Danke für den schönen und unterhaltsamen Vergleich! Der " hinkt " aber dennoch, weil Ihr einen High-Performance-Racer der Jetztzeit mit einem sogenannten " Halbrenner " der 70er verglichen habt. Ich weiß nicht, wie das Ergebnis ausgesehen hätte wenn Ihr ein " richtiges " Rennrad dieser Epoche genommen hättet.
Hallo ralf,völlig korrekt hatte bianchi und koga miyata mit dura ace und die wogen keine 11 plus x kilo.und wenn ich kein look time spd pedal am berg habe hätte ein high tech rad für zb 8 mille gegen meine genannten oldtimer keine chance.
Richtig, wollte ich es auch sofort schreiben als ich das Video sah. Es geht ja auch um die Respekt für die Velos aus der Zeit. Bitte nimmst Du das Performance Rennrad aus der Vergangenheit, das Peugeot kannst du mit Totem oder Khalkhoff vergleichen.
@@frankotten8994 Wenn ich da an die Anfänge der Tour denke.... 2 Gänge hatten sie. Links ein Ritzel an der Nabe, Rechts ein Ritzel an der Nabe. Am Berg anhalten, Hinterrad abmontieren, umdrehen, montieren, Berg rauf. Und den Ersatzreifen hatten sie immer dabei. Zu einer "8" geformt, beide Arme durch und weiter. Heute sind sie komplett verkabelt und überwacht.... (Und ja, der ein oder andere sicherlich auch zugedopt wie damals nen Rudi oder nen Lance) 😂😂😂😂
@@klausliedler2374 Naja kommt drauf an welcher Motor die 1.5 Liter 4 zylinder benziner von VW brauchen im Schnitt 7-8 Liter je nach Fahrweise das is im Vergleich zu einem 3er Golf GTI wenig den fährst du nicht unter 9-10 Liter hast aber mit dem neuen Motor mehr Leistung bzw. Drehmoment.
Habe drei Retro-Rennräder in der Garage stehen. Am liebsten fahre ich mit meinem Peugeot PH12. Finde die alten Rennräder sehr ästhetisch und bereiten einem immer große Freude!
@@walterkramp-holzwarth862 Fast zu 100% alle Original Teile dran montiert, nur Schaltwerk und Sattel sind nicht mehr die Original Teile. Kurbel von Sakae Super Custom, Kettenblatt auch Sakae 52/42, Bremsen CLB Competition, Nabe von Mailrad Laufrad von Mavic
Top Video💪 Bild, Ton, Schnitt und Länge sind perfekt und als Moderator hat der Richie ordentlich skills dazu entwickelt 😉 Das er natürlich meinte das Autos bei gleicher Technik durch bessere Werkstoffe immer leichter wurden haben wir schon richtig verstanden 😉👍 Daumen hoch weiter so.
Das getestete Retrobike hat gegenüber den alten Rennräder schwere Bereifung, wir hatten damals Schlauchreifen zB. von Continental die den heutigen ähnlich sind, der Test wäre auch gut gewesen zuerst mit dem Retrobike zu fahren, aber die Idee das mal zu machen ist grossartig :-)
Leute, die Peugeot Krücke ist doch kein echtes Rennrad. Auch damals gab es Pedale mit Riemen usw. Mein erstes RR hätte Schlauchreifen, mit richtig Luftdruck sind die gut gerollt.
Tolles Video! Ich fahre aktuell einen Stahlrenner aus den 80ern mit 2x6 Schaltung. Funktioniert immer noch perfekt und es macht richtig viel Spaß zu sehen, dass alte Technik oft noch funktioniert.
Stimmt wohl. Ich habe kein Rennrad, nur ein älteres MTB und frage mich auch, wozu ich ein 7 kg bike brauche. Das etwas schwerere bike wäre dann wohl auch ein besseres trainingsbike und wenn man einfach nur fahren will und keine Rennen fährt macht 2 oder 3 kg mehr jetzt auch nicht den Bock Fett. Zudem waren die früher mit etwas schwereren bikes bestimmt noch fitter drauf, als der ein oder andere von uns. Damit meine ich Rennfahrer.
Was mir dabei immer gefällt: Wenn man mit dem alten Bike dem modernen davonfährt oder normal mithält und damit ohne zu sprechen die Frage stellt: Was bringt das Neue? Ist der Fortschritt durch den Aufwand zu rechtertigen? Besonders reizvoll finde ich das mit meinem Zweigang-Stahlrad von 1908 (13.5 kg mitsamt Schutzblech und Gepäckträger), aber auch mit dem 2x6 Shimano-Aero 600-bestückten Racer aus 1981 und am Berg mit dem Stahl-KTM-MTB von 1993. Das Mehrgewicht der Räder von 3 kg specke ich ganz locker am Bauch ab, das ist gesünder.
Ja ein Srahlrenner aus den 70ern oder 80ern ist auch nicht verkleichbar mit einem Carbonrenner mit aktueller Technik aber was mich interesiesen würde ist ein stahlrenner aus den 90ern mit Ergopower oder sti vor die Schaltvorgänge schneller sind weil man nicht umgreifen muss. Ähnlich wie heutige Technik. Hinzu kommt das der Stahlrenner aus den 70ern mit diese Weinmann-kompunenten auch nicht vergleibar mit eine Campagnolo Atena, Chorus oder Record die Centaur kann man auch noch dazu nehmen, oder Shimano Ultekra, Shimao Dura ace , die an den Stahrennern in den 90ern verbaut wurden, auch waren die gut ausgestatteten Stahlrenner auch noch mal eine ganze Ecke leichter. Ich bin mir sicher das ein Vergleich zwischen einem Top ausgestattenten Stahlrenner und einem heutigen top ausgestattenten Carbon renner nicht so deutlich ausfällt
Ich bin jetzt kein Rennradfahrer (Ich komme ohne Rücktrittbremse nicht klar und werde zur Gefahr für den Verkehr lol, aber ein bisschen Geschwindigkeit muss für mich schon sein, so zum Spaß oder einfach mal nur so auf einem asphaltierten Feldweg Vollgas geben), aber ich habe mich bei meinem Fahrrad bewusst für ein Retro-Bike entschieden. Es ist zwar „nur“ ein Citybike, aber genau das, was ich gesucht habe. Für ein altes Rad mit Rücktrittbremse ist es meiner Meinung nach recht flott (obwohl ich soweit noch keinen ernsthaften längeren Ausflug gemacht habe oder mal so richtig schnell gefahren bin). Ich finde alte Räder einfach hübscher als neue, und die neuen sind mir ein bisschen too much an technischer Ausstattung, und es gibt immer weniger Räder mit Rücktrittbremse. 🥲 Jemand in der Verwandtschaft hat aber noch ein altes Rennrad bei sich rumstehen, was seit bestimmt 10 oder mehr Jahren überhaupt nicht mehr gefahren wird und auch schon davor kaum. Vielleicht probiere ich das irgendwann mal nur zum Spaß aus, wenn ich darf und daran denke. 😂 Aber lieber nicht direkt auf einer richtigen Straße… 🤪
Super Video, Danke 👍 Ich fahre einen etwas älteren Renner (Peugeot) als in Ihrem Video und bin voll auf begeistert. Das Ziel von mir ist 50km/h zu erreichen (auf der Ebene). 45 war ich schon unterwegs 🚴. Gruß
Im Großen und Ganzen ein tolles Video. Einwände habe ich aber dennoch: 1. Es handelt sich nicht um einen Nabendynamo, sondern um einen Seitenläuferdynamo 2. Beleuchtung und Klingel gehörten nicht zum Standard bei Rennrädern. 3. Die Beleuchtung und Klingel erhöht unnötigerweise das Gewicht 4. Ist der Test an einem Tag gemacht? Wenn ja, könnte die erste Fahrt Körner gekostet haben, die man beim Stahlrad-Test hätte gebrauchen können. 5. Ich bin ziemlich sicher, dass es ein Schraubkranz und nicht ein Kasetten-Ritzel ist. 6. Die Bremshebel mit Zusatzbügel für die Oberlenker-Haltung gab es nur bei Tourenrädern und nicht bei reinen Rennsport-Rädern. 7. Ein Gepäckträger am Renner? Dann muss aber auch Weidenkörbchen dran hängen… Da muss der Tobi noch ein bisschen zur Nachschulung 😉 Ich bin gerne mit meinen beiden Youngtimern aus 1990/1992 unterwegs. Für mich versprühen sie mehr Charme als der neue Kram, der s im Einheitsbrei untergeht. Oh
ich fahre auch auf einem 40 Jahre alten Peugeot meines Vaters. Leider ist die Hinterachse gebrochen und muss jetzt erstmal ersetzt werden. Coole Videos, macht weiter so ;D
Super Video und ein interessanter Vergleich! Außerdem beeindruckende Zeiten bergauf (für die Auffahrt zum Frankenstein) - Chapeau! Viele Grüße aus Darmstadt und macht weiter so!
Fährst du öfter auch mal Touren? Ich wohne in Eschborn bei Frankfurt, bin daher oft im Taunus unterwegs. Vielleicht kann man ja mal eine gemeinsame Tour machen? Gerne auch in Südhessen. Viele Grüße und ein schönes WE!
Solche Vergleiche mag ich zwar auch, aber der Beitrag hier war so ein bisschen auf die Schnelle dahin geworfen und ist nicht richtig stimmig. Hier werden zwei verschiedene Fahrradklassen verglichen, obwohl es doch eigentlich nur um jeweils zeitgenössische Rennräder vergleichbarer Klasse gehen sollte, das neue ist eines für den engagierten Radrennamateur der ggf. auch im Verein fährt, das alte Rennrad ist eher als Alltagsrad in Bauart eines Rennrad für engagierte Amateure jener Zeit, es fehlen eigentlich nur noch Schutzbleche und ein Gepäckträger hinten mit Federbügel, dann wäre es auch optisch als das wahrzunehmen, was es eigentlich ist, hier hätte man lieber zu einem passenden Modell greifen sollen, was dann auch Pedalschlaufen zum Fixieren der Schuhe/Füße gehabt hätte (wenn die noch erhalten bzw. durch neue ersetzt worden wären, weil ja i.d.R. z.T. aus Lederriemen bestanden und die über so lange Zeit brüchig werden), was Du ja selbst schon angedeutet hast. Als zweites bemängel ich die viel zu kurz gewählte Strecke, mir fehlenden auch Abschnitt in der Ebene, hier hätte man mit beiden Räder an verschiedenen Tagen (um die Vorermüdung zu eliminieren) jeweils mind. 30 bis 50 km absolvieren sollen und eine längere Passage ohne größere Steigung/Gefälle einbauen sollen. Aber unterhaltsam war es trotzdem...
@@MalleBuzz und die gleichen Reifen auf beide Räder. Auf dem alten Schlitten sind ja keine richtigen Rennrad reifen. Gleiche Reifen um wirklich zu sehen wo liegt der Unterschied rein auf die Räder bezogen. Nicht künstlich ausbremsen durch gravel reifen, Licht usw.
@@MalleBuzz und vllt eine Strecke, wie du schon sagst, in der Ebene. Bergauf ist es klar das die alte Kiste abkackt durch die brutale Übersetzung. Hätte man eine Strecke gewählt wo man mit beiden Rädern die gleiche kadenz fahren hätte können, wäre der Unterschied nur noch gering ausgefallen. Und das will man hier nicht, man will Canyon als Sponsor nicht vergraulen indem man zeigt das man mit 40 Jahre alten Material fast genauso schnell sein kann.
Seit März diesen Jahres (2022)hab ich mir selbst ein Geschenk gemacht und mir ein Rennrad auf Alurahmen, Carbongabel und sonst alles Carbon mit Camoagnolo Laufradern und mechanischer 12 Fach-Record Schaltung, ebenfalls Campa gegönnt. Das Rad hat klassische Felgenbremsen und einen klassisch geschnittenen Rahmen. Insgesamt ist es also ein traditionelles Rad mit moderner Technik. Ein toll anzuschauendes Rad, das sich super fährt. Ich bin so glücklich damit! Danke für dieses tolle Video!!
Hallo, fahre ein Colnago Master x light. Der Grund dieses Fahrrad zu kaufen, war das Aussehen. Jedes Detail zeigt, dass die Bauer dieses Rades mit Lust und Laune bei der Arbeit waren. Und das mittlerweile dieses Rad auch wieder neu gekauft werden kann zeigt, die Technik war nicht so schlecht. Und die Anbauteile (Schaltung, Bremsen usw. ) kann sich ja jeder nach eigenem Willen anbauen. Gruß Friedrich
Ich habe mir, vor 9 Jahren, ein klassisches Rennrad zusammengebaut, welches einen Rahmen eines englischen Rahmenbauers besitzt, aus Reynolds 853 Rohren, die helfen, zusammen mit Stronglight 107er Kurbelsatz, Leotard Pedalen, Suntour "Superb" Schaltwerk, Campagnolo Naben, Cinelli Lenker und Vorbau, sowie Sattel mit Titangestell plus Lenkerenden-Gangschalthebeln, das Ganze unter 8,2 Kilos zu bringen! Abgesehen von den Top-Rahmenherstellern, finde ich, immer wieder, entsetzliche Rahmenbrüche an, besonders Carbonrahmen und leider auch an vielen Alurahmen, durch Materialermüdung und, im Falle von rein Alu, schlampige Schweißungen, mit, fast Null, Einschmelzung des Grundmaterials! Ich habe mir, eine Sammlung von Fotos von Rahmenbrüchen angelegt, die ich gerne zeige!
Tolles Video vie schon vorher bei Tobi mit seinem blauen Stahl-Renner. Dieses Rad ist prädestiniert für ein Video über die Eroica. Zu dem muss von dem Rad die Lichtanlage, die Klingel und der Gepäckträger vorne weg. Ich fahre im Winter wenn es halbwegs trocken ist ein Neo-Classics Rad. Stahlrahmen mit moderner Technik. PS. Dies ist kein Nabendynamo 1:55 wie Du es im Video sagst.
Quintessenz; Jemand der viel auf seinem Oldtimer fährt,in meinem Fall batavus professionell columbus slx,schlägt jeden Sonntagsfahrer mit seinem 5000Euro high end bike. Loooooooooees!
@@andreasstromer4882 da bin ich auf jeden Fall bei Dir. Ein Fahrradliebhaber findet auch die Retrobikes schick. Und auf einer längeren Wandertour wird man kaum Prestige Räder finden. Da spielen Minuten eh keine Rolle. Das ist zumindest meine Erfahrung und ich besitze recht gute Rennräder. Mein letztes Aha Erlebnis hatte ich auf meinem 10 Jahre alten "Premium" Mountainbike vor 1 Woche Offroad. Ein super tolles Bike, das keinen Nachfolger braucht.
Wow, der Unterschied gar nicht so groß muss man sagen. Wir reden hier von Unterschieden von unter einer Minute.... Und dazwischen liegen satte.. 50 Jahre Feinschliff und Engeneering. Wenn man jetzt noch ein richtiges Renn - RetroRennrad statt einem Halbrenner und mal ordentlich mit Körbchen fahren würde sähe das ganze sicher noch besser aus. Geile Nummer! Mehr davon!
Da hättet ihr aber fairerweise auch ein richtig gutes und gut ausgestattetes altes Bike nehmen sollen!! Da hätte es noch sehr viel Luft nach oben gegeben.
Nein wie cool. Das Peugeot war mein erstes Rennrad. Genau dieses, auch in dieser Farbe hatte ich als Jugendlicher. Damals habe ich diese Bremsen mit den Oberzügen gehasst. Die waren nicht so cool wie die einfachen mit den Gummiüberzügen. Schön das Rad nochmal zu sehen.
Ich habe zuhause noch ein fast nagelneues Rad des italienischen Rahmenherstellers MONTAGNER rumstehen. Eine rastende 14-Gang-Rahmenschaltung, Stahlrahmen, Ersatzschlauch unter dem Sattel und einen Lenker mit poppigem Lenkerband umgeben den dreifarbigen Rahmen. Das Rad habe ich Anfang der 90er höchstselbst aus der Nähe von Venedig nach Deutschland überführt.
Den Vergleich mal bitte mit einem 80er-Jahre-Rennrad OHNE Beleuchtung und Frontgepäckträger sowie mit modernen Reifen am Vintage-Rad. Dann ist es leichter und rollt besser. So wie hier ist es unfair. Zudem kann man sehen, wie leistungsstark die Rennradprofis vor 40 Jahren waren.
lustiger , gut gemachter Vergleich. Aber wenn dann bitte auch richtig. Zb mit einem Colnago Mexico mit Campa SR, oder einen Vitus 997 mit einer Dura ACE ex. Dazu kommen die Pedale, wenn dann bitte mit Haken und Riemen.
Es hat damals sehr viel bessere Stahlrenner gegeben als - sorry - ausgerechnet dieses Peugeot-Rad mit - sorry - ausgerechnet Weinmann-Felgenbremsen und Felgendynamo samt Beleuchtung. Außerdem gab es richtige Radschuhe, die einrasteteten und mit Lederriehmchen beim Klettern fixiert wurden. Sowohl bergauf wie bergab bringt das viele Sekunden. Das ist kein Rennrad! Interessant ist vielleicht auch, dass ich z.B. beim geraden Abfahren ohne zu scharfe Kurven mit meinen 30 Jahre alten Naben (Shimano 600) jeden (!) Carbonrenner abhänge, wenn wir einfach nur rollen lassen. Die Naben des Carbonrades möchte ich nach 30 Jahren brettharter Schläge nicht mehr geschenkt haben... Also Freunde: Ihr habt nicht die Realität gezeigt. Warum ich das schreibe? Schon ´mal was von Nachhaltigkeit und Umweltschutz usw. gehört? ich wende mich an alle Amateure!
Schönes Video! Interessant ist doch eher der Vergleich mit einem 80ziger Profirennrad (Columbus slx/sl mit Campa Super Record), wenn das Vergleichsrad ein heutiger Profi Carbon Bolide ist! Das 40zigJahre alte teil ist doch wohl eher ein "Halbrenner". Grüße BU
Sehe ich auch so. Außerdem hatte er keine Retro-Rennpedale (mit den schönen Riemen) und entsprechende Schuhe, das hätte vielleicht (neben besserem Übersetzungsverhältnis im kleinen Gang) auch geholfen.
Ja, das Stimmt ein richtig gutes Bianchi oder Pinarello. Die wären auch leichter und klassischer als ein Peugeot mit Weinmann Teilen. Sonst echt klasse gemacht 👍👍
7:14-7:23 - Ich denke ja, wenn die Rahmengröße des Peugeot für Ritchie ähnlich passend gewesen wäre, wie die seines Canyons, wäre er mit dem Retro-Randonneur auch in seinen Turnschläppchen näher an die Zeiten seines Canyons rangekommen. Ein bisschen sieht das Peugeot unter Ritchie aus wie zur Konfirmation geschenkt bekommen und rausgewachsen.
Geiler Vergleich :):). Ich habe noch ein Raleigh Road Ace mit Reynolds 531er-Rohren, Shimano Ultegra und je nach Wunsch ab 18er Reifen in der Garage stehen. Da ist noch die erste Kette drauf - die längt sich (fast) nicht. Die Pedale sind (fast) aktuelle Shimano-Klicker. Die Bremse ist eine Shimano Ultegra - die bremst nicht viel schlechter als meine aktuelle SRAM Force an meinem Rose CRS-Lite. Im Mittelgebirge hier, macht das Rose mit den Tune TSR35 allerdings definitiv mehr Spaß!!! Das Road Ace ist also eher der Ersatz, für den Fall, dass mein aktuelles Bike in den Kundendienst muss.... Interessant vielleicht noch, dass mich das Stahlross damals 1.500 DM kostete, das Rose kostete um die 2.000 € - noch ohne die Tune-Felgen....
Mein Radl? 25 Jahre alter Basso-Rahmen in Alu mit den guten alten günstigen Shimano 105 Umwerfer. Der Fairness halber muss ich sagen mit 20-25 bin ich schon so 2-3.000 km im Jahr geradelt. Jetzt als fast 50-Jähriger "Oldie" mit 2 Kinden, Haus, dauernd Umbaumaßnahmen.... Ich würd gerne wieder mehr fahren wollen. Aber.... That's Life
High noch 'mal, bei dem klassischen Rennrad haben die Rennschuhe mit den dicken Holzsohlen, die Pedalbügel und die dazu gehörenden ledernen Fußriemen gefehlt. Freundlichst Fiete
Mein Rennrad ist ein graues Olmo aus den 80er-Jahren. Ich liebe dieses Teil und es ist im Sommer sehr oft im Einsatz. Um zur Schule zu fahren benutze ich natürlich nicht dieses "Schmuckstück", sondern ein modernes KTM Allroundvelo. Gruss aus der Schweiz!
Hatte auch mal einen Renner mit Weinmann ABS System (Anti Brems System) - Die Bremsen haben wirklich kaum gezogen.... War am nächsten Rad mit Candi's schon viel besser.... Als Schaltung hatte ich die Sachs Huret Comander 2x6 (2Gang Nabe + 6 Gang Kettenschaltung). Leider hat die Nabenschaltung meinem Jugendlichen Ungestüm nicht stand gehalten und gab öfters mal nach.... Naja.... Trotzdem ein interessanter Verglich.... Wenn auch nicht ganz Fair - Das eine eher ein Freizeitrad - das andere unterscheidet sich kaum vom Profi Rad.... alleine wenn man die Anbauteile wie Licht u.s.w. abbaut verliert der Classicer vermutlich schon so viel Gewicht, das er an die magischen 10 kommt....
ich würde ein format feiern in denen ihr euch ein paar leute aus der community schnappt und deren rennräder bewertet und beurteilt. mit allem drum und dran😁
Ich fahre ein "Rickert Spezial" von 1980. Ausgestattet mit Campagnolo Komponenten und Mavic Laufrädern aus der Zeit. Natürlich darf der Selle Italia Turbo Sattel dabei nicht fehlen. Stofflenkerband am 3 ttt Rennradlenker und Vorbau. Der Rickert Spezial Stahlrenner wiegt genau 10 kg. Der Rahmen wurde von Hugo Rickert selber gefertigt. Kenner werden die Stahlrenner von Hugo Rickert aus Dortmund Eving kennen. Der richtige Renner für die L’EROICA.
Ich hab beides Zuhause stehen, ein Bianchi Rekork 910 mit einer Shimano 600 Gruppe von 1986 und ein Trek Emonda SL6 Disc 2021 mit einer Shimano Ultegra Gruppe. Persöhnliches Fazit: Mit dem Oldtimer kann man genauso Bestzeiten Fahren als wie mit dem modernen Carbonrenner, man muss nur wissen wie ;)
Gute Frage, weil ---> "WETTBEWERBSVERZERRUNG"! Auch müssen die gleichen Klickpedale wie beim CANYON aufs PEUGEOT! Oder zum Ausgleich 1 pälzer Kartoffelsack (>= 5 kg) auf den Rücken von Ritchie...
Cooler Vergleich! Danke für's Video! Spannend fände ich, wenn Du den Vergleich nochmal mit modernen Klickpedalen/Schuhen auf dem Retrorenner fahren würdest. Ist der Retrorenner damit schneller oder ist man nur weniger kaput danach. Und wieviel macht das jeweils aus. Grüße
Tolles Video, toller Vergleich. Ich musste schmunzeln, da ich tatsächlich noch beides fahre. Den Oldie (35 Jahre) gern bei Wind. den das Aerobike ist mir etwas zu Seitenwindempfindlich. Ich liebe beide und möchte keines vermissen. Und außerdem, zweimal Spaß beim schrauben. 😃
Warum dieses Peugeot Pseudo- Rennrad? 28mm Sportreifen? Keine geklebten Schlauchreifen? Warum kein Colnago mit Campa Ausstattung? Oder auch ein Top Peugeot Rennrad. Es ist als würdet Ihr beim Auto einen Kadett B 1,2 GT gegen einen neuen Porsche stellen. Gab es keine echtes Top Rad?
Für den Alltag fahre ich gerne meinen Oldtimer. Ebenfalls rund 40 Jahre alt, 10.8 kg, 23 mm Reifen, Laufräder und Bremsen von Weinmann, Riemenpedale und natürlich eine 2x6 Schaltung ebenfalls von Weinmann. Die Übersetzung von 52-42 zu 12-24 ist aber auf jeden Fall gewöhnungsbedürftig.
Wir hatten suchon damals (vor ca. 30 Jahren) den Spruch "Hast du Weinmann, dann wein, Mann!" Deshalb kann ich mich den vielen hier anschließen, die einen reeleren Vergleich wünschen würden. Mein maßgeschneiderter Eddy Mercks Aniversary mit TSX-Rohr steht wie eine Eins und da ist das Peugeot ein Flatterrad gegen, von der besseren Bereifung ganz zu schweigen. Der Vergleich hinkt! Habe eine Duraace-Ausstattung mit 2 x 6 Gängen. Da hab ich noch keine Kette reißen sehen, was bei der diesjährigen Tour ja wohl an der Tagesordnung war. Aufgrund einer Gewichtsreduktion kann ich wieder Rennrad fahren, habe mir aber geschworen dass ich mir das neue Rad erarbeiten muss. Erst wenn der Faktor Rad bei mir "ins Gewicht fällt" werde ich mir so ein modernes Rad gönnen, hoffe dass ich das in zwei Jahren schaffe.
Das Video fand ich dennoch supertoll, bei den alten Rädern fühle ich mich " in die Jugend versetzt" und es kommen viele alte tolle Erlebnisse hoch. Noch was zur alten Dura-Ace: mit der Vorderradbremse kann man das Abheben des Hinterrades regulieren, klar sind die neuen Bremsen noch einen takken besser aber die guten (d.h. nicht von Weinmann) waren schon tauglich. Und ich erinnere mich an die damals alten Hasen, die abfällig meine Dura-Ace beeugten und mitteilten, niemals eine Klick-Schaltung haben zu wollen. Die Neuerung war, dass die Gänge durch rasten der Schaltgriffe "einklickten" und nicht der Rahmenhebel manuell eingestellt wurde bis die Kette nicht mehr ratterte. Das klappte einwandfrei und funktioniert auch heute nach 30-35 Jahren noch perfekt. Insbesondere Campafahrer fanden die Klickschaltung unmöglich. Die Entwicklung hat gezeigt, dass auch Campa an der Klickschaltung nicht herumkam, die damals für die alten Hasen ausgeschaltet werden konnte damit denen "die Hände nicht abfielen".
🔴 Achtung Spoiler: Das gefragte Werkzeug für das Abnehmen der Maillard-Kassette gibt es bei Heinz Fingerhut (Velo Classic). Ich selbst fahre übrigens ein KONDOR Super Champion, ebenfalls über 40 Jahre alt. Liebe Grüße aus dem Nordschwarzwald 🌲🌿🌳
Ein Vergleich zwischen deinem Canyon Ultimate CF SLX 9 und dem CF SL 7 (egal ob Felgen oder Scheibenbremse) wäre mal interresant. Wie viel Performance bekommt man für die ca. 5k € Aufpreis?
Moin Moin hat recht. Kauf dir lieber ein windschnittiges trikot und mach yoga ;). Falls du gerne Globuli nimmst und dich mit ätherischen Ölen verwöhnst würde ich zum CF SLX 9 greifen. Der Placebo effekt spielt dann eine rolle.
@@awesomesloppyjoe Reifen mit 23er Breite fahren, Luftdruck bei 9 bar und jeden Tag je 1 Eiweiss-Shake vor und nach dem Training kompensieren schon die Mehrausgaben...
@@awesomesloppyjoe Es geht ja nicht immer drum das beste Preis/Leistungsverhältnis zu erziehlen. Manchmal will man halt einfach ein Top-bike haben. Auf dem Pinarello DOGMA F bin ich bestimmt, wenn überhaupt auch nur eine Kleinigkeit schneller als auf dem Cayon, aber schau es dir einfach an!
@@typogene1313 Ich bin Ingenieur und fahre s-works. Mein nächstes Rad kommt von der Marke Berk Composites. 100% Handarbeit in Slowenien. Bin ich damit schneller ? Nein. Hab ich meinen Spaß damit . Ja! Es ist ein Hobby und für manche eine Leidenschaft und jeder sollte das fahren was er sich leisten kann.
Hallo. Ein sehr interessantes Video. Vielen Dank hierfür. Du fragtest nach dem Bike zu Hause. Habe ein Storck Vision Light mit einmaliger Triestina Carbon Gabel. Das Bike ist noch made in germany und war ein Musterteil für die folgenden Modelle. Wohl einmalig. Mein zweiter Renner wurde nun komplett von mir aufgebaut. 2003er Klein Q Carbon Race Rahmen, mit kompletter Ultegra 6700er Gruppe. 7,5 kg. Kanns nicht erwarten zu fahren. Viele Grüsse.
Das Video war cool 😎👍 fahre selbst einen Stahlrenner (Motobecane) . Die niedrige Übersetzung bergauf ist ein Problem, ansonsten gefällt mir die Optik mehr als bei neuen Rädern.
@@NatiEierkuchen cool, meins ist eisblau überlackiert. Als ich es gebraucht gekauft habe ging der Lack gar nicht, deshalb war es sicherlich günstig. Welche hat deins? Die schaltung ist natürlich auch unten am Rahmen.
Nett gemachtes Video - aber der Vergleich ist völlig unfair. Das Peugeot Rad war zu seiner Zeit ein günstiges Einsteigerrad gewesen - preis ca 800 DM - kein hochwertiges Rennrad. Ein hochwertiges Rennrad der Zeit hatte ein Gewicht um die 8,5 - 9 Kilo und einen Preis um die 3000 - 4000 DM. Das Peugeot mit dem Canyon zu vergleichen ist als ob man einen alten Käfer mit einem modernen Sportwagen vergleichen würde.
Autos sind die letzten Jahrzehnte aber nicht leichter geworden, sondern immer schwerer ... aufgrund von mehr Sicherheits- und Komfortausstattung. Ganz grob wiegt ein VW Golf heute das Doppelte zur 1. Generation von vor 45 Jahren.
18 Tonner LKW ebenso. Bj. 2000 hatten sie noch mind. 9 Tonnen Nutzlast, heutzutage höchstens 7 Tonnen. In dem Falle müssen also alle LKW mehr fahren um die gleichen Massen von A nach B zu bringen. Kleine Anekdote dazu. Bei den Bikes spielt die Gewichtsentwicklung Gott sei Dank keine so große Rolle.
Modern aufgemotzte Stahlrenner sind geil zu fahren! Super Optik, weil schlanke Stahlrahmen mit horizontalem Oberrohr, kombiniert mit leichten und aerodynamischen Features. Ich wechsle immer zwischen 2 "Oldies": * Peugeot Vanoise 1986 in schwarz-metallic mit neuer Alugabel in chrom, Laufrädern von Shimano mit 30er Semi-Aero-Felgen und super leichten Naben von NOVATEC. Sehr steifes Stronglight Tretlager und 175 mm Kurbeln, kombiniert mit 46/34 Kettenblättern aus der teuren 7076er Legierung von MICHE. ULTEGRA Umwerfer und Schaltwerk mit 10-fach ULTEGRA-Kassette. Rahmenschalthebel DURA-ACE. ULTEGRA Felgenbremsen, ein 44er Lenker von Cinelli mit einem modernen Ahead-Vorbau (Adapter 1 Zoll Gabelrohr auf 1 1/8 Vorbau). Sattel von FIZIK (Arione CX) und Pedale Keox von LOOK. * Nishiki Competition 1990 mit TANGE 2-Rohren in grün-rosa-metallic, CAMPAGNOLO Scirocco Laufräder mit 35er Tiefe (sehr aerodynamisch). Super steifes SRAM Hollowtech-Tretlager mit SRAM Force 22-Kurbeln, 50/34er Kettenblätter, Keox-Pedalen von LOOK, ULTEGRA-Bremsen. Rahmenschalthebel DURA-ACE, 46er Lenker und klassischer Vorbau von DEDA, Sattel von SELLE ITALIA. Umwerfer und Schaltwerk ULTEGRA, Kassete ebenfalls ULETRGA 10-fach. Beide Bikes nur bei 100% Trockenheit gefahren. Hinterer Bremszug bei beiden Racern im Oberrohr integriert, schlanke, gestreckte Optik. Beide Bikes fahren auf Mischbereifung 25 mm hinten (Michelin Pro Endurance) und 23 mm vorne (Vittoria Graphene 2.0). Ein himmlisches Vergnügen!
Die Möglichkeit, auch beim Griff am Lenker oben bremsen zu können, ist eine feine Sache. Habe Zusatzbremshebel am Crosser und schätze sie sehr. Wirklich interessant wäre aber ein Vergleich aktueller Räder mit gleicher Ausstattung aus unterschiedlichen Materialien.,
Ich hab mir ein Schauff- Rudi Altig Rennrad aus den 70ern geholt,.. mit 27" Laufrädern und frischen Schwalbe pneus (28-630), rollt richtig geil das Gerät. ich bin fürs oldschool ! gruß
Bis vor wenigen Jahren hatte ich noch ein Hollandrad mit Trommelbremse vorne und hinten. Die vordere Trommel hat so schlecht gebremst, dass auch bei nasser Straße kaum ein Überbremsen möglich war 😅.
Interessanter Vergleich. Ich fahre etwas "dazwischen": Trek 1200 Alurenner aus dem Jahre 1992, von dem allerdings nur noch der Rahmen selbst original ist. Ansonsten hat's 'ne Ritchey Carbongabel (A-Head 1"), Carbon Sattelstütze, eine Dura-Ace-Komplettgruppe aus dem Jahr 2004 (die 7800er) und Ritchey WCS Zeta Laufräder. Es wiegt inkl. Anbauteile 8,30 kg.
Koga - Miyata 'Roadwinner' Bj 1991 100% original und Note 1. Mein Liebling ist mein Koga - Miyata 'Gents-luxe' Bj 1978. Den hübschen babyblauen Vogel fahre ich oft und mit leicht gekürzten Highbar Lenker, ist er perfekt für regelmäßige, chillige Ausritte. Im Bergigen würde ich wohl nur moderne Carbon Räder mit versteckten E Antrieb fahren, oder halt einen guten Klopper von Cube zum Beispiel. Aber zum Glück lebe ich im relativen Flachland.
Mit einem neuen Laufradsatz (z.B. Campa Scirocco) und 10-fach Kassette (12-30) kannst Du fortan immer an Luis Trenker ("Der Berg ruft") denken. Neue KEOX-Pedale von LOOK mit passenden Schuhen und Deine Kraft "goes mountain"...
Oldtimer sind von der Optik her schön, kann man sich also prima an die Wand hängen oder ins Büro stellen. Zum fahren ist das eher nichts mehr. Es hat schon seinen Grund warum Räder heute nicht mehr so sind wie vor 40 oder 50 Jahren.
Ah ein günstiges neues is oft nicht besser als ein altes hochwertiges Mein partner sein alu carbonrad mit der tiagra schaltung hatt noch vor meinem 600 tricorole 90 jahre stahl kago miyata aufgegeben
So viel muss man erst mal übrig haben haha es is ja nicht jeder reich oder bekommt die sachen umsonst Und in meiner preisspanne gibts neu eig nur müll ein gutes gebrauchtes das 10 jahre oder mehr auf dem bukel hatt is dan immernoch viel besser
@@michaelpeuker93 Dann hindert dich niemand daran ein 10 Jahre altes gebrauchtes zu kaufen. Ist vom Nachhaltigkeitsgedanken bestimmt nicht die schlechteste Wahl.
@@typogene1313 5.000,- EUR für ein klassisches Rennrad auszugeben, muß man erstmal schaffen. Glaub ich nicht dran, ehrlich gesagt. Mit einigen Hundert bist du für ein fertig restauriertes schon bestens aufgestellt.
hi, ich fahre ein F.Moser (Columbus SL Rh 62cm) mit Dura Ace und Campagnolo Record Titanium Ausstattung (Ja es ist ein mix...) also 95er jahre Technik. Allerdings mit Klickpedale was Bergauf schon sehr viel ausmacht wie ich finde. Abfahrgewicht ca 10,5kg da ich schwere aber stabile Laufräder Nutze. Ich mag die Stahlrahmen Optik mehr und da ich nur Hobbyfahrer bin brauche ich kein neues Superrad. Würde mich schon mal eher Interessieren wenn ihr ein Profirennrad aus den 90ern oder auch 80ern gegen das Canyon testet!!
Fahre neben 7,5 kg Vollcarbon auch noch italienischen Stahl aus den 80ern mit 2x6 Rahmenschaltung. War relativ erstaunt, wie wenig Unterschied das in der Ebene macht. Sprint-Segmente mit fliegendem Start gehen auch ähnlich schnell auf beiden Rädern (vielleicht gleicht der sehr schmale Lenker des alten Rads ein paar Aero-Nachteile durch den höheren Rahmen mit runden Rohren aus?). Bergauf und bergab nervt beim alten Rad der geringe Umfang der Schaltung (52/42 zu 14-24) mehr als der Gewichtsunterschied. Tolle Fortschritte finde ich außerdem STIs und das unglaublich sichere Gefühl bei hohen Geschwindigkeiten auf den modernen, steiferen Rädern. Und das Beschleunigen (z.B. aus der Kurve).
also ich vollziehe grad den Wiedereinstieg mit 55 auf meinem von mir vor 23 Jahren selbst zusammengebauten Carbon/Alurahmen Rad mit Gewindegabel und Ultegra 2x9 Schaltung. Für den Einstieg nutze ich zur Gewöhnung Flatpedals (bevor ich wieder aucf meine guten alten Look Delta Pedale zurück wechsele. Das einzige was ich jetzt geändert habe ist der Wechsel vom Gewindevorbau auf Ahead mit neuem Lenker durch die Nutzung eines mittlerweile verfügbaren Adapters für diesen Umbau. Die Reifen haben übrigends noch klassische 23mm ;)
Ich hab zuhause noch mein gutes altes kalkhoff camaro Aber durch eure Videos werde ich wohl jetzt mal auf ein neues Rad umsteigen 🚴♂️ Ich denke mit einem gravelbike
Fahre einen fast 35 Jahre alten Rennrad-Oldtimer mit gemufftem Stahlrahmen Made in Italy. Mit allen Originalteilen, Chromlenker, Chromvorbau und sogar Chromgabel. Weinmann Laufradsatz 36-fach gespeicht, 2x7er Antrieb komplett von Shimano und auch doppel Bremsgriffe! Bei den Reifen musste ich leider schummeln, dort sind 28mm breite Michelin mit Oldschool Optik verbaut. Gewicht um und bei 10kg. PS: Als "Formel 1" Bike habe ich ein speziell für Geschwindigkeiten aufgebautes Triathlonrad, Vollcarbon, 90mm hohen Carbonfelgen, 2x 10 Dura Ace / Ultegra Antrieb und auch den berühmten TRIA-Aufsatz.
Früher nannten wir die Turnschuhfahrer. Heute habe ich neben meinem Carbonrad auch so ein Steeldream (F. Moser Leader SC) wieder bei mir. Zu Deiner alten Radhose und dem Retrotrikot hätte noch ein klassischer Sturzring gepasst.
Ein altes Einsteigerrad mit Selbstmörderbremshebel gegen ein modernes höherpreisiges modernes Rad 👍👏 Apfel mit Birne verglichen. Das alte Rad hätte zumindest eine Dura Ace 1. Gen. haben müssen, eine Campa (Super) Record oder Simplex SLJ. Dann anstatt Wasserrohre mindest Reynolds 531.
Lol, das Video ist keine wissenschaftliche Arbeit daher sollte man auch nicht alles auf die Goldwaage legen - Das Video soll dich einfach Unterhalten und einen kleinen Eindruck vermitteln wie viel sich in den letzten 20-30 Jahren verändert hat, bzw. auch nicht. Er zeigt ja ganz klar dass auch so ein günstiger Oldtimer viel Spaß machen kann und gar nicht so viel langsamer ist. Daran hätte auch eine andere Ausstattung nichts geändert... im Gegenteil.
@@Meinungsmacher Ein günstigeres Rennrad mit mechanischer Schaltung und Felgenbremsen als drittes Fahrzeug wäre interessant gewesen, weil sich diese Teile auch weiterentwickelt haben.
Tolle Video und auch sehr schöne Bikes. Ich fahe eine maßgefertigtes (Hugo) Rickert Rad in Rot-Metallik lackiertem Raynolds Stahlrahmen; Ausgestattet mit 2x8 Shimano Ultegra 600 und Mavic-Hochflanschfelgen auf 23mm breiten Reifen aus dem Jahr 1991. Schmaler lässt sich hier wegen der schlechten Straßenbelege leider nicht mehr fahren. Nun, ich will ja auch keine Tour oder Rennen fahren sondern nur etwas in Bewegung bleiben. Damit bin ich schon ordentlich Steigung gefahren, als ich noch jünger war. Heute gibt es nur noch kurze Flachetappen. Danke für die tollen Tipps - inbesondere die über die Haltung beim Fahren. Dass wird gern mal nicht so genau genommen und kann auf Dauer durchaus schlecht für den Körper sein.
Schöner Vergleich. Besitze ein 30 Jahre altes Pinarello mit Ultegra komplett (in dunkelblau metallic), seit ich aber ein 2021er Specialized Diverge Carbon habe, fahre ich fast nur noch mit dem. Es ist zwar ein komplett anderes Rad, aber die Stabilität und die Bremsleistung ist (neben dem universellen Einsatzbereich) etwas ganz anderes, was ich aus Sicherheitsgründen nicht missen möchte.
Geil :D Ich fahre aktuell ein Trek 2300 pro Carbon Alu Kompositrad mit 2x8 Gängen von 1991, meinem Geburtsjahr. Das ist mein erster Renner, es macht mega spaß, aber so langsam kommt bei mir der Wunsch nach etwas modernerem auf :)
Sehr sehr geiles Video. Interessant wäre es, das alte Schätzeken mit Klickpedalen auszustatten. Dann ist der Vergleich eher vergleichbar Roadbike by Roadbike....im Endeffekt hat sich dann ja nicht wirklich viel getan....Wattzahlen wie schon von Dir beschrieben auch mal sehr interessant.....macht weiter so.....Düse. Mir kämen da noch xxx mehr Ideen.....
Als Student kam für mich im Moment nur ein alter Esel in Frage. Für so ein Bike muss man ja dann schon einige Monate arbeiten… Aber ich habe mit meinem Gimondi mit Shimano 105 Ausstattung sehrr viel Spaß!
Mein Renner ist 20 J. alt. Die damalige Eigenmarke von B.O.C. (hoffentlich darf ich das sagen). Passend dazu fahre ich im Sommer das Retro-Trickot-Hosen-Set von Mercatone Uno (Pantani 🏴☠️). Da ich nicht nur 20 J. älter bin, sondern auch 25 kg schwerer, sind Zeiten Banane.. Bergauf bin ich sowieso langsamer. Bergab kommt die Altersangst dazu und ich knalle nicht mehr riskant die Abfahrten runter (no Pantanistyle anymore). Alles in allem hab ich noch Bock auf meinen Hobel und werde ihn fahren, bis ich in die Kiste gehe. (Klar: Viele Dinge wurden ausgetauscht, vor allem die Laufräder 😁). Diese Stahlrahmenräder mit Unterrohrschaltung und Körbchenpedalen (die ihr wohl zum Dreh nicht mehr bekommen hattet) sind mir noch vertraut. 1983 hatte ich mein erstes Rennrad. Italienische Marke. Atala. In Rot. Mein Gott, vermisse ich dieses Rad....... 😇😉😭
So haben Anfang bis Mitte der 70er Jahre die sportlicheren Jugendräder ausgesehen alle im Rennradstyle. Ein überdimensionales Kurbelzahnrad vorne, ein paar mickrige Ritzel hinten. Entweder 6- oder 12Gang. Schon die allerkleinsten Steigungen waren damit eine Tortur!
Ich arbeite in einem Fahrradladen und mache mir dort gerade einen Renner mit kompletter Campagnolo Mirage Gruppe auf einem Scott Blaxial Rennrad Rahmen fertig 😃Alle Bauteile sind neuwertig, da das bike nur einmal gefahren wurde 😃 Im Alltag fahre ich ein Singlespeed und für Touren durch Bremen habe ich ein Grecos Urban Retro 😃 Erste Ausfahrt mit dem Renner am Donnerstag. Warte noch auf einen 1"Ahead Steuersatz. Schalt und Bremszüge, sowie Lenkerband habe ich erneuert 😃 Schaltung ist eingestellt und arbeitet sehr präzise und schnell 😃Die Bremsen warten noch auf Hülsenmuttern 😃
Wer hat Bock auf ein Remake mit vergleichbaren Rädern? 🤔
Hättet ihr schon gleich machen können . . .
@@markosommer652 Wir müssen uns ja noch Raum für Verbesserungen lassen 😉
Wer ein Billigrad aus dem Versandhaus nicht von einem Sportgerät unterscheiden kann, …..
Macht mal ein Remake mit einem Bike aus der 2000er Generation. Trek Madone 5.9. Ich wette, dass Canyon kackt ab!
testet das canyon gegen ein klein quantum pro mit campa record ;D
Danke für den schönen und unterhaltsamen Vergleich! Der " hinkt " aber dennoch, weil Ihr einen High-Performance-Racer der Jetztzeit mit einem sogenannten " Halbrenner " der 70er verglichen habt. Ich weiß nicht, wie das Ergebnis ausgesehen hätte wenn Ihr ein " richtiges " Rennrad dieser Epoche genommen hättet.
Genau! Vor allem ohne Haken und Riemen! 🤦
Absolut!
Hallo ralf,völlig korrekt hatte bianchi und koga miyata mit dura ace und die wogen keine 11 plus x kilo.und wenn ich kein look time spd pedal am berg habe hätte ein high tech rad für zb 8 mille gegen meine genannten oldtimer keine chance.
Richtig, wollte ich es auch sofort schreiben als ich das Video sah. Es geht ja auch um die Respekt für die Velos aus der Zeit. Bitte nimmst Du das Performance Rennrad aus der Vergangenheit, das Peugeot kannst du mit Totem oder Khalkhoff vergleichen.
@@frankotten8994 Wenn ich da an die Anfänge der Tour denke.... 2 Gänge hatten sie. Links ein Ritzel an der Nabe, Rechts ein Ritzel an der Nabe. Am Berg anhalten, Hinterrad abmontieren, umdrehen, montieren, Berg rauf. Und den Ersatzreifen hatten sie immer dabei. Zu einer "8" geformt, beide Arme durch und weiter.
Heute sind sie komplett verkabelt und überwacht.... (Und ja, der ein oder andere sicherlich auch zugedopt wie damals nen Rudi oder nen Lance) 😂😂😂😂
„Autos werden immer leichter“ 🤣🤣🤣
Nicht 😅😅😅
Ja das war etwas falsch 😂 aber Autos haben dafür heute viel stärkere Motoren. 😅
…und brauchen unnötig viel Sprit.
@@klausliedler2374 Naja kommt drauf an welcher Motor die 1.5 Liter 4 zylinder benziner von VW brauchen im Schnitt 7-8 Liter je nach Fahrweise das is im Vergleich zu einem 3er Golf GTI wenig den fährst du nicht unter 9-10 Liter hast aber mit dem neuen Motor mehr Leistung bzw. Drehmoment.
Sie sind immer noch leichter als ein LKW!
Bike hin, Bike her. Grossen Respekt vor Deiner sportlichen Leistung !!!
Habe drei Retro-Rennräder in der Garage stehen. Am liebsten fahre ich mit meinem Peugeot PH12. Finde die alten Rennräder sehr ästhetisch und bereiten einem immer große Freude!
Wie ist die Ausstattung? (Laufräder, Tretlager, Kurbeln, Pedale, Bremsen, Lenker, Sattel, Vorbau...)
@@walterkramp-holzwarth862 Fast zu 100% alle Original Teile dran montiert, nur Schaltwerk und Sattel sind nicht mehr die Original Teile. Kurbel von Sakae Super Custom, Kettenblatt auch Sakae 52/42, Bremsen CLB Competition, Nabe von Mailrad Laufrad von Mavic
@@24Pole Hört sich gut an...
Top Video💪
Bild, Ton, Schnitt und Länge sind perfekt und als Moderator hat der Richie ordentlich skills dazu entwickelt 😉
Das er natürlich meinte das Autos bei gleicher Technik durch bessere Werkstoffe immer leichter wurden haben wir schon richtig verstanden 😉👍
Daumen hoch weiter so.
Das getestete Retrobike hat gegenüber den alten Rennräder schwere Bereifung, wir hatten damals Schlauchreifen zB. von Continental die den heutigen ähnlich sind, der Test wäre auch gut gewesen zuerst mit dem Retrobike zu fahren, aber die Idee das mal zu machen ist grossartig :-)
Habe ich auch gedacht und Dinamo mit Beleuchtung war auch nicht verbaut 🤔 zudem warm mit Körbchen an den Pedalen Statt Klick 🤔
@@andyspiess955 Ja, der Dynamo ist der Killer.
Leute, die Peugeot Krücke ist doch kein echtes Rennrad. Auch damals gab es Pedale mit Riemen usw. Mein erstes RR hätte Schlauchreifen, mit richtig Luftdruck sind die gut gerollt.
Es wurde erhöht, endlich ein Vergleich mit neuen Reifen.
Was genau wurde erhöht? Der Reifendruck?
@@LPCProLegend der 1. Test war noch mit dem locker 20 jahre alten mänteln drauf
Tolles Video! Ich fahre aktuell einen Stahlrenner aus den 80ern mit 2x6 Schaltung. Funktioniert immer noch perfekt und es macht richtig viel Spaß zu sehen, dass alte Technik oft noch funktioniert.
Stimmt wohl. Ich habe kein Rennrad, nur ein älteres MTB und frage mich auch, wozu ich ein 7 kg bike brauche. Das etwas schwerere bike wäre dann wohl auch ein besseres trainingsbike und wenn man einfach nur fahren will und keine Rennen fährt macht 2 oder 3 kg mehr jetzt auch nicht den Bock Fett. Zudem waren die früher mit etwas schwereren bikes bestimmt noch fitter drauf, als der ein oder andere von uns. Damit meine ich Rennfahrer.
Was mir dabei immer gefällt: Wenn man mit dem alten Bike dem modernen davonfährt oder normal mithält und damit ohne zu sprechen die Frage stellt: Was bringt das Neue? Ist der Fortschritt durch den Aufwand zu rechtertigen?
Besonders reizvoll finde ich das mit meinem Zweigang-Stahlrad von 1908 (13.5 kg mitsamt Schutzblech und Gepäckträger), aber auch mit dem 2x6 Shimano-Aero 600-bestückten Racer aus 1981 und am Berg mit dem Stahl-KTM-MTB von 1993.
Das Mehrgewicht der Räder von 3 kg specke ich ganz locker am Bauch ab, das ist gesünder.
@@andreasorou2325 das stimmt. Und auch, dass das bauchfett einiges ausmacht. Das kenne ich aus Zeiten, wo ich sehr viel Rad gefahren bin.
Ja ein Srahlrenner aus den 70ern oder 80ern ist auch nicht verkleichbar mit einem Carbonrenner mit aktueller Technik aber was mich interesiesen würde ist ein stahlrenner aus den 90ern mit Ergopower oder sti vor die Schaltvorgänge schneller sind weil man nicht umgreifen muss. Ähnlich wie heutige Technik.
Hinzu kommt das der Stahlrenner aus den 70ern mit diese Weinmann-kompunenten auch nicht vergleibar mit eine Campagnolo Atena, Chorus oder Record die Centaur kann man auch noch dazu nehmen, oder Shimano Ultekra, Shimao Dura ace , die an den Stahrennern in den 90ern verbaut wurden, auch waren die gut ausgestatteten Stahlrenner auch noch mal eine ganze Ecke leichter.
Ich bin mir sicher das ein Vergleich zwischen einem Top ausgestattenten Stahlrenner und einem heutigen top ausgestattenten Carbon renner nicht so deutlich ausfällt
Das Thema ist sehr cool und unterhaltsam umgesetzt, wenngleich es von 40 Jahren auch schon sehr gute Rennräder gab. Leicht hinkender Vergleich :)
Ich fahre ein DDR Diamant Rennrad aus den 70ern. Etwas aufgepimt und fährt sich echt super. 👍
Ich bin jetzt kein Rennradfahrer (Ich komme ohne Rücktrittbremse nicht klar und werde zur Gefahr für den Verkehr lol, aber ein bisschen Geschwindigkeit muss für mich schon sein, so zum Spaß oder einfach mal nur so auf einem asphaltierten Feldweg Vollgas geben), aber ich habe mich bei meinem Fahrrad bewusst für ein Retro-Bike entschieden. Es ist zwar „nur“ ein Citybike, aber genau das, was ich gesucht habe. Für ein altes Rad mit Rücktrittbremse ist es meiner Meinung nach recht flott (obwohl ich soweit noch keinen ernsthaften längeren Ausflug gemacht habe oder mal so richtig schnell gefahren bin).
Ich finde alte Räder einfach hübscher als neue, und die neuen sind mir ein bisschen too much an technischer Ausstattung, und es gibt immer weniger Räder mit Rücktrittbremse. 🥲
Jemand in der Verwandtschaft hat aber noch ein altes Rennrad bei sich rumstehen, was seit bestimmt 10 oder mehr Jahren überhaupt nicht mehr gefahren wird und auch schon davor kaum. Vielleicht probiere ich das irgendwann mal nur zum Spaß aus, wenn ich darf und daran denke. 😂 Aber lieber nicht direkt auf einer richtigen Straße… 🤪
Super Video, Danke 👍
Ich fahre einen etwas älteren Renner (Peugeot) als in Ihrem Video und bin voll auf begeistert. Das Ziel von mir ist 50km/h zu erreichen (auf der Ebene). 45 war ich schon unterwegs 🚴.
Gruß
Epo hilft da.
@@peterenis8447 Epo ist v.a. für die Ausdauer du Experte
@@cheesekaketutorials1877 einfach mehr Epo nehmen, dann klappt's auch mit der Schnellkraft
50er Schnitt über ne Stunde? Da bräuchtest du eher ein Zeitfahrrad und 5 Jahre leidenschaftliches Training in deinen 20ern. Wird schwierig 😅
wahrscheinlich "Nabendynamo" 🤔
Das Vid. ist schon besser als das andere mit dem s.g. "Schnäppchenbike" 😉
Im Großen und Ganzen ein tolles Video.
Einwände habe ich aber dennoch:
1. Es handelt sich nicht um einen Nabendynamo, sondern um einen Seitenläuferdynamo
2. Beleuchtung und Klingel gehörten nicht zum Standard bei Rennrädern.
3. Die Beleuchtung und Klingel erhöht unnötigerweise das Gewicht
4. Ist der Test an einem Tag gemacht? Wenn ja, könnte die erste Fahrt Körner gekostet haben, die man beim Stahlrad-Test hätte gebrauchen können.
5. Ich bin ziemlich sicher, dass es ein Schraubkranz und nicht ein Kasetten-Ritzel ist.
6. Die Bremshebel mit Zusatzbügel für die Oberlenker-Haltung gab es nur bei Tourenrädern und nicht bei reinen Rennsport-Rädern.
7. Ein Gepäckträger am Renner? Dann muss aber auch Weidenkörbchen dran hängen…
Da muss der Tobi noch ein bisschen zur Nachschulung 😉
Ich bin gerne mit meinen beiden Youngtimern aus 1990/1992 unterwegs. Für mich versprühen sie mehr Charme als der neue Kram, der s im Einheitsbrei untergeht. Oh
ich fahre auch auf einem 40 Jahre alten Peugeot meines Vaters. Leider ist die Hinterachse gebrochen und muss jetzt erstmal ersetzt werden. Coole Videos, macht weiter so ;D
Super Video und ein interessanter Vergleich! Außerdem beeindruckende Zeiten bergauf (für die Auffahrt zum Frankenstein) - Chapeau!
Viele Grüße aus Darmstadt und macht weiter so!
Fährst du öfter auch mal Touren? Ich wohne in Eschborn bei Frankfurt, bin daher oft im Taunus unterwegs. Vielleicht kann man ja mal eine gemeinsame Tour machen? Gerne auch in Südhessen. Viele Grüße und ein schönes WE!
Toller Vergleich, vll wäre es mit den zeitgenössischen Pedalen etwas schneller Bergauf gegangen...;-)
Inklusive lustigem Gestolper beim ein- und aussteigen
Solche Vergleiche mag ich zwar auch, aber der Beitrag hier war so ein bisschen auf die Schnelle dahin geworfen und ist nicht richtig stimmig.
Hier werden zwei verschiedene Fahrradklassen verglichen, obwohl es doch eigentlich nur um jeweils zeitgenössische Rennräder vergleichbarer Klasse gehen sollte, das neue ist eines für den engagierten Radrennamateur der ggf. auch im Verein fährt, das alte Rennrad ist eher als Alltagsrad in Bauart eines Rennrad für engagierte Amateure jener Zeit, es fehlen eigentlich nur noch Schutzbleche und ein Gepäckträger hinten mit Federbügel, dann wäre es auch optisch als das wahrzunehmen, was es eigentlich ist, hier hätte man lieber zu einem passenden Modell greifen sollen, was dann auch Pedalschlaufen zum Fixieren der Schuhe/Füße gehabt hätte (wenn die noch erhalten bzw. durch neue ersetzt worden wären, weil ja i.d.R. z.T. aus Lederriemen bestanden und die über so lange Zeit brüchig werden), was Du ja selbst schon angedeutet hast.
Als zweites bemängel ich die viel zu kurz gewählte Strecke, mir fehlenden auch Abschnitt in der Ebene, hier hätte man mit beiden Räder an verschiedenen Tagen (um die Vorermüdung zu eliminieren) jeweils mind. 30 bis 50 km absolvieren sollen und eine längere Passage ohne größere Steigung/Gefälle einbauen sollen.
Aber unterhaltsam war es trotzdem...
@@MalleBuzz und die gleichen Reifen auf beide Räder. Auf dem alten Schlitten sind ja keine richtigen Rennrad reifen.
Gleiche Reifen um wirklich zu sehen wo liegt der Unterschied rein auf die Räder bezogen. Nicht künstlich ausbremsen durch gravel reifen, Licht usw.
@@MalleBuzz und vllt eine Strecke, wie du schon sagst, in der Ebene. Bergauf ist es klar das die alte Kiste abkackt durch die brutale Übersetzung. Hätte man eine Strecke gewählt wo man mit beiden Rädern die gleiche kadenz fahren hätte können, wäre der Unterschied nur noch gering ausgefallen. Und das will man hier nicht, man will Canyon als Sponsor nicht vergraulen indem man zeigt das man mit 40 Jahre alten Material fast genauso schnell sein kann.
genau und die Turnschuhe haben nichts zu suchen auf dem Rennvelo. Zeitverlust ohne
Seit März diesen Jahres (2022)hab ich mir selbst ein Geschenk gemacht und mir ein Rennrad auf Alurahmen, Carbongabel und sonst alles Carbon mit Camoagnolo Laufradern und mechanischer 12 Fach-Record Schaltung, ebenfalls Campa gegönnt. Das Rad hat klassische Felgenbremsen und einen klassisch geschnittenen Rahmen. Insgesamt ist es also ein traditionelles Rad mit moderner Technik. Ein toll anzuschauendes Rad, das sich super fährt. Ich bin so glücklich damit! Danke für dieses tolle Video!!
Hallo,
fahre ein Colnago Master x light. Der Grund dieses Fahrrad zu kaufen, war das Aussehen. Jedes Detail zeigt, dass die Bauer dieses Rades mit Lust und Laune bei der Arbeit waren. Und das mittlerweile dieses Rad auch wieder neu gekauft werden kann zeigt, die Technik war nicht so schlecht. Und die Anbauteile (Schaltung, Bremsen usw. ) kann sich ja jeder nach eigenem Willen anbauen.
Gruß
Friedrich
Ich habe mir, vor 9 Jahren, ein klassisches Rennrad zusammengebaut, welches einen
Rahmen eines englischen Rahmenbauers besitzt, aus Reynolds 853 Rohren, die helfen,
zusammen mit Stronglight 107er Kurbelsatz, Leotard Pedalen, Suntour "Superb"
Schaltwerk, Campagnolo Naben, Cinelli Lenker und Vorbau, sowie Sattel mit Titangestell
plus Lenkerenden-Gangschalthebeln, das Ganze unter 8,2 Kilos zu bringen! Abgesehen
von den Top-Rahmenherstellern, finde ich, immer wieder, entsetzliche Rahmenbrüche an,
besonders Carbonrahmen und leider auch an vielen Alurahmen, durch Materialermüdung
und, im Falle von rein Alu, schlampige Schweißungen, mit, fast Null, Einschmelzung des
Grundmaterials!
Ich habe mir, eine Sammlung von Fotos von Rahmenbrüchen angelegt, die ich gerne zeige!
Tolles Video vie schon vorher bei Tobi mit seinem blauen Stahl-Renner. Dieses Rad ist prädestiniert für ein Video über die Eroica. Zu dem muss von dem Rad die Lichtanlage, die Klingel und der Gepäckträger vorne weg. Ich fahre im Winter wenn es halbwegs trocken ist ein Neo-Classics Rad. Stahlrahmen mit moderner Technik.
PS. Dies ist kein Nabendynamo 1:55 wie Du es im Video sagst.
Quintessenz;
Jemand der viel auf seinem Oldtimer fährt,in meinem Fall batavus professionell columbus slx,schlägt jeden Sonntagsfahrer mit seinem 5000Euro high end bike.
Loooooooooees!
Aber jemand mit einem 5000€ Rad und mit deinem Leistungsstand schlägt jeden Oldtimer 😂😂😂
Das wäre auf jeden Fall mal einen Vergleich wert.
Keine Frage!
Sollte auch nur heißen:
Radsport ist nicht den wohlhabenden vorbehalten.
@@andreasstromer4882 da bin ich auf jeden Fall bei Dir. Ein Fahrradliebhaber findet auch die Retrobikes schick. Und auf einer längeren Wandertour wird man kaum Prestige Räder finden. Da spielen Minuten eh keine Rolle. Das ist zumindest meine Erfahrung und ich besitze recht gute Rennräder. Mein letztes Aha Erlebnis hatte ich auf meinem 10 Jahre alten "Premium" Mountainbike vor 1 Woche Offroad. Ein super tolles Bike, das keinen Nachfolger braucht.
Ich kann und will mir kein 5000€ Bike leisten.
Überhole mit meinem 30 Jährigen Cannondale noch so einiges an teuern Fahrrädern. :D
Wow, der Unterschied gar nicht so groß muss man sagen. Wir reden hier von Unterschieden von unter einer Minute.... Und dazwischen liegen satte.. 50 Jahre Feinschliff und Engeneering. Wenn man jetzt noch ein richtiges Renn - RetroRennrad statt einem Halbrenner und mal ordentlich mit Körbchen fahren würde sähe das ganze sicher noch besser aus. Geile Nummer! Mehr davon!
Da hättet ihr aber fairerweise auch ein richtig gutes und gut ausgestattetes altes Bike nehmen sollen!! Da hätte es noch sehr viel Luft nach oben gegeben.
Oder zumindest an das Bike Clippedale.
@@wernerflieger6862 Besser wären die klassischen Hakenpedale gewesen, die man vor 40 Jahren üblicherweise an Rennrädern hatte.
@@andrasvoros8975 Am wichtigsten vernünftige Reifen (und Laufräder), also Schlauchreifen mit glattem Profil.
Nein wie cool. Das Peugeot war mein erstes Rennrad. Genau dieses, auch in dieser Farbe hatte ich als Jugendlicher. Damals habe ich diese Bremsen mit den Oberzügen gehasst. Die waren nicht so cool wie die einfachen mit den Gummiüberzügen.
Schön das Rad nochmal zu sehen.
Noch 40 Jahre, dann passt Richie bestimmt auch in das Retroradtrikot. XD
Auch vor 40 Jahren hatte man bereits schmale Rennradschuhe mit harten Ledersohlen. Mit gummibesohlten Turnschuhen ist man jedenfalls nicht gefahren!
Genau richtig!
Ich habe zuhause noch ein fast nagelneues Rad des italienischen Rahmenherstellers MONTAGNER rumstehen. Eine rastende 14-Gang-Rahmenschaltung, Stahlrahmen, Ersatzschlauch unter dem Sattel und einen Lenker mit poppigem Lenkerband umgeben den dreifarbigen Rahmen. Das Rad habe ich Anfang der 90er höchstselbst aus der Nähe von Venedig nach Deutschland überführt.
Den Vergleich mal bitte mit einem 80er-Jahre-Rennrad OHNE Beleuchtung und Frontgepäckträger sowie mit modernen Reifen am Vintage-Rad. Dann ist es leichter und rollt besser. So wie hier ist es unfair. Zudem kann man sehen, wie leistungsstark die Rennradprofis vor 40 Jahren waren.
lustiger , gut gemachter Vergleich. Aber wenn dann bitte auch richtig. Zb mit einem Colnago Mexico mit Campa SR, oder einen Vitus 997 mit einer Dura ACE ex. Dazu kommen die Pedale, wenn dann bitte mit Haken und Riemen.
Es hat damals sehr viel bessere Stahlrenner gegeben als - sorry - ausgerechnet dieses Peugeot-Rad mit - sorry - ausgerechnet Weinmann-Felgenbremsen und Felgendynamo samt Beleuchtung. Außerdem gab es richtige Radschuhe, die einrasteteten und mit Lederriehmchen beim Klettern fixiert wurden. Sowohl bergauf wie bergab bringt das viele Sekunden. Das ist kein Rennrad! Interessant ist vielleicht auch, dass ich z.B. beim geraden Abfahren ohne zu scharfe Kurven mit meinen 30 Jahre alten Naben (Shimano 600) jeden (!) Carbonrenner abhänge, wenn wir einfach nur rollen lassen. Die Naben des Carbonrades möchte ich nach 30 Jahren brettharter Schläge nicht mehr geschenkt haben... Also Freunde: Ihr habt nicht die Realität gezeigt. Warum ich das schreibe? Schon ´mal was von Nachhaltigkeit und Umweltschutz usw. gehört? ich wende mich an alle Amateure!
Extrem nachhaltig wäre es ein Buch zu lesen anstelle von UA-cam und dann auch noch Kommentieren;)
"Das ist kein Rennrad!" Völlig richtig.
Schönes Video! Interessant ist doch eher der Vergleich mit einem 80ziger Profirennrad (Columbus slx/sl mit Campa Super Record), wenn das Vergleichsrad ein heutiger Profi Carbon Bolide ist! Das 40zigJahre alte teil ist doch wohl eher ein "Halbrenner". Grüße BU
Sehe ich auch so. Außerdem hatte er keine Retro-Rennpedale (mit den schönen Riemen) und entsprechende Schuhe, das hätte vielleicht (neben besserem Übersetzungsverhältnis im kleinen Gang) auch geholfen.
Ja, das Stimmt ein richtig gutes Bianchi oder Pinarello. Die wären auch leichter und klassischer als ein Peugeot mit Weinmann Teilen. Sonst echt klasse gemacht 👍👍
man hätte das damalige Peugeot Spitzenmodel das py10 (NP 3500DM) als Vergleich nehmen müssen👍
80er, nicht 80ziger.
40, nicht 40zig.
7:14-7:23 - Ich denke ja, wenn die Rahmengröße des Peugeot für Ritchie ähnlich passend gewesen wäre, wie die seines Canyons, wäre er mit dem Retro-Randonneur auch in seinen Turnschläppchen näher an die Zeiten seines Canyons rangekommen. Ein bisschen sieht das Peugeot unter Ritchie aus wie zur Konfirmation geschenkt bekommen und rausgewachsen.
Geiler Vergleich :):).
Ich habe noch ein Raleigh Road Ace mit Reynolds 531er-Rohren, Shimano Ultegra und je nach Wunsch ab 18er Reifen in der Garage stehen. Da ist noch die erste Kette drauf - die längt sich (fast) nicht. Die Pedale sind (fast) aktuelle Shimano-Klicker. Die Bremse ist eine Shimano Ultegra - die bremst nicht viel schlechter als meine aktuelle SRAM Force an meinem Rose CRS-Lite. Im Mittelgebirge hier, macht das Rose mit den Tune TSR35 allerdings definitiv mehr Spaß!!! Das Road Ace ist also eher der Ersatz, für den Fall, dass mein aktuelles Bike in den Kundendienst muss....
Interessant vielleicht noch, dass mich das Stahlross damals 1.500 DM kostete, das Rose kostete um die 2.000 € - noch ohne die Tune-Felgen....
Da hätte man aber auch ein hochwertigeres klassisches Rennrad nehmen können das auch locker unter 10 kg kommt!
Mein Radl? 25 Jahre alter Basso-Rahmen in Alu mit den guten alten günstigen Shimano 105 Umwerfer. Der Fairness halber muss ich sagen mit 20-25 bin ich schon so 2-3.000 km im Jahr geradelt. Jetzt als fast 50-Jähriger "Oldie" mit 2 Kinden, Haus, dauernd Umbaumaßnahmen.... Ich würd gerne wieder mehr fahren wollen. Aber.... That's Life
High noch 'mal, bei dem klassischen Rennrad haben die Rennschuhe mit den dicken Holzsohlen, die Pedalbügel und die dazu gehörenden ledernen Fußriemen gefehlt. Freundlichst Fiete
Mein Rennrad ist ein graues Olmo aus den 80er-Jahren. Ich liebe dieses Teil und es ist im Sommer sehr oft im Einsatz. Um zur Schule zu fahren benutze ich natürlich nicht dieses "Schmuckstück", sondern ein modernes KTM Allroundvelo. Gruss aus der Schweiz!
Fazit,bei gleichen Leistungen,war der Retrofahrer fiter! Danke für den Vergleich!
Hatte auch mal einen Renner mit Weinmann ABS System (Anti Brems System) - Die Bremsen haben wirklich kaum gezogen.... War am nächsten Rad mit Candi's schon viel besser.... Als Schaltung hatte ich die Sachs Huret Comander 2x6 (2Gang Nabe + 6 Gang Kettenschaltung).
Leider hat die Nabenschaltung meinem Jugendlichen Ungestüm nicht stand gehalten und gab öfters mal nach....
Naja.... Trotzdem ein interessanter Verglich.... Wenn auch nicht ganz Fair - Das eine eher ein Freizeitrad - das andere unterscheidet sich kaum vom Profi Rad.... alleine wenn man die Anbauteile wie Licht u.s.w. abbaut verliert der Classicer vermutlich schon so viel Gewicht, das er an die magischen 10 kommt....
Ihr habt einfach geile Ideen👍🏻
Ich schaue Euch echt gerne zu.
Klasse Video und sehr schönes Retrobike. Mit Pedalhaken hättest du locker Bestzeit geschafft.
ich würde ein format feiern in denen ihr euch ein paar leute aus der community schnappt und deren rennräder bewertet und beurteilt. mit allem drum und dran😁
Er hat gesagt, dass Scheibenbremse KLASSISCH wäre 🤣
Damals, als Fahrräder und Autos noch keine Raumschiffe waren
Ich fahre ein "Rickert Spezial" von 1980. Ausgestattet mit Campagnolo Komponenten und Mavic Laufrädern aus der Zeit. Natürlich darf der Selle Italia Turbo Sattel dabei nicht fehlen. Stofflenkerband am 3 ttt Rennradlenker und Vorbau. Der Rickert Spezial Stahlrenner wiegt genau 10 kg. Der Rahmen wurde von Hugo Rickert selber gefertigt. Kenner werden die Stahlrenner von Hugo Rickert aus Dortmund Eving kennen.
Der richtige Renner für die L’EROICA.
Cooles Trikot im Look Design
Hab ein Set mit Hose in dem Stil zu verkaufen. Ungetragen
Ich hab beides Zuhause stehen, ein Bianchi Rekork 910 mit einer Shimano 600 Gruppe von 1986 und ein Trek Emonda SL6 Disc 2021 mit einer Shimano Ultegra Gruppe. Persöhnliches Fazit: Mit dem Oldtimer kann man genauso Bestzeiten Fahren als wie mit dem modernen Carbonrenner, man muss nur wissen wie ;)
Wo liegen die Unterschiede?
Bitte Bianchi nur für Sonntagsfahrten! ...Soll erhalten bleiben!
Hi, wieso muss sich das alte Rad mit Dynamo und Beleuchtung abmühen und das neue muss das nicht ? :-(
Gute Frage, weil ---> "WETTBEWERBSVERZERRUNG"! Auch müssen die gleichen Klickpedale wie beim CANYON aufs PEUGEOT!
Oder zum Ausgleich 1 pälzer Kartoffelsack (>= 5 kg) auf den Rücken von Ritchie...
@@walterkramp-holzwarth862 Wenn schon, dann bitte Pälzer Grumbeere ;-)
@@sportbootjo Hmmm, lecker, als Bratkartoffeln mit Rosmarin oder als Basis für einen feinen Kartoffelsalat.
Cooler Vergleich! Danke für's Video!
Spannend fände ich, wenn Du den Vergleich nochmal mit modernen Klickpedalen/Schuhen auf dem Retrorenner fahren würdest. Ist der Retrorenner damit schneller oder ist man nur weniger kaput danach. Und wieviel macht das jeweils aus. Grüße
Tolles Video, toller Vergleich. Ich musste schmunzeln, da ich tatsächlich noch beides fahre. Den Oldie (35 Jahre) gern bei Wind. den das Aerobike ist mir etwas zu Seitenwindempfindlich. Ich liebe beide und möchte keines vermissen. Und außerdem, zweimal Spaß beim schrauben. 😃
Coole Strecke, die bin ich in der Jugend auch oft gefahren. Immer zum Frankenstein in Eberstadt hoch.
Warum dieses Peugeot Pseudo- Rennrad? 28mm Sportreifen? Keine geklebten Schlauchreifen? Warum kein Colnago mit Campa Ausstattung? Oder auch ein Top Peugeot Rennrad. Es ist als würdet Ihr beim Auto einen Kadett B 1,2 GT gegen einen neuen Porsche stellen. Gab es keine echtes Top Rad?
Für den Alltag fahre ich gerne meinen Oldtimer. Ebenfalls rund 40 Jahre alt, 10.8 kg, 23 mm Reifen, Laufräder und Bremsen von Weinmann, Riemenpedale und natürlich eine 2x6 Schaltung ebenfalls von Weinmann.
Die Übersetzung von 52-42 zu 12-24 ist aber auf jeden Fall gewöhnungsbedürftig.
Das kann man wirklich mit Fug und Recht eine ÜBER-setzung nennen!
Wir hatten suchon damals (vor ca. 30 Jahren) den Spruch "Hast du Weinmann, dann wein, Mann!" Deshalb kann ich mich den vielen hier anschließen, die einen reeleren Vergleich wünschen würden. Mein maßgeschneiderter Eddy Mercks Aniversary mit TSX-Rohr steht wie eine Eins und da ist das Peugeot ein Flatterrad gegen, von der besseren Bereifung ganz zu schweigen. Der Vergleich hinkt!
Habe eine Duraace-Ausstattung mit 2 x 6 Gängen. Da hab ich noch keine Kette reißen sehen, was bei der diesjährigen Tour ja wohl an der Tagesordnung war.
Aufgrund einer Gewichtsreduktion kann ich wieder Rennrad fahren, habe mir aber geschworen dass ich mir das neue Rad erarbeiten muss. Erst wenn der Faktor Rad bei mir "ins Gewicht fällt" werde ich mir so ein modernes Rad gönnen, hoffe dass ich das in zwei Jahren schaffe.
Das Video fand ich dennoch supertoll, bei den alten Rädern fühle ich mich " in die Jugend versetzt" und es kommen viele alte tolle Erlebnisse hoch. Noch was zur alten Dura-Ace: mit der Vorderradbremse kann man das Abheben des Hinterrades regulieren, klar sind die neuen Bremsen noch einen takken besser aber die guten (d.h. nicht von Weinmann) waren schon tauglich.
Und ich erinnere mich an die damals alten Hasen, die abfällig meine Dura-Ace beeugten und mitteilten, niemals eine Klick-Schaltung haben zu wollen. Die Neuerung war, dass die Gänge durch rasten der Schaltgriffe "einklickten" und nicht der Rahmenhebel manuell eingestellt wurde bis die Kette nicht mehr ratterte. Das klappte einwandfrei und funktioniert auch heute nach 30-35 Jahren noch perfekt.
Insbesondere Campafahrer fanden die Klickschaltung unmöglich. Die Entwicklung hat gezeigt, dass auch Campa an der Klickschaltung nicht herumkam, die damals für die alten Hasen ausgeschaltet werden konnte damit denen "die Hände nicht abfielen".
Freue mich schon auf einen vergleich mit Watt-Pedalen. Und echt cooles Video 👍
Sehr schönes video👍. Habe ein altes Gerber fahrrad zuhause von meinem grossvater. Denke so anfang 90er baujahr. Fahre ultra gerne damit🔥
🔴 Achtung Spoiler: Das gefragte Werkzeug für das Abnehmen der Maillard-Kassette gibt es bei Heinz Fingerhut (Velo Classic).
Ich selbst fahre übrigens ein KONDOR Super Champion, ebenfalls über 40 Jahre alt.
Liebe Grüße aus dem Nordschwarzwald 🌲🌿🌳
Ein Vergleich zwischen deinem Canyon Ultimate CF SLX 9 und dem CF SL 7 (egal ob Felgen oder Scheibenbremse) wäre mal interresant.
Wie viel Performance bekommt man für die ca. 5k € Aufpreis?
Antwort: Kaum!
Moin Moin hat recht. Kauf dir lieber ein windschnittiges trikot und mach yoga ;). Falls du gerne Globuli nimmst und dich mit ätherischen Ölen verwöhnst würde ich zum CF SLX 9 greifen. Der Placebo effekt spielt dann eine rolle.
@@awesomesloppyjoe Reifen mit 23er Breite fahren, Luftdruck bei 9 bar und jeden Tag je 1 Eiweiss-Shake vor und nach dem Training kompensieren schon die Mehrausgaben...
@@awesomesloppyjoe
Es geht ja nicht immer drum das beste Preis/Leistungsverhältnis zu erziehlen.
Manchmal will man halt einfach ein Top-bike haben.
Auf dem Pinarello DOGMA F bin ich bestimmt, wenn überhaupt auch nur eine Kleinigkeit schneller als auf dem Cayon, aber schau es dir einfach an!
@@typogene1313 Ich bin Ingenieur und fahre s-works. Mein nächstes Rad kommt von der Marke Berk Composites. 100% Handarbeit in Slowenien. Bin ich damit schneller ? Nein. Hab ich meinen Spaß damit . Ja! Es ist ein Hobby und für manche eine Leidenschaft und jeder sollte das fahren was er sich leisten kann.
Hallo. Ein sehr interessantes Video. Vielen Dank hierfür. Du fragtest nach dem Bike zu Hause. Habe ein Storck Vision Light mit einmaliger Triestina Carbon Gabel. Das Bike ist noch made in germany und war ein Musterteil für die folgenden Modelle. Wohl einmalig.
Mein zweiter Renner wurde nun komplett von mir aufgebaut. 2003er Klein Q Carbon Race Rahmen, mit kompletter Ultegra 6700er Gruppe. 7,5 kg. Kanns nicht erwarten zu fahren. Viele Grüsse.
Das Video war cool 😎👍 fahre selbst einen Stahlrenner (Motobecane) . Die niedrige Übersetzung bergauf ist ein Problem, ansonsten gefällt mir die Optik mehr als bei neuen Rädern.
ich fahre auch ein Motobecane! die sind so schön... welche Farben hat deins?
@@NatiEierkuchen cool, meins ist eisblau überlackiert. Als ich es gebraucht gekauft habe ging der Lack gar nicht, deshalb war es sicherlich günstig. Welche hat deins? Die schaltung ist natürlich auch unten am Rahmen.
@@Toffi meins ist neon gelb vorn, weiß und pink hinten. klar Schaltung am Rahmen :D wie es sich gehört
@@NatiEierkuchen krass, mal ungewöhnlich aber ein Hingucker.
Das sind richtige "Selbstmordschaltungen" 😅
@@NatiEierkuchen Meins ist pink!
Ich fahre mit meinen Altem Somec von 1992 und es ist Grandios und ich liebe es. 😊
Können wir mal bitte festhalten wie fresh das Retrotrikot ist..!!!
Sehr cool. Ich fahre ab und zu den 1981 gebauten Gitane „Bernard Hinault“ von meinem Vater.
"Rettungsritzel"?
Das war aber echt mal nötig!
Nett gemachtes Video - aber der Vergleich ist völlig unfair.
Das Peugeot Rad war zu seiner Zeit ein günstiges Einsteigerrad gewesen - preis ca 800 DM - kein hochwertiges Rennrad.
Ein hochwertiges Rennrad der Zeit hatte ein Gewicht um die 8,5 - 9 Kilo und einen Preis um die 3000 - 4000 DM.
Das Peugeot mit dem Canyon zu vergleichen ist als ob man einen alten Käfer mit einem modernen Sportwagen vergleichen würde.
Autos sind die letzten Jahrzehnte aber nicht leichter geworden, sondern immer schwerer ... aufgrund von mehr Sicherheits- und Komfortausstattung. Ganz grob wiegt ein VW Golf heute das Doppelte zur 1. Generation von vor 45 Jahren.
Oder die suvs. Früher hatte man einen Kombi, heut einen Geländewagen.
In dem Fall reden wir aber über Sportgeräte.
@@def4425 Naja, auch ein Porsche 911 hat über 50% Gewicht zugelegt in den letzten 40 Jahren und genauso die Formel 1.
18 Tonner LKW ebenso. Bj. 2000 hatten sie noch mind. 9 Tonnen Nutzlast, heutzutage höchstens 7 Tonnen. In dem Falle müssen also alle LKW mehr fahren um die gleichen Massen von A nach B zu bringen. Kleine Anekdote dazu.
Bei den Bikes spielt die Gewichtsentwicklung Gott sei Dank keine so große Rolle.
@@hdmdp danke dir für deinen Kommentar. Das wusste ich nicht. Ist echt krass.... Das verstopft die Straßen zusätzlich...
Modern aufgemotzte Stahlrenner sind geil zu fahren!
Super Optik, weil schlanke Stahlrahmen mit horizontalem Oberrohr, kombiniert mit leichten und aerodynamischen Features.
Ich wechsle immer zwischen 2 "Oldies":
* Peugeot Vanoise 1986 in schwarz-metallic mit neuer Alugabel in chrom, Laufrädern von Shimano mit 30er Semi-Aero-Felgen und super leichten Naben von NOVATEC. Sehr steifes Stronglight Tretlager und 175 mm Kurbeln, kombiniert mit 46/34 Kettenblättern aus der teuren 7076er Legierung von MICHE. ULTEGRA Umwerfer und Schaltwerk mit 10-fach ULTEGRA-Kassette. Rahmenschalthebel DURA-ACE. ULTEGRA Felgenbremsen, ein 44er Lenker von Cinelli mit einem modernen Ahead-Vorbau (Adapter 1 Zoll Gabelrohr auf 1 1/8 Vorbau). Sattel von FIZIK (Arione CX) und Pedale Keox von LOOK.
* Nishiki Competition 1990 mit TANGE 2-Rohren in grün-rosa-metallic, CAMPAGNOLO Scirocco Laufräder mit 35er Tiefe (sehr aerodynamisch). Super steifes SRAM Hollowtech-Tretlager mit SRAM Force 22-Kurbeln, 50/34er Kettenblätter, Keox-Pedalen von LOOK, ULTEGRA-Bremsen. Rahmenschalthebel DURA-ACE, 46er Lenker und klassischer Vorbau von DEDA, Sattel von SELLE ITALIA. Umwerfer und Schaltwerk ULTEGRA, Kassete ebenfalls ULETRGA 10-fach.
Beide Bikes nur bei 100% Trockenheit gefahren. Hinterer Bremszug bei beiden Racern im Oberrohr integriert, schlanke, gestreckte Optik. Beide Bikes fahren auf Mischbereifung 25 mm hinten (Michelin Pro Endurance) und 23 mm vorne (Vittoria Graphene 2.0).
Ein himmlisches Vergnügen!
Die Möglichkeit, auch beim Griff am Lenker oben bremsen zu können, ist eine feine Sache. Habe Zusatzbremshebel am Crosser und schätze sie sehr.
Wirklich interessant wäre aber ein Vergleich aktueller Räder mit gleicher Ausstattung aus unterschiedlichen Materialien.,
Ich hab mir ein Schauff- Rudi Altig Rennrad aus den 70ern geholt,.. mit 27" Laufrädern und frischen Schwalbe pneus (28-630), rollt richtig geil das Gerät.
ich bin fürs oldschool ! gruß
Das alte Rennrad sieht um einiges cooler aus. Hab auch so eins seit ich 10 bin und liebs!
Bis vor wenigen Jahren hatte ich noch ein Hollandrad mit Trommelbremse vorne und hinten. Die vordere Trommel hat so schlecht gebremst, dass auch bei nasser Straße kaum ein Überbremsen möglich war 😅.
Interessanter Vergleich. Ich fahre etwas "dazwischen": Trek 1200 Alurenner aus dem Jahre 1992, von dem allerdings nur noch der Rahmen selbst original ist. Ansonsten hat's 'ne Ritchey Carbongabel (A-Head 1"), Carbon Sattelstütze, eine Dura-Ace-Komplettgruppe aus dem Jahr 2004 (die 7800er) und Ritchey WCS Zeta Laufräder. Es wiegt inkl. Anbauteile 8,30 kg.
Sorry, aber das ist und war kein Rennrad. Solche Dinger hießen damals „Halbrenner“. Das ist wirklich kein guter Vergleichstest.
Koga - Miyata 'Roadwinner' Bj 1991 100% original und Note 1. Mein Liebling ist mein Koga - Miyata 'Gents-luxe' Bj 1978. Den hübschen babyblauen Vogel fahre ich oft und mit leicht gekürzten Highbar Lenker, ist er perfekt für regelmäßige, chillige Ausritte. Im Bergigen würde ich wohl nur moderne Carbon Räder mit versteckten E Antrieb fahren, oder halt einen guten Klopper von Cube zum Beispiel. Aber zum Glück lebe ich im relativen Flachland.
Gehts noch schlechter? Mit Turnschuhen am Retro Bike ist kein seriöser Vergleich möglich!
Wo bekommt man den das nostalgische Trikot her?? Echt hip, will ich haben ;-)
Vor 40 Jahren.... 🙄🙄Vor 40Jahren war der Vergleich... Nix mit LOOK und Co
Hab ein relativ ähnliches altes Peugeot Rad (Tourmalet) und fahr sehr gerne damit (außer bergauf…)
Mit einem neuen Laufradsatz (z.B. Campa Scirocco) und 10-fach Kassette (12-30) kannst Du fortan immer an Luis Trenker ("Der Berg ruft") denken. Neue KEOX-Pedale von LOOK mit passenden Schuhen und Deine Kraft "goes mountain"...
Oldtimer sind von der Optik her schön, kann man sich also prima an die Wand hängen oder ins Büro stellen.
Zum fahren ist das eher nichts mehr. Es hat schon seinen Grund warum Räder heute nicht mehr so sind wie vor 40 oder 50 Jahren.
Ah ein günstiges neues is oft nicht besser als ein altes hochwertiges
Mein partner sein alu carbonrad mit der tiagra schaltung hatt noch vor meinem 600 tricorole 90 jahre stahl kago miyata aufgegeben
@@michaelpeuker93
Das mag sein, aber gib 5.000,- Euro für ein altes und und 5.000,- Euro für ein neues aus und der Unterschied sollte klar sein.
So viel muss man erst mal übrig haben
haha es is ja nicht jeder reich oder bekommt die sachen umsonst
Und in meiner preisspanne gibts neu eig nur müll ein gutes gebrauchtes das 10 jahre oder mehr auf dem bukel hatt is dan immernoch viel besser
@@michaelpeuker93
Dann hindert dich niemand daran ein 10 Jahre altes gebrauchtes zu kaufen. Ist vom Nachhaltigkeitsgedanken bestimmt nicht die schlechteste Wahl.
@@typogene1313 5.000,- EUR für ein klassisches Rennrad auszugeben, muß man erstmal schaffen. Glaub ich nicht dran, ehrlich gesagt. Mit einigen Hundert bist du für ein fertig restauriertes schon bestens aufgestellt.
hi, ich fahre ein F.Moser (Columbus SL Rh 62cm) mit Dura Ace und Campagnolo Record Titanium Ausstattung (Ja es ist ein mix...) also 95er jahre Technik. Allerdings mit Klickpedale was Bergauf schon sehr viel ausmacht wie ich finde. Abfahrgewicht ca 10,5kg da ich schwere aber stabile Laufräder Nutze. Ich mag die Stahlrahmen Optik mehr und da ich nur Hobbyfahrer bin brauche ich kein neues Superrad. Würde mich schon mal eher Interessieren wenn ihr ein Profirennrad aus den 90ern oder auch 80ern gegen das Canyon testet!!
Das Canyon ist kein Profirad.Ein Profirad ist doppelt so teuer und nochmal ein halbes Kilo leichter
Zumindest kein world Tour Profi.
Fahre neben 7,5 kg Vollcarbon auch noch italienischen Stahl aus den 80ern mit 2x6 Rahmenschaltung. War relativ erstaunt, wie wenig Unterschied das in der Ebene macht. Sprint-Segmente mit fliegendem Start gehen auch ähnlich schnell auf beiden Rädern (vielleicht gleicht der sehr schmale Lenker des alten Rads ein paar Aero-Nachteile durch den höheren Rahmen mit runden Rohren aus?).
Bergauf und bergab nervt beim alten Rad der geringe Umfang der Schaltung (52/42 zu 14-24) mehr als der Gewichtsunterschied. Tolle Fortschritte finde ich außerdem STIs und das unglaublich sichere Gefühl bei hohen Geschwindigkeiten auf den modernen, steiferen Rädern. Und das Beschleunigen (z.B. aus der Kurve).
Danke für dieser Vergleich! In diesen Video Streckenabschnitt hätte es also null Differenz gemacht! Ich bleibe bei meinem alten Rennvelo.
also ich vollziehe grad den Wiedereinstieg mit 55 auf meinem von mir vor 23 Jahren selbst zusammengebauten Carbon/Alurahmen Rad mit Gewindegabel und Ultegra 2x9 Schaltung. Für den Einstieg nutze ich zur Gewöhnung Flatpedals (bevor ich wieder aucf meine guten alten Look Delta Pedale zurück wechsele. Das einzige was ich jetzt geändert habe ist der Wechsel vom Gewindevorbau auf Ahead mit neuem Lenker durch die Nutzung eines mittlerweile verfügbaren Adapters für diesen Umbau. Die Reifen haben übrigends noch klassische 23mm ;)
das Piet Mondrian shirt ist cool, fahre das geilste Bike ever, Jalaberts TCR 1 green-violet
Ich hab zuhause noch mein gutes altes kalkhoff camaro
Aber durch eure Videos werde ich wohl jetzt mal auf ein neues Rad umsteigen 🚴♂️
Ich denke mit einem gravelbike
Fahre einen fast 35 Jahre alten Rennrad-Oldtimer mit gemufftem Stahlrahmen Made in Italy. Mit allen Originalteilen, Chromlenker, Chromvorbau und sogar Chromgabel. Weinmann Laufradsatz 36-fach gespeicht, 2x7er Antrieb komplett von Shimano und auch doppel Bremsgriffe! Bei den Reifen musste ich leider schummeln, dort sind 28mm breite Michelin mit Oldschool Optik verbaut. Gewicht um und bei 10kg. PS: Als "Formel 1" Bike habe ich ein speziell für Geschwindigkeiten aufgebautes Triathlonrad, Vollcarbon, 90mm hohen Carbonfelgen, 2x 10 Dura Ace / Ultegra Antrieb und auch den berühmten TRIA-Aufsatz.
Echt super der Film. Danke dafür
Du bist eben ein Guter.
Früher nannten wir die Turnschuhfahrer. Heute habe ich neben meinem Carbonrad auch so ein Steeldream (F. Moser Leader SC) wieder bei mir. Zu Deiner alten Radhose und dem Retrotrikot hätte noch ein klassischer Sturzring gepasst.
Die lustigen Kasperleklamotten damals fand ich so gut.
Ein altes Einsteigerrad mit Selbstmörderbremshebel gegen ein modernes höherpreisiges modernes Rad 👍👏 Apfel mit Birne verglichen.
Das alte Rad hätte zumindest eine Dura Ace 1. Gen. haben müssen, eine Campa (Super) Record oder Simplex SLJ. Dann anstatt Wasserrohre mindest Reynolds 531.
Lol, das Video ist keine wissenschaftliche Arbeit daher sollte man auch nicht alles auf die Goldwaage legen - Das Video soll dich einfach Unterhalten und einen kleinen Eindruck vermitteln wie viel sich in den letzten 20-30 Jahren verändert hat, bzw. auch nicht. Er zeigt ja ganz klar dass auch so ein günstiger Oldtimer viel Spaß machen kann und gar nicht so viel langsamer ist. Daran hätte auch eine andere Ausstattung nichts geändert... im Gegenteil.
@@Meinungsmacher Ein günstigeres Rennrad mit mechanischer Schaltung und Felgenbremsen als drittes Fahrzeug wäre interessant gewesen, weil sich diese Teile auch weiterentwickelt haben.
Etwa 1987: Orlando-Stahlrahmen 65 cm Rahmenhöhe mit Campagnolo-Technik -- aufgebaut von Roland Wolbold in Stuttgart.
Tolle Video und auch sehr schöne Bikes. Ich fahe eine maßgefertigtes (Hugo) Rickert Rad in Rot-Metallik lackiertem Raynolds Stahlrahmen; Ausgestattet mit 2x8 Shimano Ultegra 600 und Mavic-Hochflanschfelgen auf 23mm breiten Reifen aus dem Jahr 1991. Schmaler lässt sich hier wegen der schlechten Straßenbelege leider nicht mehr fahren. Nun, ich will ja auch keine Tour oder Rennen fahren sondern nur etwas in Bewegung bleiben. Damit bin ich schon ordentlich Steigung gefahren, als ich noch jünger war. Heute gibt es nur noch kurze Flachetappen.
Danke für die tollen Tipps - inbesondere die über die Haltung beim Fahren. Dass wird gern mal nicht so genau genommen und kann auf Dauer durchaus schlecht für den Körper sein.
Der rote Rickert fristet bei mir sein Dasein an der Wand.🤔 Vielleicht bewege ich ihn doch noch mal, nur so zum Vergleich
Schöner Vergleich. Besitze ein 30 Jahre altes Pinarello mit Ultegra komplett (in dunkelblau metallic), seit ich aber ein 2021er Specialized Diverge Carbon habe, fahre ich fast nur noch mit dem. Es ist zwar ein komplett anderes Rad, aber die Stabilität und die Bremsleistung ist (neben dem universellen Einsatzbereich) etwas ganz anderes, was ich aus Sicherheitsgründen nicht missen möchte.
Geil :D Ich fahre aktuell ein Trek 2300 pro Carbon Alu Kompositrad mit 2x8 Gängen von 1991, meinem Geburtsjahr. Das ist mein erster Renner, es macht mega spaß, aber so langsam kommt bei mir der Wunsch nach etwas modernerem auf :)
Sehr sehr geiles Video. Interessant wäre es, das alte Schätzeken mit Klickpedalen auszustatten. Dann ist der Vergleich eher vergleichbar Roadbike by Roadbike....im Endeffekt hat sich dann ja nicht wirklich viel getan....Wattzahlen wie schon von Dir beschrieben auch mal sehr interessant.....macht weiter so.....Düse. Mir kämen da noch xxx mehr Ideen.....
I love retro bikes, I have many of them.
Als Student kam für mich im Moment nur ein alter Esel in Frage. Für so ein Bike muss man ja dann schon einige Monate arbeiten…
Aber ich habe mit meinem Gimondi mit Shimano 105 Ausstattung sehrr viel Spaß!
Mein Renner ist 20 J. alt. Die damalige Eigenmarke von B.O.C. (hoffentlich darf ich das sagen). Passend dazu fahre ich im Sommer das Retro-Trickot-Hosen-Set von Mercatone Uno (Pantani 🏴☠️).
Da ich nicht nur 20 J. älter bin, sondern auch 25 kg schwerer, sind Zeiten Banane..
Bergauf bin ich sowieso langsamer. Bergab kommt die Altersangst dazu und ich knalle nicht mehr riskant die Abfahrten runter (no Pantanistyle anymore).
Alles in allem hab ich noch Bock auf meinen Hobel und werde ihn fahren, bis ich in die Kiste gehe. (Klar: Viele Dinge wurden ausgetauscht, vor allem die Laufräder 😁).
Diese Stahlrahmenräder mit Unterrohrschaltung und Körbchenpedalen (die ihr wohl zum Dreh nicht mehr bekommen hattet) sind mir noch vertraut.
1983 hatte ich mein erstes Rennrad. Italienische Marke. Atala. In Rot. Mein Gott, vermisse ich dieses Rad....... 😇😉😭
So haben Anfang bis Mitte der 70er Jahre die sportlicheren Jugendräder ausgesehen alle im Rennradstyle.
Ein überdimensionales Kurbelzahnrad vorne,
ein paar mickrige Ritzel hinten.
Entweder 6- oder 12Gang.
Schon die allerkleinsten Steigungen waren damit eine Tortur!
Ich arbeite in einem Fahrradladen und mache mir dort gerade einen Renner mit kompletter Campagnolo Mirage Gruppe auf einem Scott Blaxial Rennrad Rahmen fertig 😃Alle Bauteile sind neuwertig, da das bike nur einmal gefahren wurde 😃
Im Alltag fahre ich ein Singlespeed und für Touren durch Bremen habe ich ein Grecos Urban Retro 😃
Erste Ausfahrt mit dem Renner am Donnerstag. Warte noch auf einen 1"Ahead Steuersatz.
Schalt und Bremszüge, sowie Lenkerband habe ich erneuert 😃
Schaltung ist eingestellt und arbeitet sehr präzise und schnell 😃Die Bremsen warten noch auf Hülsenmuttern 😃