Psychose nach der Geburt - Christina (27) kämpft mit Wahnvorstellungen | TRU DOKU
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- Опубліковано 8 сер 2022
- Christina ist Hebamme und kennt sich mit Geburten aus. Doch dass sie nach der Geburt ihrer eigenen Kinder mehrere Male in eine Psychiatrie muss, hätte sie sich nie vorstellen können.
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Christina (27) ist Hebamme aus Leidenschaft. Sie liebt ihren Beruf und will sich früh gemeinsam mit Ehemann Joel den eigenen Kinderwunsch erfüllen. Christina erlebt eine reibungslose und schöne Schwangerschaft. Auch die Geburt verläuft komplett nach Plan und Christina freut sich auf die Zeit im Wochenbett mit ihrem Sohn. Christina weiß, dass sie sich in der ersten Zeit viel Ruhe gönnen sollte, um das Risiko einer Wochenbett-Depression zu minimieren.
Doch dann erkrankt ihre Mutter plötzlich schwer. Christina muss auf einmal neben ihrem Neugeborenen auch auf ihre siebenjährige Schwester aufpassen. Die Doppelbelastung und die Sorge um ihre Mutter bereiten Christina schlaflose Nächte. Nach fünf Nächten ohne Schlaf beginnt sich Christina charakterlich zu verändern. Im Wahn nimmt sie technische Geräte in der Wohnung als Überwachungsmaschinen wahr und beginnt zu glauben, sie sei eine Prophetin Gottes mit dem Auftrag, die Welt zu retten.
Christina kommt mehrere Wochen ohne ihren Säugling in eine Psychiatrie. Die Diagnose lautet Wochenbett-Psychose. Anfangs denkt sie nicht an ihr Baby, sie ist so sehr mit ihrem “Auftrag” beschäftigt, doch nach und nach kommt sie auch mit Hilfe von Medikamenten wieder zu sich und realisiert, dass ihr Kind nicht bei ihr ist. Christinas erste Gedanken sind: “Ich habe versagt als Mutter, ausgerechnet ich, eine Hebamme.”
#Psychose #trudoku #funk
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#Psychose
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Wurdest du schon einmal mit dem Thema Psychose konfrontiert?
Och ja, kam und kommt hin und wieder mal vor, bei Einsätzen, das man auf diese Klientel trifft. Ist auch bislang, mit einer Ausnahme mal, alles gut gegangen. Wichtig ist nur, das die Sheriff's und der Notarzt mit dem BTM Mäppchen dabei ist.
Ja, die Person lebt leider auch nichtmehr, da die Krankheit mächtiger war
@@lisabrudny6774 Dein Kommi ist auch versterbt.
Ja, eine Freundin rief mich an und war total aufgelöst, weil unsere Bekannte sehr anders war als sonst. Durch mein Studium wusste ich, das ist eine Psychose und habe meine Freundin und ihren Partner ermutigt, dass hier dringend gehandelt werden muss. die Dame wurde unter Widerstand in die geschlossene Psychiatrie eingeliefert und verblieb dort einige Wochen. Eine meiner Studienfreundin hatte auch mal eine Psychose, ihre Mitbewohner und ich haben uns so gut es ging um sie gekümmert.
Toll das Christina darüber reden mag und ihr Mann zu ihr steht. Das ist nicht selbstverständlich. Mega schön.
Noch nie von einer Wochenbett Psychose gehört. Sehr lehrreich, vielen Dank. Und danke Christina, dass du da so öffentlich drüber sprichst.
Freut uns, dass dir unser Video gefällt 🙏 Und danke dir für deine lieben Worte an Christina 💛
Ist ja auch ne Diagnose, die Geld generiert.
Es gibt neuere Ansätze Psychosen zu behandeln.
Nur wenn es sein muss Medikation in Mikrodosierung.
Dafür im Krankenhaus Reizabschirmung, direkte wohlwollende ehrliche Bezugspflege, Warme Farben und runde Formen in der Innenarchitektur , keine grellen hellen Lichter etc.
Kostet nur zuviel,daher gern wieder der alte Trott mit hochdosierten Medikamenten,die Patienten ausknocken und massive Ruhigstellung,dadurch Wesensveränderung und starke Nebenwirkungen.
In diesem Fall ist es gut gegangen. Es gibt andere Fälle mit Kindesentzug durch Jugendämter. Familien ,die auseinander brechen und oft auch Suiziden ( auch in offenen Stationen), wenn Patienten unter zusätzlich Druck ausgesetzt sind,keine Entscheidung mehr selbst treffen dürfen und sich Ängste noch verstärken. Das ist eher Alltag auf psychiatrischen Stationen.
Es gibt zwar Mutter Kind Stationen, aber auch hier gibt es Personal ,welches aggressiv , dominant , fast narzisstisch agiert . Dabei braucht die Mutter in diesem Moment maximale Ruhe und Unterstützung.
@@joana3050 Entweder du bekommst jetzt eine pseudoreligiöse Antwort oder eine Verschwörungstheorie oder eine Ausrede oder "ich hab so etwas noch nie gesehen, insofern kann es nicht sein"
@@ricardaschiemann8868 Ein Psychose ist ein Höllentrip. Familie, Freunde können dabei nicht helfen und sind i.d.R. so überfordert damit, dass sie alles noch schlimmer machen. Gott sei Dank kann das in einer Klinik in Ruhe durch Fachpersonal behandelt werden. Dass das Geld kostet ist in einer materiellen Gesellschaft wohl selbstverständlich.
Postpartale Depression sagt mittlerweile den Meisten etwas, postpartale Psychose ist wesentlich unbekannter - echt toll, dass ihr darüber berichtet und aufklärt! Danke, Christina für deine Offenheit!
*postpartal (postnatal wäre wenn es das Kind betreffen würde)
@@samuelkaw5267 ohja, danke, das stimmt!
eigentlich ging es ihr ja wunderbar, bis ihre kleine Schwester zu ihr geschickt wurde und die Situation sie überlastet hat. Sie hätte die Zeit und Ruhe haben müssen, sich auf ihr Neugeborenes konzentrieren zu können und nicht noch zusätzlich belastet zu werden. Sehr verantwortungslos von ihren Eltern, ihre jüngere Schwester in dieser empfindlichen Phase nach der Geburt noch zu ihr zu schicken. Der Vater hätte sich selbst um die Kleine kümmern können oder zu anderen Verwandten schicken oder ne Teilzeit Nanny einstellen, was weiß nicht, alles, nur nicht derart das frisch gebackene Mutterglück stören. Arme Christina.. sie hatte alles sehr gut vorbereitet für ihr Kind und dann wird sie derart von ihrer Familie ausgenutzt.
@@somebody9369 wir wissen nichts über die genauen Umstände dieser Entscheidung. Daher macht es sicher Sinn, sich allgemeiner auszudrücken. Ob es "verantwortungslos" ist, jemanden im Wochenbett aufzunehmen, können wir Außenstehende wahrscheinlich nicht beurteilen. Vielleicht war es eine gemeinsame Entscheidung, vielleicht war es der Wunsch des Mädchens, vielleicht gab es gravierende Gründe, warum andere so kurzfristig nicht einspringen konnten, vielleicht haben sich alle Beteiligten das ganze kürzer und weniger belastend vorgestellt.
Grundsätzlich bin ich allerdings auch der Meinung, dass insbesondere das Wochenbett eine Zeit ist, die möglichst viel Ruhe und Unterstützung erhalten sollte.
Vielleicht Mal korrigieren... Ist ja peinlich!
Postnatale Depressionen und Wochenbettpsychosen sind gar nicht so selten und eine sehr ernste Sache. Die Mutter kann dafür überhaupt nichts, das sind sehr heftige Erkrankungen. Es ist sehr gut, dass das mittlerweile immer häufiger thematisiert wird.
* wie bei einen anderen Beitrag auch schon erwähnt es heißt postpartal (postnatal würde das Kind betreffen) ist nur ein kleiner Fehler, aber wenn man schon Fachbegriffe verwendet sollte man es finde ich richtig machen :)
Achtung: Psychose wird nur vom icd und dsm,sowie der Gesellschaft als "Erkrankung" in den Industrieländern deklariert. Es ist ,wie alle anderen psychiatrische. Diagnosen , eine Beeinträchtigung, für eine gewisse Zeit . Erkrankung ist stigmatisierend und geht im Kontext Psychiatrie immer mit einer Stigmatisierung einher.
die Mutter kann dafür auch nichts. Vielleicht hätte der Mann sich krankschreiben lassen können, oder 2 Wochen freinehmen, um sich um seine 7-jährige Tochter zu kümmern, oder jemand anderer, damit sie im Wochenbett keine Mehrfachbelastung bekommt 😢
Du als Hebamme bist jezt voll sensibilisiert für diese Ekrankung!Ich finde es total mutig von dir ,das du so offen darüber sprichst!
Psychosen bekommen im Vergleich zu anderen psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen allgemein viel zu wenig Aufmerksamkeit. Danke für den Beitrag :)
Aber die Narzisten und Psychopaten beckommen sehr viel aufmerksamkeit und Schutz von institutionen,deshalb gibt soo viele bösartige mutige gefährliche Leuten,aber die erkrankte umschuldige sind fallen gelassen.Das ist nicht normal,es läuft etwas falsch hierzulande.
Gutte besserung für die junge Frau und ihre kindern
Kein Wunder das so etwas nach der Geburt eines Kindes passieren kann, immerhin ist zu keinem Zeitpunkt im Leben der Hormonhaushalt so turbulent wie in dieser Zeit! Das gepaart mit Schlafmangel, Sorgen und Ängsten... huiiii :/
Danke das du so offen darüber sprichst Christina! Ich wünsche euch alles Gute
Respekt an Christinas Mann, dass er sie so gut in dieser schwierigen Zeit unterstützen konnte! Und auch an Christina ein großes Danke für deine Offenheit! Ich wünsche eurer Familie nur das Beste und freue mich, dass ihr diese schwere Zeit überstanden habt und euch jetzt an euren Kids erfreuen könnt! Liebe Grüße Kristina
Danke für deine lieben Worte 💛 Hast du selber Kinder? Und wenn ja, was war die längste Zeit, die du von deinem Kind getrennt gewesen bist?
Wieso Respekt an den Mann?
Es ist seine Aufgabe die Frau und sein Kind in großem Umfang zu unterstützen,man bedenke nur was die Frau mit Schwangerschaft und Geburt geleistet hat und dann noch eine Schwester zu sich zu nehmen.
Der Mann verdient keinen Respekt und auxb kein danke, es ist eine Selbstverständlichkeit!
Immer diese Lobhudelei für Männer , wenn sie sich Mal engagieren müssen ,über das Maß hinaus. Das macht Frau tagtäglich.
Sich neben einem Neugeborenen noch um seine kranke Frau sorgen und kümmern zu müssen, ist eben nicht einfach nur „ein Mal engagiert“
@@stefdi6164 sich um seine Partnerin zu kümmern, die sich in einer psychischen Ausnahmesituation befindet, und zusätzlich noch um ein Neugeborenes mehr oder weniger alleine, ist eine enorme Herausforderung und bedarf sehr wohl großen Respekt, ganz gleich, ob der Mann es eh tun sollte oder nicht
@@stefdi6164 genau diese Einstellung ist der Grund warum du hoffentlich niemals einen so tollen Mann findest du BITCH.
❤️Frau Kollegin, Du hast nicht nur ganz viel für alle Mütter mit Deinem Beitrag getan, sondern auch für die Hebammen, die Mutter werden. Du kannst sehr stolz auf Dich, Deinen Mann, Deine Eltern und Deine Schwester sein!
Danke für die lieben Worte💛 Sehen wir ganz genau so 👍 Fühl dich gedrückt!
Bin seit einer Woche Mutter und grade im Wochenbett - ich find es so toll, dass du so offen darüber sprichst! Ich find das aktuell immer noch viel zu viel überall die Menschen eine Rosarote Brille beim blick auf das Wochenbett - man hat doch jetzt diesen wundervollen neuen Menschen aber der Körper macht eine so Veränderung durch - Umstellung von schwanger auf nicht mehr schwanger - ein neuer Mensch an den man sich gewöhnen muss der einen fordert und einen auch mal überfordert!
Stark auch zuzugeben, dass man auch mal „neidisch“ auf den Partner ist - wenn dieser vermeintlich besser mit dem Kind klarkommt!
Es ist wirklich eine Erkrankung und du bist eine tolle Mutter und so eine starke Frau - danke für das teilen und das Thema öffentlich zu machen!
Aber wieso guckst du das denn im Wochenbett? Ich guck sowas wirklich nur wenn alles mega safe ist gerade. Vielleicht nächstes mal ein freundlicheres Video schauen was nicht so passend auf einen ist, hoffe dir und deinem Baby geht es super und alles gute❤️❤️
Was für eine tolle starkeMutter! Liebe Christina ich kann sehr verstehen dass du die Zeit in der Klinik als Verlust der Zeit mit deinen Kindern siehst, aber ich sehe es als Gewinn hättest du dir so schnell die Hilfe nicht geholt hätte es das ganze nur verschlimmert und du hättest die Zeit mit den Kindern gar nicht richtig wahrnehmen können und deine Bindung mit Ihnen nicht stärken können! Umso mehr bewundere ich dich, wie du selber sagst es ist eine Krankheit für die du nichts kannst, der ganze Druck, vor allem als Hebamme eine einwandfreie Mutter zu sein dann die Sorgen um die Mutter und die Verantwortung für die Schwester in der schweren Zeit hätte kein normaler Mensch "problemlos" überstanden. Danke für deine ehrliche und offene Art damit bin ich mir sicher hilfst du sehr vielen Müttern die sich unter Druck setzen! Du zeigst wahre Stärke! Alles Liebe dir und deinen liebsten für die Zukunft
Toller Kommentar, ich schließe mich da völlig an 👍🏻🌺
Wie stark ihr Vater ist, wie sehr er sie liebt. Was ein Vorbild diese Familie ist. ♥️
Vielen Dank für die lieben Worte😘
Ich habe vor 25 Jahren auch im Alter von 27 eine Psychose in der Schwangerschaft bekommen. Das mit den Wahnvorstellung kenne ich gut. Ich war auch stationär mehre Monate in der geschlossenen Psychiatrie bis mein Sohn geboren wurde. Mein Mann muste sich in der ersten Zeit auch alleine um unseren Sohn kümmern. Ich finde den Bericht von Christina toll. Das Thema sollte mehr thematisiert werden.
Bin selbst Krankenschwester und Stillberatung.
Eine meiner Kolleginnen war ungefähr sechs Monate mit ihrem Säugling wegen einer Wochenbettpsychose stationär.Die Geburtsumstände waren sehr traumatisierend in ihrem Fall.
Auch eine meiner Freundinnen hatte nach der Geburt des ersten Kindes eine Psychose aufgrund des Schlafmangels.Sie hat noch drei weitere bekommen,die Psychose war einmalig.
Mir ist das ganze also nicht fremd.
Alles Gute Christina
Es wird Zuwenig darauf eingegangen wie wichtig Schlaf ist und das diese Beeinträchtigungen dann eben eintreten können.
Zudem scheint bei der Protagonisten eine Art Perfektionismusatreben vorzuliegen, was zusätzlich einen derartigen Verlauf anheizen kann.
Leider klären Hebammen immernoch Zuwenig auf und in den Industrienationen wird es als selbstverständlich angesehen, das eine Frau nach Schwangerschaft und Geburt sofort wieder funktioniert. Das wird sogar unter Frauen so dargestellt.
Gewalt unter der Geburt wird da kein kleines Thema sein. Gibt ne gute Doku zu dem Thema hier auf UA-cam unter dem Titel
Ich hatte auch eine schwere Wochenbettdepressionen und Erschöpfung. Ich war 8 Wochen in der Psychiatrie mit Baby.
Danke Christina !!! Ich fühle dich so !
Ich hatte bei beiden Kindern eine schwere Wochenbettdepression und auch einen langen Klinikaufenthalt hinter mir !
Als Hebamme kannst du nun andere Frauen begleiten , die ähnliches durchmachen.
Danke für deine Offenheit ❤️
Hey du! Tut uns leid zu hören, dass du ebenfalls eine Wochenbettdepression bekommen hast 💛 Wie lange bist du von deinen Kindern getrennt gewesen.
@@TRUDOKU danke euch für diese Dokumentation!
Nach der ersten Geburt war ich 10 Wochen in einer Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie ohne Baby.
Nach der zweiten Geburt letztes Jahr hab ich 4 Monate praktisch nur im Bett und bei Ärzten verbracht .
Meine Schwiegermutter und mein Mann haben sich um die Kinder gekümmert . Wir sind zwei Mal in eine Klinik gefahren ,aber die wollten mich nicht aufnehmen.
Ich hab es dann ohne Klinikaufenthalt wieder rausgeschafft aus der Depression , allerdings mit Medikamenten.
@Sunny Freut uns zu hören, dass du es geschafft hast 💪 Wir wünschen dir und deiner Familie nur das Beste für die Zukunft 💛
@@TRUDOKU danke euch ❤️
Mir sind jetzt selbst die trennen gekommen, als ihr Papa geweint hat. So ein lieber Mensch. Wünsche allen alles gute
Tränen nicht trennen
Davon habe ich noch nie gehört. Finde es ganz toll, dass Christina so offen darüber redet. Ich glaube das hilft ganz vielen Menschen (Müttern) und ist sehr wichtig.
Immer wenn ich irgendwo höre jemand hat wieder ein Baby ausgesetzt oder getötet denke ich an diese Erkrankung. Eine Schwangerschaft und eine Geburt und die Zeit danach bringt den kompletten Körper komplett durcheinander.
Danke, dass du Christina deine Geschichte teilst. Mit deiner Geschichte kannst du so viele Frauen als Hebamme unterstützen!
Schlimmes Schicksal und gut gemeistert. Eine prima Familie ist das.
Was für ein Segen,das deine Familie hinter dir steht!
Ich muss echt sagen, das ist eine wirklich krasse Story und Hut ab, wie das als Familie gemeistert wurde. Und meinen besonderen Respekt auch dafür, sich beim zweiten Kind einzugestehen, dass es doch nicht so läuft, wie man es sich gewünscht hat und man wieder Hilfe in Anspruch nimmt. Das zeigt wahre Größe 👍 Ich bin selbst Mutter (Kind 18 Monate) und muss tatsächlich sagen, mein Wochenbett war das absolute Gegenteil. Ich wurde von Mann und Familie super unterstützt und schon fast zu viel betreut. Ich hab gesprüht vor Tatendrang und wollte mich gar nicht ausruhen (Studentin, hab 8 Wochen nach Geburt Klausuren geschrieben). Ich dachte immer wenn mich jemand gewarnt hat vonwegen Wochenbett wäre eine harte Zeit, das stimmt ja gar nicht. Und auch wenn ich bei vielen im Umfeld es als anstrengend erlebt habe, ist mir nie so bewusst geworden wie bei diesem Video, wie dankbar ich sein darf für so eine angenehme Wochenbetterfahrung. Ich wünsche allen Frauen für ihr Wochenbett viel Kraft und alles Gute!
Ich hatte selbst eine Wochenbettpsychose, allerdings mit ganz anderen Symptomen...bei mir ging es ca. 2 Tage nach der Geburt los (ausgelöst durch Schlafmangel und einer traumatischen Geburt), aber ich wusste sofort das mit mir was nicht stimmt und bin selbst in die Psychiatrie gegangen, jedoch wussten die Ärzte dort nichts mit mir anzufangen. Erst in einer Spezialklinik für psychische Erkrankungen nach der Geburt wurde mir geholfen. Ich bin der Meinung das Hebammen und auch die Schwestern auf der Wochenstation besser geschult werden müssten im Hinblick auf die Ursachen einer Wochenbettpsychose/ -depression!!! Ich wurde ausgelacht als ich auf der Wochenstation gesagt habe das ich elendig müde bin und keine Kraft mehr habe, einige Schwestern sagten: "jetzt reißen sie sich mal zusammen und planen ihren Tag", so habe ich dann wieder meine allerletzten Energiereserven gesammelt und weiter gemacht...bis ich eben irgendwann eine Psychose hatte...
Hey du! Das hört sich wirklich nach einem schlimmen Erlebnis an. Wir hoffen, dass es dir heute besser geht 💪 Danke dir auch für das Teilen deiner wichtigen Gedanken 🙏 Was glaubst du: Wie kann man in Zukunft besser auf das Theme Wochenbett-Depression aufmerksam machen?
Ja die Wochenbettpsychose ist ausgeheilt und mir geht es jetzt nach 1,5 Jahren fast wieder perfekt! 🙂
Naja ich finde man sollte Schwangere schon etwas beim Geburtsvorbereitungskurs bzw. über den Gynäkologen über mögliche psychische Erkrankungen aufklären. Denn es sind ja nicht gerade Wenige die z.B. eine Wochenbettdepression bekommen.
Ja es ist wirklich schrecklich...man weis das man was hat,aber keiner hilft einem. 😥 Geht es dir jetzt auch wieder gut?
Meine Tochter (32)hat auch nach dem 4 Kind die Postnatale Psychose diagnostiziert bekommen 🤢leider fühlt sie sich noch nicht fit weil die Medikamente die sie bekommt sehr starke Nebenwirkungen haben und sie die nicht mehr nehmen will..Kann jemand gute Klinik empfehlen ?
Ich war damals in der CELENUS Klinik Carolabad in Chemnitz, die sind direkt darauf spezialisiert. War 6 Wochen dort zur Reha.
Liebe Christina, danke dass du deine Geschichte mit uns teilst ♥️
Ich bin leider 4 Monate nach der Geburt meines zweiten Kindes, an einer Gehirnentzündung erkrankt, die recht spät entdeckt wurde, und sich durch Krampfanfälle als auch Paranoia zeigte.
genau wie du es im Video beschreibst. Es kann ungemein helfen, über das erlebte zu reden.
Als mir das passierte war ich 22 Jahre jung, bin heute 27. Aus Gründen kann ich einiges, von dir gesagte, so nachfühlen.
Wie auch in deinem Fall, hatte ich eine tolle, sorgende Familie.
Ich wünsche euch alles Gute ♥️🥰
Ich bin selbst während meiner 2. Schwangerschaft an einer schweren Depression erkrankt. Es war eine harte Zeit in der der Vater meines Kindes die Verbindung zu mir verloren hat. Er hat diese Krankheit nicht verstanden und auch keine Hilfe gesucht.
Ihr seid eine starke Familie. Respekt wie ihr das gemeistert habt. Alles Gute für euch
Hallo Katja. Das höre ich leider nicht zum ersten Mal :/ Die Hormone einer Frau werden oftmals unterschätzt und leider verstehen es manche Männer nicht dass Sie als Begleiter der Geburt die Frau unterstützen sollten. Der Körper verändert sich in so kurzer Zeit und das sollte geschätzt und verstanden werden. Ich hoffe sehr du hattest noch andere Menschen in deiner Umgebung die da waren. Es tut mir leid zu hören dass er nicht fähig war dich zu verstehen. Wünsche alles gute
Hallo Chrissi, ich bin ganz stolz auf dich, dass du so offen über dieses Thema sprichst. Musste natürlich gleich an unsere gemeinsame Zeit, in unserem Zimmer denken. Ich fand es ja damals schon toll, wie sich dein Mann um euren Sohn gekümmert hat. Wahnsinn wie die Zeit vergeht, jetzt ist der kleine K. schon so groß. Ich wünsche dir und deiner Familie alles Liebe und Gute. LG Ute
Danke an Christina fürs Teilen!
Das Gehirn funktioniert durch biochemische Prozesse. Wie gut, dass man solche Psychosen mittlerweile gut behandeln kann. Sehr mutig und hilfreich für viele junge Mütter, dass Christina so offen und reflektiert über dieses Tabuthema spricht. Der Beitrag liefert Aufklärung für Betroffene. Endlich mal ein Funk Beitrag seit langem, der Sinn macht, neben zu vielem Murks.
Absolut krass, ich hatte Gänsehaut. Das eine ist ja, die Wochenbettdepression /-Psychose zu erleben. Das andere ist dann auch noch selbst vom Fach zu sein und trotz all dem Wissen, es erstmal nicht wahr haben zu wollen. Ich denke, dass Sie mit Ihrer Erfahrung sehr vielen Frauen helfen kann. Ich wünsche alles Gute für die Zukunft!
Danke für deine lieben Worte 💛
Wow, was für eine Geschichte. Schön, dass die ganze Familie so stark damit umgehen konnte.
Danke, dass ihr dazu beitragt, das Bild der immerperfekten Übermutter zu korrigieren.
Man sieht sehr schön, dass man nicht immer jur Erwartungen an junge Mütter stellen darf, sondern sie vieleher unterstützen sollte, wo man kann
Und Hut ab für die ehrliche und lehrreiche Geschichte, die so zu erzählen und reflektieren ist ne starke Aktion 💚
Schön, dass die ganze Familie es durchgestanden hat!
Großen Respekt an ihren Ehemann, ihren Eltern und ihrer kleinen Schwester 🥰
Dese Familie und dieses Paar haben alles richtig gemacht. Sie sind mit diesen sicherlich für alle unglaublich beängstigenden Erkrankungen ganz fantastisch und souverän umgegangen entsprechend der Informationen, die ihnen zum jeweiligen Zeitpunkt vorlagen. Hochachtung vor diesem Zusammenhalt. Und vielen Dank für die wichtige Sensibilisierung!
So schrecklich und gefährlich die Krankheit zwar ist, so schön ist es zu sehen, was für eine enge Bindung dadurch zwischen Papa und Kindern entstanden sein muss.
Danke Christina für Deine Offenheit, ein sehr naher Verwandter hat auch eine Psychose bekommen, es ist gut, dass Du darüber sprichst, dass man sieht, dass das ganz „normalen“ Menschen passieren kann. Du hast ein großes Glück mit Deiner Familie. Das ist auch für die Angehörigen sehr schwer und schmerzhaft mitzuerleben.
Tolle Doku, tolle Frau! Und nicht zu vergessen: Ein Mann, der alles mitgetragen hat und sehr hilfreich war…
Danke für diese Offenheit und diese Stärke darüber zu berichten an die ganze Familie!
Starke, mutige Frau und Mutter! Du bist nicht schuld an der Erkrankung!
Hatte auch ne Psychose nach der Geburt... Konnte aber zum Glück mit meinem Baby zusammen in die Psychiatrie
Sehr mutig von der jungen Frau, dass sie mit dieser doch sehr persönlichen Erkrankung mit erkennbarem Gesicht an die Öffentlichkeit geht. Respekt!
Ich bin unfassbar stolz auf dich wie offen du darüber sprichst und wie gut ihr die Zeit gemeistert habt! Ich habe feuchte Augen und ein schweres Herz wenn ich deine Geschichte höre ❤️🙏
Ein unglaublich wichtiges Thema, es gibt so viele die darunter leiden. Find ich super, das ihr euch dem angenommen habt. Gerade auch nach der Geburt - einfch erschreckend :(
Eine ganz starke Doku! Ehrlich, verletzlich, Mut machend. Danke der tollen Familie für das Teilen eines sehr emotionalen Themas!
Sehr sehr wichtiges Thema! Schnell Hilfe geholt, das ist sehr gut! Niemand sollte Scheu davor haben, sich bei psychischen Erkrankungen nach der Schwangerschaft Hilfe zu holen. Denn genau das zeugt von Größe und Verantwortungsgefühl seiner Familie und auch sich selbst gegenüber.
Ich selbst bin 10 Tage nach der Geburt in die Psychatrie gegangen. Mein Säugling durfte mit!
Hey du! Danke für dein Input und danke, dass du dich so hier bei uns öffnest 🙏 Es ist wichtig, offen mit solchen Themen umzugehen, um das Stigma von psychischen Krankheiten zu lösen 💛
Das ist echt heftig, vielen Dank, dass du deine Geschichte geteilt hast! Das wird bestimmt einigen helfen
Schön dass sie das mit Mitmenschen teilen und sehr mutig. Alles gute für die Zukunft
Hallo Christina. Danke dir für deinen Mut und deine Offenheit über dieses wichtige Thema zu sprechen. Ich bin selber Hebamme und habe bisher noch nicht die Möglichkeit gehabt, einmal so unmittelbar davon zu erfahren. Danke dir
Herzlichen Dank Christina für deine Offenheit, ich teile dein Schicksal, ich hatte auch eine Wochenbettpsychose.
Das war die schwerste Zeit meines Lebens und das mit der von dir sog. verlorenen Zeit kann ich so gut verstehen.
Ich finde es so stark von dir das alles zu erzählen! Ich danke dir, das hat mich sehr berührt. Ich hab mich immer so schuldig gefühlt als hätte ich was falsch gemacht..du hast mich meiner eigenen Versöhnung mit dem ganzen ein Stück näher gebracht. So eine Hebamme wie du jetzt bist, wünsche ich jeder Frau die in eine psychische Krankheit gerät, (mit dem Wissen was du jetzt hast, boah mega... Ich hab mich von meinen Hebammen nicht wirklich verstanden gefühlt..
Du bist stark und mutig! Danke für deine Aufklärung. Von Herzen alles gute für dich und deine Familie!
Hey du! Danke für deine lieben Worte und danke, dass du auch deine Erfahrungen hier mit uns teilst 🙏 Fühl dich gedrückt 💛
Krass, bisher noch nie davon gehört. Toll, dass Christina nun wieder klar kommt. Alles Gute für die Familie :)
So wichtig, dass darüber informiert wird! Ich selbst bin nach der zweiten Entbindung sehr knapp daran vorbei geschrammt, Hilfe von Ärzten zu benötigen.
Danke Chrissi!!! Tolle und SO wichtige Doku!
Ich finde Christina und Joel und ihre Familie so toll, Danke für die Aufklärung! Ihr könnt stolz auf euch sein!
Danke Christina, dass du deine Geschichte erzählt hast. Es hat mich sehr berührt.
Danke für das Teilen Deiner Geschichte, liebe Christina. So wertvoll auch für andere Betroffene.🌻🌻🌻
Von Herzen Danke! Dein Bericht damals im Internet hat mir so geholfen! Danke!
Ich finde es stark, wie offen und ehrlich Christina über ihre Erfahrungen spricht. Sie nimmt damit bestimmt einigen Menschen die Scham, den dieses Thema noch immer behaftet. Eine Geburt und das Wochenbett ist nunmal nicht für jeden eitler Sonnenschein und je mehr Austausch stattfindet, desto besser. Ganz stark und lehrreich von ihr! 💪🏻
*die Scham :)
Und ja, ich denke auch dass sie vielen hilft!!
Wahnsinn wie stark Christina ist, sie kann sehr stolz auf sich sein, das Sie so an ihren Ängsten und Erfahrungen gewachsen ist. Das gibt einem Mut die eigene Situation auch zu meistern.
Ganz ganz starke Frau. Respekt und Hut ab ! Alles Gute wünsche ich der Familie und ganzzzzzźzz viel Sonnenschein 🌞
Mit einer der stärksten Beiträge. Vielen Dank an Christina und das gesamte Team!
Danke, dass du Aufklärungsarbeit leistest und das mit deiner eigenen Story. 💜🧡💛💚
Ich wünsche dir und deiner Familie alles Liebe dieses Welt.
Danke für das teilen. Schön das du so offen darüber sprichst.
Gott Segne dich und deine Familie.
Ich finde es ganz toll dass du diese Geschichte geteilt hast ♥️ alles Liebe
Ganz große Hochachtung vor euch als Familie, wie großartig ihr das gemeistert habt. Und auch, dass ihr eure Geschichte öffentlich gemacht habt. Ihr wirkt jetzt so unbeschwert, glücklich und verliebt 😍.
Christina und Joel, ihr seid so wahnsinnig stark!
Eine ganz tolle Dokumentation! Offen, ehrlich, nachvollziehbar und Christina wirkt total sympathisch
Liebe Christina dir und deiner Familie alles erdenklich Gute. Danke fürs teilen. Gottes Segen ❣
Ich hatte auch eine Wochenbettpsychose bei meinem ersten Kind vor 15 Jahren. du sprichst mir aus der Seele Christina..
Respekt, dass sie so offen darüber redet!
Das ist das zweite Video, welches ich dazu schaue und ich habe das Gefühl meine Mutter nun ein bisschen besser zu verstehen und vllt hilft es auch grad etwas, die damit verbundenen frühkindlichen Traumata zu verarbeiten. Danke Christina! ❤️
Es ist wichtig, dass jemand wie Du, darüber offen spricht, um die Probleme, die nach einer Schwangerschaft auftreten können, und das Bild der Psychiatrie bewußter zu machen. Nur durch solche Menschen und deren Themen wird hoffentlich irgendwann ein Umgang damit möglich sein. Menschen, die Hilfe in der Psychiatrie suchen und bekommen, sind nicht anders zu betrachten als andere, die ins Krankenhaus oder zum Arzt gehen. Und es gehört leider immernoch sehr viel Mut dazu, das offen anzusprechen. Und es ist doch sooo wichtig!
Vielen Dank für deinen Beitrag. LG von Chrissi's Familie
Leider wird auch heute noch viel Misuse in Psychiatrien betrieben: Misuse von Macht über die Patienten, pharmakologischen Erzeugnissen, Menschenwürde etc.
Danke das du so Mutig bist und deine Erfahrungen teilst. 👍
So eine starke Familie!
Nach all dem, so zeitnah den Mut zu einer erneuten Schwangerschaft zu haben, Hut ab!
Toll, dass ihr an der Situation so gewachsen seid und anderen Mut macht. 🙏
Danke für diesen wertvollen Beitrag! 💗
Schön, dass die kleine Familie das so super überstanden hat und alles wieder gut ist.
Danke für die ganze Familie für diese persönlichen Einblicke. Ich bin mir sicher, dass es anderen frisch gebackenen Eltern helfen wird.
Was chrissi hatte ging mir genauso nach meinem Drogen missbrauch in der Jugend. Völlig abgespaced und bekloppt.
Danke für deine Offenheit
Offenheit und das Teilen ist das wichtigste! Danke dir vielmals! Ganz ganz viel Liebe für dich und deine Familie. Ihr habt das zusammen geschafft, das ist unbezahlbar. Alles Liebe 💜
Toll, dass sie Christin ist! Ich freue mich sehr darüber. ☺️
Sarke Frau, danke das du so offen darüber sprichst, dass Thema wird leider viel zu oft unter dem Tisch geschoben. Auch an die Familie großen Respekt, toller Zusammenhalt! Ich wünsche euch alles Gute :)
Ein sehr wichtiges Thema 🙏🏻 Danke für deine Offenheit 🤍
Stark, dass du dich so gut raus gekämpft hast mit Unterstützung
Tolle Frau- tolle Familie! ❤️
Alles Liebe für euch
Danke für dieses Video. Ich hatte jetzt eine Wochenbett Psychose nach meiner 4. Geburt
Wow, was für ein tolles Video! Danke für deinen Mut, so offen darüber zu sprechen! Ich wusste von diesem Thema vorher kaum etwas! Ich wünsche eurer Familie alles erdenklich Gute und Gottes Segen! ☺️
Hey du 🙂 Schön, dass du durch Christinas Geschicht etwas lernen konntest. Was findest du an Christina besonders beeindruckend?
Wichtiges Thema! Danke, dass ihr darauf aufmerksam macht!
Danke für die tolle Dokumentation und vielen Dank für die Offenheit!
Danke das du deine Geschichte teilst!
Hut ab, vor eurer ergreifenden, ehrlichen Offenheit.
Ich selbst habe durch einen tätlichen Angriff während der arbeit seit fast 20 Jahren eine posttraumatische Belastungsstörung mit meiner Familie überlebt, Kämpfe immer noch und wieder mit Symptomen und schäme mich dafür.
Es bleibt ein lebenslanger Kampf.
Ich wünsche euch viel Freude und Kraft.
Du hast mit deiner Offenheit vielen Menschen geholfen
Starkes Eingeständnis von der jungen Mutter!
Alles Liebe für Chrissie und die ganze Familie ♡♡♡
Was für eine supertolle Familie und was für eine super starke Frau!
Wie sie darüber spricht...Wahnsinn,ich wünsche ihr alles Glück der Welt!
Danke das du diese Geschichte mit uns teilst!
Unfassbar starke Frau!
Auch ihr Mann hat einen großen Anteil das es ihr wieder besser geht. Hab's selber zweimal durch ... Das kostet schon ganz viele Körner ...
Schön, dass funk auch gute Formate anbietet...
Danke für diese intimen Einblicke. Sehr lehrreich.
Danke Christina für die Offenheit. Seid gesegnet und herzlich gegrüßt.
Was für eine starke Familie! Vielen Dank, dass ihr eure Geschichte mit uns teilt.
Ich habe selbst zwei Kinder und würde rückblickend vieles anders machen. Mein erstes Kind musste nach der Geburt einige Wochen auf der Intensivstation bleiben - ich selbst wurde nach einer Woche aus dem Klinikum entlassen und bin täglich mehrmals hin und her gependelt um bei meinem Baby sein zu können. Als meine Tochter dann endlich mit nach Hause durfte, ist genau an diesem Tag mein Mann für eine Weile auf Geschäftsreise gefahren und ich war komplett auf mich allein gestellt.
Beim zweiten Kind hatte ich einen ungeplanten Kaiserschnitt und wegen starker Verwachsungen im Unterleib schlimme Schmerzen. Am vierten Tag nach dem Kaiserschnitt konnten mein Sohn und ich nach Hause - und ich war gleich mit beiden Kids allein zuhaus weil mein Mann einen Termin hatte. Am nächsten Tag kam schon der erste Besuch, und natürlich wollte ich eine saubere Wohnung haben und alle sollten gepflegt aussehen. Habe mir sehr viel Stress gemacht - obwohl ich körperlich noch stark eingeschränkt war. In den darauffolgenden zwei Wochen war ständig Besuch da. Ich war körperlich und psychisch sehr labil, das Stillen hat nur schlecht funktioniert, ich bekam eine Wundheilungsstörung und fühlte mich sehr unglücklich, musste bei jeder Kleinigkeit weinen. Habe mich aber nicht geschont denn ich wollte keine Schwäche zeigen - es sollte nicht so wirken, als ob ich die Kontrolle verliere. Ich konnte die Zeit mit meinen Kindern kaum genießen weil ich unter ständiger Anspannung stand und mir selbst zu viel Druck gemacht habe. Mein Mann hat mich leider auch nur wenig unterstützt - aber vielleicht hätte ich es auch anders kommunizieren müssen. Im Nachhinein würde ich es ganz anders machen und für die erste Zeit nach der Geburt sämtlichen Besuch verschieben. Diese Zeit mit einem Neugeborenen ist so kostbar und wertvoll - und man bekommt sie nie zurück!
Ach Mensch, das tut mir so leid, dass du so negative Erfahrungen im Wochenbett machen musstest.
Mir ging es tatsächlich ähnlich. Hatten auch relativ häufig Besuch, was aber am schlimmsten war, dass meine Schwiegermutter zu der Zeit noch bei uns lebte und permanent da war und oft einfach so „reinplatzte“. Ich trauere heute noch dem Wochenbett nach, weil ich es mir so viel entspannter vorgestellt hatte 😢
Den Mann hätte ich dann verlassen!
Liebe Lotta Rosi, ja, vielleicht hättest du es dir mit einer anderen Erwartungshaltung an dich selbst etwas leichter gemacht, aber ganz ehrlich - die war ja wohl offenbar eher das kleinere Problem, oder? Ich finde es massiv viel kritischer, dass dein Mann dich allen Ernstes wegen Geschäftsreise bzw. Termin direkt alleine lässt - besonders unter diesen Umständen (Intensivstation, Kaiserschnitt etc.)! Das noch in Kombi mit erwartungsvollem Besuch und fehlender Unterstützung durch deinen Mann kann ja nur zu einer besch*ssenen Zeit führen. Da hat dein Druck (den du dir ja vielleicht auch gar nicht in dem Ausmaß gemacht hättest, wäre dein Mann unterstützend an deiner Seite gewesen) ja vermutlich am geringsten zu beigetragen. Ich finde ehrlich gesagt nicht, dass du dir die Schuld derart zuweisen solltest, wie du es in diesem Kommentar tust. Du hättest nichts besser kommunizieren müssen oder dir weniger Druck machen müssen, dein Mann hat hier echt elementare Fehler gemacht, die du ihm auch durchaus ankreiden darfst!
Einfach richtig stark von ihr und der Familie darüber zuerzählen❤️🩹
Unglaublich stark von euch allen, meinen grösssten Respekt an alle 🙏
Ein toller Mann!
Starke Frau hast es do gut überwunden.
Danke für die Sichtbarmachung. Meine Mutter hatte auch Psychosen in meinem ersten Lebensjahr und leider hatten alle im Umfeld zu viel Angst, um wirklich zu helfen. Mich als Kind hat das wirklich beeinträchtigt und die Folgen erlebe ich jetzt als Erwachsene so richtig. Ich kann den Schmerz von Christina nachvollziehen, teilweise von ihrem Kind getrennt gewesen zu sein, aber ich habe Respekt vor ihr und ihrem Umfeld, dass die Kinder so gut geschützt wurden in dieser Krise. Alles Gute dieser Familie! ❤️
@Isim Siz ich hab selber Ängste, Bindungsprobleme und Blockaden, die ich jetzt erst aufarbeite, die mich viel meiner Energie kosten. An das erste Jahr erinnere ich mich nicht, aber konnte durch Aufzeichnungen und Erzählungen viel rekonstruieren was zu dem gepasst hat, was ich auch Jahre später noch mit ihr erlebt habe.
Sie hat vor allem visuell gruselige Dinge "gesehen" und gehört, vor denen sie sich gefürchtet/geschrien/um sich geschlagen hat.
Hast du auch Erfahrungen mit dem Thema?
@Isim Siz Danke dir, sehr lieb! :)
Ich persönlich finde so toll, dass dein Beitrag zeigt: Psychische Erkrankungen können sehr gut behandelt / geheilt werden. Und viele Menschen leben auch MIT ihrer Erkrankung ein gutes Leben. Davon wird nicht so oft erzählt. Alles Gute für dich und deine Lieben! Pass auf dich auf 🙂