Hallo Mark von Yello ist alles an Musik einfach nur Fantastisch für mich,dein Vergleich zwischen den Phonoverstärkern ist sehr interessant und informativ,danke dafür wünsche dir und deiner Familie Gesundheit und Glück auf.Mfg.Ake
@@tonkunststube Mark ja ich weiß die Preise sind Absurdistan ich habe die Yello Touch Deutsche Erst Pressungen da wird 450.-€ bis 650.-€ Euro für verlangt,ich hatte das Glück das ich einige Yello LP,s von einer Bekanntinn " 6LP,s " zum Freundschafts Preis bekommen habe,dass war wie ein Sechser im Lotto. Mfg.Ake Glück auf
Wir mal ein sehr interessanter Beitrag. Eine Bemerkung von mir. Der Abschlusswiderstand hat nach meiner Meinung nach einen erheblichen Einfluss auf das Klangbild. Meine Kette. Kenwood kd 990 mit Denon DL 103 , RCA Kabel AUDIOLABOR Hohleiter Kupfer versilbert, Verstärker RESTEK Factor mit eingebauten Phono das sich in sehr kleinen Schritten einstellen lässt. DL 103 hat 40 Ohm , also x 10 = 400 Ohm angefangen und bei 1 kOhm aufgehört, ab da lässt keine Veränderung mehr feststellen. Dazwischen besonders im Bass , von weich bis straff und sehr gut ortbar. Gruß aus dem hohen Norden, Peter
Hallo Peter, genau das, was du beschreibst, ist auch ein wichtiger Faktor für meine Wahl eines Phono Pre-Amps. Um alle drei zu Vergleichen, habe ich mich auf einen möglichst gleichen Wert für alle festgelegt. Ich persönlich würde wahrscheinlich aber auch einen Wert darunter einstellen. Mir ging es nicht darum, mit welchem Wert das Skyanalog am besten klingt, sondern wo die Verstärker vergleichbar sind, ohne das noch dieser persönliche Bias etwas dazu tut. Gruß aus dem Berliner Süden, Mark.
Interessant, ich habe auch das DL103, allerdings mit fest voreingestellten 100 Ohm. Ich hatte mal einen PJ der stufenlos einstellbar war. Für mich wurde es nur lauter je höher die Impedanz eingestellt wurde. Ich habe mir jetzt mal einen Rega MC VV bestellt, den kann man auf 400 Ohm einstellen.
Hallo lieber Mark! Erst einmal vielen lieben Dank für Deine Einschätzungen und dieses recht informative, ausführliche Video aus Deiner (Hör-)Sicht! Nun bin ich ein ganz stolzer Besitzer eines dieser vorgestellten Geräte. Ich besitze seit nun fast zwei Jahren den Gold Note PH-10. Der ist wöchentlich im Einsatz mit verschiedensten Stilrichtungen. So ganz nach dem Motto: "Schlechte Musik gibt es nicht! Es gibt nur die unpassende Musik zur unpassenden Zeit!". Ich selbst habe einige Yello Alben, LPs, CDs und Maxis. Die "Baby" fehlt aus welchen Gründen auch immer noch, leider. Jetzt hat der Gold Note, wie Du erwähnt hast, den "RIAA Enhanced Mode". Was macht aber dieser ganz genau? Er hebt die Höhen ab ca. 10kHz an. Ja er verstärkt diese. Er lässt diese eben auslaufen so wie es auf der Aufnahme ist. So wie es die klassischen Verstärker, das üblicherweise, eben nicht machen. Leider! Ich selbst leide massiv unter einem Tinnitus im Hochtonbereich. Was ich aber definitiv aus meiner Hörperspektive dazu sagen kann und muss ist, wenn ich diesen "RIAA Enhanced Modus" einschalte, erhöhen sich Auflösung im oberen Höhenbereich deutlichst, während sich im unteren Bereich vielleicht etwas leicht verringert. Bei manchen Aufnahmen ist, als würde jemand den Vorhang wegziehen. Der PH-10 wird in Handarbeit, meiner war es jedenfalls, in Italien gefertigt. Das schlägt sich auf den Preis aus. Der PH-10 hat zwei Phono Eingänge und kann parallel über XLR und Cinch gleichzeitig wiedergeben. Bei mir hängt an XLR ein Digital Recorder dran. Eben für die feinste Digitalisierung meiner Vinyl-Sammlung. Über klassisch Cinch geht es extrem kurzem Leitungsweg auf meinen Digitalverstärker. Ein feines HANA ML MC-System auf einem Technics SL-1200G runden das Bild ab. Nun, ich glaube Dir sofort das der Pro-ject Phono Box RS2 eventuell besser gefällt. Ist halt Sache des Hör-Geschmacks. Der PH-10 macht sich schon extrem "Schick" in meinem Setup und muss sich überhaupt nicht verstecken. Die Pro-ject wirken dagegen vom Aussehen etwas "billig". Die "Gold Note"s gibt es neben Schwarz auch in Silber und in Gold. Ferner ein separates Netzteil gäbe es "on Top" gegen Einwurf von Geldscheinen dazu. Letzteres glaube ich aber nicht mehr zu hören! Aber zu fühlen im Geldbeutel. Den Trigon kenne ich nicht, würde aber alleine wegen der DIP Switche, also dem Läuseklavier, nie und never ins Haus kommen. Leute, wir sind im 21. Jahrhundert und nicht mehr 1980! Mach bitte unbedingt weiter so. Mit hochmusikalischen Grüßen aus Bayern
Hallo Unbekannter 😎, vielen Dank für dein ausführliches Feedback. Und toll, wie du deine Erfahrungen mit dem PH-10 beschreibst. Natürlich ist der großartig. Und ja, wenn Aussehen brummig wichtig wäre, dann wäre wohl der RS2 bei mir nicht eingezogen. Da macht der Goldnote alles richtig! Die Enhanced-Modi des PH-10 sind natürlich super, doch kein Kaufargument für mich. Da kann ich dann auch den EQ am Verstärker nutzen. 😉 Also nochmal vielen Dank für deine Zeilen. Gruß
Hallo Rainer, Danke für den Hinweis. Ein interessantes Gerät in einem im Vergleich noch etwas höheren Preissegment. Würde mir allerdings zu wenig „Spielereien“ bieten. 😉
@@tonkunststube Ehrlicherweise habe ich genau darüber heute in Bezug auf Dich und Deinen Kommentar im Video nachgedacht. Mein Argument wäre, Yoshino hat es einfach schon genial entwickelt, kein Grund selbst daran rumzuschrauben. Ein UA-camr hatte bspw. die Röhren in der EAR Phonobox getauscht und getestet. Also wollte ich es auch wissen und habe mit einem Entwickler in England diskutiert welche Röhre in welcher der drei Positionen was tut. Nun ja, das Ende vom Lied war nach dem Kauf von ca. 200 EUR Wert für drei Röhren habe ich die alten wieder reingeschraubt, weil die Bühnentiefe sich verringert hatte.
Auch wenn etwas genial entwickelt wurde, muss der spätere Besitzer das a) „finden“ und b) auch wertschätzen. Oft ist es so, da schließe ich mich ein und du bestätigst es ja in gewisser Weise mit deinem unnötigen Invest von 200€, dass man immer nachbrechts und links schaut. Es könnte ja vielleicht doch noch etwas Besseres geben. Und so funktioniert zumindest das Hobby-Business. Das unterscheidet sich grundlegend oft von beruflichen Anforderungen. Ein HiFi-Setup hat selten eine Halbwertzeit in exakt der Zusammenstellung von heute von mehr als 3-4 Jahren, spätestens kommt dann „neue“ Technik, die unbedingt „benötigt“ wird oder einfach die nächste Investitionsstufe mit den Merkmalen, die es vielleicht nicht besser machen, doch viel versprechen. 😎 PS: Ich freue mich für Dich, wenn du dein optimales Setup gefunden hast. Mein Weg ist da noch nicht komplett gegangen. 😉
Danke für deinen Test, sehr interessant das Ganze 👍. Hast du dir das Skyanalog fertig konfiguriert mit Headshell gekauft oder selbst zusammengebaut? Ich bin bei Lehmann Audio hängen geblieben, für mich harmoniert der Preamp mit dem Technics sehr gut.
Danke Dir! Das Skyanalog habe ich selbst mit einer Headshell aus leichtem Holz versehen und einjustiert. Die Lehmann Audio Geräte sind allesamt auch sehr gut auf dem Markt vertreten. Ich habe nun explizit nach einem Vorverstärker gesucht, wo ich schnell maximal Viel einstellen kann. Der RS2 harmoniert auch super mit dem Technics.
Da der Trigon III Verstaerkerteil keine Lueftungsschlitze hat kann man den waehrend der Experimentierphase auch ueber Kopf auf einem mehrlagig gefalteten Handtuch laufen lassen. Ich wuerde wieder selbst was basteln, wenn Ich nochmal Schallplatten digitalisieren muesste. Wegen der Hochtonresonanz wuerde Ich aber MCHigh bevorzugen.
Ja, den Teigon hatte ich kopfüber genutzt. Allerdings ist für das Einstellen der Mäuseklaviere schon ein direkter Zugang und gute Draufsicht nötig. Beides habe ich in meinem Setup allerdings nicht und somit nicht langzeittauglich für mich. Als MCHigh nutze ich das DL110. Für MCHigh wie dieses, braucht es aber so gar keinen besonders einstellbaren Vorverstärker. Die sind in allen Einstellungen quasi „unempfindlich“.
Hallöchen,ich nutze den verbauten phonoverstärker meines denon dp-400 mit dem originalen tonabnehmer und bin eigentlich sehr zufrieden, bringt ein externer phonoverstärker eine wirkliche Verbesserung?
Ich habe anfangs auch den integrierten Phonoverstärker meines Technics Plattenspielers benutzt und muss sagen, ja, da geht noch was mit externen Geräten. Wenn man nicht oft Tonabnehmersysteme tauscht, dann wäre ein Trigon Vanguard 3 sehr sinnvoll, möchte man auch das Geld von knapp unter 1.000€ investieren. Der bringt eine sehr schöne Bühne und kann auch auf hochwertige MC Tonabnehmer sehr präzise angepasst werden. Auch ein. Pro-Ject S3 B kann schon etwas bringen, hängt wirklich von der Güte es internen Verstärkers des Plattenspielers ab.
Hallo Mark von Yello ist alles an Musik einfach nur Fantastisch für mich,dein Vergleich zwischen den Phonoverstärkern ist sehr interessant und informativ,danke dafür wünsche dir und deiner Familie Gesundheit und Glück auf.Mfg.Ake
Hallo Ake. Leider gibt es die ein oder andere Scheibe nicht zu vertretbaren Preisen.
@@tonkunststube Mark ja ich weiß die Preise sind Absurdistan ich habe die Yello Touch Deutsche Erst Pressungen da wird 450.-€ bis 650.-€ Euro für verlangt,ich hatte das Glück das ich einige Yello LP,s von einer Bekanntinn " 6LP,s " zum Freundschafts Preis bekommen habe,dass war wie ein Sechser im Lotto. Mfg.Ake Glück auf
@@Ake "von einer Bekanntinn" Mann kann das gendern auch übertreiben!
Wir mal ein sehr interessanter Beitrag. Eine Bemerkung von mir. Der Abschlusswiderstand hat nach meiner Meinung nach einen erheblichen Einfluss auf das Klangbild. Meine Kette. Kenwood kd 990 mit Denon DL 103 , RCA Kabel AUDIOLABOR Hohleiter Kupfer versilbert, Verstärker RESTEK Factor mit eingebauten Phono das sich in sehr kleinen Schritten einstellen lässt. DL 103 hat 40 Ohm , also x 10 = 400 Ohm angefangen und bei 1 kOhm aufgehört, ab da lässt keine Veränderung mehr feststellen. Dazwischen besonders im Bass , von weich bis straff und sehr gut ortbar.
Gruß aus dem hohen Norden, Peter
Hallo Peter,
genau das, was du beschreibst, ist auch ein wichtiger Faktor für meine Wahl eines Phono Pre-Amps. Um alle drei zu Vergleichen, habe ich mich auf einen möglichst gleichen Wert für alle festgelegt. Ich persönlich würde wahrscheinlich aber auch einen Wert darunter einstellen. Mir ging es nicht darum, mit welchem Wert das Skyanalog am besten klingt, sondern wo die Verstärker vergleichbar sind, ohne das noch dieser persönliche Bias etwas dazu tut.
Gruß aus dem Berliner Süden, Mark.
PS. Mein DL 103 klingt bei 670 Ohm am besten, subjektiv. Mein HANA Hi Output verhält sich ganz anders
Interessant, ich habe auch das DL103, allerdings mit fest voreingestellten 100 Ohm. Ich hatte mal einen PJ der stufenlos einstellbar war. Für mich wurde es nur lauter je höher die Impedanz eingestellt wurde. Ich habe mir jetzt mal einen Rega MC VV bestellt, den kann man auf 400 Ohm einstellen.
Hallo lieber Mark! Erst einmal vielen lieben Dank für Deine Einschätzungen und dieses recht informative, ausführliche Video aus Deiner (Hör-)Sicht!
Nun bin ich ein ganz stolzer Besitzer eines dieser vorgestellten Geräte. Ich besitze seit nun fast zwei Jahren den Gold Note PH-10. Der ist wöchentlich im Einsatz mit verschiedensten Stilrichtungen. So ganz nach dem Motto: "Schlechte Musik gibt es nicht! Es gibt nur die unpassende Musik zur unpassenden Zeit!".
Ich selbst habe einige Yello Alben, LPs, CDs und Maxis. Die "Baby" fehlt aus welchen Gründen auch immer noch, leider.
Jetzt hat der Gold Note, wie Du erwähnt hast, den "RIAA Enhanced Mode". Was macht aber dieser ganz genau? Er hebt die Höhen ab ca. 10kHz an. Ja er verstärkt diese. Er lässt diese eben auslaufen so wie es auf der Aufnahme ist. So wie es die klassischen Verstärker, das üblicherweise, eben nicht machen. Leider!
Ich selbst leide massiv unter einem Tinnitus im Hochtonbereich. Was ich aber definitiv aus meiner Hörperspektive dazu sagen kann und muss ist, wenn ich diesen "RIAA Enhanced Modus" einschalte, erhöhen sich Auflösung im oberen Höhenbereich deutlichst, während sich im unteren Bereich vielleicht etwas leicht verringert. Bei manchen Aufnahmen ist, als würde jemand den Vorhang wegziehen.
Der PH-10 wird in Handarbeit, meiner war es jedenfalls, in Italien gefertigt. Das schlägt sich auf den Preis aus.
Der PH-10 hat zwei Phono Eingänge und kann parallel über XLR und Cinch gleichzeitig wiedergeben. Bei mir hängt an XLR ein Digital Recorder dran. Eben für die feinste Digitalisierung meiner Vinyl-Sammlung. Über klassisch Cinch geht es extrem kurzem Leitungsweg auf meinen Digitalverstärker. Ein feines HANA ML MC-System auf einem Technics SL-1200G runden das Bild ab.
Nun, ich glaube Dir sofort das der Pro-ject Phono Box RS2 eventuell besser gefällt. Ist halt Sache des Hör-Geschmacks.
Der PH-10 macht sich schon extrem "Schick" in meinem Setup und muss sich überhaupt nicht verstecken. Die Pro-ject wirken dagegen vom Aussehen etwas "billig".
Die "Gold Note"s gibt es neben Schwarz auch in Silber und in Gold. Ferner ein separates Netzteil gäbe es "on Top" gegen Einwurf von Geldscheinen dazu. Letzteres glaube ich aber nicht mehr zu hören! Aber zu fühlen im Geldbeutel.
Den Trigon kenne ich nicht, würde aber alleine wegen der DIP Switche, also dem Läuseklavier, nie und never ins Haus kommen. Leute, wir sind im 21. Jahrhundert und nicht mehr 1980!
Mach bitte unbedingt weiter so. Mit hochmusikalischen Grüßen aus Bayern
Hallo Unbekannter 😎,
vielen Dank für dein ausführliches Feedback. Und toll, wie du deine Erfahrungen mit dem PH-10 beschreibst. Natürlich ist der großartig. Und ja, wenn Aussehen brummig wichtig wäre, dann wäre wohl der RS2 bei mir nicht eingezogen. Da macht der Goldnote alles richtig!
Die Enhanced-Modi des PH-10 sind natürlich super, doch kein Kaufargument für mich. Da kann ich dann auch den EQ am Verstärker nutzen. 😉
Also nochmal vielen Dank für deine Zeilen. Gruß
Ich bin mit meinen PH 10 auch mehr als zufrieden, betreibe es mit Externen Netzteil der unterschied ohne netzteil oder mit ist nicht mega aber hörbar
Hallo
Ich habe mir die Platte vor 3 Jahren als Neu- Pressung gekauft. Die ist wirklich super, aber kannte ich schon als sie neu erschien auf CD.
Gerne möchte ich Dir die EAR Yoshino Phonobox empfehlen. Für mich ein total genialer Phonoverstärker.
Hallo Rainer, Danke für den Hinweis.
Ein interessantes Gerät in einem im Vergleich noch etwas höheren Preissegment. Würde mir allerdings zu wenig „Spielereien“ bieten. 😉
@@tonkunststube Ehrlicherweise habe ich genau darüber heute in Bezug auf Dich und Deinen Kommentar im Video nachgedacht. Mein Argument wäre, Yoshino hat es einfach schon genial entwickelt, kein Grund selbst daran rumzuschrauben. Ein UA-camr hatte bspw. die Röhren in der EAR Phonobox getauscht und getestet. Also wollte ich es auch wissen und habe mit einem Entwickler in England diskutiert welche Röhre in welcher der drei Positionen was tut. Nun ja, das Ende vom Lied war nach dem Kauf von ca. 200 EUR Wert für drei Röhren habe ich die alten wieder reingeschraubt, weil die Bühnentiefe sich verringert hatte.
Auch wenn etwas genial entwickelt wurde, muss der spätere Besitzer das a) „finden“ und b) auch wertschätzen.
Oft ist es so, da schließe ich mich ein und du bestätigst es ja in gewisser Weise mit deinem unnötigen Invest von 200€, dass man immer nachbrechts und links schaut. Es könnte ja vielleicht doch noch etwas Besseres geben. Und so funktioniert zumindest das Hobby-Business. Das unterscheidet sich grundlegend oft von beruflichen Anforderungen. Ein HiFi-Setup hat selten eine Halbwertzeit in exakt der Zusammenstellung von heute von mehr als 3-4 Jahren, spätestens kommt dann „neue“ Technik, die unbedingt „benötigt“ wird oder einfach die nächste Investitionsstufe mit den Merkmalen, die es vielleicht nicht besser machen, doch viel versprechen. 😎
PS: Ich freue mich für Dich, wenn du dein optimales Setup gefunden hast. Mein Weg ist da noch nicht komplett gegangen. 😉
@@tonkunststube Das optimale Setup? Das habe ich bestimmt auch noch nicht. Aber jeden Tag beim Hören viel Spaß. Das auf jeden Fall.
Danke für deinen Test, sehr interessant das Ganze 👍. Hast du dir das Skyanalog fertig konfiguriert mit Headshell gekauft oder selbst zusammengebaut? Ich bin bei Lehmann Audio hängen geblieben, für mich harmoniert der Preamp mit dem Technics sehr gut.
Danke Dir!
Das Skyanalog habe ich selbst mit einer Headshell aus leichtem Holz versehen und einjustiert. Die Lehmann Audio Geräte sind allesamt auch sehr gut auf dem Markt vertreten. Ich habe nun explizit nach einem Vorverstärker gesucht, wo ich schnell maximal Viel einstellen kann. Der RS2 harmoniert auch super mit dem Technics.
Da der Trigon III Verstaerkerteil keine Lueftungsschlitze hat kann man den waehrend der Experimentierphase auch ueber Kopf auf einem mehrlagig gefalteten Handtuch laufen lassen.
Ich wuerde wieder selbst was basteln, wenn Ich nochmal Schallplatten digitalisieren muesste. Wegen der Hochtonresonanz wuerde Ich aber MCHigh bevorzugen.
Ja, den Teigon hatte ich kopfüber genutzt. Allerdings ist für das Einstellen der Mäuseklaviere schon ein direkter Zugang und gute Draufsicht nötig. Beides habe ich in meinem Setup allerdings nicht und somit nicht langzeittauglich für mich.
Als MCHigh nutze ich das DL110. Für MCHigh wie dieses, braucht es aber so gar keinen besonders einstellbaren Vorverstärker. Die sind in allen Einstellungen quasi „unempfindlich“.
Hallo Mark. Hast du einen Favoriten der „Baby“ den du zum Testen nimmst ?
Moin, ja, in der Tat das ist „on the run“. Seite B das zweite Lied.
Hallöchen,ich nutze den verbauten phonoverstärker meines denon dp-400 mit dem originalen tonabnehmer und bin eigentlich sehr zufrieden, bringt ein externer phonoverstärker eine wirkliche Verbesserung?
Ich habe anfangs auch den integrierten Phonoverstärker meines Technics Plattenspielers benutzt und muss sagen, ja, da geht noch was mit externen Geräten. Wenn man nicht oft Tonabnehmersysteme tauscht, dann wäre ein Trigon Vanguard 3 sehr sinnvoll, möchte man auch das Geld von knapp unter 1.000€ investieren. Der bringt eine sehr schöne Bühne und kann auch auf hochwertige MC Tonabnehmer sehr präzise angepasst werden.
Auch ein. Pro-Ject S3 B kann schon etwas bringen, hängt wirklich von der Güte es internen Verstärkers des Plattenspielers ab.
Bei dem Dreher mit Sicherheit nicht! Grundsätzlich jedoch schon.
@@DirkausmDorf wie meinst du das? Bei dem dreher, der plattenspieler hat doch nur gute Bewertungen erhalten.