Ich hab Tobi nicht zugestimmt. Die meisten seiner Punkte waren unsinnig, waren Themenverfehlunfen oder faktisch falsch. Er hat sich im Prinzip über gestiegene Auswahl beklagt. Es gibt noch genug Felgenbremsenräder, runde Sattelstützen, niemand muss eine Lenkertasche am Aerobike montieren. Clickbait halt. Hab das Abo gecancelt, jetzt wird mir der Kanal schon wieder vorgeschlagen... Danke YT 😄
Die aerodynamischen Carbon Rahmen, mitsamt den Aero-Lenker-Vorbau Einheiten, mit komplett integrierten Zügen sehen schon wirklich toll aus. Möchte ich nicht mehr drauf verzichten.
Geht mir genauso. Hat natürlich auch seine Nachteile, vor allem wenn es ums Bike Fitting geht. neuer Vorbau oder neuer integrierter Lenker und man kommt meist ums Bremsen Entlüften oder komplett neu befüllen nicht drum rum. Ist es mir aber Wert weil die Optik allein schon einfach Spaß macht und die extra Aerodynamic eben auch.
Bei mir hat sich das ein wenig gewandelt. Ich fand die integrierten Einheiten anfangs optisch total super, inzwischen gefällt es mir wieder besser wenn ein paar Kabel zu sehen sind. Sichtbare Technik halt. Ich weiss schon, ganz logisch ist das nicht.....
Auch wenn wohl jeder irgendwann bei einer elektronischen Schaltung landet, finde ich es aktuell toll, dass zumindest ein Spielzeug noch ohne Akku und Ladekabel auskommt: mein Rennrad❤
„scheibenbremse beim zeitfahrrad“ meiner meinung nach eine gute sache aus gründen der sicherheit. vor allem im training. mit der felgenbremse aufgrund der kleinen bremshebel war die bremswirkung so verzögert, dass der bremsweg wie bei einem tanker war. im regen teils der wahnsinn. heute ist die bremswirkung mit der scheibennremse makant besser. die differenz ist sogar grösser als beim normalen strassenrad. grüsse .. ihr macht das top wolfi
☀️Der Frühling kommt und Ist ist doch letzt endlich egal ob neu oder alt, ein- zwei- oder mit tolle stützräder, Hauptsache wir/ ihr habt viel Spaß und seit sicher unterwegs. Ihr hab ein schönes, witziges und definitiv ein interessantes 🚴🚴🚴 Format. Weiter so und vielen Dank 🍀! Grüße aus Ffm.
Hallo zusammen! Ein gutes Thema - sowohl das was gefällt und was nicht gefällt. Ich finde es stark wie vielfältig die Meinungen sind und wie viel sich in unserem geliebten Sport tut. Innovation und Beständiges. Ich habe drei Räder und freue mich an beiden Richtungen. Ich persönlich habe noch ein anderes Highlight wenngleich es mehr das Training (mit dem Rennrad) als die Technik (am Rennrad) betrifft: Leistungsmessung. Egal ob in der Kurbel oder im Pedal. Die Daten sind für ein strukturiertes Training einfach genial. Es kommt der Frühling. Was freue ich mich auf meine ersten langen Ausfahrten. Allen viel Freude und Gesundheit - das ist das allerwichtigste überhaupt.
Also ich fahre seit über 40 Jahren Rennrad und es gibt nichts was ich an alten Rennrädern besser fand. bzw. an neuen vermisse, weder die olle Felgenbremse, noch das manuelle Schalten (auf 7 Gängen) oder den "guten" Stahlrohrrahmen... ist schon besser heute.
Hab ein älteres Alu Rad mit mechanischer ultegra und Felgenbremse und ich liebe es. An meinem Carbon Rad fahr ich Scheibenbremsen finde die Combo für mich super.Nicht mehr missen möchte ich definitiv aber meine E-Schaltung!
Mein Canyon Aeroad CF SLX ist mitlerweile seit einer Woche bei mir 😊und ich muss sagen....ich kriege das grinsen kaum aus dem Gesicht. Sieht geil aus, macht riesig Spaß und motiviert ein Stück weiter und schneller zu fahren. Ich freue mich wie Bolle auf die kommende Zeit. Aber eure lila Ultimate sehen auch MEGA aus!!!
Natürlich Scheibenbremse, denn zum einen hat man bei langen Abfahrten mehr Gestank als Verzögerung und zum anderen sägt man doch nicht an dem Ast auf dem man sitzt. Klar sieht Felge besser aus, aber bei einer Bremse geht die Funktion dann doch vor 😄
Könnt ihr bitte mal eine Analyse machen, warum es seit 46 Jahren keinen belgischen Tour de France Sieger mehr gab 🙏 würde mich wirklich interessieren, warum es aus einem der Traditionsreichsten Radsport Länder So lange keiner mehr geschafft hat
das ist eher ne rhetorische Frage, weil seit 1985 auch kein Franzose mehr gewonnen hat. Es gibt keinen gerechten Ländermix in der TDF. Und 2023 wird es weder ein Franzose noch ein Belgier werden. Die Frage ist eher: Wie können einzelne Fahrer wie Indurain, Arms-weak,Wiggins, Froome über Jahre derart dominant gewesen sein...(...). Gut das JV voriges Jahr gewonnen hat, sonst hätte TP in so jungen Jahren schon 3x das Ding abgeholt... Die Frage ist einfach weder "sachlich richtig" noch mutmaßlich zu beantworten...TDF hat eigene Regeln.
Die Preisentwicklung sagt doch alles. Der ganze Krempel kostet einen Haufen Geld und bringt mir als Hobbyfahrer nicht wirklich einen Mehrwert. Es gibt ja zum Glück noch einige Hersteller die Felgenbremsen und mechanische Schaltungen verbauen. Die Geschmäcker sind verschieden und das ist auch gut so, dass Leben wäre sonst sehr langweilig. Sportlich Grüße aus Hessen 👋🏻
Pinarello Prince T 2, BMC teammachine SLR 3, Wilier Trestina. Alles mechanisch. Bin da ziemlich altmodische. Es lässt sich alles kostengünstig und einfach selbst reparieren. Vlg Frank
Bei den Scheibenbremsen am TT oder Tri Rad sehe ich als grosser Vorteil die Austauschbarkeit der doch eher sehr teuren Laufräder. Dazu kommt das hinten doch auch schon mal 28mm Reifen zum Einsatz kommen. Da sehe ich die Felgenbremse schon im Nachteil. Dazu kommt kein Verschleiss an den teuren Laufrädern, sondern an günstigen Bremsscheiben.
Zum Thema Scheibenbremsen am Triathlonrad: Ich glaube das ist vor allem Marketing. Beim Triathlon auf Hawaii muss man auf 180km nur 2mal richtig bremsen. Am Wendepunkt in Hawi und am Ende beim Wechsel. Und bei denen an den Fahrrädern wird ja echt jedes mögliche Watt eingespart.
Was ihr vergessen habt, moderne Lenker, ich hab mir letztes Jahr2022 einen Ritchey Lenker mit breiten Auflagen für die Handballen gegönnt, samt Vorbau und der ist richtig klasse. Gerade was die Ergonomie betrifft lohnt sich das auf jeden Fall. DieVerlegung von Schalt und Bremszügen im Vorbau im Steuerlager sowie Unter/ Oberrohr gefällt nir an modernen Rennrädern sehr gut. Aber das Beste ist auf einem klassischen Renner ( meinerScott USA) den mit modernen Komponenten upgraden, hab jetzt auch von 9 auf 10 fach umgerüstet, funktioniert!!! Und dann mit 3 fach vorne soviel Gänge haben nicht mal die Profis Was ebenfalls schön ist die STIs ohne die seitlichen Schaltzüge. Alles kompakt und zum Bikepacken ideal. Apropo Bikepacken, macht doch mal ein Video wie Bikepacken mit dem Rennrad geht.
Und die positiv-Story ist genauso klasse, Ritchie. Bei Deiner Jugendschwärmerei für Hochprofilfelgen hatte ich fast Pippi in den Augen. Ging mir damals genauso. Elektronische Schaltung mega Haken dran. Würde nie mehr zurückwechseln. Und das Ihr das gemeinsam gemacht habt war auch super. Es macht mir Spaß, Euch zuzusehen und zuzuhören. Sehr, sehr lässig, aber auf den Punkt. Keine Angst übrigens vor dem Alter, man kann auch mit über 50 noch mit Rennradgeometrien zurechtkommen ;-)
Könnt ihr nicht mal ein Video machen, wo ihr ein altes Stellrad mit den aktuell verfügbaren Teilen ausstattet (aktuelle Felgenbremse, Aeroräder usw.) und das testen gegen eines eurer aktuellen Räder?
Schönes Video, vielen Dank. Die Scheibenbremsdiskussionen hören hoffentlich nie auf, da können sich die Gemüter noch Jahrzehnte erhitzen 😀 Auch an den Zeitfahrrädern sieht man immer häufiger breitere (und damit höhere) Reifen und natürlich breitere Felgen. Das ist keine ideale Voraussetzung für Felgenbremsen. Und möglicherweise ist ein "cleaner" Bereich an der Gabel an der Stelle, an der sich der Reifen mit maximaler Geschwindigkeit nach vorne bewegt und von der Luft mit maximaler Geschwindigkeit von vorne angeströmt wird, aerodynamisch deutlich besser, als wenn da noch ein Felgenbremskörper für Verwirbelungen sorgt. Zumal dann dort die Gabel auch nicht zwingend sehr eng über den Reifen geführt werden muss. Dazu gibt es noch den Vorteil, dass ich eine Hydraulikleitung ohne Verluste bei der Bremsleistung um alle Ecken und Kanten und durch Lenker, Vorbau und Steuerrohr verlegen kann. Anyway, jeder soll fahren, was ihm (oder ihr) gefällt.
Das kann ich mit 125kg nur bestätigen. Ebenso beim Mountainbike. Dort hatte ich früher Magura Hydraulik Felgenbresmen, und bei einem starken Gefälle wurde ich damit trotz Vollbremsung immer schneller was richtig gefährlich sein kann.
Zum Thema Felgenbreite und Carbon: Auch bei den Alufelgen hat sich einiges getan. Habe noch 13mm Felgen im Keller. Kriegt man neu nur noch selten, Standard ist, zum Glück, inzwischen 17/18mm ohne das die Felgen deutlich schwerer wären als früher.
Ich finde die modernen Carbonlenker, die eine "flächige" Auflagefläche bieten, wunderbar. Die Hände können so beim Fahren relativ flach aufgelegt werden und müssen den Lenker nicht mehr umkrallen.
Bin jahrelang ein altes Dancelli mit Rahmenschaltung (52/42 + 14-28) und 23mm Reifen gefahren. Mein neues Canyon Ultimate mit Ultegra ist in jeder Hinsicht besser. Ganz einfach. Bequemer, steifer, bessere Übersetzung, leichter. Das einzige was ich beim Dancelli stark finde sind die Blicke die man mit Chromgabel etc. bekommt.
Ich finde die unterschiedlichen Rohrdurchmesser (breiteres Unterrohr und konisches Oberrohr) sehen viel besser aus, als die alten Räder mit nahezu gleichem Durchmesser überall. Gilt natürlich bei Carbon und Alu gleichermaßen. Optisch irgendwie stabiler, schneller und dynamischer! Auch Gefühlsschalthebel am Unterrohr müssen nicht mehr wirklich sein. Und nach diversen kritischen Situationen kommt mir auch keine Weinmann-Bremse mehr ans Rad. Da ist Scheibe meiner Meinung nach ein echter Quantensprung, vor allem bei Regen! Ne Felge als Bremsscheibe zu benutzen verursacht mir als technisch ausgebildetem Menschen echte körperliche Schmerzen. So mit Steinchen im Bremsbelag.....
Das ganze Video war schön bis zum letzten Punkt Tobi und Richie. Der hat mich so getriggert das ich diese Nachricht schreiben musste. Warum also haben Triathlon Räder Scheibenbremsen? Natürlich aus den gleichen Gründen wie Rennräder auch. Wer sagt das diese in der Gabel und hinterm Tretlager verbauten Bremsen gut waren, der ist diese noch nie gefahren. Es war einfach nur sehr aerodynamisch und mehr nicht, die Bremspower war unterirdisch. Wenn dann auch noch Nässe ins Spiel kam war es im öffentlichen Straßenverkehr unzumutbar und nicht jeder hat fünf Räder im Keller stehen bei der man seine Zeitfahrmaschine nur zu Veranstaltungen fahren brauch. Zum Thema Wartung. Einer der Hauptgründe warum ich meine Zeitfahrmaschine gegen eine mit DB getauscht habe war die Wartung. Ein paar Regenfahrten etwas Schmutz und Staub und man konnte diese Eigenkreationen findiger Ingenieure in stundenlanger Kleinarbeit in der heimischen Werkstatt Warten. Die Bowdenzüge der vorderen Bremse verlaufen durch die Mitte der beiden Lenkungslager in eleganter Art im Vorbau/Steuer-Kopf versteckt ohne daran zu denken wie die Mechaniker hinterher daran arbeiten können. Ein Traum! Jeder der so eine Maschine wirklich oft und über Jahre gefahren ist wird euch das gleiche erzählen. Beim Laufradwechsel muss die Bremse filigran an die neue Breite der Felge eingestellt werden. Auch der Austausch des hinteren Seilzugs kann im worst case eine Demontage von Vorbau, Lenker und Gabel/Steuerlager zur Folge haben, was selbst geübten schrauben locker vier bis sechs Stunden kostet. Wie gesagt für ein 180km Zeitfahren perfekt fernab davon eine Katastrophe. Als Beispiel schicke ich euch gerne Mal einen von vielen Links, scrollt bitte bis zum punkt Bremse: bikeboard.at/magazin/canyon-speedmax-cf-th5052
aus meiner Sicht ist der Vorteil bei Scheibenbremsen an einem Triathlon Fahrrad einfach, das die Gabel aus einem Guss ist und man keine klapprige unschöne Abdeckkappe vorne hat die am Ende nicht mehr formschlüssig anliegt. dann ist es natürlich einfach der Gabel eine form zu geben. und die Bremsleistung bzw. Vermeidung der Überhitzung der Carbon Felge bei bergab Fahrten. weil alle großen Triathlon Rennen sind im Süden von Deutschland und da sind immer anstiege und schnelle bergab Passagen dabei wo man schon ordentlich je nach fahrerischen können bremsen muss.
Zum Thema TT Rad und Scheibenbremse hab ich eine einfache Theorie: Kosten und Marktgröße. Es rechnet sich einfach nicht ein einziges, kleines Segment mit Felgenbremse auszurüsten (ist ja ein gesamtes System von "individuellen" Teilen: Bremse, Felge, Rahmen/Gabel). Das gilt sowohl auf der Hersteller Seite (Konstruktion, Lagerhaltung etc.) als auch auf der Seite der Komponenten Hersteller (Die bei den Top Komponenten die Felgenbremse oft gar nicht mehr liefern). Und ein bisserl Marketing ist natürlich auch dabei ...
Ich habe vor kurzem meinen Carbon Renner von 2017 mit Felgenbremsen, schmalen Reifen, Kabelsalat am Lenker und Alu-Laufrädern in Rente geschickt, weil ich einfach diese sauberen Aero-Cockpits und tiefere Felgen mit etwas breiteren Reifen (28mm in meinem Fall) sehr viel schöner finde. Ich glaube aber ich wäre mit einer mechanischen Schaltung genauso zufrieden wie mit meiner neuen elektronischen.
Was für ein Aufwand denn bitte? Ich fahre Schlauchreifen und es ist mit Tufo Klebeband überhaupt kein Problem!!! Wenn ich mir, sorry die Sche..e mit Tubeless anschaue muss ich immer lachen wenn sie am kotzen sind das 1.die Reifen sehr schwer drauf gehen! 2.der sehr exakt sitzen muss und 3.bei vielen die Luft nicht hält oder sie ohne Kompressor erst gar keine Luft drauf bekommen! Und zu guter letzt kommt die Sauerei mit der Dichtmilch die man alle3-4 Monate erneuern sollte.Für mich absolut kein Fortschritt. Nein danke😉Übrigens ☝️bin mit Tufo Schlauchreifen hervorragend unterwegs,noch nie ein defekt gehabt
Mir gefällt alles an den neuen Rädern. Ob man es braucht oder nicht, steht auf einem anderen Blatt. Nostalgie ist, wenn Glauben und Emotionen die Realität verklären!
Mir gefällt ganz klar die Technologie von heute. Powermeter und sogar minimalst in den Pedalen. Elektrische Schaltung und die Präzision im Allgemeinen. Zudem sind dank dem Carbon die Formgebungen endlich viel freier und schöner möglich als nur stur Rohre aneinander zu schweissen. Viele modernen Design-Räder werden heute auch angeschafft, damit eine kahle Wonzimmerwand interessant wird😅 Da streiten sich Paare darüber welche Wandfarbe oder welches Bild aufgehängt wird. Bei uns Freaks hängt dann halt mal ein Dogma im Wohnzimmer weil die Garage ist dafür ein NoGo🙈
7:33 - ich bin Ü50 und ist noch immer so 🤷🤔😂 Naja, Preis/Leistung ist ja eh immer so ne Sache und natürlich kostet sowas mechanisches mehr. Aber der Nachteil bei der elektronischen ist natürlich das wenn sie unterwegs nicht funktioniert, funktioniert sie nicht, während man bei einer mechanischen i.d.R. etwas reparieren kann. Bei den Zügen weiß ich noch das man bei den ersten z.T. einfach keine Führungskanäle eingeklebt hatte und dann beim Cervelo TT-Bike die Züge verlegen....war ne Tagesaufgabe 🤣 Scheibenbremsen sind ein großer Fortschritt wenn man mit Carbonlaufrädern unterwegs ist! kein Verschleiß mehr an den Bremsflanken - was besonders bei Crossern von Vorteil ist.
Zu den niedrigeren Übersetzungen: Mit meiner GRX600 vorne 46/30, hinten 11/34 kommt man auch als relativer Anfänger ÜBERALL hoch. Mit einer 11-25-Kassette wäre bei 10-12% Steigung Schluss, weil mir die Kraft fehlt, das länger am Stück mit niedriger Kadenz zu drücken. Aber so kann ich zur Not auch 20% noch hochgurken. In besserem Schritttempo, aber ich komme hoch!
Dass heutzutage die Rahmen breitere Aufnahmen für die Reifen haben ist natürlich positiv im Sinne der Vielseitigkeit, das sehe ich sofort ein. Aber mal ehrlich: Gerade an der Vordergabel sieht das echt ein wenig arg unelegant aus. Zu 11:13 Gut, dass Ihr den Mut habt als eine der wenigen Kanäle hier Kritik zu üben. Der Preisunterschied ist durch nichts zu rechtfertigen. Ich vermute hier Preisabsprachen. Wird Zeit, dass die Chinesen hier mal eine echte Konkurrenz aufbauen
Vieles regelt ja auch die Nachfrage, wenn niemand ein Rad mit Scheibenbremsen kaufen würde wäre das Angebot an felgengebremsten Rädern sehr gut. Und so ist es bei vielen neuen Sachen, die werden halt gekauft und ein neues bike mit integrierten Zügen sieht halt klasse aus und mit elektrischer schaltung und Scheibenbremsen kann man das auch bauen, wenn die Züge nur semi integriert sind Lässt sich auch alles gut händeln. Ich finde auch, dass die Vorteile einer elektronischen Schaltung überwiegen, die ist quasi wartungsfrei und von der schaltperformance ist ne klasse für sich.
Bei den Shimano BR-R451 kann man tatsächlich bis 32mm gehen. Also wenn man gerne eine Felgenbremse mit breiten Reifen haben möchte, gibt es zumindest eine alternative. Ob man bei denen abstriche in vergleich zu einer 105 oder Ultegra bzgl. der Bremsqulität machen muss, hab ich leider keine Ahnung habe sie nicht getestet.
Also ma ehrlich, Leute, man kann sich die Dinge auch schönreden - die Wartung einer hydraulischen Disc ist ja wohl eindeutig aufwändiger als die Wartung einer Felgenbremse. Und das sage ich als Disc-Fan, der kein einziges FB-Rad mehr besitzt.
Also ich hab die letzte Generation der Shimano-FB häufig zentrieren müssen, weil die Felge immer von der FB zur Seite gedrückt wurde. JA, es mögen nur wenige Millimeter sein, ist aber für mich und meinen inneren Monk ziemlich frustrierend gewesen, dass diese vermeintlich so leichte Aufgabe mit viel Zeitaufwand erst zu einem befriedigenden Ergebnis geführt hat. Ich wette bei mehr als 99 % der Leute treffen die Belege nicht zeitgleich auf die Felge. Bei der Scheibenbremse juckt mich das überhaupt nicht, weil die Bremsscheibe viel günstiger ist und kein Carbonlaufradsatz im vierstelligen Bereich ist, der dazu noch verschleißt.
ein sehr gutes Carbon Rahmen-Gabel Set mit elektronischer Top-Gruppe mit Scheibenbremsen und entsprechenden Carbon-Laufrädern hat dann seinen entsprechenden Top-Preis ! ein 10 Jahre altes Top-Rennrad (der Pros) mit entsprechender Ausstattung ist für mich allemal gut genug und hat einen entsprechend annehmbaren Preis !
Zur elektrischen Schaltung: Habe sie testweise gefahren und bin begeistert. Aus Kostengründen habe ich mich aber dann doch für die mechanische entschieden. Unlängst habe ich geprüft, was das Umrüsten kosten würde: Ohne Arbeitsstunden wären es nur an Material ca. 1000 Euro. Diese Preisentwicklung, die ihr ja auch schon generell zum Radsport öfter angesprochen und kritisiert habt, macht mir Angst.
Bei einer elektronischen Schaltung gibt es ja auch Software (-entwicklung), die mit in die Entwicklungskosten einfließen. Und allgemein gibt es die nicht so lange wie die Mechanik (die seit Jahren gefühlt unverändert ist). Aufgrund der erhöhten Entwicklungskosten wird die Elektronik wohl noch teurer sein. So meine Meinung.
Teilweise ist die technische Entwicklung sinnvoll, z. B. hydr. Scheibenbremse. Auf der anderen Seite fahre ich meine Dura Ace seit über 20 Jahren und etlichen 10 tausend Kilometer ohne nennenswerte Defekte, das muß eine elektronische Schaltung erst einmal nachmachen! Und auch vor 20 Jahren gabe es schon sehr unterschiedliche Rahmengeometrien, wenn mann sie brauchte. Was mich zwischenzeitlich sehr stört, sind die sehr hohen Preise für ein gutes Rad, so dass es für Jugendliche schwierig ist, ein qualitativ gutes Rad zu bekommen.
Scheibenbremsen an TT-Bikes machen total Sinn. Klar verliert man ein paar Watt, aber dadurch dass du erst später bremsen musst, gewinnst du (als Fahrer mit gutem Bike-handling) mehr Zeit als auf der guten alten Felgenbremse
gutes Video! Die Argumente für eine elektronische Schaltung haben mich überzeugt, das nächste Bike bekommt eine e-Schlatung. Mir gefallen am besten die Carbon-LR, habe heute selbst mein DIY-Bike von Alufegle auf Carbon umgerüstet, sieht gleich viel vorteilhafter aus und leichter wird der Bock auch noch! Macht weiter so... PS.: Tobi, wenn ich mich recht erinnere wirst Du gerade mal 30 Jahre alt, ist noch nix mit 40 😁
Was mir an modernen Rennrädern gefällt: Breitere Reifen, Scheibenbremsen, elektronische Schaltung (SRAM), Komfort, Rahmendesign. Was mir nicht gefällt: Überteuerte Preise
Das meiste habe ich schon im Video von Tobi gesagt. Positiv bei den neuen Rädern finde ich die Entwicklung zu breiteren Reifen. Ich fahre bei meinem Rädern zwischen 25mm - 32mm (CX/Gravel 33mm - 35mm) Ich kann mich noch an einem Tour Artikel von einem sucper leichtem Rad erinnern, das bei diesem Rad maximal man 18mm Reifen fahren konnte. Zum Glück sind diese Zeiten vorbei.
Altes Stahlrennrad mit Unterrohrschalthebeln ohne Indexierung und 21er Schlauchreifen auf Alufelgen für das Retrofeeling an der Eisdiele und das unter 7kg Aerorennrad mit Fernbedienung und 60er Carbonfelgen mit Schlauchlosreifen für den Zielsprint beim Rennen.
Was mich an den modernen Rennrädern stört ist, dass ich seid März letzten Jahres auf eins in meiner Größe und meiner Preisklasse warte. Is doch Top oder.....???
Im Prinzip sind tatsächlich die meisten Dinge schon richtig gut 👍. Die Innenverlegten Züge allerdings nur wenn man elektronisch / hydraulisch unterwegs ist..... Eines geht aber garnicht mehr..... Die Preise / wobei es bei Shimano meist sogar noch einigermaßen geht.....
Ich habe ein BMC grandfondo von 2014 mit Felgenbremsen und 28er Reifen und Shimano 105er Schaltung, zum Teil kannich heute noch den ein oder andern abhängig😅 wechsle es mit keim anderen Velo antman
Ich weiss echt nicht, wie ich das mit 53/39 und 11-23/25 gemacht habe. Heute 25 jahre später wünsche ich mir mit 34/50 und 11-32 oft einen leichteren Gang am Berg.
Zur Frage ob zuerst die Felgen oder die Reifen breiter wurden: Es gab eine gaaaaaanz kurze Phase vor den Breiten Reifen, wo einige Hersteller der Meinung waren 25mm Reifen auf breiterer Felge wäre aerodynamischer.
Ihr könntet gerne auch was Sinnvolles auf eurem Kanal zeigen, z. B. wie schlau und wartungsfreundlich integrierten Kabel, Züge und Leitungen verlegt sind. In manchen Fällen ist es ein Horror, wenn man Züge tauschen muss oder zur Höhenverstellung des Lenkers die Hydraulikleitungen öffnen muss, es gibt aber auch feine Lösungen:integrierte Kanäle im Rahmen, spezielle Steuersätze und Spacer. Wäre gut, die Hersteller zu motivieren, in der Hinsicht servicefreundlich zu konstruieren.
Ich bin seit 10 Jahren beim MTB schon auf Scheibenbremsen unterwegs. Yeah, wenn ich auf der Abfahrt die FOX aus 70 Sachen 8cm eintauchen lasse, die Verzögerung in den Stand treibt mir das Lächeln ins Gesicht. Scheibenbremse sooo geil. Cantilever, Felgen oder V-Brakes beim MTB Müll. Auf RR und dem neuen XC hab ich auch Scheibenbremsen und dort nie wieder was anderes. Dieses Verzögerungsglück hab ich hier nicht, hier muss die Bremse machen, wozu sie da ist, smooth verzögern, bitte nicht blockieren und mich auch beim Intervallanbremsen in der Abfahrt in der Spur halten.
Nein Tobi hat vollkommen Recht. Fans von der Formel 1 , oder aus den Touren Wagen Rennen können sich auch nicht die Autos kaufen , die sie bei den Profis sehen. Und alle Schnick Schnack Neuheiten mitmachen.. Man sollte nicht vergessen, das die Rad Profis immer , als erste von den Neuheiten " Profitieren" werden , u müssen.. Aber der normale, einfache Rennrad Fan liebt sein " einfaches" Rad ja trotzdem. Und sollte es f sich weiter aufbauen. So geht's jedenfalls mir selbst.. Ich muss nicht jede Neuheiten mitmachen. Ich fahre noch mit Felgenbremse ( Campagnolo) , mit Runder Sattelstütze ( Deda) und auch mit Schaltzug Schaltung. Aber habe genau so Fun , wie immer. Ich bin ja kein Profi. Also , das ist es was ich liebe und schätze. Jawohl.....!
Der Preisunterschied bei den E-Komponenten ist eine reine Abzocke der Hersteller (hohe Design oderTest+ Konstruktionskosten sind nur Moderne Marketing geschwafel ). Aber dieses Zockerspiele sind schon Allgemein Gut "wer mit macht , muß Zahlen" 🤑🤑
Fast alles schlicht und ergreifend ne Kostenfrage. Klar, edler CarbonLRS, elektrische Schaltung, edles Colnago C68….wirklich alles schöne Sachen. Ab nen gewissen Punkt aber dann einfach mal nicht mehr bezahlbar. Erst recht, wenn man solche „Nebensächlichkeiten“ wie Familie, steigende Miete usw an der Backe kleben hat ;-) , da ist ein Upgrade, so gern man es auch hätte, dann eben auch oft ein Kraftakt. Da ist die bunte werbe-Glitzerwelt des Internet auch irgendwie egal. An modernen Bikes gefällt mir auch vieles….Design,Optik,breitere Reifen,n schöner LRS….spricht mich persönlich auch mehr an als n Retro-Renner mit 23er Bereifung und Schaltung am Rahmen. Optisch gefällt mir an nem Renner trotzdem die Felgenbremse besser, auch wenn die Entwicklung zur Disc geht….
Das ist ja das gute: Man muss nie wieder putzen! Ohne Witz, ich fahre seit bestimmt 15.000 km und habe noch nie Hand an Kassette und Schaltröllchen angelegt. Wenn man gerade im Winter bei Nässe und Schmutz fährt, sollte man die Kette nach der Fahrt locker durch ein trockenes Tuch ziehen, alles trocken lassen und am besten bald wieder nachwachsen (geht auch mit Flüssigwachs, muss nicht immer ein Bad im Heißwachs sein). Hilfreich finde ich den Thread "Kette wachsen im Winter" im Rennrad-News-Forum.
Die 10er und 11er Ritzel sind für Hobbyfahrer sinnlos. Stattdessen ist es besser, Ritzel in der Mitte zu haben, wo man am häufigsten fährt und wo die Abstufung möglichst fein sein sollte. Der Sprung von 15er auf 17er ist einfach viel zu groß, egal welches Blatt man vorne fährt. Übersetzungen 48/12 oder 53/13 reichen allemal. Auch mit 50/13 kommt man Berg runter (sogar mit 34/30 kommt man Berg runter 😄🤔😂), aber halt nicht mit 90km/h. Hobbyfahrer fahren Berg ab, ohne treten zu müssen, um jemandem hinterherzujagen und gönnen sich eine Verschnaufpause. So eine Kassette könnte im Angebot auch sein: 12-13-14-15-16-17-18-20-22-25-29-34 (oder ***-28-32).
Eine Frage vielleicht an Richard...du hast öfters Mal das Canyon Inflite in den neusten Videos...was sind da für Reifen drin.. sind das Rennrad Reifen? .das sind ja nicht die serienmäßig gelieferten Crossreifen
Nach dem negativen Video fand Tobi eine Nachricht von der Fahrrad Mafi... Fahrrad Industrie in seinem Bett (welche an einem appen Pferdekopp befestigt war): "Herr Knaup, gerne würden wir auf Ihrem Kanal ein uns gegenüber wohlgestimmtes Video sehen. Dieses ist keinesfalls eine Drohung. VG"
Das müsste der Ständer von Canyon sein, der passt vorne und hinten. Allerdings habe ich damit schlechte Erfahrungen gemacht. Fahre Tubeless und der Halter klemmt den Reifen leicht ein und dadurch hab ich immer Luft und Milch verloren. Mit Schlauch aber Top Empfehlung.
Man kann auch definiert Blödsinn machen, damit meine ich nicht euch, sondern die Fahrradindustrie. Der Weg hin zur Elektronik halte ich für falsch, ein Rad im klassischen Sinne ist ein mechanisches Bauteil. Klar kann man da was dran ändern, das meine ich nicht. Aber warum will man unbedingt ein Teil, welches nahezu Jahrhunderte lang seinen Dienst tut elektrififzieren? Ist das nicht der Niedergang eines an sich ökologischen Teils? Bringen wir uns nicht durch immer mehr an Dingen, die wir eigentlich nicht brauchen an den Rande der.... Ich habe mir mit einem sehr alten Rahmen und einer Campa Nuovo...nun, so neu ist sie heute auch nicht mehr... ein "Winterrad" aufgebaut. Fährt sich recht nett. Ich hatte mir einen Oberschenkelhalsbruch zugezogen auf meinem De Rosa. Auch keine schöne Sache. Aber glaubt ihr ernsthaft, alles wird besser?
Zu Übersetzungen: Compactkurbeln (110 LK) wurden vor 20 Jahren eingeführt. Hersteller wie TA haben bereits im letzten Jahrtausend entsprechende KBs angeboten. Was ist daran modern??
Das Teure an elektronik generell ist die Entwicklung! Die reinen Herstellungskosten betragen ca. 10% des Produktes was auch fair In Anbetracht des Fakes, dass schon ein Millimeter verschiebtes Bauteile auf einer Leiterplatte dafür sorgen kann, dass nix mehr funktioniert sind die Entwicklungskosten meiner Meinung nach berechtigt. Auch wenn mein Geldbeutel das anders sieht :D
Omg. 50 vorne lastet mich im Normaltrieb auf der Schwäbischen Alb schon gut aus, und ihr trauert 53 hinterher. Es regt sich anerkennender Neid auf die Rennwaden 😅
Vor wenigen Tagen bei Fahrrad XXL gewesen, was da an Rennern in allen möglichen Preisklassen stand war beeindruckend. Von Pinarello über Trek,Ridley,Lapriere,Orbea, Wilier…etc,etc….auch in verschiedenen Rahmengrößen…..Probefahren war auch kein Problem. In der Gravel-Abteilung war das Angebot sogar gefühlt noch größer…..jede Menge richtig gute Marken waren da vorhanden…..! Ok, Canyon natürlich nicht…. ;-)…wenn s denn ein Canyon sein muss….
Jeder fährt doch was ihm gefällt oder?Der eine möchte eine Scheibenbremse,der andere eben nicht! Genauso mit der Schaltung,der eine elektronisch der andere manuell mit Züge! Im Endeffekt geht's doch nur ums Rennrad fahren und damit glücklich und zufrieden zu sein?.Jedem das seine!!!
Ich habe beide Radtypen, ein Alu von Müsing und ein Carbon von Rose. Das Müsing habe ich viel gefahren und darauf gelernt. Als ich das erste mal auf dem Carbon-Rad saß, dachte ich es wäre ein Holland-Rad. Jetzt fahre ich sehr gerne darauf. Scheibenbremsen bremsen, wenn ich das möchte, ein echter Vorteil, darauf möchte ich nicht mehr verzichten. Ich ärgere mich, dass ich keine elektronische Schaltung genommen habe und überlege, ob ich umrüste. Wahrscheinlich werde ich dann arm und meine Frau verlässt mich nach über 25 Jahren. Ein Leihrad war das Aha-Erlebnis. Mit dem Müsing Rad möchte ich keine > 100 km Ausfahrten machen, obwohl ich damit schon die edelsten Räder und Fahrer zersägt habe. Die ungläubigen Blicke vergesse ich nie…..
@@Flodominator Ich habe den Rahmen vor ca. 15-20 Jahren bei EBay gekauft und dann selber aufgebaut, z.B. mit einer Dura-Ace 7800 Serie, allerdings mit Unterrohrschaltung. Intuitiv greife ich manchmal bei meinem neuen Rad immer noch an das Unterrohr, um zu schalten.
#fraggcn Könntet ihr euch mal dem Thema Durchschnittsgeschwindigkeit und Reifenbreite widmen? Ich habe Mal gehört, das Menschen die nicht so schnell fahren mit etwas breiteren Reifen besser unterwegs seien, da der Reifen mehr Zeit zum einsinken hat, bzw man über die feinen Unebenheiten weniger "hinweg fliegt". Heißt das dann nicht, wenn Profis mit 28er fahren, Semipros 30er, usw fahren sollten?
@@marting9422 ach ja? Ein Video welches Reifenbreiten in Abhängigkeit zur Geschwindigkeit vergleicht? Das suche ich doch glatt Mal. Außer du sagst mir, wie es heißt. 😃
ich mag moderne Entwicklungen, liebe innenverlegte Züge, möchte keine Felgenbremsen mehr haben, mag modernes Design, breitere Reifen mit weniger Druck und finde elektrische Schaltungen super. Was ich nicht mag, ist dieses ewig gestrige Gelaber, dass früher alles besser war. Ich bin sowohl Besitzer eines Alurades mit Felgenbremsen und konventioneller Ultegra, als auch eines Carbon, digital geschaltetem Felgenbremsrades und Letzteres ist so viel besser, macht so viel mehr Spass.
an modernen Rennern??? Da gefällt mir persönlich alles :) mein Renner wiegt nur 6,5 kilo, SRAM Rival (wenig Wartung)...im vergleich zu meinem "altem" Renner sind Trainingszeiten und Wettkampfzeiten um einiges besser geworden ;)) Und Aero sei dank sparen meine Waden ein paar Watt mehr xD Grüße aus dem Süden
Kommt doch immer drauf an, was man von einem Sport individuell erwartet. Ich freue mich bei meiner Ausfahrt sowohl über Begegnungen mit Hightech-Racern als auch über TeamTelekom-Freaks mit Stahlrahmen. Who cares?
Ich hab Tobi nicht zugestimmt. Das meiste war Unsinn oder faktisch falsch. Er hat sich im Prinzip über gestiegene Auswahl beklagt. Es gibt noch genug Felgenbremsenräder, runde Sattelstützen, niemand muss eine Lenkertasche am Aerobike montieren.
Ich bin von elektronischer Schaltung wieder zurück auf mechanisch. Hat gut funktioniert, bietet mir aber keinerlei Mehrwert. Außerdem finde ich die sinnlose verkomplizierung eines so einfachen Prinzips wie eines Fahrrades nicht gut.
Bleibt positiv! Was gefällt euch an modernen Rennrädern?
Scheibenbremsen 👍👌🥰
Die große Auswahl an Größen, Schaltungen, Bremsen....
jeder kann sich sein Traumrad zusammenstellen.
Es soll ja auch Neuerungen in Haushalten geben, wie Bügeleisen 🤣😉
Ich hab Tobi nicht zugestimmt. Die meisten seiner Punkte waren unsinnig, waren Themenverfehlunfen oder faktisch falsch. Er hat sich im Prinzip über gestiegene Auswahl beklagt. Es gibt noch genug Felgenbremsenräder, runde Sattelstützen, niemand muss eine Lenkertasche am Aerobike montieren.
Clickbait halt. Hab das Abo gecancelt, jetzt wird mir der Kanal schon wieder vorgeschlagen... Danke YT 😄
je moderner desto besser! 🧐
T-shirt einfach so, wie ich mich heute morgen gefühlt habe nach der Zeitumstellung
😂
😂
Die aerodynamischen Carbon Rahmen, mitsamt den Aero-Lenker-Vorbau Einheiten, mit komplett integrierten Zügen sehen schon wirklich toll aus. Möchte ich nicht mehr drauf verzichten.
Geht mir genauso. Hat natürlich auch seine Nachteile, vor allem wenn es ums Bike Fitting geht. neuer Vorbau oder neuer integrierter Lenker und man kommt meist ums Bremsen Entlüften oder komplett neu befüllen nicht drum rum. Ist es mir aber Wert weil die Optik allein schon einfach Spaß macht und die extra Aerodynamic eben auch.
Bei mir hat sich das ein wenig gewandelt. Ich fand die integrierten Einheiten anfangs optisch total super, inzwischen gefällt es mir wieder besser wenn ein paar Kabel zu sehen sind. Sichtbare Technik halt.
Ich weiss schon, ganz logisch ist das nicht.....
Ich liebe das cleane Design von Carbon-Rahmen, sprich keine Schweißnaht bzw. Muffen und innen verlegte Züge 👍
Das wichtigste am Velofahren ist bei aller Technik immer noch das Gefühl! Und das bleibt...
Schön gesagt 👍
Auch wenn wohl jeder irgendwann bei einer elektronischen Schaltung landet, finde ich es aktuell toll, dass zumindest ein Spielzeug noch ohne Akku und Ladekabel auskommt: mein Rennrad❤
Ich bin pro modernem Rad. Habe gerade Cube Agree C:62 Race fire orange mit Ultegra Di2 gekauft. Macht MEGA Spaß.
„scheibenbremse beim zeitfahrrad“ meiner meinung nach eine gute sache aus gründen der sicherheit. vor allem im training. mit der felgenbremse aufgrund der kleinen bremshebel war die bremswirkung so verzögert, dass der bremsweg wie bei einem tanker war. im regen teils der wahnsinn. heute ist die bremswirkung mit der scheibennremse makant besser. die differenz ist sogar grösser als beim normalen strassenrad. grüsse .. ihr macht das top wolfi
☀️Der Frühling kommt und Ist ist doch letzt endlich egal ob neu oder alt, ein- zwei- oder mit tolle stützräder, Hauptsache wir/ ihr habt viel Spaß und seit sicher unterwegs.
Ihr hab ein schönes, witziges und definitiv ein interessantes 🚴🚴🚴 Format. Weiter so und vielen Dank 🍀! Grüße aus Ffm.
Hallo zusammen!
Ein gutes Thema - sowohl das was gefällt und was nicht gefällt. Ich finde es stark wie vielfältig die Meinungen sind und wie viel sich in unserem geliebten Sport tut. Innovation und Beständiges. Ich habe drei Räder und freue mich an beiden Richtungen.
Ich persönlich habe noch ein anderes Highlight wenngleich es mehr das Training (mit dem Rennrad) als die Technik (am Rennrad) betrifft: Leistungsmessung. Egal ob in der Kurbel oder im Pedal. Die Daten sind für ein strukturiertes Training einfach genial.
Es kommt der Frühling. Was freue ich mich auf meine ersten langen Ausfahrten. Allen viel Freude und Gesundheit - das ist das allerwichtigste überhaupt.
Also ich fahre seit über 40 Jahren Rennrad und es gibt nichts was ich an alten Rennrädern besser fand. bzw. an neuen vermisse, weder die olle Felgenbremse, noch das manuelle Schalten (auf 7 Gängen) oder den "guten" Stahlrohrrahmen... ist schon besser heute.
Hab ein älteres Alu Rad mit mechanischer ultegra und Felgenbremse und ich liebe es. An meinem Carbon Rad fahr ich Scheibenbremsen finde die Combo für mich super.Nicht mehr missen möchte ich definitiv aber meine E-Schaltung!
Mein Canyon Aeroad CF SLX ist mitlerweile seit einer Woche bei mir 😊und ich muss sagen....ich kriege das grinsen kaum aus dem Gesicht. Sieht geil aus, macht riesig Spaß und motiviert ein Stück weiter und schneller zu fahren. Ich freue mich wie Bolle auf die kommende Zeit. Aber eure lila Ultimate sehen auch MEGA aus!!!
Natürlich Scheibenbremse, denn zum einen hat man bei langen Abfahrten mehr Gestank als Verzögerung und zum anderen sägt man doch nicht an dem Ast auf dem man sitzt. Klar sieht Felge besser aus, aber bei einer Bremse geht die Funktion dann doch vor 😄
Könnt ihr bitte mal eine Analyse machen, warum es seit 46 Jahren keinen belgischen Tour de France Sieger mehr gab 🙏 würde mich wirklich interessieren, warum es aus einem der Traditionsreichsten Radsport Länder So lange keiner mehr geschafft hat
das ist eher ne rhetorische Frage, weil seit 1985 auch kein Franzose mehr gewonnen hat. Es gibt keinen gerechten Ländermix in der TDF. Und 2023 wird es weder ein Franzose noch ein Belgier werden. Die Frage ist eher: Wie können einzelne Fahrer wie Indurain, Arms-weak,Wiggins, Froome über Jahre derart dominant gewesen sein...(...). Gut das JV voriges Jahr gewonnen hat, sonst hätte TP in so jungen Jahren schon 3x das Ding abgeholt... Die Frage ist einfach weder "sachlich richtig" noch mutmaßlich zu beantworten...TDF hat eigene Regeln.
Die Preisentwicklung sagt doch alles. Der ganze Krempel kostet einen Haufen Geld und bringt mir als Hobbyfahrer nicht wirklich einen Mehrwert. Es gibt ja zum Glück noch einige Hersteller die Felgenbremsen und mechanische Schaltungen verbauen. Die Geschmäcker sind verschieden und das ist auch gut so, dass Leben wäre sonst sehr langweilig. Sportlich Grüße aus Hessen 👋🏻
Was fährst du?
Pinarello Prince T 2, BMC teammachine SLR 3, Wilier Trestina. Alles mechanisch. Bin da ziemlich altmodische. Es lässt sich alles kostengünstig und einfach selbst reparieren. Vlg Frank
Bei den Scheibenbremsen am TT oder Tri Rad sehe ich als grosser Vorteil die Austauschbarkeit der doch eher sehr teuren Laufräder. Dazu kommt das hinten doch auch schon mal 28mm Reifen zum Einsatz kommen. Da sehe ich die Felgenbremse schon im Nachteil. Dazu kommt kein Verschleiss an den teuren Laufrädern, sondern an günstigen Bremsscheiben.
Die Felge müsste auch überhaupt erstmal für Felgenbremse ausgelegt sein, d.h. Kraft von der Seite aufnehmen und mehr Material zum Verschleißen.
Die integrierten felgenbremsen bei zeitfahrrädern oder damals beim s-works von kittel waren schon seeehr nice!🤤
Zum Thema Scheibenbremsen am Triathlonrad: Ich glaube das ist vor allem Marketing. Beim Triathlon auf Hawaii muss man auf 180km nur 2mal richtig bremsen. Am Wendepunkt in Hawi und am Ende beim Wechsel. Und bei denen an den Fahrrädern wird ja echt jedes mögliche Watt eingespart.
Was ihr vergessen habt, moderne Lenker, ich hab mir letztes Jahr2022 einen Ritchey Lenker mit breiten Auflagen für die Handballen gegönnt, samt Vorbau und der ist richtig klasse. Gerade was die Ergonomie betrifft lohnt sich das auf jeden Fall. DieVerlegung von Schalt und Bremszügen im Vorbau im Steuerlager sowie Unter/ Oberrohr gefällt nir an modernen Rennrädern sehr gut.
Aber das Beste ist auf einem klassischen Renner ( meinerScott USA) den mit modernen Komponenten upgraden, hab jetzt auch von 9 auf 10 fach umgerüstet, funktioniert!!! Und dann mit 3 fach vorne soviel Gänge haben nicht mal die Profis
Was ebenfalls schön ist die STIs ohne die seitlichen Schaltzüge. Alles kompakt und zum Bikepacken ideal.
Apropo Bikepacken, macht doch mal ein Video wie Bikepacken mit dem Rennrad geht.
Und die positiv-Story ist genauso klasse, Ritchie. Bei Deiner Jugendschwärmerei für Hochprofilfelgen hatte ich fast Pippi in den Augen. Ging mir damals genauso. Elektronische Schaltung mega Haken dran. Würde nie mehr zurückwechseln. Und das Ihr das gemeinsam gemacht habt war auch super. Es macht mir Spaß, Euch zuzusehen und zuzuhören. Sehr, sehr lässig, aber auf den Punkt. Keine Angst übrigens vor dem Alter, man kann auch mit über 50 noch mit Rennradgeometrien zurechtkommen ;-)
Könnt ihr nicht mal ein Video machen, wo ihr ein altes Stellrad mit den aktuell verfügbaren Teilen ausstattet (aktuelle Felgenbremse, Aeroräder usw.) und das testen gegen eines eurer aktuellen Räder?
Schönes Video, vielen Dank. Die Scheibenbremsdiskussionen hören hoffentlich nie auf, da können sich die Gemüter noch Jahrzehnte erhitzen 😀
Auch an den Zeitfahrrädern sieht man immer häufiger breitere (und damit höhere) Reifen und natürlich breitere Felgen. Das ist keine ideale Voraussetzung für Felgenbremsen. Und möglicherweise ist ein "cleaner" Bereich an der Gabel an der Stelle, an der sich der Reifen mit maximaler Geschwindigkeit nach vorne bewegt und von der Luft mit maximaler Geschwindigkeit von vorne angeströmt wird, aerodynamisch deutlich besser, als wenn da noch ein Felgenbremskörper für Verwirbelungen sorgt. Zumal dann dort die Gabel auch nicht zwingend sehr eng über den Reifen geführt werden muss. Dazu gibt es noch den Vorteil, dass ich eine Hydraulikleitung ohne Verluste bei der Bremsleistung um alle Ecken und Kanten und durch Lenker, Vorbau und Steuerrohr verlegen kann.
Anyway, jeder soll fahren, was ihm (oder ihr) gefällt.
wiege 85 kg und bin bergab von Scheibenbremsen überzeugt, gibt einfach ein besseres Gefühl
Das kann ich mit 125kg nur bestätigen. Ebenso beim Mountainbike. Dort hatte ich früher Magura Hydraulik Felgenbresmen, und bei einem starken Gefälle wurde ich damit trotz Vollbremsung immer schneller was richtig gefährlich sein kann.
Zum Thema Felgenbreite und Carbon:
Auch bei den Alufelgen hat sich einiges getan. Habe noch 13mm Felgen im Keller. Kriegt man neu nur noch selten, Standard ist, zum Glück, inzwischen 17/18mm ohne das die Felgen deutlich schwerer wären als früher.
Ich finde die modernen Carbonlenker, die eine "flächige" Auflagefläche bieten, wunderbar. Die Hände können so beim Fahren relativ flach aufgelegt werden und müssen den Lenker nicht mehr umkrallen.
Bin jahrelang ein altes Dancelli mit Rahmenschaltung (52/42 + 14-28) und 23mm Reifen gefahren. Mein neues Canyon Ultimate mit Ultegra ist in jeder Hinsicht besser. Ganz einfach. Bequemer, steifer, bessere Übersetzung, leichter. Das einzige was ich beim Dancelli stark finde sind die Blicke die man mit Chromgabel etc. bekommt.
Hab mir Dank knaupi erst die Lenkertasche gekauft. 😂 Genau die gelbe von rapha
Ich finde die unterschiedlichen Rohrdurchmesser (breiteres Unterrohr und konisches Oberrohr) sehen viel besser aus, als die alten Räder mit nahezu gleichem Durchmesser überall. Gilt natürlich bei Carbon und Alu gleichermaßen. Optisch irgendwie stabiler, schneller und dynamischer! Auch Gefühlsschalthebel am Unterrohr müssen nicht mehr wirklich sein. Und nach diversen kritischen Situationen kommt mir auch keine Weinmann-Bremse mehr ans Rad. Da ist Scheibe meiner Meinung nach ein echter Quantensprung, vor allem bei Regen! Ne Felge als Bremsscheibe zu benutzen verursacht mir als technisch ausgebildetem Menschen echte körperliche Schmerzen. So mit Steinchen im Bremsbelag.....
Sehr sympathisch und sachlich. Danke viel mal für Deine Analyse. Lg Sebastian
Das ganze Video war schön bis zum letzten Punkt Tobi und Richie. Der hat mich so getriggert das ich diese Nachricht schreiben musste.
Warum also haben Triathlon Räder Scheibenbremsen?
Natürlich aus den gleichen Gründen wie Rennräder auch. Wer sagt das diese in der Gabel und hinterm Tretlager verbauten Bremsen gut waren, der ist diese noch nie gefahren.
Es war einfach nur sehr aerodynamisch und mehr nicht, die Bremspower war unterirdisch.
Wenn dann auch noch Nässe ins Spiel kam war es im öffentlichen Straßenverkehr unzumutbar und nicht jeder hat fünf Räder im Keller stehen bei der man seine Zeitfahrmaschine nur zu Veranstaltungen fahren brauch.
Zum Thema Wartung. Einer der Hauptgründe warum ich meine Zeitfahrmaschine gegen eine mit DB getauscht habe war die Wartung.
Ein paar Regenfahrten etwas Schmutz und Staub und man konnte diese Eigenkreationen findiger Ingenieure in stundenlanger Kleinarbeit in der heimischen Werkstatt Warten. Die Bowdenzüge der vorderen Bremse verlaufen durch die Mitte der beiden Lenkungslager in eleganter Art im Vorbau/Steuer-Kopf versteckt ohne daran zu denken wie die Mechaniker hinterher daran arbeiten können. Ein Traum!
Jeder der so eine Maschine wirklich oft und über Jahre gefahren ist wird euch das gleiche erzählen. Beim Laufradwechsel muss die Bremse filigran an die neue Breite der Felge eingestellt werden. Auch der Austausch des hinteren Seilzugs kann im worst case eine Demontage von Vorbau, Lenker und Gabel/Steuerlager zur Folge haben, was selbst geübten schrauben locker vier bis sechs Stunden kostet.
Wie gesagt für ein 180km Zeitfahren perfekt fernab davon eine Katastrophe.
Als Beispiel schicke ich euch gerne Mal einen von vielen Links, scrollt bitte bis zum punkt Bremse:
bikeboard.at/magazin/canyon-speedmax-cf-th5052
aus meiner Sicht ist der Vorteil bei Scheibenbremsen an einem Triathlon Fahrrad einfach, das die Gabel aus einem Guss ist und man keine klapprige unschöne Abdeckkappe vorne hat die am Ende nicht mehr formschlüssig anliegt. dann ist es natürlich einfach der Gabel eine form zu geben. und die Bremsleistung bzw. Vermeidung der Überhitzung der Carbon Felge bei bergab Fahrten. weil alle großen Triathlon Rennen sind im Süden von Deutschland und da sind immer anstiege und schnelle bergab Passagen dabei wo man schon ordentlich je nach fahrerischen können bremsen muss.
Zum Thema TT Rad und Scheibenbremse hab ich eine einfache Theorie: Kosten und Marktgröße. Es rechnet sich einfach nicht ein einziges, kleines Segment mit Felgenbremse auszurüsten (ist ja ein gesamtes System von "individuellen" Teilen: Bremse, Felge, Rahmen/Gabel). Das gilt sowohl auf der Hersteller Seite (Konstruktion, Lagerhaltung etc.) als auch auf der Seite der Komponenten Hersteller (Die bei den Top Komponenten die Felgenbremse oft gar nicht mehr liefern). Und ein bisserl Marketing ist natürlich auch dabei ...
Ich habe vor kurzem meinen Carbon Renner von 2017 mit Felgenbremsen, schmalen Reifen, Kabelsalat am Lenker und Alu-Laufrädern in Rente geschickt, weil ich einfach diese sauberen Aero-Cockpits und tiefere Felgen mit etwas breiteren Reifen (28mm in meinem Fall) sehr viel schöner finde. Ich glaube aber ich wäre mit einer mechanischen Schaltung genauso zufrieden wie mit meiner neuen elektronischen.
Scheibenbremse. Definitiv ja! Fahre viel in Berlin und hat mich schon so einige Male gerettet.
Den Wegfall von Schlauchreifen finde ich sehr gut. Diese waren bei mir ständig kaputt und ein immenser Aufwand zu wechseln. 17:07
Was für ein Aufwand denn bitte? Ich fahre Schlauchreifen und es ist mit Tufo Klebeband überhaupt kein Problem!!! Wenn ich mir, sorry die Sche..e mit Tubeless anschaue muss ich immer lachen wenn sie am kotzen sind das 1.die Reifen sehr schwer drauf gehen! 2.der sehr exakt sitzen muss und 3.bei vielen die Luft nicht hält oder sie ohne Kompressor erst gar keine Luft drauf bekommen! Und zu guter letzt kommt die Sauerei mit der Dichtmilch die man alle3-4 Monate erneuern sollte.Für mich absolut kein Fortschritt. Nein danke😉Übrigens ☝️bin mit Tufo Schlauchreifen hervorragend unterwegs,noch nie ein defekt gehabt
Mir gefällt alles an den neuen Rädern. Ob man es braucht oder nicht, steht auf einem anderen Blatt.
Nostalgie ist, wenn Glauben und Emotionen die Realität verklären!
Mir gefällt ganz klar die Technologie von heute. Powermeter und sogar minimalst in den Pedalen. Elektrische Schaltung und die Präzision im Allgemeinen. Zudem sind dank dem Carbon die Formgebungen endlich viel freier und schöner möglich als nur stur Rohre aneinander zu schweissen. Viele modernen Design-Räder werden heute auch angeschafft, damit eine kahle Wonzimmerwand interessant wird😅
Da streiten sich Paare darüber welche Wandfarbe oder welches Bild aufgehängt wird. Bei uns Freaks hängt dann halt mal ein Dogma im Wohnzimmer weil die Garage ist dafür ein NoGo🙈
7:33 - ich bin Ü50 und ist noch immer so 🤷🤔😂
Naja, Preis/Leistung ist ja eh immer so ne Sache und natürlich kostet sowas mechanisches mehr. Aber der Nachteil bei der elektronischen ist natürlich das wenn sie unterwegs nicht funktioniert, funktioniert sie nicht, während man bei einer mechanischen i.d.R. etwas reparieren kann.
Bei den Zügen weiß ich noch das man bei den ersten z.T. einfach keine Führungskanäle eingeklebt hatte und dann beim Cervelo TT-Bike die Züge verlegen....war ne Tagesaufgabe 🤣
Scheibenbremsen sind ein großer Fortschritt wenn man mit Carbonlaufrädern unterwegs ist! kein Verschleiß mehr an den Bremsflanken - was besonders bei Crossern von Vorteil ist.
habe mich am Wochenende auf dem Crosser wieder gewundert, wie die Di2 auch bei übelsten Verhältnissen einfach immer funktioniert
Zu den niedrigeren Übersetzungen: Mit meiner GRX600 vorne 46/30, hinten 11/34 kommt man auch als relativer Anfänger ÜBERALL hoch. Mit einer 11-25-Kassette wäre bei 10-12% Steigung Schluss, weil mir die Kraft fehlt, das länger am Stück mit niedriger Kadenz zu drücken. Aber so kann ich zur Not auch 20% noch hochgurken. In besserem Schritttempo, aber ich komme hoch!
Dass heutzutage die Rahmen breitere Aufnahmen für die Reifen haben ist natürlich positiv im Sinne der Vielseitigkeit, das sehe ich sofort ein.
Aber mal ehrlich: Gerade an der Vordergabel sieht das echt ein wenig arg unelegant aus.
Zu 11:13 Gut, dass Ihr den Mut habt als eine der wenigen Kanäle hier Kritik zu üben. Der Preisunterschied ist durch nichts zu rechtfertigen. Ich vermute hier Preisabsprachen. Wird Zeit, dass die Chinesen hier mal eine echte Konkurrenz aufbauen
Vieles regelt ja auch die Nachfrage, wenn niemand ein Rad mit Scheibenbremsen kaufen würde wäre das Angebot an felgengebremsten Rädern sehr gut. Und so ist es bei vielen neuen Sachen, die werden halt gekauft und ein neues bike mit integrierten Zügen sieht halt klasse aus und mit elektrischer schaltung und Scheibenbremsen kann man das auch bauen, wenn die Züge nur semi integriert sind Lässt sich auch alles gut händeln. Ich finde auch, dass die Vorteile einer elektronischen Schaltung überwiegen, die ist quasi wartungsfrei und von der schaltperformance ist ne klasse für sich.
Einverstanden. 👍
Bei den Shimano BR-R451 kann man tatsächlich bis 32mm gehen. Also wenn man gerne eine Felgenbremse mit breiten Reifen haben möchte, gibt es zumindest eine alternative. Ob man bei denen abstriche in vergleich zu einer 105 oder Ultegra bzgl. der Bremsqulität machen muss, hab ich leider keine Ahnung habe sie nicht getestet.
Sattenstützen ohne Setback gibt es seit vielen vielen Jahren. Syncros, tune Starkes Stück oder Syntace P6 sind seit Jahrzehnten auf dem Markt
Also ma ehrlich, Leute, man kann sich die Dinge auch schönreden - die Wartung einer hydraulischen Disc ist ja wohl eindeutig aufwändiger als die Wartung einer Felgenbremse. Und das sage ich als Disc-Fan, der kein einziges FB-Rad mehr besitzt.
Also ich hab die letzte Generation der Shimano-FB häufig zentrieren müssen, weil die Felge immer von der FB zur Seite gedrückt wurde. JA, es mögen nur wenige Millimeter sein, ist aber für mich und meinen inneren Monk ziemlich frustrierend gewesen, dass diese vermeintlich so leichte Aufgabe mit viel Zeitaufwand erst zu einem befriedigenden Ergebnis geführt hat. Ich wette bei mehr als 99 % der Leute treffen die Belege nicht zeitgleich auf die Felge. Bei der Scheibenbremse juckt mich das überhaupt nicht, weil die Bremsscheibe viel günstiger ist und kein Carbonlaufradsatz im vierstelligen Bereich ist, der dazu noch verschleißt.
Bremsbeläge wechseln ist ziemlich gleich aufwendig, Bremszug wechseln und entlüften ebenfalls. Letztere kommen eigentlich sehr selten vor.
ein sehr gutes Carbon Rahmen-Gabel Set mit elektronischer Top-Gruppe mit Scheibenbremsen und entsprechenden Carbon-Laufrädern hat dann seinen entsprechenden Top-Preis ! ein 10 Jahre altes Top-Rennrad (der Pros) mit entsprechender Ausstattung ist für mich allemal gut genug und hat einen entsprechend annehmbaren Preis !
Zur elektrischen Schaltung: Habe sie testweise gefahren und bin begeistert. Aus Kostengründen habe ich mich aber dann doch für die mechanische entschieden. Unlängst habe ich geprüft, was das Umrüsten kosten würde: Ohne Arbeitsstunden wären es nur an Material ca. 1000 Euro.
Diese Preisentwicklung, die ihr ja auch schon generell zum Radsport öfter angesprochen und kritisiert habt, macht mir Angst.
Retro bikes bleiben das bessere trainingsrad. Wer weniger watt tritt, trainiert weniger hart. Oldschool für gute beine 💪🏽
Habe schon manchen Racer im dritten Gang auf meinem Hollandrad verzweifeln sehen...😂
Bei einer elektronischen Schaltung gibt es ja auch Software (-entwicklung), die mit in die Entwicklungskosten einfließen. Und allgemein gibt es die nicht so lange wie die Mechanik (die seit Jahren gefühlt unverändert ist). Aufgrund der erhöhten Entwicklungskosten wird die Elektronik wohl noch teurer sein. So meine Meinung.
DI2 gibt es seit 2009....also ist das mit den Entwicklungskosten whol eher ne ausrede ;-)
Teilweise ist die technische Entwicklung sinnvoll, z. B. hydr. Scheibenbremse. Auf der anderen Seite fahre ich meine Dura Ace seit über 20 Jahren und etlichen 10 tausend Kilometer ohne nennenswerte Defekte, das muß eine elektronische Schaltung erst einmal nachmachen! Und auch vor 20 Jahren gabe es schon sehr unterschiedliche Rahmengeometrien, wenn mann sie brauchte. Was mich zwischenzeitlich sehr stört, sind die sehr hohen Preise für ein gutes Rad, so dass es für Jugendliche schwierig ist, ein qualitativ gutes Rad zu bekommen.
Scheibenbremsen an TT-Bikes machen total Sinn. Klar verliert man ein paar Watt, aber dadurch dass du erst später bremsen musst, gewinnst du (als Fahrer mit gutem Bike-handling) mehr Zeit als auf der guten alten Felgenbremse
gutes Video! Die Argumente für eine elektronische Schaltung haben mich überzeugt, das nächste Bike bekommt eine e-Schlatung. Mir gefallen am besten die Carbon-LR, habe heute selbst mein DIY-Bike von Alufegle auf Carbon umgerüstet, sieht gleich viel vorteilhafter aus und leichter wird der Bock auch noch! Macht weiter so... PS.: Tobi, wenn ich mich recht erinnere wirst Du gerade mal 30 Jahre alt, ist noch nix mit 40 😁
Was mir an modernen Rennrädern gefällt: Breitere Reifen, Scheibenbremsen, elektronische Schaltung (SRAM), Komfort, Rahmendesign. Was mir nicht gefällt: Überteuerte Preise
Ja, aber man braucht nicht Dura Ace oder Red. Die unteren Groupen funktionieren sehr gut.
@@gcnaufdeutsch Das stimmt. Ich fahre die SRAM Force. Sehr gut, aber immer noch sehr teuer
Das meiste habe ich schon im Video von Tobi gesagt.
Positiv bei den neuen Rädern finde ich die Entwicklung zu breiteren Reifen. Ich fahre bei meinem Rädern zwischen 25mm - 32mm (CX/Gravel 33mm - 35mm)
Ich kann mich noch an einem Tour Artikel von einem sucper leichtem Rad erinnern, das bei diesem Rad maximal man 18mm Reifen fahren konnte.
Zum Glück sind diese Zeiten vorbei.
Altes Stahlrennrad mit Unterrohrschalthebeln ohne Indexierung und 21er Schlauchreifen auf Alufelgen für das Retrofeeling an der Eisdiele und das unter 7kg Aerorennrad mit Fernbedienung und 60er Carbonfelgen mit Schlauchlosreifen für den Zielsprint beim Rennen.
28er Reifen passen auch in Rahmen mit Felgenbremsen, zB Time Alpe D´Huez mit eebrakes
Mir egal ob alt oder neu. Hauptsache Spaß beim fahren 🙂
Was mich an den modernen Rennrädern stört ist, dass ich seid März letzten Jahres auf eins in meiner Größe und meiner Preisklasse warte. Is doch Top oder.....???
seit
Im Prinzip sind tatsächlich die meisten Dinge schon richtig gut 👍. Die Innenverlegten Züge allerdings nur wenn man elektronisch / hydraulisch unterwegs ist.....
Eines geht aber garnicht mehr..... Die Preise / wobei es bei Shimano meist sogar noch einigermaßen geht.....
Es gibt gute Felgenbremsenräder und auch mit Scheibenbremsen unter 2000 €, sogar mit Carbonrahmen.
Ich habe ein BMC grandfondo von 2014 mit Felgenbremsen und 28er Reifen und Shimano 105er Schaltung, zum Teil kannich heute noch den ein oder andern abhängig😅 wechsle es mit keim anderen Velo antman
Ich weiss echt nicht, wie ich das mit 53/39 und 11-23/25 gemacht habe. Heute 25 jahre später wünsche ich mir mit 34/50 und 11-32 oft einen leichteren Gang am Berg.
Zur Frage ob zuerst die Felgen oder die Reifen breiter wurden: Es gab eine gaaaaaanz kurze Phase vor den Breiten Reifen, wo einige Hersteller der Meinung waren 25mm Reifen auf breiterer Felge wäre aerodynamischer.
Ihr könntet gerne auch was Sinnvolles auf eurem Kanal zeigen, z. B. wie schlau und wartungsfreundlich integrierten Kabel, Züge und Leitungen verlegt sind. In manchen Fällen ist es ein Horror, wenn man Züge tauschen muss oder zur Höhenverstellung des Lenkers die Hydraulikleitungen öffnen muss, es gibt aber auch feine Lösungen:integrierte Kanäle im Rahmen, spezielle Steuersätze und Spacer. Wäre gut, die Hersteller zu motivieren, in der Hinsicht servicefreundlich zu konstruieren.
Ich will nicht, dass meine Schaltung Updates braucht.
Ich bin seit 10 Jahren beim MTB schon auf Scheibenbremsen unterwegs. Yeah, wenn ich auf der Abfahrt die FOX aus 70 Sachen 8cm eintauchen lasse, die Verzögerung in den Stand treibt mir das Lächeln ins Gesicht. Scheibenbremse sooo geil. Cantilever, Felgen oder V-Brakes beim MTB Müll. Auf RR und dem neuen XC hab ich auch Scheibenbremsen und dort nie wieder was anderes. Dieses Verzögerungsglück hab ich hier nicht, hier muss die Bremse machen, wozu sie da ist, smooth verzögern, bitte nicht blockieren und mich auch beim Intervallanbremsen in der Abfahrt in der Spur halten.
Nein Tobi hat vollkommen Recht.
Fans von der Formel 1 , oder aus den Touren Wagen Rennen können sich auch nicht die
Autos kaufen , die sie bei den Profis sehen.
Und alle Schnick Schnack Neuheiten mitmachen..
Man sollte nicht vergessen, das die Rad Profis immer , als erste von den Neuheiten
" Profitieren" werden , u müssen..
Aber der normale, einfache Rennrad Fan liebt sein " einfaches" Rad ja trotzdem.
Und sollte es f sich weiter aufbauen.
So geht's jedenfalls mir selbst..
Ich muss nicht jede Neuheiten mitmachen.
Ich fahre noch mit Felgenbremse ( Campagnolo) , mit Runder Sattelstütze ( Deda) und auch mit Schaltzug Schaltung.
Aber habe genau so Fun , wie immer.
Ich bin ja kein Profi.
Also , das ist es was ich liebe und schätze.
Jawohl.....!
Der Preisunterschied bei den E-Komponenten ist eine reine Abzocke der Hersteller (hohe Design oderTest+ Konstruktionskosten sind nur Moderne Marketing geschwafel ). Aber dieses Zockerspiele sind schon Allgemein Gut "wer mit macht , muß Zahlen"
🤑🤑
Ich bekomme Hunger auf Kettenmarmelade. 😋
Fast alles schlicht und ergreifend ne Kostenfrage. Klar, edler CarbonLRS, elektrische Schaltung, edles Colnago C68….wirklich alles schöne Sachen. Ab nen gewissen Punkt aber dann einfach mal nicht mehr bezahlbar. Erst recht, wenn man solche „Nebensächlichkeiten“ wie Familie, steigende Miete usw an der Backe kleben hat ;-) , da ist ein Upgrade, so gern man es auch hätte, dann eben auch oft ein Kraftakt. Da ist die bunte werbe-Glitzerwelt des Internet auch irgendwie egal. An modernen Bikes gefällt mir auch vieles….Design,Optik,breitere Reifen,n schöner LRS….spricht mich persönlich auch mehr an als n Retro-Renner mit 23er Bereifung und Schaltung am Rahmen. Optisch gefällt mir an nem Renner trotzdem die Felgenbremse besser, auch wenn die Entwicklung zur Disc geht….
#fraggcn bin am überlegen meine kette ab jetzt zu wachsen. Wie hält man seinen Antrieb denn sauber, wenn die Kette gewachst ist?
Das ist ja das gute: Man muss nie wieder putzen! Ohne Witz, ich fahre seit bestimmt 15.000 km und habe noch nie Hand an Kassette und Schaltröllchen angelegt. Wenn man gerade im Winter bei Nässe und Schmutz fährt, sollte man die Kette nach der Fahrt locker durch ein trockenes Tuch ziehen, alles trocken lassen und am besten bald wieder nachwachsen (geht auch mit Flüssigwachs, muss nicht immer ein Bad im Heißwachs sein). Hilfreich finde ich den Thread "Kette wachsen im Winter" im Rennrad-News-Forum.
Die 10er und 11er Ritzel sind für Hobbyfahrer sinnlos. Stattdessen ist es besser, Ritzel in der Mitte zu haben, wo man am häufigsten fährt und wo die Abstufung möglichst fein sein sollte. Der Sprung von 15er auf 17er ist einfach viel zu groß, egal welches Blatt man vorne fährt. Übersetzungen 48/12 oder 53/13 reichen allemal. Auch mit 50/13 kommt man Berg runter (sogar mit 34/30 kommt man Berg runter 😄🤔😂), aber halt nicht mit 90km/h. Hobbyfahrer fahren Berg ab, ohne treten zu müssen, um jemandem hinterherzujagen und gönnen sich eine Verschnaufpause.
So eine Kassette könnte im Angebot auch sein: 12-13-14-15-16-17-18-20-22-25-29-34 (oder ***-28-32).
Eine Frage vielleicht an Richard...du hast öfters Mal das Canyon Inflite in den neusten Videos...was sind da für Reifen drin.. sind das Rennrad Reifen? .das sind ja nicht die serienmäßig gelieferten Crossreifen
Challenge Reifen.
@@gcnaufdeutsch welche Breite 🙈
@@thomasschulz384 33 mm
Nach dem negativen Video fand Tobi eine Nachricht von der Fahrrad Mafi... Fahrrad Industrie in seinem Bett (welche an einem appen Pferdekopp befestigt war): "Herr Knaup, gerne würden wir auf Ihrem Kanal ein uns gegenüber wohlgestimmtes Video sehen. Dieses ist keinesfalls eine Drohung. VG"
Woher habt ihr euren Vorderradständer? 😅 Find ich besser als die Bikeständer... Danke euch
Das müsste der Ständer von Canyon sein, der passt vorne und hinten. Allerdings habe ich damit schlechte Erfahrungen gemacht. Fahre Tubeless und der Halter klemmt den Reifen leicht ein und dadurch hab ich immer Luft und Milch verloren. Mit Schlauch aber Top Empfehlung.
Man kann auch definiert Blödsinn machen, damit meine ich nicht euch, sondern die Fahrradindustrie. Der Weg hin zur Elektronik halte ich für falsch, ein Rad im klassischen Sinne ist ein mechanisches Bauteil. Klar kann man da was dran ändern, das meine ich nicht. Aber warum will man unbedingt ein Teil, welches nahezu Jahrhunderte lang seinen Dienst tut elektrififzieren? Ist das nicht der Niedergang eines an sich ökologischen Teils? Bringen wir uns nicht durch immer mehr an Dingen, die wir eigentlich nicht brauchen an den Rande der....
Ich habe mir mit einem sehr alten Rahmen und einer Campa Nuovo...nun, so neu ist sie heute auch nicht mehr... ein "Winterrad" aufgebaut. Fährt sich recht nett. Ich hatte mir einen Oberschenkelhalsbruch zugezogen auf meinem De Rosa. Auch keine schöne Sache. Aber glaubt ihr ernsthaft, alles wird besser?
Man muss sich keine elektronische Schaltung kaufen.
Auf welches Werkstatt-Video von Tobi wird denn hier Bezug genommen?
Hier. Was mir an modernen Rennrädern so gar nicht gefällt
ua-cam.com/video/WOs7mahkBgo/v-deo.html
Finde die steckachse hätte einen Platz auf der Liste verdient
Zu Übersetzungen: Compactkurbeln (110 LK) wurden vor 20 Jahren eingeführt. Hersteller wie TA haben bereits im letzten Jahrtausend entsprechende KBs angeboten. Was ist daran modern??
Das Teure an elektronik generell ist die Entwicklung!
Die reinen Herstellungskosten betragen ca. 10% des Produktes was auch fair
In Anbetracht des Fakes, dass schon ein Millimeter verschiebtes Bauteile auf einer Leiterplatte dafür sorgen kann, dass nix mehr funktioniert sind die Entwicklungskosten meiner Meinung nach berechtigt. Auch wenn mein Geldbeutel das anders sieht :D
Mir gefallen die neuen Räder optisch auf jeden Fall besser, doch Scheibenbremse muss nicht unbedingt für mich präsent sein.
es sind halt Spielzeuge, die neuen Bikes. Verdammt schnelle Spielzeuge. Und so Campa-Räder WTO laufen halt schon sehr reibungsarm und aero.
"Innensechskant Winkelschraubendreher-Satz" 😅
Um was positives über moderne Rennräder zu schreiben
Müsste ich erst ma eins haben 😅
Omg. 50 vorne lastet mich im Normaltrieb auf der Schwäbischen Alb schon gut aus, und ihr trauert 53 hinterher. Es regt sich anerkennender Neid auf die Rennwaden 😅
An Modernen Rennräder gefällt mir nicht, das man so gut wie keine Kaufen kann, ein Blick auf die Canyon Web Seite sagt alles.
Vor wenigen Tagen bei Fahrrad XXL gewesen, was da an Rennern in allen möglichen Preisklassen stand war beeindruckend. Von Pinarello über Trek,Ridley,Lapriere,Orbea, Wilier…etc,etc….auch in verschiedenen Rahmengrößen…..Probefahren war auch kein Problem. In der Gravel-Abteilung war das Angebot sogar gefühlt noch größer…..jede Menge richtig gute Marken waren da vorhanden…..! Ok, Canyon natürlich nicht…. ;-)…wenn s denn ein Canyon sein muss….
@@Mas421 es sollte dann schon ein Wunschmodel sein, besonders bei den Preisen. Ansonsten fahre ich lieber alt aber Bezahlt.
Jeder fährt doch was ihm gefällt oder?Der eine möchte eine Scheibenbremse,der andere eben nicht! Genauso mit der Schaltung,der eine elektronisch der andere manuell mit Züge! Im Endeffekt geht's doch nur ums Rennrad fahren und damit glücklich und zufrieden zu sein?.Jedem das seine!!!
Ich habe beide Radtypen, ein Alu von Müsing und ein Carbon von Rose. Das Müsing habe ich viel gefahren und darauf gelernt. Als ich das erste mal auf dem Carbon-Rad saß, dachte ich es wäre ein Holland-Rad. Jetzt fahre ich sehr gerne darauf. Scheibenbremsen bremsen, wenn ich das möchte, ein echter Vorteil, darauf möchte ich nicht mehr verzichten. Ich ärgere mich, dass ich keine elektronische Schaltung genommen habe und überlege, ob ich umrüste. Wahrscheinlich werde ich dann arm und meine Frau verlässt mich nach über 25 Jahren. Ein Leihrad war das Aha-Erlebnis. Mit dem Müsing Rad möchte ich keine > 100 km Ausfahrten machen, obwohl ich damit schon die edelsten Räder und Fahrer zersägt habe. Die ungläubigen Blicke vergesse ich nie…..
Hast du das Müsing original gekauft oder bereits gebraucht?
@@Flodominator Ich habe den Rahmen vor ca. 15-20 Jahren bei EBay gekauft und dann selber aufgebaut, z.B. mit einer Dura-Ace 7800 Serie, allerdings mit Unterrohrschaltung. Intuitiv greife ich manchmal bei meinem neuen Rad immer noch an das Unterrohr, um zu schalten.
Meinst du das reveal?
@@ghost_tobi___2283 Nein, das x-lite Six, allerdings das Vorgängermodell
@@sechzigstr.3349 Das wollte ich mir auch Holen aber mein Vater fand’s zu teuer
#fraggcn Könntet ihr euch mal dem Thema Durchschnittsgeschwindigkeit und Reifenbreite widmen? Ich habe Mal gehört, das Menschen die nicht so schnell fahren mit etwas breiteren Reifen besser unterwegs seien, da der Reifen mehr Zeit zum einsinken hat, bzw man über die feinen Unebenheiten weniger "hinweg fliegt". Heißt das dann nicht, wenn Profis mit 28er fahren, Semipros 30er, usw fahren sollten?
Video gibt's schon. Vor etwa 6 Monaten.
@@marting9422 ach ja? Ein Video welches Reifenbreiten in Abhängigkeit zur Geschwindigkeit vergleicht? Das suche ich doch glatt Mal. Außer du sagst mir, wie es heißt. 😃
ua-cam.com/video/k6yx8gJtF54/v-deo.html
Nicht wissenschaftlich, aber dennoch hilfreich. Einige Faktoren wie Gewicht des Fahrers sollte man aber beachten
Zum Glück gibt es auch moderne Kletterräder!
ich mag moderne Entwicklungen, liebe innenverlegte Züge, möchte keine Felgenbremsen mehr haben, mag modernes Design, breitere Reifen mit weniger Druck und finde elektrische Schaltungen super. Was ich nicht mag, ist dieses ewig gestrige Gelaber, dass früher alles besser war. Ich bin sowohl Besitzer eines Alurades mit Felgenbremsen und konventioneller Ultegra, als auch eines Carbon, digital geschaltetem Felgenbremsrades und Letzteres ist so viel besser, macht so viel mehr Spass.
Ja, ich finde moderne Räder besser und schöner. Nur Wartung, Abstimmung und Servicemöglichkeiten sind häufig schlechter.
Tobi sieht aus wie Mick Schumacher 🎉
Wieso sind eigentlich bei SRAM kettenblättern diese im Vergleich zu Shimano viel kleiner also zb Shimano 52 zähne und SRAM 46 zähne?
Sram hat hinten ein 10er Ritzel.
Marketinggetrieben. Beim 10er Ritzel ist der Wirkungsgrad geringer als bei einem größeren Ritzel
an modernen Rennern??? Da gefällt mir persönlich alles :)
mein Renner wiegt nur 6,5 kilo, SRAM Rival (wenig Wartung)...im vergleich zu meinem "altem" Renner sind Trainingszeiten und Wettkampfzeiten um einiges besser geworden ;))
Und Aero sei dank sparen meine Waden ein paar Watt mehr xD
Grüße aus dem Süden
6,5 Kg?.....und somit nicht UCI Legal xD
@@66mikkim jaja und dann mit der Rival….Paulaner Garten hat schon wieder auf…
6,5 kg mit SRAM Rival?
Mahle Nabenmotor 👍👌
Kommt doch immer drauf an, was man von einem Sport individuell erwartet. Ich freue mich bei meiner Ausfahrt sowohl über Begegnungen mit Hightech-Racern als auch über TeamTelekom-Freaks mit Stahlrahmen. Who cares?
Seit ich das Aeroad CFR fahre, will ich weder ein „Nichtaero“-Rennrad noch eines mit Felgenbremse.
Ich hab Tobi nicht zugestimmt. Das meiste war Unsinn oder faktisch falsch. Er hat sich im Prinzip über gestiegene Auswahl beklagt. Es gibt noch genug Felgenbremsenräder, runde Sattelstützen, niemand muss eine Lenkertasche am Aerobike montieren.
Ich bin von elektronischer Schaltung wieder zurück auf mechanisch. Hat gut funktioniert, bietet mir aber keinerlei Mehrwert. Außerdem finde ich die sinnlose verkomplizierung eines so einfachen Prinzips wie eines Fahrrades nicht gut.
Einen Vorteil hat die doch: bei total integrierten Leitungen/Zügen erspart man sich viel Frickelei.
Was mich an modernen Rädern stört innenverlegte züge Was nicht Kunden freundlich ist und das halbe Rad zu zerlegen und Elerktrische schaltung