Novag T-ForcePlus Direktsaatmaschinen in der traction Arbeitsprobe
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- Опубліковано 27 лис 2024
- Das Direktsaatverfahren wird immer populärer. Bereits im vergangenen Jahre konnten wir die beiden T-ForcePlus 440 & 640 von Novag zu Zwischenfrucht und Raps begleiten. Die ausführliche Bewertung lest ihr in traction Ausgabe Mai/Juni 2020.
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Geiles Gerät was damit ackerbaulich möglich ist! Das frontgewicht vom blauen ist auch top 👌
super interessante maschinen, gerne mehr davon
Der Gerät! Da freut sich da Alex wenn hier Werbung gemacht wird ;)
die macht einen soliden Eindruck
Für eure Aussagen zu den Möglichkeiten der Maschine und Besonderheiten der Direktsaat hattet ihr wohl den Herr Klümpner als Quelle oder ?
Nur der Preis ist natürlich recht happig
Ja, Herr Klümper betreut die Technik in Deutschland und daher auch die Vorführungen etc.
Novag? AK gefällt das! ;-)
Nicht nur dem :)
Fährt die zufällig auch in Süddeutschland?
Ist die Maschine trotzdem noch Mulchsaatfähig?
Ja, ist sie, aber dafür sicherlich zu teuer.
Bei all dem Bewuchs soll die Saat ordentlich aufgehen? Na ich weiß nicht...
Das ist ja der Vorteil dieser Maschinen, dass die Ablage sehr exakt ist und kein Stroh in die Saatrille gedrückt wird.
Der Landwirt ist mit dem Rapsbestand sehr zufrieden
Musst du mal alexander klümper hier auf UA-cam eingeben der hat schon raps in einer 1,5m hohen zwischenfrucht gedrilt
ua-cam.com/video/ItSxKLPRc4I/v-deo.html + ua-cam.com/video/qY_NQpx7ih4/v-deo.html .. kleine weitere Anregungen ..
Zitat " zukünftig könnte uns dieses Anbauverfahren öfters über den Weg laufen " ........
Den Satz kann man sich doch sicherlich sparen , wenn einer unser besten Wirkstoffe in den nächsten Jahren verschwindet...wird Direktsaat Geschichte in Deutschland und anderen EU Ländern sein.
Also sicherlich unnötig in so eine teuere Maschine noch zu investieren, wenn man keinen nutzen mehr von hat.
Nun, man könnte auch Mechanisch gegen das Unkraut vorgehen. Ist halt nicht so bequem wie mit der Feldspritze, aber verstehe deinen Gedanken. Gruß Flore
@@ChiemgauerAgrarvideos wie gehst du denn *mechanisch* gegen Unkraut vor, *ohne* in den Boden einzugreifen?
@@ChiemgauerAgrarvideos Vorteil der direktsaat soll ja sein das wenig boden bewegt und dadurch Wasser gespart wird.
Also ohne Glyphosat. Bleibt langfristig nur noch der Pflug.
@@ChiemgauerAgrarvideos ja könnte Man, aber dann ist es keine Direktsaat.
Direktsaat ist für mich Jahrelang keine Bodenbearbeitung, ansonsten klappt es nivht. Das was du meinst ist Mulchsaat
das ist leider wahr, geht irgendwie alles in die falsche Richtung, immer mehr Verordnungen und Regulierungen, hinzu das immer unbeständigere Wetter mit Dürreperioden etc. Und zuletzt die unwissenden Bürger, die keine Ahnung haben, aber ordentlich "Hate" in den sozialen Netzwerken schüren, Forderungen stellen, die mit einer realen Landwirtschaft nicht vereinbar sind, jedoch weiterhin die billig Produkte aus dem Ausland kaufen. Irgendwann wir der Punkt erreicht sein, wo das System aufgrund von Überregulierung und Verordnungen etc. kollabieren wird und vor allem klein- und mittelständiesche Bauern zur Gänze von der Bildfläche verschwinden werden. Aber schön in der Werbung, die Milch von der der Alm weidende Kuh, die sich nur von Sonne und Liebe ernährt anpreisen und den Leuten eine heile Welt vorgaukeln. PS: ja ich weiß, meine Aussage hat jetzt nicht wirklich direkt was mit dem Video zu tun.
Das mit der Direktsaat, ist sicher gut auf leichten Standorten, mit wenig verfügbaren Wasser.
Ich persönlich halte mehr vom pflügen bzw. tief lockern.
Zum einen gut für den Boden, außerdem nimmt der Unkrautdruck ab. Aufwendungen im Pflanzenschutz können reduziert werden.
Trotzdem gutes Video 👍🏻
Leider falsch ist genau andersrum.
Langfristig kommt man bei Direktsaat ohne Fungizide und Insektizide aus und Herbizide können stark reduziert werden. Auch der Düngereinsatz kann auf dauer gesenkt werden sodas man eine negative düngebilanz bekommt. Dann baut man auch noch Humus auf was den Boden fruchtbar macht und gut fürs klima ist.
Die Böden werden auch viel befahrbarer was den tierhaktenden Betrieben zugute kommt die die kurzen ausbringzeiten optimal ausnutzen können.
Aber es funktioniert hakt nur wenn man alles richtug macht dann hat man mehrerträge und weniger Ausgaben.
LG
@@michaelbitz3613 man braucht halt mehr spritzmittel, oder davor mit totalherbizid arbeiten, sonst kann ich mur das nicht vorstellen...
Michael Bitz die Aussage wiederspricht sich in vielen Punkten. Wie soll die hinausgehalt im Boden mit einer negativen N-Bilanz aufgebaut werden? Bodenbürtige Krankheitserreger werden durch fehlende Bodenbearbeitung nicht eingearbeitet, das Stroh rottet nicht und diese Erreger können länger ausharren. Das Mäuseproblem der direktsaat hat auch einen großen Stellenwert. Ebenso wie die Nährstoffentmischung in der Krume. P verlagert sich nicht im Boden und wenn man nur oben drauf schmeißt ohne zu durchmischen wird das nichts.
Michael Bitz das sowas in Australien, Amerika, kasastan usw Funktioniert, bei den Erträgen ist keine Frage. Aber in Deutschland mit dem Bedingungen die vorherrschen ist es einfach nur verschwendetes Potenzial des Bodens.
@@christophseyfert4083 warum verschwendetes Potential, wenn man mehr erntet? Das Bodenleben spielt die entscheidende Rolle. Durch zB. frei lebende n fixierende Bakterien bekommt man Humusaufbau und negative Bilanzen hin. Das Stroh rottet an der Oberfläche besser als wenn es eingearbeitet ist und die Regenwürmer sorgen dafür, dass das Stroh praktisch steril ist. Sie durchmischen den Boden auch reichlich, wenn man sie nur lässt.