Das sieht furchtbar unpraktisch und kompliziert aus. Kein behinderter Mensch kann das alleine bedienen. Es ist das Gegenteil von Teilhabe am sozialen Leben. Wir wäre es mit Niederflurwagen, wo der Bahnsteig auf der gleichen Ebene wie der Zug liegt?
@@BurkhardusX Ja, diese Lifte sind unpraktisch. Sie dürfen nur durch geschultes Bahnpersonal bedient werden. Es gibt auch autonome Hublifte, eher im Regionalzuge, diese sind mit Sensorik und Einklemmschutz ausgerustet. Niederflureinstiege sind sehr kompliziert im Fernverkehr, z.B. das neue OBB DaNi wird ein Niederflureinstieg haben, solche Lösungen sind extrem teuer. Billiger wäre jeden Rollstuhlfahrer ein Taxi für jede Reise bezahlen, das ist Echt, kein Spass. Die Züge müssen laut Normen ein Lift haben, damit sie mitfahren können, aber ein Taxi wäre günstiger. Ausserdem ein Rollstuhlplatz im Wagen entnimmt 2-4 Sitzplätze, die den Bahn verdienen könnten.
@@mjedcz1 Niederflur muss der neue Standard werden! Der neue ICE L ist ein Niederflur-ICE. Und die RegionalExpress wie der Talent-2 sind auch so gebaut, dass man einfach rein rollen kann. Was für behinderte Menschen gut ist, ist für alle Menschen gut: Mamas mit Kinderwagen, ältere Menschen, dicke Menschen, niemand liebt es über eine Treppe in einen ICE zu steigen. Und mehr Platz: das muss der neue Standard sein. Ziel kann nicht sein, so viele Menschen wie möglich in so wenig Raum wie möglich zu pressen. Menschen brauchen Platz. Flexible Gestaltung wäre wichtig, so dass man Sitze versenken oder ausklappen kann, somit kann ein Rollstuhlplatz schnell umgestaltet werden, so dass dort auch ein Nicht-Behinderter sitzen kann. Innovation ist gefragt, dieser komische Lift hier im Video ist das Gegenteil von Innovation. Ich habe 5 Jahre bei Bombardier gearbeitet.
Ich gebe Ihnen Recht, ich arbeite auch in der Industrie. Die DB oder ÖBB fordern Inovationen und können das auch bezahlen, deutsche Gesellschaft liegt darauf Wert. In Mittel und Osteuropa können aber die Betrieber der nötigen Anzahl von neuen Zuge nicht leisten, die Lifte sind im Zuge nur deswegen, weil es TSI PRM fordert. Ist leider so, in 30-40 Jahre wird sich das auch bei uns ändern. Der Lift auf Video ist ein Palfinger Trainlift, alte Konstuktion, gegen Jahr 2000.
@@HorizonSpottingGermany-kd6kh ich hatte mir ja viel Hoffnung gemacht mit dem ICE L aber ja, was Talgo zuletzt abgeliefert hat war echt nicht so gut. :(
An solchen schwachsinnigen und unpraktischen Lösungen merkt man, dass die Entscheidungsträger im Bahn-Vorstand selber nicht Bahn fahren und erst recht nicht im Rollstuhl sitzen. Leider werden diese Flitzpiepen nicht entfernt und treffen munter weiter krasse Fehlentscheidungen wie den Kauf dieser Züge.
Zu kompliziert, aufwändig, zeitintensiv. Fünf Leutchen für die Bedienung? Das geht besser! Kein Wunder, dass Inklusion bei der Bahn nicht funktioniert!
Es braucht genau eine geschulte Person, wenn ich das richtig sehe. Der Rest steht doch nur rum. Es ist wichtig, dass Züge sowas haben heute. Bei der Bundesbahn mussten Rollstuhlfahrer in den Gepäckwagen.
Zu kompliziert konstruiert und die fehlende Praxiserfahrung kommt da noch dazu. Die ÖBB Railjet haben exakt das gleiche Modell verbaut, jedoch dort ohne braune Verkleidung, wodurch das bedienen dort deutlich einfacher und schneller ist und nie zu Problemen kommt
@@GaymerBenny ja ich gehe auch primär davon aus, dass die Schulung eher bescheiden ist und die Mitarbeiter das Gerät nicht oft genug selbst bedienen mussten inklusive "was ist wenn es mal klemmt?"
Ich finde sowas ok. aber 3 Änderung würde ich gerne vorschlagen. 1. so was sollte für 1 Person bedienbar sein und nicht von mehreren Personen und es sollte nicht so wackelig sein und das sollte mit der Hydraulik ausfahrbar sein ( aus dem Fahrzeug heraus). Der Sinn ist gut umgesetzt worden aber im Praktischen nicht so. ah und übrigens, was bringt in Deutschland die neue Bahnsteigerhöhung wenn man trotzdem Hilfsmittel für Rollstühle braucht? bei Niederflurzügen ist es leichter für den Rollstuhlfahrer auszusteigen bei tieferen Bahnsteighöhe als bei der höheren Bahnsteighöhe, da die Einstiegsrampe bei den neueren Züge höher sind ist es für den Rollstuhlfahrer fast unmöglich auszusteigen da die Einstiegsrampe zu steil sind. Beim ICE muss man anschliessend trotzdem Treppen steigen obwohl die Bahnsteige von mir aus zu hoch sind. ich sag es nur so. Alles was mit der Bahn zu tun hat, hat die Deutsche Politik keine grosse Ahnung. Kein wunder bei diesen Autolobbyisten. Die Bahn kann nichts dafür aber die Politik.
Die "neue" Regelhöhe für Bahnsteige ist 76cm ... Moderne Fahrzeuge haben in der Regel alle um die 76cm Fußbodenhöhe, also passt's. Viele neuere Triebwagen im Osten haben 55cm weil das die gängige Höhe ist, das passt dann natürlich nicht mehr. Doppelstockzüge haben mit Tiereinstieg zwangsweise 55cm Einstiegshöhe, die Hocheinstiegswagen viel mehr ... Fernverkehr hat sowieso 1,20m oder so Einstiegshöhe, das passt bei keiner Variante.
Der Hublift ist von einer Person bedienbar. Die hier im Fahrzeug weiss scheinbar nicht wie es geht. Die Holzverkleidung wird normal vor dem Auschwenken aus dem Fahrzeug fixiert, sodass sie nicht wild in der Gegend rumfliegt. Dann muss die Person vor dem Ausklappen der Bodenplatte aus dem ICE aussteigen. Dann kommt man auch an die Sicherheitsklappen und das Bedienpanel für den Hublift aussen an der Holzverkleidung.
Vier Mann, vier Ecken wäre einfacher gegangen. Warum die Rampe nicht so konstruiert wird, dass sie im Stufenbereich elektrisch ausgefahren werden kann, bleibt wohl ein Geheimnis. Ach ja, ebenerdige Züge wären mal fein. Nur falls ich mal in 20 Jahren darauf angewiesen bin, wollte ich es lieber heute schon mal anmerken.
Unpraktisch und überkompliziert. Das technische System ist nicht wirklich von Anfang an in den Zug integriert worden, sondern wurde später noch irgendwie rein gebastelt. Wie man das kompliziert zusammen klappen muss, und was da am rechten Rand noch hin und her wackelt, das ist eine Fehlkonstruktion.
Warum baut die Bahn nicht Barrierefrei,wie beim Bus den Eingang absenken oder bei der strassenbahnoder bei zwei Türen ander Seite Haltegriffe und inder Mitte zum reinfallen eine kleine Klappe Ihr macht
Warum geht das im Railjet so viel schneller? Ist ja ebenfalls ein Siemens Produkt und vor über 10 Jahren entwickelt worden... ua-cam.com/video/fsWQvBJx_rs/v-deo.html
Die Konstruktion ist ähnlich, aber nicht gleich. Man sieht direkt ein paar wichtige Unterschiede. Der im RailJet wird als festes massives Teil als Tür ausgeklappt. Beim ICE4 hier tingelt da noch jede Menge Wandverkleidung im Weg rum, die dort immer wieder zwischenfunkt. Abgesehen davon ja: Deutlich besser damit geschult. Aber trotzdem unnötig fummelig (verglichen mit dem neuen ICE3neo).
@@蛋糕我喜歡 Ja, und? Im 20. Jahrhundert hatten Züge sowas nicht. Da war die Bahnsteigkante auf oft kaum 0,3m und der Fußboden im Bm235 des IC auf 1,15m. Auch die Bahnsteige waren verbreitet nur über Stufen erreichbar. Inwieweit war das besser?
Unglaublich wie viele sich hier aufregen. Das System ist gut gemacht und mit ein bisschen übung schnell ein und ausgefahren. Hätte man keinen Lift verbaut wäre es auch nicht in Ordnung. Unglaublich dieses gemeckere und genörgele.
Ich hatte auch eher den Eindruck, dass die Gerätschaft für das Zugteam neu ist und sie es noch nie benutzt haben. Ich habe das auch schon von einer Person alleine bedient gesehen in der halben Zeit. Sicher könnten da noch ein paar Sachen besser gemacht werden. Aber dazu braucht es mehr echte Nutzung.
"mit ein bisschen Übung" noch dazu muss der auch funktionsfähig sein. Ist beides seltenst der Fall. Gibt genug Vorfälle, in denen schon 5-10 Minuten gebraucht wurde, um überhand in den Zustand zu kommen, an dem dieses Video hier startet
@@rosenclosed Problem sind die alten Bahnsteige manche sind 760mm hoch andere 550mm ... und das nächste Problem ist Drehgestelle für Hochgeschwindgkeitszüge sind immer 1m hoch anderes geht es nicht. Niedrigere Drehgstelle = 160km/h die einizige Möglichkeite ist Rampen im Zug und da ist das problem dann mit den Sitzen an den Seiten.
Offensichtlich ein Wunderwerk der Technik, das fernab der Realität konstruiert und angeschafft wurde.
Es geht ganz einfach, aber die fünf Schaffner haben Einschulung verschlaffen.
Das sieht furchtbar unpraktisch und kompliziert aus. Kein behinderter Mensch kann das alleine bedienen. Es ist das Gegenteil von Teilhabe am sozialen Leben. Wir wäre es mit Niederflurwagen, wo der Bahnsteig auf der gleichen Ebene wie der Zug liegt?
@@BurkhardusX Ja, diese Lifte sind unpraktisch. Sie dürfen nur durch geschultes Bahnpersonal bedient werden. Es gibt auch autonome Hublifte, eher im Regionalzuge, diese sind mit Sensorik und Einklemmschutz ausgerustet. Niederflureinstiege sind sehr kompliziert im Fernverkehr, z.B. das neue OBB DaNi wird ein Niederflureinstieg haben, solche Lösungen sind extrem teuer. Billiger wäre jeden Rollstuhlfahrer ein Taxi für jede Reise bezahlen, das ist Echt, kein Spass. Die Züge müssen laut Normen ein Lift haben, damit sie mitfahren können, aber ein Taxi wäre günstiger. Ausserdem ein Rollstuhlplatz im Wagen entnimmt 2-4 Sitzplätze, die den Bahn verdienen könnten.
@@mjedcz1 Niederflur muss der neue Standard werden! Der neue ICE L ist ein Niederflur-ICE. Und die RegionalExpress wie der Talent-2 sind auch so gebaut, dass man einfach rein rollen kann. Was für behinderte Menschen gut ist, ist für alle Menschen gut: Mamas mit Kinderwagen, ältere Menschen, dicke Menschen, niemand liebt es über eine Treppe in einen ICE zu steigen. Und mehr Platz: das muss der neue Standard sein. Ziel kann nicht sein, so viele Menschen wie möglich in so wenig Raum wie möglich zu pressen. Menschen brauchen Platz. Flexible Gestaltung wäre wichtig, so dass man Sitze versenken oder ausklappen kann, somit kann ein Rollstuhlplatz schnell umgestaltet werden, so dass dort auch ein Nicht-Behinderter sitzen kann. Innovation ist gefragt, dieser komische Lift hier im Video ist das Gegenteil von Innovation. Ich habe 5 Jahre bei Bombardier gearbeitet.
Ich gebe Ihnen Recht, ich arbeite auch in der Industrie. Die DB oder ÖBB fordern Inovationen und können das auch bezahlen, deutsche Gesellschaft liegt darauf Wert. In Mittel und Osteuropa können aber die Betrieber der nötigen Anzahl von neuen Zuge nicht leisten, die Lifte sind im Zuge nur deswegen, weil es TSI PRM fordert. Ist leider so, in 30-40 Jahre wird sich das auch bei uns ändern. Der Lift auf Video ist ein Palfinger Trainlift, alte Konstuktion, gegen Jahr 2000.
Gute Idee aber dieses Video dauert 2:30 die Tür ist danach immer noch nicht ganz zu. Wenn der ICE jetzt nur 1:30 Standzeit hat??
Eine Rollstuhlverladung bringt IMMER eine Verspätung mit sich...
Jeder der sich gegen niederflurige ICEs ausspricht sollte diese 2,5 Minuten pure Tortur auf Dauerschleife ansehen müssen.
Ja,aber diese Talgo Dinger sind jetzt auch nicht die besten.
@@HorizonSpottingGermany-kd6kh ich hatte mir ja viel Hoffnung gemacht mit dem ICE L aber ja, was Talgo zuletzt abgeliefert hat war echt nicht so gut. :(
An solchen schwachsinnigen und unpraktischen Lösungen merkt man, dass die Entscheidungsträger im Bahn-Vorstand selber nicht Bahn fahren und erst recht nicht im Rollstuhl sitzen. Leider werden diese Flitzpiepen nicht entfernt und treffen munter weiter krasse Fehlentscheidungen wie den Kauf dieser Züge.
Das sieht mehr danach auch, dass das Personal hat keine Einweisung erhalten hat und sie das zum ersten mal machen.
Zu kompliziert, aufwändig, zeitintensiv. Fünf Leutchen für die Bedienung? Das geht besser!
Kein Wunder, dass Inklusion bei der Bahn nicht funktioniert!
Es braucht genau eine geschulte Person, wenn ich das richtig sehe. Der Rest steht doch nur rum. Es ist wichtig, dass Züge sowas haben heute. Bei der Bundesbahn mussten Rollstuhlfahrer in den Gepäckwagen.
@@lausimeyer6558 Und wer schult das Personal? Die Bahn sicher nicht!
@@patzipl die Schulen sich selbst, war ja im Video gut zu sehen.
@@nachbarslumpi7093 Ja, einer dümmer wie der andere
In der sxhweiz haben wir züge mit 2 verschiedenen einstiegshöhen. Einmal mit den deutschen normen und einmal mit den schweizer normen
Also entweder ist das Wunderding zu kompliziert oder aber die Leute haben das vorher noch nie gesehen und es gab mal wieder keine Schulung für alle.
Ich denke eher das man das einfach nicht oft macht
Oder es gab einmal einen Schulung und danach wurde das Teil ewig nicht mehr genutzt.
Zu kompliziert konstruiert und die fehlende Praxiserfahrung kommt da noch dazu. Die ÖBB Railjet haben exakt das gleiche Modell verbaut, jedoch dort ohne braune Verkleidung, wodurch das bedienen dort deutlich einfacher und schneller ist und nie zu Problemen kommt
@@GaymerBenny ja ich gehe auch primär davon aus, dass die Schulung eher bescheiden ist und die Mitarbeiter das Gerät nicht oft genug selbst bedienen mussten inklusive "was ist wenn es mal klemmt?"
Ich finde sowas ok. aber 3 Änderung würde ich gerne vorschlagen. 1. so was sollte für 1 Person bedienbar sein und nicht von mehreren Personen und es sollte nicht so wackelig sein und das sollte mit der Hydraulik ausfahrbar sein ( aus dem Fahrzeug heraus). Der Sinn ist gut umgesetzt worden aber im Praktischen nicht so. ah und übrigens, was bringt in Deutschland die neue Bahnsteigerhöhung wenn man trotzdem Hilfsmittel für Rollstühle braucht? bei Niederflurzügen ist es leichter für den Rollstuhlfahrer auszusteigen bei tieferen Bahnsteighöhe als bei der höheren Bahnsteighöhe, da die Einstiegsrampe bei den neueren Züge höher sind ist es für den Rollstuhlfahrer fast unmöglich auszusteigen da die Einstiegsrampe zu steil sind. Beim ICE muss man anschliessend trotzdem Treppen steigen obwohl die Bahnsteige von mir aus zu hoch sind. ich sag es nur so. Alles was mit der Bahn zu tun hat, hat die Deutsche Politik keine grosse Ahnung. Kein wunder bei diesen Autolobbyisten. Die Bahn kann nichts dafür aber die Politik.
Die "neue" Regelhöhe für Bahnsteige ist 76cm ... Moderne Fahrzeuge haben in der Regel alle um die 76cm Fußbodenhöhe, also passt's. Viele neuere Triebwagen im Osten haben 55cm weil das die gängige Höhe ist, das passt dann natürlich nicht mehr. Doppelstockzüge haben mit Tiereinstieg zwangsweise 55cm Einstiegshöhe, die Hocheinstiegswagen viel mehr ... Fernverkehr hat sowieso 1,20m oder so Einstiegshöhe, das passt bei keiner Variante.
Der Hublift ist von einer Person bedienbar. Die hier im Fahrzeug weiss scheinbar nicht wie es geht. Die Holzverkleidung wird normal vor dem Auschwenken aus dem Fahrzeug fixiert, sodass sie nicht wild in der Gegend rumfliegt. Dann muss die Person vor dem Ausklappen der Bodenplatte aus dem ICE aussteigen. Dann kommt man auch an die Sicherheitsklappen und das Bedienpanel für den Hublift aussen an der Holzverkleidung.
Vier Mann, vier Ecken wäre einfacher gegangen. Warum die Rampe nicht so konstruiert wird, dass sie im Stufenbereich elektrisch ausgefahren werden kann, bleibt wohl ein Geheimnis. Ach ja, ebenerdige Züge wären mal fein. Nur falls ich mal in 20 Jahren darauf angewiesen bin, wollte ich es lieber heute schon mal anmerken.
Und die Japaner bauen für den Shinkansen einfach die Bahnsteige in der selben Höhe wie der Fußboden der Züge...
In den shinkansen passen nichtmal Rollstühle weil die Türen zu schmal sind
@@jonasengler6427 Es gibt eigene Einstiegsbereiche für Rollifahrer mit breiteren Türen.
In Deutschland sollen alle Bahnsteige auf 760mm gebracht werden. Die Länder mit 550mm stellen sich aber dagegen... Deutschland
Und das nennt sich dann Barrierefrei...
Geile Idee! 👍👍👍
Ein sogenannter Klapperatismus
Unpraktisch und überkompliziert. Das technische System ist nicht wirklich von Anfang an in den Zug integriert worden, sondern wurde später noch irgendwie rein gebastelt. Wie man das kompliziert zusammen klappen muss, und was da am rechten Rand noch hin und her wackelt, das ist eine Fehlkonstruktion.
Warum baut die Bahn nicht Barrierefrei,wie beim Bus den Eingang absenken oder bei der strassenbahnoder bei zwei Türen ander Seite Haltegriffe und inder Mitte zum reinfallen eine kleine Klappe Ihr macht
Warum geht das im Railjet so viel schneller? Ist ja ebenfalls ein Siemens Produkt und vor über 10 Jahren entwickelt worden... ua-cam.com/video/fsWQvBJx_rs/v-deo.html
Weil der Mitarbeiter dort weiß was er tut. Vielleicht muss die DB ihr Personal nochmal besser schulen.
@Sönke Köhler ?
@Sönke Köhler Der ICE4 ist seit Dezember 2016 in Betrieb und wurde vorher auch noch zu Personalschulungen benutzt und dann soll der Zug neu sein?
Der Lift ist fast gleicher Konstruktion. Bei ÖBB haben bei der Einschulung aufgepasst, bei DB haben geschlaffen oder gar keine Schulung erhalten
Die Konstruktion ist ähnlich, aber nicht gleich. Man sieht direkt ein paar wichtige Unterschiede. Der im RailJet wird als festes massives Teil als Tür ausgeklappt. Beim ICE4 hier tingelt da noch jede Menge Wandverkleidung im Weg rum, die dort immer wieder zwischenfunkt.
Abgesehen davon ja: Deutlich besser damit geschult. Aber trotzdem unnötig fummelig (verglichen mit dem neuen ICE3neo).
Lol, mal wieder Profis am werk 🤣🤣🤣
Oh mein Gott, ist das armselig.
Was ist daran armseelig? Sollen Züge sowas also eher nicht haben?
@@lausimeyer6558 Wir leben im 21. Jahrhundert
@@蛋糕我喜歡 Ja, und? Im 20. Jahrhundert hatten Züge sowas nicht. Da war die Bahnsteigkante auf oft kaum 0,3m und der Fußboden im Bm235 des IC auf 1,15m. Auch die Bahnsteige waren verbreitet nur über Stufen erreichbar. Inwieweit war das besser?
Genau wie dein Kommentar
Unglaublich wie viele sich hier aufregen. Das System ist gut gemacht und mit ein bisschen übung schnell ein und ausgefahren. Hätte man keinen Lift verbaut wäre es auch nicht in Ordnung. Unglaublich dieses gemeckere und genörgele.
Ich hatte auch eher den Eindruck, dass die Gerätschaft für das Zugteam neu ist und sie es noch nie benutzt haben. Ich habe das auch schon von einer Person alleine bedient gesehen in der halben Zeit. Sicher könnten da noch ein paar Sachen besser gemacht werden. Aber dazu braucht es mehr echte Nutzung.
Weißt du was ne Lösung wäre? Nach fast 3 Jahrzehnten endlich Mal einen barrierefreien, ebenerdigen ICE zu bauen....
"mit ein bisschen Übung" noch dazu muss der auch funktionsfähig sein. Ist beides seltenst der Fall.
Gibt genug Vorfälle, in denen schon 5-10 Minuten gebraucht wurde, um überhand in den Zustand zu kommen, an dem dieses Video hier startet
@@rosenclosed Der ICE L ist ebenerdig. Der ICE5 wird es auch Kostengründen vermutlich nicht. Ist halt einfach eine Sache des Geldes.
@@rosenclosed Problem sind die alten Bahnsteige manche sind 760mm hoch andere 550mm ... und das nächste Problem ist Drehgestelle für Hochgeschwindgkeitszüge sind immer 1m hoch anderes geht es nicht. Niedrigere Drehgstelle = 160km/h die einizige Möglichkeite ist Rampen im Zug und da ist das problem dann mit den Sitzen an den Seiten.
gehts noch komplizierter?eine lächerliche lösung(eine Schande)! und exttem peinlich für ein hochtechnisiertes Land . keinesfalls vorzeigbar
Bravo ich hätte es nicht besser sagen können genau mein Gedanke
Anwenderfreundlich ist anders. - Ganz anders! 🤦
Etwas aufwendig geht dann aber schnell rein
Verspätung!
P
Klasse 4? Dachte selbst klasse 3 wäre abgeschafft umd wir hätten nur noch 1 und 2
Er meint damit das es die vierte ICE Generation ist und Klasse zumindest im Englischen richtig dort heißt es nämlich ICE Class 1, 2, 3, T oder 4 ;)
@@DarthG3nesis hab ich mir gedacht, wolte aber versuchen lustig zu sein
It is a shame. This is what you get when you are designing a product with "german angst". Fail.