Netzfilter "Dynavox X7000" in der Ausbaustufe. Getunt mit 20A EMI-Filtern für maximale Performance
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- Опубліковано 7 лют 2025
- In diesem Video stelle ich euch den Dynavox X7000 Netzfilter vor, den ich umfassend optimiert habe. Standardmäßig sorgt das Gerät bereits für eine saubere Stromversorgung, aber ich habe es auf ein neues Level gehoben:
✔ Upgrade mit 20A EMI-Filtern: Ich habe zwei leistungsstarke 20A 4400W EMI-Filter verbaut - jeweils einen pro Steckdose. Dadurch wird hochfrequente Störstrahlung noch effektiver gefiltert.
✔ Verbesserte Netzqualität: Der Eingriff sorgt für eine stabilere, sauberere Stromversorgung, was sich positiv auf Klangqualität und Geräteperformance auswirkt.
✔ Deutliche Aufwertung: Durch dieses Upgrade erreicht der Dynavox X7000 eine neue Stufe der Netzfilterung, vergleichbar mit deutlich teureren High-End-Lösungen.
Schaut euch das Video an, um zu sehen, wie sich das Upgrade auf die Performance auswirkt!
Hier der Link zu der Netzfilter -Platine:
s.click.aliexp...
Hier der Amazon Link zu dem Grundgerät
Dynavox X7000:
amzn.to/4hIbjbA
Kleiner Nachtrag:
Schließt bitte doch die Schutzleiter der Platinen an, denn EMI-Filter nutzen kapazitive und induktive Elemente, um Störungen zu unterdrücken. Besonders wichtig ist der sogenannte Y-Kondensator, der zwischen Phase, Neutralleiter und Erde liegt. Ohne eine ordnungsgemäße Erdung könnten diese Kondensatoren möglicherweise nicht richtig arbeiten, wodurch sich die Filterwirkung reduziert kann.. Also werde ich nachbessern und ihr bitte auch. 😊
LG.Christian
Im Nachhinein würde ich die Schutzleiter der beiden neuen EMI Filter Platinen, doch anschließen. Denn EMI-Filter nutzen kapazitive und induktive Elemente, um Störungen zu unterdrücken. Besonders wichtig ist der sogenannte Y-Kondensator, der zwischen Phase, Neutralleiter und Erde liegt. Ohne eine ordnungsgemäße Erdung könnten diese Kondensatoren möglicherweise nicht richtig arbeiten, wodurch sich die Filterwirkung reduziert kann..
Gibt zwar auch EMI Filter ohne GND Anschluß, aber in meinem Fall werde ich doch die Erdung nutzen.. Also werde ich nachbessern. 😊
LG. Christian
Gute Entscheidung, direkt ans Gehäuse. 👍🏻✌🏻
Gut, dass du es hier noch angepinnt hast. Nach Anschauen deines Videos habe ich mir doch ganz kräftig das Entsetzen aus dem Gesicht prügeln müssen. Ohne jetzt groß auf Gleichtakt und Gegentakt-Störungen eingehen zu wollen. Manche Störungen werden mit den Filterbauteilen zwischen L & N "klein gehalten" was bei deinem Filter klappen sollte. Andere Störungen werden aber direkt auf dem Filter Board auf Masse "Schutzleiter" abgeleitet. Der Anschluß in dieser Form (ohne Schutzleiter) ist also ein kompletter FAIL. Kleiner Hinweis noch, da ich beruflich täglich damit zu tun habe.... Es geht bei der Ableitung von Störströmen auch immer darum, die Impedanz im HF Bereich gering zu halten. Jeder cm Draht auf dem Schutzleiter erhöht diese Impedanz, was gleichbedeutend ist mit geringerer Störunterdrückung. Bitte schliesse also bei deinen Ausgangsdosen auch den Schutzleiter direkt und ohne Umweg an den Ausgang des Filterboards mit an und den Schutzleiter im Eingang wie vorher geplant an die Erdungsschraube des Gerätes oder noch besser an die Eingangsdose. Nur so hast du maximal kurze Wege und beste Störunterdrückung!
@@frankswerkstatt Besser kann man es nicht erklären !!
@@frankswerkstatt Hallo Frank
Ja, ich habe später noch einmal über die Situation nachgedacht. Dabei ist mir aufgefallen, dass der Schutzleiter eine entscheidende Rolle spielt. Potenziell könnten sich Störungen im System sogar „stauen“ und dadurch verstärkt auftreten.
LG. Christian
Moin Christian, Super Idee und auch Vorstellung. Hatte sowas auch schon im Kopf. Danke fürs zeigen
Christian, ich liebe Tuning. Herzlichen Dank für Deine Tipps. Lieben Gruß und Glück🍀Auf nach Paderborn aus Dortmund
Danke, Regina.
Wünsche dir einen schönen Restsonntag 😊
LG. Christian
@@christian_schwarzbeck
Thx for THAT Review !
Der steht schon seit einigen Wochen auf der WatchList 😊 👍👌
Das Gerät hat viel Luft nach oben 😉
Salve Christian
Bei dem Thema kann man sich so richtig ausspinnen und es wie bei allem, auch so richtig übertreiben. Da bist du natürlich weit von entfernt.😉
Ich empfehle bei solchen Projekten immer den Thel DFC-10, ein DC-Filter ohne Performance Limit bis 10A 2300Watt.
Grüssle aus dem Schwarzwald 👋🏻
Die gezeigten Zylinderspulen (im Video bei Timcode 15:46): Sind diese in Reihe geschaltet in jedem Leiter - also P und N - und wirken somit als Störunterdrückung von Gegentaktstörungen.
Es gibt hier auch von der Firma Auth fertige Filter unter der Bezeichnung "EM 8xx". Das "xx" steht für die max. Strombelastung in A. Die können bis 6 A belastet werden und heißen dann "EM 806".
Und von Siemens gibt es diese Filter unter der Bezeichnug B84115-E-B60. Das ist in einem Alu-Gehäuse gekapselt und hat Anschlußlaschen für Steck-Kabelschuhe.
Beide Filterbaugruppen enthalten: 1 X-Kondensator, danach 1 stromkompensierte Doppeldrossel, dann 1 Entladewiderstand (680 kOhm) , danach eine magnetisch gekoppelte Doppeldrossel und am Ausgang dann 2 Y-Kondensatoren. Die Werte habe ich auch, aber die gebe ich hier nicht an aus rechtlichen Gründen.
Schönes Projekt. Hätte schon ab Werk so sein können / müssen.
Danke 😊
Naja, so etwas ab Werk gibt's ja von diversen anderen Herstellern, nur sind wir da ganz schnell an einem Betrag, den kaum noch jemand bezahlen möchte.
Was die originalen Filter des Dynavox X7000 betrifft: Sie sind grundsätzlich funktional und bieten eine Basis-Filterung gegen Netzstörungen. Allerdings sind sie eher einfach gehalten und haben nicht die gleiche Leistungsfähigkeit wie die von mir zusätzlich verbauten hochwertigen 20A EMI-Filter. Diese haben eine deutlich bessere Dämpfung im hochfrequenten Bereich und können Störungen wesentlich effektiver eliminieren.
LG.Christian
Aha alles klar mit der Erde👍ich meine die Nachbesserung mit dem GND Anschluss hatte mich schon gewundert , aber noch viel interessanter sind die Höreindrücke mit diesen Filtern.
Simply clever. 👍👍👍👍👍👍
Christian das ist eine richtig gute Idee und man kann Geld sparen wenn man Handwerkliches geschickt hat Danke für die Tipps,wünsche dir und deiner Familie Gesundheit und eine angenehme Woche. Mfg.Ake Glück auf
Danke, lieber Ake.
Ich sehe das auch so. Denn Netzfilter mit separaten EMI Filtern, kosten richtig viel Geld und wenn man bedenkt, was eine Platine kostet, gerade mal 15 Euro in einer 20A Variante, dann ist es doch gerade zu einladend, selbst Hand anzulegen..😊
Wünsche dir auch das allerbeste!!
LG. Christian
Spulen und Siebdrosseln sind immer gut
@@kundex9155 darum habe ich mich auch für diese Variante entschieden 😊
LG.Christian
Danke
Perfekt wäre das Gerät wenn: Es vor jeder abgehenden Steckdose ein separates Filter hätte, denn dann würde auch eine HF-mäßige Entkopplung der angeschlossenen Geräte untereinander statt finden.
UND dazu noch am Eingang ein Überspannungsschutz.
Unabhängig davon gehört ohnehin IN jedes hochwertige Audiogerät ein Netzfilter (egal ob CD-Player, Plattenspieler/Entzerr-Verstärker, Leistungsendstufe [ob A, AB, oder Class D] oder sonstiges Gerät), damit gar nicht erst Netzstörungen eindringen können.
Ich habe mir so ein Ding wie hier gezeigt, schon vor Jahren selbst gebaut, das diese Komponenten enthält, dazu noch enthaltend: Sicherungsautomaten vor jede Phase (mein Gerät ist für Drehstromanschluß UND alternativen 1-Phasenanschluß ausgelegt), einen FI-Schutzschalter (40 A /30 mA), Fehlerstrommesser (zeigt Fehlerströme bis runter auf 1 mA an!) schaltbar auf jede der 3 Phasen und Überspannungsschutz. Und als gesonderen Kompfort (muß man nicht unbedingt) : einen kWh-Zähler von Schellcount (mit Eichschein !), sowie ein Universalanzeigerät von der Firma Janitza, mit dem man alle Größen angezeigt bekommt: Spannung je Phase, Strom je Phase, cos phi, Gesamtleistung Wirk- Blind- und Scheinleistung, sowie die Gesamtbetriebsstunden.
UND zu allem Überfluß enthalten meine Geräte alle ein internes Netzfilter.
Wozu also so eine teure Kiste kaufen ?
Genau das hat er ja im Video dann gemacht. Einen Filter vor jedem der 4 relevanten Steckdosen, aber ich verstehe bis dato den Sinn dahinter nicht ganz. Warum sind Störungen der angeschlossenen Geräte untereinander problematisch, wenn 4 der 6 Anschlüsse doch sowieso durch den HF Filter gehen, der schon eingebaut ist? Somit liegen die Störungen der Geräte untereinander ja nur vor dem serienmäßig verbauten Filter vor und nicht dahinter. Warum soll der serienmäßig eingebaute Filter die Störungen der Geräte untereinander nicht auch herausfiltern können? Der Strom kann das Gerät ja nicht verlassen, ohne den Filter zu durchqueren, außer man schließt etwas an die zwei ungefilterten Steckdosen an.
Hallo
Ich habe den gleichen in Silber seit 3 Wochen 😊
Hallo Christian,
Sehr gut und verständlich erklärt. Hast du den Schutzleiter der beiden letzten Dosen dann gekappt und von den EMI's (getrent) aufgeschaltet?
Ist es empfehlenswert die 220 V in geschirmter Ausführung an das Gerät zu führen? Für den Ausgang zur Endstufe würde ich ein geschirmtes Kaltgerätekabel auf jeden Fall nehmen. Danke
Volkmar
@@volkmaroberlaender7888
Hallo Volkmar
Es gibt zu dem Video noch einen kleinen Nachtrag von mir, hier der Link dazu:
ua-cam.com/users/shortszC4A_ivOEeI?si=VPpr2ae-B4Fmf8N9
Aber auch das ist noch nicht der Weisheit letzter Schluss, denn es wird noch ein weiteres Video geben, wo die beiden letzten Dosen direkt mit den EMI Platinen über Erde verlötet bzw. verschraubt werden, um möglichst kurze Wege zu optimieren und dann wird noch ein DC Blocker, installiert, der Gleichspannungsanteile aus dem Wechselstrom herausfiltert. Ist besonders interessant für Geräte, die Ringkern bzw. R-Core oder Schnittbandkern -Trafos enthalten..
Eine Abschirmung innerhalb des Gerätes, halte ich nicht für nötig, außerhalb, also von Dose zum Gerät hingegen schon..
LG. Christian
ja nice. wusste nicht das du extra ein hifi zimmer hast :)
Ja, kann ja nicht alles ins Wohnzimmer packen.. Hier im Hifi Zimmer kann auch ruhig mal etwas liegen bleiben.. egal.. 😊
LG. Christian
👍👍
Hallo, ist da die Überwachung der Phasenlage noch gewährleistet, gutes Video bitte weiter so, Danke für die Mühe…Grüße aus Wien
Hallo und vielen Dank. 🙂
Ja, die Anzeige funktioniert weiterhin uneingeschränkt, allerdings bezieht sich die Phasenprüfung nur auf das Gerät selbst, also nur auf den Netzfilter, nicht auf die angeschlossenen Geräte.. Das war übrigens auch vor dem Umbau schon so..
LG. Christian
Ich finde es erschreckend das manche Kommentaren meinen durch den Zusatz "ich bin vom Fach" ihren Ausführungen eine gewisse Glaubwürdigkeit unterstellen.
@@oliverweigel278
hey Oliver, du hast vollkommen recht. Von diesen Aussagen bin ich auch nie beeindruckt, solange gute Argumente ausbleiben. 😁
LG. Christian
Ich habe zuerst ein DC-Filter vor dem EMI-Filter eingebaut.
Das schützt die Trafos in meiner Anlage vor Übersätigung durch den Gleichstrom-Anteil im Versorgung. Danach werde ich nach und nach die 3 restlichen Steckdosen mit Einzelnfiltern versorgen, aber nicht den aus China.
Sehr gutes Video. Seltsamer Weise...und daher vielleicht ein Tip von ihnen, der ja da öfters shopped.....für Ali Dummies-------Maximal bis zu 1 Stück pro Kunde--steht da bei Qty Auswahl sehr häufig-- Ich brauch aber 4😁? Wie machen sie das? Danke
@@peterpawlak2663 Hallo Peter vielen Dank. Also über meinen Link in der Videobeschreibung sollten auch mehrere Bestellungen pro Artikel funktionieren.
Hier der Link noch einmal:
s.click.aliexpress.com/e/_olYd8Wp
@@christian_schwarzbeck Danke , Ja leider nicht .
Danke für das Foto per Email.
Hier ein weiterer Link:
s.click.aliexpress.com/e/_oEMYOJL
@@christian_schwarzbeck Same Same. Danke für ihre Mühe. Kosten jetzt schon 13,39. Da haben sie ja was initiiert😀 Ich schicke ihnen mal per email eine Frage. Wenn sie Zeit und Lust haben, könnten sie mir da einen Tip geben. Daanke
Tolles video, ich hab noch eine frage, meine Anlage von Bose hat einen Scart Anschluss zum Fernseher hin. Nun hab ich einen neuen Fernseher der hat nur HDMi Anschlüsse. Gibt es einen Adapter das ich diese Anlage noch verwenden könnte? Dank für deine Hilfe. G. Holger
Hallo Holger, vielen Dank 😊
Ja, es gibt Adapter, mit denen du deine Bose-Anlage mit Scart-Anschluss an deinen neuen Fernseher mit HDMI anschließen kannst. Allerdings gibt es eine wichtige Einschränkung: Scart ist ein analoges Signal, während HDMI ein digitales Signal ist. Deshalb brauchst du nicht nur einen einfachen Adapter, sondern einen Scart-auf-HDMI-Konverter, der das analoge Signal in ein digitales umwandelt.
Lösung: Scart auf HDMI Konverter
LG.Christian
@ Danke
Sehen im Prinzip ganz nett aus. Der Abstand L/N zu PE sieht aber gefühlt an der Eingangsklemme recht gering aus. Würde da schon gerne so min. 2,5mm haben. Kann aber auch täuschen. Und Entladewiderstände für die X.
Hi, bietest du eigentlich solche Modifikationen auch an oder zeigst du nur was geht.
Hi Christoph
Zum Anbieten würde mir die Zeit fehlen, aber ich versuche alles so zu erklären, dass es nahezu jeder versteht, der im Umgang mit 230v nicht ganz ungeschickt ist..😊
LG. Christian
Das Innenleben des X7000 sieht für mich nicht so aus, als ob da viel gefiltert werden kann. Da gibt es in der Tat sicher "Potenial zur Verbesserung".
ai ai ai Christian hast du vorab mal deine Netzspannung gemessen um deine spezifischen Störer kennen zu lernen?
Im übrigen sehe ich die Armada an traurigen Speaker als Eckensteher verstauben. Ich könnte in den kommenden Wochen ein Content bezüglich Aufstellung starten. Das könnt aber mit dem verfügbaren Raumangebot schwierig werden.
Was hälst du von einem freundschaftlichen Asylangebot für deine Dicken Transen.😉
@@Audio.Speaker
Ai ai ai… bevor du hier große Töne spuckst, solltest du vielleicht erst mal verstehen, worum es geht. Natürlich habe ich mich mit der Netzqualität auseinandergesetzt, aber du scheinst zu glauben, dass man erst mit einem Messgerät jede einzelne Störung detailliert erfassen muss, bevor man eine bewährte und effektive Filterlösung einsetzt.
EMI-Filter mit 20A und 4400W sind nicht einfach „irgendwelche“ Filter, sondern bewährte Komponenten, die breitbandig hochfrequente Störungen eliminieren - egal ob sie von Schaltnetzteilen, Funkquellen oder anderen Einstreuungen im Netz stammen. Ich habe hier keine „Blindtuning-Aktion“ gemacht, sondern gezielt aufgerüstet, um den Standard-Dynavox X7000 deutlich zu verbessern.
Dein Kommentar suggeriert, dass man erst messen muss, um eine Verbesserung zu rechtfertigen. Dann frage ich dich: Hast du vor der Nutzung eines Luftfilters erst mal jedes Staubpartikel in der Luft analysiert? Wohl kaum. Gute Netzfilter verbessern die Stromqualität unabhängig davon, ob man vorher eine detaillierte Analyse gemacht hat oder nicht.
Kurz gesagt: Mein Upgrade bringt definitiv eine Verbesserung - egal, ob vorher gemessen wurde oder nicht.
LG. Christian
@@christian_schwarzbeck oh oh oh, du hättest mal besser bei HB bleiben sollen lieber Christian 😃 natürlich geht prophylaktisch auch Beruhigungstee, denn wer will den gleich in die Luft gehen.
Mein Tipp verwende nur gute Geräte mit ordentlicher EMC, dann brauch es keine Bremse in der Zuleitung.
Ich habe den Dynavox X7000 vor einigen Jahren sehr günstig als Kundenrückläufer erwerben können. Mein Interesse galt alleine dem Gehäuse um mir selbst einen hochwertigen Netzfilter zu bauen. Das Gerät habe ich im Original Zustand auch mal an meiner Anlage getestet und war von dem sehr schlechten Ergebnis noch nicht mal überrascht. Dem Klangbild fehlte es erheblich an Dynamik alles wirkte in seiner Spielweise stark eingebremst.
Das Gehäuse hinterlässt dagegen einen sehr überzeugenden Eindruck. Da wirkt nichts billig. Für Diy sehr gut geeignet.
Würde ich mir heute nochmals einen Netzfilter bauen würde ich mich bei Aliexpress nach einem Hochwertigen Gehäuse umschauen. Die Auswahl dort ist schon recht groß.
Da Gehäuse, das Display, alles sehr schön. Deine Erfahrung mit schlechter Dynamik konnte ich nicht machen, aber Verstärker gehören auch nicht an den Filter und andre Geräte ziehen nicht so viel Strom, als das es da Dynamikeinbrüche geben könnte.
Hab den X7000 gleich 2x und auch gleich mit dem Vorsatz gekauft, selber noch Hand anlegen zu wollen, da das Gerät viel Potenzial hat.. schon alleine duch den Platz, der noch gegeben ist..😊
LG. Christian
Ich mache mal absichtlich einen echt schrägen Kommentar mit Humor in diesen "heißen" Wahlkampfzeiten :
Ich fülle meinen Netzfilter mit Elefantendung und oder auch mit reinem Sauerstoff....
Das Ergebnis dürfte in etwa gleich sein....
😂😂😜
Gruß von old Fränkie und nichts für Ungut
@@Frank-i7o5t ich nehme deinen Kommentar mit Humor 😁
LG. Christian
@christian_schwarzbeck
genau das war meine Absicht... ein bisschen Spaß muss sein in diesen Zeiten...
Hast du mal die Klangqualität der Orginalplatine mit den AliExpress verglichen? Wenn die genauso gut bzw. Besser sind, kann man ja mit einem eigenen Gehäuse was Gutes und billigeres aufbauen
Ja, so dachte ich auch, macht auch Sinn. Gut, im Dynavox hast du noch einen Phasendetektor, eine Anzeige für Watt und Volt, aber braucht man das? Natürlich nicht!
Klangunterschiede immer gleich wahr zunehmen ist gerade hier auf dem Land nicht ganz so einfach, denn ich möchte mal behaupten, dass der Strom hier nicht ganz so verstrahlt ist, im Vergleich zur Innenstadt. Insbesondere lassen sich Klangunterschiede über die Heimkino Anlage nicht so gut trennen, da vorwiegend Filme darüber laufen..
LG. Christian
Hallo Christian, ich bin ja nur stiller Zuschauer. Und deine Videos schaue ich alle immer wieder gern an. Der Netzfilter steht auf meiner „ToDo“ Liste. ToDo Liste deshalb, weil ich meine Anlage und das drum rum erst in einer nahen Zukunft realisieren kann.
Warum melde ich mich jetzt doch mal in den Kommentaren:
Ich bekomme seit Jahrzehnten eingehämmert, wenn eine Masse angeschlossen werden kann, gehört da auch einen Masse dran P-U-N-K-T
Deshalb hat es mir schon fast weh getan, dass du, aus Bequemlichkeit keine Masse an die neuen Filter angeschlossen hast.
Unabhängig von der Notwendigkeit für die Funktion und dass der Ausgang ja geerdet ist, sind die Neuen Filter jetzt ein Gefahrenpotential für jeden, der das Gerät aufschraubt.
Tut mir leid, wenn das jetzt überzogen klingt aber, wenn du jahrelang auf Sicherheit getrimmt wirst, kommst du da nicht mehr raus.
Ich würde mich sehr freuen, wenn du die Filter an den zentralen Massepunkt anschließen würdest. Möchte ja noch mehr Videos von dir sehen können. 😉
Ps.: hab das Teil eben fürr 177€ bestellt 🙂
@@diggerX2000 hey Digger, du hast absolut Recht. Im Nachhinein, wie das Video fertig war, bin ich die Schritte noch einmal gedanklich durchgegangen und bin zu dem Entschluss gekommen, dass es sinnvoll ist die Erdung doch anzuschließen, denn EMI-Filter nutzen kapazitive und induktive Elemente, um Störungen zu unterdrücken. Besonders wichtig ist der sogenannte Y-Kondensator, der zwischen Phase, Neutralleiter und Erde liegt. Ohne eine ordnungsgemäße Erdung können diese Kondensatoren nicht richtig arbeiten, wodurch sich die Filterwirkung stark reduziert.
Hab vorhin in meinem anderen Kommentar bereits darauf hin gedeutet und angepinnt..
LG. Christian
Wenn der emi Filter gleich aufgebaut ist wie meine vom China Kaufhaus dann ist der Erdanschluss niederohmig demnach hat er nur den Filter umschifft, aber Erde ist gegeben. Nicht schön und wie er ja auch angepinnt hat wird oder würde er es noch anpassen.
Scherheitstechnisch hätte ich zwecks Fehlerstromabschaltung keine bedenken.
@@ChevyCruzer2010 ja, bin auf deiner Linie, hab da ein wenig übereilt gehandelt.. Werde nachbessern. Aber ist ja auch erst die erste Ausbaustufe, von daher muss noch etwas an Arbeit bleiben, für den nächsten Part 😉
LG. Christian
Wie hoch baut die Platine mit den Sockelschrauben ? Dazu finde ich beim Hersteller nichts. Danke und Gruß Stefan
Hallo Stefan.
Also mit Abstandhalter (Sockelschrauben) bis zum höchsten Punkt der Platine, (in dem Fall der Ferritkern) sind es genau 46 mm.
Hoffe geholfen zu haben.. 🙂
LG. Christian
Hallo Christian, muss nicht noch der PE an den neuen Platinen mit am zentralen Punkt am Gehäuse angeschlossen werden? Gruß Volker
@@VolkerG. Hallo Volker,
Besser ist das.. hab es direkt nach dem Hochladen des Videos noch einmal durchdacht..
Denn der EMI-Filter nutzen kapazitive und induktive Elemente, um Störungen zu unterdrücken. Besonders wichtig ist der sogenannte Y-Kondensator, der zwischen Phase, Neutralleiter und Erde liegt. Ohne eine ordnungsgemäße Erdung können diese Kondensatoren nicht richtig arbeiten, wodurch sich die Filterwirkung stark reduziert.
LG. Christian
Christian, in dem Gerät sind einige Schwachstellen verbaut, welche die Wiedergabe "künsteln". Wennst Die rausmachst, hast noch mehr Freude dran.
Jetzt hast du zwei HF-Filter hintereinander. Denn der Dynavox ist ein schnöder HF Filter. DC Filter wäre evtl sinnvoller gewesen, wenn Geräte mit Ringkern daran angeschlossen werden sollen.
Sinnvoller weise baut man nach einem DC Filter vor jedes einzelne Gerät einen HF Filter, damit die HF Einstrahlungen vom Gerät nicht in andere Geräte einstreuen und sich potenzieren können. Die werden nämlich nicht nur Primärseitig reflektiert, sondern auch Sekundärseitig.
Was das angeht, kann ich dir die Filter von Thel Audio empfehlen. Oder, wenn es günstiger sein soll/muss, entsprechende Produkte von Aliexpress.
Eine brauchbare Gehäuse-Basis ist ja vorhanden. ;)
Nein, ich habe nicht einfach zwei HF-Filter hintereinander gesetzt.
Ursprünglich war im Dynavox ein einzelner Filter für alle vier Dosen verbaut.
Jetzt habe ich das so optimiert, dass jede Dose einen eigenen
20A-EMI-Filter bekommt.
Deine Annahme, dass der Dynavox X7000 nur ein „schnöder HF-Filter“ ist, ist so nicht korrekt. Der serienmäßige Filter ist eher rudimentär und kann nicht mit dedizierten, leistungsstarken EMI-Filtern verglichen werden. Deshalb habe ich zwei separate, hochwertige 20A EMI-Filter verbaut - jeweils einen für eine Steckdose -, um eine wesentlich bessere Entstörung zu erreichen.
Ein DC-Filter kann zwar sinnvoll sein, um Gleichspannungsanteile aus dem Netz zu eliminieren, aber das ist ein völlig anderes Problem. Gleichspannungsanteile im Netz können Ringkerntrafos zum Brummen bringen, aber sie haben nichts mit hochfrequenten Störungen zu tun, die sich auf die Klangqualität auswirken können. Ich habe mein Upgrade bewusst auf die HF-Filterung fokussiert, da das für meine Anwendungen relevanter ist.
Dein Vorschlag, vor jedes einzelne Gerät einen HF-Filter zu setzen, ist in der Theorie nicht falsch, aber praktisch unnötig, wenn bereits an zentraler Stelle eine hochwertige Filterung vorgenommen wurde. Die von mir verwendeten EMI-Filter sorgen dafür, dass hochfrequente Störungen gar nicht erst auf die versorgten Geräte gelangen. Zudem verhindern sie, dass Störungen, die von einem Gerät erzeugt werden, zurück ins Netz gelangen und sich auf andere Geräte ausbreiten.
Kurz gesagt: Mein Umbau bringt eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Standardzustand des Dynavox X7000, während deine Kritik auf falschen Annahmen basiert.
LG.Christian
Nur Thel, die Chinesen bauen einfach Teile ein ohne Nachzudenken
@@dieterloebel2459
Sehe ich völlig anders..!
LG.Christian
@@dieterloebel2459 thel hat die filter nicht erfunden, daher sehe ich das vollkommen unproblematisch.
Super Video - bitte ein Link zum Trenntrafo ❤
Gerne. Hier:
a.aliexpress.com/_EyyJoo4
Bei den neuen Dosen ist die Dysplayfunktion nicht gegeben so wie es aussieht.
@@egregrubin9694 doch, doch. Funktioniert bestens.. Gerade nochmal getestet. Die Ausgangsleistung aller Dosen wird genau angezeigt, auch die der 2 neu verkabelten Dosen.😊
LG. Christian
@@christian_schwarzbeck Ist interessant weil du es noch davor abgezapft hast, dann geht es über gemeinsame Erde vielleicht sonst kann ich mir das nicht nachvollziehen..
Mich würde mal interessieren was ein EMI Meter an den Ausgängen so anzeigt. Gruss Dirk
Verdammt teure Luft in dem docu recht leeren gehause. Der filter koster quasi nix, das teuerste dran ist der name und das Gehäuse.
Wenn ichs anmerken darf, 1 Satz 5fach wago klemmen im Eingang fände ich sympathischer. Die filter die du nachträglich einbaust hab ich mir in einer anderen form auch gekauft und mochte mir ein netzteil 230V auf 2x12V DC bauen.
verschiedene Kabelquerschnitte mit einer Schraubklemme verbinden ist suboptimal
„Verschiedene Kabelquerschnitte mit einer Schraubklemme verbinden ist suboptimal“ - ja, genau wie dieser Satzbau.
Aber Spaß beiseite: Es kommt darauf an, wie man es macht. Wenn die Schraubklemme für unterschiedliche Querschnitte geeignet ist und der Kontakt sauber hergestellt wird, ist das absolut in Ordnung. Suboptimal wäre es erst dann, wenn die Verbindung unsicher oder nicht normgerecht wäre.
Technik ist eben nicht nur Schwarz oder Weiß - genau wie gute Formulierungen.
Hauptsache, es funktioniert einwandfrei - sowohl elektrisch als auch grammatikalisch.
@christian_schwarzbeck ja, haha, nicht ablenken bei meiner konstruktiven Kritik Christian. Die Klemmkraft auf verschiedene Durchmesser fällt nun mal different aus, was suboptimal ist.
@Audio.Speaker schau mal bei 15:03 der Querschnitt des Leiters ist exakt gleich stark, lediglich die Isolierung unterscheidet sich im Durchmesser 😉
Hab gedacht, du kommst von alleine drauf..
LG. Christian
@christian_schwarzbeck ich hab nicht nur gute Augen, ich hab auch gute Ohren, ab 13:30 sprichst du von unterschiedlichen Querschnitten.
Ich hab mich eher gefragt wie der Schutzleiter anzubringen ist. Hast du mal das Layout angesehen?
@@Audio.Speakerhab davon gesprochen, augenscheinlich war es auch so. Später zeigte sich jedoch, dass der Kupferdraht den gleichen Querschnitt aufwies..
Ist wie eine große Tüte Chips, die nur halb voll ist 😉
Es gibt aber schon vernünftige fertige Lösungen dafür...die bezahlbar sind !
Warum soll man sich denn das Grundgerät für über 200 Euro kaufen?
6 Platienen a 8 Euro, 6 Steckdosen, 1 Netzschalter, 1 Gehäuse. Ist doch viel billiger.
Mich würde interessieren ob die Aktion klanglich tatsächlich etwas bringt.
@@Brutosch klar kann man alles selber bauen und noch mehr an Geld sparen.. Muss halt jeder selber wissen.. Der Dynavox hat halt noch ein schönes Display und einen internen Phasendetektor, finde ich auch ganz nett..
So ne Platine kostet keine 10,-, da sieh man mal was die Hersteller verdienen....krass
Deine Rechnung ist ein typisches Beispiel dafür, wie Leute ohne Branchenkenntnis glauben, den „echten“ Wert eines Produkts beurteilen zu können. Ja, eine einzelne Netzfilter-Platine in der Großserienfertigung mag vielleicht nur 10 Euro kosten. Aber glaubst du ernsthaft, dass das der einzige Kostenfaktor ist? Lass mich dir mal erklären, wohin sich die 190 Euro Verkaufspreis wirklich verteilen:
✔ Produktion & Material: Neben der Platine braucht es ein Gehäuse, Steckdosen, Verdrahtung, Montage, Qualitätssicherung - all das kostet Geld.
✔ Logistik & Versand: Vom Werk zum Händler und dann zum Kunden - Lagerung, Transport und Vertrieb sind nicht kostenlos.
✔ Zertifizierungen & Sicherheit: CE-Zeichen, EMV-Prüfungen und andere Standards müssen eingehalten werden. Das kostet Zeit und Geld.
✔ Steuern & Abgaben: Vom Verkaufspreis gehen Umsatzsteuer, Importzölle und andere Abgaben ab.
✔ Händler-Marge: Der Hersteller gibt das Gerät nicht zum Endkundenpreis raus, sondern zu einem Händlerpreis, damit der Händler auch etwas verdient.
✔ Forschung & Entwicklung: Die Konstruktion und Optimierung eines solchen Geräts fallen nicht vom Himmel - Ingenieursleistungen kosten.
Unterm Strich bleibt für den Hersteller bei 190 Euro Verkaufspreis also kein riesiger Gewinn, sondern ein ganz normaler wirtschaftlicher Spielraum, um weiterhin Produkte zu entwickeln und zu verkaufen. Wenn es so einfach wäre, Geräte für 10 Euro zu bauen und für 190 Euro mit gigantischem Gewinn zu verkaufen, dann würde wohl jeder Hersteller Milliarden scheffeln.
Kurz gesagt: Dein Kommentar zeigt, dass du nur den reinen Materialwert siehst, aber nicht verstehst, was hinter einem fertigen Produkt alles steckt.
LG. Christian
Christian
Du hast doch von der Elektronik viel Ahnung, bei mir liegen im Schnitt 234 Volt an...sollte doch auf ein besseres Netz deuten oder?
Die Netzspannung kann je nach Tageszeit zwischen 220 und 240V schwanken
@bachglocke3716 ist bei mir recht stabil
Hallo Steffen,
gebe meinem Vorredner Recht, je nach Tageszeit kann sich das ändern..😊
LG. Christian
Das kann noch ganz ausgeschaltet werden vom Stadt dann ist es 0V.
@egregrubin9694 wie meinst?