12,30€/h ist Mindestlohn. 12,30 x 178 = 2.189,40€/Monat bei 40h Woche. Es geht also noch niedriger. Und ich kenne einen gelernten Koch mit 20 Jahre Erfahrung der war für 12,50€/h eingestellt.
@@einbotaniker5147 Nein, weil nur auf unter 5% der Flächen > 50 % der Wertschöpfung stattfindet. Bei 232,50 € je t Weizen (Kurs Heute) fällt mir nix zu ein, wie man da Weizen anbauen muss. Milchbauer sein und seine Milch von z.B. Müller abholen lassen, ist sowas von Gestern. Zum Glück wird bald Biogas sein Ende finden und wenn die Ukraine in der EU ist, wird der Anbau von vielen endlich eingestellt. Dann können wir uns darauf konzentrieren, das Land nach dem Irrsinn zu sanieren und > 50% aus der Produktion rausnehmen. # Landwirte ? Pfleger der Landschaft und zuständig z.B. unsere Grundwasser zu schützen und nicht zu verseuchen. # Wenn ich ein Haus für 100.000 € kaufen kann, dann sind 2.189,40 € gar nicht wenig. Meins kostet 750.000 € habe ich das 7,5 fache an Einkommen ? Okay, ja, aber das ist wohl eher selten.
Ich war auch überrascht, dass er das gesagt hat. Australien ist die schnellste Platte und bewegt sich fast 10 cm pro Jahr, bei allen anderen Platten hätte ich gedacht, dass das vernachlässigbar ist
Der autonome Trecker finde ich sehr intressant. Vielleicht ist Netz an Treckern möglich die zusammen arbeiten und dann ähnlich wie bei LS verwaltet werden.
Wenn wie im Video schon angesprochen selbst beim manuellen ablaufen Hindernisse eventuell übersehen werden, dann würde das bei einem schnellen Überflug erst recht passieren.
Das ist wie mit denn Autonomes fahren von Autos es gibt einfach zu viele variablen die noch lange nicht beherrscht werden von solchen Systemen. Und wenn ich das ding eigentlich immer überwachen muss kann ich es auch gleich mit mein Traktor selber machen.
Hi @45mmluftdruckkeller6! Wie im Film erwähnt, rechnen die Entwickler damit, dass es im Zeitraum von 3 bis 10 Jahren soweit ist, dass der Trecker sich sicher autonom bewegen kann.
Wärmebildkamera rein und gut ist. Die Programme zur Erkennung von Lebewesen (Tiere und Menschen) mit Wärmebildkamera ist ziemlich weit, da schon Jahre/Jahrzehnte im Einsatz (Polizei, Militär, Wildüberwachung, etc.) und gleichzeitig sehr günstig im Vergleich zur restlichen Technik, die in autonomen Fahrzeugen verbaut ist.
Vielen Dank für deine Frage 💙 Für das Erkennen von Rehkitzen gibt es heute bereits Systeme (Wärmebildkamera), die erfolgreich beim Mähen im Frühjahr eingesetzt werden. Für die autonomen Prozesse Mähen werden diese Systeme integriert und auch Einstellungen wie wildgerechtes Mähen kommen bei der Spurplanung zum Einsatz. Außerdem arbeiten wir mit weiterer Sensorik wie z.B. LiDAR, um eine sichere Umfelderkennung zu gewährleisten. Die eingesetzten Sensoren zur Umfelderkennung müssen beim Serieneinsatz natürlich alle Hindernisse im Feld sicher erkennen. Für die Erprobung dieser Systeme gibt es entsprechende Prüfstände und Normen, um die Sensoren sicher einstellen zu können. Beste Grüße, dein LEMKEN Social Media Team
Leider wurde nichts zu rechtlichen Grundlagen gesagt. So ist der Betrieb in Deutschland quasi ausgeschlossen, wenn man nicht mit einem Bein im Knast stehen will.
Hi @michikopka! Vielen Dank für deinen Kommentar! Du hast völlig recht, dass die rechtlichen Grundlagen für den Einsatz autonomer Fahrzeuge in der Landwirtschaft eine große Rolle spielen. In Deutschland gibt es tatsächlich strenge Regelungen und Vorschriften, die beachtet werden müssen, um autonome Fahrzeuge legal zu betreiben. Der Betrieb solcher Fahrzeuge ist nicht grundsätzlich verboten, jedoch sind umfangreiche Genehmigungen und Sicherheitsnachweise erforderlich. Es befindet sich derzeit viel in der Entwicklung, sowohl was die Technik als auch die rechtlichen Rahmenbedingungen angeht, und es bleibt spannend zu sehen, wie sich das in der Zukunft weiterentwickelt. Wir werden in zukünftigen Videos definitiv mehr auf dieses Thema eingehen. Bleib dran und abonnier unseren Kanal, um auf dem Laufenden zu bleiben! 💚
@@wdrlokalzeitlandschafftIch hab mich schon längere Zeit damit beschäftigt, war zu Anfang vor 2 Jahren sehr euphorisch bei dem Thema. Ich sehe bisher auch nicht in welcher Form man Personal einsparen will oder finanziell damit klarkommen kann. Es gibt ja schon kleinere kommerzielle Anbieter aber das ist sehr überschaubar.
@@michikopka Es wäre z.B. denkbar, dass die Fernüberwachung von Personen getätigt wird, die weit entfernt leben. Also wenn die Lohnbuchhaltung für die ... AG in Nigeria gemacht wird, warum nicht die Überwachung der Anfahrt und des Prozess in der Nacht z.B. auf UNA UNA ( Indonesien) . 3,00 € je Ah wären da so viel wert, wie bei uns 30 € auf die Kralle.
Das wird alles kommen, so wie auch im normalen Straßenverkehr das autonome Fahren kommen wird. Sobald das massentauglich ist, ist der Druck auf den Gesetzgeber so groß, dass die rechtlichen Rahmenbedingungen durchgepeitscht werden.
Schön dass so etwas entwickelt wird aber bei uns unmöglich einzusetzen da sich ja jetzt schon alle um das Traktor fahren prügeln 😂 und dabei sogar egal ob es nur monotone Feldarbeit handelt😂
Ja, genau! In Zukunft soll der Trecker auch Tiere wie Rehkids erkennen können. Die Entwickler arbeiten daran, dass er alles, was sich im Feld bewegt, zuverlässig wahrnimmt. @pipelinepiet853!
Hi @DerTou! Der Trecker wird aktuell mittels Tieflader aufs Feld gebracht. In Zukunft soll der autonome Trecker jedoch mithilfe einer Zugdeichsel an einen herkömmlichen Traktor gehängt und über die Straße gefahren werden können.
Sehr interessantes Fahrzeug und optisch ist es auch gelungen. Es wirkt ja fast schon Serienreif😅. Aber wie bewegt man das Ding auf der Straße. Da gibt es doch bestimmt einige Hürden, oder. Ich fände es außerdem interessant, den Schlepper direkt mit innovativen Antrieben zu sehen. Also zum Beispiel Wasserstoff oder so. Hier dürften die baulichen Gegebenheiten ja wahrscheinlich deutlich besser sein, wie bei einem konventionellen Schlepper, oder? Aber klar, ich verstehe es natürlich, wenn man zuerst mit bewährtem testet, wenn dadurch z.B. die Entwicklung einfacher ist.
Hi @bayernbahn1549! Danke für dein Interesse. Noch ist der Prototyp weit entfernt von der Serienreife, betonen die Firmen, die an der Entwicklung arbeiten. Es werde noch drei bis zehn Jahre dauern, um ihn serienreif zu gestalten. So lange wird er getestet und verbessert. Wir bleiben an der Geschichte dran. Schau dich gern auf unserem Kanal um, und lass uns gern ein Abo da. Dann verpasst du keine Videos mehr. 🚜🌱
Wasserstoff wird in der Landwirtschaft keine Rolle spielen . Das ding kommt noch vom Tieflader. Logisch wird man versuchen, dass er selbst zum Feld fahren können wird. Ggf. mit Fernüberwachung als Level 3 + . bis 4 .
Unsere autonome Zugeinheit ist noch ein Prototyp, da viele Details noch abgeprüft werden müssen bevor wir von Serienreife sprechen können. Bis Fahrzeuge autonom auf unseren Straßen fahren können wird es noch eine gewisse Zeit dauern. Daher haben wir ein Transportsystem entwickelt, um die Zugeinheit mit einem Standardtraktor und minimalen Rüstzeiten zum Feld zu fahren. Nach dem Start des autonomen Arbeitsprozesses kann der Bediener mit dem Traktor wieder nach Hause fahren. Hierzu hat Krone bereits ein Video veröffentlicht: ua-cam.com/video/5r4rCTH08u4/v-deo.html Aktuell ist die Zugeinheit mit einem Diesel-Elektrischem Antrieb ausgerüstet. Der Dieselmotor treibt hier einen Generator an und dieser versorgt die Elektromotoren für die Antriebsachsen und Gelenkwelle mit Strom. Das Konzept ist so ausgelegt, das der Dieselmotor durch alternative Antriebe ausgetauscht werden kann. Der zukünftige Energieträger ist auch von dem Leistungsbedarf der Arbeitsprozesse abhängig. Leichte Arbeiten werden in Zukunft sicher über elektrische Antriebe mit Batterien und Solar möglich sein. Wir hoffen dies beantwortet deine Fragen. 💪 Beste Grüße, dein LEMKEN Social Media Team 💙
@@staima8390 naja unsere Augen und Reaktionszeiten sind nicht die besten, deshalb eine berechtigte Frage, ob es die Maschine besser hinbekommen würde.
Die musst du als Bauer auch vor dem mähen suchen, sonst erkennst du sie auch nicht beim mähen. Mit Drohnen und Wärmebildkameras geht das heutzutage hervorragend
Verstehe denn Sinn nicht so ganz, die Technik kann man auch in normalen Traktoren verbauen. Und man kann damit zum Feld fahren. Vielleicht ein Motorrad mitnehmen, dann kommt er auch wieder heim
Das so nicht korrekt... ein normaler Traktor hat keine Hinderniserkennung z.B. weswegen man den nicht unbeaufsichtigt fahren lassen kann. Aber ja auch sowas könnte man auch nach rüsten auf dauer. Aber da hier Fahrerhaus und co weg fallen kann sowas später in der Serie auch günstiger werden als ein vergleichbarer Standard Schlepper und ist halt kompakter
Man braucht einen Mitarbeiter weniger. Weist du, wieviel Geld du da einstaren kannst? Sagen wir mal 2500€ im Monat, was eigentlich zu wenig ist, aber bleiben wir mal dabei. Dein Arbeitgeber zahlt 21% mehr, Versicherung, Steuern, usw. Also sind es keine 2500€ sondern ~3.000€ im Monat *12 sind 36.000€ im Jahr * 40 Jahre sind 1.440.000 € die dein Arbeitegber einspart.
Traktor ist erfunden, Lenksystem auch, Vorgewendemanagement ebenso. Mit dem Kabinentraktor kannst sogar zum Feld fahren. Wozu das Ding? Nur um die Kabine zu sparen?
Ich denke, dass das Fahrzeug hauptsächlich für die Zeit entwickelt wurde, wo es auch auf öffentlichen Straßen autonom fahren kann und darf. Also in ca. 5-10 Jahren. Mit Sondergenehmigung vielleicht sogar früher.
Falls bei den Jungs noch Fragen offen sind oder sie sich gerne mit bereits erfahrenen Entwicklern austauschen möchten: Kubota / John Deere / Monarch oder vitibot sind vielleicht genauso erfreut, oder einer der anderen Mitbewerber. Viel Erfolg...und vorallem flottes Vorankommen ;-)
Seit vielen Jahren wird über Forschungs-, Entwicklungs- und Testprojekte derartiger Technik auf dem Acker berichtet. Hier engagieren sich Startups wie auch namhafte Hersteller. Ergebnisse bleiben jedoch aus. In Asien und Amerika gibt es mittlerweile autonome PKWs, die Großstadtverkehr bewältigen können. Mutmaßlich ist diese Art des Fahrens deutlich komplexer. Warum schaffen es Landmaschinenhersteller nicht zur Serienreife?
In den USA oder in Deutschland? In den USA sieht man bereits die ersten Fahrzeuge dieser Art auf sehr großen Höfen rumfahren. Da beginnt es gerade. Das Hauptthema sind die Kosten. Bei nem PKW ist die Preisrechnung anders als in der Landwirtschaft relativ irrelevant. In der Landwirtschaft werden nur Maschinen gekauft, die sich rechnen. Eine größere/teurere Maschine kauft man nur, wenn sie gegenüber der kleinere/günstigere Maschinen eine höhere Rentabilität verspricht. Sieht man sich jetzt so eine Maschine an wie im Video vorgestellt, ist die Lohnkostenersparnis einfach viel zu niedrig. Das Teil fährt ja nicht selbstständig auf's Feld, die Grenzen müssen vermessen werden, Hindernisse müssen vorab entfernt werden, usw. Was spart man sich da Arbeitsstunden pro Saison? Anschaffungspreis wird mit Sicherheit 100.000€ höher sein als konventionelle Maschinen. Realistische Nutzungsdauer 10 Jahre, heißt Mehrkosten von 10k/Jahr plus Finanzierungskosten. Bei nem Stundensatz von 50€/Stunde musste das Teil mindestens 200 Stunden pro Saison einsparen. Und das ist noch sehr konservativ gerechnet. Bevor der LKW-Verkehr, wo die Lohnkostenersparnisse sehr viel größer sind, nicht großflächig autonom ist, wird man auf deutschen Feldern keine vollständig autonomen Fahrzeuge sehen. Es rechnet sich einfach noch nicht.
Vielen Dank für deinen Kommentar! Ja, die Kosten für solche autonomen Maschinen sind derzeit noch sehr hoch, das ist leider wahr. Allerdings hoffen viele Experten, dass mit der weiteren Entwicklung und Optimierung der Technologie auch die Preise sinken werden. Langfristig könnten solche Maschinen die Effizienz und Sicherheit in der Landwirtschaft deutlich verbessern. Wir bleiben dran und beobachten die Entwicklungen genau! Schön, dass dir unser Video gefallen hat. 😊🌾🚜
Helfer 1 hat die Arbeit außerplanmäßig beendet: Der gerät verkeilt im Wald Wer übernimmt die kosten bei Ausfall: Der GPS Betreiber, Software Hersteller, Krone & Lemke o. doch der Bauer selber.
Wir müssen sicherstellen, dass die autonome Einheit die eingemessenen Grenzen auf keinen Fall mit einem Teil des Gerätes verlässt (Geofence). Dann wird das Gerät sofort stoppen. Dies geschieht ebenfalls, falls über längere Zeit kein GPS Signal mehr zur Verfügung steht.
Hi @romans2500! So ist die aktuelle Handhabung. In Zukunft soll der autonome Trecker jedoch mittels Zugdeichsel an einen herkömmlichen Traktor gehängt und über die Straße gefahren werden können.
Alles Digital, Autonom und Automatisch... ( Aber die Bestellung der Maschine erfolgt vermutlich per Fax oder Bestellkarte. Willkommen im Digitalland Deutschland. 😂
Das Fahrzeug wird ja in aller Regel nur ein oder zwei mal im Leben gekauft. Da sollte bei so einer Summe die Bestellung auch handfest und rechtmäßig erfolgen. Oder erwartest du, dass so ein Fahrzeug per Paypal bestellt wird und ne kleine pdf Datei dabei ist?😂😂
@@s.lienen363 Ein oder zwei Mal ??? Bei dem verschleiß von Landmaschinen sind die nach spätestens 10 Jahren fertig ... also Dauerläufer sind das garantiert nicht.
Die Kabine ist gar nicht billig, die macht einen wesentlichen Kostenfaktor des gesamten Schlepperpreises aus. Lenkhilfe, Tempomat etc, sind auch jetzt schon in den bisherigen Mittelklasse-Schleppern serienmäßig. Der autonome Schlepper wird also erstmal eher billiger als teurer, wenn der ohne Kabine in Serie geht. Der Computer und die zusätzliche Sensorik kosten auch nicht viel. Die Kosten stecken in der Softwareentwicklung und die wird man sich natürlich bezahlen lassen müssen. Ist nur Konsequent den Fahrer ganz wegzurationalisieren. Die Arbeit auf dem Feld ist eher monoton und lässt sich wunderbar automatisieren. Ist sie jetzt übrigens auch schon. Der Fahrer übernimmt heutzutage dank Vorgewendemanagement, Fahrspurassistent (schon um Bodenverdichtung zu minimieren) etc. eh schon eher Überwachungs- als Steueraufgaben bei der Bodenbearbeitung, Säen, dem Pflanzenschutz etc. Wenn man dann noch bedenkt, dass der größte Kostenfaktor bei der Feldbewirtschaftung die Personalkosten des Fahrers sind und nicht die Abschreibungskosten der Maschine , dann kommt man zu dem Schluss das wir bis in zehn Jahren mehr autonome Schlepper als von Menschenhand gesteuerte Maschinen in der professionellen Landwirtschaft sehen werden. Mein Wunsch wäre nur, dass die Maschinen wieder kleiner werden. Da der Fahrer als Kostenfaktor wegfällt kann man die bisherige Leistungs-Spirale nach immer mehr Schlagkraft um jeden Preis durchbrechen. Bodenverdichtung ist ein enormes Problem, das mit viel Energieeinsatz beim Pflügen und Grubbern wieder gelöst werden muss, eigentlich ein Widerspruch. Bspw. profitieren Bodenbrütern und Feldhasen etc auch enorm von langsameren Mähgeschwindigkeiten.
Hallo @Toni-wv8xr, vielen Dank für dein Feedback! Es tut uns leid, dass dir der Schnitt und das Colorgrading nicht zusagen. Wir versuchen stets, eine Balance zwischen dynamischen Elementen und informativer Darstellung zu finden. Dabei probieren wir gern neue Dinge aus. Danke für deinen Kommentar. Eure Meinung ist uns wichtig. 🌱
auf der anderen Seite werden welche geschaffen, jemand muss das ja auch entwickeln und bauen. Und wenn den Job eh keiner machen will geht auch kein Job verloren?!
Es gehen keine Arbeitsplätze verloren, das Ding muss immernoch vorbereitet werden und saubergemacht werden. Du sparst dir nur Zeit in der du was sinnvolleres machen kannst als Stundenlang auf dem Feld auf und ab zu fahren. Dieser Traktor wird nicht den Bauer ersetzen, sondern nur den Bauern der diese Technik nicht einsetzt
Der Spruch ist gut "Autonomer Trecker Treiber wegen Fachkräftemangel" wir wehre mal anständige Löhne in Landwirtschaft und für deren Erzeugnisse gezahlt werden dann gibt auch keinen Fachkräftemangel! Da solch Autonomer Trecker mit hohen Technischer Aufwand in Anschaffung einiges Teurer ist, frage wehr soll dieses sich Leisten wenn sie nicht mal anständige Löhne zahlen können?
werden weit billiger sein, aber wie soll ich ihnen das erklären? Bei 232,50 € je Tonne Weizen auf dem Markt , frage ich mich schon, was das teilweise soll. Höhere Löhne kommen von niedrigen Lohnstückkosten , aber davon ist man in der Deutschen Landwirtschaft Lichtjahre entfernt. Mehr Subventionen als BIP Beitrag ? Genau mein Humor Multi Millionäre zu fördern.
der demografische Wandel macht dir hier aber einen Strich durch die Rechnung: Es gibt einfach nicht genug junge Menschen in Deutschland, die die notwendige Arbeit ausführen könne. Wir können nur auf autonome Lösungen und Einwanderung setzen, sonst wird es nichts.
4:14 Was ist an der Technik bitte neu, einfach nur ein großer Mähroboter mit Macken. Und die Verschiebung der Kontinentalplatten, beträgt pro Jahr 1-2 cm. Sorry, sehe hier nichts innovatives, oder besonders!
Hi @Netzjargon! Danke für dein Interesse. Ob es die Landwirte überflüssig machen wird, kann man bezweifeln. Es ist eine Innovation, die hoffentlich ihre Arbeit erleichtern wird. Wie sich das Ganze auf die Kosten der Produkte niederschlägt, ist auch fraglich. Schließlich fallen auch Kosten für Anschaffung und Wartung solcher Geräte an.
@@wdrlokalzeitlandschafft auch ein traktor kostet geld also da ändert sich von den kosten her nix....könnten sogar sinken denn vieles fällt ja weg wie fahrerkabine....ich bezweifle das nicht denn hier sind hohe renditen zu erwarten siehe viel weniger personal (fahrer)....das wird investoren anlocken...dazu kommt ja auch noch das der beruf des landwirtes am "aussterben" ist....Die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland ist seit 2020 um rund 7.800 geschrumpft. (Tagesschau)
@@Netzjargon Du bist ein A....loch. Agrar Großkonzerne können sich schön breit machen und den Mittelstand vernichten. JAAA, macht uns mal alle abhängig 👏👍
Fachkräftemangel? Eher geht es doch hier um Gewinnmaximierung und Verzicht auf Fachkräfte, weiter verstehe ich nicht warum man dann nicht uch die Chancen der Elektro Antriebe nutzt. So ist das kein Schritt in die Zukunft, sondern ein Schritt in " weiter so" und " nach mir die Sintflut"
Damit ist gemeint, dass autonome, vom Menschen losgelöste Arbeitsprozesse einem drohenden Fachkräftemangel entgegenwirken können. Zu deinem zweiten Punkt: Der autonome Traktor, den wir in unserem Video zeigen, verfügt über einen dieselelektrischen Antrieb - der könnte aber auch jederzeit durch eine alternative Antriebstechnologie ersetzt werden.
Wer will denn heute noch 18 Stunden auf dem Schlepper sitzen? Von wem kannst du 8, oder 12 Stunden Schichten in Bestellung und Ernte abverlangen? Schon jetzt haben wir diese Leute nicht mehr in ausreichender Zahl und wenn du dann noch die falsche Marke fährst, kriegst du nicht mal Bewerbungen! BEV sind auf dem Acker nun mal schlecht nutzbar. Sie sind sehr schwer, schaffen Arbeitsspitzen aufgrund der Ladezyklen nicht und der Preis ist nicht zu rechtfertigen. Nexat und AgXeed haben zwar die Antriebe elektrisch umgesetzt und bei kleinen Obstbauschleppern gibt es zwar auch schon elektrische Lösungen, aber in größeren Modellen ist der Akku einfach nicht praxistauglich. Hier sind Verbrenner, die auch klimaneutrale Kraftstoffe verbrennen können, immer im Vorteil.
Es entwickeln (und verkaufen) auch andere Hersteller so einen Robo-Trecker. Einige haben Stromer, die aber (vorerst) aus dem Dieselaggregat gespeist werden...
Stromer schwierig bei den Einsatz meist wenn das Wetter eben passt den ganzen Tag. Viel Spaß den rießen Akku mit zu schleppen. Wird die nächsten 20 Jahre nicht viel passieren in Richtung Elektro außer bei kleineren für Weinanbau und co.
Schon heute haben viele landwirtschaftliche Betriebe das Problem alle ihre Arbeiten zeitlich optimal durchzuführen. Oft fallen Arbeiten gleichzeitig an oder es fehlt an qualifiziertem Personal für die Arbeiten. Hier können solche autonomen Systeme unterstützen. Wenn wir in Zukunft auf einen Teil des chemischen Pflanzenschutzes verzichten wollen, müssen wir dies durch mechanische Unkrautkontrolle auffangen. Die geringere Schlagkraft kann sehr gut durch autonome Systeme aufgefangen werden. So ist eine Alternative zum chemischen Pflanzenschutz bei der Unkrautkontrolle verfügbar. Beste Grüße, dein LEMKEN Social Media Team 💙
Immer wenn ich über Landwirtschaft spreche, erinnere ich mich daran, wie meine Familie mit einem monatlichen Zufluss von 34.000 US-Dollar den Verlust unserer Farm durch den Hurrikan Florence im September 2018 hier in North Carolina überstand.
Achso, der Landwirt kann anderen Tätigkeiten nachgehen. Die da wären? Schreibkram fur Bürokratie? Danke ich setz mich lieber selbst auf den Bock...wie wär's denn stattdessen mit einem Roboter der den Dreck am Schreibtisch macht
Das macht in Zukunft die KI in Verbindung mit dem Autonomen Roboter auf dem Feld. Der liefert die Daten, die KI Bearbeitet diese und schon fertig. Was ich mir gerade noch so beim anschauen des Videos gedacht habe war, "wieso kein Spiel aus dem wirklichen Anbau machen?" Für kleine Gartenparzellen gibt es das ja auch schon.
Die Anträge für Subventionen etc. gibt es in 10 Jahren nicht mehr und das bisschen Bürokram macht die Ki für sie . Mein Sohn sammelt alle Daten von allen Werken und allen Abteilungen von allen Kontinenten für 6.000 Mitarbeiter ein. Dann sagen die Verantwortlichen, was sie wie benötigen und das können sie 1.000 mal am Tag abfragen und ggf. in irgendwelchen Formularen einfügen . Und dabei geht es nicht um Gurken, sondern um medizinische Geräte die ihr Herz besser machen. # Das heute Landwirte mehr als 20 Ah die Woche am Schreibtisch sitzen ist voll krank. In Zukunft werden sie 20 Ah die Woche ihre Vermarktung voranbringen oder eben weiter trotz eines Multi Millionen Vermögen so leben, wie ein Hausmeister beim Senat von Berlin.
Schön fettes RC Fahrzeug. Aber warum so schwer? Wenn autonom, dann kann man die Maschinen doch wieder deutlich leichter machen! Der Bodendruck ist doch unnötig!Gerade im nassen Grünland ist doch dem leichten Fahrzeug eindeutig den Vorzug zu geben. Lieber mehrere kleine Maschinen und Anbaugeräte als so große! Da autonom, kann man auch im Schwarm arbeiten lassen - die Arbeitszeit ist da ja zweitrangig im Vergleich zur manuellen Maschinenührung.
Wenn ich frage wo das Problem ist, soll ne weibliche Stimme antworten!!!!! Ne kurze Whattsapp an den Mech wenn Fehlercodes geschrieben werden oder Service verlangt wird wäre auch nicht schlecht😉
@@wdrlokalzeitlandschafft Danke für die Antwort, aber ein systemischer Fehler ist und bleibt ein systemischer Fehler. Da helfen keine netten Worte. Die Praxis zählt
@@hintermwaldbauer wo ist der systemische Fehler? Der Besitzer muss ja noch nicht die Arbeit überwachen und kann sich in der Zeit um mehrere Maschinen kümmern. Und die werden bequem mit 80 km/h transportiert.
@@manup1931 wie groß müssen die Flächen sein und wieviele solche Geräte an wieweit entfernten Einsatzorten brauchst du damit sich ein Tieflader rechnet. Ein Standarttraktor mit autonomen Fähigkeit ist in der Anschaffung nicht viel teurer. Den kann ich als Mensch im Straßenverkehr lenken- zum Acker - dort auf Automatic umstellen und mit nem Moped oder Fahrgelegenheit zum Hof. Viel einfacher und billiger.
Tolles Gerät und die Zukunft, weil man so nicht nur Fachkräfte weniger belastet, sondern vor allem viel Diesel und Geld spart. Displays, Knöpfe, Kabine , Sitz, Klima , Luftfilter , Lenkrad etc. alles unnützes Zeug, das Geld kostet und Energie + Wartung. Solche Dinger könnten dann auch selbstständig an ein Ladegerät, wenn in der Landwirtschaft der Diesel dann doch zu teuer kommt. Warum soll so ein Teil nicht auch autonom zum Feld fahren? Also mit maximal 40 kmh mit ggf. Fernüberwachung (99,99% autonom) . Zudem könnte die Überwachung des Prozess eine Hausfrau aus Indien machen, oder die studentische Schwester des Landwirtes im Prenzlauer Berg. Auf dem Lande können die Einkommen nur steigen, wenn die Produktivität gesteigert wird. Das ist nur über eine weitere Rationalisierung möglich. Fahrzeiten und Fahrzeugführung sind wohl eine der Haupttätigkeiten eines Mitarbeiters. Sie machen wenig Spaß und heben kaum Mehrwert. # Echt guter Beitrag des WDR. Danke
Wieso? Der Roboter ist kein Produkt das man kaufen kann, sondern stellt eine Gemeinschaftsentwicklung zweier Unternehmen als Prototyp dar. Hier auf dem Kanal wird über die Arbeit der Landwirtschaft im Fokus berichtet und dazu gehört es dann auch den Herstellernamen zu nennen.
@@kilikili0270, herrje noch eins, das ist ein öffentlich rechtliches Format! Da wird nicht die Marke dargestellt, es geht einfach um den autonomen Roboter, der noch immer kein Produkt ist, sondern ein Prototyp! Es wäre schön wenn man endlich weniger deutsch wäre! Wie sagte einst Serdar Somuncu? "Ich bin so deutsch, ich gehe Nachts mit dem Lineal auf die Autobahn und messe ob der Abstand zwischen den weißen Strichen gleichbleibend groß ist! 🙄
"Helfer 1 hat die Arbeit außerplanmäßig beendet"
Bester Kommentar hier😂
😂
Ist bei dem Autonomen Traktor die Taste Q auch anhängen?
🤣
😂😂😂😂
😂😂😂 hoffentlich
Das kannst Du sicher frei belegen 😂
Der Personentest war zu einfach.
Was ist mit "Pärchen" im liegen?
Ein Bett im Kornfeld, würde ich nicht mal meinem Erzfeind zumuten. Aber den Test muss es trotzdem geben, deshalb Daumen hoch.
Kommt sicher in den 3-5 Jahren Entwicklung.
Bzgl Fachkräftemangel: "Den niedrigsten Bruttomonatsverdienst mit 2.860 Euro erhielten Arbeitnehmer in der Land- und Forstwirtschaft sowie Fischerei".
12,30€/h ist Mindestlohn.
12,30 x 178 = 2.189,40€/Monat bei 40h Woche.
Es geht also noch niedriger. Und ich kenne einen gelernten Koch mit 20 Jahre Erfahrung der war für 12,50€/h eingestellt.
Der Lohn ist bestimmt so gering, weil der pöse Bauer so geizig ist. 😂
@@davidkummer9095 Und die Arbeit eines Kochs ist immer maximal anstrengend und ohne Pause.
@@einbotaniker5147 Nein, weil nur auf unter 5% der Flächen > 50 % der Wertschöpfung stattfindet.
Bei 232,50 € je t Weizen (Kurs Heute) fällt mir nix zu ein, wie man da Weizen anbauen muss.
Milchbauer sein und seine Milch von z.B. Müller abholen lassen, ist sowas von Gestern.
Zum Glück wird bald Biogas sein Ende finden und wenn die Ukraine in der EU ist, wird der Anbau von vielen endlich eingestellt. Dann können wir uns darauf konzentrieren, das Land nach dem Irrsinn zu sanieren und > 50% aus der Produktion rausnehmen.
# Landwirte ? Pfleger der Landschaft und zuständig z.B. unsere Grundwasser zu schützen und nicht zu verseuchen.
# Wenn ich ein Haus für 100.000 € kaufen kann, dann sind 2.189,40 € gar nicht wenig.
Meins kostet 750.000 € habe ich das 7,5 fache an Einkommen ? Okay, ja, aber das ist wohl eher selten.
@@T.Stolpe Stimmt
So, so die Kontinentalplatte bewegt sich ... ca. 2 cm/Jahr. Dennoch sehr beeindruckend.
Ich war auch überrascht, dass er das gesagt hat. Australien ist die schnellste Platte und bewegt sich fast 10 cm pro Jahr, bei allen anderen Platten hätte ich gedacht, dass das vernachlässigbar ist
Der autonome Trecker finde ich sehr intressant. Vielleicht ist Netz an Treckern möglich die zusammen arbeiten und dann ähnlich wie bei LS verwaltet werden.
1:27 Warum wird das Feld nicht per Drohne vermessen?
Wenn wie im Video schon angesprochen selbst beim manuellen ablaufen Hindernisse eventuell übersehen werden, dann würde das bei einem schnellen Überflug erst recht passieren.
Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass das GPS der Drohne nicht genau genug ist
Was ist mit ein eingeschlafenes Liebespar Liegend im Rasen?
Bleibt er da auch Stehen?
oder ein Rehkitz ?
Das ist wie mit denn Autonomes fahren von Autos es gibt einfach zu viele variablen die noch lange nicht beherrscht werden von solchen Systemen.
Und wenn ich das ding eigentlich immer überwachen muss kann ich es auch gleich mit mein Traktor selber machen.
Hi @45mmluftdruckkeller6!
Wie im Film erwähnt, rechnen die Entwickler damit, dass es im Zeitraum von 3 bis 10 Jahren soweit ist, dass der Trecker sich sicher autonom bewegen kann.
Wärmebildkamera rein und gut ist. Die Programme zur Erkennung von Lebewesen (Tiere und Menschen) mit Wärmebildkamera ist ziemlich weit, da schon Jahre/Jahrzehnte im Einsatz (Polizei, Militär, Wildüberwachung, etc.) und gleichzeitig sehr günstig im Vergleich zur restlichen Technik, die in autonomen Fahrzeugen verbaut ist.
Vielen Dank für deine Frage 💙
Für das Erkennen von Rehkitzen gibt es heute bereits Systeme (Wärmebildkamera), die erfolgreich beim Mähen im Frühjahr eingesetzt werden. Für die autonomen Prozesse Mähen werden diese Systeme integriert und auch Einstellungen wie wildgerechtes Mähen kommen bei der Spurplanung zum Einsatz. Außerdem arbeiten wir mit weiterer Sensorik wie z.B. LiDAR, um eine sichere Umfelderkennung zu gewährleisten. Die eingesetzten Sensoren zur Umfelderkennung müssen beim Serieneinsatz natürlich alle Hindernisse im Feld sicher erkennen. Für die Erprobung dieser Systeme gibt es entsprechende Prüfstände und Normen, um die Sensoren sicher einstellen zu können.
Beste Grüße,
dein LEMKEN Social Media Team
Immer schön wenn die Arbeit von alleine gemacht wird
Leider wurde nichts zu rechtlichen Grundlagen gesagt. So ist der Betrieb in Deutschland quasi ausgeschlossen, wenn man nicht mit einem Bein im Knast stehen will.
Hi @michikopka!
Vielen Dank für deinen Kommentar! Du hast völlig recht, dass die rechtlichen Grundlagen für den Einsatz autonomer Fahrzeuge in der Landwirtschaft eine große Rolle spielen. In Deutschland gibt es tatsächlich strenge Regelungen und Vorschriften, die beachtet werden müssen, um autonome Fahrzeuge legal zu betreiben. Der Betrieb solcher Fahrzeuge ist nicht grundsätzlich verboten, jedoch sind umfangreiche Genehmigungen und Sicherheitsnachweise erforderlich. Es befindet sich derzeit viel in der Entwicklung, sowohl was die Technik als auch die rechtlichen Rahmenbedingungen angeht, und es bleibt spannend zu sehen, wie sich das in der Zukunft weiterentwickelt. Wir werden in zukünftigen Videos definitiv mehr auf dieses Thema eingehen. Bleib dran und abonnier unseren Kanal, um auf dem Laufenden zu bleiben! 💚
Gesetze werden dementsprechend irgendwann angepasst
@@wdrlokalzeitlandschafftIch hab mich schon längere Zeit damit beschäftigt, war zu Anfang vor 2 Jahren sehr euphorisch bei dem Thema. Ich sehe bisher auch nicht in welcher Form man Personal einsparen will oder finanziell damit klarkommen kann. Es gibt ja schon kleinere kommerzielle Anbieter aber das ist sehr überschaubar.
@@michikopka Es wäre z.B. denkbar, dass die Fernüberwachung von Personen getätigt wird, die weit entfernt leben. Also wenn die Lohnbuchhaltung für die ... AG in Nigeria gemacht wird, warum nicht die Überwachung der Anfahrt und des Prozess in der Nacht z.B. auf UNA UNA ( Indonesien) .
3,00 € je Ah wären da so viel wert, wie bei uns 30 € auf die Kralle.
Das wird alles kommen, so wie auch im normalen Straßenverkehr das autonome Fahren kommen wird. Sobald das massentauglich ist, ist der Druck auf den Gesetzgeber so groß, dass die rechtlichen Rahmenbedingungen durchgepeitscht werden.
Schön dass so etwas entwickelt wird aber bei uns unmöglich einzusetzen da sich ja jetzt schon alle um das Traktor fahren prügeln 😂 und dabei sogar egal ob es nur monotone Feldarbeit handelt😂
Was ein Luxus
kann der auch Rehkids erkennen.?
mein ja nur....bei Eisen Metall gehts ja. steht der Mäher dann auch´.
Ja, genau! In Zukunft soll der Trecker auch Tiere wie Rehkids erkennen können. Die Entwickler arbeiten daran, dass er alles, was sich im Feld bewegt, zuverlässig wahrnimmt. @pipelinepiet853!
Fährt der dann auch selbst zum Feld und wieder zurück oder wie kommt der dahin?
Hi @DerTou! Der Trecker wird aktuell mittels Tieflader aufs Feld gebracht. In Zukunft soll der autonome Trecker jedoch mithilfe einer Zugdeichsel an einen herkömmlichen Traktor gehängt und über die Straße gefahren werden können.
Danke für das Video 💪
Super Hinweis mit meinem Rundfunkbeitrag produziert 😂 das Video gehört eigentlich als Werbung markiert 😂😂
Sehr interessantes Fahrzeug und optisch ist es auch gelungen. Es wirkt ja fast schon Serienreif😅. Aber wie bewegt man das Ding auf der Straße. Da gibt es doch bestimmt einige Hürden, oder. Ich fände es außerdem interessant, den Schlepper direkt mit innovativen Antrieben zu sehen. Also zum Beispiel Wasserstoff oder so. Hier dürften die baulichen Gegebenheiten ja wahrscheinlich deutlich besser sein, wie bei einem konventionellen Schlepper, oder? Aber klar, ich verstehe es natürlich, wenn man zuerst mit bewährtem testet, wenn dadurch z.B. die Entwicklung einfacher ist.
Hi @bayernbahn1549!
Danke für dein Interesse. Noch ist der Prototyp weit entfernt von der Serienreife, betonen die Firmen, die an der Entwicklung arbeiten. Es werde noch drei bis zehn Jahre dauern, um ihn serienreif zu gestalten. So lange wird er getestet und verbessert. Wir bleiben an der Geschichte dran. Schau dich gern auf unserem Kanal um, und lass uns gern ein Abo da. Dann verpasst du keine Videos mehr. 🚜🌱
Wasserstoff wird in der Landwirtschaft keine Rolle spielen .
Das ding kommt noch vom Tieflader. Logisch wird man versuchen, dass er selbst zum Feld fahren können wird.
Ggf. mit Fernüberwachung als Level 3 + . bis 4 .
Unsere autonome Zugeinheit ist noch ein Prototyp, da viele Details noch abgeprüft werden müssen bevor wir von Serienreife sprechen können.
Bis Fahrzeuge autonom auf unseren Straßen fahren können wird es noch eine gewisse Zeit dauern. Daher haben wir ein Transportsystem entwickelt, um die Zugeinheit mit einem Standardtraktor und minimalen Rüstzeiten zum Feld zu fahren. Nach dem Start des autonomen Arbeitsprozesses kann der Bediener mit dem Traktor wieder nach Hause fahren. Hierzu hat Krone bereits ein Video veröffentlicht: ua-cam.com/video/5r4rCTH08u4/v-deo.html
Aktuell ist die Zugeinheit mit einem Diesel-Elektrischem Antrieb ausgerüstet. Der Dieselmotor treibt hier einen Generator an und dieser versorgt die Elektromotoren für die Antriebsachsen und Gelenkwelle mit Strom. Das Konzept ist so ausgelegt, das der Dieselmotor durch alternative Antriebe ausgetauscht werden kann. Der zukünftige Energieträger ist auch von dem Leistungsbedarf der Arbeitsprozesse abhängig. Leichte Arbeiten werden in Zukunft sicher über elektrische Antriebe mit Batterien und Solar möglich sein.
Wir hoffen dies beantwortet deine Fragen. 💪
Beste Grüße,
dein LEMKEN Social Media Team 💙
Erkennt der auch Bambi und Klopfer?
Erkennst du sie??
naja wenn Bambi und Klopfer davor kommen dann ist eben GULASCH Tag =)
@@staima8390 naja unsere Augen und Reaktionszeiten sind nicht die besten, deshalb eine berechtigte Frage, ob es die Maschine besser hinbekommen würde.
Die musst du als Bauer auch vor dem mähen suchen, sonst erkennst du sie auch nicht beim mähen.
Mit Drohnen und Wärmebildkameras geht das heutzutage hervorragend
@@phil0348 das weiß ich, deswegen frage ich mich ja ob der Roboter die erkennt oder man vorher manuell Bambi und Klopfer in Sicherheit bringen muss. 🙂
Bis das ganze Abgestecke und Geplane rum ist, hat man manuell in der Zeit das Feld zweimal gemäht!
Zwei Stühle fehlen, meine Beine sind müde vom Stehen.
Interessantes Thema. Aber warum steht da nirgends "Werbung"? Mehr Werbefilm geht nicht. Alles mit Gebührengeld. Nice....
Verstehe denn Sinn nicht so ganz, die Technik kann man auch in normalen Traktoren verbauen. Und man kann damit zum Feld fahren. Vielleicht ein Motorrad mitnehmen, dann kommt er auch wieder heim
Das so nicht korrekt... ein normaler Traktor hat keine Hinderniserkennung z.B. weswegen man den nicht unbeaufsichtigt fahren lassen kann. Aber ja auch sowas könnte man auch nach rüsten auf dauer. Aber da hier Fahrerhaus und co weg fallen kann sowas später in der Serie auch günstiger werden als ein vergleichbarer Standard Schlepper und ist halt kompakter
Kabine und Komfort vom Fahrer, ist 1/3 am Preis vom Trecker, das kannste hier sparen
@@glaenzi98er meinte nach rüsten, das würde gehen und wird zur Datenerfassung auch gemacht für spätere autonome Fahrzeuge
Man braucht einen Mitarbeiter weniger. Weist du, wieviel Geld du da einstaren kannst? Sagen wir mal 2500€ im Monat, was eigentlich zu wenig ist, aber bleiben wir mal dabei.
Dein Arbeitgeber zahlt 21% mehr, Versicherung, Steuern, usw. Also sind es keine 2500€ sondern ~3.000€ im Monat *12 sind 36.000€ im Jahr * 40 Jahre sind 1.440.000 € die dein Arbeitegber einspart.
@@gobidaff6813 Das ist toll, der Arbeitnehmer kann ja dann dauer Bürgergeld Empfänger werden, weil gibt ja keine Arbeit mehr. Gut Gelöst das ganze
Traktor ist erfunden, Lenksystem auch, Vorgewendemanagement ebenso. Mit dem Kabinentraktor kannst sogar zum Feld fahren. Wozu das Ding? Nur um die Kabine zu sparen?
Um den Fahrer zu sparen, den wird in Zukunft nämlich kaum noch finden. 🤷♂️
@@einbotaniker5147 ja das ist so. Aber zum Feld fahren muss man ja trotzdem noch irgendwie.
@@martinwinzeler7622 Auch dafür wird man Lösungen finden, die Entwicklung seht ja noch relativ am Beginn.
Ich denke, dass das Fahrzeug hauptsächlich für die Zeit entwickelt wurde, wo es auch auf öffentlichen Straßen autonom fahren kann und darf. Also in ca. 5-10 Jahren. Mit Sondergenehmigung vielleicht sogar früher.
"Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht! Deine Lebensweisheit, oder?^^
"Der Gerät wird nie müde, der Gerät schläft nie ein, der Gerät ist immer vor der Chef im Geschäft und schneidet das [Getreide] schweißfrei."
Fährt der auch mit Rapsöl aus eigener Erzeugung?
Hi @marting1348! Darüber ist uns leider nichts bekannt.
Hab zweimal einen epileptischen Anfall bekommen durch die übertrieben schnellen Schnitte an zwei Stellen.
Falls bei den Jungs noch Fragen offen sind oder sie sich gerne mit bereits erfahrenen Entwicklern austauschen möchten: Kubota / John Deere / Monarch oder vitibot sind vielleicht genauso erfreut, oder einer der anderen Mitbewerber. Viel Erfolg...und vorallem flottes Vorankommen ;-)
Seit vielen Jahren wird über Forschungs-, Entwicklungs- und Testprojekte derartiger Technik auf dem Acker berichtet. Hier engagieren sich Startups wie auch namhafte Hersteller. Ergebnisse bleiben jedoch aus.
In Asien und Amerika gibt es mittlerweile autonome PKWs, die Großstadtverkehr bewältigen können. Mutmaßlich ist diese Art des Fahrens deutlich komplexer. Warum schaffen es Landmaschinenhersteller nicht zur Serienreife?
In den USA oder in Deutschland? In den USA sieht man bereits die ersten Fahrzeuge dieser Art auf sehr großen Höfen rumfahren. Da beginnt es gerade.
Das Hauptthema sind die Kosten. Bei nem PKW ist die Preisrechnung anders als in der Landwirtschaft relativ irrelevant. In der Landwirtschaft werden nur Maschinen gekauft, die sich rechnen. Eine größere/teurere Maschine kauft man nur, wenn sie gegenüber der kleinere/günstigere Maschinen eine höhere Rentabilität verspricht.
Sieht man sich jetzt so eine Maschine an wie im Video vorgestellt, ist die Lohnkostenersparnis einfach viel zu niedrig. Das Teil fährt ja nicht selbstständig auf's Feld, die Grenzen müssen vermessen werden, Hindernisse müssen vorab entfernt werden, usw. Was spart man sich da Arbeitsstunden pro Saison? Anschaffungspreis wird mit Sicherheit 100.000€ höher sein als konventionelle Maschinen. Realistische Nutzungsdauer 10 Jahre, heißt Mehrkosten von 10k/Jahr plus Finanzierungskosten. Bei nem Stundensatz von 50€/Stunde musste das Teil mindestens 200 Stunden pro Saison einsparen. Und das ist noch sehr konservativ gerechnet.
Bevor der LKW-Verkehr, wo die Lohnkostenersparnisse sehr viel größer sind, nicht großflächig autonom ist, wird man auf deutschen Feldern keine vollständig autonomen Fahrzeuge sehen. Es rechnet sich einfach noch nicht.
Big W
In Brasilien fahren LKW von Mercedes zur Aufnahme der Ernte autonom zu den Erntemaschinen.
Das Problem an solchen Maschinen ist halt, das es einfach unglaublich teuer ist.
Sonst eine Top Sache!
Vielen Dank für deinen Kommentar! Ja, die Kosten für solche autonomen Maschinen sind derzeit noch sehr hoch, das ist leider wahr. Allerdings hoffen viele Experten, dass mit der weiteren Entwicklung und Optimierung der Technologie auch die Preise sinken werden. Langfristig könnten solche Maschinen die Effizienz und Sicherheit in der Landwirtschaft deutlich verbessern. Wir bleiben dran und beobachten die Entwicklungen genau! Schön, dass dir unser Video gefallen hat. 😊🌾🚜
"Feldversuch" hehe
Und was ist wenn Alfredo Amore in der Wiese macht ?! Wird liegend auch erkannt?
Hi @ug636!
Danke für dein Interesse!
Dazu liegen uns momentan keine Infos vor. Wir fragen nach. 😊
@@wdrlokalzeitlandschafft :D Ja .. das ist eine sehr spannende Zeit. In solch einer Firma zu arbeiten wäre ein Traum.
Helfer 1 hat die Arbeit außerplanmäßig beendet: Der gerät verkeilt im Wald
Wer übernimmt die kosten bei Ausfall: Der GPS Betreiber, Software Hersteller, Krone & Lemke o. doch der Bauer selber.
Wir müssen sicherstellen, dass die autonome Einheit die eingemessenen Grenzen auf keinen Fall mit einem Teil des Gerätes verlässt (Geofence). Dann wird das Gerät sofort stoppen. Dies geschieht ebenfalls, falls über längere Zeit kein GPS Signal mehr zur Verfügung steht.
Und wie bekommt man den über die Straße auf den Acker? Mit dem Tieflader? Dann brauch man neben dem Trecker noch einen Tieflader. Hmmmmm……
Hi @romans2500!
So ist die aktuelle Handhabung. In Zukunft soll der autonome Trecker jedoch mittels Zugdeichsel an einen herkömmlichen Traktor gehängt und über die Straße gefahren werden können.
Ob du auf dem Trecker sitzt oder mit dem Laptop daneben stehst, du brauchst einen Bediener 😂 Nix mit Personal sparen 😂 3:29
Alles Digital, Autonom und Automatisch... (
Aber die Bestellung der Maschine erfolgt vermutlich per Fax oder Bestellkarte.
Willkommen im Digitalland Deutschland. 😂
Das Fahrzeug wird ja in aller Regel nur ein oder zwei mal im Leben gekauft. Da sollte bei so einer Summe die Bestellung auch handfest und rechtmäßig erfolgen. Oder erwartest du, dass so ein Fahrzeug per Paypal bestellt wird und ne kleine pdf Datei dabei ist?😂😂
@@s.lienen363 Ein oder zwei Mal ??? Bei dem verschleiß von Landmaschinen sind die nach spätestens 10 Jahren fertig ... also Dauerläufer sind das garantiert nicht.
@@SimonZapf-c4t Also alle 10 Jahre auf der Messe einen Handschlag für ein neues Gerät das dann von DHL ausgeliefert wird. =D
Wie kommt denn E.T. wieder nach Hause? 😂🙈
Die Kabine ist gar nicht billig, die macht einen wesentlichen Kostenfaktor des gesamten Schlepperpreises aus. Lenkhilfe, Tempomat etc, sind auch jetzt schon in den bisherigen Mittelklasse-Schleppern serienmäßig. Der autonome Schlepper wird also erstmal eher billiger als teurer, wenn der ohne Kabine in Serie geht. Der Computer und die zusätzliche Sensorik kosten auch nicht viel. Die Kosten stecken in der Softwareentwicklung und die wird man sich natürlich bezahlen lassen müssen.
Ist nur Konsequent den Fahrer ganz wegzurationalisieren. Die Arbeit auf dem Feld ist eher monoton und lässt sich wunderbar automatisieren. Ist sie jetzt übrigens auch schon. Der Fahrer übernimmt heutzutage dank Vorgewendemanagement, Fahrspurassistent (schon um Bodenverdichtung zu minimieren) etc. eh schon eher Überwachungs- als Steueraufgaben bei der Bodenbearbeitung, Säen, dem Pflanzenschutz etc.
Wenn man dann noch bedenkt, dass der größte Kostenfaktor bei der Feldbewirtschaftung die Personalkosten des Fahrers sind und nicht die Abschreibungskosten der Maschine , dann kommt man zu dem Schluss das wir bis in zehn Jahren mehr autonome Schlepper als von Menschenhand gesteuerte Maschinen in der professionellen Landwirtschaft sehen werden.
Mein Wunsch wäre nur, dass die Maschinen wieder kleiner werden. Da der Fahrer als Kostenfaktor wegfällt kann man die bisherige Leistungs-Spirale nach immer mehr Schlagkraft um jeden Preis durchbrechen. Bodenverdichtung ist ein enormes Problem, das mit viel Energieeinsatz beim Pflügen und Grubbern wieder gelöst werden muss, eigentlich ein Widerspruch.
Bspw. profitieren Bodenbrütern und Feldhasen etc auch enorm von langsameren Mähgeschwindigkeiten.
Wenn der Mensch Überflüssig wird. Schöne neue Welt 🤮🤮🤮
1:55 ... bitte sage mir nicht, dass die dt. Abk. dafür dann AtZE wird ^^' ... das wäre zu witzig
warum nimmt man nicht einfach einen traktor und baut die software ein. Keine entwicklung nötig und das umsetzen ist auch einfacher.
Finde ich nicht gut das stärkt nur die großen Bauern
Da gefällt mir ein 12.650 oder ein Fendt jeglicher art besser.
sorry aber der Schnitt ist viel zu dynamisch und das Colorgrading viel zu bunt.
Hallo @Toni-wv8xr,
vielen Dank für dein Feedback! Es tut uns leid, dass dir der Schnitt und das Colorgrading nicht zusagen. Wir versuchen stets, eine Balance zwischen dynamischen Elementen und informativer Darstellung zu finden. Dabei probieren wir gern neue Dinge aus. Danke für deinen Kommentar. Eure Meinung ist uns wichtig. 🌱
Finde ich nicht gut gehen viele Arbeitsplätze verloren und dann heißt es immer Fachkräftemangel
Für Traktorarbeit braucht man keine Fachkräfte!!!!! Kann sich keiner mehr leisten..... Such mal ausgebildete Leute für sowas, macht auch keiner!!!!!
Es gibt in der Branche viel zu viele unbesetzte Plätze
auf der anderen Seite werden welche geschaffen, jemand muss das ja auch entwickeln und bauen. Und wenn den Job eh keiner machen will geht auch kein Job verloren?!
Es gehen keine Arbeitsplätze verloren, das Ding muss immernoch vorbereitet werden und saubergemacht werden.
Du sparst dir nur Zeit in der du was sinnvolleres machen kannst als Stundenlang auf dem Feld auf und ab zu fahren. Dieser Traktor wird nicht den Bauer ersetzen, sondern nur den Bauern der diese Technik nicht einsetzt
Das setzt sich alleine aus Sicherheitsgründen schon gar nicht durch, und in kleinstrukturierten Gebieten mit Hanglagen schon zweimal nicht!
Traktoren setzen sich auch nicht durch. Machen zu viel kaputt. Pferde sind viel schonender für Wald und Feld.
@sonyphotoguy6601 kleiner Scherzkeks unterwegs???
Der Spruch ist gut "Autonomer Trecker Treiber wegen Fachkräftemangel" wir wehre mal anständige Löhne in Landwirtschaft und für deren Erzeugnisse gezahlt werden dann gibt auch keinen Fachkräftemangel!
Da solch Autonomer Trecker mit hohen Technischer Aufwand in Anschaffung einiges Teurer ist, frage wehr soll dieses sich Leisten wenn sie nicht mal anständige Löhne zahlen können?
Genau, die pösen Bauern müssen mal richtige Löhne zahlen, die sind nur zu geizig. 😂
werden weit billiger sein, aber wie soll ich ihnen das erklären?
Bei 232,50 € je Tonne Weizen auf dem Markt , frage ich mich schon, was das teilweise soll.
Höhere Löhne kommen von niedrigen Lohnstückkosten , aber davon ist man in der Deutschen Landwirtschaft Lichtjahre entfernt. Mehr Subventionen als BIP Beitrag ? Genau mein Humor Multi Millionäre zu fördern.
der demografische Wandel macht dir hier aber einen Strich durch die Rechnung: Es gibt einfach nicht genug junge Menschen in Deutschland, die die notwendige Arbeit ausführen könne. Wir können nur auf autonome Lösungen und Einwanderung setzen, sonst wird es nichts.
4:14 Was ist an der Technik bitte neu, einfach nur ein großer Mähroboter mit Macken. Und die Verschiebung der Kontinentalplatten, beträgt pro Jahr 1-2 cm. Sorry, sehe hier nichts innovatives, oder besonders!
Krone und Dauerhaltbarkeit, meine Erfahrung ist da gegenteilig.
Ich hoffe nicht das er in den LS kommt, sondern stattdessen der nexat
Helfer G wird von einem Objekt blockiert
wo kritik, risiken, negatives
super sache und wird landwirte in zukunft überflüssig machen....das spart kosten und macht die produkte günstiger
Hi @Netzjargon!
Danke für dein Interesse. Ob es die Landwirte überflüssig machen wird, kann man bezweifeln. Es ist eine Innovation, die hoffentlich ihre Arbeit erleichtern wird. Wie sich das Ganze auf die Kosten der Produkte niederschlägt, ist auch fraglich. Schließlich fallen auch Kosten für Anschaffung und Wartung solcher Geräte an.
@@wdrlokalzeitlandschafft auch ein traktor kostet geld also da ändert sich von den kosten her nix....könnten sogar sinken denn vieles fällt ja weg wie fahrerkabine....ich bezweifle das nicht denn hier sind hohe renditen zu erwarten siehe viel weniger personal (fahrer)....das wird investoren anlocken...dazu kommt ja auch noch das der beruf des landwirtes am "aussterben" ist....Die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland ist seit 2020 um rund 7.800 geschrumpft. (Tagesschau)
@@Netzjargon Du bist ein A....loch. Agrar Großkonzerne können sich schön breit machen und den Mittelstand vernichten. JAAA, macht uns mal alle abhängig 👏👍
Fachkräftemangel? Eher geht es doch hier um Gewinnmaximierung und Verzicht auf Fachkräfte, weiter verstehe ich nicht warum man dann nicht uch die Chancen der Elektro Antriebe nutzt. So ist das kein Schritt in die Zukunft, sondern ein Schritt in " weiter so" und " nach mir die Sintflut"
Damit ist gemeint, dass autonome, vom Menschen losgelöste Arbeitsprozesse einem drohenden Fachkräftemangel entgegenwirken können. Zu deinem zweiten Punkt: Der autonome Traktor, den wir in unserem Video zeigen, verfügt über einen dieselelektrischen Antrieb - der könnte aber auch jederzeit durch eine alternative Antriebstechnologie ersetzt werden.
Wer will denn heute noch 18 Stunden auf dem Schlepper sitzen? Von wem kannst du 8, oder 12 Stunden Schichten in Bestellung und Ernte abverlangen?
Schon jetzt haben wir diese Leute nicht mehr in ausreichender Zahl und wenn du dann noch die falsche Marke fährst, kriegst du nicht mal Bewerbungen!
BEV sind auf dem Acker nun mal schlecht nutzbar. Sie sind sehr schwer, schaffen Arbeitsspitzen aufgrund der Ladezyklen nicht und der Preis ist nicht zu rechtfertigen. Nexat und AgXeed haben zwar die Antriebe elektrisch umgesetzt und bei kleinen Obstbauschleppern gibt es zwar auch schon elektrische Lösungen, aber in größeren Modellen ist der Akku einfach nicht praxistauglich. Hier sind Verbrenner, die auch klimaneutrale Kraftstoffe verbrennen können, immer im Vorteil.
Es entwickeln (und verkaufen) auch andere Hersteller so einen Robo-Trecker. Einige haben Stromer, die aber (vorerst) aus dem Dieselaggregat gespeist werden...
Stromer schwierig bei den Einsatz meist wenn das Wetter eben passt den ganzen Tag. Viel Spaß den rießen Akku mit zu schleppen. Wird die nächsten 20 Jahre nicht viel passieren in Richtung Elektro außer bei kleineren für Weinanbau und co.
Schon heute haben viele landwirtschaftliche Betriebe das Problem alle ihre Arbeiten zeitlich optimal durchzuführen. Oft fallen Arbeiten gleichzeitig an oder es fehlt an qualifiziertem Personal für die Arbeiten. Hier können solche autonomen Systeme unterstützen. Wenn wir in Zukunft auf einen Teil des chemischen Pflanzenschutzes verzichten wollen, müssen wir dies durch mechanische Unkrautkontrolle auffangen. Die geringere Schlagkraft kann sehr gut durch autonome Systeme aufgefangen werden. So ist eine Alternative zum chemischen Pflanzenschutz bei der Unkrautkontrolle verfügbar.
Beste Grüße,
dein LEMKEN Social Media Team 💙
Immer wenn ich über Landwirtschaft spreche, erinnere ich mich daran, wie meine Familie mit einem monatlichen Zufluss von 34.000 US-Dollar den Verlust unserer Farm durch den Hurrikan Florence im September 2018 hier in North Carolina überstand.
Toller Beitrag, Freund
Meine besten Jahre verbrachte ich auf den Bauernhöfen und in den Gehöften. Gott segne diese schönen alten Tage.
Wie schaffst du es, in so einer Zeit so viel zu schaffen???
34.000 in einem Monat? Das ist doch mal ein unerwarteter Geldsegen, Kumpel. Ist das eine Altersvorsorge oder so was? Wie???
Neeeee, das ist keine Altersrente. Vielen Dank an Rebecca Hern Mayer Agro-Brokerage Services
Fortschritt is ja schön und Gut aber wenn ich einen Traktor kaufe möchte ich schon selbst damit fahren klar is Facharbeiter Mangel aber trotzdem
Achso, der Landwirt kann anderen Tätigkeiten nachgehen. Die da wären? Schreibkram fur Bürokratie? Danke ich setz mich lieber selbst auf den Bock...wie wär's denn stattdessen mit einem Roboter der den Dreck am Schreibtisch macht
Das macht in Zukunft die KI in Verbindung mit dem Autonomen Roboter auf dem Feld. Der liefert die Daten, die KI Bearbeitet diese und schon fertig.
Was ich mir gerade noch so beim anschauen des Videos gedacht habe war, "wieso kein Spiel aus dem wirklichen Anbau machen?"
Für kleine Gartenparzellen gibt es das ja auch schon.
Die Anträge für Subventionen etc. gibt es in 10 Jahren nicht mehr und das bisschen Bürokram macht die Ki für sie .
Mein Sohn sammelt alle Daten von allen Werken und allen Abteilungen von allen Kontinenten für 6.000 Mitarbeiter ein. Dann sagen die Verantwortlichen, was sie wie benötigen und das können sie 1.000 mal am Tag abfragen und ggf. in irgendwelchen Formularen einfügen . Und dabei geht es nicht um Gurken, sondern um medizinische Geräte die ihr Herz besser machen.
# Das heute Landwirte mehr als 20 Ah die Woche am Schreibtisch sitzen ist voll krank. In Zukunft werden sie 20 Ah die Woche ihre Vermarktung voranbringen oder eben weiter trotz eines Multi Millionen Vermögen so leben, wie ein Hausmeister beim Senat von Berlin.
Schön fettes RC Fahrzeug. Aber warum so schwer? Wenn autonom, dann kann man die Maschinen doch wieder deutlich leichter machen! Der Bodendruck ist doch unnötig!Gerade im nassen Grünland ist doch dem leichten Fahrzeug eindeutig den Vorzug zu geben. Lieber mehrere kleine Maschinen und Anbaugeräte als so große! Da autonom, kann man auch im Schwarm arbeiten lassen - die Arbeitszeit ist da ja zweitrangig im Vergleich zur manuellen Maschinenührung.
Brauch kein Mensch sowas…..
Ich halte von dem ganzen Technik Misst nichts!
Hallo @thorstenroehr4303,
was genau kritisierst du an der Technik? ✌
TrÄkka
Wenn ich frage wo das Problem ist, soll ne weibliche Stimme antworten!!!!!
Ne kurze Whattsapp an den Mech wenn Fehlercodes geschrieben werden oder Service verlangt wird wäre auch nicht schlecht😉
Nett aber sinnlos. Was bringt das Ding wenn ich zum Umsetzen von Feld zu Feld nen Tiefladerzug brauche??? Nix !!!
Da ist sicher die Frage, wie sich das bis zur Marktreife entwickelt...
@@wdrlokalzeitlandschafft Danke für die Antwort, aber ein systemischer Fehler ist und bleibt ein systemischer Fehler. Da helfen keine netten Worte. Die Praxis zählt
@@hintermwaldbauer wo ist der systemische Fehler? Der Besitzer muss ja noch nicht die Arbeit überwachen und kann sich in der Zeit um mehrere Maschinen kümmern. Und die werden bequem mit 80 km/h transportiert.
@@manup1931 wie groß müssen die Flächen sein und wieviele solche Geräte an wieweit entfernten Einsatzorten brauchst du damit sich ein Tieflader rechnet.
Ein Standarttraktor mit autonomen Fähigkeit ist in der Anschaffung nicht viel teurer. Den kann ich als Mensch im Straßenverkehr lenken- zum Acker - dort auf Automatic umstellen und mit nem Moped oder Fahrgelegenheit zum Hof. Viel einfacher und billiger.
Dieses Gerät lässt sich mit einer Deichsel wie ein Anhänger führen (auch rechtlich)
Tolles Gerät und die Zukunft, weil man so nicht nur Fachkräfte weniger belastet, sondern vor allem viel Diesel und Geld spart.
Displays, Knöpfe, Kabine , Sitz, Klima , Luftfilter , Lenkrad etc. alles unnützes Zeug, das Geld kostet und Energie + Wartung.
Solche Dinger könnten dann auch selbstständig an ein Ladegerät, wenn in der Landwirtschaft der Diesel dann doch zu teuer kommt. Warum soll so ein Teil nicht auch autonom zum Feld fahren? Also mit maximal 40 kmh mit ggf. Fernüberwachung (99,99% autonom) . Zudem könnte die Überwachung des Prozess eine Hausfrau aus Indien machen, oder die studentische Schwester des Landwirtes im Prenzlauer Berg.
Auf dem Lande können die Einkommen nur steigen, wenn die Produktivität gesteigert wird. Das ist nur über eine weitere Rationalisierung möglich. Fahrzeiten und Fahrzeugführung sind wohl eine der Haupttätigkeiten eines Mitarbeiters. Sie machen wenig Spaß und heben kaum Mehrwert.
# Echt guter Beitrag des WDR. Danke
Wir danken dir für dein positives Feedback! 🙂
Bitte den Hinweis "Dauerwerbesendung" nicht vergessen
Wieso? Der Roboter ist kein Produkt das man kaufen kann, sondern stellt eine Gemeinschaftsentwicklung zweier Unternehmen als Prototyp dar. Hier auf dem Kanal wird über die Arbeit der Landwirtschaft im Fokus berichtet und dazu gehört es dann auch den Herstellernamen zu nennen.
@@Christoph-Wilhelm_Rieckmanner soll serienmäßig auf den Markt kommen und andere Hersteller werden nicht gezeigt
@@kilikili0270, kannst du jetzt zu Krone oder Lemken gehen und ihn bestellen?
Also, überflüssig eine Bemerkung anheften zu müssen.
@@Christoph-Wilhelm_Rieckmann es ist aber trotzdem Werbung wenn du dir die YT Richtlinien anschaust, alleine weil eine Marke hier dargestellt wird
@@kilikili0270, herrje noch eins, das ist ein öffentlich rechtliches Format! Da wird nicht die Marke dargestellt, es geht einfach um den autonomen Roboter, der noch immer kein Produkt ist, sondern ein Prototyp!
Es wäre schön wenn man endlich weniger deutsch wäre! Wie sagte einst Serdar Somuncu? "Ich bin so deutsch, ich gehe Nachts mit dem Lineal auf die Autobahn und messe ob der Abstand zwischen den weißen Strichen gleichbleibend groß ist!
🙄
Schade dass der noch nicht vollelektrisch unterwegs ist 😕☹️ Wir müssen von den Fossielen Energien weg !
Step by Step. Man kann nicht alles auf einmal in einem System umsetzen. Es gibt ja auch Projekte zum Thema Elektroantrieb.
Dann fang mal an so große Batterien zu entwickeln die auch lange genug halten
@@derfreshefeind2768 Braucht man nicht, gibt es schon 😱
@@NoelSoos Das schöne ist, die Gebäude mit PV ausstatten 👍 und somit, so gut wie keine Kraftstoffkosten mehr 😁👍
@@derfreshefeind2768 🤔🤔 ua-cam.com/video/SPVZGCGyAbo/v-deo.htmlsi=0Uqd7-dSLTZB2xMq. 😏😏
Verlasst euch ruhig noch mehr auf Technik, bis sie versagt.