Відео

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Moin, ja, in der Tat das ist „on the run“. Seite B das zweite Lied.

Hallo Stefan, der Subsonic Filter ist integriert und nicht abschaltbar. Hier die Infos aus dem Handbuch: Subsonic Filter Characteristics -3dB @ 15Hz 12dB/octave Gruß Mark

Vielen Dank!

Das hat hier in den Kommentaren auch jemand geschrieben. Allerdings gab es zuvor keine Repress-Versionen, nur die Batches nach Veröffentlichung.

Hi, das ist ja super interessant. Wie viele davon sind denn davon ausgegeben worden? Das ist ja brandaktuell. Schön, dass die auf jeden Fall auch in einer guten Qualität sind. Ich nehme an, du hast dir eine gesichert. 😎

@@tonkunststube Servus Mark, hab leider keine Ahnung welche Auflage die 2 Represses haben. In Discogs sind die schon eingepflegt. Die 1 1/2 Stunden in der Warteschlange haben sich auf alle Fälle gelohnt. Top Vinylqualität, absolut plan, gefütterte Innersleeves, also man sieht es geht, wenn man will. VG Tobi

@@tonkunststube Ich denke auch, der Sound ist so gut, weil anscheinend kein Remastering vorgenommen wurde. Zumindest konnte ich da in Discogs nicht finden.

Ja, da habe ich tatsächlich eine sehr schöne Scheibe erwischt, die ich auch sehr gern höre. 😎

Hallo Unbekannter 😎, vielen Dank für dein ausführliches Feedback. Und toll, wie du deine Erfahrungen mit dem PH-10 beschreibst. Natürlich ist der großartig. Und ja, wenn Aussehen brummig wichtig wäre, dann wäre wohl der RS2 bei mir nicht eingezogen. Da macht der Goldnote alles richtig! Die Enhanced-Modi des PH-10 sind natürlich super, doch kein Kaufargument für mich. Da kann ich dann auch den EQ am Verstärker nutzen. 😉 Also nochmal vielen Dank für deine Zeilen. Gruß

Ich bin mit meinen PH 10 auch mehr als zufrieden, betreibe es mit Externen Netzteil der unterschied ohne netzteil oder mit ist nicht mega aber hörbar

Ja, den Teigon hatte ich kopfüber genutzt. Allerdings ist für das Einstellen der Mäuseklaviere schon ein direkter Zugang und gute Draufsicht nötig. Beides habe ich in meinem Setup allerdings nicht und somit nicht langzeittauglich für mich. Als MCHigh nutze ich das DL110. Für MCHigh wie dieses, braucht es aber so gar keinen besonders einstellbaren Vorverstärker. Die sind in allen Einstellungen quasi „unempfindlich“.

Ich habe anfangs auch den integrierten Phonoverstärker meines Technics Plattenspielers benutzt und muss sagen, ja, da geht noch was mit externen Geräten. Wenn man nicht oft Tonabnehmersysteme tauscht, dann wäre ein Trigon Vanguard 3 sehr sinnvoll, möchte man auch das Geld von knapp unter 1.000€ investieren. Der bringt eine sehr schöne Bühne und kann auch auf hochwertige MC Tonabnehmer sehr präzise angepasst werden. Auch ein. Pro-Ject S3 B kann schon etwas bringen, hängt wirklich von der Güte es internen Verstärkers des Plattenspielers ab.

Bei dem Dreher mit Sicherheit nicht! Grundsätzlich jedoch schon.

​@@DirkausmDorf wie meinst du das? Bei dem dreher, der plattenspieler hat doch nur gute Bewertungen erhalten.

Hallo Rainer, Danke für den Hinweis. Ein interessantes Gerät in einem im Vergleich noch etwas höheren Preissegment. Würde mir allerdings zu wenig „Spielereien“ bieten. 😉

@@tonkunststube Ehrlicherweise habe ich genau darüber heute in Bezug auf Dich und Deinen Kommentar im Video nachgedacht. Mein Argument wäre, Yoshino hat es einfach schon genial entwickelt, kein Grund selbst daran rumzuschrauben. Ein UA-camr hatte bspw. die Röhren in der EAR Phonobox getauscht und getestet. Also wollte ich es auch wissen und habe mit einem Entwickler in England diskutiert welche Röhre in welcher der drei Positionen was tut. Nun ja, das Ende vom Lied war nach dem Kauf von ca. 200 EUR Wert für drei Röhren habe ich die alten wieder reingeschraubt, weil die Bühnentiefe sich verringert hatte.

Auch wenn etwas genial entwickelt wurde, muss der spätere Besitzer das a) „finden“ und b) auch wertschätzen. Oft ist es so, da schließe ich mich ein und du bestätigst es ja in gewisser Weise mit deinem unnötigen Invest von 200€, dass man immer nachbrechts und links schaut. Es könnte ja vielleicht doch noch etwas Besseres geben. Und so funktioniert zumindest das Hobby-Business. Das unterscheidet sich grundlegend oft von beruflichen Anforderungen. Ein HiFi-Setup hat selten eine Halbwertzeit in exakt der Zusammenstellung von heute von mehr als 3-4 Jahren, spätestens kommt dann „neue“ Technik, die unbedingt „benötigt“ wird oder einfach die nächste Investitionsstufe mit den Merkmalen, die es vielleicht nicht besser machen, doch viel versprechen. 😎 PS: Ich freue mich für Dich, wenn du dein optimales Setup gefunden hast. Mein Weg ist da noch nicht komplett gegangen. 😉

@@tonkunststube Das optimale Setup? Das habe ich bestimmt auch noch nicht. Aber jeden Tag beim Hören viel Spaß. Das auf jeden Fall.

Hallo Peter, genau das, was du beschreibst, ist auch ein wichtiger Faktor für meine Wahl eines Phono Pre-Amps. Um alle drei zu Vergleichen, habe ich mich auf einen möglichst gleichen Wert für alle festgelegt. Ich persönlich würde wahrscheinlich aber auch einen Wert darunter einstellen. Mir ging es nicht darum, mit welchem Wert das Skyanalog am besten klingt, sondern wo die Verstärker vergleichbar sind, ohne das noch dieser persönliche Bias etwas dazu tut. Gruß aus dem Berliner Süden, Mark.

PS. Mein DL 103 klingt bei 670 Ohm am besten, subjektiv. Mein HANA Hi Output verhält sich ganz anders

Interessant, ich habe auch das DL103, allerdings mit fest voreingestellten 100 Ohm. Ich hatte mal einen PJ der stufenlos einstellbar war. Für mich wurde es nur lauter je höher die Impedanz eingestellt wurde. Ich habe mir jetzt mal einen Rega MC VV bestellt, den kann man auf 400 Ohm einstellen.

Danke Dir! Das Skyanalog habe ich selbst mit einer Headshell aus leichtem Holz versehen und einjustiert. Die Lehmann Audio Geräte sind allesamt auch sehr gut auf dem Markt vertreten. Ich habe nun explizit nach einem Vorverstärker gesucht, wo ich schnell maximal Viel einstellen kann. Der RS2 harmoniert auch super mit dem Technics.

Hallo Ake. Leider gibt es die ein oder andere Scheibe nicht zu vertretbaren Preisen.

@@tonkunststube Mark ja ich weiß die Preise sind Absurdistan ich habe die Yello Touch Deutsche Erst Pressungen da wird 450.-€ bis 650.-€ Euro für verlangt,ich hatte das Glück das ich einige Yello LP,s von einer Bekanntinn " 6LP,s " zum Freundschafts Preis bekommen habe,dass war wie ein Sechser im Lotto. Mfg.Ake Glück auf

@@Ake "von einer Bekanntinn" Mann kann das gendern auch übertreiben!

vielen Dank für deine Einschätzung. Du weißt ja, es geht immer besser. 😉 Ich hätte auch nicht gedacht, dass es doch so große Unterschiede in de Phonovorverstärkern gibt. Sonnengebadet alle Hersteller eine eigene Signatur mit. Was mich dann aber gereizt hat, das sind die Geräte, bei denen ich viel selbst einstellen kann. Insofern du mit einer einstellbaren Vorstufe „spielen“ möchtest, schau dir mal das Sumikon Pearl als Testobjekt an. Das ist preiswert und reagiert unheimlich gut auf Änderungen der Kapazität.

Ich freue mich über Dein Lob. Herumtragen oder Joggen würde ich den CP13 nicht unbedingt. Er ist zwar nicht ganz so empfindlich auf Erschütterungen wie der AIWA, doch nichts für Sportbetrieb. Im modernen Auto dürfte es aber keine unguten Einflüsse geben.

Ob ich erleuchten kann, das weiß ich nicht. 😎 Also RCA habe ich noch nie als symmetrisch angesehen. Im Stereo-Signal, wo traditionell mit Cinch-Kabeln verbunden wird, werden die Massen für gewöhnlich zusammengeführt. Es gibt wohl unterschiedliche Umsetzungen insbesondere bei Plattenspielern. So werden die Signalkabel des Tonabnehmers intern auch gern auf eine Platine geführt. Dort dann die „Minus“-Signale auf Masse (GND) gelegt zusammen mit der Gehäuse/Tonarmmasse. Bei Weiterverarbeitenden Geräten sind bei Stereo-Verarbeitung ebenfalls die Massen zusammengelegt. Bei der symmetrischen Signalverarbeitung gehen die „Plus“ und „Minus“ Leitungen je Kanal strikt getrennt über XLR an ebenfalls voneinander getrennte Verstärkerstufen. Das zieht sich dann bis zur Endstufe am Endverstärker durch. Masse hat dort dann nichts zu suchen. Hat zur Folge, das die Leitungen bei der differenziellen Signalübertragung unanfälliger gegenüber induzierte Störimpulse sind. Dabei sollten auch die Leitungen stets verdrillt sein, damit etwaige Störsignal dann auch auf beiden Leitungen möglichst gleich einwirken. Bei XLR wird GND gern über die Kette mitgeführt, um ein Massepotential im System zu erhalten. Die symmetrischen Verstärkerstufen sind dort aber nicht angebunden.

@@tonkunststube Tut mir leid, heller wird's nicht :-) Ja, bei manchen MM Tonabnehmern ist die Gehäusemasse mit einem der Minuspole verbunden. Macht meistens Probleme und es ist teilweise möglich, diese Verbindung zu unterbrechen. MC wird immer getrennt übertragen. Ich kenne nur die symmetrische Verbindung aus der Studio/PA Welt. Dort wird in den +/- Leitungen ein invertiertes Signal mit gemeinsamer Masse übertragen. Die Störungen löschen sich beim Zusammenführen in der Differenzschaltung gegenseitig aus. Danach erst wird verstärkt. Die consumer Variante (der Ausdruck wird ja auch bei Kopfhöreranschlüssen verwendet) hab' ich noch nie durchschaut 😞 Ich habe auch die Phono Box S3B und deshalb mal zur RS2 geschielt: Phono Box RS2: Rauschabstand MM (40dB): 89dB A-gew. (10mV) MC (60dB): 79dB A-gew. (1mV) Phono Box S3B: SNR MM (40dB): 103dBV, 110dBV - ‚A‘ gewichtet SNR MC (60dB): 85dBV, 90dBV - ‚A‘ gewichtet Beeindruckende Werte. Aber bei den dBV Werten muss es sich um einen Druckfehler halten.

@@WolfDieterHaselsteiner Dann haben wir da ein gemeinsames Verständnis. Bei den Werten, die du für die Geräte nennst bin ich irritiert. Ich habe da für mich abgespeichert (Quelle: Stereo) S3 B / RS2 Rausch MM (5mV) 78db(A) / 83dB(A) Rausch MC (0,5mV) 67dB(A) / 71dB(A) Übersprechen 64dB / 81dB Das waren auch meine Punkte, warum ich den RS2 am Ende gegen den S3 B getestet habe. Der RS2 ist definitiv auch ein klangliches Upgrade. Symmetrische Kopfhöreranschlüsse funktionieren ja auch nach dem Prinzip wie beschrieben. Dort wird dann ohne Masse gearbeitet. Von jeder „Mono“-Verstärkerstufen aus geht es dann mit „Plus“ und „Minus“ and die Treiber des Kopfhörers. Bringt aber mMn gerade bei Kopfhörern im Heimbereich (egal ob HighEnd oder nicht) keinen wirklichen Vorteil außer bei der Maximallautstärke.

@@tonkunststube Ich hab' die Werte von der Pro-Ject Homepage. Sind aber offensichtlich andere Bezugswerte.

@@WolfDieterHaselsteiner Ja, da habe ich ebenfalls nachgesehen. Verwundert mich etwas, denn definitiv ist die RS2 deutlich besser was das Rauschen bei hoher Verstärken im MC-Betrieb angeht. Auch die Räumlichkeit z.B. beim Yello „Baby“ Album ist für meinen Geschmack viel mitreißender. Ich vermute, bei den Erscheinungsterminen hat die Stereo für ihre Artikel „normierte“ Werte zur Verfügung gehabt. Also die S3 B war schon sehr gut, dich mit der RS2 steht mit bei vielen Scheiben der Mund offen und das bei „nur“ Stereo-Betrieb über RCA. 😉

Vielen Dank.

Danke. Falls du Interesse an einem Austausch bezüglich des Themas Tonabnehmerdigitalisierung hast, schreib mich doch mal per PN an. Würde mich freuen. 😎

Hallo Mario, Danke für Deinen Kommentar. Ich hatte mich gegen den DS3 B entschieden, da ich zu der Zeit nicht vorhatte, den Schallplattenspieler zu wechseln. Jetzt habe ich aber beschlossen, was ich angefangen zu erzählen und dann doch im Video unterschlagen habe, meinen Technics auf symmetrisch umzubauen. Da kann ich dann den RS2 gut nutzen. XLR dann zum Verstärker und Cinch an meinen Kopfhörerverstärker, wobei der auch symmetrischen Eingang hat. Da wird mir aber auch „nur Stereo“ reichen. 😎

Vielen Dank lieber Ake. Deine Worte schätze ich sehr. Es freut mich, dass dir meine Vortragsweise zusagt. Gruß Mark

Danke für dein Kommentar.

Danke für Dein Kommentar. Reinhören lohnt sich auf jeden Fall!

Sehr gern!

Hallo Ake, gut, dass du den Link anfragst, der ist mir durchgerutscht. Habe ich eingetragen, hier aber noch einmal als direkte Antwort… 😉 www.catsandbreakkies.com/

@@tonkunststube Danke dafür Mark 👍.Mfg.Ake Glück auf 🎸 🎶 🍀 ✌️

Danke für Dein Feedback. Link zu den Platten nun auch in der Beschreibung.

Liebe Grüße zurück. Ich freue mich auch. Jetzt braucht es nur noch Ideen. 😎

Jupp, das ist ein innen liegender Track und die Stimme ist auch im Grenzbereich für den Schnitt. Das können nicht mehr alle Tonabnehmer dann noch sauber abtasten. Da gibt es bessere. 😎

@@tonkunststube das glaube ich, dass es da bessere gibt. Okay, wenn ich einen Plattenspieler hätte, würde ich speziell diesen Tonabnehmer eher nicht verwenden. Danke für deine Videos, Mark!

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