Der lange Schatten der Täter

Поділитися
Вставка
  • Опубліковано 9 лис 2024

КОМЕНТАРІ • 7

  • @marie-luisepeetz2610
    @marie-luisepeetz2610 3 місяці тому

    🇩🇪 Ich eine D/ F , geb .im Iuni 1945 bin sehr interessiert an diesem Thema dieser schrecklichen Zeit. Mein Grossvater Heinrich war ein Sozialdemokrat u.war eine kurze Zeit im Gefängnis in Landsberg a. Lech . Mein Bruder wurde 1934 geboren u. entkam dem Jungvolk . Mein französischer Vater war Gefangener in Fürth u. als Schuhmacher im Heerebekleidungsamt tätig wo auch meine Mutter arbeitete u. die kaputten Uniformen reparierte . Ich bin so froh darüber erst 36 Tage nach Kriegsende auf die Welt gekommen zu sein . Mit 31. J. habe ich meinen Vater Rene' in Frankreich / Bapaume
    gefunden u. kennen gelernt . 🇨🇵 Ich bin sehr froh , daß es in meiner Familie keine Nazis gab .

  • @bazakbal100
    @bazakbal100 5 років тому +2

    Das "den Deutschen", dieses Thema nicht irgendwann langweilig wird, wundert mich sehr! Aber wenn man schon so ein "grandioses" und monströses Thema hat, dann muss man es auch ausschlachten bis zum geht nicht mehr...

    • @bettinaspohr609
      @bettinaspohr609 4 роки тому +5

      wie haben Sie sich denn auseinandergesetzt?

    • @ColonelAckerson117
      @ColonelAckerson117 3 роки тому +2

      Klassischer Kommentar eines jungen Menschen.
      "Dieses Thema" ist noch lange nicht aufgearbeitet. Das Thema Verbrechen/Kriegsverbrechen etc. und welcher Teil der Bevölkerung welche Rolle gespielt hat wird erst seit "kurzer" Zeit vernünftig erforscht (ca. 30 Jahre).
      Viele allgemein Mythen, die von der Wissenschaft, seit 20 Jahren widerlegt sind, werden noch immer medial verbreitet.
      Dieser Kommentar zeigt besonders eins, dass man sich noch nie richtig mit diesem Thema auseinander gesetzt hat. Denn wenn man einmal anfängt lässt es einen nicht mehr los.

    • @michaelschreiber8142
      @michaelschreiber8142 2 роки тому

      @@bettinaspohr609 warum sollte sich jemand damit auseinandersetzen? Insbesondere im Rahmen der Wehrmacht war Widerstand kaum möglich. Niemand darf erwarten, dass andere Helden sind!
      Ich habe zudem den Verdacht, dass es sich darum handelt, sich in den Mittelpunkt zu stellen, interessant zu machen und möglichst noch Geld zu verdienen. Allein die Fragestellung könnten meine Vorfahren Täter gewesen, halte ich schon für bedenklich!