Klischees über Lehrer - Der Lehrer - das unbekannte Wesen
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- Опубліковано 20 сер 2024
- Haben Lehrer es wirklich so gut wie viele glauben?
Lehrer haben vormittags Recht und nachmittags frei. Dies ist nur eins von vielen Vorurteilen über Pädagogen. Aber wie sind sie wirklich, die Frauen und Männer, die tagtäglich unseren Kindern Wissen und Allgemeinbildung beibringen sollen? Quarks & Co fühlt den häufigsten Klischees über Lehrer auf den Zahn.
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Ich verstehe eigentlich sowieso nicht, wie dieses Lehrer-Klischee überhaupt entstanden ist. Für mich war es bis jetzt eigentlich immer Klar, dass Lehrer ein sehr schwieriger Beruf ist... Man stelle sich 30 aufgedrehte Kinder in der 6. Stunde vor... :D
Kathalina Shishi Verstehe ich auch nicht, ich mein alleine der gedanke wenn da 30 aufgedrehte Teenager/ Kinder rum sitzen, denen man es eigentlich nicht mal recht machen kann, ein Beispiel meiner Stufe: 30 Schüler der Oberstufe wo von mindestens 45% kein Bock mehr auf Schule haben (also generell), 30% einfach nur noch nach Hause wollen, 10% die ganze Zeit am Unterricht rum meckern, 5% Schwänzen und die restlichen nicht mit machen und unkonzentriert sind, das alles in einer 7. und 8. Stunde an einem Freitag in einem Fach wie Geschichte, da braucht der Lehrer aber alle Nerven bei sich, denn Unterricht ist in so einem Moment = 0
Da müssen Kindergärtnerinnen aber einiges mehr an Stress aushalten, und die verdienen nur ein Drittel des Lehrergehalts bei höherer Arbeitszeit.
Das ist nicht wahr ;). Erzieher haben zwar viel stress und sollten auch mehr Geld verdienen, aber vergiss nicht, dass Lehrer je nach Schulart mindestens 10 Semester studieren und dann noch einmal 1 1/2 bis 2 Jahre Referendariat haben und demnach sowohl Abitur als auch zwei Staatsexamina oder zumindest eine Masterarbeit + Referendariat bestehen müssen. Sie sind de facto also deutlich qualifizierter und haben eine viel längere "Ausbildungszeit". Ich habe fast ein Jahr in einem Kindergarten gearbeitet und bin jetzt ein halbes Jahr im Referendariat an einem bayrischen Gymnasium und ich wäre gerne wieder im Kindergarten. Viel weniger Vor- und Nachbereitung, ich hatte nach "Feierabend" auch mal tatsächlich Feierabend und musste mich nicht noch zuhause durch Stunden an Vorberitungszeit für meinen Unterricht und Schulaufgabenkorrektur durchschlagen, geschweigedenn das fachwissenschaftliche Wissen, das ich jederzeit abrufbereit haben muss, die Fortbildungen, Elterngespräche, Schulfreizeitbetreuung, die Konferenzen etc. Ich will nicht sagen, dass Erzieher ein leichter Job ist, das auf keinen Fall und Erzieher sollten mehr Geld verdienen, aber dass Lehrergehälter höher sind, hat durchaus seine Berechtigung.
Da stimme ich dir zu, denn sonst würde sich das Studieren einfach nicht auszahlen.
Danke Kati, sehr Lehrer-freundlicher Kommentar :)!
Hach, die ganzen missgünstigen Menschen hier. In Deutschland gilt freie Berufswahl, wenn es doch so ein easy Job ist, warum seid ihr dann nicht selbst Lehrer geworden? :)
Wenn ich als Schüler um 17:30 Schluss habe, bilde ich mir dann die Lehrer immer nur ab 13:00 ein ;D
Das sind dann aber die Lehrer die auch erst mittags zur Schule mussten
Nicht wirklich...wir sind oft von 7 bis 17 Uhr an der Schule, mit Mittagspause.
Es sind 10 Stunden pro Tag...
Eine volle Stelle hat 25,5 Stunden (z.B. Unterrricht), das heißt zu jeder Unterrichtsstunde kommt mehr als eine Stunde Vor- und Nachbereitung.
Die Schulwirklichkeit schreckt ab. Ich habe fast 40 Jahre gern unterrichtet (Gymnasium), aber unter den heutigen Bedingungen würde ich diesen Beruf
niemandem anraten.
Ich finde, Lehrer verdienen die langen Ferien. Schließlich müssen sie sich an vielen Ganztagsschulen mit Bälgern rumschlagen, die sogar die Eltern nicht zuhause haben wollen. Sind wir mal ehrlich, es werden vielfach Erziehungaufgaben, die eigentlich von den Eltern wahrgenommen werden müssten, an die Lehrer abgewälzt.
Dass Grundschullehrer schlechter bezahlt sind, ist nicht zu erklären? Ich denke doch: "Die Biene summt." ist einfach schneller zu korrigieren als mehrseitige Aufsätze.
Aber die pädagogische Verantwortung für Kinder im Grundschulalter ist doch eine ganz andere!
Auch wenn ich sehr spät antworte, hoffe ich, dass du deine Aussage nicht ernst meinst... :)
Abgesehen von der Sinnlosigkeit dieses Kommentars umfasst ein volles Deputat bei Gymnasiallehrern aber auch weniger Stunden als bei Grundschullehrern.
gut und einfach erklärt. ich weiß wovon ich rede. ich hab la gym englisch, spanisch studiert und im berufsalltag sind 55 stunden arbeit pro woche fast noch das minimum....
jeder der sich nicht mit der materie des lehrer-berufs befasst hat sollte hier einfach mal keinen so called "hate-comment" hinterlassen. danke.
also ich kenne einige Lehrer die in den Ferien keine Klausuren korrigieren und auch den Unterricht werder vor noch nachvereiten. So sind natürlich nicht alle aber wenn man will kann das Lehrerdasein sehr gemütlich sein.
Das sind dann aber sehr wenige ...
Die guten alten Zeiten, als es in der ARD noch "Lehrer" statt "Lehrer*innen" hieß.
Ich denke nicht, dass man diesen Beruf verallgemeinern kann. Denn wie schon andere eerwähnt haben, gibt es auf der einen Seite die müden, undengagierten und desinteressierten Lehrer, von denen ich auch einige kenne, auf der anderen Seite gibt es aber auch sehr engagierte, lustige und echt netter Lehrer, von denen ich Gott sei Dank auch viele kenne. Je nachdem um welchen Typ Lehrer es sich nun handelt, machen sich viele wohl auch ein einfaches, genussvolles Leben.
Wenn man wirklich 50 Stunden die Woche arbeitet und wir von einem vierwöchigen Monat ausgehen. Sind das 23,50 die Stunde. Das klingt jetzt richtig viel, aber wenn sich die Klassenarbeiten stapeln, Klassenfahrten organisiert werden müssen, Konferenzen und sonstige Sachen anfallen, kann es sein dass man im Monat pro Woche 58 Stunden arbeitet, dann verdient man nur noch 11 € die Stunde.
Das Problem ist, dass jeder mal in der Schule war und deshalb meint jeder, da mitreden zu können. Aber weiß jeder, der mal ein Brot gekauft hat, auch was das Bäckerhandwerk WIRKLICH beinhaltet? Wenn ihr was nicht wisst: Fragt! Und zwar die Leute, die es wissen und nicht einen anderen, der auch nur Halbwissen hat, Vorurteile weitergibt oder einfach lügt. Fragt doch den Lehrer, was er Sonntags so macht. Fragt doch die Lehrerin, was sie nachmittags treibt. Fragt doch mal die neue Lehrerin, warum sie vor den Ferien an einer anderen Schule war und - vor allem - was sie IN den Ferien verdient hat. Vertretungslehrer verdienen nämlich nix in den Ferien. Lehrer sind auch Menschen. Sie haben halt einen Auftrag, von dem heute nicht nur die Schüler genervt sind sondern - und das war früher anders - mittlerweile auch die Eltern! Die haben nämlich zunehmend keinen Bock mehr zu erziehen und wollen aber immer noch als Mustereltern da stehen. So geht das aber leider nicht. Ach, da gäbe es noch viel zu sagen.... Wünsche allen Lehrern, Schülern und Eltern einen schönen Tag! Habt euch lieb! Das Leben ist kurz!
Freiya2011 sehe ich absolut genauso! Ich finde es schrecklich das mit Halbwissen hierin den Kommentaren Meinungen verteilt werden ohne mal die Lehrer persönlich zu fragen. Hauptsache ALLE Lehrer haben es ja garnicht so schwer. Ich würde gerne mal ein paar von denen in einer Hauptschule oder Gesamtschule im Raum Frankfurt (kenne mich selbst leider nur hier aus, war noch nie in anderen Stätten) unterrichten sehen.
Schüler verbringen sogar mehr h/Woche in der Schule als Lehrer. Verbringst du mehr als 8h in der Bäckerei um dein Brot zu kaufen? Dann ist es vermutlich klüger als du.
Das ist nur der offensichtlichste Schwachpunkt deines absurden Vergleichs.
Hackmannhasstaudi Du hast offensichtlich den Vergleich nicht verstanden. Setzen - 6!
Haha, die Variante dass er hinkt und einfach kacke ist wäre natürlich viel zu naheliegend.
Ich befinde mich gerade auf dem Weg Lehrer zu werden und ich kann euch sagen unabhängig von der Zeit, die in der Schule verbracht wird ist eine Unterrichtsstunde für den Lehrer ungleich viel anstrengender, als für Schüler. Aus meinen ersten Stunden bin ich rausgekommen und habe mich zehn Jahre älter gefühlt...
Meine 62 Stunden Wochen in der Uni im letzten Semester waren ein Dreck dagegen.
Sicher wird das mit wachsender Routine besser, trotzdem lässt sich eine Stunde Unterricht als Schüler nicht mit einer Stunde Unterricht als Lehrer vergleichen.
Hauptschullehrer sollten sogar besser verdienen als Gymnasiallehrer, weil der Job noch mehr abverlangt. Fachlich ist das vom Stoff her auch an einem Gymnasium nicht wirklich herausfordernd für jemanden der das Fach Jahre lang studiert hat. Der eigentliche Job ist doch das unterrichten und erziehen der Schüler, und das ist eben an einer Hauptschule sehr viel schwieriger als an einem Gymnasium. Die Verbeamtung sollte ebenfalls abgeschafft werden und allgemein sollte man das Image des Berufs wieder mehr aufwerten in der Gesellschaft. Das Studium sollte zudem viel mehr praktisch pädagogisch ausbilden. Das viele Fachwissen bringt wenig wenn man sich in einer klasse nicht durchsetzen kann. Und wer sich nicht zu 100% dazu berufen fühlt diesen Job ein leben lang zu machen, sollte direkt einen anderen Beruf ergreifen. Schlechte Lehrer haben wir wahrlich genug.
Mittelschüler sind nicht so schlimm, wie alle sagen. Also zumindest nicht bei uns (ich wohn auf'm Land). Klar gibt's immer ein paar Kaoten und welche, die nicht so gut sind, wie sie eigentlich sein sollten, aber auf nem Gymmie ist das genauso...
sagen wir mal so der aktuelle schulstatus schützt nicht vor dummheit. auch gymnasiasten können strunzdumm sein
Detective667 Das ist ziemlich Diskriminierende, wenn du sagst das Hauptschüler schwerer zu erziehen sind als Gymnasiasten. 😅 Ich kenne viele die auf der Hauptschule waren und trotzdem Abi gemacht haben oder machen und was gutes Studieren. Nur weil ein paar Hauptschüler vielleicht 'Assi' sind, sich schlecht benehmen und so gilt das nicht für alle, ich kenne auch genug die auf einem Gymnasium oder einer Realschule waren und genau so 'Assi' waren wie welche von einer Hauptschule und genau so auch andersrum. Die Schulform sagt nix über den Charakter oder die Intelligenz eines Menschen aus.
Das Problem sind nicht die Hauptschüler an sich, sondern die breite Leistungsbreite, die in einer Klasse sitzt: Von Leuten, die durchaus aufs Gymi gehen können, aber Spätzünder sind bis zu Leuten, die emotional-sozial reifeverzögert sind und die ganz Klasse shreddern können bis zu Leuten, die eigentlich auf die Förderschule gehörten, weil sie da eben gefördert werden können, die Eltern das aber nicht wollen, weil ihnen die Politik irgend einen Quatsch erzählt hat.
Das stimmt so nicht. Ich verstehe nicht, wieso so viele denken, dass es auf einer Hauptschule ganz anders abläuft als auf einem Gymnasium... ein Jugendlicher ist immernoch ein Jugendlicher, egal ob Hauptschüler oder Gymnasiast... beide können für einen Lehrer genauso anstrengend sein
Bildung mag ein Privileg sein, aber deswegen darf eine Debatte um "gerechten" Lehrergehalt noch lange nicht verpönnt sein.
Ich finde , dass das total auf den Lehrer ankommt. Es gibt Lehrer die sich den Arsch aufreißen für die Schüler und es gibt Lehrer die sich nicht gut vorbereiten und einfach einen Fernseher in die Klasse schieben und denken damit wäre es getan. Bei letzterem Fall gibt es Menschen die viel mehr machen, aber nicht annähernd soviel verdienen. Zum Glück engargieren sich die meisten ja, aber es machen halt nicht alle.
So und jetzt das mit Schülern...
Endlich werden diese Kleschees mal richtiggestellt👍🏼
Echt gutes Video, welches die reale Situation auf den Punkt bringt :D
@FrankEMeyer: Nach den Statistiken, die ich bisher dazu gesehen habe, sind es gerade engagierte Lehrer, die einen Burnout kriegen: Wenn die Trennung zwischen Arbeitswelt iund Privaten nicht mehr klappt, man nicht abschalten kann oder man sich einfach auch zu viel reinhängt. Dadurch, dass der Burnout ja auch ein schleichender Prozess ist, heißt das damit auch nicht zwangsläufig, dass der ehemals sehr engagierter, interessierte Lehrer, dass in der Zeit vor dem festgestellten Burnout
Finde es unmöglich, dass manche hier meinen, über etwas diskutieren zu müssen, worüber sie GAR KEINE Ahnung haben. Meine Mutter ist Lehrerin und braucht schon relativ lange für eine Klausur, da sie alles möglichst gut machen will und vieles noch mal recherchiert. Die Zeit hängt aber auch vom Fach ab. Zum Beispiel in Sprachen gibt es viel mehr Fehlerquellen oder richtige Lösungen. In Mathematik gibt es meist nur eine Lösung. Abitur ist noch einmal was anderes, ich glaube, das verlangt jedem Lehrer sehr viel ab.
Wie gesagt, man sollte sich nicht einmischen, wenn man ÜBERHAUPT keine Ahnung vom Leben eines Lehrers hat und nicht mit ihm zusammen wohnt oder so.
Also bitte überlegt euch erst, was ihr da schreibt.
Always a potterhead
auch im Mathe muss der Lehrer den Arbeitsweg nachvollziehen. wenn ein Schüler sich am Anfang verrechnet hat, muss der Lehrer die ganze Aufgabe neu rechnen, mit dem Fehler.
Ein wesentliches Problem bei Lehrern ist, dass es in aller Regel keinen disziplinarischen Vorgesetzten vor Ort gibt, der klare Weisungen gibt und Fehlverhalten des pädagogischen Fachpersonals ahndet. Damit entsteht eine Situation, die bequeme Pädagogen zum Abseilen benutzen und die Arbeit (AK Schulbiotop oder Schulchor oder Streitschlichter...) den arbeitsamen Kollegen überlassen. Die Personalführung in der Schul GmbH & Co. KG ist mangelhaft. Schlecht für die Schüler.
Was für eine scheisse mit den Arbeitsstunden das gilt nur für fleißige Lehrer
Das entspricht dann jedem Lehrer, der Ahnung hat von dem was er sagt und jeder hat auch nen Plan was er für den folgenden Tag vor hat...
Großartiges Video :)!! Danke dafür!
naja, mit den 56,8 h glaube ich jetz tnicht ganz...
Das ist ein Durchschnitt.
Für einen Sport- und Mathelehrer könnte es weniger sein, für einen Deutsch- und Englischlehrer in der Oberstufe ist es mehr!
Das ist natürlich von der Lehrerart abhängig
- Klassenlehrer (Also gibt's ja auf manchen Schulen nicht mehr hauptsächlich auf Grund- und Mittelschulen) haben she sehr viel zu tun wir haben unsere Lehrerin in allen Fächern außer Religion und Sport und das BoZ Fach
- Fachlehrer (Religionslehrer, Musiklehrer ect. jemand der halt nur sein Fach unterrichtet hat natürlich schon mehr rotine und nimmt auch oft ähnliche methoden)
- Mobile Reserve (muss oft nicht viel vorarbeiten außer, wenn sie weiß, dass sie diese Klasse ne Woche hat oder so denn es gibt auch Zeiten, wo die einfach nur übrige aufgaben machen müssen
Vor allem weil 10+3,6+3,2 ja 56,8 ergibt😂
@ Lena Alt
5x(10Std) + 3.6Std +3.2Std ;)
Dann hast du aber, laut Statistik, richtige Chaoten als Lehrer! Davon kenne ich ein paar, was, wenn ich mal gucke, wie viele Lehrer ich kenne, ca 1% sind ;)
Nicht jeder Lehramtsstudent will Lehrer werden, weil er dann chillen kann. Ich kenne da auch ganz andere Beispiele! Mein alter Mathelehrer hat in seinen Freistunden die Klausur korrigiert und sie uns am Ende des Schultages wieder reingereicht ... :)
Was soll er auch sonst in den freistunden machen?
@@maxmustermann8167 Da kann man vieles machen: Verwaltungstechnische Aufgaben, Vorbereitung, Nachbereitung, Gespräche mit Eltern und/oder Kollegen - sofern die gerade Zeit haben.
@meisterslehrjahr: Und da gibt es ja viele verschiedene Faktoren, die zum Burnout führen, aber grade diese Apathie muss nicht zwangsläufig Desinteresse oder auch Ungeeignetsein für den Beruf bedeuten. Obwohl es diese Fälle auch gibt. Aber ist halt schwer auseinanderzuhalten, weil man ja meistens den ganzen Hintergrund nicht kennt.
1:47 "Übrigens gibt es nur 3 Staaten, die ihre lehrer besser bezahlen"
lol das sprich ja eher dafür das unsere Lehrer doch zu gut bezahlt werden;)
eine aufwendigere ausbildung halte ich schon für einen grund mehr zu verdienen. denn studien müssen auch bezahlt werden. meine mutter zum bsp. hat mehrere titel und war dafür ihr halbes leben ununterbrochen am studieren, ausbilden und weiterbilden (ich will gar nicht wissen, was sie dafür bezahlt hat).. allein um diese kosten wieder reinzuholen sollte man mehr verdienen. es gibt ja auch nicht viele, die wirklich spezielle berufe mti langer ausbildungszeit erlernen...
Ich habe leider beruflich mit dieser Personengruppe zu tun und viel haben sich schon früh auf die Fahne geschrieben nicht zu lange zu arbeiten.
Ah ja ... und die paar, mit denen Sie zu tun haben, reichen aus, um das, was im Video gesagt wird, als kritisch oder vllt auch falsch abzustempeln? Eher weniger ...
@FH1987:steht so aber nicht an der Tafel ( 2.33)
wo bist du her?
+Schlotzinger Bist wohl im falschen Jahrhundert gelandet...
und wie sieht es heute aus? xD
Weiß zwar nicht wie man auf 10Std am Tag kommt (also zumindest damals gab es nur wenig Ganztagsschulen und glaube kaum das, wenn der Unterricht von 8-13Uhr geht -Pausen, die Lehrkraft noch, im Durchschnitt, bis 18Uhr Arbeitet ;) genauso Wochenende. Dazu noch Weiterbildung... schön wäre es... Vorbereitung Unterricht.... 10Jahre das selbe unterrichten mit den selben Folien. Neue Bücher umgehen stattdessen "Kopiergeld" von den Schülern fordern und aus dem alten Buch kopieren. (so zumindest meine Schulzeit vor 20Jahren)
An diesem Kommentar sieht man, dass da jemand mit Meinung argumentiert, aber nicht mit Ahnung. Besonders heute kann man nicht einfach sagen „Ach, das hab ich vor fünf Jahren schon mal unterrichtet, ich nehme die alte Folie von damals und gut ist“. Das klappte damals übrigens auch nicht immer … wenn man etwas eine gewisse Zeit lang nicht unterrichtet hat, muss man erst mal gucken, pb sich in der Zeit der Lehrplan geändert hat (ja, das tut er gerne mal). Dann muss man sich noch mal in den Stoff einarbeiten und schauen, ob der Stoff so passt und das Material passt … tut es das nicht (das ist oft der Fall), muss er abgeändert oder neu konzipiert werden … von der Lehrkraft selbst (Spoiler: so etwas lernt man im Studium nicht).
Wenn man bemerkt, dass der vorbereitete Unterricht nicht zur Klasse passt, muss der nachbereitet werden. Korrekturen, Konzipieren von Arbeiten, Verwaltung, Administration - da kommt schon noch ne Menge dazu und ja, auch am Wochenende und in den Ferien wird gearbeitet …
Aber manchen kann man auch weis machen, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet.
@@joanniskrieger837 jemanden als Ahnungslos zu defamieren nur weil man selbst eine andere Ansicht vertritt ist nicht gerade korrekt. Du sprichst von den ambitionierten Lehrkräften. Sicher, die gibt es auch. Dann erzähl auch gleich das wenn eine Lehrkraft etwas ändern möchte, meist allein da steht und auch allein verantwortlich ist ;) Zwischen dem was leider Realität, auch heute noch für viele, ist und dem wie es sein sollte wird immer eine Kluft existieren. Lehrer werden nicht nach Leistung bezahlt. der Unterricht wird auch nicht groß kontrolliert. Es ist durchaus möglich den Lehrplan selbst umzugestalten und lediglich für die Prüfung dann die entsprechenden Aufgaben zu Lehren. Ob sich etwas ändert oder nicht liegt zum einen am Fach und zum anderen an der Lehranstalt. Bei damalige Haupt oder heutige "Gesamt-schulen" wird den Schülern keine große Achtsamkeit entgegengebracht (subjektives Empfinden). Sicher, die Zeiten ändern sich, jedoch nach einigen Gesprächen mit aktuellen Lehrkräften sowie der Verfolgung aktueller Nachrichten sowie dem Anstieg der Migrationszahlen glaube ich kaum das die Bildung sich verbessern konnte. Auch in Corona Zeiten konnten alle gut nachverfolgen auf welchem Stand viele Schulen hängen geblieben sind.
Mitdenken!
naja gymlehrer/ berufsschullehrer bekommen mehr weil der job (stoff) anspruchsvoller ist...aber könnte mir trotzdem nicht vorstellen grundschullehrer zu werden dafür wäre mir das gehalt viel zu niedrig....bei 6 jahren studium + ref. wäre mir das zu wenig....ist so....aber was das burnout betrifft würde ich dir zustimmen....deswegen find ich es sehr wichtig wenn man frühzeitig das praktikum an der schule macht...
an Klischees ist immer auch ein Fünkchen Wahrheit , sonst währ es ja kein Klischee ...
Jojo die Lehrer sind so überfordert, dass sie nebenbei noch Bücher schreiben, in die Politik gehen usw.
Kennst du einen Lehrer der sowas gemacht hat?
+bloodcake Ich kenne solche.
ja
Teilzeit oder Vertretungslehrer? Ich wüsste nicht was für ein Lehrer sowas macht...
Das sind nicht viele - und die meisten von denen sind in ihrem Job als Lehrer vielleicht auch nicht die besten. So weit mal gedacht? Die meisten Lehrer haben für solche zusätzlichen Aufgaben nämlich keine Zeit.
Lehrer und Vorbereitung auf den Unterricht .. der war gut ;)
Ja, die armen Lehrer...
Oh? Weiß da einer es angeblich besser?
Deswegen ist es ja auch "Ansichtssache" ob es zu viel ist oder nicht :DDDD
Bei mir im Bundesland zählen die Lehrer nicht zu Beamten.
Dafuq, da muss ich ja im Abi weniger machen^^
1 Stunde sind am Tag lernen geplant + zusätzlich bei speziellen Tests etc.
ich habe fast jeden tag bis 16 uhr schule
da ist aber irgendein Fehler in deiner Rechnung.. Bei 58 Stunden wären wir bei 20,25 € die Stunde, mal ganz abgesehen davon, da kann die Doku erzählen was sie will, zumindestens bei den Lehrern die ich kenne (verwandt) ist 58 Stunden schon seehr weit hergeholt, wohl eher
Ah ja ... und die paar wenigen, die Sie kennen, reichen aus, um über alle Bescheid zu wissen? Naiv ...
So so, es gibt keinen Grund, warum Grundschullehrer weniger verdienen?
Das Gymnasiallehramt dauert im Schnitt 1 - 2 Jahre länger, ist deutlich anspruchsvoller und es gibt viel mehr Konkurrenz. Während der Schulzeit müssen Gymnasiallehrer komplexeren Stoff beibringen, haben mit pubertierenden Kindern zu tun und die Altersspanne (5-13. Klasse) ist viel größer.
Wenn du denkst, dass die sich verrechnet haben, dann rechne mal 10 x 5 + 3.6 + 3.2 dann kommst du nämlich auf 56.8 aber egal ;)
Bei uns sind die Lehrer immer während der Schulzeit auf Fortbildungen
Das mit dem Gehalt gilt nur für Verbeamtete Lehrer, da Lehrer heutzutage nicht mehr verbeamtet werden ist das Gehalt deutlich niedriger
Berlin und Sachsen sind momentan die einzigen Bundesländer, die ihre Lehrer nicht verbeamten. Und in Sachsen denkt man sogar darüber nach, die Verbeamtung wieder einzuführen.
Wie kommen Sie denn darauf, dass Lehrer nicht verbeamtet werden? Ganz gefährliches Halbwissen haben sie da.
Natürlich wird jeder neue Lehrer verbeamtet, Sachsen nun auch alle.
Aber mit dem IPad können sie mi Unterricht dann doch etwas "Aufschreiben"
Organisieren? Kannst mir nicht erzählen das alle anderen Arbeiter jede einzelne Sekunde ihrer Arbeitszeit mit Themen über die Arbeit beschäftigt sind...
Und dann gibt es halt die Lehrer, die den Schülern eine Aufgabe geben und dann sofort ihr iPad rausholen und sich bespaßen.
Mag schon sein, dass man damit Organisatorisches erledigen kann.
Doch was macht ein Lehrer dann bitte die restlichen 35 Minuten des Unterrichts?
Lehrer können sich als beamte fast problemlos einen Kredit fuer haus oder auto holen.
Moment mal. Unser Lehrer hat uns erzählt, er darf nur max. 6 Stunden am Tag Unterrichten, meist sind es nur 4 Stunden. Und in den Freistunden, die sie dann zwischen durch haben, korrigieren sie Arbeiten oder bereiten sich vor, wobei viele unserer Lehrer sich kaum vorbereiten( jüngere Lehrer raus genommen) Und unsere Lehrer korrigieren auch nicht viel in den Ferien. Sie nehmen sich 1-2 Tage Zeit und danach machen sie Urlaub. Viel unserer Lehrer kommen auch erst zur 4 Stunde zur Schule.
Da sind die in Teilzeitarbeit , kein Beamter
Teilzeit? Oder Beamter? Im Schnitt haben Lehrer übrigens 150 Arbeitsstunden im Jahr mehr als andere Arbeitnehmer ... und dabei haben sie doch angeblich 12 Wochen frei ...
Überwachsen Sie die Lehrer oder woher wissen Sie das alles so genau?
Die einen behaupten Lehrer hätten nur den Unterricht, die anderen behaupten (wie hier) Lehrer hätten immer eine 50-60 Stunden Woche. Das eine ist so falsch wie das andere. Lehrer haben zwar nur 26(Schul) Stunden Unterricht, aber da kommen nochmal Unterrichtsvorbereitung, Korrekturen, Verwaltungsaufwand, Elterngespräche, usw. drauf, wodurch man wieder auf eine normale Zeit kommt. Es gibt eine Studie der GIW, die zeigt, dass die Durchschnittswoche eines Lehrers etwa 44 Stunden hat. Und das ist ein Durchschnittswert von Lehrern mit 2 Korrekturfächern, z.B. Deutsch Englisch mit gut 300 Seiten Korrekturaufwand alle paar Wochen, und von Lehrern ohne Organisationstalent in die Höhe getragen wird.
Wir sind hier doch im Internet, nicht im Deutschunterricht :D
Ich glaube die Leute die das Video erstellt haben kennen sich nicht sonderlich aus. Mein Papa ist selbst Oberschullehrer in Italien und ich hab mal seine freien Tage gezählt. 126 (reale) freie Tage kamen raus. Ich glaube auch dass ein Lehrer sich die Arbeit leicht oder schwer machen. Er hat insgesamt 16 Stunden pro Woche und bekommt ein Vollzeitgehalt weil 24 Stunden als Vor- und Nachbereitung gezählt werden. Übrigens gibts bei uns genug Lehrer die diese 20 bis 25 Stunden nichts machen und faulenzen, weil sie seit 10 Jahren jedes Jahr den selben Stoff machen.
In Italien, du hast es erfasst...
16 h pro Woche - klar - in Italien! Hier hat man 27! PLUS Vor- und Nachbereitung, PLUS Elternarbeit, PLUS Schülergespräche, PLUS Zusammenarbeit mit Jugendamt, Ärzten, Psychologen, Kinderheimen usw., PLUS Korrekturzeiten und zwar NICHT 60 STück an einem Tag! Das geht vielleicht für Ankreuztests, aber nicht für Arbeiten in Englisch oder Deutsch.
wirklich noch engagiert udn interessiert ist oder auch sein kann: Das ist ja oft ein langsamer, zunehmender Erschöfpfungsprozess, bei dem man immer unproduktiver, uninteressiert etc. wird und somit auch ein "schlechter" Leher. Eher die Lehrer die ne gute Balance halten können von Anfang an, bekommen den nicht.
13 Uhr? Auf der Grunz... äh... Grundschule vielleicht.
@AlkisvomAldi
also sind alle berufe welche im sitzen erledigt werden teoretisch nicht existent weil man beim rumsitzen ja garnicht arbeiten kann?
interesant, dass wusste ich noch gar nicht... aber danke für die info.
Weil da Kindergärtner etc auch frei haben?
Falsch, warum werden dann die tollen Leute nicht alle Lehrer.
War 33 Jahre Berufschullehrer ich weiß wovon ich rede.
Im Berufschulbereich werden immer gute Leute gesucht.
ich glaub das das mit den korrigieren in den ferien nicht stimmt
unsere lehrer korrigieren im unterricht, zudem sind die meistens noch früher aus der schule wie wir
einmal die woche dürfen wir uns anhören das es unseren lehrer stört das er donnerstags von 1-3 in die schule muss
das mit den fortbildungen und so mag ja auch stimmen das zweifle ich nicht an
von einem kolegen die eltern sind beide lehrer er sagt immer die hätten echt wenig zeit für ihn, doch in den ferien da haben sie viel zeit
Von einem Kollegen die Eltern ... ja und? Können die paar Lehrer allgemein für alle Lehrer gelten? Nein, jeder Lehrer arbeitet anders und je nach Fach ist das Korrigieren der Arbeiten einfacher oder schwieriger ... und wenn man bedenkt, dass nur ein Drittel der Arbeitszeit vor dem Schüler passiert, sollte man sich mal informieren, was noch alles dazu kommt ...
@@joanniskrieger837 Jo Bro, der Kommentar ist über 10 Jahre her, ich kann mich zero an das hier erinnern. So wie mein Kommentar klingt hab ich mich zu dem Zeitpunkt aber scheinbar sehr über meinen Mathelehrer aus der Realschule geärgert. Ich sag dir, ich habe selten einen so faulen Menschen in meinem Leben erlebt wie ihn. Alles was ich da geschrieben habe ist eindeutig nur dieser Persönlichkeit gewidmet gewesen und in Rage habe ich das in meinem Jugendlichen Leichtsinn scheinbar ziemlich verallgemeinert. Aber spannend mal darauf hin gestuppst zu werden was man damals so im Rahmen der Internet-Neutralität von sich gegeben hat. :D Heut zu Tage würde ich sagen dass der Beruf des Lehrers einen Menschen die Möglichkeit eröffnet seine Faulheit ausleben zu können, ob man das nutzt liegt dann aber letzten Endes an der Motivation des Einzelnen. Meine Deutschlehrerin aus der selben Zeit z.B. ist echt ne Vollblut Lehrerin und mit ganzem Herzen dabei. Den Einsatz konnte ich, meinem Kommentar zufolge, damals scheinbar nicht wahrnehmen. Die hätte selbst mit doppelten Gehalt nicht vergütet bekommen was sie leistet.
@@Sloligeschwindigkeit Interssant jemanden zu sehen, der 10 Jahre später tatsächlich auch nochmal auf seinen alten Kommentar antwortet. Darf ich wissen, was du heute beruflich machst und was damals dein Berufswunsch war (sofern du es noch weißt)?
@DerOhneAbonnenten
jepp viele sind so und andere bereiten sich total viel vor... irgendwie ungerecht
Klausuren werden nicht in den Ferien geschrieben, sondern im Laufe des Schuljahres und werden auch während des Schuljahres korrigiert, damit die Noten vor der Erstellung der Zeugnisse bereit stehen. Lehrer für Sport und Kunst (mit Ausnahme der Leistungskurse in diesen Fächern) müssen überhaupt keine Klausuren korrigieren. Vorbereitungsaufwand für den Unterricht haben Referendare und Junglehrer in den ersten Jahren. Erfahrene Lehrer (privat kenn' ich einige) bereiten sich nur wenig oder überhaupt nicht auf ihren Unterricht vor, da sie bereits auf Stundenvorbereitungen aus früheren Jahren zurückgreifen können. Schließlich ändern sich Schulmathematik oder Englisch auf Schulniveau nicht jedes Jahr. Das gibt nur niemand gerne zu. Die Rechnung zum zusätzlichen Zeitaufwand außerhalb der Unterrichtsverpflichtung halte ich für frei erfunden. Lehrer ist ein anspruchsvoller Beruf, das leitet sich aber nicht aus der zeitlichen Belastung ab, die geringer ist als in vielen anderen akademischen Berufen.
Komisch ist nur, dass Lehrer laut aktuellen Statistiken 150 Arbeitsstunden im Jahr mehr aufweisen als andere Arbeitnehmer! Und das Problem an Ihrer Herleitung: Sie gehen von Lehrern aus, die Sie privat kennen. Diese paar wenigen können aber nicht flächendeckend für alle Lehrkräfte bundesweit gelten, da der Lehrberuf auch ein selbstständige Beruf ist und jeder anders arbeitet! Ich hab selbst in den Weihnachtsferien korrigiert, viele meiner Kollegen übrigens auch!
Also meine Eltern sind lehrer...
und die verbringen ganz sicher nicht jdes wochenende und die ferien mit korrekturen...
wenn sie was korrigieren gleicht sich das damit aus, dass sie vllcht 6 -8 schulstunden arbeiten...
Ihre Lehrer können aber nicht flächendeckend für alle Lehrer gelten
In Hamburg is Das Möglich naja Montag und Freitags hab ich Bis 15 uhr
Also meine Lehrer korrigieren in den Ferien keine arbeiten
@gibsher
Montag bis Freitag JEWEILS 10 Stunden Arbeit
1:59 die tafel
-15 Tage vom Urlaub weg wegen Klausuren ? Was zur Hölle ? Wenn ein Lehrer sich intensiv hinsetzt schafft er bis zu 60 Klausuren an einem einzigen Tag. Solche Drehereien machen es den Lehrern überhaupt erst möglch den Staat auszunutzen.
Ich weiß ja nicht was du für Klausuren schreibst, aber in meinem Deutsch LK benötigt meine Lehrerin allein für eine Klausur (die zwischen 1.000 und 2.000 Wörter umfasst) um sie anständig und gewissenhaft zu benoten, ganze zwei Stunden. Das dann mal 25 Schüler... Das schafft man sicher nicht an einem Tag.
Du meinst wohl 1000-1500 Wörter. Ein geübter Lehrer braucht dafür nicht mehr als 30 min, ich habs mit eigenen Augen gesehen.
Aber auch wenn wir von deiner Angabe ausgehen, dass er 2 Stunden kontrolliert macht das 50 Stunden. Sowas ist in 5-7 Tagen schaffbar. Nicht in 15!
Außerdem gilt das Fach nur für Deutsch. In english ist die Wörterzahl immer niedriger und Mathematik muss der Lehrer eig nur den Rechenweg & Ergebnis überprüfen, was sehr schnell geht.
Fakt ist: Es wird bei der Urlaubs und Arbeitszeit sehr viel getrickst weil, halt 2/3 ihrer Arbeit eine "Grauzone" ist.
Das hat 1. Extrem mit dem Fach zu tun 2. Mit der Aufgabenstellung 3. Ist die Wortanzahl kein Maß für eine sinnvolle Bewertung 4. Sobald man mal einen Fehler als Lehrer macht bei der Bewertung, steigen einem erst die Schüler und später die Eltern noch aufs Dach. Also lieber dreimal drüberschauen als bloß zweimal.
60 Klausuren an einem Tag... Mal ein kleiner Tipp zum Ausprobieren: Versuch mal, 10 handelsübliche IQ-Tests hintereinander zu machen. Du wirst merken, dass die Konzentration ziemlich schnell draußen ist.
Möglich vielleicht, aber wenn die AS halbwegs anspruchsvoll ist, sind die letzten ziemlich schlampig korrigiert.
adfa afasd Ja meinte ich, war ein offensichtlicher Tippfehler, kein Grund sich dran aufzuhängen.
30 Minuten geht nicht, wenn er es vernünftig macht! Nicht machbar. Man sollte sich eine LK Klausur bis zu drei mal durchlesen und vor allem dann erst mit den anderen Klausuren vergleichen und zum Schluss noch mal lesen und dann benoten. Hinzu kommt der Analysebogen, der ausgewertet werden muss.
VaritesDelights Eben! Und in der Regel ist es so, dass die jeweiligen Lehrer erst mal arbeiten sind, nach Hause kommen und dann noch mal anfangen müssen zu korrigieren. Das geht nicht nur Sonntagnachmittags, wenn man ausgeschlafen ist. Und so muss man es sich eben Stück für Stück einteilen.
Wer hierzulande über faule Lehrer schimpft, der soll doch erst mal beweisen, dass er nicht nach einer Woche in einer Klasse voller Idioten und ADHS-Gestörter mit einem Nervenzusammenbruch in der geschlossenen liegt. Horrorjob.
wochenende haben lehrer aber ne menge freizeit viele kennen sowas wie wochenende nicht
Komm am Wochenende bei mir vorbei. Du bist herzlichst eingeladen dir selbst ein Bild zu machen. Am besten du kommst schon freitags, dann kannst du mir die Kiste mit den 42 Deutsch- und Mathearbeitsheften (je 21 pro Fach) reinschleppen, die ich JEDES Wochenende kontrolliere.
is klar: minus feiertage und wochende ;)
😂 beste
Naja ... manche denken eben, an diesen Tagen hätte man nichts zu tun!
in der grundschule ist das halt noch so :D
10 stunden am Tag wo wer wie? Bitte mit beweis pm me :-) damit es klar verständlich für mich ist denn ich hab 3 lehrer in der familie bei denen das nicht zutrifft :thinking:
mehr oder weniger?
26 Unterrichtsstunden hat ein Vollzeitvertrag meist, das macht 5-6 Stunden am Tag die schon mal nur für den Unterricht draufgehen. Dazu dann noch Unterrichtsvorbereitung (es sei denn man hat bspw. Kunst als Fach mit jungen Klassen, dann hat man nichts zu tun), die auch ne Menge Zeit fressen, gerade wenn man noch ein junger Kollege ohne viel Erfhrung ist. Klar legt sich das im Laufe der Schulzeit etwas, aber man muss seine Methoden auch ständig anpassen, um konkurrenzfähig zu bleiben und das Interesse der Schüler auf sich zu ziehen. Ein Unterrichtsplan von vor 50 Jahren wird wohl kaum noch heute gut funktionieren. Dazu wechseln die Schulbücher auch relativ oft und viele Bundesländer/Schule fordern, dass man mit diesem Werken auch arbeitet und sie nicht nur links-liegen-lässt. Dazu noch Elterngespräche, Pausenaufsichten, Lehrerkonferenzen... 10h kommen da schnell zusammen. Nicht zu vergessen sind natürlich noch die Tests/Klausuren/HÜs/Abiturprüfungsaufgaben, sowohl Vorbereitung, als auch vor allem die (Zweit)Korrektur.
Ja, hier kann man sich das Leben mit der richtigen Fächerwahl auch etwas einfacher machen, aber zur Wahrheit gegört auch, dass man mit Fächern, wie Musik und Sport , die beide wenig externe Arbeitszeit erfordern, gerne auch mal fachfremd unterrichten muss, um auf ausreichend Stunden zu kommen.
Ah ja ... und die drei Lehrer reichen aus, um zu sagen, dass das nicht stimmt? Da hat aber wieder eine viel Meinung bei null Ahnung!
Natürlich gibt es einen Grund warum Grundschullehrer weniger verdienen!!
Der ist ganz einfach, denn ihre Aufgaben sind sehr viel einfacher. Abgesehen von dem Unterricht der warscheinlich schwer ist haben aber Grundschullehrer nicht wie bei
Sekundarschulen mehr als 6 Schulstunden. Bei Weiterfühendenschulen müssen Lehrer dagegen bis zu 10 Schulstunden in Kaufnehmen. Außerdem ist das korriegeren der Test in der Grundschule eher nebensache die man auch beim Fernsehen erledigen kann.
Das kann man heutzutage so auch nicht mehr sagen ...
Guck mal sobald man einmal hinterfragt was man falsch macht kommt der nächste tut auf cool und belleidigt einen man ist das Opfer -.-
Unsere Lehrerin hatte sogar so viel Stress, dass sie sich während des Unterrichts die Fußnägel lackiert hat. Bestimmt damit sie zuhause mehr Zeit zum Korrigieren hatte. :D :D :D
Eine Lehrerin von wie vielen jetzt? :D Und was macht sie, wenn ihr nicht zuschaut? :D
und ich habe nix davon gehört, dass lehrer, vermaledait noch mal, verbeamtet sind. SIE SIND UNKÜNDBAR!!
lehrer sollten teilweise wirklich aufhören, sich so iel zu beschweren und mal über die vorzüge ihres berufes nachdenken, die andere menschen nit haben.
meine kommentare beziehen sich nur auf die lehrer, die ich kennengelernt habe, was auch schon bald an die 70 sein dürften, jedoch ist mir auch bewusst, dass dies nicht auf alle lehrer zutrifft, wenn auch auf einige.
70 Lehrkröfte gege ca 800.000 andere ... nicht gerade eine gute Rechnung ...
schule nur bis 13 uhr ???
ja, das währe schön :D
Das erste ist schon so dumm, Lehrer korrigieren die Klausuren aber je nach fach dauert es länger oder kürzer, ich hab mit so vielen Lehrern darüber geredet und die sagen alle die haben die ferien immer so gut wie komplett frei. Und Samstags und sonntags bzw feiertags haben die auch In der Regel Frei da sie nix organisieren müssen nach 2 jahren in dem Beruf, da sie das bereits erstellte arbeitsmaterial wieder verwenden können sowie den ablauf des jahres im Computer gespeichert haben und einfach abrufen können.
Und die paar Lehrer, die Sie befragt haben, können jetzt stellvertretend für alle anderen Lehrer gelten? Nein :)
Ich weiß ja nicht wo du lebst, aber 40-50 Stunden pro Woche? entspricht 8-10Stunden pro Tag.. 2-8 Stunden Hausaufgaben ect. Wtf? Kann nicht dein ernst sein. Achso und wenn du 8-10 Stunden haben solltest, müsstest du in der Abiturstufe sein, und somit sollte dir klar sein DAS DU was aus deinem Leben machen willst, und nicht über Schule zu flamen..
Aha und des wegen beschwert sich der GYMNASIAL lehrer sich bei meinem Vater auch über seine 24 STUNDEN WOCHE jaja is schon klar ne
hm kann schon stimmen :D
Kann man bitte die quelle für die zahlen angeben. In meinen augen scheint das sehr pessimistisch gerechnet zu sein. Meine frau ist lehrerin und daich fast 100% im home office bin kann ich recht gut nachvollziehen wie viel sie arbeitet. Ich habe es noch nie erlebt, dass sie länger als ich arbeitet (ca.42h/woche) oder überhaupt am wochenende. Die zahlen decken sich in keinster weise mit meiner erfahrung.
Ihre Erfahrung kann aber nicht stellvertretend für alle Lehrer gelten ... ist leider so!
Das kommt, wie eigentlich in sehr vielen Berufen, auch immer auf das Engagement, die Erfahrung, die Fächerkombination, die Schulform und die Begeisterungsfähigkeit an.
Junge Kollegen müssen logischerweise noch viel mehr Unterricht vorbereiten, als Lehrer mit 25 Jahren Berufserfahrung, die immer auf die selben Methoden zurückgreifen und ihr Fach noch etwas besser beherrschen. Dazu sind junge Lehrer oft noch deutlich motivierter, auch um sich Autorität bei den Jugendlichen erarbeiten zu können.
Sport und Kunst erfordern bspw. auch deutlich weniger Arbeitszeit außerhalb des klassischen Unterrichts, als Englisch und Deutsch. Kombination 1 hat vor allem in Unter- und Mittelstufe auch noch keine schriftlichen Leistungen/Klausuren, selbst in der Oberstufe oft nur, wenn man das Fach als Leistungskurs unterrichtet/belegt. Sprachen zu korriegieren ist deutlich komplexer, da es kein richtig und falsch gibt, wie bspw. in der Mathematik. Man muss sich für jeden Aufsatz enrom viel Zeit nehmen und ihn mehrfach durchlesen. Die Lehrkräfte, die ich kenne, lesen und korriegieren einen Aufsatz etwa 2-3 Mal. Zuerst rein sprachlich, dann inhaltlich und ganz zum Schluss nochmal im Gesamtkontext und Relation zu den anderen Leistungen der Klasse/Kurs. Dazu ändert sich in den Sprachen regelmäßig etwas, bspw. werden neue Wörter dem Duden hinzugefügt und dürfen somit nicht mehr angeprangert werden, man muss sich also auch ständig weiterbilden und informieren.
Auch erfordert die Arbeit in einer Grundschule wahrscheinlich weniger Arbeit und Nerven, als auf einer weiterführenden Schule. Auf dem Gymnasium brauchst du vor allem ein sehr gutes Fachwissen und ein gutes Auge für starke Schüler, welche man noch gezielter fördern kann, auf Hauptschulen/Gesamtschulen ist es deutlich wichtiger pädagogisch strk zu sein und viele verschiedene Methoden zu kennen, da die Arbeit mit Pubertierenden in sozialen Brennpunkten logischerweise alles andere als einfach ist und viele Nerven, Kraft und unterschiedliche Methoden fordert, schließlich kommt nicht jeder mit deiner präferierten Lehrmethode klar. In der Grundschule hat man selten den Fall, dass es Problemschüler gibt, meist sind da alle noch sehr motiviert, gerade, weil kleine Kinder eher auch keinen eigenen Willen haben, sondern das machen, was man von ihnen fordert und wünscht, ohne es zu hinterfragen.
Du merkt also, ja, die Angaben aus dem Video lassen sich nicht pauschalisieren, deine Angaben jedoch ebenso nicht. Ich weiß auch nicht, wie gut dein Einblick in die Arbeit deiner Frau wirklich ist und ob du genau weißt, was sie jeden Tag zu tun hat bzw. was sie sie durch jahrelange Vorarbeit meist sparen kann/will. Dazu liegt es vor allem auch stark daran, wie sehr man für sein Thema/Fach wirklich brennt, ob man nur die Zeit rumbringen will oder wirklich auch als Ziel hat, dass die Schüler das alle verstehen. Außerdem natürlich, wie ich bereits erklärt habe, ob man Fächer unterrichtet, die viel Vor- und Nachbereitungszeit erfordern oder nicht (oft Musik, Sport und Kunst vs. Deutsch. Englisch. Sozialkunden/Politik; Mathe, Biologie und Physik sind meist dazwischen angeordnet).
Ich hatte zu meiner Schulzeit bspw. eine Kunstlehrerin, die tatsächlich einen sehr entspannten Schulalltag hat, sie unterrichtet nämlich wirklich nur das eine Fach und bereitet nie was vor. Kunst ist in den unteren Klassenstufen vor allem ja auch durch praktische Arbeiten geprägt, so war es bei ihr auch. Sie hat mich damals durch meine gesamte Schulkarriere geprägt, theoretische Inhalte wurden erst ab der Oberstufe immerhin in 33% der Unterrichtszeit (also 1 von 3 Wohenstunden) erlernt. Aber auch diesen hat sie eigentlich nicht vorbereitet, wir sind immer nur im Schulbuch eine Seite vorrangeschritten, die Seiten wurden laut in der Kursgemeinschaft vorgelesen und nach jedem Abschnitt kurz besprochen/zusammengafasst, das war's. Klar, dass sie sich darauf nicht vorbereiten muss, liegt auch an ihrem umfangreichen Wissen und der Liebe zu dem Fach, aber hieran sieht man auch, dass man als Lehrer einen wirklich schönen Job haben kann, wenn man in den richtigen Fächern begabt ist und es in diesen idealerweise sogar noch großen Lehrermangel gibt, sodass man kein zweites studiertes Fach benötigt.
Studieren ist aber auch noch so ein Argument: Um eine Lehrkraft werden zu können, ist es Pflicht meist 10 Semester + 2 Jahre Referendariat (+ ggf. 2 Staatsexamen) zu absolvieren. Ja, das variiert etwas je nach Bundesland und Schulform, generell sind es jedoch eigentlich 6 Semester Bachelor + 4 Semester Master (oder 2 Semester bei Grundschullehramt) + 1,5-2 Jahre Referendariat. Und hierbei wird nur die Regelstudienzeit beachtet, wie viele das wirklich in der Zeit schaffen, ist noch ne andere Frage. Im Idealfall kann man also erst nach 7 Jahren aufwendigen Studium wirklich anfangen seinen Beruf auzuüben, Dazu ist man mehr oder weniger verpflichtet durchzuziehen, wenn man erstmal angefangen hat, ein Bachelor bringt dir nämlich quasi nichts und findet auch in anderen beruflichen Branchen keinen Anklang. Du verdienst also praktisch 7 Jahre nichts, bzw. bist 2 Jahre davon beschränkte Teilzeit-Lehrkraft zum Hungerlohn (Referendariat), in dem die meisten noch Kredite aufnehmen müssen, da die Entlohung wirklich eine Frechheit ist und kaum zum Überleben reicht., du aber trotzdem in Vollzeit + x beschäftigt bist, sodass kein Nebenjob zusätzlich möglich ist.
Das war jetzt alles sehr ausschweifend, ich weiß, aber vielleicht willst/kannst du zu dem einen oder anderen Punkt ja noch Stellung nehmen, es würde mich auf jeden Fall sehr interessieren, was deine Frau genau macht und wie gut dein Einblick/Interesse in ihren Beruf wirklich ist!
Viele Grüße!
ABer echt gymnasium phuh da gehts hab mo- do. haben wir bis um 16:45 das ist hart am freitag bi 15:00
kann man sehen wie man will ich finde trotsdem das sie es besser haben als andere arbeitnehmer
Für dich wohl bis 14 Uhr; Rechtschreibung üben!
Burnout... wegen Inkompetenz?! Bitte informiere dich umfassend über diesen Zustand!
Was hast denn du für Probleme ? xD
also ich hab nen kumpel der lehrer ist.... das sieht mal ganz anderst aus als im propagandavideo....
Ah und der eine Kumpel reicht aus, um zu wissen, wie andere Lehrer so arbeiten? Niedlich ... naiv, aber niedlich ...
Ein Grundschullehrer verdient doch niemals 2800€😂. Was ist den das für eine Scheiße
2800 netto, doch natürlich
Theoretisch schon... :D
Warum erfolgt die Fortbildung im Urlaub (3 Tage)? 15 Tage Klausurenkorrektur in den Ferien? Dafür ist doch die unterrichtsfreie Zeit während der Nichtferien bereits vorgesehen! Viele sind an 5 Tage in den Ferien in der Schule anwesend? Wie viele und wie lange? 1/3 der Arbeitszeit zur Vorbereitung? Wenn das Konzept erstmal steht nach 2 Jahren zeugt das für mich von schlechtem Zeitmanagement. Lehrer im Beamtenstatus sind nahezu unkündbar - es gibt keinerlei Existenzdruck. Daher ist ein BurnOut für mich nicht nachvollziehbar sondern zeugt von mangelnder Belastbarkeit. Nur meine Ansicht ...
Man merkt, dass du von sich ändernden Lehrplänen und schulinternen Curricula sowie Inklusion, in deren Rahmen du die Aufgaben auf die jeweiligen Schülerinnen und Schüler individuell anpassen musst, noch nie etwas gehört hast. Zudem bist du als Lehrkraft, speziell als Klassenleitung oft die Mutti für alles und musst - zurecht wohlgemerkt - auch bei sozialen Schieflagen der Kinder und Jugendlichen in irgendeiner Weise handeln, solltest du davon Wind bekommen. Da kann man ein noch so gutes Zeitmanagement haben.
wenns einem nicht gefällt, soll man halt nicht lehrer werden!
Und wieso ziehen wir Samstage, Sonntage und Feiertage ab? 0o
Quellenangabe wäre auch mal nicht verkehrt.
Weil diese Tage nicht als Urlaubstage gelten.
Ach halt dein Rand geh du doch dir Freunde suchen ich habe einen Notendurschnitt von 1.6 und nur weil ich im Netz nicht auf Rechtschreibung achte muss ich mich nicht von dem nächsten freundelosen Noob dumm anmachen lassen -.-
Du lrenst (rein ZEITLICH !!!!) sooo viel und ... da kommt nix bei rum?
Tjo, stell Dir mal vor nur ein Lehrer wäre so "leistungsfähig" wie Du ..., da würd hier nix mehr funktionieren
Das erste mit den Ferien ist Mist.
Ach? Woher die Ahnung? Oder ist das nur Meinung?
"Lehrer und andere Beamte" xDDDD
Ja? Und nun?
Zu gut? Naja ...
für dich lieber ganztags, um deine Rechtschreibung zu optimieren ;-)