"Wir teilen alles! Mein Leben ist meine Arbeit" - Hundert Prozent | SWR Doku
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- Опубліковано 4 лис 2024
- Ein Modell der Zukunft? Leben, um zu arbeiten oder arbeiten, um zu leben - diese Frage stellen sich einige Menschen gar nicht mehr. Wenn Job und Privatleben dasselbe sind.
Alle 3 Folgen in der ARD-Mediathek www.ardmediath...
Die Journalistin und Bloggerin Johanna Maria Knothe stellt Menschen vor, die vor nichts zurückschrecken.
Die Porträtierten schaffen Lebensentwürfe, die den eigenen normalen Alltag hinterfragen. Die Doku-Reihe "Hundert Prozent - Leben ohne Kompromisse" will herausfinden: Wofür lebst du? Philippe zum Beispiel - Social Entrepreneur und Gründer von Climate Farmers. Er lebt dort wo seine Projekte sind und grenzt Arbeit von Freizeit nicht mehr ab. Er hat sich entschieden nur noch mit Freunden zu arbeiten - für Projekte, die die Welt besser machen.
Oder Janine - sie lebt im Kanthaus in Wurzen/Landkreis Leipzig und bezeichnet sich als Vollzeitaktivistin für bedingungsloses Teilen und gegen Lebensmittelverschwendung.
Angelika - leitet(e) in Süddeutschland das Hoffnungshaus, ein Wohnprojekt in dem Deutsche und Geflüchtete gemeinsam (aber in getrennten Wohnungen) leben und Alltag gestalten.
Alle drei Folgen seit dem 18. Januar 2022 in der ARD-Mediathek www.ardmediath...
Mehr Infos zu den Projekten findet ihr hier:
Climate Farmers: Non-Profit-Bewegung für regenerative Agrarwirtschaft www.climatefarmers.org
Fairphone: Nachhaltiges Smartphone www.fairphone....
Love Foundation: Offenes Netzwerk für Künstler und Aktivisten love-foundatio...
Kanthaus kanthaus.onlin...
Plattform Projekte/Apps:
karrot.world - Koordination von Lebensmitteln weltweit, Vernetzung
foodsharing.de
Hoffnungshaus:
hoffnungstraeg...
Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seitdem nicht aktualisiert. #swrdoku #swr
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Mehr Dokus finden Sie in unserem Kanal oder in der ARD Mediathek unter
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Ich mag Johanna als Reporterin sehr. Sie hat eine tolle Art durch die Reportagen führen, die einzelnen Szenen zu reflektieren oder und analysieren, gepaart mit ihrem persönlichen Statement. 👍🧡
Danke für diesen Film. Ich habe lange nicht so eine gute Redakteurin gesehen. Sympathisch, witzig, respektvoll und genau die richtigen Fragen. Großartig 🙂
Interessant fand ich alle Lebensformen, aber das Hoffnungshaus hat mich wirklich sehr berührt. Was für ein tolles Projekt.
Alles drei sind echt interessante Lebensentwürfe und es kommt auch gut rüber, zumindest mMn, wie diese Menschen darin aufgehen. Ich könnte mir vieles davon für mein Leben zwar nicht vorstellen, aber Teile davon auf jeden Fall! Toll finde ich übrigens auch, wie Johanna so offen durch die Sendung führt. Sie macht das wirklich gut! Toll ist übrigens auch, dass so viel Wert auf die Hintergrundbeschallung gelegt wird, auch hier ein Kompliment an den/die Verantwortliche*n :)
@N3arlyN0rmal Danke für das positive Feedback! Wir freuen uns sehr darüber!
toller Film! Es ist so wichtig, dass kreative Ideen, wie die Gesellschaft nachhaltiger, gerechter und sozialer werden kann, verbreitet werden.
Bloss nicht.. sollte verboten werden..
@@fididoma Warum?
@@smi-smi-nyan weil es hier nur darum geht dem Volk Armut schmackhaft zu machen.. damit die reichen noch mehr im saus und braus leben können..
Also mir kommen echt die Tränen - wie toll und wie viel Mühe die Menschen gemacht haben diese tollen Projekte durchzuführen.
ich musste auch heulen vor Rührung. Vor allem, wenn man sieht, was sonst so gesellschaftlich abgeht.
Bin definitiv kein Hypochonder oder Hygiene-Nerd, aber bei der geteilten Unterwäsche wurde ich schon skeptisch. Pilze kann man nur mit 90 Grad Wäsche sicher ausschalten, die übertragen sich sogar, wenn sie einfach mit andere Wäsche zusammen in der Maschine gewaschen werden (weiß ich aus leidvoller Erfahrung).
Bei den Zahnbürsten war ich dann aber raus. Keime werden aufgrund der engen Borsten nicht sicher in der Spülmaschine abgetötet. Das mag Monate und Jahre gut gehen, aber wenn dann tatsächlich mal ein Bewohner irgendwas einschleppt, wird das mit Sicherheit sehr gut verteilt.
Küssen und Sxx sind wohl auch nicht Dein Ding... 🤓
Das sind dann aber nur die Bakterien eines Partners.
Klasse und sehr inspirierende Doku. Ausser mit Foodsharing bin ich bisher mit keinem dieser Dinge / Lebensentwürfe in Berührung gekommen, könnte mir aber durchaus vorstellen, dass sie mir gefallen könnten.
Toll, wie aufgeschlossen die Reporterin in diese Philosophien eintaucht, und sie tatsächlich für sich zu erleben versucht, statt nur von aussen als Reporterin auf diese zu schauen bzw. über sie zu berichten, das gibt dieser Doku eine unheimlich tolle Nähe! Klasse!
@kiezkickerde Wir freuen uns sehr, dass dir der Beitrag gefallen hat! Vielen Dank für die positive Rückmeldung!
Lebensmittel retten und Ressourcen schonen finde ich gut. Beim Teller ablecken sowie Zahnbürsten und Unterwäsche teilen wäre ich aber raus.
Ich war vor einigen Jahren zu Besuch im Kanthaus, das Konzept und die Lebensweise waren faszinierend und super ungewohnt zugleich. Voll schön, den Ort in der Doku hier nochmal wiederzusehen 😊
Das Schleckregal….da war die Schmerzgrenze erreicht…
Schön, wenn Menschen nicht nur reden, sondern machen! Sehr inspirierend! Vor allem das integrative Projekt hat mir gut gefallen!
Gemeinsame Unterwäsche, gebrauchte Zahnbürsten aus dem Geschirrspüler und Gouda als wertvolles Gut? Bei aller Liebe für alternatives und ressourcenschonendes Leben... hier steige ich aus.
Ich verstehe das mit den Zahnbürsten auch ehrlich gesagt gar nicht so richtig. Die benutzt man doch so lange bis sie so zerfleddert sind, dass man eine neue braucht. Oder werden die extra jeden Tag gewaschen damit man sie immer teilen kann?
Ich steige mit aus😉
Ich frage mich auch, wovon diese Leute ihre Miete, Strom und Krankenkasse bezahlen. Haben die alle geerbt? Oder ein paar, die das dann übernehmen? Oder verdienen sie irgendwo mit Geld?
Also beim Teller ablecken bin ich auch raus😅
Gouda ist schon allein deshalb ein wertvolles Gut, weil dafür Tiere leiden mussten und auch Tiere dafür gestorben sind. Das Endprodukt dann als wertvolles Gut anzusehen sollte das mindeste sein...
4:55 sie hat in meinen Augen so Recht... Projekte, Arbeit, Geld verdienen... das kannst du im Leben immer und überall tun. Aber einen Menschen fürs Leben finden - teilweise nur ein einziges Mal! Aber jeder lebt anders. Für mich hat ein Partner in der Beziehung den absolut höchsten Stellenwert neben der eigenen Familie - danach kommt erst mal ganz lange gar nichts.
Das ist schön zu hören und mir geht es da genauso. Ich fand es so traurig zu sehen, dass er die Liebe seines Lebens einfach hat gehen lassen.
Also Arbeit und Privatleben völlig zu vermischen ist ja kein neues Konzept. Bei "Hausfrauen" war das ja schon immer so, nur dass das als ganz normal gilt und sie außerdem noch kein Geld bekommen und ihre Arbeit oft nicht gewährt schätzt und noch nicht Mal als Arbeit gesehen wird...
Ich denke jedes Konzept hat vor und Nachteile, aber es ist immer gut auch offen für neue Konzepte zu sein und nicht die in der Gesellschaft bekannten einfach als natürlicher Lebensstil zu betrachten!
Finde es super, dass es diese Reportage gibt, da so auch andere Konzepte sichtbar werden.
Sehr interessant aber Zahnbürsten teilen ist einfach ranzig und klingt sehr unhygienisch 😅
Danke für diese Reportage. In einer aktuell für mich schwierigen Zeit gibt sie mir Hoffnung sowie Kraft und auch eine Richtung in welche mein Leben gehen könnte. Dazu ist es auch super Produziert.
Sorry, mit spießig hat es gar nichts zu tun, wenn ich meinen Schlüppi und meine Socken NICHT mit anderen teilen möchte. Das geht mir definitiv zu weit....Und keine Teller aufwaschen, dafür ablecken🙈. Leute....! Teilen sie auch die Partner😉?
Arbeit und Berufung sind für mich zwei völlig verschiedene Dinge. Arbeit ist zehrend und Berufung ist erfüllend. Teilen ist Glück.
Danke Johanna und alle anderen. Bin schon eine Weile auf diesem Weg, auf der Suche. Der Beitrag hat mich sehr inspiriert! Besonders das Hoffnungshaus ist eine so schöne Sache.....wow!!!!
„Ihr werdet nichts besitzen und ihr werdet glücklich sein“ - Klaus Schwab, Great Reset
Eine super schöne und tief gehende Doku, dank der daran beteiligten Menschen! Vielen Dank dafür!
Ich habe selbst ein ein jähriges Kind und diese ganze erste Jahr, auch jetzt noch, war das anstrengendste Jahr meines Lebens. Mein Partner und ich waren absolut an der Belatungsgrenze. Auch wenn es heißt, es braucht ein ganzes Dorf, kann ich mir nicht vorstellen, dass das mit Kind klappen kann. Ein Kind ist anstrengend, ist laut, das Geschreie nachts ist krass. Ich, als Mitbewohner bei Community 2 würde durchdrehen, wenn es nicht mein Kind wäre. Würde gerne mal wissen, wie da Stand heute ist, ob die Nerven schon blank liegen.
Entschuldigung, aber zwischen Fäkalienresten und sonstigen Körpersäften in der Unterhose...diese zu teilen? Da bin ich wirklich raus😮
Ich war mal auf nem Bauernhof in Bayern und dort war es auch so wie bei denen .Es wird zusammen gearbeitet es wird zusammen gegessen selbst Ausflüge machen sie selber und essen wird selbst angebaut Äpfel Himbeeren Milch und joghurt wird in ner Molkerei hergestellt .Die haben nen eigenen Schlachthof nebenan die haben nen kleinen Wald wo Holz für den Winter gefällt wird das meiste tote Bäume. Dort werden neue Bäume angebaut mittlerweile lebe ich da und kann mir kein besseres Leben vorstellen .
Das integrative Wohnprojekt (3.Teil) finde ich total klasse. Alle können voneinander lernen. Das sicher sehr bereichernd!
So würde ich niemals leben wollen. Ein einziger Alptraum!
Hihi vor Jahren war ich auch mal zu Besuch im Kanthaus und mich haben auch paar Sachen gestört, das Abschlecken fand ich auch ekelig und das ständige Öffentlichsein zB. Aber es war für mich dann Anlass mich damit auseinanderzusetzen und zu reflektieren und darüber hinaus zu wachsen. Es lohnt sich Komfortzonen zu verlassen und neue Wege auszuprobieren! Danke für dieses Wachstum und die ganze alternative Infrastruktur, die dort geschaffen wird:)
Ich bin eigentlich ein Mensch der meinen ganz alleinigen Raum sehr schätzt, aber dieses Kant-Haus - wie geil ist dieses Lebenskonzept.
Also das Hoffnungshaus finde ich toll. Die anderen zwei Modelle wären nichts für mich 🙈
Wow die Handzeichen sind super! Gerne als short machen💯
Sehr coole Reportage, ultra sympathische Reporterin mit phänomenaler Haut, tolle Musikauswahl und schöner Schnitt!
Finde es gut, das solche Modelle tatsächlich gelebt werden. Großartig. Ich bin da etwas anders drauf, obwohl ich mir diese Art zu leben mir von Zeit zu Zeit auch wünschen würde. "Naaa, auch die eigene Spiessigkeit wiederentdeckt?" 😄Ja man. Habe ich. Mein habitualisertes Großstadt-Individualistenleben, wo auch im meinem Umfeld jeder in seinen eigenem Fruchtwasser in seiner ureigenen Me-Myself & I-Suppe badet, finde ich grausam spiessig. Finde ich nicht schön.
Ich finde die Lebensart dieser Leute einfach schön, gemütlich und natürlich hat jeder seine intimen Grenzen. Ich denke, nicht jeder will in einer Mini-Blase ein individualistisches Leben führen. Ja und Nähe erzeugt mehr Nähe. "Die Leute die da wohnen, haben sogar noch mehr Bock sich zu engagieren" Das Teilen und füreinander da sein gefällt mir. Habe schon gedacht, das es sowas nicht mehr gibt. Danke für diese inspirierende Doku.
Ich suche nach alternativen Lebensarten, diese Doku hat mich sehr berührt und inspiriert. Danke! Wirklich wertvoll.
Zweites Konzept: Loch im Matratzenüberzug.. Meine ganze Phobie schrie auf. 😶😶😶 Das zweite Konzept wäre mein wahr gewordener Alptraum... Das erste Konzept war interessant, aber so 100% habe ich nicht verstanden, was diese genau machen? Beratend unterwegs oder wollen sie selbst solche Höfe aufbauen? Das Hoffnungshaus ist ein sehr schönes Projekt. ❤️
Hallo @lilli.kirschmann.art - In unserem Beschreibungstext unter dem Video gibt es einige Infos zu den Projekten. Philippe nennt sich "Social Entrepreneur" und Gründer von Climate Farmers. Er lebt dort wo seine Projekte sind und grenzt Arbeit von Freizeit nicht mehr ab. Er hat sich entschieden nur noch mit Freunden zu arbeiten. (Infos zu den Climate Farmers: Non-Profit-Bewegung für regenerative Agrarwirtschaft www.climatefarmers.org ) Schöne Grüße vom Team
@@SWRDoku herzlichen Dank für eure Mühe so detailliert zu antworten. Schaue ich mir dann an. :)
Ein Kind, das in Lebensform zwei aufwächst, wird mMn ein sehr zukunftsfähiger und vor allem sozialer Mensch werden. Ich kann mir zwar sowas in der Art vorstellen, aber ein wenig mehr Privatsphäre schätze ich schon sehr.
Bin sehr beeindruckt von diesen Lebensformen 💞
Bin jetzt auch bereit auf eine neue Lebensweise umzusteigen 🌈🌈
Gemeinschaften gründen 😍💞
Vielen Dank
wow, jedes Projekt aufs neue fasziniert und berührt mich so sehr. was für unfassbar faszinierende Menschen!
Teller ablecken ist sehr unelegant. Kann man auch wie in anderen Ländern mit Brot oder Kartoffeln etc. auswischen. Sieht wesentlich besser aus.
Teller ablecken ist das Einzige, das mich an den diversen Lebensentwürfen fasziniert. Das mache ich schon lange daheim so, sehr zum Leidwesen meiner Frau. Bei mir heißt es "enzymatische Vorreinigung". Natürlich kommen sie danach in die Spülmaschine.
@@jurgenr.4062 es gibt sogar Familien da machten diese "Vorreinigung" ihre Hunde....😳🤔
In einige Lebenskonzepte würde ich sofort mit einsteigen. Wir haben ein großes Haus, einen recht großen Garten und die Nachbarhäuser werden in den nächsten Jahren frei. Da hofft man irgendwie, dass genau solche Menschen da einziehen, mit dennen man dann so etwas aufbauen kann.
Wo wäre das denn? :)
@@bauchgluck7825 Nähe Ortrand in Brandenburg. Sächsische Grenze.
eyy suche mal via social media, wie hier ja auch schon, und du wirst sicher Anfragen bekommen!! viel erfolg dabei! :)
Bei uns auch...nur werden da dann höchstwahrscheinlich die Grundstücke verkauft und zugebaut :(
wow, bin gerade erst im Video beim zweiten Projekt und beide bisher sind so toll - inklusive der Menschen dahinter 💕
Superinteressante Reportage und für die Menschen, die in den drei Formen leben, Hochachtung! Ich war noch nie ein Gruppenmensch. Mir wäre das zuviel Zusammensein und teilen (z.B. Unterhosen usw.😳) bei der 2. Lebensform. Bei der 3. wäre mir viel zu viel Trubel und zu viele Personen. Mit dem 1. kann ich so gar nichts anfangen. Aber vielleicht liegt das auch mit daran, dass ich schon älter bin.
Also, beim Tellerabschlecken würde ich doch auschecken.
sehr interessante und gut recherchierte Reportage liebe Johanna- vielen Dank dafür!
Das mit dem Teilen der Unterwäsche finde ich nicht gut. Zum Beispiel werden manche Keime und Erreger erst bei 60 Grad abgetötet. Ein Beispiel, Scheidenpilz. Den hat Frau immer wieder mal. Der überlebt aber alles unter 60 Grad. Alles wäre füg mich okay außer Schuhe, Socken und Unterwäsche.
Das ist das nonplusultra an Integration 👍 besser kanns kaum gehen, so müsste das überall aussehen, finde ich echt super!
Ich lebe seit über 5 Jahren mittlerweile dort in Bayern auf dem Bauernhof und will dort nicht weg .Früher war es einfach so das ich mich von meinem Chef hab scheuchen lassen war einem burnout nahe wollte raus aus dieser scheiss welt und jetzt ist es eher 24/7 urlaub obwohl ich arbeite auf dem Bauernhof diese arbeit macht aber Laune und ich möchte nicht weg wir haben Pferde Hunde Katzen Kühe schweine das alles erfordert aller Leutes Kraft die bei uns wohnen aber dennoch hab ich besonders abends meine Freizeit sitze draußen rauche eine und genieße den Sonnenuntergang oder wir gehen ins Kino sowas machen wir auch aber meistens schauen wir über nen grossen Gemeinschafts TV oder Beamer. Es gibt Bücher Filme die man auch alleine oder zu 3 oder so schauen kann und ich besonders merke das wenn man nen film auch mal zu dritt anstatt alleine schaut das man auch sich über den film unterhält oder gemeinsam über verschiedene Szenen lacht das ist einfach wunderbar und möchte mein tolles leben nie wieder verlassen
Wo in Bayern ist das denn?
@@Olgasonson ..das verrät der Julian natürlich nicht....oder hat er sich die Story ausgedacht..?!
mit dem Teller ablecken ist so clever 😅👌🏻
Wow eine tolle Doku! Und so berührende und hoffnungsvolle Lebens-Konzepte für die Zukunft 🍀 ich glaube, die Welt wäre ein besserer Ort, wenn es mehr Menschen mit diesen Ideen geben würde, weniger Egozentrik und Engstirnigkeit, mehr sich-selbst-hinterfragen und zurück zur Verbundenheit und Gemeinschaft! ❤️🩹
Danke für diese tollen Einblicke!
Also Socken und schlupi nee. War im Kinderheim und hatte eine wg. Für mich ist das nix. In meiner Wohnung kommt keiner rein. Mag es nicht.
Der Herr Langhans hat das schon vorgelebt. Die haben noch mehr geteilt...
Es gibt einen riesen Unterschied zwischen Arbeit und Beruf! Arbeit ist nur innerhalb der Arbeitszeit. Menschen die einen Beruf haben, sind immer da und es erfreut sue!
Danke für diese tolle Doku
Verschiedene Kulturen die voneinander lernen sind das beste Raumschiff Enterprise
lecken die sich einfach ihre Teller ab anstatt zu spülen hahahahahaha
Wenn die für das Unternehmen am Anfang des Videos arbeiten kein Gehalt kriegen wovon leben sie denn dann im Sinne von der zahlt die krankenpflichtveesicjerung, Laptop, Smartphone, Reisetickets, Nahrungsmittel etc?
Genau so sehe ich das auch. Alleine nur der Pflichtbeitrag bei der Krankenkasse Monat für Monat ist nicht zu stemmen...!🙄🤔
das erste Projekt klingt so gut und wichtig! und die Menschen scheinen richtig toll zu sein!
Ich finde funktionales wohnen so spannend! Ich frag mich immer, ob da nicht doch manchmal Egoismus aufkommt und „Trittbrettfahrer“ Streit in solche Gemeinschaften tragen. Das ständige beisammen sein ist das eine aber Eifersucht und Ungerechtigkeit sind denke ich alle tief in uns verankert, weil wir kapitalistisch und häufig individualistisch aufwachsen
😉Ich frage mich ob diese Lebensform nicht doch eine Gratwanderung zwischen Selbstbestimmung und Fremdbestimmung ist???
Das wäre gar nichts für mich😇
Jeder soll leben,wie er mag, aber andere sollen da nicht drunter leiden müssen, egal ob Mensch, Tier oder andere Wesen. Das Hoffnungshaus ist von der Idee gut,aber dass das Zusammenleben derart vieler unterschiedlicher Menschen und Kulturen so reibungslos funktioniert wie gezeigt,glaube ich nicht. Es gibt immer und überall Konflikte. Dass die hier nicht wirklich angesprochen werden,macht das Ganze ein bisschen unglaubwürdig.
39:23 klingt weniger anstrengend als tatsächlich bereichernd. ich glaube der austausch, das gegenseitige vertrauen vor ort, diese gelebte solidarität ist mit nihcts zu bezahlen und pures glück. es kann einen nur weniger engsirnig und eingeschränkt machen, ganz nebenbei und es klingt nach einer tollen möglichkeit voneinander zu lernen. sehr bemerkenswert va wenn ich daran denke mit wie viel gegenwehr sie sich aussetzen müssen, wie kann man denn hassen, dass menschen sich gegenseitig helfen, einfach traurig. und umso stärker sich so offen und klar zu positionieren, diese kämpfer ganz praktisch und vor ort mit den menschen zsm zu führen, mein größten respekt, es sollte viel mehr solcher wohnprojekte geben.
tolle Menschen danke für die Doku🙏👍
Teilen erhält die Kooperationsbereitschaft und fördert den Zusammenhalt, nicht nur bei Menschen.
Toller Beitrag!
"you'll own nothing and you'll be happy" commercial?
Durch abgeleckte Teller, wird nicht nur massig Wasser, Zeit, sondern und wichtig auch chem. Spülmittel gespart, die Umwelt damit geschont, wie das Wasser, darin lebende Tiere, angrenzende Pflanzen, Grund und Oberflächen-Wasser. Einfach super! Bravo - weiter so und es soll Schule machen. Ich benutze nur noch ganz selten die Spülmaschine wegen den toxischen Spülmittel.
Durch den Speichel kann sich Schimmel auf den Tellern bilden, richtig eklig.
Und btw gibt es umweltschonende Spülmaschinentabs, die benutze ich auch.
Ach wisst ihr was am liebsten würde ich alles verschenken und mich einfach davon machen. Den Kontakt zu absolut allen abbrechen und nie wieder mit irgendeinem Menschen sprechen... Ist doch ohnehin alles Käse, man stolpert von einer Niederlage zur nächsten. Dann steige ich lieber komplett aus glaube ich
Wo willst du denn hin? Sind überall Menschen 😊
@@NeuerSchreiber
Naja aber es ist ein Unterschied ob man irgendwo in einem urbanen Raum wohnt, jeden Tag dutzende wenn nicht gar mehrere hundert Menschen sieht oder ob man beispielsweise als Aussteiger in einer Hölle in La Gomera haust.
@@sfi798 "Hölle in La Gomera" ist ein netter Verschreiber😀. Trotzdem: Du musst essen etc. Und vielleicht wirst du mal krank. Sind einfach zu viele Menschen, als dass man alleine als Selbstversorger leben könnte. By the way... Eine Kommune ohne persönlichen Rückzug wäre meine gsnz persönliche Vorhoelle. 🤪
Der Grund warum die meisten Menschen es unangenehm finden ihre Unterwäsche zu teilen und ihre T-Shirts nicht ist keine fehlgeleitete Scham sondern der Fakt dass die Unterwäsche mit allen möglichen Körperflüssigkeiten in Berührung kommt. Ich weiß nicht wie ich es finden soll dass sie das besonders in der Schwangerschaft praktisch fand😅
Mit den Funktionsräumen könnte ich mich ja noch anfreunden, genauso wie mit geteilten Dingen, aber bei manchen Dingen würde ich eher ungerne Teilen, zum Beispiel die Zahnbürste (habe ich da richtig gehört dass die die einfach waschen statt wegwerfen? Wie lange werden die Wohl verwendet? Bis sie auseinander fallen?), Unterwäsche, Rasierer oder Makeup. Bei den Räumen würde mich nur dass schnarchen stören, aber man kann ja zwei Schlafräume einrichten- einen für leise Schläfer und einen für Schnarcher.
Wie ist dass eigentlich mit Partnern? Werden die auch geteilt wenn man seinen Namen nicht draufschreibt? Gibt es irgendwo einen Ort wo man Privatsphäre hat? Oder sind sie da auch eher lockerer? Vielleicht gibt es dafür ja auch einen Funktionsraum?🤔 Ich meine, irgendwie ist sie ja schwanger geworden.
Dass man den Teller ableckt damit man darauf dann das Dessert serviert kannte ich schon, aber nicht dass man den ganzen Tag vom selben abgeleckten Teller isst😅
Ich bin mir nicht sicher wie gut dass mit einem Kind funktioniert. Man sagt zwar es braucht ein Dorf, aber Struktur ist für ein Kind auch wichtig.
Für mich wäre es denke ich nicht dass richtige Leben, aber grade das Hoffnungshaus finde ich ein ziemlich cooles Projekt. Zum Kanthaus habe ich allerdings einige Fragen😅😂
Interessant, würde aber auch 100 Std die Woche arbeiten um so nicht zu leben😅
Sehr weise Entscheidung mit diesen Zukunfts-Aussichten der Erde, mal kein Kind in die Selbige zu setzen. So vermeidet sich vielleicht viel Leid, das aller Wahrscheinlichkeit nach unausweichlich inzwischen ist.
Hoffnungshaus ist echt cool. Die anderen beiden eine Herausforderung, aber interessant.
Bei einem Moment der Stille war ich persönlich raus
Das man seiner romantischen Beziehung den 1. Stellenwert gibt ist eine Erfindung der Romantik und kam erst im 19.Jh richtig auf.
Ich finde eine Beziehung auch super wichtig, aber der Lebensentwurf muss auch passen. Bei den meisten Menschen, die sesshaft im Einfamilienhaus leben möchten, passt das meistens. Finde das aber wichtig zu zeigen, dass das nicht die Regel sein muss.
Das Hoffnungshaus ist einfach geil.
Tolle Doku 👍🏻
Äh Teller ablecken? Boh das geht gar nicht. Wie Hunde. Oh nee. Das geht gar nicht. Das war mal ein Grund das ich ein Partner dafür verlassen habe. Man ey manche Leute *kopfschüttel
Das ist doch Gesellschaft und Gemeinschaft, nicht Lobbyismus und Konzern Druck!,jeder sollte das verdienen was er kann und leistet,schöner Bericht! und die kleinen nicht ausgerenzt werden wegen unserer "Leistugsgesellschaft"
Ich finde das sooo schrecklich.
Zahnbürste und Unterwäsche teilen finde ich extrem eklig. Und dauernd Menschen um mich rum, das würde mich unendlich nerven.
Das Essen hätte ich mir auch mühsam runterwürgen müssen.
Das mit dem Teller versteh ich nicht, wieso sollte ich das mehrfach beim gleichen Essen verwenden?
Zum Beispiel 2 Tage dieselbe Schüssel für die Cornflakes Morgens. Oder nach dem Mittagessen den Teller abdecken um danach auf diesem Teller seinen Nachtisch zu essen ohne die Reste vom Mittagessen in seinem Nachtisch zu haben.
Verstanden hab ich es schon.. allerdings wäre das nichts für mich 😅
Sehr sehr schöner und guter Beitrag allerdings finde ich persönlich dass Johanna Marias Kommentare zu den jeweiligen Themen oft sehr abwertend waren. Das sind einfach andere Menschen und niemand muss so leben und arbeiten wenn er nicht will. Hier wäre es angebracht einfach neutrales Verständnis und Respekt zu zeigen. Kurzum - diese Kommentare weglassen oder nicht so abwertend formulieren. Es wurden ganz ganz wertvolle und inspirierende Menschen in diesem Video gezeigt, respect them! :)
echt widerlich die Teller abzulecken...... back to the roots
Top Aktivismus✌️ Gute Doku 👌
Aber man rettet nicht das Klima am Laptop in Portugal …
Nachhaltiges Leben praktisch vorleben, damit steckt man viel mehr Menschen an.
wünsche trotzdem viel erfolg 👍
@Sciene B***h Danke für das Lob!
Und wie kommt er von Portugal nach Amsterdam oder Berlin? Geht er klimafreundlich zu Fuß?
Tust du das denn?
Ich bin auch schon so welchen begegnet. Der eine hat sich z.B. etwa so geäußert: "Ich bin Mensch von Beruf. Will heißen, ich führe eine ganzheitliche Lebensweise. Solche Kategorien wie Beruf etc. sind für mich Vergangenheit". Schien damit auch sagen zu wollen: Alles, was ich irgendwie lebe, bin eben einfach nur ich. Ob ich damit jetzt Geld verdiene, ob und wie ich damit jemandem nütze, ob ich das nur für mich mache oder wie auch immer. Diese sauberen Trennungen à la "hier Beruf und da Freizeit" sind bestenfalls sekundär. Genau wie die Menschen hier. Ich bin persönlich nur insofern so, dass ich meine Ordner im Computer nicht immer sauber nach Arbeit und Nichtarbeit trenne, aber ich sage jetzt nicht, dass das nicht zu trennen ist. Aber interessant! Und diese Leute stehen in einem interessanten Verhältnis zur sozialistisch-kommunistischen Utopie in ihrer Ostblockversion. Ohne Witz. Dort hat man auch gesagt, dass nur die Arbeit, die man mag und die man gern zum Nutzen anderer auslebt, das Leben wirklich erfüllen kann. Und diese Menschen scheinen diesen Grundsatz tatsächlich so zu leben. Gewissermaßen könnte man sagen, wenn alle so drauf wären, ergäben sich interessante Perspektiven für diese Utopie. Denn was diese Menschen verkörpern, ist tatsächlich ein erfolgreicher Wechsel aus dem Reich der Notwendigkeit ins Reich der Freiheit, in dem sie ihr Geld damit verdienen, was sie tatsächlich machen _wollen_ und nicht was sie machen _müssen_ . Das, was auch Konfuzius meinte (wenn das Zitat denn stimmt), wenn er sagte: Wähle die Arbeit, die du wirklich magst, und du wirst keinen Tag lang arbeiten müssen.
ich kann mier selber einen dienst leisten ,wird aber nicht verguttet
stadte sind der realgevordene ausdruck vom zweck verdiener/innen wieso soll ich blos ier nutzlich sein ven es 400 mehr leute gibt die einen dienst benotigen
Ein Großteil meiner Kollegen sind Familien Mitglieder das arbeiten klappt super. Aber es nervt auch wenn bei Familien Treffen immer von der Arbeit gerodet wird
Wirklich ekelhaft mit den Tellern und Zahnbürsten, da wird einem einfach nur schlecht.
Es ist immer einfacher mit Leuten zusammenzuleben, die diesselbe Lebenseinstellungen haben xD das ist das Gesellschaftsprinzip
wie sind ein Mal geboren,wir werden nur ein Mal sterben . Also warum machen wir viele Sorge . eine regel in meinem Leben : kein Leben mit Hoffnungslosikeit ,und keine Hoffnungslosigkeit mit Leben ❤😘
aus 🇩🇿 Algerien begrüße ich euch
@ Islem Dr. Wo hast du denn die tollen Sprüche her? Aus Glückskeksen?
@@macpattaya1948
🤣😂👍
@@namebearbeiten1979😝👍
@@macpattaya1948 néé . aus pechskeksen .
von unserem schlechten Tagen müssen wir beigebracht werden
Aber spannend das es am Ende,immer die gleiche Aussage ist: Ich liebe meinen Job,esfühlt sich gar nicht wie Arbeit an etc. Aber sobald es geht, ob Rente oder genug Geld- Chao Kakao Job 😂
Moment Mal, eine Sekunde.. Das mit dem Teller ablecken war jetzt ein Spaß, oder? Die spülen schon ihr Geschirr?
@Simon: Ich fürchte nein😁.
@@jurgenr.4062 nicht richtig zugehört? Sie haben eine Spülmaschine und spülen ihr Geschirr, abgeleckt wird nur zwischendurch, um einen Teller o.ä. länger zu benutzen, um nicht nach jedem Gang alles gleich wieder spülen zu müssen. Klever, finde ich! Auch wenn ich es nicht genauso mache..
Wo kann ich meine Unterhosen vorbeibringen? Die sind noch...😅👍
Ich hab mal bei jemanden zur Untermiete gelebt, der hat seinen Hund den Kochtopf ausschlecken lassen. 🤢🤮Ich habe nie wieder in der Kueche gekocht und bin recht fix wieder ausgezogen.
Warum? Hat er den Topf danach nicht gespült? Dann könnte ich deine Reaktion verstehen..
@@Diana7x7 sorry,ich finde das eklig.
Mein Hund macht das auch gelegentlich und eine meiner Freundinnen reagierte da mal pikiert.
Mein Hund ist geimpft, entwurmt und kastriert und hatte noch nie wechselnde Partner. Alles Dinge, die ich von meiner Freundin nicht behaupten kann…
Abschlecken fände ich okay aber eher so wie ich es von Kindergeburtstage kenne man klebt ne Sticket drauf und für dem Rest des Tages gehört es dir. 😊
Ich liebe es zu sehen, wie andere Menschen leben, aber ich igel mich dann schon lieber ein🤓
Schleckregal… 🤢🤮
Na ja, solange sich niemand einen Spass erlaubt und die Teller vertauscht. 😅
die prototyp subjekte in der spätmoderne
Bin auch leider lieber alleine und Kontakte nur wenn ich Lust darauf habe
Dies weniger eine Dokumentation sondern eher eine Collage, an Schnittbilder von Menschen die einen bestimmten Lebensentwurf haben. Die Dokumentation wird hier nicht inhaltlich bewertet, sondern vom Informationsgehalt und der Technik.
* Viele Informationen sind redundant und müssen nicht pro Gruppe wiederholt werden, das wäre auch gut zusammen zu fassen gewesen.
* Die Hauptperson dieses Films ist die Autorin, ein Konzept was stark verzerrt und fragwürdig ist. Wenn der Beobachter mit der Gruppe interagiert verfälscht es das Ergebnis, das ist eher Influencertum als Journalismus.
* Diese "Erzählclips" der Autorin ... was soll das? Mich interessiert nicht ihre Meinung, ich bin an einer objektiven Berichterstattung interessiert, dass zieht die ganze Sache nur unnötig in die Länge.
* Wie sieht es mit Zukunft solcher Projekte aus? Scheitern solche Konzepte? Wie stellen sie sich die Zukunft vor? Alles "schwierige" Fragen welche nicht beantwortet werden, diese aber meiner Meinung nach offensichtlich sind.
Was fehlt mir? Die professionelle Distanz. Es wirkt so als hätte man einen 45 Minuten Zeitslot gehabt und versucht Ihn mit Videomaterial zu füllen, was einen 20 Minuten Beitrag passt und das ohne Informationsverlust. Das Ergebnis ist damit ein langatmiger Beitrag der auf einer Wohlfühlwolke schwebt, ohne wirklich in den Kern der Thematik vorzustoßen.
Essen ist genau mein Geschmack
Wie gut der Satz "ich verbringe keine Zeit mit Leuten, mit denen ich keine Zeit verbringen will" klingt. 🥰 Frage mich wie gut das als "normaler" Mensch umsetzbar ist. Wenn man selbständig ist, funktioniert es vielleicht beruflich, aber wie komme ich Menschen im familiären Umfeld aus, wie zum Beispiel einer Schwägerin? Da bestimme nicht ich, dass Kontakt besteht, sondern mein Mann und das ist sein Recht. Das zieht ja ewige Probleme nach sich, wenn man sich da quer stellt, selbst wenn nur ich sie nicht sehen wollen würde. 🤔
Also bei uns funktioniert das total gut, entweder ich gehe raus und treffe die Leute draußen, oder umgekehrt... Es gibt aber auch eigentlich keine Menschen im Freundeskreis, die wir nicht sehen möchten. Verwandte treffen wir auch kaum, nur die wenigen, die wir mögen
@@pennylane8936 Aber darum geht es mir doch... Freunde sucht man sich aus und Verwandte nicht. Da kann es leider vorkommen, dass es kein "die wir mögen" gibt, sonder nur einer mag sie!
@@suvi9484 aber dann kann sich doch der, der die verwandte person mag, mit ihr treffen, und der andere halt nicht? Also, ich treffe nur den teil meiner familie, den ich mag. Und wenn mein mann da keine lust zu hat, lässt er es. Umgekehrt genauso. Ich muss doch keine erzwungene zeit mit leuten verbringen, nur weil sie mit mir oder meinem Partner verwandt sind?
@@fredek1391 Wunderbar, wenn das bei ihnen so funktioniert und alle damit einverstanden sind ohne, dass es auf irgendeiner Ebene deshalb Ärger gibt! 👍
@@suvi9484 ich bin damit einverstanden, und mein Partner auch. Das ist alles, was zählt. Leute, die ich ohnehin nicht so doll finde, frage ich natürlich nicht, ob sie das ärgert, das ist ja für mich nicht relevant. Und ja, das klappt gut bei uns, immer schon.