der Gemeinde.
Leider kenne auch ich Mobbing in der Kirche - ich selbst benutze dann die Worte: "Böse Scheinheilige"!
Traurige Geschichte. Hat halt auch viel mit dem Fakt zu tun, dass vor allem alte und dementsprechend konservativ/intolerant denkende Menschen noch zur Kirche gehen.
@@makawifue Ja, ist ein recht kleiner Ort und der Altersdurchschnitt ist dementsprechend hoch. Aber gibt immernoch genügen junge Leute, die auch solche veralteten Ansichten haben
Endlich mal KONSEQUENTE Gemeindemitglieder!!! So muss es sein!
@MELONEN SOHN Das Gefühl habe ich irgendwie auch. Kann mir nicht erklären, woran es liegt 🤷♀️
Olaf Latzel ist einfach super!
Ja - super Hetzer, in der Tat!
Ganz super, so super, dass er sagt Homosexuelle seien des Todes würdig
Super ekelhaft, peinlich und bigott, ja.
@@lggs7372 Der hält wohl auch Neonazis für super, die Dunkelhäutigen den Tod wünschen.
Ja, ein wahrer Bruder 🙏
Super spannendes Thema! Ich finde es aber schwierig, dass kein klarer Unterschied gemacht wird zwischen der evangelischen Kirche und den Evangelikalen. Bei letzteren handelt es sich um eine deutlich extremere Gruppe mit ganz strikter Bibelauslegung. Ich finde die Unterschiede hätte man in der Reportage definitiv erklären müssen.
Auch die Evangelikalen unterscheiden sich in ihrer Position in Bezug auf die Bibel. Ich gebe dir prinzipiell Recht, es ist nur für einen Außenstehenden nicht so leicht zu erkennen. Denn auch in evangelische Gemeinden gibt es Evangelikale, man kann also nicht so strikt trennen.
Die Frage ist wieso man 100 verschiedene Auslegungen eines Glaubens hat
@@furdichaufgolgatha498 Liebelein, dir ist schon klar dass die Bibel keine Homosexualität kennt. Woher auch? Homosexualität wurde erst im 19. Jahrhundert erkannt 🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈
@@thomasschneider9193 Liebelein, fu verstehst ja schon nicht, was in der Bibel steht 🙈🙈🙈🙈🙈🙈🌈🌈🌈🌈🌈🌈🌈
Liebelein, die Bibel kennt keine Homosexualität. Woher auch. Homosexualität wurde ja erst im 19. Jahrhundert erkannt 🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣
@@furdichaufgolgatha498 Liebelein, du gehst mit der Bibel so um wie Salafisten mit dem Koran 🙈🙈🙈🙈🙈🌈🌈🌈🌈🌈🌈
Liebelein, die Bibel ist Gotteswort im Menschenwort. Du musst also die Texte der Bibel in ihrem historischen und kulturellen Kontext verstehen. Wenn du das nicht machst, sagst du damit: Der Herr ist NICHT im Fleisch gekommen 🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🌈🌈🌈🌈🌈🌈🌈🌈
„Darum wird ein MANN seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner FRAU anhängen, und sie werden ein Fleisch sein.“
1. Mose 2:24 SCH2000
Interessantes hebräisches Verb dieses "anhangen" - kommt übrigens nochmal vor in der Bibel und bezieht sich dort auf zwei Frauen. Die eine wird der anderen anhangen...
I G lies eine andere Übersetzung wenn’s dir nicht passt
@@thomasdeer6108 Was bitteschön hat das mit der Übersetzung zu tun? Es geht ja um den hebräischen Originaltext. Und das Verb, das hier mit anhangen übersetzt wird, wird eben ganz genauso auch verwendet um die Beziehung zweier Frauen zu beschreiben. Es ist also nicht exklusiv auf Mann und Frau zu beziehen.
Soso, hier wieder neu starten😂
Das Schlimmste am Glauben ist die Religion und damit meine ich Jede ob das Christentum, Islam, Buddhismus,Judentum......
1. Das Ding ist einfach mega subjektiv.
2. Hier gibt es so viele Kommentare, die auslegungstechnisch, theologisch und exegetisch einfach keine Ahnung haben und das als Argument verkaufen wollen. Genauso eben auch die Reporterin. Einfach ein paar Bibelstellen nennen ist nicht automatisch richtig.
3. Leider fehlt hier auch die theologische Sachlage, was bei einer Diskussion über Kirche oder Glauben eigentlich Grundlage ist. Grundsätzlich findet man in der Bibel keine positive Bewertung von ausgelebter Homosexualität. Ehe wird aber eben auch nur heterosexuell und monogam beschrieben. Doch sehen wir auch, dass sich Menschen immer wieder anders verhalten, wie König Salomo. Ist die Bibel deswegen homophob oder ist es einfach eine andere Sichtweise, die dem Mainstream nicht entspricht?
4. Liebe heißt nicht gleich alles ist erlaubt. Das heißt, ich kann aufgrund des biblischen Befundes etwas als falsch oder sündig sehen, soll aber dem Menschen trotzdem mit Respekt und Anstand begegnen.
5. Leider wird in der heutigen Zeit sehr oft die Gegenseite mit irgendwelchen Kampfbegriffen belegt und jeder fühlt sich diskriminiert. Konservative gegen liberale, weiß gegen schwarz, usw. Das ist sehr schade...
Danke für deinen Kommentar! Endlich mal ein sachlich dargelegter Standpunkt.
Genau meine Meinung, danke für diesen Kommentar. Ungefähr so wollt ich es auch erklären.
@@nathanwiens5781 was?
Soweit ich mich erinnern kann (katholisches Privatgymnasium mit Internat) äußert sich die Bibel allerdings ausschließlich zu männlicher Homosexualität, weibliche hingegen findet keine Erwähnung... Und damit ist dann auch geklärt, wie ernst man ne 2000 Jahre alte Sammung diverser Mythen einer Hirtenreligion bei so nem Thema nehmen sollte. Vor allen wenn einige ihrer strengeren Vertreter der Meinung sind, man könne Schwule "heilen" und die mit ihren Blödsinnstherapien derartig vielen Menschen geschadet haben dass der Gesundheitsminister einer sich christlich nennenden Partei sich gezwungen sah, da rechtlich einen Riegel vorzuschieben, um weitere Schäden von Betroffenen abzuwenden.
Ich lach mich gleich schlapp. Von theologischer Bildung schwafeln und selbst OFFENSICHTLICH keine Ahnung haben.
Willst also echt ein exegetisches Battle anfangen? Dann zieh dich schon mal warm an und hol ein Kehrblech, denn dein Tellereand könnte gesprengt werden!
Die Frage ist doch wie Gott dazu steht!
Das ist doch völlig klar.
Gott hat Homosexualität geschaffen und gewollt. Das bezeugen uns der Heilige Geist und unser Gottgegebener Verstand 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘
@@alexanders9300jepp, Gott verabscheut homopobe Sauereien. Mit denen seine queeren Kinder, die er so geschaffen und gewollt hat, diskriminiert werden.
Liebelein, du lernst ja doch endlich. Halleluja 🤣🏳️🌈✝️🌈
Könnt ihr bitte mal was zur Finanzierung der Kirche machen. (Entschädigungszahlungen, Steuervergünstigung, Investitionen usw)
OcTo CrY Das ist grade jetzt, wo Einsparungen nötig werden, ein wichtiges Thema.
@@monkeydank7842 wird nie passieren, die Agenda muss abgearbeitet werden und das hier steht ganz oben. Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing..
ezel buzani Grundsätzlich ja. Aber in der Krise wird auch dem letzten klar, dass der Laden keinen Nutzen hat.
Zeitgleich wird dringend Geld benötigt und viele Dinge werden möglich gemacht.
Es ist schon ein guter Moment, das endlich einmal anzufassen.
@@monkeydank7842 Das große Problem ist, dass bei den Entschädigungszahlungen an die Kirche, Ausgleichszahlungen für die Vertragsauflösung fällig würden. Kurzfristig kann man der Kirche also nicht so viel abnehmen wie vielen lieb wäre
OcTo CrY Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt.
Ich finde, ihr pauschalisieren das etwas zu stark
13:21 Könntet ihr da bei solchen Sound-Artefakten nicht nen Lowpass Filter drüber jagen? Das tut ja weh mit aufgedrehter Lautstärke.
DAW of choice? ^^
Ich wünsche mir das ihr den Herrn Jesus in euer Herz aufnehmt und Buße tut.
Gottes Segen wünsche ich euch 😊
Ich finde es schön, wie die Pastoren immer betonen, dass die Ehe ein Bund zwischen EINEM Mann und EINER Frau sei. Soweit ich weiß, gab es einige "wichtige" Personen in der Bibel die die ein oder andere Frau mehr geheiratet haben...
genau die Ehe mit mehreren Frauen war durchaus ein Lebensstandard z. B. Jakob, der 12 Söhne hätte, aus denen dann die 12 Stamme Israels wurden.
nur eben nicht andersherum 🙃
die Ehe war und ist der gesellschaftliche Bund zwischen 2 Menschen(, bei einer vielehe ist dann eine Person den Bund mehrfach eingegangen, was dann aber nicht zwangsläufig heißt, dass dann jeder mit jedem verheiratet ist) und das Bindeglied der Gesellschaft, wie unterschiedlich diese ausgestaltet sein kann, lässt sich schon in der Bibel nachlesen.
@@joachimd.5915 Mehrere Frauen konnten sich immer nur die Reichen/ Begüter-
ten leisten. Dafür hatten arme Männer das Nachsehen, manche ein ganzes
Leben lang. Das ZEIGT, dass das FALSCH ist.
@@hertahurkey5844 nicht das Sie mich falsch verstanden haben, ich habe nur gesagt, dass diese Form des zusammenlebens auch in der Bibel gab.
Voll 🤣! Auch das konservativ-christliche Ideal der kleinbürgerlichen Familie ist sinnfrei. Wenn die WIRKLICH biblisch werden wollen, dann müssen die in der Sippe mit bis zu 40 Leuten in einem Haus wohnen, wo ein Mann das sagen hat, die Frauen mit 12 verheiratet werden in eine männerorientierte Zwangsehe, wo eine Frau bis zu 20 Kinder produziert, wo das ein oder andere Kind auch al getötet wird....ich weiß ja nicht, klingt nicht so sehr nach dem was diese Spacken so wollen und angeblich als von Gott gesegnete Lebensform darstellen....
Bildungsmangel halt...🤦♀️
@@PhoebeJaneway es gibt in der Bibel auch Ehen mit nur 2 Eheleuten. z. B. Maria und Joseph. WIRKLICH biblisch ist nur das Gebot "du sollst nicht Ehe brechen"
Ich kann das Lachen Satans aus der anderen Dimension förmlich hören.
_____________________
Was ist das Evangelium?
Ja, das sieht man bei Herrn Latzel sehr schön.
@@docdespair Zumindest verdreht er das Evangelium nicht!
@@simon6988 Aber klaro.
Die Kirche ohne Gott, ist keine Kirche, sondern nur ein religioses Theater.
@@borismoris3435 So sieht eine Kirche aus, wenn dämonische Mächte die Leitung übernehmen
Hei. Ich wohne in der Gemeinde in der die Steffi Pastorin ist. Ich finde sie toll und sie macht das auch supi. Sie ist total sympathisch und persönlich und ist nicht so steif wie viele Pastoren. Ich finde sie toll. Bitte weiter so.
Eine ältere Bibelübersetzung hätte sie aber auch nicht nehmen können. 😂Ich finds etwas verwerflich eine Stelle aus dem Zusammenhang zu nehmen ohne tiefer in die Materie einzutauchen. In der Bibel kann man vieles nur im Zusammenhang und mit historischem Hintergrund verstehen. Mir hat persönlich etwas die Tiefe in der reportage gefehlt. Mich würde mal interessieren wie gläubige es begründen (auch anhand der vorgelesenen bibelstelle) warum sie für Homosexualität oder eben dagegen sind. Wie rechtfertigen die verschiedenen Gruppen ihre Meinung auch bezogen auf die Bibel und nicht nur auf persönliche Meinung basierend. Trotzdem ein interessantes Video. Würd gern mehr Videos zu dem Thema sehen.
Liebes Y-Kollektiv, ich wäre bereit, mit Ihnen über den Inhalt der Bibel bezüglich dieser Themen zu sprechen.
1Thes 5,21 Prüft alles, das Gute behaltet!
Ich habe mir nun vorgenommen das gesamte Video zu kommentieren. Vorab: Ich habe nichts gegen Homosexuelle Menschen. Ich bitte daher nun jeden aufrichtigen Gläubigen - wie auch nicht an die Bibel glaubenden, mir für einen kurzen Moment seine Aufmerksamkeit zu schenken.
Die Bibel allein ist die Grundlage des Glaubens. Eine Kirchengemeinde, die sich "evangelisch" nennt; demnach im Namen schon das Evangelium beinhaltet sollte sich doch auch danach richten. Auch ist das Evangelium, gleichwie die gesamte Bibel keine Knete die passend gemacht wird, sondern wir, die wir an die Bibel glauben, müssen uns nach der Bibel richten. Gott ließ durch Paulus niederschreiben:
Gal 1,8 Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium verkündigen würden als das, was wir euch verkündigt haben, der sei verflucht!
Wir neigen leider alle dazu, dass wir das, was wir als Verständnis in uns tragen, in andere Dinge hinein zu interpretieren - im Volksmund sagt man dazu, dass man eine Brille auf hat. Das trifft auf uns alle zu: Jeder von uns trägt seine Brille, durch die er die Dinge so wahrnimmt, wie es am ehesten durch diese Brille scheint. Alles jedoch muss an der Heiligen Schrift, der Bibel geprüft und bestätigt werden. Daher bitten ich euch immer wieder darum:
1Thes 5,21 Prüft alles, das Gute behaltet
.....
Wenn wir nun festhalten können, dass es abseits der Bibel keine Glaubenswahrheiten gibt, müssen wir diese Punkt anhand der Bibel überprüfen und schauen, was die Bibel dazu sagt.
1. Laut der Bibel gibt es keine Pastorinnen sondern nur Pastoren. Für jene gilt laut Gott, der erneut durch Paulus schreiben lies (1.Tim 3 2-7):
"Nun muss aber ein Aufseher *untadelig* sein, *Mann einer Frau,* nüchtern, besonnen, anständig, gastfreundlich, fähig zu lehren; nicht der Trunkenheit ergeben, nicht gewalttätig, nicht nach schändlichem Gewinn strebend, sondern gütig, nicht streitsüchtig, nicht geldgierig; einer, der seinem eigenen Haus gut vorsteht und die Kinder in Unterordnung hält mit aller Ehrbarkeit - wenn aber jemand seinem eigenen Haus nicht vorzustehen weiß, wie wird er für die Gemeinde Gottes sorgen? -, kein Neubekehrter, damit er nicht aufgeblasen wird und in das Gericht des Teufels fällt. Er muss aber auch ein gutes Zeugnis haben von denen außerhalb [der Gemeinde], damit er nicht in üble Nachrede und in die Fallstricke des Teufels gerät."
Er muss also "Mann einer Frau" und "untadelig" sein. D.h. Es muss ein Mann mit einer Frau sein und dieser Mann muss im Gesetz Gottes als untadelig erfunden werden.
Nun heißt es an jener zitierten Bibelstelle deutlich (3.Mose 18:22):
"Du sollst bei keinem Mann liegen, wie man bei einer Frau liegt, denn das ist ein Gräuel."
und weiter in Römer 1:22-27:
"Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild, das dem vergänglichen Menschen, den Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren gleicht. Darum hat sie Gott auch dahingegeben in die Begierden ihrer Herzen, zur Unreinheit, sodass sie ihre eigenen Leiber untereinander entehren, sie, welche die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf Ehre und Gottesdienst erwiesen anstatt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen! Darum hat sie Gott auch dahingegeben in *entehrende Leidenschaften*; denn ihre *Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen*; gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben *Mann mit Mann Schande* getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen."
Demnach: Der Gleichgeschlechtliche Geschlechtsverkehr ist in Gottes Augen laut der Bibel ein Gräuel und eine Todsünde die nicht verübt werden darf.
Nun zu einzelnen Stellen im Video:
Minute 12:38
du sagst hier, dass du keinen kennst, der diese Regeln einhält, aber nur weil du niemanden kennst und das in der breiten Masse abgelehnt wird, heißt das *nicht*, dass es richtig ist, entgegen dieser Gesetze zu handeln. Denn nicht der Gläubige oder der Pastor ist der Maßstab sondern die Schrift. Schon unser Meister Jesus sagte uns über die Gesetzeslehrer in Israel:
Mt 23,3 und Mt 5:18f : "Alles nun, was sie euch sagen, dass ihr halten sollt, das haltet und tut; aber nach ihren Werken tut nicht, denn sie sagen es wohl, tun es aber nicht. Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Buchstabe noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist. Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und die Leute so lehrt, der wird der Kleinste genannt werden im Reich der Himmel; wer sie aber tut und lehrt, der wird groß genannt werden im Reich der Himmel."
Daher: Nur weil Gebote wie "es soll kein Gewand auf deinen Leib kommen, das aus zweierlei Garn gewoben ist." (3.Mose 19:19c) nicht gehalten werden, heißt das nicht, dass diese Gebote nicht gültig sind. Jedoch: Den Homosexuellen Geschlechtsverkehr auszuüben ist eine Todsünde. Das Gebot von den zweierlei Garnen ist ein kleines Gebot. Deswegen ist es aber *trotzdem* zu halten.
Mt 7:3ff: "Was siehst du aber den Splitter im Auge deines Bruders, und den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht? Oder wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Halt, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen! - und siehe, der Balken ist in deinem Auge? Du Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann wirst du klar sehen, um den Splitter aus dem Auge deines Bruders zu ziehen! "
Hier wäre der Splitter, dass ein Bruder nicht, das Gebot der Garnen hält und der Balken, dass man Unzucht treibt indem man den Homosexuellen Geschlechtsverkehr verübt. Ich persönlich versuche mich natürlich an alle Gebote und Gesetze zu halten, die geschrieben stehen - so gut es geht, "denn das ist die Liebe zu Gott, dass wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer." (1.Joh 5:3)
Minute 4:50
Eine Taufe darf verweigert werden, wenn die Person, die getauft werden soll nicht glaubt. Kinder sind bis zu einem gewissen alter, in welchem sie selbst entscheiden können ob sie glauben, von der Taufe ausgeschlossen. Kindertaufen sind unbiblisch, denn es steht geschrieben
Apg 8:36f "Als sie aber auf dem Weg weiterzogen, kamen sie zu einem Wasser, und der Kämmerer sprach: Siehe, hier ist Wasser! Was hindert mich, getauft zu werden? Da sprach Philippus: Wenn du von ganzem Herzen glaubst, so ist es erlaubt! Er antwortete und sprach: Ich glaube, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist! "
Minute 6:40
Um nochmal den Standpunkt der Bibel zu betonen: *Nicht der Homosexuell fühlende Mensch an sich ist das Problem, sondern das ausüben der Sünde, welche der Homosexuelle Geschlechtsverkehr ist*.
Minute 6:45
Dass irgendjemand die Strafe Gottes erfahren muss, ist natürlich nicht wünschenswert - für niemanden. Dass ein Kind mit Behinderungen auf die Welt kommt ist für niemanden wünschenswert. Jedoch solltet doch ihr, die ihr als Lehrer fungieren wollt, obwohl die Schrift deutlich sagt, dass eine Frau die Gemeinde nicht zu lehren hat (1Tim 2,11 Eine Frau soll in der Stille lernen, in aller Unterordnung.//1Kor 14,34 Eure Frauen sollen in den Gemeinden schweigen; denn es ist ihnen nicht gestattet zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie es auch das Gesetz sagt. ), wissen, dass Gott die Behinderung der Kinder als Strafe angedroht hat, wenn man seine Gesetze und Gebote bricht.
5Mo 28,15 und 18 " Es wird aber geschehen, wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, nicht gehorchst, sodass du alle seine Gebote und Satzungen nicht bewahrst und tust, die ich dir heute gebiete, so werden all diese Flüche über dich kommen und dich treffen: Verflucht wird sein die Frucht deines Leibes, die Frucht deines Landes, der Wurf deiner Rinder und die Zucht deiner Schafe."
2Mo 20,5b-6 "Denn ich, יהוה , dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen, der aber Gnade erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten."
Du sagst, dass das von Leuten geschrieben wird, "die sich Christen nennen", doch hinterfrage deinen eigenen Glauben! Wandelst du nach den Geboten und Gesetzen und Rechtsbestimmungen und Satzungen des Ewigen?
1.Korinther 5:11 "Jetzt aber habe ich euch geschrieben, dass ihr keinen Umgang haben sollt mit jemand, der sich Bruder nennen lässt und dabei ein Unzüchtiger oder Habsüchtiger oder Götzendiener oder Lästerer oder Trunkenbold oder Räuber ist; mit einem solchen sollt ihr nicht einmal essen."
Ich kann die Aufgebrachtheit dieser Geschwister verstehen; jedoch wünsche ich euch nicht Strafe, sondern dass ihr Buße tut, ehe es zu spät ist.
Nun noch zur Komplettierung meines Kommentares
Minute 7:16
Die Minderheit, die dich ermahnt die Gebote Gottes zu halten und Buße zu tun und selbst den Glauben lebt, wie es geschrieben steht... lass mich dich Fragen, stehen denn Minderheit und Wahrheit im Zusammenhang? Ein wahrer Christ folgt nicht der Mehrheit sondern der Wahrheit.
Mt 7,14 Denn die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind es, die ihn finden.
Friede und Gottes Segen an alle, die dies lesen. Bei Fragen, kommentiert gerne meinen Kommentar, bei Kritik etc - ich freue mich auf den Dialog.
Nicht der Mehrheit, sondern der Wahrheit folgen!🙏🏻
Amen.Biblisch erklärt und alle Fragen beantwortet.Alles vergeht,aber die Bibel nicht...Und laut Bibel ist Homosexualität ein Greuel und Sünde vor Gott.Lasst uns beten für die,die es nicht erkannt haben.Bald kommt Jesus wieder ...bist du bereit? Gott segne dich!!!
@@mama-jt2bk Die Geistige Waffenrüstung ist angelegt. Allezeit bereit! Gott segne dich ebenfalls
Was für ein frömmelnder Schwachsinn 🙈🌈🙈🌈🙈🌈🙈🌈🤣🌈
Liebelein, die Bibel kennt keine Homosexualität. Sie verurteilt sie also auch nicht 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈
Die perfekten Antworten aus der Bibel , für all die die sich den Glauben zusammenbasteln wie es ihnen passt . 😊 Danke .
Mein Ex Mann und ich waren 27 Jahre verheiratet plötzlich tratten bei ihm die Wechseljahre ein er als mitte fünfziger Kleidete sich wie ein 16 Jähriger . Dann ging es los mit anderen Frauen bis dann der Spruch kam diese Frau ist und bleibt ab heute führen wir eine Ehe zu dritt. Mit mir natürlich nicht habe mich sofort getrennt später kam die Scheidung hab heute keinen Kontakt mehr nicht mal seine Kinder wollen heute noch etwas von diesem Knaben wissen.
8:44 "Es ist ein gesellschaftliches Problem...und die Kirche ist ein Spiegel der Gesellschaft"
Naja, das stimmt ja wohl eher nicht. Jeder gesellschaftliche Fortschritt wird erst mit gewaltiger Verzögerung in der Kirche umgesetzt.
Richtig wäre eher: Die Gesellschaft gibt vor, wie weit die Kirche sich traut zu gehen. Ein Spiegel der Gesellschaft ist die Kirche höchstens mit 20 Jahren Verzögerung.
Die Kirche beobachtet genau, was in der Gesellschaft gerade gern gesehen wird und wehrt sich vehement dagegen, nur um dann Jahre bis Jahrzehnte später doch zurückzurudern, um nicht komplett veraltet zu wirken. So wahrt sich die Kirche geschickt den Ruf von Traditionsbewusstsein und bekräftigt gleichzeitig den eigenen Willen zum Fortschritt.
Die Evangelische Kirche im Rheinland hat die Trauung von gleichgeschlechtlichen Paaren beschlossen bevor es die Ehe für alle gab.
@@coco_toertchen5023 Die evangelische Kirche in Rheinland ist aber nicht DIE Kirche, sie ist nicht die Regel sondern die Ausnahme. Zudem gibt es ja auch noch die katholische Kirche.
Allgemein tut sich die Kirche schon bei einfachen Themen wie Sex vor der Ehe und Verhütung schwer, eine klare Position Richtung Selbstbestimmung zu beziehen.
@@ElRaffo97 Ja aber die evangelische Kirche im Rheinland ist eben ein Teil der evangelischen Kirche und katholisch ist nicht gleich evangelisch. Ich verallgemeiner das nicht als "DIE" Kirche, sondern genau im Gegenteil wehre ich mich gegen Verallgemeinerungen wie du in quasi jedem Satz proklamierst.
@@coco_toertchen5023 DIE Kirche ist als Gesamtkonstrukt zu betrachten. Wenn einzelne Gruppen sich abheben, ist das schön, aber ändert nichts an der Gesamtsituation. Mit Verallgemeinerung hat das nichts zu tun.
Wenn man anfängt die Kirche in zig tausend verschiedene kleine Grüppchen zu unterteilen, unterbindet man ja jegliche Kritik an dem Gesamtkonstrukt. Wenn 10 von 100 Gruppen dann die eigenen Interessen und Vorstellungen vertreten, ändert das nichts an der Tatsache, dass insgesamt noch viel getan werden muss.
Man kann sich nicht einfach das beste vom besten rauspicken (cherry picking) und Friede Freude Eierkuchen...
(p.s. Nein, die katholische und evangelische Kirche möchte ich nicht gleichsetzen, jedoch ist es doch wichtig diese im Gesamtkontext nicht zu ignorieren. Schließlich ist es nicht nur auf der Seite der Evangeliken nötig modern zu werden)
Bei aller Liebe, ich seh den Sinn dieser Doku nicht. Wäre interessant gewesen hätte man sich ernsthaft mit den unterschiedlichen Argumenten auseinandergesetzt, oder den Konflikt vernüftig aufgearbeitet. Hier passiert allerdings nichts was man nicht auch in 3 Minuten im Frühstücksfernsehen abbilden könnte. Da finde ich den kleinen Exkurs in die Bibelstellen schon echt lächerlich. Zu sagen, dass in der Bibel manche Stellen sehr offen zu interpretieren sind und dann zu erwähnen, das dort auch irgendwo anders Widersprüchliches steht, ist keine Recherche. In der Bibel steht auch das alle Tiere in einem großen Holzkasten mit Noah dem Dude umhergeschippert sind. Fragwürdig richtig? Ist das jetzt ein Beweis dafür das man die Stellen die gegen Homosexualität stehen KÖNNTEN auch Schwachsinn sind, oder die Bibel generell, oder alles wahr ist was ein konservativer alter Mann predigt? Das ist ein gutes Beispiel dafür wie schwach und unstrukturiert die Filme hier oft sind. Da frage ich mich leider wo der Mehrwert ist. Mich würde da echt mal interessieren wie lange ihr an diesen 17 Minuten gearbeitet habt?
Hi, carnivoran!
Danke für deine Kritik. Um die "Gegenseite" zu Wort kommen zu lassen, habe ich über Wochen unzählige Anfragen an Pastoren und Gemeinden deutschlandweit geschickt, die die Ehe für Alle kritisch sehen. Niemand war an einem Gespräch interessiert. Natürlich wäre es spannender gewesen, meine Argumente mit jemandem zu diskutieren, der das Ganze anders sieht. Das war aber leider nicht möglich und wurde durch Corona noch zusätzlich erschwert. Schade! Leonie
Y-Kollektiv gut das erklärt leider einiges. Ich würde mich über eine Fortsetzung freuen. Vielleicht haben andere Religionsgemeinschaften wie Freikirchen oder Katholiken etwas hellere Köpfe die den Konflikt von solchen Aussagen etwas aufschlüsseln können, denn leider machen dass die Pastorinnen auch nicht, obwohl die ja Experten wären. Sonst bin ich echt der Meinung das leider nicht viel hängen bleibt.
Ich segne Euch mit der Erkenntnis Gottes durch den Heiligen Geist.
Reporterneutralität leider nicht gegeben! Religiöse Texte sind mir egal, aber wenn man die Schrift anfängt im übertragenen Sinne zu lesen, verliert sie ihre Glaubwürdigkeit.
Soll man dann bald auch Rassisten neutral nehmen?
Shalom Hallo Generation Christ, das erklär mir mal bitte genauer, wie Du das meinst .
Das ist das schöne an der katholischen Kirche. Da wäre der Film 29 sek lang gewesen
Florian Hammer Da gibt es vermutlich mehr schwulen Priester, als bei den Evangelen.
@@monkeydank7842 diesen Kommentar habe ich gesucht :D
C O Es ist doch einfach so und keiner will es bestreiten.
Eine Doku über Pädophilie hingegen....
TheGreatCatsby haha true
Wir alle werden vor dem Richterstuhl Jesu Christi stehen, ich möchte nicht an den Pfarrern ihrer Stelle sein, denn sie tragen ein große Verantwortung vor Gott!
🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈 Liebelein, du bist diejenige die Gottes Schöpfungswerk schmäht und seine queeren Kinder Diskriminiert ....
Du wirst verdammt nicht die anderen 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘
Schade, dass du nicht besser recherchiert hast, was den biblischen Hintergrund betrifft - das Alte Testament ist nicht die Grundlage für die Ansicht der meisten bibelzentrierten Christen, dass homosexuelle Handlungen Sünde seien, sondern das Neue Testament, das auch unabhängig des Bartstutzens homosexuelle Handlungen benennt.
Es geht an allen sogenannten "Belegstellen" nicht um Homosexualität. Es geht je nach Bibelstelle um Päderastie, Tempelprostitution, Vergewaltigung, Ehebruch und Demütigung/Unterdrückung durch als entwürdigend verstandene Sexualpraktiken ( heute noch in Justizvollzugsanstalten zu beobachten). Der Begriff und das Konzept von Homosexualität stammen aus dem späten 19. Jahrhundert. Die Bibel äußert sich nicht zu gleichgeschlechtlichen Beziehungen. Liebe auf Augenhöhe und in wechselseitiger Treue und Verantwortung hat Gottes Segen, ganz egal wer wen liebt.
Im Übrigen verurteilt Paulus im Neuen Testament lange Haare bei Männern, kurze bei Frauen und sowieso Frauen, die beten ohne dabei ihr Haupt zu bedecken. Und er spricht sich mehrfach dafür aus, dass Sklaven sich in ihr Schicksal fügen sollen und selbst wenn sich ihnen die Gelegenheit frei zu werden unmittelbar bietet, sollen sie sie nicht ergreifen.
Etc. etc.
Ansonsten gebe ich Ihnen aber recht, die Bibelstelle war ungünstig gewählt.
@@IG-gu6dt Hallo IG, ja, dass Päderestie klar an Stellen gemeint ist, die in einigen wenigen Übersetzungen mit "Homosexualität/Homosexuelle" wiedergegeben wird, stimmt. Deswegen übersetzt z.B. die Schlachterübersetzung mit "Knabenliebe". Allerdings kommen wir da bspw. im Römerbrief nicht weiter, hier ist offensichtlich homosexuelle Handlung zwischen erwachsenen mündigen Menschen gemeint und wird auch so benannt. Ein götzendienerischer Kontext ist m.E. nicht erkennbar. Die anderen Themen sind sicher eine Nr. für sich, auch hier teile ich deine Meinung nicht/nur bedingt.
LG
Kyp
@@Kypeshyn Danke für die differenzierte Antwort. Aber Ehebruch ist gleichgeschlechtlicher Sex zu biblischen Zeiten immer, da müssten Sie mir doch recht geben. Denn alle Menschen, die überhaupt sexuell und nicht wie Paulus asexuell lebten, wurden mit Eintritt der Geschlechtsreife verheiratet und bekamen Kinder. Gleichgeschlechtlicher Sex war also zwingend Ehebruch, ganz anders als heute.
Du kannst dich entscheiden in einem Geschäft etwas zu stehlen.
Du kannst aber nicht entscheiden in welches Geschlecht du dich verliebst.
Das ist dir von Gott in deine Natur gelegt.
Das Merkmal der Sünde ist aber die freie Wahl und Entscheidung 😘✝️🌈
Du kannst dich auch nicht entscheiden ob du Hetrosexuell bist oder pädophil. Und nun?
@@alexanders9300 Dann erkennst du also an, dass 10% der Menschheit homosexuell sind.
Du erkennst also an, dass Homosexualität sich der Entscheidung des Individuums entzieht?
Du erkennst also an, dass Gott Menschen homosexuell erschaffen hat???
😘✝️🌈☝🏿
@@sibbeltriloni8478nö, es ist und bleibt eine Störung der Sexualpräferenz
@@alexanders9300 Mit anderen Worten, Liebelein: Du erkennst die Erkenntnisse der Wissenschaft, die Erkenntnisse der Humanwissenschaften nicht an 🤣☝🏿✝️🌈
Evangelische Kirche und Evangelikanern sind nicht das selbe. Das sind zwei völlig verschiedene Dinge.
Leon Haradra Aber beide haben den gleichen imaginären Freund. ;-)
Hi, Leon!
Nicht zwingend: Viele Gemeinden, die in den Landeskirchen der EKD eingegliedert sind, vertreten evangelikale Haltungen. Unter anderem auch die Pastoren, die in diesem Beitrag eingeblendet wurden. Liebe Grüße Leonie
@@ykollektiv was die Landeskirche von diesen Predigern hält ist auch spannend.
Es ist zum Glück die Ausnahme und seine Kirche zum Glück nur deshalb voll weil es wenige dieser Herrschaften gibt.
Ein Interwiew mit Herrn Latzel wäre doch mal was 😂
Tolles Interview mit Steffi und Ellen 😉
@Chilperich König der Franken wer bist du, dass du anderen das Christstein absprichst? Dein Verhalten hat schon einmal nichts damit zu tun.
Auf welcher Grundlage existiert die "Kirche" heutzutage eigentlich noch? Also auf Grundlage der Bibel ja offensichtlicher Weise nicht mehr. Kann mir das irgendjemand beantworten?
der Selbst sucht weil sie die Gesunde Lehre nicht mehr ertragen !
Vllt hättest du das Buch etwas aufmerksamer lesen sollen? Tatsache ist nämlich, die Bibel äußert sich ziemlich ausschweifend und eindeutig negativ zu Homosexualität, allerdings tut sie das ausschließlich zur männlichen Homosexualität, weibliche Homosexualität hingegen wird von der Bibel mit keiner Silbe erwähnt, und da die Bibel ja das Wort Gottes sein soll, würde ich mal sagen, Lesben sind ihm scheinbar komplett egal, nur Schwule stören ihn irgendwie.... :D
@@Bloodhead111 vllt hättest du besser lesen soll! Römer 1 ab vers 25 geht es um Weibliche und Männliche Homosexualität .....es wäre angebracht dein Kommentar zu löschen weil er nicht der Wahrheit entspricht
@@Bloodhead111 Weil die Menschen Gottes Wahrheit mit Füßen traten, gab Gott sie ihren Leidenschaften preis, durch die sie sich selbst entehren: Die Frauen haben die natürliche Sexualität aufgegeben und gehen gleichgeschlechtliche Beziehungen ein. Ebenso haben die Männer die natürliche Beziehung zur Frau mit einer unnatürlichen vertauscht: Männer treiben es mit Männern, ohne sich dafür zu schämen, und lassen ihrer Lust freien Lauf. So erfahren sie die gerechte Strafe für ihren Götzendienst am eigenen Leib.
Römer 1:26 HFA
bible.com/bible/73/rom.1.26.HFA
Ich weiß ja nicht wie du das verstehst, aber ich sehe hier definitiv, dass auch von Lesben geschrieben wird.
Wenn du Theologie studiert hättest würdest du es kapieren! Die Bibel ist enorm wichtig! Aber man muss sie halt erst mal kapieren! Dazu muss man sich BILDEN!
Bitte Informieren über den Ausgang der Anklage der ,, Volksverhetzung". Pastor Latzel wurde von diesem Vorwurf frei gesprochen.
Das Bekenntnis zu unseren Herrn Jesus Christus schließt meines Erachtens nach nicht die Auslebung der eigenen Sexualität aus. Das höchste Gebot bleibt Nächstenliebe und Hochachtung des einzig wahren Gottes.
Spannendes Thema, die Reporterin wirkt aber sehr ich-bezogen auf mich, zum Teil sogar unfreiwillig albern.
Gott liebt den Sünder bzw. die Sünderin, aber die Sünde verabscheut er, denn sie trennt den Menschen von Gott.
Amen. De Herr segne dich meine heilige Schwester in Jesus Christus. Der Abfall ist sehr groß, wir leben in den letzten Tagen. Das Wort Gottes bereitet den Menschen Ohrenschmerzen, so dass sie sich andere Lehren suchen, die in ihren Ohren Wohlklang bereiten.
Beten wir für diese Menschen, dass sie umkehren und sich vom guten Hirten einsammeln lassen.
So ist es, leider wird das so in den Landeskirchen nicht mehr gepredigt. Es kommt mir eher so vor, als würde krampfhaft nach jedem Strohhalm gegriffen werden um "modern" und "hipp" zu wirken 🤷♂️
Im Leviticus steht aber nicht, dass man praktizierende Schwule lieben soll, sonder dass man sie töten soll.
Mensch, wach doch auf! Deine freikirchlihe Lehre hat NULL Fundament. Beschäftige dich doch bitte mit vernünftiger, liebefördernder Bibelwissenschaft!
@@koray7781 oh ja, die selbstverliebten, selbsternannten Vertreter Gottes....lol!
@@ChrisSchuller so ein Schmarrn! Man studiert halt Tbeologie und kapiert, was diese Bibelstellen meinen! Jesus war doch auch nicht konservativ, warum sollen es dann wir Christen sein? Du machst einfach keinen Sinn. Meine Vernunft muss also deine Lehre ablehnen und mein Herz erst Recht! Ich sehe die Menschen BEDINGUNGSLOS als geliebte, angenommene Kinder Gottes. Hast du schon mal Luther gelesen? Seine Schriften? Oder plapperst du halt was nach?
So da ihr heute besonders lustig wart und einen Vers aus dem alten Testament zitiert habt zitiere ich nun einen aus dem Neuen welches bekanntlich für uns Christen gültig ist nach Punkt und Komma. Nun eine Frage "wie willst du dort reininterpretieren, dass Ehe für alle erlaubt ist? Um den Vers zu finden hab ich nichtmal ein Theologie Studium benötigt. 🤦🏽♂️
Weil die Menschen Gottes Wahrheit mit Füßen traten, gab Gott sie ihren Leidenschaften preis, durch die sie sich selbst entehren: Die Frauen haben die natürliche Sexualität aufgegeben und gehen gleichgeschlechtliche Beziehungen ein. Ebenso haben die Männer die natürliche Beziehung zur Frau mit einer unnatürlichen vertauscht: Männer treiben es mit Männern, ohne sich dafür zu schämen, und lassen ihrer Lust freien Lauf. So erfahren sie die gerechte Strafe für ihren Götzendienst am eigenen Leib.
Römer 1:26-27
Danke 🙏
In der Bibel steht nichts über homosexuelle Beziehungen. An den immer wieder genannten Stellen geht es überwiegend um Vergewaltigung, Päderastie, sexuelle Demütigung und andere ungesunde Strukturen. Der kulturelle Kontext zeigt auch ganz deutlich, dass gleichgeschlechtlicher Sex als für den passiven Mann als zutiefst demütigend empfunden wurde. Zudem gefährdete nach damaliger Überzeugung jegliche Form von Unzucht die Fortpflanzungsfähigkeit des Mannes (man glaubte allein der männliche Samen zeuge die Kinder und sei außerdem nur in sehr begrenzter Menge vorhanden - er sollte also auf keinen Fall verschwendet werden). Ganz besonders galt das natürlich, wenn aus einer sexuellen Verbindung gar keine Kinder resultieren konnten. Heute ist das Homosexuellen aber gut möglich, wenn lesbische und schwule Paare gemeinsam Kinder bekommen (ohne Sex) oder wenn ein Samenspender einem lesbischen Paar hilft.
Auch in Röm 1, 26 ist es historisch betrachtet nicht unwahrscheinlich, dass sich Paulus auf die praktizierte Homosexualität im Rahmen der Tempelprostitution im Korinther Aphroditentempel bezieht. Sex in diesem Kontext wurde im Unterschied zum "gewöhnlichen" Ehebruch allenfalls als Kavaliersdelikt angesehen und Paulus wollte womöglich sagen: Nein, so ist es keinesfalls, beides ist Ehebruch.
Aber auch wenn man diese nicht klar zu beweisende These für unglaubwürdig hält, lässt es sich nicht leugnen, dass es sich bei diesem gleichgeschlechtlichen Verkehr um EHEBRUCH gehandelt haben muss. Paulus schreibt ja selbst, dass der "natürliche" Verkehr von ihren Frauen verlassen wurde. Außerdem heirateten zur damaligen Zeit geschlechtsreife Menschen zügig, um Kinder zu bekommen und um ihre körperliche Begierde in gesellschaftlich und religiös anerkannte Bahnen zu lenken. Es müssen also verheiratete Männer und Frauen gewesen sein, die nun gleichgeschlechtlichen Sex hatten und so ihre Ehen brachen. Um eine feste Beziehung geht es hier nicht, schon gar nicht um eine Beziehung unter vergleichbaren Voraussetzungen wie bei der Ehe: lebenslange Treue, gegenseitige Verantwortungsübernahme, Kinder....
Zudem gilt: Homosexualität im Sinne einer festen sexuellen Orientierung und in Form fester Beziehungen kannten die Menschen damals nicht und konnten sie daher auch nicht meinen. Begriff und Konzept von Homosexualität kamen nicht ohne Grund erst im späten 19. Jahrhundert auf.
Vermutlich hätten die biblischen Menschen auch sie als Unzucht angesehen, hätten sie sie gekannt - was in einer streng patriarchalischen Welt nicht verwundert. Das heißt aber nicht, dass auch GOTT sie so sieht.
Und ich denke Paulus hätte durchaus sprachliche Möglichkeiten gehabt sich klar auszudrücken, hätte er auch gleichgeschlechtliche Beziehungen oder gar eheähnliche Verbindungen im Blick gehabt. Zum Beispiel: Wenn ein Mann mit einem anderen Mann lebt und verkehrt wie ein verheirateter Mann mit seiner Ehefrau, dann....
Das hat er aber nicht getan - weil ihm das Konzept Homosexualität fremd war..
Hätte er es gewollt, so hätte natürlich der Heilige Geist Paulus inspirieren können auch auf den Aspekt Ehe/Beziehung einzugehen. Dies ist aber offensichtlich nicht geschehen.
Gottes Wesen ist Liebe und er gibt in der Bibel viele Beispiele, wie die partnerschaftliche Liebe aussehen sollte - alle diese Merkmale können auch gleichgeschlechtliche Beziehungen aufweisen und alle diese Merkmale weisen nicht alle heterosexuellen Beziehungen zwangsläufig auf. Es geht um die Qualität der Beziehung und nicht um das Geschlecht der liebenden Personen. Es ist richtig, dass Mann und Frau zu Fortpflanzungszwecken ganz klar aufeinander hin geschaffen sind. Es ist aber ebenso richtig, dass es homosexuelle Menschen gibt und dass es beispielsweise auch Menschen ohne klares biologisches Geschlecht gibt. Gott hat sie ebenso zu seinem Ebenbild geschaffen, er liebt sie ebenso bedingungslos und er fordert von ihnen wie von allen Menschen untereinander lebensförderliche Strukturen - er verurteilt nicht ihre Liebe. Auch nicht ihre gelebte Liebe.
Gottes Schöpfung ist unendlich vielfältig, Abweichungen von der Norm gibt es immer und sie sind deshalb nicht schlecht oder gar böse. Gott hat alle Menschen zu seinem Ebenbilde geschaffen und liebt sie völlig voraussetzungslos.
Die Biologie hat noch nicht endgültig herausgefunden wie Homosexualität entsteht, ob sie genetisch bedingt ist oder durch frühe Einflüsse während der Schwangerschaft entsteht - eine bewusste Wahl ist sie aber in keinem Fall. Und ich finde es widerspricht dem biblischen Gesamtzeugnis ganz ganz deutlich anzunehmen Gott würde Menschen von Geburt an verwerfen oder weit stärker der Sünde aussetzen als andere, nur weil sie sind wie sie sind - und von ihnen verlangen, dass sie sich selbst verleugnen und niemals Erfüllung finden können....
Vorschriften und Gebote dienen in der Bibel stets der Lebensförderlichkeit, der Gemeinschaft, der guten zwischenmenschlichen Beziehung. Da homosexuelle Beziehungen diese Dinge vorantreiben, sie fördern und nicht stören oder gar verhindern, werden sie auch nicht als Sünde behandelt.
Gleichgeschlechtliche Beziehungen können all die Merkmale aufweisen, die die Bibel der Ehe zuschreibt. Und nirgendwo VERBIETET die Bibel explizit gleichgeschlechtliche Ehen. Zwar wird im Zusammenhang mit Ehe immer von Mann und Frau gesprochen, aber das ist nur logisch in einer Welt, in der es zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung gar keine anderen sexuellen Beziehungen zwischen Menschen gibt. Nirgends steht eine entsprechende Ausschlussformel, dass die Ehe ausschließlich zwischen Mann und Frau geschlossen werden darf.
Jesus geht es vor allem um die soziale Absicherung der Frauen, wenn er sich für die Ehe und gegen Scheidungen ausspricht und ansonsten äußert er sich nicht zur Ehe (und übrigens auch nicht zu gleichgeschlechtlichem Sex oder gar gleichgeschlechtlichen Beziehungen - was mich ganz wesentlich in meinem Verständnis bestärkt).
Überhaupt hatte die Ehe damals in erster Linie zwei Funktionen: Soziale Absicherung der Frau und das Schaffen eines stabilen Rahmens für möglichst viele Kinder, die ihrerseits auch wieder eine soziale Absicherung der Eltern waren. Die soziale Absicherung für Frauen braucht es so heute nicht mehr und die Reproduktionsfunktion können gleichgeschlechtliche Paare heute ebenfalls erfüllen, wenn sie denn möchten (was für Heteropaare ja genauso gilt). Allein auf der Ebene der Funktionen, die die Ehe nach biblischem Zeugnis erfüllen soll, steht gleichgeschlechtlichen Ehen also nichts im Wege.
Gleichgeschlechtliche Paare können also heiraten und dürfen das ja mittlerweile auch ganz real in fast allen Landeskirchen der EKD. Natürlich bleiben heterosexuelle Ehen die Regel, so wie ja auch Heterosexualität viel häufiger vorkommt als Homosexualität.
I G Menschheit ändern sich ständig Gott bleibt aber derselbe genau wie seine Gebote
@@thomasdeer6108 Das sehe ich ganz genauso wie Sie
@@IG-gu6dt Vergewaltigung wird in einem eigenen Vers kritisiert und bestraft dieser und andere Verse sind eindeutig gegen Homo Ehe oder was verstehst du unter sie verwerfen die natürliche Beziehung zur Frau? Oder hast du mit deinem Vergewaltiger eine Beziehung?
Ich könnte mich kringeln... Der ev. Pfarrer in meiner Heimat (nicht ganz so kleine Stadt) wollte meine Eltern nicht verheiraten, weil meine Mutter katholisch ist und das vor 25 Jahren. Das Brett im Kopf fängt also nicht erst mit der Sexualität an. Mittlerweile hat er daraus gelernt könnte man sagen. Aber gegen queere Menschen wurde nie etwas gesagt. Mein bester Freund war hingegen in einer ev. Freikirche, DAS ist ein anderes Thema. Bei Ihnen gab es Aussagen, dass solche Menschen von Dämonen besessen wären. Das war einer der Hauptgründe warum er sich seine Gefühle gegenüber Männern erst jetzt eingestehen konnte. So etwas macht mich so wütend!!!
Der stellt sich an... also per se ist das nur eine Segnung aus evangelischer Sicht, ich kann es als evangelistischer Christ nicht nachvollziehen.
Mein Problem an dieser Reportage ist das die Gegenseite überhaupt nicht beleuchtet wird. Klar die Zielgruppe der Reportage ist überwiegend jung und liberal dennoch hätte ich mir eine differenziertere Aufarbeitung des Themas gewünscht. Das Argument ala "niemand wollte mit uns reden" zählt meiner Ansicht nach hier nicht. Das Thema ist gesellschaftlich und kulturell sehr komplex wodurch eine einseitige Berichterstattung gefährlich ist. Hier wurde einfach nur gesagt meine Meinung und Einstellung zur Kirche und sexualität ist richtig, die anderen sind falsch, weil sie nicht dem Entsprechen was ich denke. Die Reportage polarisiert mehr als das man sich gemeinsam annähert. Evtl. wär ein neutraler Reporter hier besser gewesen. Ich kann verstehen das wenn man selbst vom Thema betroffen ist hier keine neutrale Themenaufarbeitung mehr hinbekommt. Das ist kein Fehler der Reporterin gewesen. Grüße
Hi, ScottX!
Du hast absolut recht, die Gegenseite anzuhören wäre interessant gewesen. Deshalb habe ich über Monate hinweg zahlreiche Anfragen verschickt. Von ulta-konservativ bis liberal-konservativ war vieles dabei, aber niemand wollte mit mir sprechen. Und dann kam noch Corona hinzu... Das ganze war leider echt nicht leicht. Aber ehrlich glaube ich auch nicht, dass es selbst dann eine Annäherung gegeben hätte. Und beim Thema Diskriminierung ist eine "neutrale" Sichtweise ohnehin nicht leicht, auch, wenn man nicht selbst davon betroffen ist. Oder wie siehst du das? Liebe Grüße Leonie
@@ykollektiv Wurden nur staatliche Kirchen angefragt?
@@ykollektiv Hi Leonie! Ich freue mich das Du mein Kommentar dazu gelesen hast. Das ist echt schade das kein Gespräch mit der konservativen Seite möglich war. Eine Annäherung wäre warscheinlich nicht möglich gewesen aber die Gegenseite hätte wenigstens eine Chance gehabt sich zu erklären und evtl. auf einige Vorwürfe/Argumente eingehen können. Ganz neutral Berichten geht natürlich nie, vorallem bei solchen Dingen. Aber Du bist natürlich mit deinen Erfahrungen besonders eingenommen. Versteh mich nicht falsch: Ich denke eine Meinung zu vermitteln ist nichts schlechtes, sollte aber vorher gut begründet und von beiden Seiten betrachtet werden. Damit andere nicht nur deine Meinung übernehmen sondern sich wirklich mit dem Thema auseinander setzen können.
Auf jeden fall im übertragenden ansehen :) In einer Kirche sollte doch jeder so wie er ist willkommen sein !
Jap, das ist der beweis, frei von Liebe, sowas kann nicht Göttlich sein, b.z.w. im Göttlichen Sinne :)
@@raycaputo9564 Man kennt nicht das komplette.
Es ist keine Liebe, sondern nur eine Anziehung und eine Perversion des Diabolischen.
Die meisten Taten der Menschen unter dem Mantel des Evangeliums haben auch nichts mit Gott zutun. Ein Beispiel die Kreuzzüge.
Es steht Du sollst nicht Töten und trotzdem wird Gott oder Jesus dafür angeklagt, obwohl es Menschen begangen haben.
@@RodeoRudiLP Wich dir mit der Seite von der Bibel dein Arsch ab :)
Als Jesus am Sabbat einen Kranken geheilt hat, ist er auch bei den 9mal klugen angeeckt, weil man am Sabbat ja ruhen soll.
In den Geschichten im neuen Testament geht es immer erst um den Menschen so wie er ist anzunehmen.
Über die Gesetze (z. B. Speise Vorschriften) vom alten Testament haben übrigens schon die ersten Christen (Juden & Griechen) gestritten.
@@RodeoRudiLP nach der biblischen Tradition, ist man nur durch Christus gerettet. Bei dem Sabbat oder den Speisegeboten ging es aber auch darum, ob nun die Regel des alten Testaments annuliert wurden oder nicht. Hier wurde z.B. explizit im Römerbrief (14) erklärt, dass keine Seite mehr Recht hat, sondern Christen das Recht haben in der Freiheit durch Christus und damit im Gebot der Nächstenliebe zu essen was sie für richtig halten und eben nicht den anderen vorzuschreiben, was besser ist.
Macht mal bitte eine Reportage über das Thema bloß mit dem Islam
Friedrich Steffen so tief sind Muslime NOCH nicht gesunken
@@recbos8184 Das gibts bei denen genauso, in Frankreich gibts eine Schwulen und Lesben Mosche. Und die Argumentieren da auch genauso, mit den Versen, Texten, what ever, wären eigentlich nur Vergewaltigungen gemeint, wenn es freiwillig ist wäre das ok.
Mal ehrlich, welche Religion ist dieser Lobby doch vollkommen egal. Die basteln es sich eh zu recht. Es interessiert sie doch nicht die Bohne was in den jeweiligen Schriften steht - Es sei den, man kann es für sich nutzen, dann ist zumindest diese Stelle aber sowas von heilig.
(^^;)
Rec Bos haha true
Wird sie sich nicht trauen.
Eigentlich würde die Doku auch nicht viel anders sein außer sie würde es in einem anderen Land drehen
@@recbos8184 Schau in andere Länder.
Selbe wie fürs Christentum: Guck nach Südamerika.
Hey, Ich bin Joshua✌️ Ich bin evangelisch und ich stehe total positiv zu dem Thema der Homosexualität. Ich finde jeder darf Leben wie er möchte und glücklich damit ist!😊 Unser Herr Jesus Christus hat nie ein schlechtes Wort über Homosexuelle Menschen verloren. Und in der Heiligen Schrift steht geschrieben, dass niemand über andere urteilen soll!
Jesus hat uns gezeigt, dass die Liebe das wichtigste ist. So darf jeder seinen nächsten lieben, egal ob Mann einen Mann liebt oder eine Frau eine Frau👍
Liebe Grüße Joshua
Lesen Sie 1 Korinther Kapitel 6 Vers 9 Homosexuell verkehren ist verboten
@@ericonos5295 🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈
Die Bibel kennt keine Homosexualität. Sie verurteilt sie also auch nicht.
Liebelein, du musst eine miserable Übersetzung haben wenn bei dir da was von Homosexualität steht 🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣
Liebelein, Homosexualität wurde wie auch Evolution erst im 19. Jahrhundert erkannt und verstanden. Darum kann beides nicht in der Bibel stehen 😘🌈😘🌈😘🌈😘🌈😘
Viele Gottlose kirchen bedeutet noch lange nicht das Gott nicht Gemeinde will...oh ihr armen leute in DE,...wie wollt ihr das ziel erreichen allein und somit den angriffen des teufels allein ausgesetzt und leichte beute.?
Das ganze neue testament zeigt wie Jesus sich seine gemeinde vorstellt
(sein willen tun,die werden gerettet...Es werden nicht alle, die zu mir sagen: HERR, HERR! ins Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.Matthäus 7.21)
. und ihr lest die bibel nicht...oh wie ich euch in DE eine Erweckung wünsche damit es wieder Gemeiden giebt wo Jesus der Herr ist....wo getahn wird was er sagt.
Der einzige genetische einfluss ist das Menschen Sexuell (egal ob homo oder hetero)sind und das auszuleben ausserhalb der Ehe ist Sünde .
Jeder Mensch muss gegen Sünde kämpfen und wer das nicht tut ist der Sünde Knecht.
Erst seit die Menschen kein gewissen mehr haben gegenüber der Sexualität,erst seit dan ist es überhaupt eine Frage...
ob Homo es den dan auch vom gewissen zu befreien were.
Ihr seht...der Teufel ist dabei schritt für schritt euer gehirn zu vernebeln.
Darum hat sie auch Gott dahingegeben in ihrer Herzen Gelüste, in Unreinigkeit, zu schänden ihre eigenen Leiber an sich selbst,
Römer 1.24
Kehrt um leute bevor es u spät ist ewiglich...Gott hat uns nicht im unklarren gelassen was mit sünde pasiert.
@@a.g.solascriptura.6880 Na, wieder nen homophoben Schub gehabt 🤣 🌈 🤣 🌈 🤣 🌈 🤣 🌈 🤣 🌈 🤣 🌈
@@sibbeltriloni8478 Nee, überhaupt nicht.
Ich wundere mich bloß, weshalb im Alten Testament darüber geredet wird und weshalb das Neue Testament das Thema anschneidet, als das Christentum in Kulturen kam, in denen sexuelle Zügellosigkeit nicht als Schande gilt.
Ja wir haben es jetzt alle verstanden! Die Reporterin ist Lesbisch. Vielleicht hätte das eher der Titel des Videos sein sollen.
Also ich finde ihr habt ein sehr cooles Thema gefunden und auch coole Menschen, um es mit ihnen zu erörtern. Nur an der Umsetzung mangelt es meiner Meinung nach. Natürlich kann man in 17:29 min nicht unendlich viel hineinstecken, aber einfach grundsätzlich die die EKD und evangelikale unter evangelische Kirche zusammenzufassen, unter den Begriff auch viele weitere Gruppierungen fallen, finde ich extrem schwierig. Die starke Subjektivität ist nun einmal Teil des Konzeptes, dass kann einem gefallen oder nicht. Auch kam die Reporterin (was selbstverständlich auch an den am Ende gewählten Szenen liegen kann) sehr aufdringlich, z.B. beim Angebot der Flagge. Und der Titel ist dann, mit Blick auf die sehr Vordergründige Position der "reporterin" mMn. definitiv unpassend. Der Teil, der wirklich darum geht, wie Homosexualität in die evangelische Kirche passt (Kritik am Titel bleibt) steht dann doch hinter dem Teil, in dem die Reporterin ihre Meinung dazu, als außenstehende, präsentiert. Evangelikale Prediger und das Netzwerk Bibel und Bekenntnis sind, wie jeder, der halbwegs in der Materie ist oder etwas recherchiert auch problemlos herausfinden kann, nicht unbedingt Teil der EKD. Also, Fazit wie am Anfang, cooles und meiner Meinung nach auch sehr wichtiges Thema, aber unzureichend umgesetzt. Da könnte noch mehr gehen und wäre, auch wenn euch der Corona-Virus vielleicht die Möglichkeiten für eine umfangreichere Ausarbeitung genommen hat, sicher auch mehr im Bereich des machbaren gewesen.
Tendenziöser (Journalismus) in Reinkultur. Selten sowas schlechtes gesehen.
Homosexualität ist nun mal völlig natürlich 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈
Also ich habe mit der evangelischen Kirche die Erfahrung gemacht das dort der "Nachwuchs" sehr tolerant und offen ist. Natürlich gibt es auch Gegenteiliges aber das gibt es fast überall, in allen Bevökerungen.. Ich bleibe weiterhin in der ev. Kirche da man trotz dieser verwerflichen Einstellung vieler, nicht das gute vergessen darf das die ev. Kirche für die Gesellschaft tut.
Simon J Man muss aber auch mal sagen, dass selbst, wenn es noch im evangelischen Deutschland unterschiedliche Auffassungen gibt zur Ehe für alle oder so, JEDE Landeskirche queere Menschen im Pfarrberuf einstellt. Und 15 von 20 haben die Ehe für alle schon offiziell eingeführt. Die Gegenstimmen sind nicht viele.
@@AndersAmen Da gebe ich euch absolut recht! Ich denke das die Anzahl der "Gegenstimmen" oft auch subjektiv wahrgenommen wird.
Jesus spricht: Ich bin nicht gekommen Gerechte zu rufen sondern Sündner zu Buße
Jo. Und was hat das nun mit Homosexualität zu tun?
Darum werden ja auch alle Homophoben hier zur Buße gerufen 🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈🌈🤣🌈
Interessant sind die Plakate der evangelischen Kirche Deutschlands: Waffenlieferungen sind ein Zeichen christlicher Nächstenliebe
Na ja... wenn man damit Morde verhindert. Wie willst du denn sonst den Diktator aufhalten?
@@docdespair Welchen Diktator? Zuviel Tagespropaganda konsumiert?
@@alexanders9300 Den in Russland. Dass Putin trans ist, war mir neu.
@@docdespair Lern erstmal lesen, du trauriger Troll
@@alexanders9300 🤣🌈✝️ Putin ist trans? Ach schau an
Finde super, dass sie ihre Sexualität als selbstverständlichen Teil ihrer Identität leben und daher auch keine Regenbogenflagge aufhängen. Ihre Sexualität ist nur ein Teilaspekt ihres Lebens, genauso wie Geschlecht, Ethnie etc. Das ist m.M. nach endlich ein guter Ansatz, um all diese Merkmale zu überwinden. Wir sind alle Menschen, Individuen mit eigenen Geschichten, Wünschen, Ängsten etc. und nicht nur binär/non binär, schwarz/weiss usw. Die neue aufkommende Identitätspolitik rückt all diese Apsekte wieder in den Vordergrund und trennt Menschen, anstatt sie in ihrem individuellen Menschsein zu vereinen. Wir entwickeln uns wieder weiter weg von dem, was Martin Luther King sich gewünscht hat und das finde ich sehr schade.
Absolut schlecht recherchiert und mit Abstand die schlechteste Doku. Zu Ihrem Zitat aus der Bibel sage ich mal nichts- einen Tag vorher noch schnell rausgesucht, ohne sich damit richtig zu befassen? Schlechtes Argument und völlig aus dem Kontext gerissen. Sorry, aber die Moderatorin ist eine Katastrophe
Da gibt es nichts zu diskutieren! Die Heilige Schrift gibt uns klare Aussagen über gleichgeschlechtliche liebe etc. Solche Leute die sich Pfarrer nennen sind eine Schande für das einst Deutsche Abendland.
Okay. Wir wissen beide dass Gott makellos ist (ich bin selber Christ) Gottes perfekt. Darüber müssen wir nicht diskutieren aber warum hätte er denn dann Menschen erschaffen welche homosexuell sind? Man kann sich seine Sexualität nicht aussuchen das ist kein freier Wille.
Blödsinn Die Bibel kennt keine Homosexualität. Damit ist alles klar gesagt. Homosexualität ist Teil von Gottes guter Schöpfung 🌈🌈🌈🌈🌈🌈🌈🌈
Klaus... ja, und da steht kein Wort davon.
Es tut mir sehr Leid, Liebe Damen und Herren, jedoch sagt die Bibel an mehreren Stellen eindeutig, dass Homosexualität in Gottes Augen nicht gewollt ist. Um nur einige zu nennen: 1. Korinther 6, 9; Genesis 1, 27
Zu behaupten, die Bibel sage nichts zur Homosexualität aus, ist faktisch falsch und eine Irrlehre.
Dann hast du aber etwas nicht verstanden und interpretierst ein wenig zu viel. Du findest Stellen zu erniedrigenden Sexualakten, zum Fremdgehen, zu Tempelprostitution, zu Päderastie und nichts davon hat etwas mit einer Homosexuellen Beziehung zu tun die in Liebe und auf Dauer angelegt ist.
Zu sagen, Gott sei es ein Gräuel ist etwas weit hergeholt und macht deutlich, dass du nicht verstehst um was es da tatsächlich geht.
1. Korinther 6,9 hat absolut gar nichts mit Homosexualität zu tun vielmehr ist es etwas dreist hier eine Verbindung zu ziehen
@@lggs7372Die ursprüngliche Übersetzung von 1. Korinther 6, 9 beinhaltet das Wort "arsenokoites" und das beschreit Männer, die Sexualpraktiken mit Männern durchführen.
@@Benny-sw8xs ach was, eine Sexualpraktik. Da gibst du dir ja schon die Antwort und mir gibst du damit Recht😂
@@Benny-sw8xs ich habe dir ja nun einmal nichts anderes geschrieben 🤷.
Es geht eben nicht um eine homosexuelle BEZIEHUNG in LIEBE davon ist nicht die Rede.
Du wirst auch wohl kaum Päderastie oder zB Vergewaltigung mit einer gleichgeschlechtlichen Liebesbeziehung gleichsetzen wollen und wenn doch dann solltest du dich mal Fragen warum das so ist.
@@Benny-sw8xs Eindeutig? Bitte verbreite hier keine solchen Lügen. Die Bibel schreibt nur von Männern, die mit beiden Geschlechtern Sex haben... kein Wort über Homosexualität. Und wenn dieser Gott also deiner Meinung nach auf einmal Homosexuelle nicht mehr will, warum hat er dann wohl in der ganzen Natur wie auch beim Menschen vorgesehen, dass 8 % so sind? Und auch dein Wort ist falsch übersetzt. Das bedeutet eindeutig männlicher Prostituierter. Also solltest du dich auch hier mal etwas informieren, statt solche unsinnigen fundamentalistischen Missinterpretationen nachzuplappern.
Zu deiner Frage ob man religöse Texte wörtlich nehmen soll, kann ich nur sagen dass die Bibel den Anspruch stellt wortwörtlich das Wort Gottes zu sein. Das kann man natürlich ablehnen oder annehmen. Ich könnte auch in gleicher Weise, dich fragen ob ich deine Worte wörtlich nehmen soll oder übertragend deute, als Metapher oder das hineindeute was der aktuellen gesellschaftlichen Konsens entspricht. Du wirst wahrscheinlich wollen, dass man dich bei wichtigen Themen ernst und wörtlich nimmt. Zumindest sollte ich deine Worte wörtlich nehmen, da du selbst dazu den Anspruch stellst (ähnlich wie Bibel). Ich weiß deine Worte die du redest, erheben nicht den Anspruch religiöse Offenbarungen zu sein, jedoch gleicht sich wie schon gesagt das beide, du&Bibel wörtlich genommen werden wollen. Auch wenn ich deine Theologischen und Biblischen Kenntnisse relativ gering schätze. Fand ich persönlich, dass du im Bezug der biblischen Texte bezüglich der Thematik Homosexualität und Gleichgeschlechtliche Ehe, es dir mit der Bibelstelle aus 2 Mose sehr einfach gemacht hast. Dadurch könnte man indirekt den Eindruck bekommen, dass du den Konservativen bzw. Homogegner theologisch um weiten überlegen wärst, da du ihre vermeintlich ,,beste Stelle” für ihren Standpunkt relativiert hast. Aber nicht nur das alte auch das neue Testament bezeichnet, Homosexuelle Handlungen direkt und indirekt als Sünde. Die Frage der Gleichgeschlechtlichen Ehe, war damals nicht akkut (obwohl die Bibel ein rein heterosexuelles Bild der Ehe in ihrer Gesamtheit vermittelt). Jedoch sehr wohl homosexuelle Praktiken, die in der griechisch römischen Kultur sehr präsent waren. In Römer 1:26-28, werden homosexuelle Handlungen als einer von mehren Konsequenzen von Gottlosigkeit und Rebellion gegenüber Gott genannt. In 1. Korinther 6:9& 1.Timotheus, werden wie in den Beitrag schon von Ulrich Parazany erwähnt. Die Begriffe Unzucht ,,Porneia” (Sex außerhalb der Ehe, wie oben erwähnt ausschließlich Mann&Frau) und Knabenschänder ,,arsenokoites” ( wortwörtlich männlicher Beischlaf und meint mehr als nur Pädophilie) genannt. In der großen Toleranz in der wir leben, sollte man nicht anfangen gegen ungeliebte/ verhasste Meinungen Intolerant zu werden. Sonst wird man nämlich genau das, was man den bösen Evangikalen vorwirft Intolerant.
Sprache ist nie nur wortwörtlich gemeint, weder die gesprochene noch die schriftiche.
Wenn ich einem Langschläfer sage "Der frühe Vogel fängt den Wurm", dann möchte ich damit in aller Regel keine zoologische Anekdote erzählen.
Wenn ein junger Mensch zu einem anderen sagt: "Ey Alter, lass mal stecken!" dann richtet er seine Worte vermutlich weder an einen alten Mann noch fordert er ihn auf irgendetwas iin irgendetwas stecken zu lassen.
Oder der erste Satz von Heinrich Manns "Der Untertan": "Diederich Heßling war ein weiches Kind.." - hier ist natürlich kein weicherer Körper gemeint als ihn andere Menschen haben, es bezieht sich auf den Charakter.
Wenn Sprache also selten ganz und gar eindeutig ist, sondern immer auch Interpretation erfordert, so gilt das natürlich auch für die Bibel. Auch hier gibt es sprachliche Bilder, Metaphern, etc etc. Und da es sehr sehr alte Texte sind, hinter denen ein uns heute fremdes Erleben und Wahrnehmen und Verstehen steckt, benötigen wir nicht selten historische Informationen, um das Gelesene richtig einordnen zu können oder so zu verstehen, wie es ursprünglich gemeint war. Es ist daher weder per se schlecht Bibelstellen zu interpretieren, sie auszulegen, noch den historischen Kontext einzubeziehen. Und wenn man beides tut, dann kommt man, wie die meisten Vertreter theologischer Wissenschaft, möglicherweise zu dem Schluss, dass sich die Bibel nicht zu gleichgeschlechtlichen Beziehungen äußert, sondern allenfalls zu Vergewaltigung, Päderastie, sexueller Demütigung und Ehebruch durch gleichgeschlechtlichen Sex. Eventuell auch noch zu Tempelprostitution.
@Chilperich König der Franken Das habe ich nie bestritten lieber Chilperich ... 🤷♂️
Ich hab den Titel nicht richtig gelesen und dachte erst an die katholische Kirche....
Hahaaaaa davon sind wir Lichtjahre entfernt, leider 😅
@@KiRa-dj6st Kommt auch drauf an in welcher Gemeinde du bist xD Bei uns war nie irgendwas ein Problem, aber woanders war das manchmal echt komisch
Kleiner Tipp, dass ist der Kanal eines katholischen Bistums: ua-cam.com/video/cipzKwYtEZo/v-deo.html
Man sollte nicht alle Menschen in der katholischen Kirche über einen Kamm scheren 😉.
@@maxmustermann2643 da ich selber nie Probleme hatte, geb ich dir recht. Deswegen meine ich das auch nicht ernst.
Niemand kommt zum Vater den durch Jesus Christus
Endlich mal eine wahre Aussage, Gratulation!
Ich bin Heterosexuell aber finde man soll alle Sexualitäten tolerieren
Das macht due kirche. Tolerieren bedeutet aber nicht gut heißen oder akzeptieren.
1:17 die Dame nimmt mir die Worte aus dem Mund. "... Was soll ich hier noch." Homosexualität hat in einem geistlichen Amt nichts verloren.
EDIT: Sich beinahe ausschließlich über seine Regenbogenflagge und Sexualität zu definieren ist auch irgendwo armselig.
@@nm5202 Im Gegensatz zu dieser Interviewerin definiere ich mich eben nicht ausschließlich über eine einzige Sache
@@nm5202 Die Allgegenwärtigkeit von ihrer Regenbogenflagge (die die sie am Anfang auf dem Schoß hatte und geknuddelt hat, dass Fragen wo eine in der Wohnung der Pastorinen ist usw). Aber am aller stärksten, als sie sagte "das sie sich als Lesbe in evangelischen Kirche nicht gehört fühlt."
@@nm5202 Weißt du, was mein Vorsatz für 2020 war? Die Unbelehrbaren belehren zu wollen. Deswegen winke ich dir mit diesem Satz: "Adieu" .
Du bist 1:1 Katja Kipping, hat mich kurz verwirrt😂
Keiner liegt 100% richtig und keiner liegt 100% falsch, jede Seite hat gute Argumente und ist berechtigt. Am wichtigsten ist aber, dass die andere Seite und die andere Meinung erstmal respektiert wird. Aber dazu kommt es meist gar nicht. Erst dann kann diskutiert werden.
13:33 deswegen ist die ev. Kirche auch auf dem Christopher Street day
Vertreten.🙄 Die kennen ihre eigene Kirche nicht.🙄🙄🙄🙄🙄
Homosexualität ist nun mal völlig natürlich 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈
Tod auch. Du findest Tod schön, was?
Ich hatte ziemlich Glück, ich bin zwar hetero aber war in einer sehr aufgeschlossen Kirche. Mein Diakon, der unseren Konfirmationsunterricht gemacht hat, war schwul und das war nie Thema, zumindest nicht negativ. Bei unserer Konfirmation trug er sogar einen Regenbogen- Schal/Scherpe (bin mir nicht sicher, wie man das nennt). Er hat sich sehr offen mit dem Thema verhalten und ich hatte nie das Gefühl, irgendjemanden hat das gestört.
Und das was in der Bibel steht, das Wort Gottes ist dir wohl egal ?
@@LUKAS-et9it Was soll deiner Meinung nach in der Bibel zu dieser Schilderung stehen? Schließt Homosexuelle aus der Kirche aus und bewirft sie mit Steinen? Glaube nich.
@@LUKAS-et9it Das Wort Gottes sagt vieles, an das du dich auch nicht hältst. Lies dir mal die komplette Bibel durch.
Wenn der ALLMÄCHTIGE Gott keine schwulen und lesbischen Menschen haben wollte, warum existieren sie dann. Homosexualizät ist keine Entscheidung. Gott hat uns so gemacht wie wir sind.
@@LUKAS-et9it Bruder mach die Augen auf keiner liest die heilige Bücher die sind von teufel bessesen, aber gott wird die alle Strafen der tag wird kommen das die sünder vor Gericht kommen
@@LUKAS-et9it🤣✝️🌈🤣✝️🌈🤣✝️🌈 Liebelein, die Bibel kennt keine Homosexualität. Sie verurteilt sie also auch nicht.
Die Bibel ist mehr on dem sich Gott offenbart 😘✝️🌈
Willkommen in der Realität
Bin langjährige ehrenamtlerin in meiner Gemeinde gewesen und der Großteil der lgbt Leute, die ich kenne kommen aus dem Umkreis, so wie ich auch☺️
Wenn ich sowas sehe mache ich mein kreuz Zeichen, und bin froh Orthodox zu sein.
Liebelein, sind alle Orthodoxen homophob und verachten Gottes Schöpfungswerk??? 🌈🌈🌈🌈🌈🌈🌈
@@sibbeltriloni8478 Gott hat dich nicht Schwul erschaffen, frag mal deine Eltern!
@@mikeyoung8547 Liebelein Was ist mit den Lesben ? 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Liebelein doch du hast es begriffen. Homosexuelle Menschen sind von Gott Homosexuell geschaffen worden.
Das sagen die Humanwissenschaften, das sagen Lesben und Schwule und ja, das sagen auch ihre Eltern.
😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘
Liebelein gib nicht mit die Schuld, dass Du die Fakten nicht kennst und im Biounterricht nicht aufgepasst hast 😘😘😘😘😘😘
@@mikeyoung8547 Liebelein,
du diskriminierst 10% der Menschheit.
Du weißt nicht was Homosexualität eigentlich ist.
Du weißt nicht was in der Bibel steht.
Du praktizierst die Sünde der Homophobie.
Nicht ich 😘😘😘😘😘
Arme homophobe Schwester, der Psychologe wäre für dich sicher gut 😘😘😘😘😘😘
@@mikeyoung8547 Schwrsterherz, dss ist so ne typische Ost Kiste.... gell, Männer dürfen bei Euch nicht zärtlich sein ..... Ach je .... da helfen auch keine orthodoxen Kreuze ☦☦☦☦☦
Liebelein auch in deiner Kirche sind 10% aller Gläubigen Homosexuell 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
9:45 Warum auch sollten die konservativen Pastoren mit dir reden wollen, wenn du doch genauso dein eigenes Medium hast, mit dem du sie dann schlecht machst?
Es ist einfach nicht Biblisch Punkt. Außerdem hat Herr Latzel sich wirklich dafür entschuldigt.
Liebelein, die Bibel kennt keine Homosexualität. Sie verurteilt sie also auch nicht.
Das kannst du gerne dem Volksverhetzer erklären 🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈
@@sibbeltriloni8478 also ich glaube schon das die Bibel zu gelebter Homosexualität eine klare Meinung hat. Aber Jesus verurteilt niemanden aufgrund seiner Identität bzw. Prägung. Jesus will jeden einzelnen von uns Verändern die Betonung liegt auf jeden in dem Wir unsere Identität in Ihn legen und unser Leben ihm geben.
Ich finde es sehr schade das manche den Bibelkontext nicht verstehen und auch nicht versuchen wollen im Alten Testament waren es andere Zeiten als jetzt bitte bevor ihr etwas von der bibel zittert informiert euch richtig und liesst nicht alles immer wort wörtlich.. ich finde das nicht cool wie der christentum dargestellt wird
ich hab zuerst gelesen queer in der küche und mich dann gewundert was da mit dem beruf koch nicht zusammen passen soll
Liebes Y-Kollektiv-Team,
Mich interessiert die Thematik rund um Exklusion und der Glaube sehr. Mich würde interessieren, ob tatsächlich in euren Recherchen nur männliche Personen ihre Machtposition in der (evangelischen) Kirche missbrauchen oder ob auf der von euch gezeigten Liste auch Frauen stehen. Eure Reporterin sprach von Pastoren und Theologie-Professoren, sodass ich mich gefragt habe, ob sich in solch einer öffentlichen Weise tatsächlich nur Männer gegen Homosexualität und die gleichgeschlechtliche Ehe aussprechen. Vielleicht habt ihr ja dazu ja noch ein wenig Info 😊
Liebe Grüße
Ich sehe hier eine Art von "Kirche", vor der Gott im AT, Jesus und die Apostel im NT uns immer gewarnt haben.
Wie Jesaja sagt: Wehe denen, die Böses als gut und Gutes als Böse bezeichnen.
Dankeschön, dass du damit die Queerfeindlichen ansprichst, welche Liebe als was böses sehen.
🤣🌈🤣🌈🤣🌈🤣🌈 Liebelein, Jesaja meine dich und Leute die wie du Homophobie verbreiten 😘🌈😘🌈😘🌈😘🌈😘🌈😘🌈😘🌈
Ich würde mich nicht als Hetero bezeichnen. Ich habe trotzdem konfirmiert und gehe in die Kirche. Meine Religions-Lehrerin ist Lesbisch , lebt mit ihrer Frau und ihren 3 Kindern zusammen. Alle akzeptieren sie und sie macht tolle Gottesdienste. Ich finde, der Glauben an das Göttliche und die Hoffnung an das Gute, das Zusammen kommen und das gemeinsam beten ist das, was die Kirche ausmacht. Der Kommentar :Luther würde sich im Grab umdrehen ist total unsinnig. Ich mein, er war der Mann, der gesagt hat Gott liebt Alle. Manche Menschen versthen das dann wohl falsch. Die Bibel wurde vor mehr als 2000 Jahren geschrieben. Es ist ein Buch. Und wie man das geschriebene interpretiert bleibt einem selbst überlassen. Ich bleibe bei meinem Glauben. Ich Stimme vielleicht nicht allem zu was in gesagt wird. Ich hab meine eigene Meinung und eigenen Ansichten. Akzeptieren und Aktzeptiert werden. (Auch wenn man es nicht versteht)
Olaf Latzel...bester Mann
Mutig (sich in die Öffentlichkeit zu stellen) ist denke ich ein falsches Wort.
Es ist richtig und Wichtig, dass Liebe sich in ihrer Differenzialität zeigt.
Kirche und Liebe sind relativ nah, als Botschaft, ob man da Mittelalterlichen Bildern folgt ist eine andere Frage.
MENSCHEN, die Liebe nicht als das erkennen, was es ist (ein Gefühl was alle Menschen empfinden dürfen), sollten sich die Frage stellen, ob sie richtig in der Kirche sind.
In der Bibel steht "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" und Liebe ist etwas, was sich verändert mit Gesellschaft.
Wenn wir die Bibel wortwörtlich nehmen, ist sie von gestern.
Sinn ist aber sie in die Moderne und Postmoderne zu bringen, und das heißt "Menschen sind vor Gott gleich" und wer dagegen hetzt oder Hass verbreitet, und das unter einer angeblichen Flagge Gottes, hat Liebe nicht verstanden, denn sie ist bedingungslos, was auch heißt Geschlecht spielt keine Rolle.
Wir hatten in unseremn dorf ewig eine Pfarrerin mittleren Alters, die mit der kirchenpflegerin zusammen war. Für alle war das normal, egal ob in der Kinderkirche, dem Gottesdienst oder dem Seniorentreff.
auch aus solchen gründen bin ich ausgetreten. ich denke mir immer bei (konservativen) Christen warum sie sich nicht öfter fragen "Was würde Jesus machen?" - Ich bin mir recht sicher, Jesus würde ganz viele Dinge anders/gegenteilig machen wie diese Christen es auslegen/hin biegen/handeln.
Die Bibel lehrt, wie man Gott anbeten soll. Eine liebevolle Ehe zwischen Mann und Frau ist der Weg, wie Gott angebetet werden möchte. Für Ungläubige macht es keinen Sinn, ist auch nicht relevant. Dreist ist, dass hier die Religionsfreiheit angegriffen wird, also quasi der Weg, wie Gott angebetet werden möchte untergraben wird. Für wen der Weg Nichts ist, sollte ihn nicht gehen, aber dann sollte man die nicht angreifen, die sich anders entscheiden. Das ist nämlich nicht tolerant.
@@IrinaTrustsGod Die bibel wurde von menschen vor ein paar tausend tausend geschrieben. die menschen ticken bis heute nicht ganz richtig, ich will garnicht wissen wie sie damals getickt haben. Die bibel wurde zich mal hin und her übersetzt, keine ahnung was alles bei diesen ganzen übersetzungen verloren/verfälscht/uminterpretiert wurde. und ganz wichtig, die bibel wurde von männern geschrieben. wir wissen wie männer heute gerne die welt nach ihren vorstellungen formen. ich will garnicht wissen wie sie damals die welt zu ihren gunsten geformt haben. aus all diesen gründen wäre ich vorsichtig mit solchen behauptungen "die bibel lehrt wie man gott anbeten soll".
das ist schon ziemlich zynisch unter einem beitrag bei dem hardcore christen absosult keine tolenranz für zwei menschen übrig haben die sich lieben, von toleranz und religionsfreiheit zu reden.
@@sergejfrank84 Wenn du auf konservative Christen eingehst, musst du damit leben, dass wir die Bibel als absolutes unverfälschtes und ewiges Wort Gottes ansehen. Woher nimmst du das mit dem, die Bibel wurde "zich mal" übersetzt? Der Masoretische Grundtext des sogenannten AT ist war und bleibt immer hebräisch und der Textus Receptus ist war und bleibt immer griechisch. Dass manche deutsche Übersetzungen schlecht sind - da geb ich dir recht, aber jeder hat die Möglichkeit den Inhalt im Grundtext nachzuprüfen.
@@RodeoRudiLP Das mit den vielen Übersetzungen wurde mir in der Schule beigebracht. Aber ok, dann gibt es halt einen Grundtext, aber meine anderen Argumente (Zeitgeist und Männer) bleiben immer noch bestehen. Und das "Hauptproblem" bleibt ja immer noch: Eine Religion die im Kern Liebe und Vergebung predigt, hat Mitglieder/Prediger die je nach dem wen man sich betrachtet, setzt auf einmal andere Maßstäbe an, und hat nur noch Verachtung und Hetze übrig? Obwohl diese "Betroffenen" in meinen Augen niemandem ein Leid zukommen gelassen haben. Eher im Gegenteil: Sie werden leider immer noch viel zu oft selbst Opfer von Anfeindungen (auch in unserer doch so vermeintlich "offenen und freien" Gesellschaft). Sowas konnte Jesus nicht gewollt haben, behaupte ich jetzt einfach mal so als "Ungläubiger".
Und diese "anderen Maßstäbe" sehe ich nicht nur bei Homosexuellen. Die gibt es auch zwischen Mann und Frau, anderen Glaubensrichtungen, Tieren (unterschiedliches Tierwohlverständnis je nachdem, ob es sich um Haustiere oder Nutztiere handelt. Stichwort Massentierhaltung).
@@IrinaTrustsGod das heisst "nicht Gläubige" und nicht Ungläubige.ich nenne die Gläubigen ja auch nicht Irrgläubige oder Verwirrtgläubige obwohl sie das für mich sind
Oh man o man.Total unbiblisch
Die Ansichten der fundamentalistischen ChristInnen - ja das stimmt in der Tat. Nicht ohne Grund gilt ein solches Bibelverständnis in theologischen Kreisen konfessionsübergreifend als unhaltbar.
@@IG-gu6dt Jesus ist das Fleisch gewordene Wort Gottes (Bibel).Es steht halt im Wort Gottes drinne,ob dir oder den anderen schmeckt oder nicht.Bezieht doch Gott nicht in diese ganze Sache wenn die Bibel (Gott) ganz klar eine Stellung zur Homosexualität hat.Er hasst die Sünde,aber Er liebt den Sünder.Da kann jetzt auch versucht werden gegen zu argumentieren,Gott ist Gott und was geschrieben steht ist so.Ließ mal den Römer 1,vers 26-28.Ganz klar.Wie gesagt,Gott liebt den Menschen,hasst aber die Sünde. Deshalb sandte der Herr seinen Sohn Jesus,auf das wir gerettet werden können.Daa steht im Johannes 3,vers 16.Ich möchte hier garnicht in eine Debatte rein,aber meine Meinung (und die von den "fundamentalen ") ist ganz klar zu der Sache.Es ist Sünde in den Augen Gottes,ganz einfach.
@@theunknown8384 Es geht in allen sogenannten biblischen "Belegstellen" nicht um Homosexualität. Es geht je nach Bibelstelle um Päderastie, Tempelprostitution, Vergewaltigung, Ehebruch und Demütigung/Unterdrückung durch als entwürdigend verstandene Sexualpraktiken ( heute noch in Justizvollzugsanstalten zu beobachten). Der Begriff und das Konzept von Homosexualität stammen aus dem späten 19. Jahrhundert. Die Bibel äußert sich nicht zu gleichgeschlechtlichen Beziehungen. Liebe auf Augenhöhe und in wechselseitiger Treue und Verantwortung hat Gottes Segen, ganz egal wer wen liebt.
Im Übrigen verurteilt Paulus im Neuen Testament auch lange Haare bei Männern, kurze bei Frauen und sowieso Frauen, die beten ohne dabei ihr Haupt zu bedecken. Und er spricht sich mehrfach dafür aus, dass Sklaven sich in ihr Schicksal fügen sollen und selbst wenn sich ihnen die Gelegenheit frei zu werden unmittelbar bietet, sollen sie sie nicht ergreifen.
Sollte die Sklaverei dann nicht dringend wieder eingeführt werden??
Etc. etc.
Ich bin selbst sehr gläubig, aber ich lese die Bibel so biblisch wie möglich, nämlich eingebettet in ihren historischen Kontext und mit dem Wahrnehmungsspektrum damaliger Hörer/Leser. Die überzeitlichen Kernaussagen können dann auf gegenwärtige Probleme hin angewandt werden.
Gibt es eigentlich Reportagen wo der Reporter/in neutral zum Thema sind ?
Sie wollten ja mit der anderen Seite reden. Aber warum soll man neutral gegenüber Verbrechen sein? Die Wissenschaft spricht da auch eine klare Sprache.
Nicht wenn sie von Funk kommen
@@thomasdeer6108 Gibt es Neutralität?
docdespair nein
Da ARD und ZDF ihr Publikum für Gaga halten, muss man immer den Leuten sagen, wie sie Dinge zu verstehen haben.
Tretet aus der Evangelischen Kirche aus!! Jetzt ist die Zeit!!
Ich, als Hetero finde es traurig, dass man noch auf dieses Thema eingehen muss. Auch schade dass es so oft Krieg und Hass gibt wie bei Religionen
Ich bin selbst im einer freichristlichen Kirche aufgewachsen und finde deine Aussage 12:20 echt klasse! Die Frage nach der Sexualität steht in der Kirche einfach zu stark im Vordergrund und schon deshalb kann ich sie nicht ernstnehmen.
Ich denke nicht dass das per se stimmt. Es ist vielmehr die gesellschaftliche Entwicklung in welcher Sexualität eine völlig neue Wichtigkeit eingenommen hat. Erst seit wenigen Jahrzehnten ist Sexualität gesellschaftlich wichtig für die Identität geworden. Für Jahrtausende war Sexualität eben etwas was man tut und nichts was einer Charaktereigenschaft gleich kommt. Dass dieses Thema so kontrovers, intensiv und breit diskutiert wurde/wird ist also nicht durch die Kirche bedingt, sondern durch neue gesellschaftliche Entwicklungen. Und gesellschaftlich ist es doch nicht anders "sex sells" kann man in jedem Film sehen und Sex/Liebe Ratgeber machen mittlerweile signifikante Anteile von "journalistischen" Inhalten oder Büchern aus.
@@lal12 hey Luca, ich finde deine Aussage klasse. Ist wirklich eine gute Beobachtung. Ich denke, da ich selbst mit der Freikirche und meiner sexuellen Identität als Thema viele Jahre gehadert habe war zu dem Zeitpunkt, zu dem ich den Kommentar verfasst habe meine Sicht sicher sehr emotional.
Die Kirche hat "Unzucht" seit jeher missbilligt. Und wie du schon geschrieben hast ist durch die zunehmende Sexualisierung, gerade auch durch die Medien das Thema zu einem, wenn nicht dem großen Streitthema in der Kirche geworden.
Das große Problem bei der Sache ist, dass man leider stark über seine Sexualität beurteilt wird und sexuelle Themen wie Neigungen durch Verbote und Verurteilung (gerade durch die Kirche) die Sache nicht gerade einfacher macht.
@@SMILE-ey9il naja ich wollte nicht sagen, dass ich der (frei-)kirchlichen Haltung nicht zustimme, auch wenn es nicht immer richtig vermittelt oder gewertet wird.
Aber ob man dass nun alles für richtige oder falsch hält, spricht ja per se erstmal nichts gegen eine tolerante Gesellschaft. Aber viele Forderungen die unter dem Begriff "Toleranz" laufen gehen eigentlich viel weiter und wollen eigentlich Akzeptanz oder sogar Förderung. Dazu ist dieses Thema eben wie bereits gesagt omnipräsent und führt zu auseinandersetzungen die es gar nicht müsste.
Selbst wenn man es wie heute als Teil der Identität begreifen will, dann heißt das auch noch nicht dass es derartige Konflikte geben müsste. Es gibt viele charakterliche Merkmale die von Kirchen immer schon abgelehnt wurden von anderen aber befürwortet wurde ohne dass man jemals zu derartigen Auseinandersetzungen kam, obwohl das sogar mehr Leute betreffen würde. Zugegebenermaßen sind das oft weniger "binäre" Fragen.
Wenn also jemand der zB Homosexuell ist und sagt die Kirche lehnt mich ab und akzeptiert mich nicht so wie ich bin, dann hat er natürlich Recht. Das trifft aber letztlich auf jeden zu, die Bibel lehnt jeden ab so wie er ist. Jeder ist nicht so wie er vor Gott sein sollte. Und Jesus Christus ist die Möglichkeit trotzdem zu ihm zu kommen. Und die Kirche ist gewissermaßen der Ort für alle Leute die das erkannt und akzeptiert haben und daran arbeiten wollen sich zu verändern. Das Thema mag einen neues sein mit selten da gewesener Brisanz, aber die Sache hat sich nie geändert. Die evangelische Kirche (u.a.) hat sich in den letzten Jahren eben nur darauf spezialisiert Akzeptanz und Liebe zu predigen. Was auch nicht falsch ist aber, eben nur ein Teil der Botschaft, quasi der Anfang (und vllt auch das Ziel) aber alles dazwischen, also den Weg dahin lässt sie aus.
Es gibt etwas namens Neues Testament, in dem eindeutig steht "Personen, die in sexueller Unzucht leben werden Gottes Himmelreich nicht sehen"
@@lal12 was für ein Schwachsinn. Der Mensch ist so wie er ist Gut und von Gott geschaffen und gewollt 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈 😘 🌈