@@DB-jk8vsAbzüglich Steuern und Sozialversicherungsbeiträge? Hier geht es ja um den Bruttolohn. Außerdem sieht das Amt bei einer Kontoprüfung das "Vermögen".
Rechenexempel: 240 Klagen / 8 Jahre sind 30 Klagen im Jahr x 50 % Erfolgsquote x 3750 € Schadenersatz (1/2 des gen. Falls) sind ca. 55.000 € im Jahr Brutto. Das ist doch mal ein netter Zuverdienst für einen Hartz4 Empfänger. Lt. Bericht klagt die Person oft erfolgreich, dementsprechend könnten ihre Einnahmen noch wesentlich höher liegen
@@dirkx2311diese Zusatzeinkommen sind anzeigepflichtig und sind voll anrechnungsfähig.....sollte man checken ob dies erfolgt ist......sonst selbst mal vor Gericht....
Achso, wenn mich jetzt jemand rassistisch angeht und gegen das Gesetz verstößt, soll der auch einfach frei rumlaufen und andere in ihren Rechten beschneiden oder was?! Wir leben in 2025! Als Unternehmener ist das 1-mal-1, dass man Anzeigen vorher rechtlich prüfen lässt! Das sind vielleicht 15 min. Email-Korrespondenz mit deinem Anwalt!
Der Unternehmer sollte Anzeige gegen die Person erstellen wegen Steuerhinterziehung, weil bei 240 Klagen eine klare Gewinnerzielungsabsicht vorliegt, und die Person die Beträge garantiert nicht versteuert 😅
@@thomaskiene-em4vpWenn es ein Schadensersatz ist, ist das kein Einkommen und wird nicht berechnet. Ob man das bei 200+ Verfahren noch so sagen kann, glaube ich nicht.
240 Klagen in 8 Jahren, dazu noch die Zeit die entsprechenden Stellen heraussuchen und sich auf diese bewerben + sonstigen Schriftverkehr und Aufwand, da dürfte wohl kaum Zeit bleiben einer ehrlichen Arbeit nachzugehen
Das ist ein Lost-Case, macht kein Sinn da weiter zu investieren. Am Besten alle Hallen verkaufen umsiedeln in ein Ost-EU-Land und von da aus nach DACH liefern, fertig aus.
@@joshihuilde3755 je nach Rechtsschutz Versicherung zahlt die aber nicht jeden Einspruch/Revision bzw. Nur bei hohen Gewinnchancen Hier muss der Gesetzgeber reagieren, auch wenn Inklusion prinzipiell gut ist
ich lass mir nun auch divers ins pass eintragen , ganz easy geld verdienen, warum arbeiten kein bok auf kündigung, einfach bewerbung schreiben abkassieren und ins urlaub, und schön weiter harz 4 kassieren
Vermutlich lässt jedes Gesetz Betrug zu, weil alles gute auch für boshafte Zwecke missbraucht werden kann. Grundsätzlich finde ich es schon gut, wenn man gegen eine mögliche Diskriminierung klagen kann. Es darf jedoch nicht zu einer Betrugsmasche missbraucht werden. Und dies scheint hier leider zu passieren. Das Gesetz muss somit nachgebessert werden.
Solche Leute nennt man AGG-Hopper, die es offenbar nur darauf abgesehen haben zu klagen, um sich so zu bereichern. Dies kann als Rechtsmissbrauch betrachtet werden. Dies ist im § 242 BGB (Bürgerliches Gesetzbuch) geregelt, auch wenn dieser Paragraf möglicherweise etwas schwer verständlich ist. Der AGG-Hopper könnte eventuell auch wegen Betrugs (§ 263 StGB) belangt werden, wenn er gezielt und wissentlich falsche oder irreführende Angaben gemacht hat, um sich finanziell zu bereichern.
Ich schreibe grade meine Masterarbeit zu dem Thema und es bestehen sehr wohl Verteidigungsmöglichkeiten. Der Arbezgeber könnte sich zum Beispiel auf Rechtsmissbrauch berufen wenn entsprechende Indizien vorliegen. Die Entscheidung liegt aber im Ermessen des Richters
@@mr.allwissend2125 Bei 240 Klagen, und das sogar bei Arbeitgebern die für diese Person als Arbeitgeber zu weit weg wären, das sieht für mich eindeutig nach Rechtsmissbrauch aus. Es scheint ein AGG-Hopper zu sein. Ich habe diesem Arbeitgeber angeschrieben. Und ich habe ihm auch über die Möglichkeit informiert, dieser Person tatsächlich diesen Job anzubieten. Wenn die Bewerberin dann ablehnt, dann stärkt das sicher die Verteidigungsposition dieses Arbeitgebers. Es kann auch sein, dass ein Betrug seitens des Bewerbers vorliegt.
Er hatte sie einstellen sollen und morgens mit der Stoppuhr am Eingang warten sollen.....in der Probezeit kann er sich jederzeit von ihr trennen ohne Angabe von Gründen....😮😮
Unsinn, Du hast eine 14 tägige Kündigungsfrist in der Probezeit. Wenn Du direkt mit fristloser Kündigung kommen willst, hast du direkt eine Klage vor dem Arbeitsgericht in der Tasche. Anmeldung/Abmeldung des Arbeitnehmers kostet auch Zeit und meistens auch Geld beim Steuerbüro. (+ die 14 Tage die Du die Person bezahlen darfst) Sorry, der Schutz ist in DE inzwischen ungerecht hoch und führt dazu das Unternehmer immer als die Bösen dargestellt werden. Manchen in der Gesellschaft würde ein wenig Sorge vor Arbeitsplatzverlust ganz gut tun, um freundliches Auftreten und eine gewisse Arbeitsmoral auf ein gesundes Level zu heben.
Einfach nachmachen. Das Geschlecht lässt sich nun ja vereinfacht beim Standesamt ändern. Eine Erklärung, 3 Monate warten, fertig. Und dann geht's los mit dem fröhlichen Bewerbungsbusiness. Vorher vielleicht noch ne Rechtsschutzversicherung abschließen. Dann brauchs nur ein kleineres Startkapital.
Jetzt dürfen sich Menschen die Arbeitsplätze schaffen und Firmen gründen nicht mal mehr eigenständige Entscheiden im Bezug aufs Personal treffen Wenn ich als Bauunternehmer keine Schwerbehinderten der eine 100km Arbeitsstrecke hat einstelle, hat das wahrscheinlich einen Grund! Auf fehlendes Personal das von 4 Arbeitswochen regelmäßig 1,5 Wochen fehlt kann man auch gern verzichten. Erschwert dem übrigen Personal nur das Leben bei dem Nacharbeiten
@@miasonnenschein7330 habt ihr den Beitrag überhaupt gesehen? es geht hier nicht um die Gründe warum die Transperson abgelehnt wurde, sondern dass es mehrfach gegen das AGG verstößt
Muss die Person zum neuen Job hinziehen. Es gibt auch seltene Berufe. Büchsenmacher wäre da was. So viele Geschäfte die das herstellen gibt es jetzt nicht oder er macht auf Feinwerkmechaniker.
@ ja Frage ist nur, in welche Rahmen diese vorhanden sind und wie weit die Gerichte und Behörden gehen. Dieser Fall hier, ist ausschließlich in Deutschland so möglich…in allen anderen europäischen Ländern, hätte man diese Person wegen Betrug angeklagt. In jedem anderen Land haben die Unternehmen und Unternehmer die Freiheiten zu entscheiden, was für deren Unternehmen am besten ist. Gesetze gibt es viele, die EU verabschiedet auch einiges, an was sich Deutschland zum Beispiel nicht hält und es werden auch wichtige Gesetze in Deutschland völlig ignoriert - wieso? Weil es dafür eine starke Lobby gibt, die entscheidet letztendlich was modern und westlich umgesetzt wird und nicht etwa was „gerecht“ ist. In Deutschland drohen 10 Omis die im Altersheim bei Kuchen und Kaffee Tombola spielen mit 50 Cent Einsatz 6 Monate Haft, ein Olaf Scholz kann sich an die Beteiligung des größten Diebstahls des Landes nicht erinnern und wird Kanzler. Allein wenn ich hier lese „moderne westliche Industrienationen“, dass sind die schlimmsten, da zählen Menschenrechte am wenigsten und dort wird sehr wohl unterschieden um welche Menschen es geht, man kann auf der einen Seite einen Genozid unterstützen, fremde Länder wegen eigener Interessen in die Steinzeit zurückbomben und sich dann gleichzeitig hinstellen und für Demokratie und Frieden plädieren. Man zeigt mit dem Finger auf Leute wie Erdogan, bezeichnet demokratisch gewählte Personen als „Diktatoren“, nur weil sie den eigenen Interessen nicht entsprechen, während man die gleichen Methoden anwendet wie es ein Erdogan tut - verabschieden wichtige Gesetze, abseits der Öffentlichkeit in der Halbzeit einer Weltmeisterschaft, entzieht kritischen Journalisten den Presseausweis für mehrere Jahre…alles was die westlichen Nationen hervorbringen ist Verlogenheit. Und zur Info, keines deiner „westlichen“ Nationen hätte hier irgendwas ausgesprochen und damit meine ich die großen Player, ich will erst gar nicht auf andere EU Staaten wie Polen oder so hinweisen, da hätte man sich das ganze trotz des Gesetzes nicht mal angeschaut. Interessant - viele Unternehmen, kleine Betriebe ziehen gerade genau in solche Länder, kein Stress, keine Bürokratie, günstigere Kosten. Warte einfach ab, wo die moderne westliche Industrienation - Deutschland - in 10 Jahren sein wird, aber vielleicht haben wir Glück und jemand wird Kanzler, welcher dann die großen Entscheidungen des Landes trifft, der sich aber gleichzeitig nicht mal für sein eigenes Geschlecht entscheiden kann. In keinem Land wird das diskutiert, in keinem Land wäre das hier irgendein Thema, Vorschriften sind in den meisten Ländern sehr flexibel und das sind die in Deutschland für die oberen Schichten übrigens auch, man macht sich eben nur bei den normalen Bürgern zum Affen. Hinterzieh du Steuern im Wert von 10€ und fürchte die Strafen und Vorschriften, bist du aber Herr Hoeneß, dann kriegst du nur obligatorisch irgendeine Strafe und kannst da weiter machen, wo du aufgehört hast.
@@amarbosanac54 Du hast hier viel Halbwissen und Unwahrheiten verbreitet. Das AGG geht auf mehrere Richtlinien der EU zurück einige Länder wie zum Beispiel Frankreich haben diese deutlich strenger in nationales Recht umgesetzt als das deutsche AGG. Dort sind beispielsweise weitaus mehr Diskriminierungsmerkmale vorhanden und es gibt sogar Vorschriften nach dem Strafrecht. Des Weiteren haben westliche Industrienationen ein klares Bekenntnis zu Menschenrechten abgelegt, wovon viele Menschen in anderen Regionen träumen können. Unternehmen verfügen weiterhin über Vertragsfreiheit und Privatautonomie, diese endet aber dort wo elementare Rechte wie das Verbot von Diskriminierung was sich auch in Art. 3 unseres Grundgesetztes findet verstoßen wird. Ich meine heraus zu lesen das du auf den Nahost Konlikt anspielst, Israel hat das Recht sich zu verteidigen, ob ihre Mittel als verhältnismäßig angesehen werden kann diskutiert werden, dazu sind aber weder ich noch du in der Lage.
@@amarbosanac54 Ach und die Sache mit Olaf Scholz, wenn es keine Beweise gibt dann gilt nunmal die Unschuldvermutung bei Straftaten durch ältere Menschen die nachweisbar sind gilt die Rechtsfolge einer Norm entsprechend. Diskriminierung ist ein ernstes Thema. Arbeitgeber können sich auch gegen Diskriminierungsklagen verteidigen und sicha jf Rechtsmissbrauch berufen, diese Entscheidung liegt aber im Ermessen des Richters nicht der Politik. Es ist auch ofz schwierig eine Diskriminkerung zu beweisen dafür gibt es aber den § 22 AGG, hier hatte der Arbeitgeber nunmal gleich mehrere Indizien in seiner Stellenanzeige die für eine unrechtmäßige Benachteiligung sprechen
@@amarbosanac54 Mein ausführlicher Kommentar wurde gelöscht. Her nochmal in kurz: Das AGG geht auf mehrere Richtlinien der EU zurück, andere Länder wie zum Beispiel Frankreich haben diese Richtlinien strenger in nationales Recht umgesetzt als Deutschland. Diese haben weitaus mehr Diskriminierungsmerkmale und sogar Vorschriften im Strafrecht. Unternehmen verfügen weiterhin über Privatautonomie jedoch emdet diese dort wo die Rechte andere verletzt werden. Sogar in Art. 3 unseres Grundgesetztes ist ein Diskriminierungsverbot kodifiziert und auch in Anbetracht der deutschen Geschichte sehr wichtig. Westliche Nationen haben ein klares Bekenntnis zu Menachenrechten wovon viele Menschen ajf der Welt träumen können.
Er sollte diesem Menschen einfach einen Job anbieten, die Person wird den entweder gar nicht annehmen oder sehr schnell wieder kündigen wenn der tägliche Arbeitsweg 4 Stunden beträgt. Vor Gericht einfach die Einstellungszusage abgeben dann hat sich der Klagegrund erledigt. Diese Person will ja gar nicht arbeiten sondern nur mit Hilfe des Gesetzes hart arbeitenden Menschen in die Tasche greifen.
Der probleme ist der "Schmerzen" ist schon passiert so dann kann die theoretisch nicht mehr "arbeitsfähig" sein als es War eine Trauma noch die Stelle zu nehmen....
Die Einstellungszusage vor Gericht zu geben, würde der Richter zwar als Vergleichsangebot sehen, aber wie kann sich dann AG und AN eine vertrauensvolle Zusammenarbeit vorstellen? Das kann man so einfach pauschalisiert sagen aber es ist nicht einfach getan. Weil es nicht die Ursache behebt. Fakt, die Stellenanzeige verstößt an mehreren Punkten gegen das AGG. Da ist es auch egal ob er vor Gericht eine Einstellungszusage ausspricht. Den das Gericht und die Klägerin könnte hier berechtigt auch annehmen, dass er keine ernsthafte Einstellung beabsichtigt, sondern nur Geld sparen will. Ein Dieb kann sich auch nicht einen Freispruch erwarten, nur weil er sein Diebesgut nach einem Diebstahl zurück gibt im Verfahren vor Gericht. Der Diebstahl ist da ja bereits vollendet. Da kann er nur eine mildere Strafe erwarten.
Das Problem ist ja, daß du erst nach der Ablehnung weißt, was die Person im Schilde führt. Und man stellt ja als Unternehmer nicht spaßeshalber jemanden ein, wo man denkt "nee, der/die/das passt nicht zu uns".
Wegen Arbeitsweg absagen, meanwhile werden 2,5 Stunden Pendelweg von Amt und Politik als zumutbar angesehen. Ohr könnt mir erzählen was ihr wollt, DAS war nicht der Grund warum Cheffe die Person nicht einstellen wollte. Freut mich dass der Fall den Weg zu Gericht und Medien gefunden hat ✌🏻
Alter, wir leben in einer Simulation. Ich wohne in Berlin und werde mich demnächst nur noch auf Jobs in Hamburg bewerben. Außerdem fühle ich mich nach diesem Beitrag wie eine Frau (was auch immer das heißen soll). Let's make money
@@gamebeastdeMich stört es auch nicht wenn die Leute eine mentale Behinderung haben. Aber als Mitarbeiter in meinem Betrieb möchte ich diese Person sicherlich nicht
Wenn die Strafzahlung nicht an den Bewerber gehen würde, sondern an gemeinnützige Stellen, dann kämen sicher keine 240 Klagen zusammen. Überhaupt sollte man schauen was dieses Bewerber*in bei so viel Schmerzensgeld wirklich bereit ist zu arbeiten und schauen wie oft eine Probezeit abgebrochen wurde. Da käme sicherlich einige raus.
Das wurde auch schon mal repariert, jetzt werden."gemeinnützige" Organisationen gegründet, welche mit den Antragstell* in Verbindung sind und so wird dicke abkassiert.
Die Gesetze sind da, wurden nur vom Richter nicht angewendet. Der Arbeitgeber kann wegen Rechtsmissbrauch klagen, und möglicherweise sogar wegen Betrug.
@Stefangewinnt Das Gericht hat den Rechtsmissbrauch ja gerade verneint. Bei solchen wertungsbedürftigen Generalklauseln kommt es letztlich immer auf das Gericht an. Das Problem ist aber, dass es zu wenig mutige Richter gibt, die sich am Recht und nicht am aktuellen Zeitgeist orientieren. Dieses Versagen war insbes. während Corona schon immens und das zersetzt das notwendige Vertrauen in den Rechtstaat.
@sebastiansebastian9553 würde ich schätzen das die trägt auch noch ein "behinderten" schütztbrief so dass "körperlichen Anstrengungen" sind schön unmöglich.
Das hat aber nichts mit der Politik zu tun. Die Möglichkeit wegen Diskriminierung zu klagen ist grundsätzlich gut. Das Problem ist jedoch, dass der Richter vermutlich falsch entschieden hat. Denn für eine Schwerbehinderte ist ein Arbeitsweg von über 4 Stunden täglich alles andere als zumutbar. Bei 240 Klagen deutet das klar auf einen AGG-Hopper hin, weshalb der Arbeitgeber selbst klagen kann. Möglicherweise liegt sogar ein Betrug von seitens des Bewerbers vor.
@@christofklages1080 Jedes Gesetz kann missbraucht werden, egal welche Regierung das Gesetz verabschiedet hat. Deshalb gibt es die Möglichkeit gegen Rechtsmissbrauch vorzugehen. In den USA wären die Forderungen teilweise sehr viel höher. Die Equal Employment Opportunity Commission (EEOC) schützt in den USA Personen vor Diskriminierung am Arbeitsplatz aufgrund ihrer Geschlechtsidentität. Dieses Gesetz gibt es schon seit 1965. In einem Fall wurde der Pharmahersteller Novartis zur Zahlung von 3,3 Millionen Dollar verurteilt.
@Stefangewinnt Hier wird aber offensichtlich nicht wegen einer Diskriminierung geklagt, da die Person da nie arbeiten wollte. Ein Gesetz mit dem man wegen offensichtlicher Nicht-Diskriminierung klagen kann ist schlecht, diese Klagemöglichkeit muss restlos entfallen.
@@gargoyle7863 Das Gesetz selbst ist schon sinnvoll. Gesetze sollen ein friedliches und gerechtes Miteinander regeln. Es darf nur nicht missbraucht werden, so wie es in diesem Fall wahrscheinlich geschehen ist. Da kann der Arbeitgeber gegen den wahrscheinlichen Rechtsmissbrauch klagen. In den USA gibt es seit 1965 ebenfalls die Möglichkeit wegen Diskriminierung zu klagen. Da sind es sogar andere Dimensionen. Ein Pharmakonzern musste in einem Fall sogar 3,3 Millionen Dollar zahlen.
Wenn die Politik versagt... Was bin ich froh, als Unternehmer nicht in einem solchen Untergangsland tätig zu sein. In der Schweiz wäre sowas schlicht undenkbar!
Hab eben nur 5 Sekunden googeln müssen um ähnliche Fälle in der Schweiz zu finden. Hört bitte auf immer so zu tun als würde es sowas nur in Deutschland geben.
@@Laianzhi Genau so ist es 👍kann diesen Spruch auch schon nicht mehr lesen!! Die Schweiz eifert Deutschland und EU in allen Bereichen nach, Klima, Migration, LGBTQ+, Verkehr, Landwirtschaft, Wokeismus etc.pp. Die Schweizer sollten gut aufpassen wo sie hinmarschieren - Deutschland haben sie als Blaupause ja ständig vor Augen!
@@Wadenpresse Was hat das mit grüner Politik zu tun? Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz kommt aus der Merkel-Zeit, als die Grünen in der Opposition waren.
@@pi_xi Nein, das ist nicht der Name der Bewerberin! Das ist im Video doch klar ersichtilich, dass diese Person lediglich zum Thema befragt wird, da sie eben auch Transfrau ist.
Ich stelle auch an andere Stelle fest, wer in Deutschland noch investiert oder ein Unternehmen betreibt, der hat sie nicht mehr alle. Laden zu machen und in Ausland auswandern. Dort sind Unternehmer noch willkommen und werden nicht an allen möglichen Stellen mit Bürokratie und Auflagen drangsaliert.
Als queere Person, schäme ich mich für diese Personen aus der Community, die dieses Gesetz so widerlich ausnutzen! Die Unternehmen tun mir einfach nur leid und ich verstehe nicht , wie die Richter die Masche nicht erkennen können.
Man muss hier leider auch wieder einigen Tastaturaktivisten klar machen, dass selbstverständlich(!) nicht unterstellt wird, dass alle Trans und nicht binäre Personen so ticken, aber diejenigen, die so agieren und andere Leute ausnutzen, denen muss man diese Grundlage entziehen.
Eigentlich gut, dass der teure Denkzettel von der abzockenden Person kommt. Denn die Diskrimierung erfolgt ja schon nach eigener Angabe wegen des aktuellen Wohnorts. 1. Die Ablehnung aufgrund der angegeben Adresse verstößt ganz klar gegen das Gesetz, 2. Ob ein Arbeitnehmer pendelt oder umzieht, entscheidet nicht der potenzielle Arbeitgeber, sondern der AN. Wäre ja möglich, dass man NACH Abschluss eines Arbeitsvertrages umzieht, bei der Entfernung ist das sogar sehr wahrscheinlich. Oder erwartet der Mann, dass alle seine Bewerber schon vor der Bewerbung in die Nähe der eventuellen Arbeitsstätte ziehen? Das ist absurd und weltfremd, schließlich können Bürokaufleute überall arbeiten und nicht nur bei diesem einen Unternehmen. Es ist auch keine Seltenheit, dass Unternehmen Leute anwerben, die teilweise mehrere hundert km entfernt wohnen, auch über Landesgrenzen hinaus. Und am Ende stellt er sich noch hin und labert was von Fachkräftemangel oder unmotivierten Arbeitslosen. Den Denkzettel hätte er auf viele Arten vermeiden können. Ordentliche Ausschreibung und die Einladung zum Vorstellungsgespräch wären schon ausreichend gewesen. Die Person wäre vermutlich nicht aufgekreuzt und das Thema wäre erledigt. Oder er sagt einfach rechtlich sicher ab, so wie das andere Unternehmen auch tun. Es findet sich immer irgendeinen Grund, der nicht gegen Gesetze verstößt.
Und da wird sich noch gewundert, dass die Unternehmen das Land verlassen?! In Deutschland lebt nur noch eine Opfergesellschaft. Die werden schon noch sehen was Sie davon haben, wenn die Macher alle weg sind.
@GehirnGoldmine Das ist doch total absurd. Ich kenne noch eine Geschichte aus Polen, wo ein Typ sich jahrelang als Frau ausgegeben hat, um der Justiz zu entkommen, bis er irgendwann erkannt wurde. Durch solche Geschichten entstehen nur Vorurteile gegenüber Menschen, die wirklich von Diskriminierung betroffen sind. In meinem Arbeitsumfeld gibt es leider auch eine Person, die Transsexualität vortäuscht, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Dagegen machen kann man leider nichts. Traurige Welt.
@@The.Rockman81 Es sieht allerdings danach auch als ob das gewerblich betrieben wird, denn in acht Jahren hat die Person über 200 Klagen eingereicht und dadurch um die 240.000€ Schadensersatz zugesprochen bekommen. Das macht 2500€ im Monat, steuerfrei! Plus das Bürgergeld samt Miete obendrauf. Das macht theoretisch über 3000€ im Monat zur freien Verfügung. Die Verfahren vor dem Arbeitsgericht sind im übrigen kostenlos und werden vom Staat übernommen.
Wie kann man das nicht sehen, dass es „Abzocke“ ist! Und wie kann man bei 240 klagen zu im Schnitt 4500€ einnahmen im Bürgergeld verbleiben? Wenn sie mit allen Klagen durchkommt und sagen wir nur 4000€ pro Klage bekommt, abzüglich Rechtsanwaltskosten, dann hätte sie ca 800.000€ Einnahmen! Und dann Bürgergeld?
verstehe das Problem nicht, bevor ich die 3 Monatsgehälter zahle einfach einstellen und Stellenanzeige offen lassen, dann in der Probezeit kündigen. Wenn sie die 60 min nicht täglich fahren will mit der bahn ist das ja ihr Problem
Scheitert an der Realität. An solchen Leuten - die ja definitiv nicht arbeiten wollen - hat ein Betrieb auch keine Freude. Und im Zeitalter telefonischer Krankschreibungen würde man die auch in der Probezeit nicht oft sehen...und klagen würde die dann trotzdem..ein Grund findet sich heutzutage immer
Naja, bei so einer Kündigung einer Schwerbehinderten Person in der Probezeit muss auch das Inklusionsamt informiert werden und nach der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes muss der Arbeitgeber prüfen, ob die schwerbehinderte Person nicht auf einem anderen Arbeitsplatz im Unternehmen weiterarbeiten könnte und nach Bundesrecht muss der AG im Rahmen seiner Fürsorgepflicht prüfen, ob der Arbeitsplatz so verändert werden kann, dass sie als schwerbehinderte Person weiterarbeiten kann. Außerdem darf die Kündigung, auch in der Probezeit, nicht gegen Treu und Glauben verstoßen, daher darf der AG nicht kündigen, weil der AN seine Rechte anwendet oder wenn es im direkten Zusammenhang mit einer Krankmeldung steht. Ich weiß auch nicht, ob die Person sich nur das Geld einklagt oder auch eine Einstellung/ die Gelegenheit sich in einem Bewerbungsgespräch zu beweisen, weil davon abhängig wäre das Gerichtsverfahren vielleicht sogar kostengünstiger als diese Person 2 Monate + an der Backe zu haben und dafür nicht die motivierte Fachkraft die man in seinem Bewerbungsverfahren ermittelt hat. Es würde mich mal wirklich interessieren, was das Jobcenter Dortmund unternimmt, wenn es sieht, dass (regelmäßig) tausende Euro vom Amtsgericht Bielefeld überwiesen werden. Ab einem Vermögen (in einem Singlehaushalt) von 40.000€ ist man ja nichtmehr Bürgergeldberechrigt. Bei so vielen Verfahren muss es doch zwangsläufig passieren, dass die Person dann (für ein paar Monate) nicht mehr bedürftig ist, oder? (Das gleiche gilt doch auch bei Einkommen aus Erbschaften)? Oder wird das Geld mit irgendeiner Begründung (wie seelisches Belastung) nicht angetastet? Oder vielleicht verprasst sie das Geld (oder leitet es um), damit sie innerhalb von einem Monat, wieder leistungsberechtigt ist. Weiß einer da mehr zu den Bürgergeldreglungen?
Na ja, wie ein Bewerber zum Betrieb kommt ist nicht Problem des Chefs. Man kann ja auch einfach umziehen. Die Frage ist eher ob der Bewerber hier überhaupt für die Stelle qualifiziert war. Darauf wurde gar nicht eingegangen.
240 Klagen à 7500€ summieren sich auf 1'800'000€. Also eine Bürgergeldempfängerin die potenziell, mit dem deutschen Gesetz, Millionärin geworden ist. Klar, nur ne Milchmädchenrechnung und es werden nicht immer 7500€ sein aber mit der Hälfte kommt man auch fast zur Million.
Betriebsratsseminar in Berlin. Waren auf dem Arbeitsgericht. Genau der selbe Fall. Auch da musste der Arbeitgeber blechen. Leider ist der Unternehmer da in die Pflicht, ordnungsgemäße Stellenanzeigen auszuschreiben. Denn wir sehen ja wenn er es nicht macht, dann nutzen andere das aus.
Wenn das nach Gesetz ist, dann sollte man das Gesetz ändern. Das hat nichts mit Gleichberechtigung oder Teilhabe zu tun. Soll der Unternehmer sie doch einstellen! 1 Tag auf Probe ;) Ist doch besser als Schadenersatz für die Person. Teilhabe ist doch wichtiger als einfach nur Geld.
Es geht nicht um die Arbeit. Die will sie ja nicht! Die Bewerbung ist einzig und allein der Aufhänger für die Klage nach AGG die hat so nichts mit der Arbeit zutun.
Die Strecke spielt gar keine Rolle! Sorry aber ich kenn zig Kolleg|innen die 1-3 Stunden pendeln, weil Sie ihre Arbeit lieben! Also der Chef lebt wohl hinterm Mond! Pauschalisieren weil andere deswegen gekündigt haben ist ein NoGo!
Der Unternehmer: "...Sie agiert ja auch nach dem Gesetz, alles gut, aber trotzdem...." Die Stellenanzeige schlecht verfasst, aus einem Vorwand (Distanz zum Arbeitsplatz) die Bewerberin abgelehnt. Und sich dann noch fragwürdige Berichterstattung nutzbar machen um konstruierte Vorwürfe in die Öffentlichkeit zu posaunen. Ein ganz toller Unternehmer.
nein das mache ich auch von nun an auch ich werde auch diskriminiert cooles nebeneinkommen, als diplom ingenieur maschinenbau haben sie mich krank gemobbt , hab den spiess umgedreht ihr arbeitet und zahlt meine rente, bin jetz diplom flaschensammler 570 euro rente und flaschrnsammeln, frage ist zahlt das die rechtschutz oder kann man ohne anwalt klagen
Ein Mann schilderte mir die gleiche Masche. Wenn die Stelle nur für weibliche Personen ausgeschrieben werden. Er hat keine Skrupel zum abkassieren ohne dort zu arbeiten.
Hätte er richtig hingeguckt und die Bewerbung von „Das“ einfach entsorgt und sich nicht gemeldet, hätte es sich viel Ärger gespart. Beim wiederholten Eingang einfach zurück an Empfänger als nicht zustellbar.
Und hier zeigt sich das der "Fachkräftemangel" hausgemacht ist. Er hat es selber gesagt das der Chef die Bewerbung nicht mal gelesen hat. Die Klägerin/der Kläger hat eine Behinderung. Diese haben besonderen Kündigungs Schutz. Der Chef hat einfach kein bock auf Inklusion am Arbeitsmarkt. Das ist kein Abzock Modell. Die Person suchte Arbeit und der Chef liest nicht mal die Bewerbung . Finde also den Fehler.
Du hast offenbar einen anderen Beitrag gesehen als ich. Bitte verbessere deine Deutschkenntnisse, sonst wirst du weiter mit Verständnis- und Verständigungsproblemen zu kämpfen haben.
@dorotheewagner3399 bei welchen Wort und welchen Satz habe ich denn falsch geschrieben Ihrer Meinung nach? Ich glaube wir haben den gleichen Beitrag gesehen. Sie versuchen gerade Whataboutism. Weil wenn ich etwas falsch geschrieben hätte, hätte Sie mich darauf hingewiesen wo etwas falsch geschrieben ist.
Man kann daraus nur lernen am besten nicht auf ungeeignete Bewerbungen zu reagieren, also keine Absage, sondern diese Giftpapiere gleich in den Müll zu schmeißen.
Als ich direkt nach Coronazeit, eine neue Stelle in Ostfriesland suchte - als Betreuer. Stand in allen Stellenangebote:" Wir suchen.. gerne M / W / D / uvm. Mitarbeitern Als ich nur Absagen bekam, suchte ich das Gespräch bei jeweiligen Betrieben und mir wurde gesagt:" Wir suchen weibliches Personal. Leider jedoch müssen wir aus Gesetzesgründen, alle Geschlechter angeben..". Inzwischen arbeite ich in einem anderen Berufsfeld, gefällt mir gesagt auch besser!
@sven5547 Moin. Ich bin flexibel und daher war es okay. Im Rückblick bin ich froh, das ich beruflich in einer anderen Richtung tätig bin.. Beste Grüße..
So kann man seinen Lebensunterhalt auch finanzieren...
~6.000€ pro Bewerbung.
@@DB-jk8vsAbzüglich Steuern und Sozialversicherungsbeiträge? Hier geht es ja um den Bruttolohn. Außerdem sieht das Amt bei einer Kontoprüfung das "Vermögen".
Rechenexempel: 240 Klagen / 8 Jahre sind 30 Klagen im Jahr x 50 % Erfolgsquote x 3750 € Schadenersatz (1/2 des gen. Falls) sind ca. 55.000 € im Jahr Brutto. Das ist doch mal ein netter Zuverdienst für einen Hartz4 Empfänger. Lt. Bericht klagt die Person oft erfolgreich, dementsprechend könnten ihre Einnahmen noch wesentlich höher liegen
Nicht den Lebensunterhalt, nei die Schmankerl obendrauf.....😮
@@dirkx2311diese Zusatzeinkommen sind anzeigepflichtig und sind voll anrechnungsfähig.....sollte man checken ob dies erfolgt ist......sonst selbst mal vor Gericht....
Klagen, weil das "d" in der Stellenanzeige fehlt, aber dann das Anschreiben mit "Sehr geehrte Damen und Herren" beginnen...das ist doch absurd.
Das ist DEUTSCHLAND... Hab ich bis jetzt keine Firma gesehen das hat einen "Diverse" Toilette gebaut...Das AGG ist seit 2006 im kraft...
ok ja das stimmt
Dann sollte der Arbeitgeber diese Bewerberin am besten wegen Diskriminierung verklagen. 😀
Hoffe der Anwalt sieht das auch und fragt da mal nach. Hier wird sich selber noch diskriminiert.
Gegenklage? 😂
Abzockerei nennt man sowas. Von wegen Diskriminierung!
Achso, wenn mich jetzt jemand rassistisch angeht und gegen das Gesetz verstößt, soll der auch einfach frei rumlaufen und andere in ihren Rechten beschneiden oder was?! Wir leben in 2025! Als Unternehmener ist das 1-mal-1, dass man Anzeigen vorher rechtlich prüfen lässt! Das sind vielleicht 15 min. Email-Korrespondenz mit deinem Anwalt!
Wahnsinn, Bürokratie in Deutschland. Kein Wunder, dass die Firmen ins Ausland abwandern!
Im Ausland gibt es auch ähnliche Antidiskriminierungsvorschriften
@ ja, sowie EU Vorschriften. Aber dort bleibt man auf dem Teppich
@@hansdampf4655 Nein das deutsche Antidiskriminkerungsrecht ist nicht besonders streng, Frankreich ist zum Beispiel weitaus strenger.
Why ye call it "Bürokratie"? Wherein lies the rein of the "Büro"?
Ich bin mir nicht 100 % sicher, glaube aber das AGG fußt in einer EU-Vorschrift...
Fühle mich als binärer Mann völlig diskriminiert weil mir dieses Geschäftsmodell verwährt bleibt!
Der Unternehmer sollte Anzeige gegen die Person erstellen wegen Steuerhinterziehung, weil bei 240 Klagen eine klare Gewinnerzielungsabsicht vorliegt, und die Person die Beträge garantiert nicht versteuert 😅
Vorallem müsste das Geld beim Bürgergeld angerechnet werden
Auch bei weniger Klagen sind derartige Einnahmen zu versteuern. Freigrenze liegt bei 1000 Euro
Wenn ihm dadurch finanzielle Armut droht ist das dann auch "Wucher" ?
@@thomaskiene-em4vpWenn es ein Schadensersatz ist, ist das kein Einkommen und wird nicht berechnet.
Ob man das bei 200+ Verfahren noch so sagen kann, glaube ich nicht.
240 Klagen in 8 Jahren, dazu noch die Zeit die entsprechenden Stellen heraussuchen und sich auf diese bewerben + sonstigen Schriftverkehr und Aufwand, da dürfte wohl kaum Zeit bleiben einer ehrlichen Arbeit nachzugehen
Hoffentlich geht er in die nächsten Instanzen. Zur Not ein Spendenkonto, um dieses „Machenschaften“ zu beenden und Gegenklage einzureichen!
Das ist ein Lost-Case, macht kein Sinn da weiter zu investieren. Am Besten alle Hallen verkaufen umsiedeln in ein Ost-EU-Land und von da aus nach DACH liefern, fertig aus.
Eig hat jeder Unternehmer eine Rechtsschutzversicherung
@@joshihuilde3755 je nach Rechtsschutz Versicherung zahlt die aber nicht jeden Einspruch/Revision bzw. Nur bei hohen Gewinnchancen
Hier muss der Gesetzgeber reagieren, auch wenn Inklusion prinzipiell gut ist
nein , das ist absolut richtig man darf schwerbehinderte nicht diskrimnieren
ich lass mir nun auch divers ins pass eintragen , ganz easy geld verdienen, warum arbeiten kein bok auf kündigung, einfach bewerbung schreiben abkassieren und ins urlaub, und schön weiter harz 4 kassieren
Wer macht solche Gesetze? Diese Lücke im Gesetz gehört geschlossen? Jedes Gesetz das Betrug zulässt gehört gestrichen.
Vermutlich lässt jedes Gesetz Betrug zu, weil alles gute auch für boshafte Zwecke missbraucht werden kann.
Grundsätzlich finde ich es schon gut, wenn man gegen eine mögliche Diskriminierung klagen kann. Es darf jedoch nicht zu einer Betrugsmasche missbraucht werden. Und dies scheint hier leider zu passieren. Das Gesetz muss somit nachgebessert werden.
Solche Leute nennt man AGG-Hopper, die es offenbar nur darauf abgesehen haben zu klagen, um sich so zu bereichern.
Dies kann als Rechtsmissbrauch betrachtet werden. Dies ist im § 242 BGB (Bürgerliches Gesetzbuch) geregelt, auch wenn dieser Paragraf möglicherweise etwas schwer verständlich ist.
Der AGG-Hopper könnte eventuell auch wegen Betrugs (§ 263 StGB) belangt werden, wenn er gezielt und wissentlich falsche oder irreführende Angaben gemacht hat, um sich finanziell zu bereichern.
Ich würde mich mittlerweile nichtmal mehr wundern, wenn es das ZIEL wäre, Betrug zu ermöglichen! -.-
Ich schreibe grade meine Masterarbeit zu dem Thema und es bestehen sehr wohl Verteidigungsmöglichkeiten. Der Arbezgeber könnte sich zum Beispiel auf Rechtsmissbrauch berufen wenn entsprechende Indizien vorliegen. Die Entscheidung liegt aber im Ermessen des Richters
@@mr.allwissend2125 Bei 240 Klagen, und das sogar bei Arbeitgebern die für diese Person als Arbeitgeber zu weit weg wären, das sieht für mich eindeutig nach Rechtsmissbrauch aus. Es scheint ein AGG-Hopper zu sein.
Ich habe diesem Arbeitgeber angeschrieben. Und ich habe ihm auch über die Möglichkeit informiert, dieser Person tatsächlich diesen Job anzubieten. Wenn die Bewerberin dann ablehnt, dann stärkt das sicher die Verteidigungsposition dieses Arbeitgebers.
Es kann auch sein, dass ein Betrug seitens des Bewerbers vorliegt.
Er hatte sie einstellen sollen und morgens mit der Stoppuhr am Eingang warten sollen.....in der Probezeit kann er sich jederzeit von ihr trennen ohne Angabe von Gründen....😮😮
Er wusste ja vor der Absage nicht was von dem Betrüger da noch kommt.
Unsinn, Du hast eine 14 tägige Kündigungsfrist in der Probezeit. Wenn Du direkt mit fristloser Kündigung kommen willst, hast du direkt eine Klage vor dem Arbeitsgericht in der Tasche. Anmeldung/Abmeldung des Arbeitnehmers kostet auch Zeit und meistens auch Geld beim Steuerbüro. (+ die 14 Tage die Du die Person bezahlen darfst)
Sorry, der Schutz ist in DE inzwischen ungerecht hoch und führt dazu das Unternehmer immer als die Bösen dargestellt werden. Manchen in der Gesellschaft würde ein wenig Sorge vor Arbeitsplatzverlust ganz gut tun, um freundliches Auftreten und eine gewisse Arbeitsmoral auf ein gesundes Level zu heben.
Dass ich nie auf solche genialen Ideen komme. Ich zahle nur immer brav meine Steuern.
Einfach nachmachen. Das Geschlecht lässt sich nun ja vereinfacht beim Standesamt ändern. Eine Erklärung, 3 Monate warten, fertig. Und dann geht's los mit dem fröhlichen Bewerbungsbusiness. Vorher vielleicht noch ne Rechtsschutzversicherung abschließen. Dann brauchs nur ein kleineres Startkapital.
Immer schön Kutschen
Jetzt dürfen sich Menschen die Arbeitsplätze schaffen und Firmen gründen nicht mal mehr eigenständige Entscheiden im Bezug aufs Personal treffen
Wenn ich als Bauunternehmer keine Schwerbehinderten der eine 100km Arbeitsstrecke hat einstelle, hat das wahrscheinlich einen Grund!
Auf fehlendes Personal das von 4 Arbeitswochen regelmäßig 1,5 Wochen fehlt kann man auch gern verzichten.
Erschwert dem übrigen Personal nur das Leben bei dem Nacharbeiten
Doch im geheimen. Niemals Bewerbern sagen, was der genauer Grund für die Ablehnung ist. Müsste jeder Personaler wissen, dass man da lügt.
@@miasonnenschein7330 habt ihr den Beitrag überhaupt gesehen? es geht hier nicht um die Gründe warum die Transperson abgelehnt wurde, sondern dass es mehrfach gegen das AGG verstößt
Muss die Person zum neuen Job hinziehen. Es gibt auch seltene Berufe. Büchsenmacher wäre da was. So viele Geschäfte die das herstellen gibt es jetzt nicht oder er macht auf Feinwerkmechaniker.
240 klagen x 5000 Euro. Jo so kann man auch zum Millionär werden
Und trotzdem "Bürgergeld" empfangen...
Millionär*innen!
Wie ist es möglich als Bürgergeld Empfänger nebenbei tausende Euros einzuklagen?
Fallen auf Entschädigungen in dieser Form nicht Steuern/Sozialabgaben an? 😅
Die klagt ja auf ein Lohn ....
mein Kommentar wurde gelöscht lol
Und sich dann wundern wieso Unternehmen ins Ausland gehen, dabei hat es der Standort Deutschland selbst ohne diesen Schwachsinn mehr als schwer genug.
Antidiskriminierungsvorschriften gibt es in allen modernen westlichen Industrienationen
@ ja Frage ist nur, in welche Rahmen diese vorhanden sind und wie weit die Gerichte und Behörden gehen. Dieser Fall hier, ist ausschließlich in Deutschland so möglich…in allen anderen europäischen Ländern, hätte man diese Person wegen Betrug angeklagt.
In jedem anderen Land haben die Unternehmen und Unternehmer die Freiheiten zu entscheiden, was für deren Unternehmen am besten ist. Gesetze gibt es viele, die EU verabschiedet auch einiges, an was sich Deutschland zum Beispiel nicht hält und es werden auch wichtige Gesetze in Deutschland völlig ignoriert - wieso? Weil es dafür eine starke Lobby gibt, die entscheidet letztendlich was modern und westlich umgesetzt wird und nicht etwa was „gerecht“ ist.
In Deutschland drohen 10 Omis die im Altersheim bei Kuchen und Kaffee Tombola spielen mit 50 Cent Einsatz 6 Monate Haft, ein Olaf Scholz kann sich an die Beteiligung des größten Diebstahls des Landes nicht erinnern und wird Kanzler.
Allein wenn ich hier lese „moderne westliche Industrienationen“, dass sind die schlimmsten, da zählen Menschenrechte am wenigsten und dort wird sehr wohl unterschieden um welche Menschen es geht, man kann auf der einen Seite einen Genozid unterstützen, fremde Länder wegen eigener Interessen in die Steinzeit zurückbomben und sich dann gleichzeitig hinstellen und für Demokratie und Frieden plädieren.
Man zeigt mit dem Finger auf Leute wie Erdogan, bezeichnet demokratisch gewählte Personen als „Diktatoren“, nur weil sie den eigenen Interessen nicht entsprechen, während man die gleichen Methoden anwendet wie es ein Erdogan tut - verabschieden wichtige Gesetze, abseits der Öffentlichkeit in der Halbzeit einer Weltmeisterschaft, entzieht kritischen Journalisten den Presseausweis für mehrere Jahre…alles was die westlichen Nationen hervorbringen ist Verlogenheit.
Und zur Info, keines deiner „westlichen“ Nationen hätte hier irgendwas ausgesprochen und damit meine ich die großen Player, ich will erst gar nicht auf andere EU Staaten wie Polen oder so hinweisen, da hätte man sich das ganze trotz des Gesetzes nicht mal angeschaut.
Interessant - viele Unternehmen, kleine Betriebe ziehen gerade genau in solche Länder, kein Stress, keine Bürokratie, günstigere Kosten.
Warte einfach ab, wo die moderne westliche Industrienation - Deutschland - in 10 Jahren sein wird, aber vielleicht haben wir Glück und jemand wird Kanzler, welcher dann die großen Entscheidungen des Landes trifft, der sich aber gleichzeitig nicht mal für sein eigenes Geschlecht entscheiden kann.
In keinem Land wird das diskutiert, in keinem Land wäre das hier irgendein Thema, Vorschriften sind in den meisten Ländern sehr flexibel und das sind die in Deutschland für die oberen Schichten übrigens auch, man macht sich eben nur bei den normalen Bürgern zum Affen.
Hinterzieh du Steuern im Wert von 10€ und fürchte die Strafen und Vorschriften, bist du aber Herr Hoeneß, dann kriegst du nur obligatorisch irgendeine Strafe und kannst da weiter machen, wo du aufgehört hast.
@@amarbosanac54 Du hast hier viel Halbwissen und Unwahrheiten verbreitet. Das AGG geht auf mehrere Richtlinien der EU zurück einige Länder wie zum Beispiel Frankreich haben diese deutlich strenger in nationales Recht umgesetzt als das deutsche AGG. Dort sind beispielsweise weitaus mehr Diskriminierungsmerkmale vorhanden und es gibt sogar Vorschriften nach dem Strafrecht. Des Weiteren haben westliche Industrienationen ein klares Bekenntnis zu Menschenrechten abgelegt, wovon viele Menschen in anderen Regionen träumen können. Unternehmen verfügen weiterhin über Vertragsfreiheit und Privatautonomie, diese endet aber dort wo elementare Rechte wie das Verbot von Diskriminierung was sich auch in Art. 3 unseres Grundgesetztes findet verstoßen wird. Ich meine heraus zu lesen das du auf den Nahost Konlikt anspielst, Israel hat das Recht sich zu verteidigen, ob ihre Mittel als verhältnismäßig angesehen werden kann diskutiert werden, dazu sind aber weder ich noch du in der Lage.
@@amarbosanac54 Ach und die Sache mit Olaf Scholz, wenn es keine Beweise gibt dann gilt nunmal die Unschuldvermutung bei Straftaten durch ältere Menschen die nachweisbar sind gilt die Rechtsfolge einer Norm entsprechend. Diskriminierung ist ein ernstes Thema. Arbeitgeber können sich auch gegen Diskriminierungsklagen verteidigen und sicha jf Rechtsmissbrauch berufen, diese Entscheidung liegt aber im Ermessen des Richters nicht der Politik. Es ist auch ofz schwierig eine Diskriminkerung zu beweisen dafür gibt es aber den § 22 AGG, hier hatte der Arbeitgeber nunmal gleich mehrere Indizien in seiner Stellenanzeige die für eine unrechtmäßige Benachteiligung sprechen
@@amarbosanac54 Mein ausführlicher Kommentar wurde gelöscht. Her nochmal in kurz: Das AGG geht auf mehrere Richtlinien der EU zurück, andere Länder wie zum Beispiel Frankreich haben diese Richtlinien strenger in nationales Recht umgesetzt als Deutschland. Diese haben weitaus mehr Diskriminierungsmerkmale und sogar Vorschriften im Strafrecht. Unternehmen verfügen weiterhin über Privatautonomie jedoch emdet diese dort wo die Rechte andere verletzt werden. Sogar in Art. 3 unseres Grundgesetztes ist ein Diskriminierungsverbot kodifiziert und auch in Anbetracht der deutschen Geschichte sehr wichtig. Westliche Nationen haben ein klares Bekenntnis zu Menachenrechten wovon viele Menschen ajf der Welt träumen können.
Er sollte diesem Menschen einfach einen Job anbieten, die Person wird den entweder gar nicht annehmen oder sehr schnell wieder kündigen wenn der tägliche Arbeitsweg 4 Stunden beträgt. Vor Gericht einfach die Einstellungszusage abgeben dann hat sich der Klagegrund erledigt.
Diese Person will ja gar nicht arbeiten sondern nur mit Hilfe des Gesetzes hart arbeitenden Menschen in die Tasche greifen.
Der probleme ist der "Schmerzen" ist schon passiert so dann kann die theoretisch nicht mehr "arbeitsfähig" sein als es War eine Trauma noch die Stelle zu nehmen....
Die Einstellungszusage vor Gericht zu geben, würde der Richter zwar als Vergleichsangebot sehen, aber wie kann sich dann AG und AN eine vertrauensvolle Zusammenarbeit vorstellen?
Das kann man so einfach pauschalisiert sagen aber es ist nicht einfach getan. Weil es nicht die Ursache behebt. Fakt, die Stellenanzeige verstößt an mehreren Punkten gegen das AGG. Da ist es auch egal ob er vor Gericht eine Einstellungszusage ausspricht. Den das Gericht und die Klägerin könnte hier berechtigt auch annehmen, dass er keine ernsthafte Einstellung beabsichtigt, sondern nur Geld sparen will.
Ein Dieb kann sich auch nicht einen Freispruch erwarten, nur weil er sein Diebesgut nach einem Diebstahl zurück gibt im Verfahren vor Gericht. Der Diebstahl ist da ja bereits vollendet. Da kann er nur eine mildere Strafe erwarten.
Ist das euer ernst ?ich lach mich so kaputt, allein der Transformer zum Schluss 🤣🤣🤣🤣@@DB-jk8vs
@@SirMajmun was meinst du?
Das Problem ist ja, daß du erst nach der Ablehnung weißt, was die Person im Schilde führt. Und man stellt ja als Unternehmer nicht spaßeshalber jemanden ein, wo man denkt "nee, der/die/das passt nicht zu uns".
Wegen Arbeitsweg absagen, meanwhile werden 2,5 Stunden Pendelweg von Amt und Politik als zumutbar angesehen.
Ohr könnt mir erzählen was ihr wollt, DAS war nicht der Grund warum Cheffe die Person nicht einstellen wollte. Freut mich dass der Fall den Weg zu Gericht und Medien gefunden hat ✌🏻
Wie kann so was rechtens sein und man merkt ja das es auch noch Ihre Einnahme Quelle ist solche Klagen einzureichen !!! Deutschland ist verloren !!!
Alter, wir leben in einer Simulation. Ich wohne in Berlin und werde mich demnächst nur noch auf Jobs in Hamburg bewerben. Außerdem fühle ich mich nach diesem Beitrag wie eine Frau (was auch immer das heißen soll). Let's make money
⁹8
Hallo
Armes Deutschland..
Ich war so erschrocken als "Hannah" angefangen hat zu reden HAHAHAHHAHAH
Wenn sie niemanden stört und glücklich ist, ist mir das Egal. Hab mit Ihr ja nichts zutun.
Der geschilderte Fall ist aber echt das letzte.
You forgot to tell us why.
@@gamebeastdeMich stört es auch nicht wenn die Leute eine mentale Behinderung haben. Aber als Mitarbeiter in meinem Betrieb möchte ich diese Person sicherlich nicht
Ganz einfach. Zum Bewerbungsgespräch einladen und darauf hinweisen, dass Fahrtkosten nicht übernommen werden. Die kommen dann meistens nicht.
👍👍 so kenne ich es auch
Nur in Deutschland möglich!!
Wenn die Strafzahlung nicht an den Bewerber gehen würde, sondern an gemeinnützige Stellen, dann kämen sicher keine 240 Klagen zusammen. Überhaupt sollte man schauen was dieses Bewerber*in bei so viel Schmerzensgeld wirklich bereit ist zu arbeiten und schauen wie oft eine Probezeit abgebrochen wurde. Da käme sicherlich einige raus.
Das wurde auch schon mal repariert, jetzt werden."gemeinnützige" Organisationen gegründet, welche mit den Antragstell* in Verbindung sind und so wird dicke abkassiert.
Eine Gesellschaft, die solche Gesetze ohne Missbrauchskontrolle schafft, trägt selbst die Verantwortung für ihren Niedergang.
Die Gesetze sind da, wurden nur vom Richter nicht angewendet. Der Arbeitgeber kann wegen Rechtsmissbrauch klagen, und möglicherweise sogar wegen Betrug.
@Stefangewinnt Das Gericht hat den Rechtsmissbrauch ja gerade verneint. Bei solchen wertungsbedürftigen Generalklauseln kommt es letztlich immer auf das Gericht an. Das Problem ist aber, dass es zu wenig mutige Richter gibt, die sich am Recht und nicht am aktuellen Zeitgeist orientieren. Dieses Versagen war insbes. während Corona schon immens und das zersetzt das notwendige Vertrauen in den Rechtstaat.
Tja da sollte der Unternehmer seinen Job halt mal richtig machen
Deutschland, wo diejenigen, die etwas leisten bitterböse bestraft werden.
Ich hätte sie trotzdem eingestellt und dann wegen schlechter Performance am dritten Tag der Probezeit rausgeschmissen!
Fraglich ob die Person überhaupt zum ersten Arbeitstag erscheinen wäre bei dem Arbeitsweg.
Mit so einem "Schutz" wäre der probezeit noch teurer...schlimmer wie beim "Jugendschutzgesetz"...
Die wäre schon zum Gespräch nicht erschienen.
Die erste Woche Halle und Hof fegen lassen.
@sebastiansebastian9553 würde ich schätzen das die trägt auch noch ein "behinderten" schütztbrief so dass "körperlichen Anstrengungen" sind schön unmöglich.
Das ist die Folge miserabler Qualität in der Politik insgesamt. Gruß aus Gundelfingen bei Freiburg
Das hat aber nichts mit der Politik zu tun. Die Möglichkeit wegen Diskriminierung zu klagen ist grundsätzlich gut. Das Problem ist jedoch, dass der Richter vermutlich falsch entschieden hat. Denn für eine Schwerbehinderte ist ein Arbeitsweg von über 4 Stunden täglich alles andere als zumutbar.
Bei 240 Klagen deutet das klar auf einen AGG-Hopper hin, weshalb der Arbeitgeber selbst klagen kann. Möglicherweise liegt sogar ein Betrug von seitens des Bewerbers vor.
@Stefangewinnt Locker zu widerlegen. Alle Gesetze sind Folge politischer Entscheidungen. Abgesehen davon ist die Lösung ausgeglichener Bewerbermarkt.
@@christofklages1080 Jedes Gesetz kann missbraucht werden, egal welche Regierung das Gesetz verabschiedet hat. Deshalb gibt es die Möglichkeit gegen Rechtsmissbrauch vorzugehen.
In den USA wären die Forderungen teilweise sehr viel höher.
Die Equal Employment Opportunity Commission (EEOC) schützt in den USA Personen vor Diskriminierung am Arbeitsplatz aufgrund ihrer Geschlechtsidentität. Dieses Gesetz gibt es schon seit 1965.
In einem Fall wurde der Pharmahersteller Novartis zur Zahlung von 3,3 Millionen Dollar verurteilt.
@Stefangewinnt Hier wird aber offensichtlich nicht wegen einer Diskriminierung geklagt, da die Person da nie arbeiten wollte. Ein Gesetz mit dem man wegen offensichtlicher Nicht-Diskriminierung klagen kann ist schlecht, diese Klagemöglichkeit muss restlos entfallen.
@@gargoyle7863 Das Gesetz selbst ist schon sinnvoll. Gesetze sollen ein friedliches und gerechtes Miteinander regeln. Es darf nur nicht missbraucht werden, so wie es in diesem Fall wahrscheinlich geschehen ist. Da kann der Arbeitgeber gegen den wahrscheinlichen Rechtsmissbrauch klagen.
In den USA gibt es seit 1965 ebenfalls die Möglichkeit wegen Diskriminierung zu klagen. Da sind es sogar andere Dimensionen. Ein Pharmakonzern musste in einem Fall sogar 3,3 Millionen Dollar zahlen.
Beschämend was aus diesem Land geworden ist !
Kann man auch klagen wenn man überhaupt nicht von der Firma angeschrieben wird ??? 🔥🔥🔥✌️😂😂😂😂😂✌️🔥🔥🔥🍺🍺🍺🍺
Klar, sonst könnten die Firmen sich ja die Absagen sparen und wären fein raus.
6 AGG... glaube ich, 2. Examen schon ein paar Tage her :D
Krank @@alexanderpikal5790
Unglaublich, finde keine Worte über 200 Klagen 🤮🤮 widerlich!!!
Wenn die Politik versagt...
Was bin ich froh, als Unternehmer nicht in einem solchen Untergangsland tätig zu sein. In der Schweiz wäre sowas schlicht undenkbar!
Hab eben nur 5 Sekunden googeln müssen um ähnliche Fälle in der Schweiz zu finden. Hört bitte auf immer so zu tun als würde es sowas nur in Deutschland geben.
@@Laianzhi Genau so ist es 👍kann diesen Spruch auch schon nicht mehr lesen!! Die Schweiz eifert Deutschland und EU in allen Bereichen nach, Klima, Migration, LGBTQ+, Verkehr, Landwirtschaft, Wokeismus etc.pp. Die Schweizer sollten gut aufpassen wo sie hinmarschieren - Deutschland haben sie als Blaupause ja ständig vor Augen!
Willkommen in Dusel-Deutschland. Dieses Land geht den Bach runter.
Einfach nur noch Krank was in Deutschland passiert !!! Kann das nicht mehr !!!
Bitte einmal den Namen der Person veröffentlichen.
Mach den Kopf zu
Dont hate the player, hate the game. Grüne Politik.
@@Wadenpresse Was hat das mit grüner Politik zu tun? Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz kommt aus der Merkel-Zeit, als die Grünen in der Opposition waren.
@@pi_xi Nein, das ist nicht der Name der Bewerberin! Das ist im Video doch klar ersichtilich, dass diese Person lediglich zum Thema befragt wird, da sie eben auch Transfrau ist.
@@Komodwaran Ok, das wusste ich nicht. Ich habe es mal wieder gelöscht, bevor die Frau unnötigerweise gehatet oder belästigt wird.
Ich habe meine Firma in Deutschland geschlossen und bin ausgewandert zum glück gibt es hier sowas nicht :D
Ich stelle auch an andere Stelle fest, wer in Deutschland noch investiert oder ein Unternehmen betreibt, der hat sie nicht mehr alle.
Laden zu machen und in Ausland auswandern. Dort sind Unternehmer noch willkommen und werden nicht an allen möglichen Stellen mit Bürokratie und Auflagen drangsaliert.
Krankes Deutschland, wie weit kann man es kommen lassen.
Nicht über Leute aufregen, die Gesetze ausnutzen, sondern über diejenigen, die die Gesetze beschließen.
Als queere Person, schäme ich mich für diese Personen aus der Community, die dieses Gesetz so widerlich ausnutzen! Die Unternehmen tun mir einfach nur leid und ich verstehe nicht , wie die Richter die Masche nicht erkennen können.
Ich schließe mich dir absolut an.
Man muss hier leider auch wieder einigen Tastaturaktivisten klar machen, dass selbstverständlich(!) nicht unterstellt wird, dass alle Trans und nicht binäre Personen so ticken, aber diejenigen, die so agieren und andere Leute ausnutzen, denen muss man diese Grundlage entziehen.
Oh man, solchen Leuten, die die Gesetze so ausnutzen, wünsche ich das schlimmste.
Ist doch schon passiert. 😮
Eigentlich gut, dass der teure Denkzettel von der abzockenden Person kommt. Denn die Diskrimierung erfolgt ja schon nach eigener Angabe wegen des aktuellen Wohnorts. 1. Die Ablehnung aufgrund der angegeben Adresse verstößt ganz klar gegen das Gesetz, 2. Ob ein Arbeitnehmer pendelt oder umzieht, entscheidet nicht der potenzielle Arbeitgeber, sondern der AN. Wäre ja möglich, dass man NACH Abschluss eines Arbeitsvertrages umzieht, bei der Entfernung ist das sogar sehr wahrscheinlich. Oder erwartet der Mann, dass alle seine Bewerber schon vor der Bewerbung in die Nähe der eventuellen Arbeitsstätte ziehen? Das ist absurd und weltfremd, schließlich können Bürokaufleute überall arbeiten und nicht nur bei diesem einen Unternehmen. Es ist auch keine Seltenheit, dass Unternehmen Leute anwerben, die teilweise mehrere hundert km entfernt wohnen, auch über Landesgrenzen hinaus. Und am Ende stellt er sich noch hin und labert was von Fachkräftemangel oder unmotivierten Arbeitslosen.
Den Denkzettel hätte er auf viele Arten vermeiden können. Ordentliche Ausschreibung und die Einladung zum Vorstellungsgespräch wären schon ausreichend gewesen. Die Person wäre vermutlich nicht aufgekreuzt und das Thema wäre erledigt. Oder er sagt einfach rechtlich sicher ab, so wie das andere Unternehmen auch tun. Es findet sich immer irgendeinen Grund, der nicht gegen Gesetze verstößt.
Und da wird sich noch gewundert, dass die Unternehmen das Land verlassen?! In Deutschland lebt nur noch eine Opfergesellschaft. Die werden schon noch sehen was Sie davon haben, wenn die Macher alle weg sind.
Sehr traurig was in diesem Land läuft....
We are living in the golden age of nonsense.
Schön gesagt! 🙂
@GehirnGoldmine Das ist doch total absurd. Ich kenne noch eine Geschichte aus Polen, wo ein Typ sich jahrelang als Frau ausgegeben hat, um der Justiz zu entkommen, bis er irgendwann erkannt wurde.
Durch solche Geschichten entstehen nur Vorurteile gegenüber Menschen, die wirklich von Diskriminierung betroffen sind. In meinem Arbeitsumfeld gibt es leider auch eine Person, die Transsexualität vortäuscht, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Dagegen machen kann man leider nichts.
Traurige Welt.
Linke Politik fruchtet. Kein Wunder dass weltweit wieder konservative Parteien das Ruder unternehmen.. müssen!
Wenn die Person Bürgergeld bezieht, werden da nicht die ganzen "Entschädigungen" angerechnet?!
Angeblich soll das anrechnungsfrei sein. Frag mich aber nicht warum, habe es auch nur in einem anderen Bericht darüber gehört.
Entschädigungszahlung dürfen nicht angerechnet werden,genauso wie Schmerzensgeld.
@@The.Rockman81 Es sieht allerdings danach auch als ob das gewerblich betrieben wird, denn in acht Jahren hat die Person über 200 Klagen eingereicht und dadurch um die 240.000€ Schadensersatz zugesprochen bekommen. Das macht 2500€ im Monat, steuerfrei! Plus das Bürgergeld samt Miete obendrauf. Das macht theoretisch über 3000€ im Monat zur freien Verfügung. Die Verfahren vor dem Arbeitsgericht sind im übrigen kostenlos und werden vom Staat übernommen.
Wie kann man das nicht sehen, dass es „Abzocke“ ist! Und wie kann man bei 240 klagen zu im Schnitt 4500€ einnahmen im Bürgergeld verbleiben? Wenn sie mit allen Klagen durchkommt und sagen wir nur 4000€ pro Klage bekommt, abzüglich Rechtsanwaltskosten, dann hätte sie ca 800.000€ Einnahmen! Und dann Bürgergeld?
In der Klageschrift stand, dass sie/er/es sich selbst vertritt, also kein Anwalt.
verstehe das Problem nicht, bevor ich die 3 Monatsgehälter zahle einfach einstellen und Stellenanzeige offen lassen, dann in der Probezeit kündigen. Wenn sie die 60 min nicht täglich fahren will mit der bahn ist das ja ihr Problem
Ist nicht so einfach eine Schwerbehinderte Person zu kündigen
Scheitert an der Realität. An solchen Leuten - die ja definitiv nicht arbeiten wollen - hat ein Betrieb auch keine Freude. Und im Zeitalter telefonischer Krankschreibungen würde man die auch in der Probezeit nicht oft sehen...und klagen würde die dann trotzdem..ein Grund findet sich heutzutage immer
@@tekener59 in der probezeit mit Krankschreibungen? Das geht aber nicht lange gut.
Naja, bei so einer Kündigung einer Schwerbehinderten Person in der Probezeit muss auch das Inklusionsamt informiert werden und nach der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes muss der Arbeitgeber prüfen, ob die schwerbehinderte Person nicht auf einem anderen Arbeitsplatz im Unternehmen weiterarbeiten könnte und nach Bundesrecht muss der AG im Rahmen seiner Fürsorgepflicht prüfen, ob der Arbeitsplatz so verändert werden kann, dass sie als schwerbehinderte Person weiterarbeiten kann.
Außerdem darf die Kündigung, auch in der Probezeit, nicht gegen Treu und Glauben verstoßen, daher darf der AG nicht kündigen, weil der AN seine Rechte anwendet oder wenn es im direkten Zusammenhang mit einer Krankmeldung steht.
Ich weiß auch nicht, ob die Person sich nur das Geld einklagt oder auch eine Einstellung/ die Gelegenheit sich in einem Bewerbungsgespräch zu beweisen, weil davon abhängig wäre das Gerichtsverfahren vielleicht sogar kostengünstiger als diese Person 2 Monate + an der Backe zu haben und dafür nicht die motivierte Fachkraft die man in seinem Bewerbungsverfahren ermittelt hat.
Es würde mich mal wirklich interessieren, was das Jobcenter Dortmund unternimmt, wenn es sieht, dass (regelmäßig) tausende Euro vom Amtsgericht Bielefeld überwiesen werden.
Ab einem Vermögen (in einem Singlehaushalt) von 40.000€ ist man ja nichtmehr Bürgergeldberechrigt.
Bei so vielen Verfahren muss es doch zwangsläufig passieren, dass die Person dann (für ein paar Monate) nicht mehr bedürftig ist, oder? (Das gleiche gilt doch auch bei Einkommen aus Erbschaften)?
Oder wird das Geld mit irgendeiner Begründung (wie seelisches Belastung) nicht angetastet?
Oder vielleicht verprasst sie das Geld (oder leitet es um), damit sie innerhalb von einem Monat, wieder leistungsberechtigt ist.
Weiß einer da mehr zu den Bürgergeldreglungen?
Genau so wirds gemacht.👍
Gute Voraussetzungen überhaupt einen Job zu finden, wenn man ständig Unternehmen verklagt
Warum 9 to 5 arbeiten wenn man mit der Methode zum Millionär wird? Da gibt es zu 100 Prozent keine echte Absicht jemals normal zu arbeiten.
Einstellen die person kommt eh nicht weil sie an der Stelle kein interesse hat.
😂👍 die wäre nicht mal zum Vorstellungsgespräch gekommen 🤪
Genau deshalb gehören derartige Sachen abgeschafft und Gesetze gehören geändert
Na ja, wie ein Bewerber zum Betrieb kommt ist nicht Problem des Chefs. Man kann ja auch einfach umziehen. Die Frage ist eher ob der Bewerber hier überhaupt für die Stelle qualifiziert war. Darauf wurde gar nicht eingegangen.
Dazu hätte der Chef die Bewerbung lesen müssen. Was das Kern Problem vieler Firmen in DE ist.
So eine schlechte Stellenausschreibungen hab ich noch nie gesehen also ich bitte euch
Wahnsinn was in diesem Land mittlerweile abgeht.
Die ticken doch nicht richtig.
Krankes, armes Deutschland
Unmögliches Land kein wunder das hier. Alles den Bach runter
240 Klagen à 7500€ summieren sich auf 1'800'000€.
Also eine Bürgergeldempfängerin die potenziell, mit dem deutschen Gesetz, Millionärin geworden ist.
Klar, nur ne Milchmädchenrechnung und es werden nicht immer 7500€ sein aber mit der Hälfte kommt man auch fast zur Million.
Kranke welt... Krankes Deutschland..🤮🤮🤮
Betrifft nicht nur Deutschland
Wer Links-Grün-einseitig wählt ist selber schuld
Betriebsratsseminar in Berlin. Waren auf dem Arbeitsgericht. Genau der selbe Fall. Auch da musste der Arbeitgeber blechen. Leider ist der Unternehmer da in die Pflicht, ordnungsgemäße Stellenanzeigen auszuschreiben. Denn wir sehen ja wenn er es nicht macht, dann nutzen andere das aus.
Wenn das nach Gesetz ist, dann sollte man das Gesetz ändern. Das hat nichts mit Gleichberechtigung oder Teilhabe zu tun.
Soll der Unternehmer sie doch einstellen! 1 Tag auf Probe ;)
Ist doch besser als Schadenersatz für die Person. Teilhabe ist doch wichtiger als einfach nur Geld.
Es geht nicht um die Arbeit. Die will sie ja nicht! Die Bewerbung ist einzig und allein der Aufhänger für die Klage nach AGG die hat so nichts mit der Arbeit zutun.
Da fehlen mir die Worte..... Das beste Deutschland das es jemals gab.....Der Anzeigenhauptmeister hat wenigstens noch einen Mehrwert....
Gutes Geschäftsmodell! Ihr kriegt, was ihr wählt!
Da hat jemand eine 1a Niche gefunden. Werde ich ab 01.01 auch so machen.
Die Strecke spielt gar keine Rolle! Sorry aber ich kenn zig Kolleg|innen die 1-3 Stunden pendeln, weil Sie ihre Arbeit lieben! Also der Chef lebt wohl hinterm Mond! Pauschalisieren weil andere deswegen gekündigt haben ist ein NoGo!
und da wundert man sich noch die frage ist eher wann bricht diese Demokratie zusammen?
und was kommt danch?
Deutschland ist keine Demokratie. Deutschland ist eine Gerontokratie
Der Unternehmer: "...Sie agiert ja auch nach dem Gesetz, alles gut, aber trotzdem...."
Die Stellenanzeige schlecht verfasst, aus einem Vorwand (Distanz zum Arbeitsplatz) die Bewerberin abgelehnt. Und sich dann noch fragwürdige Berichterstattung nutzbar machen um konstruierte Vorwürfe in die Öffentlichkeit zu posaunen. Ein ganz toller Unternehmer.
Irgendwie erinnert mich das voll an Little Britain. "Ich bin eine Lady." 😂
Computer sagt nein😂.
Komischer Typ, der Bewerber ...
nein das mache ich auch von nun an auch ich werde auch diskriminiert cooles nebeneinkommen, als diplom ingenieur maschinenbau haben sie mich krank gemobbt , hab den spiess umgedreht ihr arbeitet und zahlt meine rente, bin jetz diplom flaschensammler 570 euro rente und flaschrnsammeln, frage ist zahlt das die rechtschutz oder kann man ohne anwalt klagen
Was ein Woker mist hoffentlich wird es ab Februar besser
Hoffe es auch, aber es sieht trüb aus 😢 zuviele wollen jetzt wieder CDU 🙈
Ein Mann schilderte mir die gleiche Masche. Wenn die Stelle nur für weibliche Personen ausgeschrieben werden.
Er hat keine Skrupel zum abkassieren ohne dort zu arbeiten.
Jemand müsste es einfach mal einstellen.... Dann soll es mal jeden tag 2 std hin und her gurken
👍👍 wahrscheinlich würde schon die Einladung zum Vorstellungsgespräch dafür reichen 😂
Tja lehrgeld bzw dummensteuer.
Hätte er richtig hingeguckt und die Bewerbung von „Das“ einfach entsorgt und sich nicht gemeldet, hätte es sich viel Ärger gespart. Beim wiederholten Eingang einfach zurück an Empfänger als nicht zustellbar.
Ja, aber er wusste im Vorfeld ja nicht, was "das" vorhatte.
Deutschland lässt grüßen
Wo anders unmöglich
Und hier zeigt sich das der "Fachkräftemangel" hausgemacht ist. Er hat es selber gesagt das der Chef die Bewerbung nicht mal gelesen hat. Die Klägerin/der Kläger hat eine Behinderung. Diese haben besonderen Kündigungs Schutz. Der Chef hat einfach kein bock auf Inklusion am Arbeitsmarkt. Das ist kein Abzock Modell. Die Person suchte Arbeit und der Chef liest nicht mal die Bewerbung . Finde also den Fehler.
Du hast offenbar einen anderen Beitrag gesehen als ich. Bitte verbessere deine Deutschkenntnisse, sonst wirst du weiter mit Verständnis- und Verständigungsproblemen zu kämpfen haben.
@dorotheewagner3399 bei welchen Wort und welchen Satz habe ich denn falsch geschrieben Ihrer Meinung nach? Ich glaube wir haben den gleichen Beitrag gesehen. Sie versuchen gerade Whataboutism. Weil wenn ich etwas falsch geschrieben hätte, hätte Sie mich darauf hingewiesen wo etwas falsch geschrieben ist.
Willkommen in Deutschland. 🇩🇪
Eine Frage an die Anwälte hier: ist es möglich auf diese Art und Weise sich einen Job als Richter zu ergaunern ?
Ganz klare Ansage machen, "240 Fälle, alles klar, du ziehst die Klage zurück und zahlst meinen Anwalt, ich werde FA, Sozialamt usw. nichts melden"
Es ist eine absolute Frechheit. Sowas wird wieder beschützt.
Das ist eine reine Abzockmasche! Frechheit.
Die steigende Anzahl von Personen die eine Psychotherapie nötig haben macht mir langsam Zweifel.
Toleranz fällt euch allen hoffentlich noch mehr auf die Füße
Die Gesetze sind Diskriminierung!
Man kann daraus nur lernen am besten nicht auf ungeeignete Bewerbungen zu reagieren, also keine Absage, sondern diese Giftpapiere gleich in den Müll zu schmeißen.
ich vermute, es steckt sogar eine ganze Anwaltskanzlei hinter der Bewerberin. Ich werde mir den Fall genauer anschauen.
Als ich direkt nach Coronazeit, eine neue Stelle in Ostfriesland suchte - als Betreuer.
Stand in allen Stellenangebote:" Wir suchen.. gerne M / W / D / uvm. Mitarbeitern
Als ich nur Absagen bekam, suchte ich das Gespräch bei jeweiligen Betrieben und mir wurde gesagt:" Wir suchen weibliches Personal. Leider jedoch müssen wir aus Gesetzesgründen, alle Geschlechter angeben..".
Inzwischen arbeite ich in einem anderen Berufsfeld, gefällt mir gesagt auch besser!
Bei so einer Antwort, hätte sich bestimmt auch eine Klage gelohnt. 😉
@sven5547 Moin.
Ich bin flexibel und daher war es okay. Im Rückblick bin ich froh, das ich beruflich in einer anderen Richtung tätig bin..
Beste Grüße..
Kann die Person mit ihren Klagen sich glücklich schätzen, dass kein Betrieb osteuropäische Mitarbeiter zur nachhaltigen Klärung geschickt hat...😅
Würde definitiv Gegenklage erheben und unter Eid fragen, ob das ein Geschäftsmodell ist. Mit nem guten Anwalt lässt die Person dass dann recht zügig.
Da wundert man sich wieso auf Bewerbungen keine Antwort mehr kommt....
Ich hoffe sie wundern sich nicht ernsthaft, ist ja schon aus Zeitgründen(also Geldgründen) effizienter nicht zu antworten
Ich hätte gegen geklagt wegen Steuer Hinterziehung. Die Person hat es ja anscheinend gewerbsmäßig gemacht
Ich würde bis vor den Europäischen Gerichtshof ziehen.
Ist alles geregelt - kann er sich sparen ist juristisch glasklar
Was ein Schwachsinn ohne Worte.
Ich als Firma hätte dann da plötzlich noch ne Stelle frei und würde sie mit freude einstellen. Mal sehn, ob sie den Vertrag unterschreiben würde...
Und da fragt man sich, weshalb die Wirtschaft schrumpt
Wegen was man klagen kann ist unmöglich. Die gehört in Knast.
Die bessere Abmahnungsmasche.
Deutschland ist verloren 🤨
Dieser ganze trans... geht mir so auf den keks
Ja, sind wirklich ganz bezaubernde Sympathieträger, wie die fesche Dame im Video 😂
Das hat nichts mit trans zu tun. Ich wette die person ist nichtmal wirklich trans und tut nur so um diese masche durchzuziehen.
Heutzugabe ist alles diskrimierung