Sehe ich auch (gleich ist) aber weil ein wechselrichter scheinbar teuer ist, und nicht so Smart & klein ist es praktische und platzsparend mit Powerbank / Stage Und mit Solar scheinbar gleich kompatibel Scheinbar ist der Fortschritt von Power Stage soweit dass die wechselrichter sich nicht wirklich Lohn theoretisch müsste man doch einfach ein bleiakku daneben hängen (vlt Strom Begrenzer) können an die Stage .. Gutes Video 👍🏿 ^^
Tolles Video! Ich hatte mir vor ca. einem Jahr eine Ecoflow Delta Mini zugelegt und lade sie mit einer Bluetti PV 350 Watt. Einmal befüllt reicht es für eine einfache Ladung Waschmaschine oder ein ausgiebiges Frühstück. Schon die EDM ist geil, doch Dein Ecoflow Prachtstück muss Mega sein. Ich bin mit Hilfe weiterer Hardware in meinem 140 qm EFH seit Feb. 2023 (jetzt 8 Monat) autark ähnlich einem Womo. Nun reduziere ich gerade mein Inventar, um in ein Womo zu passen. Besten Dank für Deine unbeabsichtigten Zuarbeit.
Super Video, sehr praxisnah alles erklärt und auch die Nachteile erwähnt, was nicht selbstverständlich ist! Ein weiterer Vorteil von der Powerstation ist, dass man sie im Garten, zu Hause bei Stromausfall etc. verwenden kann und man nimmt sie einfach ins nächste Fahrzeug mit, ohne Montage etc.
Danke für das Lob! Ja diese Flexibilität schätze ich nun auch sehr! - Klar ist damit auch etwas mehr Rumgeräume - aber das nehme ich gerne in Kauf!! VG Markus
Ich dachte 😉 über den Einbau eines Wechselrichters nach, bin absoluter Laie was Technik und Strom betrifft. Danke für dieses sehr verständliche Video, toll gemacht, verständlich (sogar für mich)! Jetzt werde ich mich wohl gegen den Einau eines Wechselrichters entscheiden 🙈 Danke! 👍🏻
Na ich will das nicht generell verteufeln… aber für meine Bedürfnisse ist das vom Preis-Leistungsverhältnis her betrachtet deutlich besser. Letztlich kommts natürlich immer darauf an, was Du im Camper vorhast. Aber wie beschrieben meine meisten Verbraucher können mit 12v. Damit bin ich so viel flexibler, auch wenn ich mal ein anderes Fahrzeug teste oder das ganze für Gartenarbeit benötige, endlich mal wieder ordentlich gefeiert werden kann oder oder oder 🤩💪 Viele Grüße, Markus
Hallo Markus, danke für deine guten Videos. Wir haben die ecoflow im Kastenwagen hinten rechts im Schrank untergebracht. Passt in Fahrtrichtung auf den Zentimeter genau rein. Sie steht auf Schienen und wir können sie somit sehr einfach rausholen. Da unser Gaskochfeld wegen der Rückrufaktion von Dometic einige Zeit nicht benutzt werden durfte, haben wir in dieser Zeit sogar autark mit einer Induktionenplatte kochen können. Die kurze Ladezeit ist wirklich der Hammer.
Hallo Markus, wie immer von Dir sehr gut strukturiert und präsentiert, und endlich mal ein "breiter" kurzer Praxistest, "breit", bezogen auf unterschiedliche Verbraucher. Interessant wäre es auch, wenn die Powerstations mal länger an höheren Verbraucher hängen würde, wenn die EcoFlwo Dein Eigen ist 😀 Gerade die Möglichkeit die Powerstation als Landstromaggregat zu nehmen, ist eine feine Sache (sofern es nicht regnet), damit kann man alle Steckdosen im Inneren nutzen, und muss innen bei Bedarf keine Verlängerungskabel legen etc. Die Entscheidung für die EcoFlow Delta halte ich nur für folgerichtig, denn die 1 Stunde Aufladedauer am Landstrom ist das Plus-Argument schlecht hin. Auch die 105Ah und die vielen sehr guten Anschlussmöglichkeiten, wie auch die 1800 Watt Dauerleistung, was perfekt ist. Ein Fön mit 2000Watt wird ja auf 1800Watt der EcoFlow runtergeregelt, aber es ist imemr noch heiß. 1 Stunde Aufladezeit: Wenn man an Landstrom wieder hängt, Stellplatz mit Strom, so kann man eine Stunde lang erstmal die Powerstation aufladen, und dann den Camper anschließen. Das finde ich super! Wir haben uns bei unserem neuen Wohnmobil (kommt erst im Mai) vom Strommanagement genauso entschieden wie Du Dich für den nächsten Camper entscheidest . Einfach auch deswegen, weil wir keine große Verbraucher in der Regel haben, keinen Fernseher, und kaum 230 Volt benötigen, ein Föhn alle zwei Tage, und gelegentlich kommt mal eine Senseo oder Dolce Gusto mit. Das war's. Die Aufbaubatterie wird auch entlastet, weil alle Smartphones, ein Tablet und kleine Kameras über die EcoFlow Delta aufgeladen werden. Autark stehen, ist für uns auch nur für max. 3 Tage denkbar, so sollte das gemeinsam mit der Aufbaubatterie reichen. Mit EcoFlow Delta plus Sonartasche sparen wir uns den teuren Einbau einer Lithiumbatterie mit Wechselrichter und Solaranlage auf dem Dach. Mich würde auch ein längerer Praxistest von Dir interessieren, wie die EcoFlow Delta sich schon jetzt im Praxiseinsatz verhält. Wäre super 👍 Liebe Grüße Andreas
Hallo Markus, ich bin mehr oder weniger das ganze Jahr unterwegs (geschäftlich) und brauche morgens meinen Kaffee (Pads Maschine) und Abends meinen Tee. Manchmal stehe ich tagelang ohne Strom. Habe Solar, zwei Zusatzakku und einen 2.500Watt! Inverter. Das geht je nach Sonne einige Zeit gut. Aber in den Wintermonaten nur bedingt. Daher musste ich dann oft ,dass Wasser mit Gas und Topf warm machen. Aber das dauert mir einfach viel zu lange. He Du hast mir die perfekte Lösung präsentiert und werde umgehend die Eco flow kaufen. ...und übrigens die Art und Weis wie Du es rüberbringst ist schon genial. DANKE DIR FÜR DAS TOLLE!!! VIDEO UND DEINE AUSFÜHRLICHEN INFORMATIONEN!!! GENIAL!!!!
Hallo Markus, wie immer ein gut gemachtes Video mit einem Thema, das (fast) jeden Wohnmobilisten interessieren dürfte. Wir haben uns im April 2021 einen neuen Teilintegrierten gekauft und sofort die Elektrik gewaltig aufgerüstet: 200 Ah LiFePo4 statt 80 Ah AGM + 200 Wp Solarpanels + Wechselrichter (3000 W) + Netzvorrangschaltung. Diese Entscheidung haben wir bis heute (14000 km in 8 Monaten) nicht bereut. Die Kombination ist so leistungsstark, dass wir (2 Erwachsene) selbst im Winter mindestens drei Tage autark stehen können, ohne die Batterien über den Motor nachladen zu müssen und ohne nennenswerte Solarerträge zu haben. Ungeachtet dessen planen wir, entweder noch ein drittes Solarpanel aufs Dach zu montieren oder eine Solartasche anzuschaffen. Aber auch in der aktuellen Ausbaustufe müssen wir uns in keiner Weise einschränken. Wenn wir unterwegs sind, kochen wir täglich Kaffee mit einer handelsüblichen Maschine (220V / 1000W), nutzen jeden zweiten Tag einen "normalen" Fön (220V 1300 W), laden Laptop / Tablet / Smartphones / Kamera und mehr, sehen TV und haben natürlich auch einige Stunden am Tag das Licht an. Erst nach drei bis vier Tagen sinkt die Akkuladung auf einen kritischen Punkt. Dann müssen wir aber ohnehin einen Stellplatz aufsuchen, um die Toilette zu leeren und Frischwasser zu tanken. Über Nacht laden wir dann auch die Batterien mit Landstrom wieder vollständig auf und am nächsten Tag geht das Spiel wieder von vorne los. Für uns ist der Festeinbau günstiger als die von Dir favorisierte Powerstation. Die beiden Akkus sind unterflur im Original-Batteriekasten untergebracht, der über einen Abzweig aus der Innenraumheizung temperiert wird. Der Wechselrichter sitzt tief unten in einem Schrank, der kaum für etwas anderes genutzt werden kann. Wir verlieren also keinen kostbaren Stauraum und haben zugleich einen tieferen Schwerpunkt des Fahrzeugs als mit einer Powerstation. Sieben der im Innenraum verbauten 220V Steckdosen werden auch vom Wechselrichter versorgt, die restlichen drei nur über Landstrom. Mit einer Powerstation kann man nur die Steckdosen am Gerät nutzen und muss unter Umständen lose Strippen durch das halbe Wohnmobil legen (Stolperfalle). Bei einer Notbremsung oder gar einem Unfall fliegt beim Festeinbau kein 15 kg schwerer Klotz durch den Innenraum. Der Festeinbau kostete uns etwa 500 € mehr als eine EcoFlow Delta, dafür können wir aber die doppelte Kapazität nutzen. Allerdings habe ich hier nur die Materialkosten berücksichtigt und keine Lohnkosten, da ich den Einbau selbst vorgenommen habe. Meiner Meinung nach sprechen nur zwei Punkte für die Powerstation: Erstens die einfache Inbetriebnahme. Selbst ein Camper mit zwei linken Pfoten kann sie nutzen (den Festeinbau mit Netzvorrangschaltung aber auch). Zweitens die Flexibilität. Man kann die Powerstation einfach mitnehmen, z.B. in einem anderen Fahrzeug verwenden, und hat überall, etwa bei der Strandparty, eine leistungsfähige Stromversorgung. Tatsächlich haben wir diese Funktion aber bis heute nicht einmal vermisst. Herzliche Grüße aus dem Harz
Ich sehe nicht, dass dein 200AH System teurer ist: ca doppelte Kapazität und wesentlich höhere Zyklenzahl relativiert den Preis beträchtlich. Dazu kommt noch die sichere Technik von LiFePo4 die ich gerade unterwegs nicht missen mag. Fehlerstromerkennung bei Powerboxen? Gerade die locker gehandhabte portable Anwendung birgt Gefahren... LG
Moin, ich habe mal aufmerksam gelesen: Zunächst vergleichst du ein 3kW- Wechselrichter mit einem 1,8kW, was so schonmal nicht ganz passt. Ein Vergleich mit einer entsprechenden Box mit 3kW wäre da wohl ehrlicher. Und ja, die gibt es. Was LiFePo4 angeht, ist es natürlich eine Frage von Gewicht und Anspruch, für den Normalcamper dürfte es sich kaum unterscheiden, da zum Ende der Lebensdauer der normalen Akkus es eine neue Art Akkus gibt, die Forschung ist da gut dabei. Netzvorrangschaltung ist bei den EF dabei, die leiten erstmal durch und laden dann auf. Die Behauptung, man könne nur die Steckdosen der EF nutzen, halte ich für gewagt. Mit entsprechender Verkabelung muss man nur einschalten und hat alle Steckdosen versorgt. Natürlich bis zum Maximum der PS. Warum man eine PowerStation nicht einbauen kann, eine Festbatterie aber schon, erschließt sich mir nicht. Man kann das doch genau dort einbauen, oder sprechen da wichtige Gründe dagegen?
Den Nachteil vom Wechselrichter mit seinem Eigenbedarf hast du mit diesen Geräten genau so - dort sind ebenfalls Wechselrichter verbaut. Wenn du also Li-Ion statt Lifeypo4 als Aufbau Batterie verwendest, hast du das selbe System mit mehr Flexibilität, da man einzelne Komponenten tauschen kann (wenn sie defekt oder technisch überholt sind)
Den Vorteil, den so ein Gerät hat, ist sicher, dass es zum einen Transportabel (wenn man es braucht) ist und man es, gerade bei dem grauen, schnell mal irgendwo, wo man Zugriff auf 230V hat, aufladen kann. Ansonsten hat es auch Nachteile: Steckdosen an einer Stelle, steht im Weg, weil man ja Zugriff drauf braucht. Für uns wär das auch nichts. wir haben 150Ah LiFe im Auto und einen Wechselrichter der so gut wie nie läuft, weil wir eigentlich alles über 12V betreiben können.
Einfach heftig, wie hochwertig du dieses Video gemacht hast! Du hast den Test richtig ausführlich gemacht und bist auf alle Punkte eingegangen, Dankeschön 🙏
Prima Video. Danke. Meine Powerstation ersetzt den Landstrom, um beim Wohnwagen die Moverbatterie zu laden. Die Aufbaubatterie hängt am Solarmodul. Feine Sache.
Sehr interessant und informativ! Kurzweilig mit vielen praktischen Tipps! So ein "Gerät" muss her. Toaster.. wir haben ein "Drahtgestell" für die Gasflamme und finden das sehr praktisch u.a. zum Auftauen von Semmeln!
Super informativ und für‘s nächste Womo sehr interessant. Aktuell habe ich einen Wechselrichter. Natürlich die 14 Kg gehen auf Kosten der Zuladung. Wenn ich alle 2-3 Tage meinen Campervan bewege, habe ich die Aufbaubatterie (Lithium) auch schnell auf 100%, auch wenn das Wetter nicht so schön ist.
Hallo Markus. Danke für das tolle Video Wir haben seit 1 Jahr Erfahrung mit einer Power Station und haben uns die Goal Zero Yeti 1500 zugelegt. Goal Zero wird sehr selten hier thematisiert, ist aber auch eine echte Alternative. Eine Powerstation als Alternative zu fest verbauten Geräten hat tatsächlich fast nur Vorteile (auch in Kombi mit mobilen Solarpanels, welche an der Sonne stehen, während das Auto im Schatten ist). Wir laden damit sogar unsere beiden E-Bikes und alles weitere. Ich finde also, dass du eine sehr gute Entscheidung getroffen hast. Liebe Grüsse aus der Schweiz
Sehr gutes und informatives Video, vielen Dank. Soe eine Powerstation ist ein sinnvolles Teil, je nach Setup und Anwendung. Aber mit der Akkubauart hat sich das Thema für mich erledigt. Ich plane gerade meinen Van und werde trotz langer Haare keinen Fön und andere 230 Volt Verrbaucher haben, außer dem Induktionsfeld, was laut TÜV sowieso nur über Landstrom gehen darf. Ob ich trotzdem einen Wechselrichter nehme, weiß ich noch nicht, da lasse ich mich erst beraten. Danke nochmal für die Infos bezüglich der POwerstation.
Hallo Markus, wieder ein toller Beitrag von Dir. Die beiden Powerstationen haben sicherlich Ihre Berechtigung, so haben die Powerstationen ja im Test gezeigt, dass diese für eine Nesspresso Maschine ausreichend Strom liefern können. Normalerweise benötigt man einen großen Sinus Spannungswandler hierfür. Eine weitere Herausforderung ist dann noch Milch aufzuschäumen, da war selbst mein großer Spannungswandler (Votronic Mobile Power Inverter SMI 1200 ST-NVS) an seiner Leistungsgrenze. Jedoch werde ich in meinen neuen Bulli California Ocean wieder einen Spannungswandler einbauen. Wie Du aus Erfahrung weist, ist der Platz im Bulli begrenzt. Die Zweitbatterie befindet sich unter dem Fahrersitz und der Spannungswandler passt unter dem Beifahrersitz. Die große Powerstation kann ich weder unter den Sitzen noch in den Fächern unterbringen, da ansonsten die Klamotten zu Hause bleiben müssen. Bei einem Kastenwagen bzw. Womo sieht dies sicherlich anders aus. So könnte dieser bei einem Womo in der Heckgarage Platz finden. Auf jeden Fall würde ich das Löschmittel F500 besorgen, welches speziell für zum Löschen von Akkus entwickelt wurde. Auch sollte ein Rauchmelder installiert werden, damit man nicht im Schlaf überrascht wird. LG Michael
Hallo Markus, danke für deine gute Arbeit. Auch im Hause ist das Gerät sehr Wertvoll. Ich habe vor kurzem mit der Ecoflow Delta fünf Stunden Stromausfall im Ort überbrückt. Dabei wurden die Ölheizung, den Tiefkühler und den Kühlschrank gemeinsam betrieben und hunderte CHF gespart. Auch eine sechzig Grad Wäsche und eine Infrarot-Sauna wurden erfolgreich betrieben. Bald kommt der Honda i10 Benzin-Generator dazu, dann bin ich gut vorbereitet für weitere Stromausfälle. Mit einem Nespresso an Passanten ist schon manch gutes Gespräch entstanden und der Argwohn gegen die wilden Camper in‘s positive gewandelt worden. Liebe Grüsse von Res & Margrith aus der Schweiz
Hallo, Super Video. Besitze selber die River plus den Zusatz Akku. Interessant wird die Sache für Gespann Fahrer die im Wowa keine Aufbaubatterie haben. Wir haben die Station beim Freistehen in der Toilette stehen, das Kabel geht durchs Fenster an den Wowa Landstromanschluss und alles geht. Hier werde ich dann wohl den Zugang direkt innen verbauen. Evtl. noch Solar aufs Dach der direkt die River speist. Danke für das Video. Daume und Abo bleibt natürlich da.
Hallo Marcus habe mir die EcoFlow Delta Mini vor 2 Monaten zugelegt für meinen Minicamper und bin begeistert. In Verbindung mit dem Solatpanel funktioniert das wirklich super. Vielen Dank für deine immer tollen informativen Videos. Weiter so 👍👍
Super Beitrag, hast mir geholfen bei der Entscheidung ....bin stolzer Camper mit Eco Flow ...danke dir Markus für die tollen Videos die mega gut und ausgereift und verständlich aufgebaut sind ....
Wie immer toll präsentiert 👍 Die ideale Lösung ist für jeden die, welche den individuellen Bedarf an Strom und die Verbraucher abdeckt. In ihrem Fall dominieren 12V Verbraucher den Bedarf. Wenn mir eine Kapazität von ca. 105Ah für die Zeit zwischen den Ladungen ausreicht kann man eine solche Powerstation als Alternative zu einem 105Ah LiFePo4 Akku und 2000W Wechselrichter nehmen und sich den Festeinbau mit Verkabelung und so weiter sparen. Zwischenfazit: der Strombedarf definiert die Stromquelle. Unbestritten ein Vorteil ist die örtliche Flexibilität der Powerstations, die auch mal zuhause oder eben außerhalb des Womo hilfreich sein kann. Für mich persönlich ist es nicht die Lösung. In einem größeren Wohnmobil länger autark zu stehen erfordert einen flexiblen Energiemix zu nutzen. Die Resourcen Solarstrom und Gas als Alternative zu Landstrom sind auch limitiert, können sich aber perfekt ergänzen. Der zeitliche Puffer ist die Batteriekapazität. Mir reichen die vorhandenen 280Ah LiFePo4 und 450WP Solarpower bei guten Bedingungen aus, um den Absorberkühlschrank via Wechselrichter im 230V Modus zu betreiben. Da brauche ich 14 Tage keinen Motorlauf oder Landstrom. Da geht auch eine 280Ah LiFePo4 schon mal an die Grenze. In dem Fall ist Gas die Alternative, vielleicht durch eine Brennstoffzelle zu ersetzen. Eine EcoFlow delta würde bei mir nicht ausreichen, ist aber eine tolle Sache. Die Leistungsverluste sin da aber ebenso integriert wie Ladegerät und Wechselrichter. Die Physik uns Elektrotechnik wird auch da nicht ausgehebelt. Approps Elektrotechnik. Von einer Powerstation über die CEE Dose ins Bordnetz einzuspeisen braucht ein spezielles gebrücktes Kabel.
Hallo ein sehr gutes Video wie alle von dir. War auch wieder sehr interessant. Und hilft bestimmt vielen Camper sich zu entscheiden. Ich würde mich auch für dieses System entscheiden da es doch sehr flexibel ist. Gruß Michael
Spannender Ansatz. Ich fand die Idee der Brennstoffzelle schon cool! Gerade wegen der Mobilität. - Hat auch mehrere Vorteile, die im Video gerade nicht rüberkamen. Flexibilität: Ein System für mehrere Fahrzeuge, oder Boot, oder mal nur mit dem Zelt weg. Weniger Gewicht im bzw. am Fahrzeug. Wenn ich das Fahrzeug verkaufe, nehme ich den "Wechselrichter" mit ins Neue. Wenn ich weiß ich stehe drei Wochen im Urlaub am Landstrom, nehme ich die Powerstation nicht mit. Tolles Video! Guter Beitrag! - Und nein; kein Toast im Camper!
Kompliment, du hast mal wieder ein hoch interessantes und komplexes Thema toll und gut verständlich aufgearbeitet. Ich jedenfalls habe einige höchst interessante Aspekte daraus mitgenommen. Allerdings habe ich auch ein Problem: Du sagst, dass du die Powerstation in einen Schrank stellen willst. Bei dem Gewicht halte ich das unbefestigt jedoch für riskant. Beim starken Bremsen oder starken Ausweichbewegungen oder gar einem Unfall ist das Teil durch Schrankwand oder Tür bei dem Gewicht wohl eher unzureichend gesichert und gefährdet alle Insassen. Wenn Du es aber hinreichend sicherst, musst Du auch einen hohen Aufwand betreiben, wenn du es benutzt (Lösen, aufstellen, benutzen, wegräumen, wieder befestigen). Lässt Du es auch dazu im Schrank stehen, benötigst Du dort jedenfalls auch eine gute Be- und Entlüftung. Mich würde schon interessieren, wie Du mit diesem Thema umgehen willst.
Ich habe mir gerade einen kleinen Hobby Wohnwagen gekauft (wir haben bereits 2 Wohnmobile mit Wechselrichter). Auf der Suche nach einer Lösung für ddn Kleinen hatte ich mich für die EcoFlow entschieden und nun hast Du mit diesem tollen Video meine Entscheidung mehr als bestätigt. Danke dafür! 👊🏻
Servus Markus, klasse Beitrag. Musste ich mir gleich mehrfach anschauen. Ein sehr lehrreicher und informativer Bericht. Die Solaranlage auf meinem Dach verlängert zwar das autarke Campen und ist für mich aktuell noch ausreichend. Ich habe mir erstmal mit einem Stromerzeuger von Zipper (2000 W) beholfen. Der stinkt halt beim Transport nach Sprit und wiegt mal gschwind 25 KG. Mich würde immer noch als alternative Stromerzeugung ein Windkraft interessieren. Beste Grüße aus dem nördlichsten Schwarzwald, Andy 🤗
Cooles Video. Ich denke drüber nach, ob das auch ein Weg für mich wäre anstatt dicker Lithium Akkus und Wechselrichter als Festeinbau. Danke dafür Markus!
Servus Markus, sehr spannendes Video. Ich habe die Jackery 1000 seit fast einem Jahr und bin damit auch sehr zufrieden. Ich mache tatsächlich Toastbrot damit ;-) Ich nutze sie auch im Winter ab und an um die Starterbatterien bei meinen Fahrzeugen die etwas abseits vom Strom "überwintern" nachzuladen. Das schnelle wiederaufladen von der Ecoflow ist aber natürlich schon eine super Sache. Gerade zur Notstromversorgung natürlich sehr spannend wenn man mit einem Aggregat das Teil in ner Stunde wieder voll hat.
Danke für das ausführliche Video! Ich habe eine Powerstation in meinem "Mini-Camper". Aber keine so gute, wie die hier vorgestellten. Trotzdem haben in der Regel alle Powerstations den Nachteil, dass sie sich bei Kälte nicht laden lassen. Auch möchte ich gerne während des Fahrens die Batterie schnell laden können, um autarker zu sein. Das klappt bei meiner Powerstation über den Zigaretten-Anzünder (bei 10 Ampere) nur mangelhaft. Da finde ich das Laden einer Batterie - über einen Ladebooster - besser.
Ja, sehr guter Punkt! Da bin ich auch noch am überlegen, wie ich das im künftigen Gefährt hinbekomme, denn dann machts vermutlich richtig Spass! Mal sehen was ich da gebastelt bekomme 😆🤟 Liebe Grüße, Markus
Vielen Dank für das wie immer sorgfältig gemachte Video. Genau diese Fragestellung hat mich auch schon eine Weile beschäftigt... Herzlichen Gruß 🙋🏻♂️🙂
Danke für deine Erklärung, einfach klasse. Ich bin zu 100 % bei der ecoflow. Ich baue mir ja grade einen Bus zum Camper aus. Ich will und wollte den ganzen .... nicht im Bus einbauen. Vielen lieben Dank für deine Arbeit und Erklärung. Gruß Klaus aus dem Spessart
Hallo lieben Dank für den Beitrag.Wir haben uns gegen Wechselrichter jedlicher Art entschieden .Wir sind der Meinung das wir z.B.Kaffe wie wir es schon beim Zelten anders herstellen kann.Wir haben eine Solaranlage auf dem Dach und eine Lithiumbaterie und sind das ganze Jahr über autark,was auch immer das auch ist.Strom schränkt uns nicht ein.Wir sind der Meinung sowas brauchen wir nicht.Der Laptop bleibt z.b. einfach zu Hause.Wir wollen doch nur Camping machen.Lg Schorsch
Hallo Markus, vielen Dank für die Anregung. Ich hatte bisher in meinem Kasten eine große Lifepo4 und eine Solartasche. Ursprünglich war mein Plan, noch einen Wechselrichter mit Vorrangschaltung einzubauen... Nach deinem Video aber wollte ich natürlich auch die Ecoflow Delta haben - nach einiger Recherche habe ich mich jetzt aber für die Delta Mini (die Leistung ist auch für Kaffemaschine, Fön etc. absolut ausreichend, sie ist etwas moderner als die Delta und hat App-Anbindung) entschieden und werde sie zusätzlich zu meiner Lifepo4 benutzen. Dadurch verspreche ich mir größtmögliche Flexibilität. Die Delta Mini ist gerade angekommen, super handlich und wertig. Ich bin begeistert!
Hallo Markus, danke für den guten Bericht! Das piepen kann man bei den neuen EcoFlow‘s, die eine App-Unterstützung haben, abschalten. Ein weiter Vorteil der EcoFlow ist der geregelt 12V Ausgang, eine Kühlbox läuft bis die EcoFlow leer ist. Bei vielen anderen Herstellern sinkt die Spannung unter 12V und dann schaltet die Kühlbox ab. Alles in allem ist EcoFlow, nach meiner Meinung, derzeit die beste Wahl. Habe selbst die Delta-Mini und bin vollkommen zufrieden. Viele Grüße
Hallo Markus wieder ein toller Beitrag von Dir der zeigt das Du für alle Techniken offen bist. Habe auch die EcoFlow 1300 im Einsatz zusammen mit zwei 160Watt EcoFlow Faltsolartaschen. In anderen Videos wird auch noch auf die besonders hochwertige Verarbeitung und vor allem Verkabelung bei der EcoFlow gegenüber den Mitbewerbern hingewiesen. Die hohen Entlade- und Ladeströme sind über massive Leiterplatten an Stelle von Kabeln mit geringen Querschnitten verlegt. Vielleicht kannst Du ja auch mal einen Vergleich zwischen Dachsolarmodul und Solartasche bringen. Ich glaube das viele garnicht wissen wieviel größer die Stromernte mit einer Solartasche ausfällt. Ich nutze die zwei sowohl direkt an der Delta als auch über Mppt am Fahrzeug. Letze Woche stand ich neben einem Concorde mit 600Wp Dachmodulen, der bekam 230Watt ins Auto und ich mit meinen zwei in Reihe geschalteten Taschen 265Wp der hat nicht schlecht gestaunt das die zwei so eine hohe Leistungsausbeute erreichen und das im Januar. Im Sommer komme ich nicht selten an 300Watt und mit ein wenig nachkorrigierten der Taschen über Stunden. Zumal ich auch je nach Aufstellsituation jedes mal entscheiden kann ob ich Taschen Parallel oder in Reihe schalte, das macht sich gerade früh am Morgen bemerkbar wenn die Sonneneinstrahlung nicht so hoch ist. Ich kann gern zum Vergleich vorbeikommen.
Hallo Markus, ein toller Bericht und das Thema sehr verständlich erklärt. Wir haben eine Jackery 1000. Wenn wir die Aufbaubatterie damit laden müssen, einfach die Jackery auf das Bett gelegt und über den Fensterspalt das Stromkabel raus. Sehr hilfreich, um auch die Winterzeit zu überbrücken, wenn man z.B. kein Grundstück mit Stromversorgung oder gemieteten Winterstellplatz hat. LG Monika
Hallo Markus! Hab jetzt gerade zum ersten Mal etwas von dir gesehen. Ist gut strukturiert dein Video. Ich habe jetzt bereits das dritte Jahr den Delta Max. Habe zwei Stück davon +2 Zusatzakkus. Den Delta Max deswegen, weil er 2KW Leistung hat. Und natürlich, wie du schon erwähnt hast, die Appsteuerung. Ich habe die Geräte im täglichen Einsatz bei mir im Geschäft. Wenn wir mit unserem Camper weg gehen, dann stelle ich ein Delta Max in den Camper und benutze die vorgefertigten Anschlüsse. Ich bin immer noch am überlegen, welche Solarzellen ich aufs Dach mache. Bin noch unschlüssig. Gruß „T5-Camper mit Hochdach“
Markus, deine Videos sind immer auch für Laien verständlich und informativ. Danke dafür 👍 Wenn du die Powerstation außen wie einen Landstromanschluss anschließt, hast du drinnen ja auch die Möglichkeit deine Steckdosen mit 230V zu nutzen. Das war für uns auch der Grund, dass wir nicht alle Steckdosen im Fahrzeug am Wechselrichter angeschlossen haben, sondern nur 2, da wo wir die benötigten. Sollten wir dann doch Mal z.B. auch in der Garage 230V benötigten, dann geht ein Kabel von innen durchs Fenster zum Landstromanschluss und dann haben wir dort auch die benötigten 230V. Die Pauli's ✅
@@davemello6705 - Das Schutzleiter-Thema ist ein Dilemma und sicher nicht trivial!! In der Medizintechnik wird der Verzicht auf Schutzleiter zum Teil als kleineres Übel erachtet. Die "unspezifische Schutzerdung" in WoMos hat auch ernste Risiken wie beim Blitzschutz! Wissenschaftliche Untersuchungen könnten da weiterhelfen! Aber . . . .
Ein sehr guter Beitrag, sehr gut recherchirert und wirklich aussagekräftig. Wir haben seit einiger Zeit die Eco Flow Delta mini und sind mehr wie zufrieden. Der Test deckt sich mit unseren Erfahrungen. Selbst die Eco Flow Delta mini reicht uns für 14 Tage. Wir brauchen diese in erster Linie für die Kaffeemaschine (1450 W), alle Akkus für Handy, Notebook etc. die alle problemlos betrieben werden können. Die Eco Flow Powerstation liefert immer zuverlässig Strom. Eine Aufladung an Landstrom (1 Stunde mit 80% Vollladung) ist praktisch fast immer irgendwo möglich. Wenn ich die Kosten für einen sehr guten Wechselrichter sehe, dann ist die EcoFlow Delta Powerstation richtig günstig.
Hallo Markus, mal wieder ein super Video zu einem Thema, das wohl alle Wohnmobilisten beschäftigt - danke dafür. Ich bin bei den Recherchen zu meinem neuen Setup noch auf eine Variante gestoßen, die auch für dich interessant sein könnte: AccuBoxen auf Lithium-Eisenphosphat-Basis mit integriertem Wechselrichter (reine Sinuswelle), die als zweite Aufbaubatterie verbaut werden können (bspw. die Geräte von ECTIVE). Das ist vor allem für die jenigen von Vorteil, die Solar fest auf dem Dach installiert haben und aktuell mit einem oder zwei Standard-Bleiakkus unterwegs sind. Ist dann zwar nicht portabel, aber mir wäre das auch nicht so wichtig. Vielleicht ist das ja Nährstoff für ein weiteres Video zum Thema Strom ;-) Liebe Grüße
800 Ladezyklen, von der besten Powerstation in deinem Test, - gegenüber 2000-5000 Ladezyklen eines Victron Energy Akkus am Wechselrichter!... Preislich schon ein Unterschied, aber wenn das Jahr 365 Tage hat, dann kann man damit rechnen, dass die Powerstation schon so nach 3 Jahren regelmäßigen Gebrauchs, nur noch wenig Leistung bringen wird - und die andere Kombi auch nach 5-10 Jahren noch fast wie am ersten Tag funktioniert! 😉
Carsten Stratz, da liegst Du falsch bei deiner Annahme nach 7 Monaten Nutzung habe ich noch nicht einen Zyklus von 0-100% gehabt da die Ecoflow immer so schnell nachgeladen wird das man sich immer zwischen 25%und 85% bewegt, wobei ich die 100% absichtlich vermeide und den Ladevorgang vorher abbreche. Ich kenne deinen Strombedarf nicht, aber bevor ich neben meinen Aufbaubatterien auch noch 102 Ah aus der Ecoflow rausgezogen habe muss schon was passieren, wobei ich ja bei der intensiven Nutzung auch immer noch die Ladetaschen im Einsatz habe und so wegen der geringen Differenz wischen dem was ich aktuell an Strom benötige und was gleichzeitig rein kommt immer nur einen geringen Entnnahmestrom habe. Die Taschen werden mit Magneten am Fahrzeug befestigt und können je nach Sonnenstand in alle Richtungen am Fahrzeug befestigt werden. Ein Riesen Vorteil zum Dachpanel. Mehrere Test und Kanäle haben schon Beispielrechnungen aufgemacht, die voll nachvollziehen kann sieh z.B. ua-cam.com/video/ga73Q5dAZqg/v-deo.html bei Minute 20:52 die Annahme von 16 Jahren ist schon realistisch, wobei ich davon ausgehe das man bereits in 5 Jahren schon solche Akkulösungen hat das man dann eher auf die aktuelle Technik auf Grund der Leistungsfähigkeit umsteigt, als aus dem Grund das die alte Powerstation zu wenig Ladespeicher hat. Hinzu kommt das ich diese Lösung auch außerhalb des Campers einsetzen kann, wir haben uns auch schon auf dem gemeinsamen Grillplatz getroffen und mit der Ecoflow ein Induktivkochfeld zum Glühwein aufwärmen angeschlossen, sehr zum Vergnügen der Anwesenden.
Direkt zu sagen das er falsch liegt, halte ich für falsch. Denn am Ende hängt es immer vom Nutzungsverhalten ab. Aber Carsten hat da schon ein stückweit recht wenn man sagt dass das Victron-System auf jeden Fall länger halten wird bei gleichem Nutzungsverhalten. Aber 800 Ladezyklen für den Preis inklusive aller Bauteile ist schon vollkommen in Ordnung.
@@motobonny Die Mobilität hat für bestimmte Personen und Berufe sicherlich Vorteile - und im Vergleich zu anderen mobilen Powerstationen sind 800 Ladezyklen sicherlich auch sehr gut. - Aber für mich wäre ein mobiles Gerät nur mit Plug & Play an verschiedenen Verbrauchern sinnvoll einsetzbar. Schließlich nehme ich den Klotz nicht vom Fahrzeug aus zum Stadtbummel oder Strand-Tag mit, um dort mein Handy damit laden zu können! 😉 Interessant wäre allerdings ein Einschub im Fahrzeug der die mobile Powerstation zum integrierten Fest-Einbau-System macht: Du kommst zurück zum Fahrzeug und schiebst den Klotz in eine Klappe - und schon hat das Fahrzeug eine große Aufbaubatterie. - Aber dann möchte ich umgekehrt auch morgens, nach dem Laden über die Solarzellen des Fahrzeugs, die Powerstation entnehmen und, per Schnellverschluss, an meinem eBike-, meinem Elektroroller-, oder meinem Elektroauto anschließen können! - Bei der Mountainbike-Tour, schließe ich dann, oben auf dem Berg, meine kleine Kochplatte am Bike an und mache mir einen Kaffee oder Spiegeleier, oder lade meine Film- und Fotoausrüstung am e-Bike/Roller/Auto auf, während ich den ganzen Tag auf Besichtigungstour bin. - Mal ehrlich : Nur um damit mal abends, beim Lagerfeuer neben dem Fahrzeug, eine mobile Kochgelegenheit präsentieren zu können, wäre mir das Geld für diese mobile Variante zu schade. 😉
@@carstenstratz7331 Mein Beispiel war lediglich eine zusätzliche Möglichkeit außerhalb der Fahrzeugnutzung. Meine Ecoflow steht fest vor meinem Küchenblock und hat schon mehrere Kabel an den verschieben Ports angesteckt, sodass ich mit nur einem Knopf Handy Akku kleinere Powerbanks das Laptop und die Kaffeemaschine bedienen kann. Außerdem ist mit je einer Steckverbindung entweder über den Zigarettenanzünder oder der Solartasche die Ladung der Powerstation möglich. Entscheidend ist im Gegensatz zum Wechselrichter kann ich den Ort an dem meine Powerstation steht verändern und dem Bedarf anpassen außerdem besteht die Möglichkeit die Powerstation auch noch in ein andere Fahrzeug mitzunehmen. Da es nicht fest verbaut ist. Wer weiß ob ich in 3 oder 4 Jahren noch das gleiche Wohnmobil fahre. Zukunftssicherer ist die nicht fest verbaute Lösung allemal, zumal der Wechselrichter eben nur eine einzige Aufgabe übernimmt die Powerstation dagegen jede Menge Lösungen bietet.
@@motobonny ACHTUNG: Ein Vollzyklus ist auch dann erreicht wenn man zwei Mal von 25% auf 75% lädt. Natürlich ist ein Entladen auf knapp 0% und ein Vollladen auf 100% schädlicher wie zwei mal von 25% auf 75%, aber komplett vernachlässigen darf man das nicht.
Hallo Markus, ja es gibt tatsächlich Leute, die im Camper Toastbrot machen ;-) vor Allem wenn ich in feucht kaltem Wetter unterwegs bin. Habe die Ecoflow in meinem Opel Combo Selbstausbau ohne eigentlichen Elektroausbau, das Solarpanel hänge ich in Position, wenn dann doch mal die Sonne scheint. Fön und Wasserkocher für den Tee funktionieren auch ohne Probleme. Danke für deine Beiträge!
Hallo Markus, tolles Video. Vielen Dank. Seit einem Jahr bin ich auch mit der EcoFlow total zufrieden. Kleine Ergänzung: Den "Zigarettenanzünderausgang" mit den 13,6V kann man im Notfall direkt zum Laden der Fahrzeugbatterien nutzen. Man braucht nicht zwingend den Umweg über 230V gehen. VG Steffen
Hallo Steffen, das ist sicher effizienter! Aber wie darf ich mir das als Laien vorstellen? Wo speise ich ein? Direkt an der Batterie, am EBL oder ....? Über eine Antwort würde ich mich freuen. Bis dahin schöne Grüße Michael
@@eduardeisenbarth vielen Danke Eduard und ich dachte man könnte evtl. einen Zigarettenanzünder im Aufbau der WoMo nutzen, um mit der ECOFLOW die Aufbaubatterie zu laden. Sozusagen nicht nur zum entnehmen, sondern auch zum einspeisen🤷♂️keine Ahnung ob das überhaupt ginge!? Grüße Michael
Super Video :-) Das Laden der Aufbau Batterie ist doch ein absolut valider Usecase wenn man im Winter längere Zeit kein Landstrom hat und seine Batterien nicht entladen möchte. Ja, Solar wäre die einfachere Lösung, ist aber auch nicht immer möglich. Ich lade über meine jackery einmal im Monat die Aufbau Batterien wieder auf und vermeide dadurch eine Entladung und somit Folgekosten. Bei dem Usecase Kaffeemaschine Frage ich mich, ob die jackery auch bestanden hätte wenn du diese zu erst angeschlossen hättest. Die Aufwärmphase hat ja das andere Gerät übernommen. Da wird ja die meiste Energie bzw. Spitzenleistung benötigt. In deinem Experiment hatte es der 2. Leichter. Würde mich wirklich aus Neugierde interessieren, ich glaube nicht dass es die jackery schafft... Mach weiter so :-)
Ich kann das alles so bestätigen und genau aus deinen genannten Gründen habe ich mich für die Exoflow Delta entschieden . Noch eine Anmerkung wir haben was mobiles gesucht um auch zuhause für den Notfall gewappnet zu sein . Das Teil ist wirklich der Hammer genau wie dein Video bis jetzt das beste was ich zu dem Thema gesehen habe.
Sehr informatives Video, wie immer! Wir haben eine Powerstation (über einen Zufall haben wir sogar noch eine zweite kostenlos erhalten). Wir nutzen einen Fön und laden unsere Zahnbürsten etc damit auf. Wechselrichter, Lithium-Batterien etc brauchen wir nicht (wir reisen zu fünft). Letztlich muss das ja jeder für sich selbst entscheiden. Für uns ist eine Powerstation vollkommen ausreichend.
Servus Markus, wieder mal ein tolles Video mit einem sehr spannenden Thema. Ich habe mich auch gegen einen Wechselrichter entschieden und für zwei Jackery´s (500 & 1000) und bin total happy mit dieser Lösung. Ist auch meiner Sicht ebenso ein Thema der Zukunft wie Solartaschen versus verbaute Solarpanele. Ein weiterer Vorteil der Powerstations ist auch meiner Sicht auch der flexible Einsatz und auch die Nutzung in vielen Bereichen abseits des Campervans :-). Zum Vergleich Jackery - Ecoflow sollte man noch erwähnen, dass Jackery jährlich 3-4 Aktionen macht und dann für einen gewissen Zeitraum die Powerstation und die Solarpanele mit bis zu 20% Rabatt gekauft werden können. Herzliche Grüße, Christian
Servus Christian, habe es genauso wie du gemacht (500&1000er Jackery + 2x Solar Saga) jeweils mit 15-20% Rabatt gekauft. Werde mir jetzt noch einen zweiten Solarladeregler einbauen lassen, um bei Bedarf mit den beiden Saga's auch die dicke Liontron Aufbaubatterie unterstützen zu können. Ein 100 WP Solarpanel ist zudem auf dem Dach verbaut. Gruß, Christian
@@christianrolf1443: Hy Christian, hab mir gerade das 120Watt Solar Panel, welches es gerade bei Fritz Berger in Aktion gibt und einen Solarregler + Klemmen für die Batterie dabei hat gekauft und nehme dies dann für das direkte Laden der Lithiumaufbaubatterie. MIt 200Ampere Bulltron Batterie + den Jackery + Solarpanele mach ich mir dann wegen dem Strom keinen Kopf mehr :-), LG Christian
Wieder ein tolle und sehr informatives Video. Das sind geniale Geräte. Sehr Flexibel einsetzbar. Aber: Ich bin der Meinung das diese Gerät für Camper mit Zelt oder einen Bus sehr gut geeignet sind. Oder für diejenigen die Ihren Camper nicht mit einem Stromkreis ausstatten wollen. Auch wenn ich meinen Camper komplett auf 12V umstellen würde, würde ich mich eher für ein Fest verbautes System entscheiden. Mir wäre es zu nervig jedes Mal diesen Kasten hin und her zu schleppen um an den Stellen wo ich Strom brauche Strom zu haben. Ich selber habe mit an verschiedene Stellen 12V Anschlüsse verbaut und diese an mein Bestehendes System eingebunden. Da wäre der Anschluss eines mobilen Wechselrichters möglich. Den die Wechselrichter in den Powerstation haben die gleiche Verlustleistung wie ein Wechselrichter der verbaut ist. Das wird meiner Meinung nach nur sehr kurz angesprochen. Fast nur mal überflogen. 🥴 Am Ende muss jeder für sich entscheiden was für Ihn das besseren System ist. Ich denke die perfekt Lösung ist die mir der man sich am besten identifizieren und arbeiten kann.
Eine ähnliche Powerstation hatte ich auch schon im Focus! Eine Bedarfsanalyse für mich ergab, dass ich überwiegend mit Fotozeug und Tablets unterwegs bin. Dafür reichen Powerbanks und ausreichend Akkus für die Kameras. Alle paar Tage brauche ich dann mal Landstrom zum Aufladen. Dennoch: Bevor ich meinen alten Camper umrüste auf neueste Elektrik, kommt eher eine Powerstation infrage, die ich dann beim Fahrzeugwechsel auch mitnehmen kann!
wow wow wow sehr sehr geiles Video! Mein erstes, und nicht Sicherheit nicht letztes Video, dass ich von Dir gesehen habe. Hilft mir sehr weiter, danke!
Hallo Markus, deine Videos sind immer sehr interessant ! Wir haben seit 2 Monaten eine Ecoflow Mini ein tolles Teil , hat zwar nicht die Leistung der Delta, aber diese hat Wlan . Man kann alles mit der App steuern und Werte ablesen . Besonders für dich wäre ,du kannst das Piepen per App abstellen ! Mach weiter so !!!
Sehr gut! Träume schon lange von einem WoMo, habe mir jetzt schon mal die EcoFlow gekauft mit 169w Panel (welches auch mal einen versehentlichen Regenschauer verkraften kann).
Hallo Markus! Tolles Viedeo und so erklärt, dass auch Laien alles verstehen können😁. Ich selbst habe mir im Juli 2020 die Ecoflow Delta besorgt, eben weil ich keinen Wechselrichter einbauen lassen wollte. Ich muss sagen, ich bin von der Ecoflow begeistert 😊! Mein "Härtetest" für die Powerstation war 3 Tage freistehen mit Benutzung einer Induktionskochplatte, einen Föhn und zum guten Schluss auch noch der Betrieb einer hochwertigen Küchenmaschine😉 und alles funktionierte einwandfrei ohne, dass eines der Geräte einen Schaden genommen hat oder die Ecoflow an ihre Grenzen kam. Ich kann diese Powerstation definitiv empfehlen 👍 Schöne Grüße aus dem Sauerland, Susanne
Hi Susanne, Herzlichen Dank für Deinen Erfahrungsbericht- das freut mich sehr 👍 Dann habe ich ja alles richtig gemacht 🤟 Danke Dir und liebe Grüße, Markus
Hallo, habe selbst auch zwei Ecoflow Delta Max 2 und betreibe, Wasserkocher, Kaffeemaschine, Mikrowelle und Elektroheizung. Tagsüber, wenn ich stehe, lade ich mit 400 Watt Solar auf. Ganz tolle Sache.
Wieder einmal ein informativer und kurzweiliger Beitrag! TOP! Wir haben noch keinen Wechselrichter / kein Solar verbaut und wollen nach dem Video das Thema nochmal neu denken. Allerdings haben wir zumindest aktuell noch keinen ganz so großen Strombedarf, da wir keine leistungsstarken Verbraucher an Bord haben. Während des Videos hatte ich sehr schnell die Idee, die Powerstation auch außen anzuschließen, um so das interne Stromnetz so zu nutzen, wie man es auch mit Landstrom machen würde. Mich würde nochmal interessieren, wie du die Powerstation verbaut hast und kabeltechnisch anschließt.
Hallo Markus, danke für die Infos und den direkten Vergleich von Jackery und Ecoflow. Wir tendieren auch zur Ecoflow Delta als Ergänzung zu unseren 2x95Wh AGMs ohne Wechselrichter im Van 😊
Danke fürs Feedback! Das freut mich wenns was gebracht hat! Die Jackery ist auch keine schlechte Powerstation, im Gegenteil! Aber bei mir haben am Ende mehr Argumente für die Ecoflow gesprochen. Viele Grüße, Markus
Hallo Markus. Das hat mir wirklich sehr geholfen. Dieser echte Vergleich, wirklich gut. Meine Kaufentscheidung ist nun endloch klar Ecoflow. Mach weiter so, auf deine natürliche Art. Gruss Urs
Hi Markus, super Video. Ich spekuliere auch mit der ECOFLOW. Allerdings sehe ich die Ladezeit im Camper als kritisch an. Daher überlege ich, wie ich den Solareingang mit dem Ausgang des Boosters verbinden kann. Das würde ein relativ schnelles Laden während der Fahrt ermöglichen. Kai und Tobi haben da was in der Mache, so seine Aussage…. Thema wird irgendwann von ihm kommen… Und auch das Versorgen der Steckdosen via ECOFLOW wäre meine Anwendung…. nur die Logik muss dahin kommen, dass dann die Pins aussen keinen Strom führen, wäre blöd. Thema TOAST: Diese Gasbrutzler funktionieren sehr gut, schon mehrfach gemacht. Danke für deine Videos….
Danke für den unterhaltsamen und informativen Test. Ich beschäftige mich momentan auch mit der Frage, ob ich eine Festinstallation aus Einzelkomponenten oder eine Powerstation in meinen Transit "verbaue". Da ich keinen Wert auf längere Autarkie lege, reicht mir die Kapazität einer von dir vorgestellten PS. Die Flexibilität einer PS gefällt mir besonders gut. Ich kann sie beim Fahrzeugwechsel einfach mitnehmen oder auch beim Zelt-Campen mit dem PKW nutzen, oder auch in meiner Gartenlaube.
Hallo Markus, das war das erste Video, das ich von dir anschaute. Super gemacht, super erklärt. Es hilft mir definitiv bei der Entscheidung für mein zukünftiges Stromkonzept. Ich werde mir sicher noch deine anderen Beiträge anschauen. Grüße aus dem Schwabenland
hallo markus, dein video hat mich sehr beschaeftigt, bei meinem letzten trip sind einige elektogeraete nach jahren kaputt und diese idee kam jetzt gut, denn so plane ich eine veraenderung mit ecoflow. vor allem in verbindung mit einem champion mighty atom wird das wohl genial werden. und da auch beide waeco kuehlboxen hin sind, die ueber 12 liefen, werde ich die naechsten kompressoren ueber 220 laufen lassen. also vielen dank mal fuer die infos. und eine idee von mir noch, da auch die diesel planar 2d kaputt ging , bin ich jetzt begeistert von einem sog. zibro petroleum ofen, der auch mit diesen powersystemen laufen kann
Hallo Markus, ein schönes Video für Van User. Diese Power Stations sind auch nur eine Batterie mit Netzteil und Wechselrichter. Wenn man wenig Platz hat, ist das bestimmt eine nette Lösung. Für sie Versorgung elektronischer Geräte nutze ich z.B. Steckernetzteile, die von 12Volt 5 Volt usb /c machen. Für mein Dell Laptop habe ich ein originales Netzteil, das ich an 12 Volt anschließen kann. Lithium Batterien in der Garage, 800 Wp Solarzellen auf dem Dach , ein Wechselrichter und ein gutes Ladegerät sind für mich die optimale Lösung. 230Volt brauche ich nur selten, dafür gibt es den Außenanschluß.
Ein interessantes Thema gut dargelegt 😁. Als komplette Wohnraum Stromversorgung in meinem Sprinter-Tourer nutze ich eine Bluetti EB200 Powerstation. Die wird über 12 Volt beim Fahren, durch 360 Watt Solar auf dem Dach oder Landstrom geladen. Ich nutze Innenraum Licht, Mikrowelle, Toaster, Wasserkocher und evtl mal ein Fön oder ein Luftkompressor als 230 Volt Verbraucher, 12 Volt Abgänge sind Spüle, Außendusche, Kompr. Ice-Box. In meinem Nutzungsprofil wird die 2000 Wh Powerstation eigentlich nie leer. Die Powerstation ist zudem außerhalb des Vans nutzbar, als Haus Notstrom, Party-Strom, Strom in der stromlosen Garage usw ... 😁
Absolut, das ist wirklich genial - ich schäme mich beinahe, dass ich das erst jetzt so richtig zu schätzen weiss ;-) Danke Dir für Deinen Erfahrungsbericht und das schöne Feedback! Beste Grüße, Markus
Also unsere Entscheidung geht auch ganz klar Richtung Powerstation. Das Einzige, dass mir jetzt noch in Deinem Bericht ein-/aufgefallen ist (bin kein Elektrofachmann) wäre tatsächlich die (Schnell)Ladezeit von 0-80% bei Ecoflow. Ich dachte bisher immer, dass langsames laden für den Akku besser sei, als schnelles? Ansonsten tippi toppi Video!
Vielen Dank für das sehr informative Video. Die Ecoflow werde ich nun definitiv kaufen. Wir haben den usecase, dass wir ab und an 1 oder max. 2 Tage autark stehen. Dann reicht diese Lösung für die paar Kaffees, die wir aus der Nespresso ziehen. Und für den Schweden Urlaub dürfte das gut reichen.
Hallo Markus Wieder ein sehr gelungenes Video. Ich selber stand vor kurzem vor der selben Entscheidung (Wechseltrichter oder Powerbank) und habe mich für die Ecoflow entschieden. Da ich das Gerät nur zum Kaffee kochen (Kapselmaschine)benötige habe ich die "kleine" River gekauft. Funktioniert einwandfrei, und das für unter 400€. Kann ich nur empfehlen. Mach weiter so, ich habe in den letzten zwei Jahren keins deiner Videos verpasst und viel gelernt. Klaus
Ciau Ich als gelernter Elektriker bin ech begeistert mit dem vergleich Eppe und Flut zum Wechselstrom. Noch nie gehört aber passend. Gruss mach weiter so. Vieleicht treffen wir uns mal auf der Reise. :-)
Our previous van had Truma 4E and 2x95 AGM batteries and it was slightly not enough for parking from friday evening to Sunday midday if the weather was below -10c. I used to bang a generator for a few hours in Saturday to be fully ok until I was going to leave the next day. For our next van (2x95 AGM + Truma D, 3rd ETA 11/22) I was thinking about these powerstations to replace the generator for a little one-time charging but from your last test (beginning 31:00) I see that it doesn't quite do the job. 3 hours charge will not be enough and 1000+ euros is too much for not enough charging. Too bad. So thanks for the test.
Einmal mehr - SUPERBERICHT!!!👍 Habe die Ecoflow River Pro 720Wh mit 160 W Solartasche von Offgridtec, als Zusatz zur bestehenden 130Ah LiFeYPo4 (ohne festverbaute Solarpanele) im WoMo. Anstelle des jetzigen 300W WR, habe ich nun die River Pro mit 600W WR und bin bis jetzt genial zufrieden. Ohne zu wissen, ob die Delta das auch aknn > die River Pro hat zusätlzich auch ne USV Funktion. Wenn ich also am landstom bin und mit einem 230V Gerät arbeite und der Landstrom ausfallen sollte, übernimmt die River Pro - GENIAL!!! Andere würden das eventuell als NVS betrachten. Für mich ist vor allem die USV Funktion wichtig, da es doch schon dazu kam, dass auf dem Campingplatz mal der Strom für eine gewisse Zeit ausgefallen ist. Dann geht es mit der River Pro einfach weiter. Freue mich auf weitere Videos. DANKE !!!👍 P.S: Für meinen etwas älteren (ohne USB-C Ladeanschluss) HP Laptop gibt es 12V zu 19.4V Adapater. Auch da bin ich nicht an 230V angewiesen. 😉
Hallo Markus tolles Video, gut erklärt. Wenn ich mit meinem T6 Ocean Autark stehe benutze ich nur 12v Strom, sprich Kühlbox, Beleuchtung und das Aufladen von Handys, eventuell Standheizung. Eine fixe Solaranlage möchte ich nicht installieren und benutze deshalb eine 160w Solartasche mit einem Victronic 75/15 Solarregler verbaut. Bei schlechtem Wetter mit viel Wolken ist das Laden der Wohnraumbatterien mittels Solartaschen eine schlechte Option. Also habe ich mir eine EcoFlow River Pro angeschafft, mit der Absicht Strom über die Landsteckdose zu liefern und dabei die Wohraumbatterien aufzuladen, welche die Kühlbox und Beleuchtung mit Strom beliefert. Was mir dabei aufgefallen ist, der Output an der EcoFlow ist zwischen 140w und 150w. Das scheint mir enorm. Das heisst in ca. 5 Stunden ist die EcoFlow entladen. Ich muss gestehen dieser hohe Verbrauch und das nur bei einer laufenden Kühlbox verstehe ich nicht. Könnte die Lösung sein, die EcoFlow nur über kurze Zeitperioden einzusetzen um damit eine Entladung der Wohnraumbatterien zu verhindern? Oder ist dieser bestimmte Einatz der EcoFlow ein völliger blödsinn? Was ist deine Meinung dazu? Grüsse Nino
Wir schauen alle Video von dir an und freuen uns über diese haben wir dir in Freiburg schon erzählt, aber Sorry da stimmt einiges nicht bei deiner Erzählung!! Fangen wir mal an: beide Geräte haben auch ein Wechselrichter eingebaut der bei Betrieb ebenfalls Strom verbraucht!!!!!!!!!! Also Lithium Akku und Wechselrichter im Wohnmobil eingebaut oder als kleinem extra Kiste bleibt sich gleich. Wenn du in einer Stunde den Lithium Akku vollgeladen hast dann fließt einiges an Strom, bei den meisten Stell oder Campingplätzen bekommst du nicht diese Menge an Strom, z.B. Italien habe ich oft genug nur 2 Ah oder in Deutschland 4 Ah bekommen, hallo da biste aber einige Tage am laden!!! Nicht nur von Zuhause sprechen denn da habe ich 230 Volt ohne Problem. Das laden während der Fahrt über den Zigaretten Anzünder ist auch so eine Sache, habe schon einige davon eingebaut und diese geben nur 3 Ah ab also werden wieder einige Tage zum laden benötigt! Dann weiter 12 Volt 5 Volt usw . ja dafür gibt es im Zubehörhandel genügen Möglichkeiten die im Wohnmobil nach zu rüsten, habe ich auch schon eingebaut. Das Gerät mit nach draußen zu nehmen um etwas mit 230 Volt zu betreiben na da stecke ich ein Kabel bei mir in die Steckdose im und am Wohnmobil fertig. Sorry also ich sehe da kein Plus um solch ein Gerät zu kaufen nur wenn ich jedes Jahr mir ein neues Wohnmobil zulege dann ja und nur dann käme so ein Gerät eventuell in Betracht.
Hi Markus, ich habe die Ecoflow River Pro. Da kann man alles über App steuern. Auch das von Dir beschriebene gepiepse abstellen... Ich bin Top zufrieden mit dieser Lösung. Und sieht schick aus. 👍Ausserdem habe ich noch die Supervolt LiFePO4 100Ah 12.8V Lithium Batterie im Womo....
WoMo ist noch nicht da, aber die Powerstation 😂! Ich hab genauso überlegt und mit Ecoflow und Jackery hin und her verglichen. Die Grundidee ist genau die Selbe. WoMo und 230V ohne permanenten Wechselrichter. Du hast genau die gleichen Ideen gehabt wie wir auch. 👍😎! Für uns zusätzlich interessant, Powerstation und Kühlbox z.B. für die Fährüberfahrt. Oder auch Kühlbox beim Grillen wenn kein Netzstrom vorhanden ist. Wir haben uns auch für die Ecoflow entschieden, allerdings die River Pro. Etwas kleiner, aber reicht auch für Fön und Kaffeemaschiene. 😊 Toller Beitrag wie immer 👍👍👍 Grüßle Volker
Hallo Marcus, wie immer tolles Video, was meine Entscheidung bestätigt hat. Wir haben uns gerade heute die ECO Flow Delta mit einer Wattstunde Solartasche zugelegt. Ich habe ebenfalls sehr lange recherchier, welcher Hersteller der für uns bessere ist. Das wird sich in den nächsten Monaten darstellen. Schöne Campergrüße Conny&Klaus
Tolles Video wie immer. Wir sind seit einem Jahr mit der PowerDude 1000 unterwegs und können die genannten Vorteile bestätigen. Bei Sonne laden wir über eine Solarmatte nach und haben über die Landstrombuchse auch schon die Aufbaubatterie aufgeladen oder im Winter für eine Erhaltungsladung angeschlossen (war zu dem Zeitpunkt kein Landstrom verfügbar). Achja, getoastet wird mit einem kleinen Drahtgestell über einer der Gasflammen, ist für uns perfekt.
Hallo Markus, danke für dein Video. Hatte den EcoFlow 1300 gerade in meinem Baumarkt gesehen und wusste nicht recht ob es was für mich wäre. Dank Dir weiß ich es jetzt. Ich werde mir einen EcoFlow in naher Zukunft kaufen.
Hallo Markus, wir haben einen Wechselrichter verbaut, allerdings muss man sagen mit 2 x 95 AGM kommt man mit 4 Leuten im Womo nicht wirklich weit. Haben uns einen 180 W Solartaschen Anschluß mit Solarladeregler an die Aufbaubatterie gemacht und dann geht es einigermaßen. Wechselrichter hat den klaren Vorteil, man kann (sofern vom Ausbauer gut geplant) alle Steckdosen im Womo nutzen und muß keine Box schleppen. Gerade wenn man ein Schlafapnoe hat und eine Maschine braucht ist es lästig mit der Box am Bett. Als Backup haben wir die EcoFlow Delta. Die ist perfekt. Lädt sehr schnell, auch über die Solartasche, die Kaffeemaschine funktioniert (was bei der Jackery nicht funktionieren würde), hat genügend Anschlüsse und den Vorteil gegenüber der Jackery, es gibt auch die schnellen USB Anschlüsse. Für uns ist die EcoFlow die klar bessere, dank der vielen Steckdosen, USB-Möglichkeiten und der schnellen Ladezeit. In Verbindung mit einer Solartasche perfekt.
Hallo Markus, zunächst einmal ein großes Lob für deine Videos. In den allermeisten Fällen teile ich auch deine Meinung (bzw. habe schon viel von dir gelernt). Hier finde ich die Argumentation pro Powerstation allerdings nicht gut nachvollziehbar: Warum sollte ich mir noch eine schwere zusätzliche Batterie für um die 1.000 Euro zulegen, wenn ich das Geld auch gleich in eine bessere Aufbaubatterie stecken könnte - insbesondere natürlich, wenn der Wechselrichter (wenn man ihn denn überhaupt braucht) eh schon da ist? Den Verlust des Wechselrichters hast du bei so einer Lösung doch genauso. Oder wie sollen aus einer Batterie auf einmal unterschiedlichste Spannungen als Gleich- und Wechselstrom kommen? USB-C mit 45 Watt kann man sich auch als Steckdose ins Womo bauen, der Umweg über 230V ist also auch so vermeidbar (den Adapter für den Zigarettenanzünder finde ich ebenfalls nicht schön). Klar kann man so ein transportables Gerät schnell zuhause laden, aber will man es wirklich jedes Mal "ausbauen" und ins Haus schleppen? Ich sehe jedenfalls den größten Vorteil der Powerstation für Camper mit Zelt oder Leute, die Strom abseits des Fahrzeuges benötigen. Als reiner Ersatz bzw. Zusatz für die Aufbaubatterie und fest verbaute Stromlösungen kann ich es mir nicht vorstellen.
Hinund vielen Dank für Deine Meinung! Deine Argumentation ist genau richtig, aber da ich für mein nächstes Fahrzeug überlege und teste ergibtbsich für mich eben auch ein komplett anderes Setting. Wechselrichter nicht pauschal vorhanden und Aufbaubatterie eher klein. Zudem kommt hinzu, dass ich eben immer wieder andere Fahrzeuge teste oder miete und ich kaum 230V Geräte verwende. Daher überlege ich mir keinen Wechselrichter fest einzubauen. Egal wo der Wechselrichter letztlich sitzt, verbraucht er Strom, das ist klar und für mich völlig in Ordnung, genau daher habe ich die Stations getestet, weil ich der Theorie nicht ganz vertrauen wollte, gerade was die Spannungsspitzen betrifft 🧐… Genau, also ich will ja nicht generell sagen, dass ein fest verbautes Setting nicht gut ist - im Gegenteil! Aber es gibt eben auch Alternativen, die für viele Nutzungen Sinn machen, nur darum geht’s mir… und ich meine meine perfekte Lösung gefunden zu haben… daher teste ich gerade so viel, damit ich dann das Setting im neuen gleich so einbaue, dass ich bei meinem Reiseverhakten klarkomme 🤙 Es tut mir leid, wenn es so rüber kommt, dass diese Lösung die eine richtige ist - das ist nicht meine Intension 👍 Daher Danke für Dein Feedback und Erfahrung und beste Grüße, Markus
@@fan4van Moin Markus, >Es tut mir leid, wenn es so rüber kommt, dass diese Lösung die eine richtige ist Das habe ich auch nicht so verstanden ,wenn man neu plant ist das ne Überlegung wert. Jeder einzelne muss genau sein Reiseverhalten prüfen. Waswiewowarum und ganz wichtig wie oft. Wir brauchen 230V z.B. für die Kaffeemaschine Handy Laden geht ja auch anders. Ich finde die Idee eigentlich auch gut, den ich bekomme für das Geld eines Wechselrichters beides Akku und Regelung stellt sich nur die Frage wie passe ich das in die vorhandene Strom Architektur ein, damit die vorhandene Aufbaubat. ersetzen geht ja wohl nicht so einfach. Es bleibt spannend. Grüße aus Hamburg Harald
Ist das nicht Augenwischerei? Ob ich mir nun einen Wechselrichter fest einbaue den ich bei Bedarf einschalte oder ob er fest in diesen Plastedingern/Powerstation fest verbaut ist macht doch Null Unterschied.....Der in der Powerstation hat genau so eine Verlustleistung wie ein fest im Fzg. verbauter. Ne danke....für das Geld bau ich mir lieber eine fette LiFePo4 ein und hab Ruhe. Einzelgeräte sind auch besser bei einem eventuellen Ausfall einer Einzelkomponente. LG, Alfred
Das war auch genau mein Gedanke. Dazu kommt dann noch der zusätzliche Aufwand beim Verkabeln. Man will das Ding ja nicht immer dahin schleppen, wo man den Strom braucht. Ein Solarpanel und einen Laderegler hat mein WoMo bereits. Die AGM Aufbaubatterie weicht einer LiFePo mit 230AH und dazu ein Victron Wechselrichter mit 1200W Dauerleistung. Alles sauber verbaut ohne Kabelgedöns. LG, Andi
Genau, und ich möchte mein Womo einfach nutzen und nicht aus jeder Sache in meinem Leben ein neues Hobby machen. Eins unserer Autos ist schon ein EAuto und das geht mir schon tierisch auf den Keks.
Dachte ich mir auch, in den powe Station sind auch wechselrichter drin. Icj empfinde das als völligen Quatsch. Das ist eher als Generator Ersatz zu sehen, mehr aber auch nicht.
Bei meinem Cali beach sind mir leider die Hände gebunden. Das ist ein Jahreswagen mit Garantie. Das darf nur VW wenn etwas an der Elektrik geändert wird, keine andere Werkstatt😢 habe nur 75 Ah AGM. Da kommt die Kühlbox ran und an der 220 Volt Steckdose habe ich nur 150 Watt. Da wollte ich mein Ladegerät für meine Kameraaccus anschließen. Weiß nicht ob das reicht. Landanschluss hat der Wagen auch nicht. Es sollte möglich sein zb. auf ein Platz mit Stromanschluss ein Kabel anzuschließen, dann das Kabel im Buss rein und das Ladegerät anschließen
@camptours: Gebe ich dir generell Recht. Was denkst du, wofür diese weichgespülten YT Influencer da sind? Sie sollen Werbung für diverse Produkte machen. Meistens profitieren sie selber davon. Den Wechselrichter benötigt man ja um ein 230V Gerät anschließen zu können. Ne fette LiFePo ist da ja die Voraussetzung. Du kannst aber keine 230V Geräte an die Batterie direkt anschließen.
Hallo Markus, mal wieder ein sehr gutes Video von Dir. Ich mache das übrigens auch schon seid ca. 1 Jahr so. Wenn ich unterwegs bin ist meine EcoFlow River Pro (720wh, 60ah) immer mit dabei. Diese ist auch App steuerungsfähig, über die App lassen sich dann auch Die Signaltöne ausschalten… Des Weiteren habe ich noch ein Solarpanel 160 Watt und einen Adapter EcoFlow für die Starterbatterie… damit habe ich schon zwei Campern Morgens Starthilfe geben können…. Außer dem Kompressorkühlschrank, die Heizung und das Licht läuft alles über die EcoFlow. Wechselrichter hatte ich auch verbaut… aber noch nie benutzt Dir noch viel Spaß mit Deiner Delta…. Bin riesig gespannt welches neue Fahrzeug du bekommst. Mach weiter so. LG Chris
Danke für den wirklich interessanten Beitrag; Für mich ist es wichtig, dass der afrikanische Hufschmied eine Weiterfahrt ermöglichen kann, deswegen habe ich meine Solaranlage an eine Fliesbatterie angeschlossen, die allenfalls in der Ladekonstellation durch eine herkömmlich afrikanische Autobatterie ersetzt werden kann. Aber, Dein Hinweis ist vollkommen richtig. Ich habe dzt. einen 3500 Watt Dauerleistung Wechselrichter im Auto, nur offen gesprochen, er benötigt Hochspannungskabel als Zuleitung, die auch nicht abgesichert werden können, denn sonst schaltet die Elektronik aufgrund des Widerstandes zu früh ab - real habe ich etwas mehr als 2000 Watt zu Verfügung. Damit tritt für mich diese Lösung, die Du hier vorgestellt hast als Ersatz für den Wechselrichter und als Ergänzung zur Bordbatterie in meine Überlegungen ein.
Ich bin mit der Idee vor einiger Zeit bei den Kollegen einiger Caravan Werkstätten auf heftige Kritik gestoßen….. ….gerade für einen Van ist es die beste und preiswerteste Lösung… auch simuliert an Landstrom mit einem Trennschalter zur Versorgungsbatterie , einfach genial 😎 Dankeschön für diesen Beitrag
Hallo Markus, ein toller Beitrag 👍 Super interessant! LG Dieter
Danke Dir das lese ich natürlich sehr gerne! Freut mich, wenns hilft💪🤟
Beste Grüße, Markus
@@fan4van Danke gleichfalls
LG Joachim
🤟
Sehe ich auch (gleich ist) aber weil ein wechselrichter scheinbar teuer ist, und nicht so Smart & klein ist es praktische und platzsparend mit Powerbank / Stage
Und mit Solar scheinbar gleich kompatibel
Scheinbar ist der Fortschritt von Power Stage soweit
dass die wechselrichter sich nicht wirklich Lohn
theoretisch müsste man doch einfach ein bleiakku daneben hängen (vlt Strom Begrenzer) können an die Stage ..
Gutes Video 👍🏿 ^^
Tolles Video! Ich hatte mir vor ca. einem Jahr eine Ecoflow Delta Mini zugelegt und lade sie mit einer Bluetti PV 350 Watt. Einmal befüllt reicht es für eine einfache Ladung Waschmaschine oder ein ausgiebiges Frühstück. Schon die EDM ist geil, doch Dein Ecoflow Prachtstück muss Mega sein. Ich bin mit Hilfe weiterer Hardware in meinem 140 qm EFH seit Feb. 2023 (jetzt 8 Monat) autark ähnlich einem Womo. Nun reduziere ich gerade mein Inventar, um in ein Womo zu passen. Besten Dank für Deine unbeabsichtigten Zuarbeit.
Super Video, sehr praxisnah alles erklärt und auch die Nachteile erwähnt, was nicht selbstverständlich ist! Ein weiterer Vorteil von der Powerstation ist, dass man sie im Garten, zu Hause bei Stromausfall etc. verwenden kann und man nimmt sie einfach ins nächste Fahrzeug mit, ohne Montage etc.
Danke für das Lob! Ja diese Flexibilität schätze ich nun auch sehr! - Klar ist damit auch etwas mehr Rumgeräume - aber das nehme ich gerne in Kauf!! VG Markus
Ich dachte 😉 über den Einbau eines Wechselrichters nach, bin absoluter Laie was Technik und Strom betrifft. Danke für dieses sehr verständliche Video, toll gemacht, verständlich (sogar für mich)! Jetzt werde ich mich wohl gegen den Einau eines Wechselrichters entscheiden 🙈
Danke! 👍🏻
Na ich will das nicht generell verteufeln… aber für meine Bedürfnisse ist das vom Preis-Leistungsverhältnis her betrachtet deutlich besser.
Letztlich kommts natürlich immer darauf an, was Du im Camper vorhast. Aber wie beschrieben meine meisten Verbraucher können mit 12v.
Damit bin ich so viel flexibler, auch wenn ich mal ein anderes Fahrzeug teste oder das ganze für Gartenarbeit benötige, endlich mal wieder ordentlich gefeiert werden kann oder oder oder 🤩💪
Viele Grüße, Markus
Hallo Markus, danke für deine guten Videos. Wir haben die ecoflow im Kastenwagen hinten rechts im Schrank untergebracht. Passt in Fahrtrichtung auf den Zentimeter genau rein. Sie steht auf Schienen und wir können sie somit sehr einfach rausholen. Da unser Gaskochfeld wegen der Rückrufaktion von Dometic einige Zeit nicht benutzt werden durfte, haben wir in dieser Zeit sogar autark mit einer Induktionenplatte kochen können. Die kurze Ladezeit ist wirklich der Hammer.
Hallo Markus, wie immer von Dir sehr gut strukturiert und präsentiert, und endlich mal ein "breiter" kurzer Praxistest, "breit", bezogen auf unterschiedliche Verbraucher. Interessant wäre es auch, wenn die Powerstations mal länger an höheren Verbraucher hängen würde, wenn die EcoFlwo Dein Eigen ist 😀
Gerade die Möglichkeit die Powerstation als Landstromaggregat zu nehmen, ist eine feine Sache (sofern es nicht regnet), damit kann man alle Steckdosen im Inneren nutzen, und muss innen bei Bedarf keine Verlängerungskabel legen etc.
Die Entscheidung für die EcoFlow Delta halte ich nur für folgerichtig, denn die 1 Stunde Aufladedauer am Landstrom ist das Plus-Argument schlecht hin.
Auch die 105Ah und die vielen sehr guten Anschlussmöglichkeiten, wie auch die 1800 Watt Dauerleistung, was perfekt ist.
Ein Fön mit 2000Watt wird ja auf 1800Watt der EcoFlow runtergeregelt, aber es ist imemr noch heiß.
1 Stunde Aufladezeit:
Wenn man an Landstrom wieder hängt, Stellplatz mit Strom, so kann man eine Stunde lang erstmal die Powerstation aufladen, und dann den Camper anschließen. Das finde ich super!
Wir haben uns bei unserem neuen Wohnmobil (kommt erst im Mai) vom Strommanagement genauso entschieden wie Du Dich für den nächsten Camper entscheidest .
Einfach auch deswegen, weil wir keine große Verbraucher in der Regel haben, keinen Fernseher, und kaum 230 Volt benötigen, ein Föhn alle zwei Tage, und gelegentlich kommt mal eine Senseo oder Dolce Gusto mit.
Das war's.
Die Aufbaubatterie wird auch entlastet, weil alle Smartphones, ein Tablet und kleine Kameras über die EcoFlow Delta aufgeladen werden.
Autark stehen, ist für uns auch nur für max. 3 Tage denkbar, so sollte das gemeinsam mit der Aufbaubatterie
reichen.
Mit EcoFlow Delta plus Sonartasche sparen wir uns den teuren Einbau einer Lithiumbatterie mit Wechselrichter und Solaranlage auf dem Dach.
Mich würde auch ein längerer Praxistest von Dir interessieren, wie die EcoFlow Delta sich schon jetzt im Praxiseinsatz verhält.
Wäre super 👍
Liebe Grüße
Andreas
Hallo Markus, ich bin mehr oder weniger das ganze Jahr unterwegs (geschäftlich) und brauche morgens meinen Kaffee (Pads Maschine) und Abends meinen Tee. Manchmal stehe ich tagelang ohne Strom. Habe Solar, zwei Zusatzakku und einen 2.500Watt! Inverter. Das geht je nach Sonne einige Zeit gut. Aber in den Wintermonaten nur bedingt. Daher musste ich dann oft ,dass Wasser mit Gas und Topf warm machen. Aber das dauert mir einfach viel zu lange. He Du hast mir die perfekte Lösung präsentiert und werde umgehend die Eco flow kaufen. ...und übrigens die Art und Weis wie Du es rüberbringst ist schon genial. DANKE DIR FÜR DAS TOLLE!!! VIDEO UND DEINE AUSFÜHRLICHEN INFORMATIONEN!!! GENIAL!!!!
Hallo Markus, wie immer ein gut gemachtes Video mit einem Thema, das (fast) jeden Wohnmobilisten interessieren dürfte.
Wir haben uns im April 2021 einen neuen Teilintegrierten gekauft und sofort die Elektrik gewaltig aufgerüstet: 200 Ah LiFePo4 statt 80 Ah AGM + 200 Wp Solarpanels + Wechselrichter (3000 W) + Netzvorrangschaltung. Diese Entscheidung haben wir bis heute (14000 km in 8 Monaten) nicht bereut.
Die Kombination ist so leistungsstark, dass wir (2 Erwachsene) selbst im Winter mindestens drei Tage autark stehen können, ohne die Batterien über den Motor nachladen zu müssen und ohne nennenswerte Solarerträge zu haben. Ungeachtet dessen planen wir, entweder noch ein drittes Solarpanel aufs Dach zu montieren oder eine Solartasche anzuschaffen.
Aber auch in der aktuellen Ausbaustufe müssen wir uns in keiner Weise einschränken. Wenn wir unterwegs sind, kochen wir täglich Kaffee mit einer handelsüblichen Maschine (220V / 1000W), nutzen jeden zweiten Tag einen "normalen" Fön (220V 1300 W), laden Laptop / Tablet / Smartphones / Kamera und mehr, sehen TV und haben natürlich auch einige Stunden am Tag das Licht an.
Erst nach drei bis vier Tagen sinkt die Akkuladung auf einen kritischen Punkt. Dann müssen wir aber ohnehin einen Stellplatz aufsuchen, um die Toilette zu leeren und Frischwasser zu tanken. Über Nacht laden wir dann auch die Batterien mit Landstrom wieder vollständig auf und am nächsten Tag geht das Spiel wieder von vorne los.
Für uns ist der Festeinbau günstiger als die von Dir favorisierte Powerstation.
Die beiden Akkus sind unterflur im Original-Batteriekasten untergebracht, der über einen Abzweig aus der Innenraumheizung temperiert wird. Der Wechselrichter sitzt tief unten in einem Schrank, der kaum für etwas anderes genutzt werden kann. Wir verlieren also keinen kostbaren Stauraum und haben zugleich einen tieferen Schwerpunkt des Fahrzeugs als mit einer Powerstation.
Sieben der im Innenraum verbauten 220V Steckdosen werden auch vom Wechselrichter versorgt, die restlichen drei nur über Landstrom. Mit einer Powerstation kann man nur die Steckdosen am Gerät nutzen und muss unter Umständen lose Strippen durch das halbe Wohnmobil legen (Stolperfalle).
Bei einer Notbremsung oder gar einem Unfall fliegt beim Festeinbau kein 15 kg schwerer Klotz durch den Innenraum.
Der Festeinbau kostete uns etwa 500 € mehr als eine EcoFlow Delta, dafür können wir aber die doppelte Kapazität nutzen. Allerdings habe ich hier nur die Materialkosten berücksichtigt und keine Lohnkosten, da ich den Einbau selbst vorgenommen habe.
Meiner Meinung nach sprechen nur zwei Punkte für die Powerstation:
Erstens die einfache Inbetriebnahme. Selbst ein Camper mit zwei linken Pfoten kann sie nutzen (den Festeinbau mit Netzvorrangschaltung aber auch).
Zweitens die Flexibilität. Man kann die Powerstation einfach mitnehmen, z.B. in einem anderen Fahrzeug verwenden, und hat überall, etwa bei der Strandparty, eine leistungsfähige Stromversorgung. Tatsächlich haben wir diese Funktion aber bis heute nicht einmal vermisst.
Herzliche Grüße aus dem Harz
Habe in Antwort ein Lehrmodul gefunden :-) >>> DAS war mal eine klasse Erklärung. Bin begeistert. IWI
So sehe ich das auch 😉
Ganz meine Meinung. Super beschrieben
Ich sehe nicht, dass dein 200AH System teurer ist: ca doppelte Kapazität und wesentlich höhere Zyklenzahl relativiert den Preis beträchtlich. Dazu kommt noch die sichere Technik von LiFePo4 die ich gerade unterwegs nicht missen mag. Fehlerstromerkennung bei Powerboxen? Gerade die locker gehandhabte portable Anwendung birgt Gefahren...
LG
Moin, ich habe mal aufmerksam gelesen: Zunächst vergleichst du ein 3kW- Wechselrichter mit einem 1,8kW, was so schonmal nicht ganz passt. Ein Vergleich mit einer entsprechenden Box mit 3kW wäre da wohl ehrlicher. Und ja, die gibt es. Was LiFePo4 angeht, ist es natürlich eine Frage von Gewicht und Anspruch, für den Normalcamper dürfte es sich kaum unterscheiden, da zum Ende der Lebensdauer der normalen Akkus es eine neue Art Akkus gibt, die Forschung ist da gut dabei. Netzvorrangschaltung ist bei den EF dabei, die leiten erstmal durch und laden dann auf.
Die Behauptung, man könne nur die Steckdosen der EF nutzen, halte ich für gewagt. Mit entsprechender Verkabelung muss man nur einschalten und hat alle Steckdosen versorgt. Natürlich bis zum Maximum der PS.
Warum man eine PowerStation nicht einbauen kann, eine Festbatterie aber schon, erschließt sich mir nicht. Man kann das doch genau dort einbauen, oder sprechen da wichtige Gründe dagegen?
1000 Dank für dieses Video! Mich hätte ja der Anschluss Kühlbox noch interessiert.
Den Nachteil vom Wechselrichter mit seinem Eigenbedarf hast du mit diesen Geräten genau so - dort sind ebenfalls Wechselrichter verbaut. Wenn du also Li-Ion statt Lifeypo4 als Aufbau Batterie verwendest, hast du das selbe System mit mehr Flexibilität, da man einzelne Komponenten tauschen kann (wenn sie defekt oder technisch überholt sind)
Den Vorteil, den so ein Gerät hat, ist sicher, dass es zum einen Transportabel (wenn man es braucht) ist und man es, gerade bei dem grauen, schnell mal irgendwo, wo man Zugriff auf 230V hat, aufladen kann. Ansonsten hat es auch Nachteile: Steckdosen an einer Stelle, steht im Weg, weil man ja Zugriff drauf braucht. Für uns wär das auch nichts. wir haben 150Ah LiFe im Auto und einen Wechselrichter der so gut wie nie läuft, weil wir eigentlich alles über 12V betreiben können.
Bingo! Für den Laien ist diese Irreführend.
@@HDMicha38 m
Warum Liion statt Lifepo ? Magst du gern Lagerfeuer im Camper ?😁
@@heikowalter8239 Die sind leichter, müssen aber besser überwacht werden
Einfach heftig, wie hochwertig du dieses Video gemacht hast!
Du hast den Test richtig ausführlich gemacht und bist auf alle Punkte eingegangen, Dankeschön 🙏
Hi Markus, für mich eines der besten Videos von Dir. Der Test mit dem MBP war für mich ausschlaggebend. Genau das was ich gesucht habe. 1000 Dank!
Prima Video. Danke. Meine Powerstation ersetzt den Landstrom, um beim Wohnwagen die Moverbatterie zu laden. Die Aufbaubatterie hängt am Solarmodul. Feine Sache.
Abo dagelassen. Schnelle gut verständliche Erklärung ohne viel blabla.
Sehr interessant und informativ! Kurzweilig mit vielen praktischen Tipps! So ein "Gerät" muss her.
Toaster.. wir haben ein "Drahtgestell" für die Gasflamme und finden das sehr praktisch u.a. zum Auftauen von Semmeln!
Super informativ und für‘s nächste Womo sehr interessant. Aktuell habe ich einen Wechselrichter. Natürlich die 14 Kg gehen auf Kosten der Zuladung. Wenn ich alle 2-3 Tage meinen Campervan bewege, habe ich die Aufbaubatterie (Lithium) auch schnell auf 100%, auch wenn das Wetter nicht so schön ist.
Hallo Markus. Danke für das tolle Video
Wir haben seit 1 Jahr Erfahrung mit einer Power Station und haben uns die Goal Zero Yeti 1500 zugelegt. Goal Zero wird sehr selten hier thematisiert, ist aber auch eine echte Alternative. Eine Powerstation als Alternative zu fest verbauten Geräten hat tatsächlich fast nur Vorteile (auch in Kombi mit mobilen Solarpanels, welche an der Sonne stehen, während das Auto im Schatten ist). Wir laden damit sogar unsere beiden E-Bikes und alles weitere. Ich finde also, dass du eine sehr gute Entscheidung getroffen hast.
Liebe Grüsse aus der Schweiz
die Yeti (1000) haben wir auch - super Teil auch qualitätiv!
Gratulation, den YETI goal zero 1500X hab ich mir auch vor ein paar Wochen zugelegt und bin begeistert.
Sehr gutes und informatives Video, vielen Dank. Soe eine Powerstation ist ein sinnvolles Teil, je nach Setup und Anwendung. Aber mit der Akkubauart hat sich das Thema für mich erledigt. Ich plane gerade meinen Van und werde trotz langer Haare keinen Fön und andere 230 Volt Verrbaucher haben, außer dem Induktionsfeld, was laut TÜV sowieso nur über Landstrom gehen darf. Ob ich trotzdem einen Wechselrichter nehme, weiß ich noch nicht, da lasse ich mich erst beraten. Danke nochmal für die Infos bezüglich der POwerstation.
Powerstation ist einfach liebe
Einfach außerhalb des Autos irgendwohin stellen und dann Strom entnehmen is schon ne coole Allrounder Sache
Hallo Markus,
wieder ein toller Beitrag von Dir. Die beiden Powerstationen haben sicherlich Ihre Berechtigung, so haben die Powerstationen ja im Test gezeigt, dass diese für eine Nesspresso Maschine ausreichend Strom liefern können. Normalerweise benötigt man einen großen Sinus Spannungswandler hierfür. Eine weitere Herausforderung ist dann noch Milch aufzuschäumen, da war selbst mein großer Spannungswandler (Votronic Mobile Power Inverter SMI 1200 ST-NVS) an seiner Leistungsgrenze.
Jedoch werde ich in meinen neuen Bulli California Ocean wieder einen Spannungswandler einbauen. Wie Du aus Erfahrung weist, ist der Platz im Bulli begrenzt. Die Zweitbatterie befindet sich unter dem Fahrersitz und der Spannungswandler passt unter dem Beifahrersitz. Die große Powerstation kann ich weder unter den Sitzen noch in den Fächern unterbringen, da ansonsten die Klamotten zu Hause bleiben müssen. Bei einem Kastenwagen bzw. Womo sieht dies sicherlich anders aus. So könnte dieser bei einem Womo in der Heckgarage Platz finden. Auf jeden Fall würde ich das Löschmittel F500 besorgen, welches speziell für zum Löschen von Akkus entwickelt wurde. Auch sollte ein Rauchmelder installiert werden, damit man nicht im Schlaf überrascht wird. LG Michael
Hallo Markus, danke für deine gute Arbeit. Auch im Hause ist das Gerät sehr Wertvoll. Ich habe vor kurzem mit der Ecoflow Delta fünf Stunden Stromausfall im Ort überbrückt. Dabei wurden die Ölheizung, den Tiefkühler und den Kühlschrank gemeinsam betrieben und hunderte CHF gespart. Auch eine sechzig Grad Wäsche und eine Infrarot-Sauna wurden erfolgreich betrieben. Bald kommt der Honda i10 Benzin-Generator dazu, dann bin ich gut vorbereitet für weitere Stromausfälle. Mit einem Nespresso an Passanten ist schon manch gutes Gespräch entstanden und der Argwohn gegen die wilden Camper in‘s positive gewandelt worden. Liebe Grüsse von Res & Margrith aus der Schweiz
Hallo, Super Video. Besitze selber die River plus den Zusatz Akku. Interessant wird die Sache für Gespann Fahrer die im Wowa keine Aufbaubatterie haben. Wir haben die Station beim Freistehen in der Toilette stehen, das Kabel geht durchs Fenster an den Wowa Landstromanschluss und alles geht. Hier werde ich dann wohl den Zugang direkt innen verbauen. Evtl. noch Solar aufs Dach der direkt die River speist. Danke für das Video. Daume und Abo bleibt natürlich da.
Hallo Marcus habe mir die EcoFlow Delta Mini vor 2 Monaten zugelegt für meinen Minicamper und bin begeistert. In Verbindung mit dem Solatpanel funktioniert das wirklich super. Vielen Dank für deine immer tollen informativen Videos. Weiter so 👍👍
Kaffeepadmaschine läuft damit?
@@michaeltrimpler3724 Habe ich noch nicht versucht, werde es aber morgen mal testen. Föhn funktioniert.
Und?
@@michaeltrimpler3724 morgen wird mit der Senseo getestet
@@michaeltrimpler3724 meine Senseo Quadrante funktioniert mit der Delta Mini super. Gerade getestet☕️
Super Beitrag, hast mir geholfen bei der Entscheidung ....bin stolzer Camper mit Eco Flow ...danke dir Markus für die tollen Videos die mega gut und ausgereift und verständlich aufgebaut sind ....
Danke! Kompetent, unterhaltsam, relevant und begabt! Echt hilfreich!
Wie immer toll präsentiert 👍
Die ideale Lösung ist für jeden die, welche den individuellen Bedarf an Strom und die Verbraucher abdeckt.
In ihrem Fall dominieren 12V Verbraucher den Bedarf. Wenn mir eine Kapazität von ca. 105Ah für die Zeit zwischen den Ladungen ausreicht kann man eine solche Powerstation als Alternative zu einem 105Ah LiFePo4 Akku und 2000W Wechselrichter nehmen und sich den Festeinbau mit Verkabelung und so weiter sparen. Zwischenfazit: der Strombedarf definiert die Stromquelle.
Unbestritten ein Vorteil ist die örtliche Flexibilität der Powerstations, die auch mal zuhause oder eben außerhalb des Womo hilfreich sein kann.
Für mich persönlich ist es nicht die Lösung. In einem größeren Wohnmobil länger autark zu stehen erfordert einen flexiblen Energiemix zu nutzen.
Die Resourcen Solarstrom und Gas als Alternative zu Landstrom sind auch limitiert, können sich aber perfekt ergänzen. Der zeitliche Puffer ist die Batteriekapazität. Mir reichen die vorhandenen 280Ah LiFePo4 und 450WP Solarpower bei guten Bedingungen aus, um den Absorberkühlschrank via Wechselrichter im 230V Modus zu betreiben. Da brauche ich 14 Tage keinen Motorlauf oder Landstrom.
Da geht auch eine 280Ah LiFePo4 schon mal an die Grenze. In dem Fall ist Gas die Alternative, vielleicht durch eine Brennstoffzelle zu ersetzen.
Eine EcoFlow delta würde bei mir nicht ausreichen, ist aber eine tolle Sache.
Die Leistungsverluste sin da aber ebenso integriert wie Ladegerät und Wechselrichter. Die Physik uns Elektrotechnik wird auch da nicht ausgehebelt.
Approps Elektrotechnik. Von einer Powerstation über die CEE Dose ins Bordnetz einzuspeisen braucht ein spezielles gebrücktes Kabel.
Hallo ein sehr gutes Video wie alle von dir. War auch wieder sehr interessant. Und hilft bestimmt vielen Camper sich zu entscheiden. Ich würde mich auch für dieses System entscheiden da es doch sehr flexibel ist. Gruß Michael
Spannender Ansatz. Ich fand die Idee der Brennstoffzelle schon cool! Gerade wegen der Mobilität. - Hat auch mehrere Vorteile, die im Video gerade nicht rüberkamen. Flexibilität: Ein System für mehrere Fahrzeuge, oder Boot, oder mal nur mit dem Zelt weg. Weniger Gewicht im bzw. am Fahrzeug. Wenn ich das Fahrzeug verkaufe, nehme ich den "Wechselrichter" mit ins Neue. Wenn ich weiß ich stehe drei Wochen im Urlaub am Landstrom, nehme ich die Powerstation nicht mit. Tolles Video! Guter Beitrag! - Und nein; kein Toast im Camper!
Kompliment, du hast mal wieder ein hoch interessantes und komplexes Thema toll und gut verständlich aufgearbeitet. Ich jedenfalls habe einige höchst interessante Aspekte daraus mitgenommen. Allerdings habe ich auch ein Problem: Du sagst, dass du die Powerstation in einen Schrank stellen willst. Bei dem Gewicht halte ich das unbefestigt jedoch für riskant. Beim starken Bremsen oder starken Ausweichbewegungen oder gar einem Unfall ist das Teil durch Schrankwand oder Tür bei dem Gewicht wohl eher unzureichend gesichert und gefährdet alle Insassen. Wenn Du es aber hinreichend sicherst, musst Du auch einen hohen Aufwand betreiben, wenn du es benutzt (Lösen, aufstellen, benutzen, wegräumen, wieder befestigen). Lässt Du es auch dazu im Schrank stehen, benötigst Du dort jedenfalls auch eine gute Be- und Entlüftung. Mich würde schon interessieren, wie Du mit diesem Thema umgehen willst.
Vielen Dank für diesen super tollen sehr gut verständlichen Beitrag. Du hast uns sehr gut informiert und weitergeholfen. Danke und beste Grüße Petra 👍
Ich habe mir gerade einen kleinen Hobby Wohnwagen gekauft (wir haben bereits 2 Wohnmobile mit Wechselrichter). Auf der Suche nach einer Lösung für ddn Kleinen hatte ich mich für die EcoFlow entschieden und nun hast Du mit diesem tollen Video meine Entscheidung mehr als bestätigt. Danke dafür! 👊🏻
Servus Markus, klasse Beitrag. Musste ich mir gleich mehrfach anschauen. Ein sehr lehrreicher und informativer Bericht. Die Solaranlage auf meinem Dach verlängert zwar das autarke Campen und ist für mich aktuell noch ausreichend. Ich habe mir erstmal mit einem Stromerzeuger von Zipper (2000 W) beholfen. Der stinkt halt beim Transport nach Sprit und wiegt mal gschwind 25 KG.
Mich würde immer noch als alternative Stromerzeugung ein Windkraft interessieren.
Beste Grüße aus dem nördlichsten Schwarzwald, Andy 🤗
Cooles Video. Ich denke drüber nach, ob das auch ein Weg für mich wäre anstatt dicker Lithium Akkus und Wechselrichter als Festeinbau. Danke dafür Markus!
Servus Markus, sehr spannendes Video. Ich habe die Jackery 1000 seit fast einem Jahr und bin damit auch sehr zufrieden. Ich mache tatsächlich Toastbrot damit ;-) Ich nutze sie auch im Winter ab und an um die Starterbatterien bei meinen Fahrzeugen die etwas abseits vom Strom "überwintern" nachzuladen. Das schnelle wiederaufladen von der Ecoflow ist aber natürlich schon eine super Sache. Gerade zur Notstromversorgung natürlich sehr spannend wenn man mit einem Aggregat das Teil in ner Stunde wieder voll hat.
Danke für das ausführliche Video! Ich habe eine Powerstation in meinem "Mini-Camper". Aber keine so gute, wie die hier vorgestellten.
Trotzdem haben in der Regel alle Powerstations den Nachteil, dass sie sich bei Kälte nicht laden lassen. Auch möchte ich gerne während des Fahrens die Batterie schnell laden können, um autarker zu sein. Das klappt bei meiner Powerstation über den Zigaretten-Anzünder (bei 10 Ampere) nur mangelhaft. Da finde ich das Laden einer Batterie - über einen Ladebooster - besser.
Ja, sehr guter Punkt! Da bin ich auch noch am überlegen, wie ich das im künftigen Gefährt hinbekomme, denn dann machts vermutlich richtig Spass! Mal sehen was ich da gebastelt bekomme 😆🤟
Liebe Grüße, Markus
Gekauft, hat mich überzeugt. Auch beim wechseln auf ein neues WoMobil sehr praktisch. Toll!!!
Vielen Dank für das wie immer sorgfältig gemachte Video. Genau diese Fragestellung hat mich auch schon eine Weile beschäftigt... Herzlichen Gruß 🙋🏻♂️🙂
Danke für deine Erklärung, einfach klasse. Ich bin zu 100 % bei der ecoflow. Ich baue mir ja grade einen Bus zum Camper aus. Ich will und wollte den ganzen .... nicht im Bus einbauen. Vielen lieben Dank für deine Arbeit und Erklärung. Gruß Klaus aus dem Spessart
Hallo lieben Dank für den Beitrag.Wir haben uns gegen Wechselrichter jedlicher Art entschieden .Wir sind der Meinung das wir z.B.Kaffe wie wir es schon beim Zelten anders herstellen kann.Wir haben eine Solaranlage auf dem Dach und eine Lithiumbaterie und sind das ganze Jahr über autark,was auch immer das auch ist.Strom schränkt uns nicht ein.Wir sind der Meinung sowas brauchen wir nicht.Der Laptop bleibt z.b. einfach zu Hause.Wir wollen doch nur Camping machen.Lg Schorsch
Deine Rechtschreibung ist auch "autark"
Hallo Markus,
vielen Dank für die Anregung. Ich hatte bisher in meinem Kasten eine große Lifepo4 und eine Solartasche. Ursprünglich war mein Plan, noch einen Wechselrichter mit Vorrangschaltung einzubauen...
Nach deinem Video aber wollte ich natürlich auch die Ecoflow Delta haben - nach einiger Recherche habe ich mich jetzt aber für die Delta Mini (die Leistung ist auch für Kaffemaschine, Fön etc. absolut ausreichend, sie ist etwas moderner als die Delta und hat App-Anbindung) entschieden und werde sie zusätzlich zu meiner Lifepo4 benutzen. Dadurch verspreche ich mir größtmögliche Flexibilität.
Die Delta Mini ist gerade angekommen, super handlich und wertig. Ich bin begeistert!
Hallo Markus,
danke für den guten Bericht!
Das piepen kann man bei den neuen EcoFlow‘s, die eine App-Unterstützung haben, abschalten. Ein weiter Vorteil der EcoFlow ist der geregelt 12V Ausgang, eine Kühlbox läuft bis die EcoFlow leer ist. Bei vielen anderen Herstellern sinkt die Spannung unter 12V und dann schaltet die Kühlbox ab.
Alles in allem ist EcoFlow, nach meiner Meinung, derzeit die beste Wahl. Habe selbst die Delta-Mini und bin vollkommen zufrieden.
Viele Grüße
Hallo Markus wieder ein toller Beitrag von Dir der zeigt das Du für alle Techniken offen bist. Habe auch die EcoFlow 1300 im Einsatz zusammen mit zwei 160Watt EcoFlow Faltsolartaschen. In anderen Videos wird auch noch auf die besonders hochwertige Verarbeitung und vor allem Verkabelung bei der EcoFlow gegenüber den Mitbewerbern hingewiesen. Die hohen Entlade- und Ladeströme sind über massive Leiterplatten an Stelle von Kabeln mit geringen Querschnitten verlegt.
Vielleicht kannst Du ja auch mal einen Vergleich zwischen Dachsolarmodul und Solartasche bringen.
Ich glaube das viele garnicht wissen wieviel größer die Stromernte mit einer Solartasche ausfällt. Ich nutze die zwei sowohl direkt an der Delta als auch über Mppt am Fahrzeug.
Letze Woche stand ich neben einem Concorde mit 600Wp Dachmodulen, der bekam 230Watt ins Auto und ich mit meinen zwei in Reihe geschalteten Taschen 265Wp der hat nicht schlecht gestaunt das die zwei so eine hohe Leistungsausbeute erreichen und das im Januar. Im Sommer komme ich nicht selten an 300Watt und mit ein wenig nachkorrigierten der Taschen über Stunden.
Zumal ich auch je nach Aufstellsituation jedes mal entscheiden kann ob ich Taschen Parallel oder in Reihe schalte, das macht sich gerade früh am Morgen bemerkbar wenn die Sonneneinstrahlung nicht so hoch ist. Ich kann gern zum Vergleich vorbeikommen.
Hallo Markus, ein toller Bericht und das Thema sehr verständlich erklärt. Wir haben eine Jackery 1000. Wenn wir die Aufbaubatterie damit laden müssen, einfach die Jackery auf das Bett gelegt und über den Fensterspalt das Stromkabel raus. Sehr hilfreich, um auch die Winterzeit zu überbrücken, wenn man z.B. kein Grundstück mit Stromversorgung oder gemieteten Winterstellplatz hat. LG Monika
Hallo Markus! Hab jetzt gerade zum ersten Mal etwas von dir gesehen. Ist gut strukturiert dein Video. Ich habe jetzt bereits das dritte Jahr den Delta Max. Habe zwei Stück davon +2 Zusatzakkus. Den Delta Max deswegen, weil er 2KW Leistung hat. Und natürlich, wie du schon erwähnt hast, die Appsteuerung. Ich habe die Geräte im täglichen Einsatz bei mir im Geschäft. Wenn wir mit unserem Camper weg gehen, dann stelle ich ein Delta Max in den Camper und benutze die vorgefertigten Anschlüsse. Ich bin immer noch am überlegen, welche Solarzellen ich aufs Dach mache. Bin noch unschlüssig. Gruß „T5-Camper mit Hochdach“
Markus, deine Videos sind immer auch für Laien verständlich und informativ. Danke dafür 👍
Wenn du die Powerstation außen wie einen Landstromanschluss anschließt, hast du drinnen ja auch die Möglichkeit deine Steckdosen mit 230V zu nutzen.
Das war für uns auch der Grund, dass wir nicht alle Steckdosen im Fahrzeug am Wechselrichter angeschlossen haben, sondern nur 2, da wo wir die benötigten. Sollten wir dann doch Mal z.B. auch in der Garage 230V benötigten, dann geht ein Kabel von innen durchs Fenster zum Landstromanschluss und dann haben wir dort auch die benötigten 230V.
Die Pauli's ✅
Eine Powerstation zur Einspeisung zu nutzen ist absolut nicht empfehlenswert, du hast dann keinen Schutzleiter! Das kann übel ausgehen …
@@davemello6705 - Das Schutzleiter-Thema ist ein Dilemma und sicher nicht trivial!! In der Medizintechnik wird der Verzicht auf Schutzleiter zum Teil als kleineres Übel erachtet. Die "unspezifische Schutzerdung" in WoMos hat auch ernste Risiken wie beim Blitzschutz! Wissenschaftliche Untersuchungen könnten da weiterhelfen! Aber . . . .
Ein sehr guter Beitrag, sehr gut recherchirert und wirklich aussagekräftig. Wir haben seit einiger Zeit die Eco Flow Delta mini und sind mehr wie zufrieden. Der Test deckt sich mit unseren Erfahrungen. Selbst die Eco Flow Delta mini reicht uns für 14 Tage. Wir brauchen diese in erster Linie für die Kaffeemaschine (1450 W), alle Akkus für Handy, Notebook etc. die alle problemlos betrieben werden können. Die Eco Flow Powerstation liefert immer zuverlässig Strom. Eine Aufladung an Landstrom (1 Stunde mit 80% Vollladung) ist praktisch fast immer irgendwo möglich. Wenn ich die Kosten für einen sehr guten Wechselrichter sehe, dann ist die EcoFlow Delta Powerstation richtig günstig.
Hallo Markus, mal wieder ein super Video zu einem Thema, das wohl alle Wohnmobilisten beschäftigt - danke dafür. Ich bin bei den Recherchen zu meinem neuen Setup noch auf eine Variante gestoßen, die auch für dich interessant sein könnte: AccuBoxen auf Lithium-Eisenphosphat-Basis mit integriertem Wechselrichter (reine Sinuswelle), die als zweite Aufbaubatterie verbaut werden können (bspw. die Geräte von ECTIVE). Das ist vor allem für die jenigen von Vorteil, die Solar fest auf dem Dach installiert haben und aktuell mit einem oder zwei Standard-Bleiakkus unterwegs sind. Ist dann zwar nicht portabel, aber mir wäre das auch nicht so wichtig. Vielleicht ist das ja Nährstoff für ein weiteres Video zum Thema Strom ;-) Liebe Grüße
800 Ladezyklen, von der besten Powerstation in deinem Test, - gegenüber 2000-5000 Ladezyklen eines Victron Energy Akkus am Wechselrichter!... Preislich schon ein Unterschied, aber wenn das Jahr 365 Tage hat, dann kann man damit rechnen, dass die Powerstation schon so nach 3 Jahren regelmäßigen Gebrauchs, nur noch wenig Leistung bringen wird - und die andere Kombi auch nach 5-10 Jahren noch fast wie am ersten Tag funktioniert! 😉
Carsten Stratz, da liegst Du falsch bei deiner Annahme nach 7 Monaten Nutzung habe ich noch nicht einen Zyklus von 0-100% gehabt da die Ecoflow immer so schnell nachgeladen wird das man sich immer zwischen 25%und 85% bewegt, wobei ich die 100% absichtlich vermeide und den Ladevorgang vorher abbreche. Ich kenne deinen Strombedarf nicht, aber bevor ich neben meinen Aufbaubatterien auch noch 102 Ah aus der Ecoflow rausgezogen habe muss schon was passieren, wobei ich ja bei der intensiven Nutzung auch immer noch die Ladetaschen im Einsatz habe und so wegen der geringen Differenz wischen dem was ich aktuell an Strom benötige und was gleichzeitig rein kommt immer nur einen geringen Entnnahmestrom habe. Die Taschen werden mit Magneten am Fahrzeug befestigt und können je nach Sonnenstand in alle Richtungen am Fahrzeug befestigt werden. Ein Riesen Vorteil zum Dachpanel. Mehrere Test und Kanäle haben schon Beispielrechnungen aufgemacht, die voll nachvollziehen kann sieh z.B. ua-cam.com/video/ga73Q5dAZqg/v-deo.html bei Minute 20:52 die Annahme von 16 Jahren ist schon realistisch, wobei ich davon ausgehe das man bereits in 5 Jahren schon solche Akkulösungen hat das man dann eher auf die aktuelle Technik auf Grund der Leistungsfähigkeit umsteigt, als aus dem Grund das die alte Powerstation zu wenig Ladespeicher hat. Hinzu kommt das ich diese Lösung auch außerhalb des Campers einsetzen kann, wir haben uns auch schon auf dem gemeinsamen Grillplatz getroffen und mit der Ecoflow ein Induktivkochfeld zum Glühwein aufwärmen angeschlossen, sehr zum Vergnügen der Anwesenden.
Direkt zu sagen das er falsch liegt, halte ich für falsch. Denn am Ende hängt es immer vom Nutzungsverhalten ab.
Aber Carsten hat da schon ein stückweit recht wenn man sagt dass das Victron-System auf jeden Fall länger halten wird bei gleichem Nutzungsverhalten.
Aber 800 Ladezyklen für den Preis inklusive aller Bauteile ist schon vollkommen in Ordnung.
@@motobonny Die Mobilität hat für bestimmte Personen und Berufe sicherlich Vorteile - und im Vergleich zu anderen mobilen Powerstationen sind 800 Ladezyklen sicherlich auch sehr gut. - Aber für mich wäre ein mobiles Gerät nur mit Plug & Play an verschiedenen Verbrauchern sinnvoll einsetzbar. Schließlich nehme ich den Klotz nicht vom Fahrzeug aus zum Stadtbummel oder Strand-Tag mit, um dort mein Handy damit laden zu können! 😉 Interessant wäre allerdings ein Einschub im Fahrzeug der die mobile Powerstation zum integrierten Fest-Einbau-System macht: Du kommst zurück zum Fahrzeug und schiebst den Klotz in eine Klappe - und schon hat das Fahrzeug eine große Aufbaubatterie. - Aber dann möchte ich umgekehrt auch morgens, nach dem Laden über die Solarzellen des Fahrzeugs, die Powerstation entnehmen und, per Schnellverschluss, an meinem eBike-, meinem Elektroroller-, oder meinem Elektroauto anschließen können! - Bei der Mountainbike-Tour, schließe ich dann, oben auf dem Berg, meine kleine Kochplatte am Bike an und mache mir einen Kaffee oder Spiegeleier, oder lade meine Film- und Fotoausrüstung am e-Bike/Roller/Auto auf, während ich den ganzen Tag auf Besichtigungstour bin. - Mal ehrlich : Nur um damit mal abends, beim Lagerfeuer neben dem Fahrzeug, eine mobile Kochgelegenheit präsentieren zu können, wäre mir das Geld für diese mobile Variante zu schade. 😉
@@carstenstratz7331 Mein Beispiel war lediglich eine zusätzliche Möglichkeit außerhalb der Fahrzeugnutzung. Meine Ecoflow steht fest vor meinem Küchenblock und hat schon mehrere Kabel an den verschieben Ports angesteckt, sodass ich mit nur einem Knopf Handy Akku kleinere Powerbanks das Laptop und die Kaffeemaschine bedienen kann. Außerdem ist mit je einer Steckverbindung entweder über den Zigarettenanzünder oder der Solartasche die Ladung der Powerstation möglich. Entscheidend ist im Gegensatz zum Wechselrichter kann ich den Ort an dem meine Powerstation steht verändern und dem Bedarf anpassen außerdem besteht die Möglichkeit die Powerstation auch noch in ein andere Fahrzeug mitzunehmen. Da es nicht fest verbaut ist. Wer weiß ob ich in 3 oder 4 Jahren noch das gleiche Wohnmobil fahre. Zukunftssicherer ist die nicht fest verbaute Lösung allemal, zumal der Wechselrichter eben nur eine einzige Aufgabe übernimmt die Powerstation dagegen jede Menge Lösungen bietet.
@@motobonny ACHTUNG: Ein Vollzyklus ist auch dann erreicht wenn man zwei Mal von 25% auf 75% lädt. Natürlich ist ein Entladen auf knapp 0% und ein Vollladen auf 100% schädlicher wie zwei mal von 25% auf 75%, aber komplett vernachlässigen darf man das nicht.
Hallo Markus, ja es gibt tatsächlich Leute, die im Camper Toastbrot machen ;-) vor Allem wenn ich in feucht kaltem Wetter unterwegs bin. Habe die Ecoflow in meinem Opel Combo Selbstausbau ohne eigentlichen Elektroausbau, das Solarpanel hänge ich in Position, wenn dann doch mal die Sonne scheint. Fön und Wasserkocher für den Tee funktionieren auch ohne Probleme.
Danke für deine Beiträge!
Hallo Markus, tolles Video. Vielen Dank. Seit einem Jahr bin ich auch mit der EcoFlow total zufrieden. Kleine Ergänzung: Den "Zigarettenanzünderausgang" mit den 13,6V kann man im Notfall direkt zum Laden der Fahrzeugbatterien nutzen. Man braucht nicht zwingend den Umweg über 230V gehen. VG Steffen
Hallo Steffen, das ist sicher effizienter! Aber wie darf ich mir das als Laien vorstellen? Wo speise ich ein? Direkt an der Batterie, am EBL oder ....? Über eine Antwort würde ich mich freuen. Bis dahin schöne Grüße
Michael
@@michaelplatzer9847 Ich auch. Kann es mir nicht so ohne weiteres einfach vorstellen.
@@michaelplatzer9847 Hallo Michael, schau dir bitte folgende Videos an:
ua-cam.com/video/sA8JxEmmoXQ/v-deo.html
ua-cam.com/video/18O7QNJoL-A/v-deo.html
Gruß Eduard
@@eduardeisenbarth vielen Danke Eduard und ich dachte man könnte evtl. einen Zigarettenanzünder im Aufbau der WoMo nutzen, um mit der ECOFLOW die Aufbaubatterie zu laden. Sozusagen nicht nur zum entnehmen, sondern auch zum einspeisen🤷♂️keine Ahnung ob das überhaupt ginge!?
Grüße
Michael
Ich finde die Bluetti AC 200 Max um die Längen besser, die hat 100 Watt USB-C Ausgang.
Danke für den guten Bericht!
Echt gut, Danke für die ausführliche Beschreibung !!
Super Video :-)
Das Laden der Aufbau Batterie ist doch ein absolut valider Usecase wenn man im Winter längere Zeit kein Landstrom hat und seine Batterien nicht entladen möchte. Ja, Solar wäre die einfachere Lösung, ist aber auch nicht immer möglich. Ich lade über meine jackery einmal im Monat die Aufbau Batterien wieder auf und vermeide dadurch eine Entladung und somit Folgekosten.
Bei dem Usecase Kaffeemaschine Frage ich mich, ob die jackery auch bestanden hätte wenn du diese zu erst angeschlossen hättest. Die Aufwärmphase hat ja das andere Gerät übernommen. Da wird ja die meiste Energie bzw. Spitzenleistung benötigt. In deinem Experiment hatte es der 2. Leichter. Würde mich wirklich aus Neugierde interessieren, ich glaube nicht dass es die jackery schafft...
Mach weiter so :-)
Ich kann das alles so bestätigen und genau aus deinen genannten Gründen habe ich mich für die Exoflow Delta entschieden .
Noch eine Anmerkung wir haben was mobiles gesucht um auch zuhause für den Notfall gewappnet zu sein .
Das Teil ist wirklich der Hammer genau wie dein Video bis jetzt das beste was ich zu dem Thema gesehen habe.
Sehr informatives Video, wie immer! Wir haben eine Powerstation (über einen Zufall haben wir sogar noch eine zweite kostenlos erhalten). Wir nutzen einen Fön und laden unsere Zahnbürsten etc damit auf. Wechselrichter, Lithium-Batterien etc brauchen wir nicht (wir reisen zu fünft).
Letztlich muss das ja jeder für sich selbst entscheiden. Für uns ist eine Powerstation vollkommen ausreichend.
Servus Markus, wieder mal ein tolles Video mit einem sehr spannenden Thema. Ich habe mich auch gegen einen Wechselrichter entschieden und für zwei Jackery´s (500 & 1000) und bin total happy mit dieser Lösung. Ist auch meiner Sicht ebenso ein Thema der Zukunft wie Solartaschen versus verbaute Solarpanele. Ein weiterer Vorteil der Powerstations ist auch meiner Sicht auch der flexible Einsatz und auch die Nutzung in vielen Bereichen abseits des Campervans :-). Zum Vergleich Jackery - Ecoflow sollte man noch erwähnen,
dass Jackery jährlich 3-4 Aktionen macht und dann für einen gewissen Zeitraum die Powerstation und die Solarpanele mit bis zu 20% Rabatt gekauft werden können. Herzliche Grüße, Christian
Servus Christian, habe es genauso wie du gemacht (500&1000er Jackery + 2x Solar Saga) jeweils mit 15-20% Rabatt gekauft. Werde mir jetzt noch einen zweiten Solarladeregler einbauen lassen, um bei Bedarf mit den beiden Saga's auch die dicke Liontron Aufbaubatterie unterstützen zu können. Ein 100 WP Solarpanel ist zudem auf dem Dach verbaut.
Gruß, Christian
@@christianrolf1443: Hy Christian, hab mir gerade das 120Watt Solar Panel, welches es gerade bei Fritz Berger in Aktion gibt und einen Solarregler + Klemmen für die Batterie dabei hat gekauft und nehme dies dann für das direkte Laden der Lithiumaufbaubatterie. MIt 200Ampere Bulltron Batterie + den Jackery + Solarpanele mach ich mir dann wegen dem Strom keinen Kopf mehr :-), LG Christian
Wieder ein tolle und sehr informatives Video.
Das sind geniale Geräte. Sehr Flexibel einsetzbar.
Aber:
Ich bin der Meinung das diese Gerät für Camper mit Zelt oder einen Bus sehr gut geeignet sind. Oder für diejenigen die Ihren Camper nicht mit einem Stromkreis ausstatten wollen.
Auch wenn ich meinen Camper komplett auf 12V umstellen würde, würde ich mich eher für ein Fest verbautes System entscheiden. Mir wäre es zu nervig jedes Mal diesen Kasten hin und her zu schleppen um an den Stellen wo ich Strom brauche Strom zu haben.
Ich selber habe mit an verschiedene Stellen 12V Anschlüsse verbaut und diese an mein Bestehendes System eingebunden.
Da wäre der Anschluss eines mobilen Wechselrichters möglich.
Den die Wechselrichter in den Powerstation haben die gleiche Verlustleistung wie ein Wechselrichter der verbaut ist.
Das wird meiner Meinung nach nur sehr kurz angesprochen. Fast nur mal überflogen. 🥴
Am Ende muss jeder für sich entscheiden was für Ihn das besseren System ist. Ich denke die perfekt Lösung ist die mir der man sich am besten identifizieren und arbeiten kann.
Eine ähnliche Powerstation hatte ich auch schon im Focus! Eine Bedarfsanalyse für mich ergab, dass ich überwiegend mit Fotozeug und Tablets unterwegs bin. Dafür reichen Powerbanks und ausreichend Akkus für die Kameras. Alle paar Tage brauche ich dann mal Landstrom zum Aufladen. Dennoch: Bevor ich meinen alten Camper umrüste auf neueste Elektrik, kommt eher eine Powerstation infrage, die ich dann beim Fahrzeugwechsel auch mitnehmen kann!
sehr erfrischend und verständlich erklärt!
wow wow wow sehr sehr geiles Video! Mein erstes, und nicht Sicherheit nicht letztes Video, dass ich von Dir gesehen habe. Hilft mir sehr weiter, danke!
Hallo Markus, deine Videos sind immer sehr interessant ! Wir haben seit 2 Monaten eine Ecoflow Mini ein tolles Teil , hat zwar nicht die Leistung der Delta, aber diese hat Wlan . Man kann alles mit der App steuern und Werte ablesen . Besonders für dich wäre ,du kannst das Piepen per App abstellen ! Mach weiter so !!!
Sehr gut! Träume schon lange von einem WoMo, habe mir jetzt schon mal die EcoFlow gekauft mit 169w Panel (welches auch mal einen versehentlichen Regenschauer verkraften kann).
Hallo Markus!
Tolles Viedeo und so erklärt, dass auch Laien alles verstehen können😁. Ich selbst habe mir im Juli 2020 die Ecoflow Delta besorgt, eben weil ich keinen Wechselrichter einbauen lassen wollte. Ich muss sagen, ich bin von der Ecoflow begeistert 😊! Mein "Härtetest" für die Powerstation war 3 Tage freistehen mit Benutzung einer Induktionskochplatte, einen Föhn und zum guten Schluss auch noch der Betrieb einer hochwertigen Küchenmaschine😉 und alles funktionierte einwandfrei ohne, dass eines der Geräte einen Schaden genommen hat oder die Ecoflow an ihre Grenzen kam. Ich kann diese Powerstation definitiv empfehlen 👍
Schöne Grüße aus dem Sauerland, Susanne
Hi Susanne,
Herzlichen Dank für Deinen Erfahrungsbericht- das freut mich sehr 👍
Dann habe ich ja alles richtig gemacht 🤟
Danke Dir und liebe Grüße, Markus
Ich hab die Ecoflow 2021 gekauft, nicht 2020🙈. Wir sind ja schon in 2022 🙈
Hallo, habe selbst auch zwei Ecoflow Delta Max 2 und betreibe, Wasserkocher, Kaffeemaschine, Mikrowelle und Elektroheizung.
Tagsüber, wenn ich stehe, lade ich mit 400 Watt Solar auf. Ganz tolle Sache.
Wieder einmal ein informativer und kurzweiliger Beitrag! TOP!
Wir haben noch keinen Wechselrichter / kein Solar verbaut und wollen nach dem Video das Thema nochmal neu denken.
Allerdings haben wir zumindest aktuell noch keinen ganz so großen Strombedarf, da wir keine leistungsstarken Verbraucher an Bord haben.
Während des Videos hatte ich sehr schnell die Idee, die Powerstation auch außen anzuschließen, um so das interne Stromnetz so zu nutzen, wie man es auch mit Landstrom machen würde.
Mich würde nochmal interessieren, wie du die Powerstation verbaut hast und kabeltechnisch anschließt.
Danke dir vielmals für das tolle Video. Ich habe 1 Powerstation bis 500 w und eine bis 1500w. Sind voll zufrieden. Lg
Hallo Markus, danke für die Infos und den direkten Vergleich von Jackery und Ecoflow. Wir tendieren auch zur Ecoflow Delta als Ergänzung zu unseren 2x95Wh AGMs ohne Wechselrichter im Van 😊
Danke fürs Feedback! Das freut mich wenns was gebracht hat! Die Jackery ist auch keine schlechte Powerstation, im Gegenteil! Aber bei mir haben am Ende mehr Argumente für die Ecoflow gesprochen.
Viele Grüße, Markus
Hallo Markus. Das hat mir wirklich sehr geholfen. Dieser echte Vergleich, wirklich gut.
Meine Kaufentscheidung ist nun endloch klar Ecoflow.
Mach weiter so, auf deine natürliche Art. Gruss Urs
Hi Markus, super Video.
Ich spekuliere auch mit der ECOFLOW.
Allerdings sehe ich die Ladezeit im Camper als kritisch an.
Daher überlege ich, wie ich den Solareingang mit dem Ausgang des Boosters verbinden kann.
Das würde ein relativ schnelles Laden während der Fahrt ermöglichen.
Kai und Tobi haben da was in der Mache, so seine Aussage…. Thema wird irgendwann von ihm kommen…
Und auch das Versorgen der Steckdosen via ECOFLOW wäre meine Anwendung…. nur die Logik muss dahin kommen, dass dann die Pins aussen keinen Strom führen, wäre blöd.
Thema TOAST: Diese Gasbrutzler funktionieren sehr gut, schon mehrfach gemacht.
Danke für deine Videos….
Danke für den unterhaltsamen und informativen Test. Ich beschäftige mich momentan auch mit der Frage, ob ich eine Festinstallation aus Einzelkomponenten oder eine Powerstation in meinen Transit "verbaue". Da ich keinen Wert auf längere Autarkie lege, reicht mir die Kapazität einer von dir vorgestellten PS. Die Flexibilität einer PS gefällt mir besonders gut. Ich kann sie beim Fahrzeugwechsel einfach mitnehmen oder auch beim Zelt-Campen mit dem PKW nutzen, oder auch in meiner Gartenlaube.
Hallo Markus, das war das erste Video, das ich von dir anschaute. Super gemacht, super erklärt. Es hilft mir definitiv bei der Entscheidung für mein zukünftiges Stromkonzept. Ich werde mir sicher noch deine anderen Beiträge anschauen.
Grüße aus dem Schwabenland
hallo markus, dein video hat mich sehr beschaeftigt, bei meinem letzten trip sind einige elektogeraete nach jahren kaputt und diese idee kam jetzt gut, denn so plane ich eine veraenderung mit ecoflow. vor allem in verbindung mit einem champion mighty atom wird das wohl genial werden. und da auch beide waeco kuehlboxen hin sind, die ueber 12 liefen, werde ich die naechsten kompressoren ueber 220 laufen lassen. also vielen dank mal fuer die infos. und eine idee von mir noch, da auch die diesel planar 2d kaputt ging , bin ich jetzt begeistert von einem sog. zibro petroleum ofen, der auch mit diesen powersystemen laufen kann
Hallo Markus, ein schönes Video für Van User. Diese Power Stations sind auch nur eine Batterie mit Netzteil und Wechselrichter. Wenn man wenig Platz hat, ist das bestimmt eine nette Lösung. Für sie Versorgung elektronischer Geräte nutze ich z.B. Steckernetzteile, die von 12Volt 5 Volt usb /c machen. Für mein Dell Laptop habe ich ein originales Netzteil, das ich an 12 Volt anschließen kann. Lithium Batterien in der Garage, 800 Wp Solarzellen auf dem Dach , ein Wechselrichter und ein gutes Ladegerät sind für mich die optimale Lösung. 230Volt brauche ich nur selten, dafür gibt es den Außenanschluß.
Ein interessantes Thema gut dargelegt 😁.
Als komplette Wohnraum Stromversorgung in meinem Sprinter-Tourer nutze ich eine Bluetti EB200 Powerstation. Die wird über 12 Volt beim Fahren, durch 360 Watt Solar auf dem Dach oder Landstrom geladen. Ich nutze Innenraum Licht, Mikrowelle, Toaster, Wasserkocher und evtl mal ein Fön oder ein Luftkompressor als 230 Volt Verbraucher, 12 Volt Abgänge sind Spüle, Außendusche, Kompr. Ice-Box. In meinem Nutzungsprofil wird die 2000 Wh Powerstation eigentlich nie leer. Die Powerstation ist zudem außerhalb des Vans nutzbar, als Haus Notstrom, Party-Strom, Strom in der stromlosen Garage usw ... 😁
Absolut, das ist wirklich genial - ich schäme mich beinahe, dass ich das erst jetzt so richtig zu schätzen weiss ;-)
Danke Dir für Deinen Erfahrungsbericht und das schöne Feedback! Beste Grüße, Markus
Also unsere Entscheidung geht auch ganz klar Richtung Powerstation. Das Einzige, dass mir jetzt noch in Deinem Bericht ein-/aufgefallen ist (bin kein Elektrofachmann) wäre tatsächlich die (Schnell)Ladezeit von 0-80% bei Ecoflow. Ich dachte bisher immer, dass langsames laden für den Akku besser sei, als schnelles? Ansonsten tippi toppi Video!
Vielen Dank für das sehr informative Video. Die Ecoflow werde ich nun definitiv kaufen. Wir haben den usecase, dass wir ab und an 1 oder max. 2 Tage autark stehen. Dann reicht diese Lösung für die paar Kaffees, die wir aus der Nespresso ziehen. Und für den Schweden Urlaub dürfte das gut reichen.
Hallo Markus
Wieder ein sehr gelungenes Video. Ich selber stand vor kurzem vor der selben Entscheidung (Wechseltrichter oder Powerbank) und habe mich für die Ecoflow entschieden. Da ich das Gerät nur zum Kaffee kochen (Kapselmaschine)benötige habe ich die "kleine" River gekauft. Funktioniert einwandfrei, und das für unter 400€. Kann ich nur empfehlen.
Mach weiter so, ich habe in den letzten zwei Jahren keins deiner Videos verpasst und viel gelernt.
Klaus
Sehr toller Test und Vergleich von Dir..! Hast mich auf eine Idee gebracht für meine Belange ;-)
Ciau
Ich als gelernter Elektriker bin ech begeistert mit dem vergleich Eppe und Flut zum Wechselstrom. Noch nie gehört aber passend. Gruss mach weiter so. Vieleicht treffen wir uns mal auf der Reise. :-)
Our previous van had Truma 4E and 2x95 AGM batteries and it was slightly not enough for parking from friday evening to Sunday midday if the weather was below -10c. I used to bang a generator for a few hours in Saturday to be fully ok until I was going to leave the next day. For our next van (2x95 AGM + Truma D, 3rd ETA 11/22) I was thinking about these powerstations to replace the generator for a little one-time charging but from your last test (beginning 31:00) I see that it doesn't quite do the job. 3 hours charge will not be enough and 1000+ euros is too much for not enough charging. Too bad.
So thanks for the test.
Einmal mehr - SUPERBERICHT!!!👍
Habe die Ecoflow River Pro 720Wh mit 160 W Solartasche von Offgridtec, als Zusatz zur bestehenden 130Ah LiFeYPo4 (ohne festverbaute Solarpanele) im WoMo. Anstelle des jetzigen 300W WR, habe ich nun die River Pro mit 600W WR und bin bis jetzt genial zufrieden.
Ohne zu wissen, ob die Delta das auch aknn > die River Pro hat zusätlzich auch ne USV Funktion. Wenn ich also am landstom bin und mit einem 230V Gerät arbeite und der Landstrom ausfallen sollte, übernimmt die River Pro - GENIAL!!!
Andere würden das eventuell als NVS betrachten. Für mich ist vor allem die USV Funktion wichtig, da es doch schon dazu kam, dass auf dem Campingplatz mal der Strom für eine gewisse Zeit ausgefallen ist. Dann geht es mit der River Pro einfach weiter.
Freue mich auf weitere Videos. DANKE !!!👍
P.S: Für meinen etwas älteren (ohne USB-C Ladeanschluss) HP Laptop gibt es 12V zu 19.4V Adapater. Auch da bin ich nicht an 230V angewiesen. 😉
Hallo Markus tolles Video, gut erklärt. Wenn ich mit meinem T6 Ocean Autark stehe benutze ich nur 12v Strom, sprich Kühlbox, Beleuchtung und das Aufladen von Handys, eventuell Standheizung. Eine fixe Solaranlage möchte ich nicht installieren und benutze deshalb eine 160w Solartasche mit einem Victronic 75/15 Solarregler verbaut. Bei schlechtem Wetter mit viel Wolken ist das Laden der Wohnraumbatterien mittels Solartaschen eine schlechte Option. Also habe ich mir eine EcoFlow River Pro angeschafft, mit der Absicht Strom über die Landsteckdose zu liefern und dabei die Wohraumbatterien aufzuladen, welche die Kühlbox und Beleuchtung mit Strom beliefert. Was mir dabei aufgefallen ist, der Output an der EcoFlow ist zwischen 140w und 150w. Das scheint mir enorm. Das heisst in ca. 5 Stunden ist die EcoFlow entladen. Ich muss gestehen dieser hohe Verbrauch und das nur bei einer laufenden Kühlbox verstehe ich nicht. Könnte die Lösung sein, die EcoFlow nur über kurze Zeitperioden einzusetzen um damit eine Entladung der Wohnraumbatterien zu verhindern? Oder ist dieser bestimmte Einatz der EcoFlow ein völliger blödsinn? Was ist deine Meinung dazu? Grüsse Nino
Wir schauen alle Video von dir an und freuen uns über diese haben wir dir in Freiburg schon erzählt, aber Sorry da stimmt einiges nicht bei deiner Erzählung!! Fangen wir mal an: beide Geräte haben auch ein Wechselrichter eingebaut der bei Betrieb ebenfalls Strom verbraucht!!!!!!!!!! Also Lithium Akku und Wechselrichter im Wohnmobil eingebaut oder als kleinem extra Kiste bleibt sich gleich.
Wenn du in einer Stunde den Lithium Akku vollgeladen hast dann fließt einiges an Strom, bei den meisten Stell oder Campingplätzen bekommst du nicht diese Menge an Strom, z.B. Italien habe ich oft genug nur 2 Ah oder in Deutschland 4 Ah bekommen, hallo da biste aber einige Tage am laden!!! Nicht nur von Zuhause sprechen denn da habe ich 230 Volt ohne Problem. Das laden während der Fahrt über den Zigaretten Anzünder ist auch so eine Sache, habe schon einige davon eingebaut und diese geben nur 3 Ah ab also werden wieder einige Tage zum laden benötigt! Dann weiter 12 Volt 5 Volt usw . ja dafür gibt es im Zubehörhandel genügen Möglichkeiten die im Wohnmobil nach zu rüsten, habe ich auch schon eingebaut. Das Gerät mit nach draußen zu nehmen um etwas mit 230 Volt zu betreiben na da stecke ich ein Kabel bei mir in die Steckdose im und am Wohnmobil fertig. Sorry also ich sehe da kein Plus um solch ein Gerät zu kaufen nur wenn ich jedes Jahr mir ein neues Wohnmobil zulege dann ja und nur dann käme so ein Gerät eventuell in Betracht.
Hi Markus, ich habe die Ecoflow River Pro. Da kann man alles über App steuern. Auch das von Dir beschriebene gepiepse abstellen... Ich bin Top zufrieden mit dieser Lösung. Und sieht schick aus. 👍Ausserdem habe ich noch die Supervolt LiFePO4 100Ah 12.8V Lithium Batterie im Womo....
WoMo ist noch nicht da, aber die Powerstation 😂! Ich hab genauso überlegt und mit Ecoflow und Jackery hin und her verglichen. Die Grundidee ist genau die Selbe. WoMo und 230V ohne permanenten Wechselrichter. Du hast genau die gleichen Ideen gehabt wie wir auch. 👍😎! Für uns zusätzlich interessant, Powerstation und Kühlbox z.B. für die Fährüberfahrt. Oder auch Kühlbox beim Grillen wenn kein Netzstrom vorhanden ist.
Wir haben uns auch für die Ecoflow entschieden, allerdings die River Pro. Etwas kleiner, aber reicht auch für Fön und Kaffeemaschiene. 😊
Toller Beitrag wie immer 👍👍👍
Grüßle Volker
Hallo Marcus,
wie immer tolles Video, was meine Entscheidung bestätigt hat.
Wir haben uns gerade heute die ECO Flow Delta mit einer Wattstunde Solartasche zugelegt.
Ich habe ebenfalls sehr lange recherchier, welcher Hersteller der für uns bessere ist.
Das wird sich in den nächsten Monaten darstellen.
Schöne Campergrüße
Conny&Klaus
Tolles Video wie immer. Wir sind seit einem Jahr mit der PowerDude 1000 unterwegs und können die genannten Vorteile bestätigen. Bei Sonne laden wir über eine Solarmatte nach und haben über die Landstrombuchse auch schon die Aufbaubatterie aufgeladen oder im Winter für eine Erhaltungsladung angeschlossen (war zu dem Zeitpunkt kein Landstrom verfügbar). Achja, getoastet wird mit einem kleinen Drahtgestell über einer der Gasflammen, ist für uns perfekt.
Bestens erklärt. Wechselrichter hat sich für mich auch erledigt. Danke für das Video 👍👍👍
Danke für‘s tolle Feedback 🤟 VG Markus
Hallo Markus! Genau dieses Lösung habe ich auch gewählt! Sehr gut erläutert!
Hallo Markus, danke für dein Video. Hatte den EcoFlow 1300 gerade in meinem Baumarkt gesehen und wusste nicht recht ob es was für mich wäre. Dank Dir weiß ich es jetzt. Ich werde mir einen EcoFlow in naher Zukunft kaufen.
Hallo Markus, wir haben einen Wechselrichter verbaut, allerdings muss man sagen mit 2 x 95 AGM kommt man mit 4 Leuten im Womo nicht wirklich weit. Haben uns einen 180 W Solartaschen Anschluß mit Solarladeregler an die Aufbaubatterie gemacht und dann geht es einigermaßen. Wechselrichter hat den klaren Vorteil, man kann (sofern vom Ausbauer gut geplant) alle Steckdosen im Womo nutzen und muß keine Box schleppen. Gerade wenn man ein Schlafapnoe hat und eine Maschine braucht ist es lästig mit der Box am Bett. Als Backup haben wir die EcoFlow Delta. Die ist perfekt. Lädt sehr schnell, auch über die Solartasche, die Kaffeemaschine funktioniert (was bei der Jackery nicht funktionieren würde), hat genügend Anschlüsse und den Vorteil gegenüber der Jackery, es gibt auch die schnellen USB Anschlüsse. Für uns ist die EcoFlow die klar bessere, dank der vielen Steckdosen, USB-Möglichkeiten und der schnellen Ladezeit. In Verbindung mit einer Solartasche perfekt.
Ich nutze seit 4 Jahren die PowerOak mit 2000 W im Wohnmobil. Einfach genial
Ja geil! Freut mich zu lesen! Danke Dir für Deine Erfahrung 🤟🤩
Hallo Markus, super Beitrag ! Hat uns wirklich sehr überzeugt und wir haben den EcoFlow tatsächlich heute gleich gekauft 🙂
Hallo Markus, zunächst einmal ein großes Lob für deine Videos. In den allermeisten Fällen teile ich auch deine Meinung (bzw. habe schon viel von dir gelernt). Hier finde ich die Argumentation pro Powerstation allerdings nicht gut nachvollziehbar: Warum sollte ich mir noch eine schwere zusätzliche Batterie für um die 1.000 Euro zulegen, wenn ich das Geld auch gleich in eine bessere Aufbaubatterie stecken könnte - insbesondere natürlich, wenn der Wechselrichter (wenn man ihn denn überhaupt braucht) eh schon da ist? Den Verlust des Wechselrichters hast du bei so einer Lösung doch genauso. Oder wie sollen aus einer Batterie auf einmal unterschiedlichste Spannungen als Gleich- und Wechselstrom kommen? USB-C mit 45 Watt kann man sich auch als Steckdose ins Womo bauen, der Umweg über 230V ist also auch so vermeidbar (den Adapter für den Zigarettenanzünder finde ich ebenfalls nicht schön). Klar kann man so ein transportables Gerät schnell zuhause laden, aber will man es wirklich jedes Mal "ausbauen" und ins Haus schleppen? Ich sehe jedenfalls den größten Vorteil der Powerstation für Camper mit Zelt oder Leute, die Strom abseits des Fahrzeuges benötigen. Als reiner Ersatz bzw. Zusatz für die Aufbaubatterie und fest verbaute Stromlösungen kann ich es mir nicht vorstellen.
Hinund vielen Dank für Deine Meinung! Deine Argumentation ist genau richtig, aber da ich für mein nächstes Fahrzeug überlege und teste ergibtbsich für mich eben auch ein komplett anderes Setting.
Wechselrichter nicht pauschal vorhanden und Aufbaubatterie eher klein.
Zudem kommt hinzu, dass ich eben immer wieder andere Fahrzeuge teste oder miete und ich kaum 230V Geräte verwende. Daher überlege ich mir keinen Wechselrichter fest einzubauen. Egal wo der Wechselrichter letztlich sitzt, verbraucht er Strom, das ist klar und für mich völlig in Ordnung, genau daher habe ich die Stations getestet, weil ich der Theorie nicht ganz vertrauen wollte, gerade was die Spannungsspitzen betrifft 🧐…
Genau, also ich will ja nicht generell sagen, dass ein fest verbautes Setting nicht gut ist - im Gegenteil!
Aber es gibt eben auch Alternativen, die für viele Nutzungen Sinn machen, nur darum geht’s mir… und ich meine meine perfekte Lösung gefunden zu haben… daher teste ich gerade so viel, damit ich dann das Setting im neuen gleich so einbaue, dass ich bei meinem Reiseverhakten klarkomme 🤙
Es tut mir leid, wenn es so rüber kommt, dass diese Lösung die eine richtige ist - das ist nicht meine Intension 👍
Daher Danke für Dein Feedback und Erfahrung und beste Grüße, Markus
@@fan4van Moin Markus, >Es tut mir leid, wenn es so rüber kommt, dass diese Lösung die eine richtige ist
Das habe ich auch nicht so verstanden ,wenn man neu plant ist das ne Überlegung wert. Jeder einzelne muss genau sein Reiseverhalten prüfen. Waswiewowarum und ganz wichtig wie oft. Wir brauchen 230V z.B. für die Kaffeemaschine Handy Laden geht ja auch anders. Ich finde die Idee eigentlich auch gut, den ich bekomme für das Geld eines Wechselrichters beides Akku und Regelung stellt sich nur die Frage wie passe ich das in die vorhandene Strom Architektur ein, damit die vorhandene Aufbaubat. ersetzen geht ja wohl nicht so einfach. Es bleibt spannend. Grüße aus Hamburg Harald
Ist das nicht Augenwischerei? Ob ich mir nun einen Wechselrichter fest einbaue den ich bei Bedarf einschalte oder ob er fest in diesen Plastedingern/Powerstation fest verbaut ist macht doch Null Unterschied.....Der in der Powerstation hat genau so eine Verlustleistung wie ein fest im Fzg. verbauter. Ne danke....für das Geld bau ich mir lieber eine fette LiFePo4 ein und hab Ruhe. Einzelgeräte sind auch besser bei einem eventuellen Ausfall einer Einzelkomponente. LG, Alfred
Das war auch genau mein Gedanke. Dazu kommt dann noch der zusätzliche Aufwand beim Verkabeln. Man will das Ding ja nicht immer dahin schleppen, wo man den Strom braucht. Ein Solarpanel und einen Laderegler hat mein WoMo bereits. Die AGM Aufbaubatterie weicht einer LiFePo mit 230AH und dazu ein Victron Wechselrichter mit 1200W Dauerleistung. Alles sauber verbaut ohne Kabelgedöns. LG, Andi
Genau, und ich möchte mein Womo einfach nutzen und nicht aus jeder Sache in meinem Leben ein neues Hobby machen. Eins unserer Autos ist schon ein EAuto und das geht mir schon tierisch auf den Keks.
Dachte ich mir auch, in den powe Station sind auch wechselrichter drin. Icj empfinde das als völligen Quatsch. Das ist eher als Generator Ersatz zu sehen, mehr aber auch nicht.
Bei meinem Cali beach sind mir leider die Hände gebunden. Das ist ein Jahreswagen mit Garantie. Das darf nur VW wenn etwas an der Elektrik geändert wird, keine andere Werkstatt😢 habe nur 75 Ah AGM. Da kommt die Kühlbox ran und an der 220 Volt Steckdose habe ich nur 150 Watt. Da wollte ich mein Ladegerät für meine Kameraaccus anschließen. Weiß nicht ob das reicht. Landanschluss hat der Wagen auch nicht. Es sollte möglich sein zb. auf ein Platz mit Stromanschluss ein Kabel anzuschließen, dann das Kabel im Buss rein und das Ladegerät anschließen
@camptours: Gebe ich dir generell Recht. Was denkst du, wofür diese weichgespülten YT Influencer da sind? Sie sollen Werbung für diverse Produkte machen. Meistens profitieren sie selber davon.
Den Wechselrichter benötigt man ja um ein 230V Gerät anschließen zu können. Ne fette LiFePo ist da ja die Voraussetzung. Du kannst aber keine 230V Geräte an die Batterie direkt anschließen.
Hallo Markus, mal wieder ein sehr gutes Video von Dir.
Ich mache das übrigens auch schon seid ca. 1 Jahr so.
Wenn ich unterwegs bin ist meine EcoFlow River Pro (720wh, 60ah) immer mit dabei. Diese ist auch App steuerungsfähig, über die App lassen sich dann auch Die Signaltöne ausschalten…
Des Weiteren habe ich noch ein Solarpanel 160 Watt und einen Adapter EcoFlow für die Starterbatterie… damit habe ich schon zwei Campern Morgens Starthilfe geben können….
Außer dem Kompressorkühlschrank, die Heizung und das Licht läuft alles über die EcoFlow. Wechselrichter hatte ich auch verbaut… aber noch nie benutzt
Dir noch viel Spaß mit Deiner Delta….
Bin riesig gespannt welches neue Fahrzeug du bekommst.
Mach weiter so.
LG Chris
Danke für den wirklich interessanten Beitrag;
Für mich ist es wichtig, dass der afrikanische Hufschmied eine Weiterfahrt ermöglichen kann, deswegen habe ich meine Solaranlage an eine Fliesbatterie angeschlossen, die allenfalls in der Ladekonstellation durch eine herkömmlich afrikanische Autobatterie ersetzt werden kann.
Aber, Dein Hinweis ist vollkommen richtig. Ich habe dzt. einen 3500 Watt Dauerleistung Wechselrichter im Auto, nur offen gesprochen, er benötigt Hochspannungskabel als Zuleitung, die auch nicht abgesichert werden können, denn sonst schaltet die Elektronik aufgrund des Widerstandes zu früh ab - real habe ich etwas mehr als 2000 Watt zu Verfügung.
Damit tritt für mich diese Lösung, die Du hier vorgestellt hast als Ersatz für den Wechselrichter und als Ergänzung zur Bordbatterie in meine Überlegungen ein.
Ich bin mit der Idee vor einiger Zeit bei den Kollegen einiger Caravan Werkstätten auf heftige Kritik gestoßen…..
….gerade für einen Van ist es die beste und preiswerteste Lösung…
auch simuliert an Landstrom mit einem Trennschalter zur Versorgungsbatterie ,
einfach genial 😎
Dankeschön für diesen Beitrag
*_Das werde ich mir jetzt mal reinziehen, danke für das Video_*
Unbedingt! freut mich! Dann viel Spaß!!!
Markus, wie bis jetzt , ein toller Beitrag, danke