Wie braut man ein richtig starkes Weizen Bier? Und das mit dem Braumeister? | Die Bierosophen #14
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- Опубліковано 28 лип 2024
- Die #bierosophen wollten sich mit diesem #bier beweisen, dass es auch stärker geht: doppelt Maischen hilft. Am Ende haben wir uns aber auf eine bekömmliche Stammwürze geeinigt, mit der das alles nicht zu abartig und barbarisch wird...
#codename "Fetter Weizenbock" ist das wahrscheinlich #beste Weizenbier der Bierosophen bis jetzt: bierosophische Höhenflüge eben :-D
Outline:
0:00 - Intro
1:15 - Das #rezept
3:20 - Die gepimpte Malzmühle
4:50 - Das erste mal Maischen
11:10 - Das zweite mal Maischen
13:25 - Ein #tasting zum Maischen
14:50 - Vorbereitungen zum Hopfenkochen
15:50 - Die erste Stammwürze-Messung!
17:30 - Waschen im Freien
18:50 - Hopfenkochen
21:30 - Kühlung und Abfüllung
24:40 - Die Hefe Zeremonie
Rezept:
Zutaten:
1. Malz:
5,0kg Weizenmalz
2,5kg Pilsner Malz
2,5kg Münchner Malz
2. Malz:
3,0kg Weizenmalz
1,5kg Pilsner Malz
1,5kg Münchner Malz
2,0kg Cara Hell
Geschrotet bei 1,2mm
50l Brauwasser
5l 1. Nachguss
7l 2. Nachkuss
Maischen:
1. Maischen:
43°C für 20min: Einmaischen
62°C für 30min: Maltoserast
71°C für 30min: Veruckerungsranst
78°C Läutern und Anschwänzen (Nachguss 5l)
Abkühlen auf 43 °C (Mantelkühlung)
2. Maischen:
43°C für 20min: Einmaischen
62°C für 30min: Maltoserast
71°C für 30min: Veruckerungsranst
78°C Läutern und Anschwänzen (Nachguss 7l)
Hopfenkochen:
80min insgesamt
80g Tetnanger (lokale Brauerei) nach 15min
Anschütten zusätzlicher 2l Wasser zum Ende
Hauptgährung:
3 Pack Flüssighefe Whyeast 3068
4 Tage bei 18°C
Abfüllung bei ca. 6,2°P
Flaschenreifung:
ca. 14 Tage bei 18°C-20°C
danach solang wie möglich bei 5°C - Розваги
Hey tolles Video! Die Stimme aus dem off finde ich super :) Auch schön, dass ihr mal ein bisschen was vom reinigen und putzen
gezeigt habt. Als nicht (Hobby)brauer ahnt man ja gar nicht wie viel Putzarbeit in so einem Brauvorgang steckt.
Und wie Du gesagt hast, das ist halt super wichtig sonst war der ganze Brautag umsonst. LG
Vielen Dank 😊
Mein erstes selbst gebrautes, vor über 25 Jahren, war ein Märzen. Streng nach Rezept, irgendwas werde ich falsch gemacht haben, hatte es 23 Stammwürze. Fertig vergoren: Der erste Schluck war ok, der zweite naja, aber dem dritten habe ich angefangen zu kauen.
Fazit für mich h: Zuviel Stammwürze ist nichts.
Aber ein interessanter Versuch.
Absolut richtig...
Super Spülfee
ein traum das ding...
Hermann-Verfahren 2.0 ? 👍 versucht doch mal Mono-Filamentfilter. Die nutze ich zum Filtern der Würze und bin zufrieden.
Aber steckt absolut der Hermann dahinter und das was er in seiner Doktorarbeit fabriziert hat 😃🍻